Nochmals auf den besagten Zenit zurückzukommen: meines Erachtens befindet sich Makoto Hasebe, aufgrund seiner Erfahrung und den von dir schon in aller Ausführlichkeit beschriebenen Attributen, derzeit exakt auf dem selbigen. Ich hoffe, dass dieser Umstand, zum Wohle unserer Eintracht, noch lange anhalten möge. Denn aktuell erachte ich Makoto für unersetzlich, sowohl auf als auch neben dem Platz.
Nochmals auf den besagten Zenit zurückzukommen: meines Erachtens befindet sich Makoto Hasebe, aufgrund seiner Erfahrung und den von dir schon in aller Ausführlichkeit beschriebenen Attributen, derzeit exakt auf dem selbigen. Ich hoffe, dass dieser Umstand, zum Wohle unserer Eintracht, noch lange anhalten möge. Denn aktuell erachte ich Makoto für unersetzlich, sowohl auf als auch neben dem Platz.
Absolute Zustimmung, DeMuerte, zu deinem und WA‘s Beitrag. Bin sicher, dass wir mindestens noch diese und die nächste Saison Makoto im Team spielen werden sehen. Auch für mich ein überragender Spieler, ein Mensch, unglaublich bescheiden und sympathisch. Hasebe kann man nicht kopieren und auch nicht adäquat ersetzen, denn es gibt keinen zweiten Makoto.
Den Vergleich empfinde ich als Leporidaebeleidigung.
Man muss wohl schon aus Bayern kommen, um sich an eine gute Szene des Suppenkaspers im Waldstadion zu erinnern Ich erinnere mich hingegen, dass sich diese Dunkelgestalt bei einem Debakel vom Platz verpissen wollte, aber der Trainer ließ ihn nicht runter.
Den Vergleich empfinde ich als Leporidaebeleidigung.
Man muss wohl schon aus Bayern kommen, um sich an eine gute Szene des Suppenkaspers im Waldstadion zu erinnern Ich erinnere mich hingegen, dass sich diese Dunkelgestalt bei einem Debakel vom Platz verpissen wollte, aber der Trainer ließ ihn nicht runter.
Das war am 22.11.1975, als wir die Bayern mit 6:0 (5:0) aus dem Stadion gefetzt haben, da wollte er schon zur Halbzeit runter, weil er die Schnauze voll hatte........aber Cramer zwang ihn zum Weiterspielen, so hat er wenigstens noch den direkt verwandelten Eckball von Dr. Hammer mitbekommen.....
Den Vergleich empfinde ich als Leporidaebeleidigung.
Man muss wohl schon aus Bayern kommen, um sich an eine gute Szene des Suppenkaspers im Waldstadion zu erinnern Ich erinnere mich hingegen, dass sich diese Dunkelgestalt bei einem Debakel vom Platz verpissen wollte, aber der Trainer ließ ihn nicht runter.
Den Vergleich empfinde ich als Leporidaebeleidigung.
Man muss wohl schon aus Bayern kommen, um sich an eine gute Szene des Suppenkaspers im Waldstadion zu erinnern Ich erinnere mich hingegen, dass sich diese Dunkelgestalt bei einem Debakel vom Platz verpissen wollte, aber der Trainer ließ ihn nicht runter.
Das war am 22.11.1975, als wir die Bayern mit 6:0 (5:0) aus dem Stadion gefetzt haben, da wollte er schon zur Halbzeit runter, weil er die Schnauze voll hatte........aber Cramer zwang ihn zum Weiterspielen, so hat er wenigstens noch den direkt verwandelten Eckball von Dr. Hammer mitbekommen.....
Bin ja skeptisch bei so Hymnen und zwischen dem Weltbesten Libero seiner Zeit und einem Topspieler wie HaseB liegt einiges. Wenn man schon vergleichen will, dann mit Manni Binz. Der hatte zwar die meiste Zeit eine stärkere Mannschaft um sich als der Hase, war im Spiel nach vorne aber noch ein ganzes Stück wirkungsvoller.
Dann bitte aber auch das ganze Bild. Ich mochte Manni wahnsinnig gern, aber er war auch wahnsinnig leichtsinnig, ist gern im falschen Moment nach vorne gegangen und hat den Laden dann hinten sperrangelweit offen gelassen und war in Sachen Zweikämpfen nicht gerade der Beste. Ja, Manni ist offensiv stärker gewesen als Hase (allerdings auch zu einer Zeit, wo das Mittelfeld noch nicht so eng gestaffelt war), aber Hase ist dafür mindestens 2 Klassen stärker was die Defensive angeht.
Bin ja skeptisch bei so Hymnen und zwischen dem Weltbesten Libero seiner Zeit und einem Topspieler wie HaseB liegt einiges. Wenn man schon vergleichen will, dann mit Manni Binz. Der hatte zwar die meiste Zeit eine stärkere Mannschaft um sich als der Hase, war im Spiel nach vorne aber noch ein ganzes Stück wirkungsvoller.
Dann bitte aber auch das ganze Bild. Ich mochte Manni wahnsinnig gern, aber er war auch wahnsinnig leichtsinnig, ist gern im falschen Moment nach vorne gegangen und hat den Laden dann hinten sperrangelweit offen gelassen und war in Sachen Zweikämpfen nicht gerade der Beste. Ja, Manni ist offensiv stärker gewesen als Hase (allerdings auch zu einer Zeit, wo das Mittelfeld noch nicht so eng gestaffelt war), aber Hase ist dafür mindestens 2 Klassen stärker was die Defensive angeht.
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass Manni Binz offensiv stärker war. Er war allerdings eines: torgefährlicher. Weil er auch mal aus der Distanz abziehen konnte und auch bei Ecken ein Faktor war.
Mir ging es bei dem Vergleich aber ohnehin mehr um die Spielweise und die Bedeutung im Mannschaftsgefüge. Hasebes Leichtigkeit am Ball erinnert schon sehr an Beckenbauer, ebenso seine Übersicht und sein defensives (Stellungs-)Spiel, die Zweikampfführung, die mehr auf Schnelligkeit und spielerisches Ablaufen setzt als auf die Grätsche.
Die größte Parallele ist aber der Spielaufbau. Wie damals bei den Bayern ist das heute bei uns (Abwehr-)Chefsache. Selbst unsere Mittelfeldspieler suchen Hasebe immer wieder, um ihm das Feld der Angriffsinitiierung zu überlassen. Das war bei Manni Binz bei weitem nicht so und mir fällt auch kein anderer IV ein, der so viel Verantwortung für den Spielaufbau trug oder trägt wie Hasebe. Außer eben... Eben.
Dann bitte aber auch das ganze Bild. Ich mochte Manni wahnsinnig gern, aber er war auch wahnsinnig leichtsinnig, ist gern im falschen Moment nach vorne gegangen und hat den Laden dann hinten sperrangelweit offen gelassen und war in Sachen Zweikämpfen nicht gerade der Beste. Ja, Manni ist offensiv stärker gewesen als Hase (allerdings auch zu einer Zeit, wo das Mittelfeld noch nicht so eng gestaffelt war), aber Hase ist dafür mindestens 2 Klassen stärker was die Defensive angeht.
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass Manni Binz offensiv stärker war. Er war allerdings eines: torgefährlicher. Weil er auch mal aus der Distanz abziehen konnte und auch bei Ecken ein Faktor war.
Mir ging es bei dem Vergleich aber ohnehin mehr um die Spielweise und die Bedeutung im Mannschaftsgefüge. Hasebes Leichtigkeit am Ball erinnert schon sehr an Beckenbauer, ebenso seine Übersicht und sein defensives (Stellungs-)Spiel, die Zweikampfführung, die mehr auf Schnelligkeit und spielerisches Ablaufen setzt als auf die Grätsche.
Die größte Parallele ist aber der Spielaufbau. Wie damals bei den Bayern ist das heute bei uns (Abwehr-)Chefsache. Selbst unsere Mittelfeldspieler suchen Hasebe immer wieder, um ihm das Feld der Angriffsinitiierung zu überlassen. Das war bei Manni Binz bei weitem nicht so und mir fällt auch kein anderer IV ein, der so viel Verantwortung für den Spielaufbau trug oder trägt wie Hasebe. Außer eben... Eben.
Der Vergleich ist schon nachvollziehbar, so wie Hasebe über den Rasen gleitet. Ein Spieler, der im Spielaufbau ähnlich dominant sein kann, wäre Mats Hummels.
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass Manni Binz offensiv stärker war. Er war allerdings eines: torgefährlicher. Weil er auch mal aus der Distanz abziehen konnte und auch bei Ecken ein Faktor war.
Mir ging es bei dem Vergleich aber ohnehin mehr um die Spielweise und die Bedeutung im Mannschaftsgefüge. Hasebes Leichtigkeit am Ball erinnert schon sehr an Beckenbauer, ebenso seine Übersicht und sein defensives (Stellungs-)Spiel, die Zweikampfführung, die mehr auf Schnelligkeit und spielerisches Ablaufen setzt als auf die Grätsche.
Die größte Parallele ist aber der Spielaufbau. Wie damals bei den Bayern ist das heute bei uns (Abwehr-)Chefsache. Selbst unsere Mittelfeldspieler suchen Hasebe immer wieder, um ihm das Feld der Angriffsinitiierung zu überlassen. Das war bei Manni Binz bei weitem nicht so und mir fällt auch kein anderer IV ein, der so viel Verantwortung für den Spielaufbau trug oder trägt wie Hasebe. Außer eben... Eben.
Der Vergleich ist schon nachvollziehbar, so wie Hasebe über den Rasen gleitet. Ein Spieler, der im Spielaufbau ähnlich dominant sein kann, wäre Mats Hummels.
Die Leute dichten wie verrückt.
Ihr seid nicht ganz dicht.
Goethe war gern im Weinkeller
Da war er Dichter
Die Leute dichten wie verrückt.
Ihr seid nicht ganz dicht.
Goethe war gern im Weinkeller
Da war er Dichter
Goethe war gern im Weinkeller
Da war er Dichter
Warum
hast Du das nicht früher gesagt?
tropf, tropf, tropf -
Geräusch der Stille.
Warum
hast Du das nicht früher gesagt?
Sie schenkt und viele Dreier.
Makoto sei Dank!
Im Swingerclub mit Hase-B?
Sie schenkt und viele Dreier.
Makoto sei Dank!
Im Swingerclub mit Hase-B?
Auch japaner haben über das Sportliche hinausgehende Bedürfnisse....
Im Swingerclub mit Hase-B?
Auch japaner haben über das Sportliche hinausgehende Bedürfnisse....
Im Swingerclub mit Hase-B?
Nochmals auf den besagten Zenit zurückzukommen: meines Erachtens befindet sich Makoto Hasebe, aufgrund seiner Erfahrung und den von dir schon in aller Ausführlichkeit beschriebenen Attributen, derzeit exakt auf dem selbigen. Ich hoffe, dass dieser Umstand, zum Wohle unserer Eintracht, noch lange anhalten möge. Denn aktuell erachte ich Makoto für unersetzlich, sowohl auf als auch neben dem Platz.
Absolute Zustimmung, DeMuerte, zu deinem und WA‘s Beitrag. Bin sicher, dass wir mindestens noch diese und die nächste Saison Makoto im Team spielen werden sehen. Auch für mich ein überragender Spieler, ein Mensch, unglaublich bescheiden und sympathisch. Hasebe kann man nicht kopieren und auch nicht adäquat ersetzen, denn es gibt keinen zweiten Makoto.
Man muss wohl schon aus Bayern kommen, um sich an eine gute Szene des Suppenkaspers im Waldstadion zu erinnern Ich erinnere mich hingegen, dass sich diese Dunkelgestalt bei einem Debakel vom Platz verpissen wollte, aber der Trainer ließ ihn nicht runter.
Das war am 22.11.1975, als wir die Bayern mit 6:0 (5:0) aus dem Stadion gefetzt haben, da wollte er schon zur Halbzeit runter, weil er die Schnauze voll hatte........aber Cramer zwang ihn zum Weiterspielen, so hat er wenigstens noch den direkt verwandelten Eckball von Dr. Hammer mitbekommen.....
Man muss wohl schon aus Bayern kommen, um sich an eine gute Szene des Suppenkaspers im Waldstadion zu erinnern Ich erinnere mich hingegen, dass sich diese Dunkelgestalt bei einem Debakel vom Platz verpissen wollte, aber der Trainer ließ ihn nicht runter.
Das war am 22.11.1975, als wir die Bayern mit 6:0 (5:0) aus dem Stadion gefetzt haben, da wollte er schon zur Halbzeit runter, weil er die Schnauze voll hatte........aber Cramer zwang ihn zum Weiterspielen, so hat er wenigstens noch den direkt verwandelten Eckball von Dr. Hammer mitbekommen.....
Wenn man schon vergleichen will, dann mit Manni Binz. Der hatte zwar die meiste Zeit eine stärkere Mannschaft um sich als der Hase, war im Spiel nach vorne aber noch ein ganzes Stück wirkungsvoller.
Die Haikus sind trotzdem schön
Wenn man schon vergleichen will, dann mit Manni Binz. Der hatte zwar die meiste Zeit eine stärkere Mannschaft um sich als der Hase, war im Spiel nach vorne aber noch ein ganzes Stück wirkungsvoller.
Die Haikus sind trotzdem schön
Mir ging es bei dem Vergleich aber ohnehin mehr um die Spielweise und die Bedeutung im Mannschaftsgefüge. Hasebes Leichtigkeit am Ball erinnert schon sehr an Beckenbauer, ebenso seine Übersicht und sein defensives (Stellungs-)Spiel, die Zweikampfführung, die mehr auf Schnelligkeit und spielerisches Ablaufen setzt als auf die Grätsche.
Die größte Parallele ist aber der Spielaufbau. Wie damals bei den Bayern ist das heute bei uns (Abwehr-)Chefsache. Selbst unsere Mittelfeldspieler suchen Hasebe immer wieder, um ihm das Feld der Angriffsinitiierung zu überlassen. Das war bei Manni Binz bei weitem nicht so und mir fällt auch kein anderer IV ein, der so viel Verantwortung für den Spielaufbau trug oder trägt wie Hasebe.
Außer eben...
Eben.
Mir ging es bei dem Vergleich aber ohnehin mehr um die Spielweise und die Bedeutung im Mannschaftsgefüge. Hasebes Leichtigkeit am Ball erinnert schon sehr an Beckenbauer, ebenso seine Übersicht und sein defensives (Stellungs-)Spiel, die Zweikampfführung, die mehr auf Schnelligkeit und spielerisches Ablaufen setzt als auf die Grätsche.
Die größte Parallele ist aber der Spielaufbau. Wie damals bei den Bayern ist das heute bei uns (Abwehr-)Chefsache. Selbst unsere Mittelfeldspieler suchen Hasebe immer wieder, um ihm das Feld der Angriffsinitiierung zu überlassen. Das war bei Manni Binz bei weitem nicht so und mir fällt auch kein anderer IV ein, der so viel Verantwortung für den Spielaufbau trug oder trägt wie Hasebe.
Außer eben...
Eben.
Mir ging es bei dem Vergleich aber ohnehin mehr um die Spielweise und die Bedeutung im Mannschaftsgefüge. Hasebes Leichtigkeit am Ball erinnert schon sehr an Beckenbauer, ebenso seine Übersicht und sein defensives (Stellungs-)Spiel, die Zweikampfführung, die mehr auf Schnelligkeit und spielerisches Ablaufen setzt als auf die Grätsche.
Die größte Parallele ist aber der Spielaufbau. Wie damals bei den Bayern ist das heute bei uns (Abwehr-)Chefsache. Selbst unsere Mittelfeldspieler suchen Hasebe immer wieder, um ihm das Feld der Angriffsinitiierung zu überlassen. Das war bei Manni Binz bei weitem nicht so und mir fällt auch kein anderer IV ein, der so viel Verantwortung für den Spielaufbau trug oder trägt wie Hasebe.
Außer eben...
Eben.