Genau! Werde heute abend in memoriam mal wieder die alten Seinfeld-DVDs rauskramen, mal sehn ob ich die Folge finde, wo er gemeinsam mit Cosmo Kramer das Teil anprobiert und die große Geschäftsidee wittert...
Genau! Werde heute abend in memoriam mal wieder die alten Seinfeld-DVDs rauskramen, mal sehn ob ich die Folge finde, wo er gemeinsam mit Cosmo Kramer das Teil anprobiert und die große Geschäftsidee wittert...
ich dachte, du bist cineast... fritz lang, der die odyssee im nebenstrang verfilmt, bardot, die die produzenten verhöhnt, in einer sinfonie von farben und musik. und das zu einer zeit, als hierzulande schonzeit für füchse oder abschied von gestern verfilmt wurde.
neben außer atem und one plus one (im studio, als die stones sympathie for the devil entwickelten) ist le mepris für mich eines der meisterwerke von jean-luc...
ich dachte, du bist cineast... fritz lang, der die odyssee im nebenstrang verfilmt, bardot, die die produzenten verhöhnt, in einer sinfonie von farben und musik. und das zu einer zeit, als hierzulande schonzeit für füchse oder abschied von gestern verfilmt wurde.
neben außer atem und one plus one (im studio, als die stones sympathie for the devil entwickelten) ist le mepris für mich eines der meisterwerke von jean-luc...
Und dazwischen mal wieder eine Stunde Palaver im Bett, außerdem jl godard, der sich selbstverliebt als kleiner Regie-Assistent inszeniert ("ich bin ja nur ein gescheiterter Künstler"). Die derangierte Cinecittà, die villa malaparte und die wunderbaren Technicolor-Farben lass ich mir gefallen, der rest ist sperriger nouvelle-vague kram, wie leider so vieles aus Godards Werk. Ehrlichgesagt, find ich das meiste von dem, was ich kenne, formalistischen theorie-kram, ebenso sein allerneuster. Außer Atem und Alhaville nehme ich ausdrücklich aus.
ich dachte, du bist cineast... fritz lang, der die odyssee im nebenstrang verfilmt, bardot, die die produzenten verhöhnt, in einer sinfonie von farben und musik. und das zu einer zeit, als hierzulande schonzeit für füchse oder abschied von gestern verfilmt wurde.
neben außer atem und one plus one (im studio, als die stones sympathie for the devil entwickelten) ist le mepris für mich eines der meisterwerke von jean-luc...
Und dazwischen mal wieder eine Stunde Palaver im Bett, außerdem jl godard, der sich selbstverliebt als kleiner Regie-Assistent inszeniert ("ich bin ja nur ein gescheiterter Künstler"). Die derangierte Cinecittà, die villa malaparte und die wunderbaren Technicolor-Farben lass ich mir gefallen, der rest ist sperriger nouvelle-vague kram, wie leider so vieles aus Godards Werk. Ehrlichgesagt, find ich das meiste von dem, was ich kenne, formalistischen theorie-kram, ebenso sein allerneuster. Außer Atem und Alhaville nehme ich ausdrücklich aus.
Irm Hermann, die wohl beste Schauspielerin aus der Entourage von R.W. Fassbender im Alter von 77 Jahren. Sie war deswegen faszinierend, weil sie äußerlich eine typische Spießer-Hausfrau (mit frängischischem Akzent) abbildete, aber darstellerisch immer Grenzen überschritt.
Ou krass, das kommt überraschend. Sie stand immer im Schatten der großen Fassbinder-Diven Margit Carstensen und Hanna Schygulla. Während erstere die beste Schauspielerin war, war letztgenannte die Muse und das erotische Abenteuer für den Regisseur. Irm Hermann wurde regelmäßig als konservatives und kleinbürgerliches Mädel besetzt, worunter sie sehr litt, schließlich war auch sie dem Maestro verfallen. Eifersüchteleien zwischen den drei Frauen waren die logische Folge.
Ich empfehle den Tatort 'Wofür es sich zu leben lohnt'. Nicht nur stehen dort ein letztes Mal alle vier Fassbinder-Damen (inkl Eva Mattes) gemeinsam vor der Kamera, sondern die ganze gemeinsame Historie wird ironisiert und an vielen Stellen subtil reverenziert.
Jerry Stiller. Hach wie habe ich Ihn geliebt in King of Queens. RIP
Auch in Seinfeld war er klasse - als Vater von George Costanza.
Der war wirklich großartig.
Der war wirklich großartig.
KOQ kann man sich immer wieder reinziehen...aber Heute umso mehr.
KOQ kann man sich immer wieder reinziehen...aber Heute umso mehr.
Jerry Stiller. Hach wie habe ich Ihn geliebt in King of Queens. RIP
Auch in Seinfeld war er klasse - als Vater von George Costanza.
Auch in Seinfeld war er klasse - als Vater von George Costanza.
https://www.zeit.de/kultur/film/2020-05/michel-piccoli-ist-tot
großartig schauspieler einer vergangenen ära.
zum trauern hier der soundtrack von godards „le mepris“
wobei dieser film unausstehlich ist.
https://www.zeit.de/kultur/film/2020-05/michel-piccoli-ist-tot
großartig schauspieler einer vergangenen ära.
zum trauern hier der soundtrack von godards „le mepris“
wobei dieser film unausstehlich ist.
und das zu einer zeit, als hierzulande schonzeit für füchse oder abschied von gestern verfilmt wurde.
neben außer atem und one plus one (im studio, als die stones sympathie for the devil entwickelten) ist le mepris für mich eines der meisterwerke von jean-luc...
wobei dieser film unausstehlich ist.
und das zu einer zeit, als hierzulande schonzeit für füchse oder abschied von gestern verfilmt wurde.
neben außer atem und one plus one (im studio, als die stones sympathie for the devil entwickelten) ist le mepris für mich eines der meisterwerke von jean-luc...
Außer Atem und Alhaville nehme ich ausdrücklich aus.
und das zu einer zeit, als hierzulande schonzeit für füchse oder abschied von gestern verfilmt wurde.
neben außer atem und one plus one (im studio, als die stones sympathie for the devil entwickelten) ist le mepris für mich eines der meisterwerke von jean-luc...
Außer Atem und Alhaville nehme ich ausdrücklich aus.
R.I.P.
Nach einem Auftritt in einer Netflix Show wurde sie so sehr mit Hasskommentaren bombardiert, dass es wohl zuviel für sie wurde.
https://www.sport1.de/kampfsport/wrestling/2020/05/wrestling-top-talent-hana-kimura-stirbt-mit-22
Ich hoffe sie findet den Frieden und die Liebe, die sie in unserer Welt nicht mehr gefunden hat.
Sie war deswegen faszinierend, weil sie äußerlich eine typische Spießer-Hausfrau (mit frängischischem Akzent) abbildete, aber darstellerisch immer Grenzen überschritt.
Der gute (oder böse Mann, glaubt man seinen Mitrarbeitern) hieß natürlich Fassbinder.
Sie stand immer im Schatten der großen Fassbinder-Diven Margit Carstensen und Hanna Schygulla. Während erstere die beste Schauspielerin war, war letztgenannte die Muse und das erotische Abenteuer für den Regisseur. Irm Hermann wurde regelmäßig als konservatives und kleinbürgerliches Mädel besetzt, worunter sie sehr litt, schließlich war auch sie dem Maestro verfallen. Eifersüchteleien zwischen den drei Frauen waren die logische Folge.
Ich empfehle den Tatort 'Wofür es sich zu leben lohnt'. Nicht nur stehen dort ein letztes Mal alle vier Fassbinder-Damen (inkl Eva Mattes) gemeinsam vor der Kamera, sondern die ganze gemeinsame Historie wird ironisiert und an vielen Stellen subtil reverenziert.