Überschrift heute im Feuilleton der FAZ: „Ein Orden wartet - Serbien ehrt Handkäs“
Was ich zunächst für ein verspätetes Dankeschön für unsere Transferaktivitäten auf dem Balkan hielt, entpuppte sich leider beim genaueren Lesen als „Serbien ehrt Handke“.
Fast. Es waren aber nicht Schlegel, Wittgenstein und Nietzsche, sondern Schlingel, Wallenstein und Manuel Neuer. Und noch nicht einmal der, sondern Nübel. Und wenn man es ganz genau nimmt, war es auch nicht Heidegger, sondern Hinterseer. Also der Ältere.
Fast. Es waren aber nicht Schlegel, Wittgenstein und Nietzsche, sondern Schlingel, Wallenstein und Manuel Neuer. Und noch nicht einmal der, sondern Nübel. Und wenn man es ganz genau nimmt, war es auch nicht Heidegger, sondern Hinterseer. Also der Ältere.
Aber weil wir gerade dabei sind: tobago schrieb heute im NTT-Thread als Kommentar auf einen Beitrag von Hyundai: "Sorry, das ist Hamburg." Ich denke noch, sind die nicht gerade in Liga 2?, les nochmal und lese nicht Hamburg, sondern Humbug.
Wo die derzeit in der Tabelle stehen, weiß ich allerdings nicht.
Humbug ist direktemang in die Tohuwabohu-League durchgereicht worden. Da gehören sie auch hin.
@Motoguzzi - korrekt. Mit Jaspers und Schlegel dahinter, die sich wechselweise nach vorne in die Reflexion einschalteten. Ziemlich offensive Aufstellung damals.
Humbug ist direktemang in die Tohuwabohu-League durchgereicht worden. Da gehören sie auch hin.
@Motoguzzi - korrekt. Mit Jaspers und Schlegel dahinter, die sich wechselweise nach vorne in die Reflexion einschalteten. Ziemlich offensive Aufstellung damals.
Mit Jaspers und Schlegel dahinter, die sich wechselweise nach vorne in die Reflexion einschalteten. Ziemlich offensive Aufstellung damals.
Aber mit Schwächen in der Dialektik. Nicht zu übersehen.
Offengelegt durch zu große Abstände zwischen These, Antithese und Synthese, klar. Vom damaligen Gegner mühelos durch denkerisches Langholz überbrückt. Alle Hoffnungen lagen damals auf den Nicht-Dialektikern Wittgenstein, Jaspers und eben Heidegger. Aber die schienen mir immer ein wenig isoliert in der Mannschaft zu sein. Die Griechen dachten durchgehend kompakter.
"Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems."
Mit Jaspers und Schlegel dahinter, die sich wechselweise nach vorne in die Reflexion einschalteten. Ziemlich offensive Aufstellung damals.
Aber mit Schwächen in der Dialektik. Nicht zu übersehen.
Offengelegt durch zu große Abstände zwischen These, Antithese und Synthese, klar. Vom damaligen Gegner mühelos durch denkerisches Langholz überbrückt. Alle Hoffnungen lagen damals auf den Nicht-Dialektikern Wittgenstein, Jaspers und eben Heidegger. Aber die schienen mir immer ein wenig isoliert in der Mannschaft zu sein. Die Griechen dachten durchgehend kompakter.
Mit Jaspers und Schlegel dahinter, die sich wechselweise nach vorne in die Reflexion einschalteten. Ziemlich offensive Aufstellung damals.
Aber mit Schwächen in der Dialektik. Nicht zu übersehen.
Offengelegt durch zu große Abstände zwischen These, Antithese und Synthese, klar. Vom damaligen Gegner mühelos durch denkerisches Langholz überbrückt. Alle Hoffnungen lagen damals auf den Nicht-Dialektikern Wittgenstein, Jaspers und eben Heidegger. Aber die schienen mir immer ein wenig isoliert in der Mannschaft zu sein. Die Griechen dachten durchgehend kompakter.
Mit Jaspers und Schlegel dahinter, die sich wechselweise nach vorne in die Reflexion einschalteten. Ziemlich offensive Aufstellung damals.
Aber mit Schwächen in der Dialektik. Nicht zu übersehen.
Offengelegt durch zu große Abstände zwischen These, Antithese und Synthese, klar. Vom damaligen Gegner mühelos durch denkerisches Langholz überbrückt. Alle Hoffnungen lagen damals auf den Nicht-Dialektikern Wittgenstein, Jaspers und eben Heidegger. Aber die schienen mir immer ein wenig isoliert in der Mannschaft zu sein. Die Griechen dachten durchgehend kompakter.
Dem Hellenismus - nicht umsonst hieß sein erster Verein TuS Helene Altenessen. Schon im zarten Alter von 10 Jahren zeichnete sich sein späteres Schicksal ab...
Dem Hellenismus - nicht umsonst hieß sein erster Verein TuS Helene Altenessen. Schon im zarten Alter von 10 Jahren zeichnete sich sein späteres Schicksal ab...
Dem Hellenismus - nicht umsonst hieß sein erster Verein TuS Helene Altenessen. Schon im zarten Alter von 10 Jahren zeichnete sich sein späteres Schicksal ab...
Was ich zunächst für ein verspätetes Dankeschön für unsere Transferaktivitäten auf dem Balkan hielt, entpuppte sich leider beim genaueren Lesen als „Serbien ehrt Handke“.
Was ist euch in der Richtung schon passiert?
Wo die derzeit in der Tabelle stehen, weiß ich allerdings nicht.
@Motoguzzi - korrekt. Mit Jaspers und Schlegel dahinter, die sich wechselweise nach vorne in die Reflexion einschalteten. Ziemlich offensive Aufstellung damals.
Aber mit Schwächen in der Dialektik. Nicht zu übersehen.
@Motoguzzi - korrekt. Mit Jaspers und Schlegel dahinter, die sich wechselweise nach vorne in die Reflexion einschalteten. Ziemlich offensive Aufstellung damals.
Aber mit Schwächen in der Dialektik. Nicht zu übersehen.
Offengelegt durch zu große Abstände zwischen These, Antithese und Synthese, klar. Vom damaligen Gegner mühelos durch denkerisches Langholz überbrückt. Alle Hoffnungen lagen damals auf den Nicht-Dialektikern Wittgenstein, Jaspers und eben Heidegger. Aber die schienen mir immer ein wenig isoliert in der Mannschaft zu sein. Die Griechen dachten durchgehend kompakter.
Aber mit Schwächen in der Dialektik. Nicht zu übersehen.
Offengelegt durch zu große Abstände zwischen These, Antithese und Synthese, klar. Vom damaligen Gegner mühelos durch denkerisches Langholz überbrückt. Alle Hoffnungen lagen damals auf den Nicht-Dialektikern Wittgenstein, Jaspers und eben Heidegger. Aber die schienen mir immer ein wenig isoliert in der Mannschaft zu sein. Die Griechen dachten durchgehend kompakter.
Das stimmt. Aber erst 2004 besannen sie sich wieder auf diese Taktik. Mit Erfolg.
Welcher Weltanschauung hing eigentlich Rehakles seinerzeit nach?
Offengelegt durch zu große Abstände zwischen These, Antithese und Synthese, klar. Vom damaligen Gegner mühelos durch denkerisches Langholz überbrückt. Alle Hoffnungen lagen damals auf den Nicht-Dialektikern Wittgenstein, Jaspers und eben Heidegger. Aber die schienen mir immer ein wenig isoliert in der Mannschaft zu sein. Die Griechen dachten durchgehend kompakter.
Marx hatte recht!
Offengelegt durch zu große Abstände zwischen These, Antithese und Synthese, klar. Vom damaligen Gegner mühelos durch denkerisches Langholz überbrückt. Alle Hoffnungen lagen damals auf den Nicht-Dialektikern Wittgenstein, Jaspers und eben Heidegger. Aber die schienen mir immer ein wenig isoliert in der Mannschaft zu sein. Die Griechen dachten durchgehend kompakter.
Das stimmt. Aber erst 2004 besannen sie sich wieder auf diese Taktik. Mit Erfolg.
Welcher Weltanschauung hing eigentlich Rehakles seinerzeit nach?
Das stimmt. Aber erst 2004 besannen sie sich wieder auf diese Taktik. Mit Erfolg.
Welcher Weltanschauung hing eigentlich Rehakles seinerzeit nach?
“Er las immer Agamemnon statt angenommen, so sehr hatte er seinen Homer gelesen“ (Lichtenberg)
Aber das kennt hier wahrscheinlich sowieso jeder...
“Er las immer Agamemnon statt angenommen, so sehr hatte er seinen Homer gelesen“ (Lichtenberg)
Aber das kennt hier wahrscheinlich sowieso jeder...
Marx hatte recht!
Und warum habe ich jetzt Marx hatte Brecht gelesen?
Dieser Thread macht mich vollkommen irre.
Marx hatte recht!
Marx hatte recht!
Und warum habe ich jetzt Marx hatte Brecht gelesen?
Dieser Thread macht mich vollkommen irre.
Und warum habe ich jetzt Marx hatte Brecht gelesen?
Dieser Thread macht mich vollkommen irre.
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