>

Nach der Präsidentschaftswahl in den USA (Reloaded - 2020)

#
Nun berichtet ein Senator der Dem, dass er von einigen Rep-Kollegen gebeten wurde, dem President-elect Biden in deren Namen zu gratulieren, da man selbst dies nicht öffentlich machen könne. Seine Antwort an diese Leute wäre der private Rat gewesen, sie sollten einfach "das Richtige" tun.

Wer sich nicht öffentlich abwendet kann jederzeit sein Fähnchen wieder in den Wind hängen und leugnen gratuliert zu haben. Wie schäbig ist das denn? 4 Jahre haben gereicht aus den USA eine "Fastdiktatur" zu machen, wo man Angst haben muss seine Meinung zu vertreten, oder auch nur einen Hauch von Anstand zu zeigen.
#
Nun berichtet ein Senator der Dem, dass er von einigen Rep-Kollegen gebeten wurde, dem President-elect Biden in deren Namen zu gratulieren, da man selbst dies nicht öffentlich machen könne. Seine Antwort an diese Leute wäre der private Rat gewesen, sie sollten einfach "das Richtige" tun.

Wer sich nicht öffentlich abwendet kann jederzeit sein Fähnchen wieder in den Wind hängen und leugnen gratuliert zu haben. Wie schäbig ist das denn? 4 Jahre haben gereicht aus den USA eine "Fastdiktatur" zu machen, wo man Angst haben muss seine Meinung zu vertreten, oder auch nur einen Hauch von Anstand zu zeigen.
#
Landroval schrieb:

Nun berichtet ein Senator der Dem, dass er von einigen Rep-Kollegen gebeten wurde, dem President-elect Biden in deren Namen zu gratulieren, da man selbst dies nicht öffentlich machen könne. Seine Antwort an diese Leute wäre der private Rat gewesen, sie sollten einfach "das Richtige" tun.

Wer sich nicht öffentlich abwendet kann jederzeit sein Fähnchen wieder in den Wind hängen und leugnen gratuliert zu haben. Wie schäbig ist das denn? 4 Jahre haben gereicht aus den USA eine "Fastdiktatur" zu machen, wo man Angst haben muss seine Meinung zu vertreten, oder auch nur einen Hauch von Anstand zu zeigen.


Ich würde dir gerne zu einer Doku raten, aber ich weiss nicht mehr welche es war und ob es bei Netflix oder bei Arte oder ZDF war. Dort hat sich ein Gouverneur mit Trump angelegt. Trump hat daraufhin eine Veranstaltung bei ihm im Staat abgehalten und die Leute mit seinen Kinder-Reimen (ähnlich wie "Build the wall, Build the wall") gegen ihn aufgewiegelt. Er war daraufhin nicht mehr Gouverneur. Ganz einfach. Das war auch der Moment als Mitch McConnell vom Kritiker zum Schoßhündchen wurde.

Die haben dann nach dieser Machtpräsentation plötzlich alle nach seine Pfeife getanzt und waren daraufhin ganz tief in seinem Hintern. Ebenso sollte man die Sache mit Gretchen Whitmer nicht vergessen, als 13 Trump-Fanatiker sie entführen wollten und sie bereits beobachteten und Sprengsätze getestet haben. Selbst danach hat Trump noch gehetzt!

Die haben nicht nur Angst um ihre Karriere, sondern auch um ihr Leben. Unterschätzt diesen Mafioso nicht.
#
Landroval schrieb:

Nun berichtet ein Senator der Dem, dass er von einigen Rep-Kollegen gebeten wurde, dem President-elect Biden in deren Namen zu gratulieren, da man selbst dies nicht öffentlich machen könne. Seine Antwort an diese Leute wäre der private Rat gewesen, sie sollten einfach "das Richtige" tun.

Wer sich nicht öffentlich abwendet kann jederzeit sein Fähnchen wieder in den Wind hängen und leugnen gratuliert zu haben. Wie schäbig ist das denn? 4 Jahre haben gereicht aus den USA eine "Fastdiktatur" zu machen, wo man Angst haben muss seine Meinung zu vertreten, oder auch nur einen Hauch von Anstand zu zeigen.


Ich würde dir gerne zu einer Doku raten, aber ich weiss nicht mehr welche es war und ob es bei Netflix oder bei Arte oder ZDF war. Dort hat sich ein Gouverneur mit Trump angelegt. Trump hat daraufhin eine Veranstaltung bei ihm im Staat abgehalten und die Leute mit seinen Kinder-Reimen (ähnlich wie "Build the wall, Build the wall") gegen ihn aufgewiegelt. Er war daraufhin nicht mehr Gouverneur. Ganz einfach. Das war auch der Moment als Mitch McConnell vom Kritiker zum Schoßhündchen wurde.

Die haben dann nach dieser Machtpräsentation plötzlich alle nach seine Pfeife getanzt und waren daraufhin ganz tief in seinem Hintern. Ebenso sollte man die Sache mit Gretchen Whitmer nicht vergessen, als 13 Trump-Fanatiker sie entführen wollten und sie bereits beobachteten und Sprengsätze getestet haben. Selbst danach hat Trump noch gehetzt!

Die haben nicht nur Angst um ihre Karriere, sondern auch um ihr Leben. Unterschätzt diesen Mafioso nicht.
#
quote=Jaroos]
Ich würde dir gerne zu einer Doku raten, aber ich weiss nicht mehr welche es war und ob es bei Netflix oder bei Arte oder ZDF war.
[/quote]
Die wesentlichen Teile davon kenne ich. Das Problem sehe ich hierbei darin, dass diese gestandenen Persönlichkeiten sich nicht wehren. Sie erdulden das einfach ... Falsch verstandene Solidarität oder Feigheit? Ich weiss es nicht.

Jaroos schrieb:

Die haben nicht nur Angst um ihre Karriere, sondern auch um ihr Leben. Unterschätzt diesen Mafioso nicht.        

Genau das meine ich. Ganz besonders jetzt - in der aktuellen Situation - wo es wirklich darauf anzukommen scheint, wäre es doch so enorm wichtig zu sagen "President-elect Biden, ich gratuliere zum Wahlsieg!". Hätten das nur 20-30 Senatoren und ein paar wichtige Gouverneure etc.gemacht, hätte der Orangene doch gar keine Chance jeden Einzelnen davon "zu vernichten". Das Netzwerk der "normalen" Rep. (z. B. klassische GoP) scheint extrem schlecht zu sein, wenn sie sich nicht einmal gemeinsam an die Öffentlichkeit getrauen und vor den Trumpisten kuschen. Unterschätzt wird da schon lange niemand mehr ...  
#
Ich habe neulich eine Doku über die Zerschlagung der fünf großen Mafia Familien in New York gesehen. Da sagte ein zeitzeugender Mafiosi, dass Trump immer versucht hatte, Geschäfte mit den Familien zu machen, die ihn aber für einen wichtigmacher und Kriminellen hielten. Fand ich Recht passend.
#
Ich wüsste ja gern, was McConnell - war es gestern? - mit Barr besprochen hat.
#
das war gestern und ja, das waere wirklich interessant.

danach hat mcconnell seine aeusserungen getaetigt die trump stuetzen und danach hat barr die untersuchungen angekuendigt.

vielleicht zuviel doublethink, aber moeglicherweise muessen sie noch unterstuetzung in den eigenen reihen suchen, bevor sie donald trump den "gnadenstoss" versetzen.

mitch mcconnell war nie wirklich schosshund von donald trump, er hat immer seine eigenen ziele verfolgt:
1.) seine persoenliche macht
2.) ausbau der macht der republikaner

und auf beiden feldern war er nicth nur die letzten vier jahre hoechst erfolgreich. die umbesetzung vieler gerichte durch richter, die den republikanern zugeneigt sind mit seinem meisterstueck dem supreme court geht auf seine verantwortung.

er ist einer der wichtigen pfeiler fuer die unterstuetzung von trump, aktuell scheint er noch einen persoenlichen nutzen und einen nutzen fuers grosse ganze zu sehen. ich hoffe sehr, dass es "nur" darum geht die fusstruppen auf linie zu bringen.
#
das war gestern und ja, das waere wirklich interessant.

danach hat mcconnell seine aeusserungen getaetigt die trump stuetzen und danach hat barr die untersuchungen angekuendigt.

vielleicht zuviel doublethink, aber moeglicherweise muessen sie noch unterstuetzung in den eigenen reihen suchen, bevor sie donald trump den "gnadenstoss" versetzen.

mitch mcconnell war nie wirklich schosshund von donald trump, er hat immer seine eigenen ziele verfolgt:
1.) seine persoenliche macht
2.) ausbau der macht der republikaner

und auf beiden feldern war er nicth nur die letzten vier jahre hoechst erfolgreich. die umbesetzung vieler gerichte durch richter, die den republikanern zugeneigt sind mit seinem meisterstueck dem supreme court geht auf seine verantwortung.

er ist einer der wichtigen pfeiler fuer die unterstuetzung von trump, aktuell scheint er noch einen persoenlichen nutzen und einen nutzen fuers grosse ganze zu sehen. ich hoffe sehr, dass es "nur" darum geht die fusstruppen auf linie zu bringen.
#
Xaver08 schrieb:

ich hoffe sehr, dass es "nur" darum geht die fusstruppen auf linie zu bringen.


Ich gehe davon aus, dass er das Thema so lange wie möglich hochkochen möchte, damit die Stichwahlen in Georgia davon profitieren.
#
Xaver08 schrieb:

ich hoffe sehr, dass es "nur" darum geht die fusstruppen auf linie zu bringen.


Ich gehe davon aus, dass er das Thema so lange wie möglich hochkochen möchte, damit die Stichwahlen in Georgia davon profitieren.
#
aktuelles resultat der strategie ist, massiv sinkendes vertrauen der republikanischen waehler in wahlergebnisse:

https://www.politico.com/news/2020/11/09/republicans-free-fair-elections-435488

es sei mal dahingestellt, ob das dazufuehren wird, dass die chancen der beiden republikanischen senatoren in der stichwahl steigen.

im gegenteil ist das vertrauen der demokratischen waehler gestiegen und die mobilisierungskampagnen fuer die stichwahl laufen auch bei den demokraten.
#
aktuelles resultat der strategie ist, massiv sinkendes vertrauen der republikanischen waehler in wahlergebnisse:

https://www.politico.com/news/2020/11/09/republicans-free-fair-elections-435488

es sei mal dahingestellt, ob das dazufuehren wird, dass die chancen der beiden republikanischen senatoren in der stichwahl steigen.

im gegenteil ist das vertrauen der demokratischen waehler gestiegen und die mobilisierungskampagnen fuer die stichwahl laufen auch bei den demokraten.
#
Xaver08 schrieb:

aktuelles resultat der strategie ist, massiv sinkendes vertrauen der republikanischen waehler in wahlergebnisse:

https://www.politico.com/news/2020/11/09/republicans-free-fair-elections-435488

es sei mal dahingestellt, ob das dazufuehren wird, dass die chancen der beiden republikanischen senatoren in der stichwahl steigen.

im gegenteil ist das vertrauen der demokratischen waehler gestiegen und die mobilisierungskampagnen fuer die stichwahl laufen auch bei den demokraten.


Mein erster Gedanke war, dass die sich doch um die Wähler bringen. Während die Demokraten auf den Straßen  nach der Wahl immer wieder sagten "We matter" usw., verlieren die GoPs doch damit ihre Leute. Oder werden die zum Trotz noch härter wählen gehen? Kann ich mir nicht vorstellen.
#
aktuelles resultat der strategie ist, massiv sinkendes vertrauen der republikanischen waehler in wahlergebnisse:

https://www.politico.com/news/2020/11/09/republicans-free-fair-elections-435488

es sei mal dahingestellt, ob das dazufuehren wird, dass die chancen der beiden republikanischen senatoren in der stichwahl steigen.

im gegenteil ist das vertrauen der demokratischen waehler gestiegen und die mobilisierungskampagnen fuer die stichwahl laufen auch bei den demokraten.
#
Xaver08 schrieb:

im gegenteil ist das vertrauen der demokratischen waehler gestiegen und die mobilisierungskampagnen fuer die stichwahl laufen auch bei den demokraten.


AOC hat angemahnt, dass viele Demokraten noch Wahlkampf machen wie 2005 und dass man bei den Online-Kampagnen sich festigen muss, um den Schlagwort Wahlkampf der Republikaner stabiler entgegen zu stehen.

Fand ich sehr passend.
#
Xaver08 schrieb:

im gegenteil ist das vertrauen der demokratischen waehler gestiegen und die mobilisierungskampagnen fuer die stichwahl laufen auch bei den demokraten.


AOC hat angemahnt, dass viele Demokraten noch Wahlkampf machen wie 2005 und dass man bei den Online-Kampagnen sich festigen muss, um den Schlagwort Wahlkampf der Republikaner stabiler entgegen zu stehen.

Fand ich sehr passend.
#
Sich nach einer gewonnen Rekord-Wahl hinzustellen und diese Kritik rauszuhauen ... Ich weiss nicht, ob das der richtige Zeitpunkt ist, oder meinst Du dass sie die Modernisierung bereits für die elementar wichtigen Stichwahlen anstrebt?  
#
Da kamen ja heute richtig viele ausgezählte Stimmen zusammen. In PA scheints sogar falsch herum zu laufen, da hat Biden mittlerweile weniger als 45k Vorsprung.

Wie lange wollen die eigentlich noch auszählen
#
Xaver08 schrieb:

im gegenteil ist das vertrauen der demokratischen waehler gestiegen und die mobilisierungskampagnen fuer die stichwahl laufen auch bei den demokraten.


AOC hat angemahnt, dass viele Demokraten noch Wahlkampf machen wie 2005 und dass man bei den Online-Kampagnen sich festigen muss, um den Schlagwort Wahlkampf der Republikaner stabiler entgegen zu stehen.

Fand ich sehr passend.
#
SemperFi schrieb:

Xaver08 schrieb:

im gegenteil ist das vertrauen der demokratischen waehler gestiegen und die mobilisierungskampagnen fuer die stichwahl laufen auch bei den demokraten.


AOC hat angemahnt, dass viele Demokraten noch Wahlkampf machen wie 2005 und dass man bei den Online-Kampagnen sich festigen muss, um den Schlagwort Wahlkampf der Republikaner stabiler entgegen zu stehen.

Fand ich sehr passend.

Generell hab ich das Gefühl, dass die Rechtspopulisten den politischen Kampfplatz Internet am schnellsten begriffen und erschlossen haben, auch hier bei uns.
Ist natürlich auch leichter, wenn man sich an keinerlei Spielregeln hält und nicht vor Lügen zurückschreckt...trotzdem kann man sich schon fragen, ob andere Parteien da nicht etwas gepennt haben.
#
SemperFi schrieb:

Xaver08 schrieb:

im gegenteil ist das vertrauen der demokratischen waehler gestiegen und die mobilisierungskampagnen fuer die stichwahl laufen auch bei den demokraten.


AOC hat angemahnt, dass viele Demokraten noch Wahlkampf machen wie 2005 und dass man bei den Online-Kampagnen sich festigen muss, um den Schlagwort Wahlkampf der Republikaner stabiler entgegen zu stehen.

Fand ich sehr passend.

Generell hab ich das Gefühl, dass die Rechtspopulisten den politischen Kampfplatz Internet am schnellsten begriffen und erschlossen haben, auch hier bei uns.
Ist natürlich auch leichter, wenn man sich an keinerlei Spielregeln hält und nicht vor Lügen zurückschreckt...trotzdem kann man sich schon fragen, ob andere Parteien da nicht etwas gepennt haben.
#
Hass ist halt ein guter Köder. Insbesondere im Internet.
#
Nun berichtet ein Senator der Dem, dass er von einigen Rep-Kollegen gebeten wurde, dem President-elect Biden in deren Namen zu gratulieren, da man selbst dies nicht öffentlich machen könne. Seine Antwort an diese Leute wäre der private Rat gewesen, sie sollten einfach "das Richtige" tun.

Wer sich nicht öffentlich abwendet kann jederzeit sein Fähnchen wieder in den Wind hängen und leugnen gratuliert zu haben. Wie schäbig ist das denn? 4 Jahre haben gereicht aus den USA eine "Fastdiktatur" zu machen, wo man Angst haben muss seine Meinung zu vertreten, oder auch nur einen Hauch von Anstand zu zeigen.
#
Landroval schrieb:

Nun berichtet ein Senator der Dem, dass er von einigen Rep-Kollegen gebeten wurde, dem President-elect Biden in deren Namen zu gratulieren, da man selbst dies nicht öffentlich machen könne. Seine Antwort an diese Leute wäre der private Rat gewesen, sie sollten einfach "das Richtige" tun.

Wer sich nicht öffentlich abwendet kann jederzeit sein Fähnchen wieder in den Wind hängen und leugnen gratuliert zu haben. Wie schäbig ist das denn? 4 Jahre haben gereicht aus den USA eine "Fastdiktatur" zu machen, wo man Angst haben muss seine Meinung zu vertreten, oder auch nur einen Hauch von Anstand zu zeigen.

Wer sein Fähnchen nicht in den Wind hängt, wird auf Twitter beleidigt und gedemütigt und kann seine u.U. noch junge Karriere erstmal vergessen. Ich kann jeden verstehen, der da erstmal die Füße still hält, auch wenn ich mir freilich etwas anderes wünschen würde.
#
Landroval schrieb:

Nun berichtet ein Senator der Dem, dass er von einigen Rep-Kollegen gebeten wurde, dem President-elect Biden in deren Namen zu gratulieren, da man selbst dies nicht öffentlich machen könne. Seine Antwort an diese Leute wäre der private Rat gewesen, sie sollten einfach "das Richtige" tun.

Wer sich nicht öffentlich abwendet kann jederzeit sein Fähnchen wieder in den Wind hängen und leugnen gratuliert zu haben. Wie schäbig ist das denn? 4 Jahre haben gereicht aus den USA eine "Fastdiktatur" zu machen, wo man Angst haben muss seine Meinung zu vertreten, oder auch nur einen Hauch von Anstand zu zeigen.

Wer sein Fähnchen nicht in den Wind hängt, wird auf Twitter beleidigt und gedemütigt und kann seine u.U. noch junge Karriere erstmal vergessen. Ich kann jeden verstehen, der da erstmal die Füße still hält, auch wenn ich mir freilich etwas anderes wünschen würde.
#
Knueller schrieb:

Landroval schrieb:

Nun berichtet ein Senator der Dem, dass er von einigen Rep-Kollegen gebeten wurde, dem President-elect Biden in deren Namen zu gratulieren, da man selbst dies nicht öffentlich machen könne. Seine Antwort an diese Leute wäre der private Rat gewesen, sie sollten einfach "das Richtige" tun.

Wer sich nicht öffentlich abwendet kann jederzeit sein Fähnchen wieder in den Wind hängen und leugnen gratuliert zu haben. Wie schäbig ist das denn? 4 Jahre haben gereicht aus den USA eine "Fastdiktatur" zu machen, wo man Angst haben muss seine Meinung zu vertreten, oder auch nur einen Hauch von Anstand zu zeigen.

Wer sein Fähnchen nicht in den Wind hängt, wird auf Twitter beleidigt und gedemütigt und kann seine u.U. noch junge Karriere erstmal vergessen. Ich kann jeden verstehen, der da erstmal die Füße still hält, auch wenn ich mir freilich etwas anderes wünschen würde.

Ah, das wurde oben ja schon besprochen. 🙂
#
Pomoeo,  US-Außenminister, sagt, dass es einen Übergang geben wird, aber hin zu einer zweiten Trump Amtszeit.

Er könnte es nicht ernst gemeint haben. Wirklich wissen kann man es nicht.

Biden Team überlegt wohl auch rechtliche Schritte wegen der verhinderten Transition vorzunehmen.

Russland, China, Korea lachen sich wohl nur noch schlapp. Und auch unsere Populisten werden sich auch gestärkt fühlen.
#
Pomoeo,  US-Außenminister, sagt, dass es einen Übergang geben wird, aber hin zu einer zweiten Trump Amtszeit.

Er könnte es nicht ernst gemeint haben. Wirklich wissen kann man es nicht.

Biden Team überlegt wohl auch rechtliche Schritte wegen der verhinderten Transition vorzunehmen.

Russland, China, Korea lachen sich wohl nur noch schlapp. Und auch unsere Populisten werden sich auch gestärkt fühlen.
#
.. und währenddessen sammelt Trump Spendengelder ein, die er angeblich dringend für die Rechtstreitigkeiten benötigt, welche dann aber laut Kleingedrucktem zu 60% für die Schuldentilgung der Wahlkampfkosten verwendet werden.
#
Ich habe neulich eine Doku über die Zerschlagung der fünf großen Mafia Familien in New York gesehen. Da sagte ein zeitzeugender Mafiosi, dass Trump immer versucht hatte, Geschäfte mit den Familien zu machen, die ihn aber für einen wichtigmacher und Kriminellen hielten. Fand ich Recht passend.
#
Frankfurter-Bob schrieb:

Ich habe neulich eine Doku über die Zerschlagung der fünf großen Mafia Familien in New York gesehen. Da sagte ein zeitzeugender Mafiosi, dass Trump immer versucht hatte, Geschäfte mit den Familien zu machen, die ihn aber für einen wichtigmacher und Kriminellen hielten. Fand ich Recht passend.

Der Trump hat gerne solche Gesellschaft. So haben einige russische Kriminelle bei ihm investiert, der soll schon lange Kontakte zur Russenmafia haben.
#
Frankfurter-Bob schrieb:

Ich habe neulich eine Doku über die Zerschlagung der fünf großen Mafia Familien in New York gesehen. Da sagte ein zeitzeugender Mafiosi, dass Trump immer versucht hatte, Geschäfte mit den Familien zu machen, die ihn aber für einen wichtigmacher und Kriminellen hielten. Fand ich Recht passend.

Der Trump hat gerne solche Gesellschaft. So haben einige russische Kriminelle bei ihm investiert, der soll schon lange Kontakte zur Russenmafia haben.
#
propain schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Ich habe neulich eine Doku über die Zerschlagung der fünf großen Mafia Familien in New York gesehen. Da sagte ein zeitzeugender Mafiosi, dass Trump immer versucht hatte, Geschäfte mit den Familien zu machen, die ihn aber für einen wichtigmacher und Kriminellen hielten. Fand ich Recht passend.

Der Trump hat gerne solche Gesellschaft. So haben einige russische Kriminelle bei ihm investiert, der soll schon lange Kontakte zur Russenmafia haben.        

Dann kann man ja immer noch darauf hoffen, dass er bald seine dort offenen Rechnungen nicht mehr bezahlen kann.
#
Wieder gerade starke Rede und Antworten auf Reporterfragen:

Betonte wie wichtig Obamacare sei
Transition laufe super, sie kann nichts stoppen noch verlangsamen
Rechtliche Schritte brauche  und werde man nicht einleiten
Hat gesagt mit wem er heute telefoniert hat (GB, FR, DE etc)
Er freut sich bald mit Trump zu reden
Dass Trump seine Niederlage nicht eingesteht sei peinlich

Sehr souverän  



Teilen