Um mit diesem Märchen mal aufzuräumen: Es hat jemand auf die Schnauze bekommen, der vorher minutenlang beleidigt hat und anderen Menschen empfohlen hat, Geschlechtsverkehr mit ihrer Mutter zu vollziehen. Vermutlich nichts, was nicht jeden Spieltag im Waldstadion passiert. Oder beim Fasching. Oder in der Kneipe.
Ich glaub dir brennt der Helm. Ich hab die Situation gesehen - da haben vier Leute(!) auf einen schmalen Bub Anfang 20 eingeschlagen, der allein schon rein optisch nicht zur "Schwarzer Hoodie"-Fraktion gehört hat. Was bist du nur für ein Widerling, das hier derart herunterspielen zu wollen. Schämen würde ich mich, bis auf die Knochen. Das war hochgradigst kriminell.
Schön, was du siehst. Das ändert aber nichts daran, dass auch "schmale Buben Anfang 20, die allein schon rein optisch nicht zur Schwarzer Hoodie-Fraktion" gehören, ein loses Mundwerk haben können.
Um mit diesem Märchen mal aufzuräumen: Es hat jemand auf die Schnauze bekommen, der vorher minutenlang beleidigt hat und anderen Menschen empfohlen hat, Geschlechtsverkehr mit ihrer Mutter zu vollziehen. Vermutlich nichts, was nicht jeden Spieltag im Waldstadion passiert. Oder beim Fasching. Oder in der Kneipe.
Ich glaub dir brennt der Helm. Ich hab die Situation gesehen - da haben vier Leute(!) auf einen schmalen Bub Anfang 20 eingeschlagen, der allein schon rein optisch nicht zur "Schwarzer Hoodie"-Fraktion gehört hat. Was bist du nur für ein Widerling, das hier derart herunterspielen zu wollen. Schämen würde ich mich, bis auf die Knochen. Das war hochgradigst kriminell.
Schön, was du siehst. Das ändert aber nichts daran, dass auch "schmale Buben Anfang 20, die allein schon rein optisch nicht zur Schwarzer Hoodie-Fraktion" gehören, ein loses Mundwerk haben können.
Warst du denn live dabei? Ich nicht, von daher kann ich das leider schwer beurteilen. Allerdings ist es für mich selbst nach einer verbalen Beleidigung nicht in Ordnung andere Menschen zu verletzen. Ist das denn für dich okay jemanden zusammenzuschlagen der versucht in seinen Block zu kommen? Die Vermutung liegt ja nahe dass eine verbale Entgleisung die Reaktion darauf war, von den vorm Block stehenden Leuten am Einlass gehindert worden zu sein.
Schön, was du siehst. Das ändert aber nichts daran, dass auch "schmale Buben Anfang 20, die allein schon rein optisch nicht zur Schwarzer Hoodie-Fraktion" gehören, ein loses Mundwerk haben können.
Leider überhaupt nicht schön, was ich da gesehen habe. Ist das für dich eine adäquate Reaktion? Selbst wenn das so verbal ausgefallen sein sollte, wie du das beschreibst - was ich mir allein aus Zahlen- und Körperbaugründen schwer vorstellen kann - hat sich das garantiert an verwehrtem Eintritt in den Stehblock aufgerieben. Was nicht weniger als eine bodenlose Unverschämtheit ist.
Leider überhaupt nicht schön, was ich da gesehen habe. Ist das für dich eine adäquate Reaktion? Selbst wenn das so verbal ausgefallen sein sollte, wie du das beschreibst - was ich mir allein aus Zahlen- und Körperbaugründen schwer vorstellen kann - hat sich das garantiert an verwehrtem Eintritt in den Stehblock aufgerieben. Was nicht weniger als eine bodenlose Unverschämtheit ist.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Das ist richtig, die gesamte Entstehung habe ich nicht gesehen, wohl aber das Ergebnis. Weder ist der Junge in der Entstehung tätlich geworden, noch gibt es für mich irgendeine Rechtfertigung für die Tatsache, dass hier vier Männer gleichzeitig auf einen Menschen eingeschlagen haben, bis dieser geblutet hat. Was stimmt denn mit dir nicht?
Leider überhaupt nicht schön, was ich da gesehen habe. Ist das für dich eine adäquate Reaktion? Selbst wenn das so verbal ausgefallen sein sollte, wie du das beschreibst - was ich mir allein aus Zahlen- und Körperbaugründen schwer vorstellen kann - hat sich das garantiert an verwehrtem Eintritt in den Stehblock aufgerieben. Was nicht weniger als eine bodenlose Unverschämtheit ist.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Auf Beleidigung ist also körperliche Gewalt legitim? Ein mehr als fragwürdiges Rechtsverständnis was hier an den Tag gelegt wird.
Jeder mit etwas Hirn würde auf Beleidigung bestimmt nicht mit Gewalt reagieren.
Leider überhaupt nicht schön, was ich da gesehen habe. Ist das für dich eine adäquate Reaktion? Selbst wenn das so verbal ausgefallen sein sollte, wie du das beschreibst - was ich mir allein aus Zahlen- und Körperbaugründen schwer vorstellen kann - hat sich das garantiert an verwehrtem Eintritt in den Stehblock aufgerieben. Was nicht weniger als eine bodenlose Unverschämtheit ist.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Ich weiß ja nicht wie du so tickst. Aber so Kreaturen, die (mutig, mutig) einem anderen zu viert die Fresse polieren,wegen Dingen die er vermeintlich gesagt hat, finde ich ganz schön armselig. Aber du hast da vermutlich ne andere Meinung.
Du bist mir lustig. Gehst davon aus, dass keiner gesungen hat; und dass man als Einzelner, oder vielleicht sogar als Block, unorganisiert auch nur den Hauch einer Chance gegen einen prallen Gästeblock mit Dirigent und Trommeln hat, dessen Fans alle am selben Strang ziehen.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
Nichts verstanden. Les nochmal die Beiträge inkl. denen von Prothurk, vielleicht setzt dann nochmal das Verstehen ein. Es geht eben nicht um die Bespaßung ansich, sondern darum dass man die Interaktion mit dem Publikum aussetzt, weil ein "kleiner Teil" der Fans das so beschlossen hat. Fans 1. und 2. Klasse. Ist das sooo schwer zu kapieren?
Nichts verstanden. Les nochmal die Beiträge inkl. denen von Prothurk, vielleicht setzt dann nochmal das Verstehen ein. Es geht eben nicht um die Bespaßung ansich, sondern darum dass man die Interaktion mit dem Publikum aussetzt, weil ein "kleiner Teil" der Fans das so beschlossen hat. Fans 1. und 2. Klasse. Ist das sooo schwer zu kapieren?
Habe alles gelesen und verstanden - keine Sorge. Wahrscheinlich solltest du alles mal genau lesen - dann kapierst du es vielleicht auch. Ich hatte bereits das folgende schon einmal ausführlich ausgeführt.
Es hat kein kleiner Teil der Fans beschlossen gegen das Montagspiel zu protestieren. Es waren neben die Ultras sämtliche Fanclubs und die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt.
Weiter hat die Eintracht sich gegen Montagspiele positioniert. Daraus folgt auch die fehlende Eventisierung gestern (analog zum Montagspiel gegen Leipzig).
Es hat kein kleiner Teil der Fans beschlossen gegen das Montagspiel zu protestieren. Es waren neben die Ultras sämtliche Fanclubs und die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt.
Trotzdem immer noch ü30.000 zahlende Gäste denen im Stadion klar gemacht wurde, dass wenn die anderen nicht da sind, man auf sie auch keinen Wert legt. Das ist zumindest die Message die bei vielen ankam. Das darf man auch gerne mal akzeptieren.
Leider überhaupt nicht schön, was ich da gesehen habe. Ist das für dich eine adäquate Reaktion? Selbst wenn das so verbal ausgefallen sein sollte, wie du das beschreibst - was ich mir allein aus Zahlen- und Körperbaugründen schwer vorstellen kann - hat sich das garantiert an verwehrtem Eintritt in den Stehblock aufgerieben. Was nicht weniger als eine bodenlose Unverschämtheit ist.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Das ist richtig, die gesamte Entstehung habe ich nicht gesehen, wohl aber das Ergebnis. Weder ist der Junge in der Entstehung tätlich geworden, noch gibt es für mich irgendeine Rechtfertigung für die Tatsache, dass hier vier Männer gleichzeitig auf einen Menschen eingeschlagen haben, bis dieser geblutet hat. Was stimmt denn mit dir nicht?
Nichts verstanden. Les nochmal die Beiträge inkl. denen von Prothurk, vielleicht setzt dann nochmal das Verstehen ein. Es geht eben nicht um die Bespaßung ansich, sondern darum dass man die Interaktion mit dem Publikum aussetzt, weil ein "kleiner Teil" der Fans das so beschlossen hat. Fans 1. und 2. Klasse. Ist das sooo schwer zu kapieren?
Habe alles gelesen und verstanden - keine Sorge. Wahrscheinlich solltest du alles mal genau lesen - dann kapierst du es vielleicht auch. Ich hatte bereits das folgende schon einmal ausführlich ausgeführt.
Es hat kein kleiner Teil der Fans beschlossen gegen das Montagspiel zu protestieren. Es waren neben die Ultras sämtliche Fanclubs und die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt.
Weiter hat die Eintracht sich gegen Montagspiele positioniert. Daraus folgt auch die fehlende Eventisierung gestern (analog zum Montagspiel gegen Leipzig).
Es hat kein kleiner Teil der Fans beschlossen gegen das Montagspiel zu protestieren. Es waren neben die Ultras sämtliche Fanclubs und die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt.
Trotzdem immer noch ü30.000 zahlende Gäste denen im Stadion klar gemacht wurde, dass wenn die anderen nicht da sind, man auf sie auch keinen Wert legt. Das ist zumindest die Message die bei vielen ankam. Das darf man auch gerne mal akzeptieren.
Es hat kein kleiner Teil der Fans beschlossen gegen das Montagspiel zu protestieren. Es waren neben die Ultras sämtliche Fanclubs und die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt.
Trotzdem immer noch ü30.000 zahlende Gäste denen im Stadion klar gemacht wurde, dass wenn die anderen nicht da sind, man auf sie auch keinen Wert legt. Das ist zumindest die Message die bei vielen ankam. Das darf man auch gerne mal akzeptieren.
Schlussendlich ist es jedem selbst überlassen, was er macht. Keiner hat die Pflicht zu irgendetwas. Weder die Nordwestkurve, unbedingt zu erscheinen, noch die Eintracht, den Protest zu unterstützen oder nicht zu unterstützen, Musik einzuspielen oder nicht. Wozu ich aber jeden in die Pflicht nehme, ist, entsprechende Konsequenzen zu akzeptieren. Wenn sich die Vereinsverantwortlichen zu dieser Aktion des Protestes oder der Protestunterstützung (warum auch immer) entscheiden, dann gehe ich davon aus, dass sie erwarten, dass dies KEINEN Einfluß auf das Spielgeschehen hat. Na gut... hören wir mal hin: Hütter: "Ich finde es schade, dass sie [die Fans in der Kurve] in unserer Situation nicht da waren - wir haben 28 Punkte und stehen auf dem elften Platz. Die Kurve hätte uns vielleicht den Elan für den Ausgleich gegeben." Silva: "Die Fans haben uns gefehlt. Das war ein fehlender Faktor für uns. Sie sind immer eine zusätzliche Motivation."
So, und jetzt werde ich langsam pissed. Denn diese Reaktionen kann man nun auf 2 Arten interpretieren: a) Der Boykott der Fans (und somit auch des Vereins) hat keinen Einfluss auf das Geschehen auf dem Rasen und die Akteure versuchen sich gerade rauszureden oder den schwarzen Peter weiter zu schieben. b) Sie haben damit Recht (zumindest ist es deren Empfinden). Dann hat die Aktion des Vereins den eigenen Akteuren auf dem Rasen geschadet bzw. war es der wohl in Kauf genommene Preis.
Nichts verstanden. Les nochmal die Beiträge inkl. denen von Prothurk, vielleicht setzt dann nochmal das Verstehen ein. Es geht eben nicht um die Bespaßung ansich, sondern darum dass man die Interaktion mit dem Publikum aussetzt, weil ein "kleiner Teil" der Fans das so beschlossen hat. Fans 1. und 2. Klasse. Ist das sooo schwer zu kapieren?
Habe alles gelesen und verstanden - keine Sorge. Wahrscheinlich solltest du alles mal genau lesen - dann kapierst du es vielleicht auch. Ich hatte bereits das folgende schon einmal ausführlich ausgeführt.
Es hat kein kleiner Teil der Fans beschlossen gegen das Montagspiel zu protestieren. Es waren neben die Ultras sämtliche Fanclubs und die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt.
Weiter hat die Eintracht sich gegen Montagspiele positioniert. Daraus folgt auch die fehlende Eventisierung gestern (analog zum Montagspiel gegen Leipzig).
Leipzig....Leipzig. Das Spiel ist ein Jahr her, andere Voraussetzungen und nicht jeder ist bei jedem Spiel IMMER dabei.
Was ist das überhaupt für ein Argument (hey, vor Jahren da war das auch einmal schon so.....).
Boykott war gestern, Spiel war gestern, da kann man verdammt nochmal erwarten, dass man als zahlender Gast im Vorfeld ausreichend informiert wird, was passiert und wie die Abläufe sind. Ich weiß nicht wer was wann entschieden hat, aber die Kommunikation dazu ist dann einfach nicht gut gelaufen.
Ein einfaches "die Eintracht AG unterstützt den Protest, deshalb verzichten wir heute auf jegliche Interaktion mit den Zuschauern. Deshalb entfällt....."
Hätte schon gelangt. Das das Pausenspiel statt findet, werfe ich noch nicht mal jemandem vor. Da wird es wahrscheinlich einen Vertrag geben, aus dem man nicht so einfach raus kommt.
Meine Güte, kannst du einen Stadionbesuch nur geniesen, wenn du vorher wie in einer Rummeldisko beschallt wurdest? Bist du nicht wegen dem Spiel über 90 Minuten dort? Bist du nicht dort um mit der Mannschaft mitzufiebern und sie lautstark zu unterstützen? Geht es echt nicht ohne laute Beschallung und Bespaßung vorher?
Geht es echt nicht ohne laute Beschallung und Bespaßung vorher?
Abgesehen davon, dass Azriel ja schon alles Wesentliche gesagt hat, ist es ja wohl so gewesen, dass das Mitbrüllen der Aufstellung durch die Art des Vortragens faktisch unterbunden wurde. Zumindest schließe ich das aus diversen Schilderungen so.
Du bist mir lustig. Gehst davon aus, dass keiner gesungen hat; und dass man als Einzelner, oder vielleicht sogar als Block, unorganisiert auch nur den Hauch einer Chance gegen einen prallen Gästeblock mit Dirigent und Trommeln hat, dessen Fans alle am selben Strang ziehen.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
shinji schrieb: Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Nein. Man kann nicht über zwei Jahrzehnte hinweg die Anhängerschaft an einen organisierten Support mit Vorsänger gewöhnen und dann glauben, dass das spontan auch mal ohne gehen könnte.
Das ist Quatsch. Und wäre es anders, würde das die Bedeutung von UF & Co. im Stadion erheblich schmälern.
Es war gestern genauso wie beim Boykott gegen Bielefeld 2008: Anfangs wurden im gesamten Stadionrund viele Supportversuche unternommen. Aber man bekam das alles ums Verrecken nicht koordiniert, meistens säuselten vier unterschiedliche Gesänge im dissonanten Kanon umher. Bis sich die Überzeugung durchsetzte, dass das ohne zentrale Koodinationsstelle alles keinen Sinn macht. Und dann wurde halt nur noch applaudiert und geschimpft, individuell und je nach Situation.
Und es wurde dabei im Sitzplatzbereich auffällig viel gestanden! Auf der Haupttribüne war gestern definitiv mehr Stehbetrieb als sonst. Stehen und Klatschen, das war gestern für viele das Supportventil.
Einen aktiven Willen zum Supportverzicht konnte man jedenfalls im Stadion gestern definitiv nicht ausmachen.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
Das ist doch irgendwie Blödsinn. Maddin und Co stehen auf Podesten mit Megaphonen und dirigieren die Masse. Ähnlich wie ein Dirigent beim Orchester. Ist schon was anderes, als wenn da einer im Block los brüllt und hofft das die Masse mit aufspringt.
Nochmal: war es gegen Leipzig damals auch so? Ich weiß es wirklich nicht. Wenn ja, hätte man es ja wissen können.
Nochmal: damals wurde der Protest von einer viel breiteren Mehrheit mitgetragen. Außerdem lässt sich das alleine schon deshalb nicht vergleichen, weil ja kein Boykott, sondern ein aktiver Protest stattgefunden hat. An schlechte Stimmung im Stadion kann ich mich definitiv nicht erinnern.
Na gut. Immerhin hätte man es zumindest ahnen können.
Ich vermute, dass man bei der Eintracht inzwischen sicherlich auch etwas erschrocken ist über die heftigen Reaktionen auf das Ausbleiben von Hymne etc. Ich bleibe aber dabei, dass es keine Absicht war, die anderen Fans zu brüskieren oder herabzusetzen.
Vielleicht will man seinen Frust über die Niederlage und die Begleitumstände auch irgendwie loswerden und richtet seine Wut jetzt gegen die Eintracht. Keine Ahnung. Ich kann nur wiederholen: ich fühle mich von den Maßnahmen der Eintracht nicht getroffen.
Vielleicht will man seinen Frust über die Niederlage und die Begleitumstände auch irgendwie loswerden und richtet seine Wut jetzt gegen die Eintracht. Keine Ahnung. Ich kann nur wiederholen: ich fühle mich von den Maßnahmen der Eintracht nicht getroffen.
Kleine Adnote: das Ausfallen des "Rituals" gestern wurde selbst von den beiden Kommentatoren von EintrachtFM mit einiger Verwunderung zur Kenntnis genommen.
Wie ich gerade aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahre, gab es gestern im Zusammenhang mit der Hymne eine Panne. Ursprünglich sollte gestern die Neufassung von „Im Herzen von Europa“ Premiere feiern, allerdings hatte die Stadionregie die Aufnahme nicht rechtzeitig bekommen. Da ich selbst im Polizeichor singe, kann ich für alle, die nicht warten wollen, schon mal den neuen Text leaken ( Die Melodie bleibt gleich). Also schaffst euch drauf, damit wir die Bremer aus dem Stadion singen.
Im Herzen von Europa liegt mein Frankfurt am Main. Die Bundesliga gibt sich hier gar oft ein Stell-Dich-ein. Hier gibt es eine Kurve, die singt Lieder ganz famos. Man kennt sie nicht nur auf YouTube - nein auch auf der ganzen Welt. Und wenn sie hüpft im Waldstadion, dann ist die Stimmung groß! Ultras vom Main, nur ihr sollt heute singen! Ultras vom Main, weil wir euch alle lieben! Schießt bitte nicht, dem Gegner in den Gästeblock! Sonst wird man sagen, ohne zu fragen in dieser schönen Stadt am Main Ultras aus Frankfurt, ihr schafft es wieder, Randale-Meister zu sein! Der Eine liebt die Eintracht, und der andre liebt Support Wir schwören auf die Bengalos auch mit unserm Ehrenwort. Führt das auch mal zum Fanausschluss im Eurocup, kann sein, Wir sind dann halt in Gedanken dabei, nie wird es anders sein. Begleiten wird sie unser Chor, drum stimmet all mit ein: Usw.
Machen wir uns nichts vor: Hätte die Eintracht selbst nicht nachgeholfen, wären die Stehblöcke zu zwei Dritteln gefüllt gewesen.
Gegen diese These spricht übrigens die tatsächliche Zahl derjenigen, die ihre Karte gegen eine auf der Osttribüne getauscht haben. Das waren bei weitem nicht 2/3.
Machen wir uns nichts vor: Hätte die Eintracht selbst nicht nachgeholfen, wären die Stehblöcke zu zwei Dritteln gefüllt gewesen.
Gegen diese These spricht übrigens die tatsächliche Zahl derjenigen, die ihre Karte gegen eine auf der Osttribüne getauscht haben. Das waren bei weitem nicht 2/3.
Standen denn knapp 8.000 Leute protestierend draußen vor der NWK, einfach nur abzüglich der Osttribünenausweichler?
Genug Stehplatzkartenbesitzer werden sich den Weg gleich gespart haben. Bzw. erschien mir der Oberrang der NWK ganz schön voll, und da dürften doch eigentlich auch zahlreiche Fans sitzen, die in Nordwestkurve e. V. und Fanclubverband e. V. organisiert sind, oder?
Jedenfalls waren dort angesichts eines solchen Protests erstaunlich wenige Lücken zu sehen.
Vielleicht will man seinen Frust über die Niederlage und die Begleitumstände auch irgendwie loswerden und richtet seine Wut jetzt gegen die Eintracht. Keine Ahnung. Ich kann nur wiederholen: ich fühle mich von den Maßnahmen der Eintracht nicht getroffen.
Kleine Adnote: das Ausfallen des "Rituals" gestern wurde selbst von den beiden Kommentatoren von EintrachtFM mit einiger Verwunderung zur Kenntnis genommen.
Wie ich gerade aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahre, gab es gestern im Zusammenhang mit der Hymne eine Panne. Ursprünglich sollte gestern die Neufassung von „Im Herzen von Europa“ Premiere feiern, allerdings hatte die Stadionregie die Aufnahme nicht rechtzeitig bekommen. Da ich selbst im Polizeichor singe, kann ich für alle, die nicht warten wollen, schon mal den neuen Text leaken ( Die Melodie bleibt gleich). Also schaffst euch drauf, damit wir die Bremer aus dem Stadion singen.
Im Herzen von Europa liegt mein Frankfurt am Main. Die Bundesliga gibt sich hier gar oft ein Stell-Dich-ein. Hier gibt es eine Kurve, die singt Lieder ganz famos. Man kennt sie nicht nur auf YouTube - nein auch auf der ganzen Welt. Und wenn sie hüpft im Waldstadion, dann ist die Stimmung groß! Ultras vom Main, nur ihr sollt heute singen! Ultras vom Main, weil wir euch alle lieben! Schießt bitte nicht, dem Gegner in den Gästeblock! Sonst wird man sagen, ohne zu fragen in dieser schönen Stadt am Main Ultras aus Frankfurt, ihr schafft es wieder, Randale-Meister zu sein! Der Eine liebt die Eintracht, und der andre liebt Support Wir schwören auf die Bengalos auch mit unserm Ehrenwort. Führt das auch mal zum Fanausschluss im Eurocup, kann sein, Wir sind dann halt in Gedanken dabei, nie wird es anders sein. Begleiten wird sie unser Chor, drum stimmet all mit ein: Usw.
Leider überhaupt nicht schön, was ich da gesehen habe. Ist das für dich eine adäquate Reaktion? Selbst wenn das so verbal ausgefallen sein sollte, wie du das beschreibst - was ich mir allein aus Zahlen- und Körperbaugründen schwer vorstellen kann - hat sich das garantiert an verwehrtem Eintritt in den Stehblock aufgerieben. Was nicht weniger als eine bodenlose Unverschämtheit ist.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Leider überhaupt nicht schön, was ich da gesehen habe. Ist das für dich eine adäquate Reaktion? Selbst wenn das so verbal ausgefallen sein sollte, wie du das beschreibst - was ich mir allein aus Zahlen- und Körperbaugründen schwer vorstellen kann - hat sich das garantiert an verwehrtem Eintritt in den Stehblock aufgerieben. Was nicht weniger als eine bodenlose Unverschämtheit ist.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Auf Beleidigung ist also körperliche Gewalt legitim? Ein mehr als fragwürdiges Rechtsverständnis was hier an den Tag gelegt wird.
Jeder mit etwas Hirn würde auf Beleidigung bestimmt nicht mit Gewalt reagieren.
Diesen Fans gehört in Anerkennung ihres Engagements die uneingeschränkte Unterstützung des Vereins.
- Dann gibts da noch den Otto-Normalverbraucher-Fan, der zwar zahlenmäßig weitaus überlegen ist, aber nur als zahlendes, konsumierendes und statistisch relevantes, wenngleich irgendwie langweiliges Massenvieh interessiert.
Du hast die Edelfans vergessen die bei Auswärtsfahrten sitzschalen rausreißen oder die Bengalo Superstars etc. Das was gestern abgegangen ist war unter aller Sau! Für diese Edelfans würde ich keinen Finger mehr krumm machen und über ein erhöhtes Ticket Kontingent bei Euro league Spielen zu verhandeln. Never! Was macht der Verein? Er bückt sich vor den Typen
Für diese Edelfans würde ich keinen Finger mehr krumm machen und über ein erhöhtes Ticket Kontingent bei Euro league Spielen zu verhandeln.
Das muss der Verein für die auch nicht tun, da die alle eine Auswärts-DK haben oder als Allesfahrer registriert sind. Ein erhöhtes Kontingent käme mir und eventuell Dir zugute. Von daher wäre ich dankbar, wenn da weiter verhandelt wird.
Hat der gemeine Fan eigentlich ein Recht auf das Rahmenprogramm? Ich verstehe die Aufregung jetzt in dem Maße nicht.
Das Problem sind nicht die Veränderungen bei der Show um das Spiel gestern an sich. Natürlich hat niemand ein "Recht" darauf, und es sind auch keine grundsätzlich wesentlichen Bestandteile eines Fußballspiels.
Das Problem ist, dass der Verein Eintracht Frankfurt gestern einer organisierten Minderheit überhaupt erst einen gut als solchen erkennbaren Boykott ermöglicht hat. Die leere Kurve wurde durch Mithilfe des Vereins konstruiert und die Meinung der boykottunwilligen Mehrheit wurde über das gesamte Spiel hinweg ignoriert.
Das war unnötig seitens des Vereins; ja, sogar übertrieben. Die Frage nach Erfolg oder Misserfolg eines solchen Boykotts hätte rein in der Hand der Initiatoren dieser Protestaktion liegen müssen. Es wäre gesünder, wenn ein Boykottaufruf auch mal im Sande verlaufen könnte, sofern man mal nicht in der Lage ist, genug willige Mitstreiter zu finden. Es wirkt einfach falsch, da künstlich für Tatsachen zu sorgen anstatt intensiv um Unterstützung zu werben. Was naturgemäß halt auch nicht immer von Erfolg gekrönt sein muss.
Das war unnötig seitens des Vereins; ja, sogar übertrieben. Die Frage nach Erfolg oder Misserfolg eines solchen Boykotts hätte rein in der Hand der Initiatoren dieser Protestaktion liegen müssen. Es wäre gesünder, wenn ein Boykottaufruf auch mal im Sande verlaufen könnte, sofern man mal nicht in der Lage ist, genug willige Mitstreiter zu finden. Es wirkt einfach falsch, da künstlich für Tatsachen zu sorgen anstatt intensiv um Unterstützung zu werben. Was naturgemäß halt auch nicht immer von Erfolg gekrönt sein muss.
Das ist vielleicht die Lehre die man daraus ziehen muß. Noch mehr Kommunikation, noch mehr gegenseitiger Respekt und Verständnis. Das gilt für alle Parteien. Vielleicht ist unsere Fanszene aber zu heterogen dafür, bei den unterschiedlichen Strömungen die es so gibt bezweifle ich ehrlich gesagt ob es da überhaupt möglich ist nur mit lieben Worten einen sicht-und hörbaren Protest aufzurufen. Da ist ein Großteil der Stadionbesucher schlicht-und ergreifend zu bequem für.. Ich halte aber gerade in der heutigen Zeit Protestaktionen für eminent wichtig, fast unabdingbar. Sonst ist es irgendwann zu spät und man fragt sich dann warum man sich damals nicht gewehrt hat als es evtl. noch möglich war etwas zu verändern.
Du hast die Edelfans vergessen die bei Auswärtsfahrten sitzschalen rausreißen oder die Bengalo Superstars etc. Das was gestern abgegangen ist war unter aller Sau! Für diese Edelfans würde ich keinen Finger mehr krumm machen und über ein erhöhtes Ticket Kontingent bei Euro league Spielen zu verhandeln. Never! Was macht der Verein? Er bückt sich vor den Typen
Für diese Edelfans würde ich keinen Finger mehr krumm machen und über ein erhöhtes Ticket Kontingent bei Euro league Spielen zu verhandeln.
Das muss der Verein für die auch nicht tun, da die alle eine Auswärts-DK haben oder als Allesfahrer registriert sind. Ein erhöhtes Kontingent käme mir und eventuell Dir zugute. Von daher wäre ich dankbar, wenn da weiter verhandelt wird.
Danke. Warte jetzt nur noch auf das Statement vom rt, der das alles wieder anders sieht. Besonders gespannt bin ich auf die Begründung, wieso der Typ zu Recht aufs Maul bekommen hat, obwohl doch niemand am Betreten des Blocks gehindert werden sollte....
Es wurde jemand geschlagen, der in den unteren wollte?
Ich hab das selbst nicht mitbekommen. Im Nachbetrachtungsthread hat es jemand so geschildert. Von daher meine Meinung dazu, das sowas absolut inakzeptabel wäre, wenn dies so geschehen ist.
Um mit diesem Märchen mal aufzuräumen: Es hat jemand auf die Schnauze bekommen, der vorher minutenlang beleidigt hat und anderen Menschen empfohlen hat, Geschlechtsverkehr mit ihrer Mutter zu vollziehen. Vermutlich nichts, was nicht jeden Spieltag im Waldstadion passiert. Oder beim Fasching. Oder in der Kneipe.
Danke für die Klarstellung. Dadurch kann man solche Meldungen/falsche Wahrnehmung (Märchen) eben auch entkräften und relativieren!
Danke. Warte jetzt nur noch auf das Statement vom rt, der das alles wieder anders sieht. Besonders gespannt bin ich auf die Begründung, wieso der Typ zu Recht aufs Maul bekommen hat, obwohl doch niemand am Betreten des Blocks gehindert werden sollte....
Es wurde jemand geschlagen, der in den unteren wollte?
Ich hab das selbst nicht mitbekommen. Im Nachbetrachtungsthread hat es jemand so geschildert. Von daher meine Meinung dazu, das sowas absolut inakzeptabel wäre, wenn dies so geschehen ist.
Um mit diesem Märchen mal aufzuräumen: Es hat jemand auf die Schnauze bekommen, der vorher minutenlang beleidigt hat und anderen Menschen empfohlen hat, Geschlechtsverkehr mit ihrer Mutter zu vollziehen. Vermutlich nichts, was nicht jeden Spieltag im Waldstadion passiert. Oder beim Fasching. Oder in der Kneipe.
Danke für die Klarstellung. Dadurch kann man solche Meldungen/falsche Wahrnehmung (Märchen) eben auch entkräften und relativieren!
Ich zitiere mich mal selbst, da ich nach einigen Momenten des Nachdenkens weder mit meiner, noch mit Deiner Antwort glücklich bin!
Daher nochmal meine Nachfrage: Wollte der Verprügelte in den Stehblock? Wurde er daran gehindert? Gab es darauf dann die Beleidigungen?
Und ganz klar ist es eben nicht okay und normal, wenn dann 4 gegen einen drauf hauen. Zumal die 4 nur ein Teil von einer großen Gruppe waren.
Wie siehst Du das? Danke für die Beantwortung meiner vorgenannten Fragen!
Danke. Warte jetzt nur noch auf das Statement vom rt, der das alles wieder anders sieht. Besonders gespannt bin ich auf die Begründung, wieso der Typ zu Recht aufs Maul bekommen hat, obwohl doch niemand am Betreten des Blocks gehindert werden sollte....
Es wurde jemand geschlagen, der in den unteren wollte?
Ich hab das selbst nicht mitbekommen. Im Nachbetrachtungsthread hat es jemand so geschildert. Von daher meine Meinung dazu, das sowas absolut inakzeptabel wäre, wenn dies so geschehen ist.
Um mit diesem Märchen mal aufzuräumen: Es hat jemand auf die Schnauze bekommen, der vorher minutenlang beleidigt hat und anderen Menschen empfohlen hat, Geschlechtsverkehr mit ihrer Mutter zu vollziehen. Vermutlich nichts, was nicht jeden Spieltag im Waldstadion passiert. Oder beim Fasching. Oder in der Kneipe.
Danke für die Klarstellung. Dadurch kann man solche Meldungen/falsche Wahrnehmung (Märchen) eben auch entkräften und relativieren!
Ich zitiere mich mal selbst, da ich nach einigen Momenten des Nachdenkens weder mit meiner, noch mit Deiner Antwort glücklich bin!
Daher nochmal meine Nachfrage: Wollte der Verprügelte in den Stehblock? Wurde er daran gehindert? Gab es darauf dann die Beleidigungen?
Und ganz klar ist es eben nicht okay und normal, wenn dann 4 gegen einen drauf hauen. Zumal die 4 nur ein Teil von einer großen Gruppe waren.
Wie siehst Du das? Danke für die Beantwortung meiner vorgenannten Fragen!
@maxfanatic
Hier nochmal zur Erinnerung! Ich schätze es das Du Dich immer wieder hier den Diskussionen stellst. Ich würde es aber ziemlich schwach finden, wenn Du hier kneifst und abtauchst. Die Fragen sind doch eigentlich nicht so schwer zu beantworten, oder doch?
Ich mache mal hier einen neuen Thread dafür aus, weil das weder wirklich mit der Leistung der Mannschaft im Spiel zu tun hat - also weniger in die Nachbetrachtung gehört - und gleichzeitig auch ein Thema ist, was für mich persönlich über das Spiel selbst hinausgeht.
Ich war im Stadion und vollkommen bereit, auch ohne die ton- und taktgebenden Fans im Steher mein Bestes zu geben, um die Mannschaft zu unterstützen. Ich fand es dann persönlich unter allerster Kanone, dass allen Fans, die den selben Willen und Gedanken hatte, seitens der Vereins jegliche Spielzeremonien vor und während des Spiels komplett unterschlagen wurden - es wurde kein Polizeichor gespielt, die Aufstellung wurde wie die des Gegners quasi runtergerattert, es kam kein Tankard (oder sonstige jedwede vereinsaffine Musik), und selbst nach dem extrem wichtigen Anschlusstor wurde es den verbleibenden Fans quasi untersagt, den Torschützen zu bejubeln. Dass da überhaupt noch eine Torhymne kam, muss einen an der Stelle schon wundern.
Was soll da die Botschaft sein? Was will der Verein damit sagen?
Dass man sich dem Willen der UF beugt und den sonstigen spielgehenden Fans jegliche gemeinschaftliche Gesangs- und Skandieraktivitäten untersagt? Dass "Im Herzen von Europa" und "Schwarz weiß wie Schnee" den Ultras gehören und ohne deren Anwesenheit nicht gesungen werden darf? Dass keiner die Mannschaft unterstützen soll und darf, wenn die Ultras sich dazu entscheiden, das nicht zu tun?
Als jemand, der bisher nicht das Glück hatte, sich bei den Auslosungen-- verzeihung, den Warteschlangen zu Saisonbeginn eine DK zu ergattern, aber trotzdem zu so vielen Spielen geht, wie das Ticketkontingent, die Geldbörse und die Zeit erlaubt, war ich heute nicht nur zutiefst enttäuscht, sondern ehrlich gesagt auch disillusioniert. Ich bin mir wirklich nicht im Klaren, was dieser Auftritt seitens der Verantwortlichen des Vereins bedeuten und/oder aussagen soll. Man fühlte sich heute außerhalb des Stehers förmlich als "zweitklassiger" Fan. Ich war ja noch dabei, denjenigen, die trotzdem zum Spiel gehen wollten, einen Ticketaustausch anzubieten, damit der Steher wirklich komplett leer bleibt - aber den gesamten Rest des Stadions dann so eklatant um Dinge zu bringen, die doch eigentlich für alle da sein sollen, und die triste und träge Stimmung damit quasi schon vorzuprogrammieren, das hat mich wirklich tief im Herzen getroffen. Und ich bin mir sicher, dass es nicht nur mir so geht.
Was sollte das? Und wieso wurde sowas nirgendwo vorher angekündigt oder auch nur im Geringsten angedeutet?
Völlig unabhängig von der Leistung der Mannschaft und dem, was man über die Protestaktion der UF im Gesamten denken möchte, hat mich der heutige Tag einfach nur traurig gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das das Ziel war. Und vielen bei mir im Block ging es genauso. Irgendwann war dann auch einfach kein Feuer mehr da, um noch groß trotz der anscheinend komplett fehlenden Wertschätzung des Vereins zu versuchen, die Union-Fans zu übertönen oder den Rest der Kurve zum Skandieren zu kriegen.
Ich fühle mich heute vom Verein im Stich gelassen. Geht das nur mir so? Hab ich da etwas völlig falsch verstanden?
Peinlich was die Verantwortlichen der Eintracht gestern erlaubt haben. Axel Hellmann sollte sich langsam einmal selbst Hinterfragen wie groß seine liebe zu der UF noch sein darf. Langsam frage ich mich wer in der Arena, das Hausrecht hat? Einen Block zu sperren mit Flatterband und dadurch Karten besitzern den Eintritt zu versperren, das geht garnicht. Der Höhepunkt ist, den Verweigeren auch noch eine Leinwand und zusätzliche Fernseher anzubieten und den Zutritt ins Museum zu ermöglichen. Auch wurde ihnen zusätzlich die Möglichkeit zu einer Stellungnahme auf den Rasen ermöglicht, was zum Glück von den Fans, durch ein grellendes Pfeiffkonzert und Buh Rufe unterbunden wurde. Auf die Frage an Ultras,wann dieses Spiel denn hätte stattfinden sollen, wusste nur einer eine Antwort, am Sonntag. Als ich sagte das es da nicht ginge, weil wegen des Gr. Faschingsumzug in Frankfurt es nicht genug Sicherheitspersonal gibt wurde ich bepöpelt und Beleidigt. Immer wieder musste ich mir auf dem Weg zum Zug anhõren, ohne uns geht es halt nicht. Mir kam es vor als käme es ihnen gerade recht das wir Verloren hätten und sie sich jetzt noch mehr Feiern können.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
shinji schrieb: Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Nein. Man kann nicht über zwei Jahrzehnte hinweg die Anhängerschaft an einen organisierten Support mit Vorsänger gewöhnen und dann glauben, dass das spontan auch mal ohne gehen könnte.
Das ist Quatsch. Und wäre es anders, würde das die Bedeutung von UF & Co. im Stadion erheblich schmälern.
Es war gestern genauso wie beim Boykott gegen Bielefeld 2008: Anfangs wurden im gesamten Stadionrund viele Supportversuche unternommen. Aber man bekam das alles ums Verrecken nicht koordiniert, meistens säuselten vier unterschiedliche Gesänge im dissonanten Kanon umher. Bis sich die Überzeugung durchsetzte, dass das ohne zentrale Koodinationsstelle alles keinen Sinn macht. Und dann wurde halt nur noch applaudiert und geschimpft, individuell und je nach Situation.
Und es wurde dabei im Sitzplatzbereich auffällig viel gestanden! Auf der Haupttribüne war gestern definitiv mehr Stehbetrieb als sonst. Stehen und Klatschen, das war gestern für viele das Supportventil.
Einen aktiven Willen zum Supportverzicht konnte man jedenfalls im Stadion gestern definitiv nicht ausmachen.
Nein. Man kann nicht über zwei Jahrzehnte hinweg die Anhängerschaft an einen organisierten Support mit Vorsänger gewöhnen und dann glauben, dass das spontan auch mal ohne gehen könnte.
Das ist Quatsch. Und wäre es anders, würde das die Bedeutung von UF & Co. im Stadion erheblich schmälern.
Maddin und Dino verbieten es aber keinem Fan irgendwelche Lieder anzustimmen. Wir übrigen Fans müssen uns da einfach mal selbst an die Nase packen, wir haben es uns bequem gemacht und warten auf die Anweisungen von den Capos. Es gab schon vereinzelt mal Anfeuerungen aus den Oberrängen, das wurde sofort aufgenommen von den Capos, es ist nicht so das sie das niederbrüllen oder nicht beachten. Leider passiert es viel zu selten.
Das ganze habe ich vor ca. 10 Jahren schon mal kritisiert, das die Kurve ohne Capos hilflos und bocklos wirkt, da unterscheidet uns nichts von Wolfsburg, Hoffenheim und co... es hat sich seitdem nichts verändert. Vielleicht bräuchte man einen zweiten Stimmungsblock im Oberrang der hin und wieder anstimmt und den Oberrang mitreisst.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
Das ist doch irgendwie Blödsinn. Maddin und Co stehen auf Podesten mit Megaphonen und dirigieren die Masse. Ähnlich wie ein Dirigent beim Orchester. Ist schon was anderes, als wenn da einer im Block los brüllt und hofft das die Masse mit aufspringt.
Das ist doch irgendwie Blödsinn. Maddin und Co stehen auf Podesten mit Megaphonen und dirigieren die Masse. Ähnlich wie ein Dirigent beim Orchester. Ist schon was anderes, als wenn da einer im Block los brüllt und hofft das die Masse mit aufspringt.
Und ich erinnere an die regelmäßigen - nennen wir es mal - "Aufforderungen" von Maddin & Co., wenn die Kurve nicht so richtig mitzieht.
Schön, was du siehst. Das ändert aber nichts daran, dass auch "schmale Buben Anfang 20, die allein schon rein optisch nicht zur Schwarzer Hoodie-Fraktion" gehören, ein loses Mundwerk haben können.
Warst du denn live dabei? Ich nicht, von daher kann ich das leider schwer beurteilen. Allerdings ist es für mich selbst nach einer verbalen Beleidigung nicht in Ordnung andere Menschen zu verletzen. Ist das denn für dich okay jemanden zusammenzuschlagen der versucht in seinen Block zu kommen? Die Vermutung liegt ja nahe dass eine verbale Entgleisung die Reaktion darauf war, von den vorm Block stehenden Leuten am Einlass gehindert worden zu sein.
Leider überhaupt nicht schön, was ich da gesehen habe. Ist das für dich eine adäquate Reaktion?
Selbst wenn das so verbal ausgefallen sein sollte, wie du das beschreibst - was ich mir allein aus Zahlen- und Körperbaugründen schwer vorstellen kann - hat sich das garantiert an verwehrtem Eintritt in den Stehblock aufgerieben. Was nicht weniger als eine bodenlose Unverschämtheit ist.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Das ist richtig, die gesamte Entstehung habe ich nicht gesehen, wohl aber das Ergebnis. Weder ist der Junge in der Entstehung tätlich geworden, noch gibt es für mich irgendeine Rechtfertigung für die Tatsache, dass hier vier Männer gleichzeitig auf einen Menschen eingeschlagen haben, bis dieser geblutet hat.
Was stimmt denn mit dir nicht?
Auf Beleidigung ist also körperliche Gewalt legitim? Ein mehr als fragwürdiges Rechtsverständnis was hier an den Tag gelegt wird.
Jeder mit etwas Hirn würde auf Beleidigung bestimmt nicht mit Gewalt reagieren.
Ich weiß ja nicht wie du so tickst. Aber so Kreaturen, die (mutig, mutig) einem anderen zu viert die Fresse polieren,wegen Dingen die er vermeintlich gesagt hat, finde ich ganz schön armselig. Aber du hast da vermutlich ne andere Meinung.
Warum singst du dann nicht?
Du bist mir lustig. Gehst davon aus, dass keiner gesungen hat; und dass man als Einzelner, oder vielleicht sogar als Block, unorganisiert auch nur den Hauch einer Chance gegen einen prallen Gästeblock mit Dirigent und Trommeln hat, dessen Fans alle am selben Strang ziehen.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
Es geht eben nicht um die Bespaßung ansich, sondern darum dass man die Interaktion mit dem Publikum aussetzt, weil ein "kleiner Teil" der Fans das so beschlossen hat.
Fans 1. und 2. Klasse. Ist das sooo schwer zu kapieren?
Habe alles gelesen und verstanden - keine Sorge. Wahrscheinlich solltest du alles mal genau lesen - dann kapierst du es vielleicht auch. Ich hatte bereits das folgende schon einmal ausführlich ausgeführt.
Es hat kein kleiner Teil der Fans beschlossen gegen das Montagspiel zu protestieren. Es waren neben die Ultras sämtliche Fanclubs und die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt.
Weiter hat die Eintracht sich gegen Montagspiele positioniert. Daraus folgt auch die fehlende Eventisierung gestern (analog zum Montagspiel gegen Leipzig).
Trotzdem immer noch ü30.000 zahlende Gäste denen im Stadion klar gemacht wurde, dass wenn die anderen nicht da sind, man auf sie auch keinen Wert legt.
Das ist zumindest die Message die bei vielen ankam. Das darf man auch gerne mal akzeptieren.
Dem widerspreche ich vehement!
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Das ist richtig, die gesamte Entstehung habe ich nicht gesehen, wohl aber das Ergebnis. Weder ist der Junge in der Entstehung tätlich geworden, noch gibt es für mich irgendeine Rechtfertigung für die Tatsache, dass hier vier Männer gleichzeitig auf einen Menschen eingeschlagen haben, bis dieser geblutet hat.
Was stimmt denn mit dir nicht?
Habe alles gelesen und verstanden - keine Sorge. Wahrscheinlich solltest du alles mal genau lesen - dann kapierst du es vielleicht auch. Ich hatte bereits das folgende schon einmal ausführlich ausgeführt.
Es hat kein kleiner Teil der Fans beschlossen gegen das Montagspiel zu protestieren. Es waren neben die Ultras sämtliche Fanclubs und die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt.
Weiter hat die Eintracht sich gegen Montagspiele positioniert. Daraus folgt auch die fehlende Eventisierung gestern (analog zum Montagspiel gegen Leipzig).
Trotzdem immer noch ü30.000 zahlende Gäste denen im Stadion klar gemacht wurde, dass wenn die anderen nicht da sind, man auf sie auch keinen Wert legt.
Das ist zumindest die Message die bei vielen ankam. Das darf man auch gerne mal akzeptieren.
Schlussendlich ist es jedem selbst überlassen, was er macht. Keiner hat die Pflicht zu irgendetwas. Weder die Nordwestkurve, unbedingt zu erscheinen, noch die Eintracht, den Protest zu unterstützen oder nicht zu unterstützen, Musik einzuspielen oder nicht.
Wozu ich aber jeden in die Pflicht nehme, ist, entsprechende Konsequenzen zu akzeptieren. Wenn sich die Vereinsverantwortlichen zu dieser Aktion des Protestes oder der Protestunterstützung (warum auch immer) entscheiden, dann gehe ich davon aus, dass sie erwarten, dass dies KEINEN Einfluß auf das Spielgeschehen hat. Na gut... hören wir mal hin:
Hütter: "Ich finde es schade, dass sie [die Fans in der Kurve] in unserer Situation nicht da waren - wir haben 28 Punkte und stehen auf dem elften Platz. Die Kurve hätte uns vielleicht den Elan für den Ausgleich gegeben."
Silva: "Die Fans haben uns gefehlt. Das war ein fehlender Faktor für uns. Sie sind immer eine zusätzliche Motivation."
So, und jetzt werde ich langsam pissed. Denn diese Reaktionen kann man nun auf 2 Arten interpretieren:
a) Der Boykott der Fans (und somit auch des Vereins) hat keinen Einfluss auf das Geschehen auf dem Rasen und die Akteure versuchen sich gerade rauszureden oder den schwarzen Peter weiter zu schieben.
b) Sie haben damit Recht (zumindest ist es deren Empfinden). Dann hat die Aktion des Vereins den eigenen Akteuren auf dem Rasen geschadet bzw. war es der wohl in Kauf genommene Preis.
Sucht es euch aus.
Habe alles gelesen und verstanden - keine Sorge. Wahrscheinlich solltest du alles mal genau lesen - dann kapierst du es vielleicht auch. Ich hatte bereits das folgende schon einmal ausführlich ausgeführt.
Es hat kein kleiner Teil der Fans beschlossen gegen das Montagspiel zu protestieren. Es waren neben die Ultras sämtliche Fanclubs und die Fanabteilung von Eintracht Frankfurt.
Weiter hat die Eintracht sich gegen Montagspiele positioniert. Daraus folgt auch die fehlende Eventisierung gestern (analog zum Montagspiel gegen Leipzig).
Dem widerspreche ich vehement!
Meine Güte, kannst du einen Stadionbesuch nur geniesen, wenn du vorher wie in einer Rummeldisko beschallt wurdest? Bist du nicht wegen dem Spiel über 90 Minuten dort? Bist du nicht dort um mit der Mannschaft mitzufiebern und sie lautstark zu unterstützen? Geht es echt nicht ohne laute Beschallung und Bespaßung vorher?
Abgesehen davon, dass Azriel ja schon alles Wesentliche gesagt hat, ist es ja wohl so gewesen, dass das Mitbrüllen der Aufstellung durch die Art des Vortragens faktisch unterbunden wurde. Zumindest schließe ich das aus diversen Schilderungen so.
Du bist mir lustig. Gehst davon aus, dass keiner gesungen hat; und dass man als Einzelner, oder vielleicht sogar als Block, unorganisiert auch nur den Hauch einer Chance gegen einen prallen Gästeblock mit Dirigent und Trommeln hat, dessen Fans alle am selben Strang ziehen.
Aber, tja, hört man wohl nicht im Umlauf, das, was einzelne im Stadion versucht haben. Und was man nicht selbst hört, ist anscheinend nie passiert. Normalos und Stimmung gehen ja anscheinend nicht miteinander. Genau das ist die Überheblichkeit, die manche hier ankreiden.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
Nein. Man kann nicht über zwei Jahrzehnte hinweg die Anhängerschaft an einen organisierten Support mit Vorsänger gewöhnen und dann glauben, dass das spontan auch mal ohne gehen könnte.
Das ist Quatsch. Und wäre es anders, würde das die Bedeutung von UF & Co. im Stadion erheblich schmälern.
Es war gestern genauso wie beim Boykott gegen Bielefeld 2008: Anfangs wurden im gesamten Stadionrund viele Supportversuche unternommen. Aber man bekam das alles ums Verrecken nicht koordiniert, meistens säuselten vier unterschiedliche Gesänge im dissonanten Kanon umher. Bis sich die Überzeugung durchsetzte, dass das ohne zentrale Koodinationsstelle alles keinen Sinn macht. Und dann wurde halt nur noch applaudiert und geschimpft, individuell und je nach Situation.
Und es wurde dabei im Sitzplatzbereich auffällig viel gestanden! Auf der Haupttribüne war gestern definitiv mehr Stehbetrieb als sonst. Stehen und Klatschen, das war gestern für viele das Supportventil.
Einen aktiven Willen zum Supportverzicht konnte man jedenfalls im Stadion gestern definitiv nicht ausmachen.
Das ist doch irgendwie Blödsinn. Maddin und Co stehen auf Podesten mit Megaphonen und dirigieren die Masse. Ähnlich wie ein Dirigent beim Orchester. Ist schon was anderes, als wenn da einer im Block los brüllt und hofft das die Masse mit aufspringt.
Na gut. Immerhin hätte man es zumindest ahnen können.
Ich vermute, dass man bei der Eintracht inzwischen sicherlich auch etwas erschrocken ist über die heftigen Reaktionen auf das Ausbleiben von Hymne etc. Ich bleibe aber dabei, dass es keine Absicht war, die anderen Fans zu brüskieren oder herabzusetzen.
Vielleicht will man seinen Frust über die Niederlage und die Begleitumstände auch irgendwie loswerden und richtet seine Wut jetzt gegen die Eintracht. Keine Ahnung. Ich kann nur wiederholen: ich fühle mich von den Maßnahmen der Eintracht nicht getroffen.
Kleine Adnote: das Ausfallen des "Rituals" gestern wurde selbst von den beiden Kommentatoren von EintrachtFM mit einiger Verwunderung zur Kenntnis genommen.
Im Herzen von Europa liegt mein Frankfurt am Main.
Die Bundesliga gibt sich hier gar oft ein Stell-Dich-ein.
Hier gibt es eine Kurve, die singt Lieder ganz famos.
Man kennt sie nicht nur auf YouTube - nein auch auf der ganzen Welt.
Und wenn sie hüpft im Waldstadion, dann ist die Stimmung groß!
Ultras vom Main, nur ihr sollt heute singen!
Ultras vom Main, weil wir euch alle lieben!
Schießt bitte nicht, dem Gegner in den Gästeblock!
Sonst wird man sagen, ohne zu fragen in dieser schönen Stadt am Main
Ultras aus Frankfurt, ihr schafft es wieder, Randale-Meister zu sein!
Der Eine liebt die Eintracht, und der andre liebt Support
Wir schwören auf die Bengalos auch mit unserm Ehrenwort.
Führt das auch mal zum Fanausschluss im Eurocup, kann sein,
Wir sind dann halt in Gedanken dabei, nie wird es anders sein.
Begleiten wird sie unser Chor, drum stimmet all mit ein:
Usw.
Gegen diese These spricht übrigens die tatsächliche Zahl derjenigen, die ihre Karte gegen eine auf der Osttribüne getauscht haben. Das waren bei weitem nicht 2/3.
Standen denn knapp 8.000 Leute protestierend draußen vor der NWK, einfach nur abzüglich der Osttribünenausweichler?
Genug Stehplatzkartenbesitzer werden sich den Weg gleich gespart haben. Bzw. erschien mir der Oberrang der NWK ganz schön voll, und da dürften doch eigentlich auch zahlreiche Fans sitzen, die in Nordwestkurve e. V. und Fanclubverband e. V. organisiert sind, oder?
Jedenfalls waren dort angesichts eines solchen Protests erstaunlich wenige Lücken zu sehen.
Kleine Adnote: das Ausfallen des "Rituals" gestern wurde selbst von den beiden Kommentatoren von EintrachtFM mit einiger Verwunderung zur Kenntnis genommen.
Im Herzen von Europa liegt mein Frankfurt am Main.
Die Bundesliga gibt sich hier gar oft ein Stell-Dich-ein.
Hier gibt es eine Kurve, die singt Lieder ganz famos.
Man kennt sie nicht nur auf YouTube - nein auch auf der ganzen Welt.
Und wenn sie hüpft im Waldstadion, dann ist die Stimmung groß!
Ultras vom Main, nur ihr sollt heute singen!
Ultras vom Main, weil wir euch alle lieben!
Schießt bitte nicht, dem Gegner in den Gästeblock!
Sonst wird man sagen, ohne zu fragen in dieser schönen Stadt am Main
Ultras aus Frankfurt, ihr schafft es wieder, Randale-Meister zu sein!
Der Eine liebt die Eintracht, und der andre liebt Support
Wir schwören auf die Bengalos auch mit unserm Ehrenwort.
Führt das auch mal zum Fanausschluss im Eurocup, kann sein,
Wir sind dann halt in Gedanken dabei, nie wird es anders sein.
Begleiten wird sie unser Chor, drum stimmet all mit ein:
Usw.
Na, immerhin wird ja deutlich, dass du offensichtlich nicht die ganze Situation beobachtet hast. Das, was du dir schwer vorstellen kannst, war nämlich sogar sichtbar. Und ob man sich von jemandem anderen derart beleidigen lässt, muss ja jeder selbst entscheiden, oder nicht? Genauso, wie es dir freisteht, das adäquat oder nicht adäquat zu finden. Ich wäre aber gespannt, wie du selbst darauf reagieren würdest. Zu einer Diskussion um den Montagsprotest taugt es jedenfalls nicht, es kommt, wie gesagt, vermutlich jedes Spiel gar mehrfach irgendwo im Stadion vor.
Auf Beleidigung ist also körperliche Gewalt legitim? Ein mehr als fragwürdiges Rechtsverständnis was hier an den Tag gelegt wird.
Jeder mit etwas Hirn würde auf Beleidigung bestimmt nicht mit Gewalt reagieren.
- Edelfans, die Choreos basteln, Pyros abbrennen oder, wenn's beliebt, Spiele boykottieren.
Diesen Fans gehört in Anerkennung ihres Engagements die uneingeschränkte Unterstützung des Vereins.
- Dann gibts da noch den Otto-Normalverbraucher-Fan, der zwar zahlenmäßig weitaus überlegen ist, aber nur als zahlendes, konsumierendes und statistisch relevantes, wenngleich irgendwie langweiliges Massenvieh interessiert.
Das was gestern abgegangen ist war unter aller Sau!
Für diese Edelfans würde ich keinen Finger mehr krumm machen und über ein erhöhtes Ticket Kontingent bei Euro league Spielen zu verhandeln. Never!
Was macht der Verein? Er bückt sich vor den Typen
Das muss der Verein für die auch nicht tun, da die alle eine Auswärts-DK haben oder als Allesfahrer registriert sind. Ein erhöhtes Kontingent käme mir und eventuell Dir zugute. Von daher wäre ich dankbar, wenn da weiter verhandelt wird.
Wobei ich sagen muss, dass ich mich aus dem Umlauf auch gewundert habe, wo der Polizeichor bleibt.
Wenn ich (und andere) nachgedacht hätten, war das Ausbleiben aber zu erwarten, da es gegen Leipzig auch so war.
Das Problem sind nicht die Veränderungen bei der Show um das Spiel gestern an sich. Natürlich hat niemand ein "Recht" darauf, und es sind auch keine grundsätzlich wesentlichen Bestandteile eines Fußballspiels.
Das Problem ist, dass der Verein Eintracht Frankfurt gestern einer organisierten Minderheit überhaupt erst einen gut als solchen erkennbaren Boykott ermöglicht hat. Die leere Kurve wurde durch Mithilfe des Vereins konstruiert und die Meinung der boykottunwilligen Mehrheit wurde über das gesamte Spiel hinweg ignoriert.
Das war unnötig seitens des Vereins; ja, sogar übertrieben. Die Frage nach Erfolg oder Misserfolg eines solchen Boykotts hätte rein in der Hand der Initiatoren dieser Protestaktion liegen müssen. Es wäre gesünder, wenn ein Boykottaufruf auch mal im Sande verlaufen könnte, sofern man mal nicht in der Lage ist, genug willige Mitstreiter zu finden. Es wirkt einfach falsch, da künstlich für Tatsachen zu sorgen anstatt intensiv um Unterstützung zu werben. Was naturgemäß halt auch nicht immer von Erfolg gekrönt sein muss.
Das ist vielleicht die Lehre die man daraus ziehen muß. Noch mehr Kommunikation, noch mehr gegenseitiger Respekt und Verständnis. Das gilt für alle Parteien.
Vielleicht ist unsere Fanszene aber zu heterogen dafür, bei den unterschiedlichen Strömungen die es so gibt bezweifle ich ehrlich gesagt ob es da überhaupt möglich ist nur mit lieben Worten einen sicht-und hörbaren Protest aufzurufen. Da ist ein Großteil der Stadionbesucher schlicht-und ergreifend zu bequem für..
Ich halte aber gerade in der heutigen Zeit Protestaktionen für eminent wichtig, fast unabdingbar. Sonst ist es irgendwann zu spät und man fragt sich dann warum man sich damals nicht gewehrt hat als es evtl. noch möglich war etwas zu verändern.
Das was gestern abgegangen ist war unter aller Sau!
Für diese Edelfans würde ich keinen Finger mehr krumm machen und über ein erhöhtes Ticket Kontingent bei Euro league Spielen zu verhandeln. Never!
Was macht der Verein? Er bückt sich vor den Typen
Das muss der Verein für die auch nicht tun, da die alle eine Auswärts-DK haben oder als Allesfahrer registriert sind. Ein erhöhtes Kontingent käme mir und eventuell Dir zugute. Von daher wäre ich dankbar, wenn da weiter verhandelt wird.
Danke für die Klarstellung. Dadurch kann man solche Meldungen/falsche Wahrnehmung (Märchen) eben auch entkräften und relativieren!
Ich zitiere mich mal selbst, da ich nach einigen Momenten des Nachdenkens weder mit meiner, noch mit Deiner Antwort glücklich bin!
Daher nochmal meine Nachfrage: Wollte der Verprügelte in den Stehblock? Wurde er daran gehindert? Gab es darauf dann die Beleidigungen?
Und ganz klar ist es eben nicht okay und normal, wenn dann 4 gegen einen drauf hauen. Zumal die 4 nur ein Teil von einer großen Gruppe waren.
Wie siehst Du das? Danke für die Beantwortung meiner vorgenannten Fragen!
@maxfanatic
Hier nochmal zur Erinnerung! Ich schätze es das Du Dich immer wieder hier den Diskussionen stellst. Ich würde es aber ziemlich schwach finden, wenn Du hier kneifst und abtauchst. Die Fragen sind doch eigentlich nicht so schwer zu beantworten, oder doch?
Ich war im Stadion und vollkommen bereit, auch ohne die ton- und taktgebenden Fans im Steher mein Bestes zu geben, um die Mannschaft zu unterstützen. Ich fand es dann persönlich unter allerster Kanone, dass allen Fans, die den selben Willen und Gedanken hatte, seitens der Vereins jegliche Spielzeremonien vor und während des Spiels komplett unterschlagen wurden - es wurde kein Polizeichor gespielt, die Aufstellung wurde wie die des Gegners quasi runtergerattert, es kam kein Tankard (oder sonstige jedwede vereinsaffine Musik), und selbst nach dem extrem wichtigen Anschlusstor wurde es den verbleibenden Fans quasi untersagt, den Torschützen zu bejubeln. Dass da überhaupt noch eine Torhymne kam, muss einen an der Stelle schon wundern.
Was soll da die Botschaft sein? Was will der Verein damit sagen?
Dass man sich dem Willen der UF beugt und den sonstigen spielgehenden Fans jegliche gemeinschaftliche Gesangs- und Skandieraktivitäten untersagt? Dass "Im Herzen von Europa" und "Schwarz weiß wie Schnee" den Ultras gehören und ohne deren Anwesenheit nicht gesungen werden darf? Dass keiner die Mannschaft unterstützen soll und darf, wenn die Ultras sich dazu entscheiden, das nicht zu tun?
Als jemand, der bisher nicht das Glück hatte, sich bei den Auslosungen-- verzeihung, den Warteschlangen zu Saisonbeginn eine DK zu ergattern, aber trotzdem zu so vielen Spielen geht, wie das Ticketkontingent, die Geldbörse und die Zeit erlaubt, war ich heute nicht nur zutiefst enttäuscht, sondern ehrlich gesagt auch disillusioniert. Ich bin mir wirklich nicht im Klaren, was dieser Auftritt seitens der Verantwortlichen des Vereins bedeuten und/oder aussagen soll. Man fühlte sich heute außerhalb des Stehers förmlich als "zweitklassiger" Fan. Ich war ja noch dabei, denjenigen, die trotzdem zum Spiel gehen wollten, einen Ticketaustausch anzubieten, damit der Steher wirklich komplett leer bleibt - aber den gesamten Rest des Stadions dann so eklatant um Dinge zu bringen, die doch eigentlich für alle da sein sollen, und die triste und träge Stimmung damit quasi schon vorzuprogrammieren, das hat mich wirklich tief im Herzen getroffen. Und ich bin mir sicher, dass es nicht nur mir so geht.
Was sollte das? Und wieso wurde sowas nirgendwo vorher angekündigt oder auch nur im Geringsten angedeutet?
Völlig unabhängig von der Leistung der Mannschaft und dem, was man über die Protestaktion der UF im Gesamten denken möchte, hat mich der heutige Tag einfach nur traurig gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das das Ziel war. Und vielen bei mir im Block ging es genauso. Irgendwann war dann auch einfach kein Feuer mehr da, um noch groß trotz der anscheinend komplett fehlenden Wertschätzung des Vereins zu versuchen, die Union-Fans zu übertönen oder den Rest der Kurve zum Skandieren zu kriegen.
Ich fühle mich heute vom Verein im Stich gelassen. Geht das nur mir so? Hab ich da etwas völlig falsch verstanden?
Axel Hellmann sollte sich langsam einmal selbst Hinterfragen wie groß seine liebe zu der UF noch sein darf. Langsam frage ich mich wer in der Arena, das Hausrecht hat?
Einen Block zu sperren mit Flatterband und dadurch Karten besitzern den Eintritt zu versperren, das geht garnicht.
Der Höhepunkt ist, den Verweigeren auch noch eine Leinwand und zusätzliche Fernseher anzubieten und den Zutritt ins Museum zu ermöglichen. Auch wurde ihnen zusätzlich die Möglichkeit zu einer Stellungnahme auf den Rasen ermöglicht, was zum Glück von den Fans, durch ein grellendes Pfeiffkonzert und Buh Rufe unterbunden wurde.
Auf die Frage an Ultras,wann dieses Spiel denn hätte stattfinden sollen, wusste nur einer eine Antwort, am Sonntag.
Als ich sagte das es da nicht ginge, weil wegen des Gr. Faschingsumzug in Frankfurt es nicht genug Sicherheitspersonal gibt wurde ich bepöpelt und Beleidigt.
Immer wieder musste ich mir auf dem Weg zum Zug anhõren, ohne uns geht es halt nicht. Mir kam es vor als käme es ihnen gerade recht das wir Verloren hätten und sie sich jetzt noch mehr Feiern können.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
Nein. Man kann nicht über zwei Jahrzehnte hinweg die Anhängerschaft an einen organisierten Support mit Vorsänger gewöhnen und dann glauben, dass das spontan auch mal ohne gehen könnte.
Das ist Quatsch. Und wäre es anders, würde das die Bedeutung von UF & Co. im Stadion erheblich schmälern.
Es war gestern genauso wie beim Boykott gegen Bielefeld 2008: Anfangs wurden im gesamten Stadionrund viele Supportversuche unternommen. Aber man bekam das alles ums Verrecken nicht koordiniert, meistens säuselten vier unterschiedliche Gesänge im dissonanten Kanon umher. Bis sich die Überzeugung durchsetzte, dass das ohne zentrale Koodinationsstelle alles keinen Sinn macht. Und dann wurde halt nur noch applaudiert und geschimpft, individuell und je nach Situation.
Und es wurde dabei im Sitzplatzbereich auffällig viel gestanden! Auf der Haupttribüne war gestern definitiv mehr Stehbetrieb als sonst. Stehen und Klatschen, das war gestern für viele das Supportventil.
Einen aktiven Willen zum Supportverzicht konnte man jedenfalls im Stadion gestern definitiv nicht ausmachen.
Maddin und Dino verbieten es aber keinem Fan irgendwelche Lieder anzustimmen. Wir übrigen Fans müssen uns da einfach mal selbst an die Nase packen, wir haben es uns bequem gemacht und warten auf die Anweisungen von den Capos. Es gab schon vereinzelt mal Anfeuerungen aus den Oberrängen, das wurde sofort aufgenommen von den Capos, es ist nicht so das sie das niederbrüllen oder nicht beachten. Leider passiert es viel zu selten.
Das ganze habe ich vor ca. 10 Jahren schon mal kritisiert, das die Kurve ohne Capos hilflos und bocklos wirkt, da unterscheidet uns nichts von Wolfsburg, Hoffenheim und co... es hat sich seitdem nichts verändert. Vielleicht bräuchte man einen zweiten Stimmungsblock im Oberrang der hin und wieder anstimmt und den Oberrang mitreisst.
Zu deiner Überraschung: ich habe gehört was versucht wurde zu singen. Es flachte aber nach 10 bis 20 Sekunden schnell wieder ab und wurde dann ganz beendet. Ob dies im Umlauf gehört wurde oder nicht, weiss ich nicht.
Wenn aber alle Empörer wirklich gewillt gewesen wären, einen dauerhaften Support hinzubekommen, wäre das auch zu schaffen gewesen.
Zudem gab es auch genug Fans auf den Rängen, die sich dem Protest angeschlossen haben indem sie nicht supporteten.
Das ist doch irgendwie Blödsinn. Maddin und Co stehen auf Podesten mit Megaphonen und dirigieren die Masse. Ähnlich wie ein Dirigent beim Orchester. Ist schon was anderes, als wenn da einer im Block los brüllt und hofft das die Masse mit aufspringt.
Und ich erinnere an die regelmäßigen - nennen wir es mal - "Aufforderungen" von Maddin & Co., wenn die Kurve nicht so richtig mitzieht.