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Nach der Präsidentschaftswahl in den USA (Reloaded - 2020)

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vonNachtmahr1982 schrieb:

cyberboy schrieb:

Tafelberg schrieb:

Biden tritt wieder an


Was (leider) auch sehr viel über den Zustand der Democrats aussagt...

Naja Trump ist 76. Das sagt an sich sehr viel über den Zustand der Politik der USA aus. Old white man usw...


"Old white men" Ist aber ein viel und gerne zitiertes Klisché, was der Gesamtsituation nur zum Teil gerecht wird.
Hier mal nur ein kleiner Ausschnitt (potentieller) Präsidentschaftskandidaten, die für die Republikaner antreten, bzw. antreten könnten.

Ron DeSantis 44
Nikki Haley 51
Kristi Noem 51
Allen Youngkin 56
Corey Stapleton 55
Vivek Ramaswamy 37
Larry Elder 70

Von "Lautsprechern" im Kongress, die nicht antreten werden, ganz zu schweigen. Alte weiße Männer, trifft da schon lange nicht mehr (ausschließlich) zu. Auch ein Blick auf die Trump-Wahl verdeutlicht, das: Damals haben über 40% der Frauen Trump gewählt und selbst bei den Hispanics, kam er damals auf über 30%, was mit dazu beigetragen hatte den Bundesstaat Florida zu gewinnen.
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cyberboy schrieb:

und selbst bei den Hispanics


Viele Hispanics sind traditionell sehr konservativ, speziell in Florida, da dort viele leben, die wegen Castro rübergesiedelt sind.

Das "selbst" in Bezug auf Trump ist da also nicht ganz korrekt, er hat aber korrekterweise im Wahlkampf gegen Biden überperformed.

ZUr Info: https://taz.de/Latinos-bei-den-US-Wahlen/!5726260/
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cyberboy schrieb:

und selbst bei den Hispanics


Viele Hispanics sind traditionell sehr konservativ, speziell in Florida, da dort viele leben, die wegen Castro rübergesiedelt sind.

Das "selbst" in Bezug auf Trump ist da also nicht ganz korrekt, er hat aber korrekterweise im Wahlkampf gegen Biden überperformed.

ZUr Info: https://taz.de/Latinos-bei-den-US-Wahlen/!5726260/
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SemperFi schrieb:

Viele Hispanics sind traditionell sehr konservativ, speziell in Florida, da dort viele leben, die wegen Castro rübergesiedelt sind.


Du hast natürlich Recht.
Das "selbst" war mehr darauf bezogen, dass Trumps Wahlkampf, der nunmal stark gegen Latinos und Immigrants aus Mexiko, etc. gerichtet war, dem kaum einen Abbruch getan hat.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

cyberboy schrieb:

Tafelberg schrieb:

Biden tritt wieder an


Was (leider) auch sehr viel über den Zustand der Democrats aussagt...

Naja Trump ist 76. Das sagt an sich sehr viel über den Zustand der Politik der USA aus. Old white man usw...


"Old white men" Ist aber ein viel und gerne zitiertes Klisché, was der Gesamtsituation nur zum Teil gerecht wird.
Hier mal nur ein kleiner Ausschnitt (potentieller) Präsidentschaftskandidaten, die für die Republikaner antreten, bzw. antreten könnten.

Ron DeSantis 44
Nikki Haley 51
Kristi Noem 51
Allen Youngkin 56
Corey Stapleton 55
Vivek Ramaswamy 37
Larry Elder 70

Von "Lautsprechern" im Kongress, die nicht antreten werden, ganz zu schweigen. Alte weiße Männer, trifft da schon lange nicht mehr (ausschließlich) zu. Auch ein Blick auf die Trump-Wahl verdeutlicht, das: Damals haben über 40% der Frauen Trump gewählt und selbst bei den Hispanics, kam er damals auf über 30%, was mit dazu beigetragen hatte den Bundesstaat Florida zu gewinnen.
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„Old white men“ wird doch immer nur genutzt, wenn die Argumente fehlen und es einem gerade in den Kram passt. Wobei, immer noch besser als „Old black men“.

Ist Biden überhaupt noch in der Lage für eine zweite Amtszeit? Diese Videos häufen sich - sofern da keine KI am Werk war.
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„Old white men“ wird doch immer nur genutzt, wenn die Argumente fehlen und es einem gerade in den Kram passt. Wobei, immer noch besser als „Old black men“.

Ist Biden überhaupt noch in der Lage für eine zweite Amtszeit? Diese Videos häufen sich - sofern da keine KI am Werk war.
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Biden ist ein Stotterer.
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Es gibt ja anscheinend alternativen, wenn auch wenige, aber viele Amerikaner scheinen sich ja gerne von einem "Old White Man" leiten zu lassen und finden das okay. Keine Neuerung, keine Experimente, keine Frau, niemand Junges....  darauf wollte ich eher hinaus. Aber über jemand der stottert Videos zu verbreiten ist natürlich auch ein guter Stil.
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Tafelberg schrieb:

Biden tritt wieder an

Wie muss man sich das denn vorstellen? Saßen da alle Demokraten zuhause und haben gewartet, was Biden entscheidet und schlagen jetzt die Hände über dem Kopf zusammen oder brechen in tobenden Jubel aus? Oder saß die Parteispitze gemeinsam mit Biden zusammen und die haben zusammen entschieden, dass Biden der richtige Mann für den Posten ist, weil sie es keinem anderen zutrauen?
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Biden ist ein Stotterer.
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HessiP schrieb:

Biden ist ein Stotterer.


Ja. Und das hat er sehr gut in den Griff gekriegt. Und daher ist er ein Vorbild für viele Kinder, die das gleiche Problem haben.

https://www.n-tv.de/politik/Wie-Biden-den-Stotterern-hilft-article21987361.html
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Biden ist ein Stotterer.
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HessiP schrieb:

Biden ist ein Stotterer.


Danke, wieder was gelernt!
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HessiP schrieb:

Biden ist ein Stotterer.


Danke, wieder was gelernt!
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JayJayFan schrieb:

HessiP schrieb:

Biden ist ein Stotterer.


Danke, wieder was gelernt!

War Dieter-Thomas Heck auch.
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JayJayFan schrieb:

HessiP schrieb:

Biden ist ein Stotterer.


Danke, wieder was gelernt!

War Dieter-Thomas Heck auch.
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Brady74 schrieb:

JayJayFan schrieb:

HessiP schrieb:

Biden ist ein Stotterer.


Danke, wieder was gelernt!

War Dieter-Thomas Heck auch.

Scatman auch
Wie wäre es eigentlich mal mit dessen Lied im Stadion?

Ski-bi dibby dib yo da dub dub
Yo da dub dub
Ski-bi dibby dib yo da dub dub
Yo da dub dub
(We're the Eintracht)
Ski-bi dibby dib yo da dub dub
Yo da dub dub
Ski-bi dibby dib yo da dub dub
Yo da dub dub
Ba-da-ba-da-ba-be bop bop bodda bope
Bop ba bodda bope
Be bop ba bodda bope
Bop ba bodda
Ba-da-ba-da-ba-be bop ba bodda bope
Bop ba bodda bope
Be bop ba bodda bope
Bop ba bodda bope
Eintracht!
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ich wundere mich zwar, warum die Demokraten keinen Kandidaten sagen wir mal zwischen 45-65 Jahren aufzubieten hat, aber mit Jo Biden habe ich -insofern ich alles beurteilen kann- kein Problem.
Wenn man seine Lebensgeschichte und seine Schicksalsschläge sich anschaut, da habe ich Respekt, wie er sein Leben gemeistert hat.
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cyberboy schrieb:

und selbst bei den Hispanics


Viele Hispanics sind traditionell sehr konservativ, speziell in Florida, da dort viele leben, die wegen Castro rübergesiedelt sind.

Das "selbst" in Bezug auf Trump ist da also nicht ganz korrekt, er hat aber korrekterweise im Wahlkampf gegen Biden überperformed.

ZUr Info: https://taz.de/Latinos-bei-den-US-Wahlen/!5726260/
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SemperFi schrieb:

speziell in Florida

Da hab ich einen Bericht über diesen Staat und diesen DeSantis gesehen. Wie krank ist das eigentlich mit den Buchverboten an Schulen, vor allem was da alles verboten ist und aus was für Gründen, eigentlich unglaublich. Man ist die Gesellschaft in den USA teilweise krank.
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Im Fall von Bidens Wiederkandidatur wäre es besonders wichtig, wenn die Vize-Position stark besetzt würde. Nicht umsonst: Nur einen Herzschlag von der Macht entfernt. Ob Kamala Harris jetzt automatisch Stellvertreterin bleibt - ist das eigentlich schon bekannt? Ihre Presse in den USA könnte weiß Gott besser sein.
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Im Fall von Bidens Wiederkandidatur wäre es besonders wichtig, wenn die Vize-Position stark besetzt würde. Nicht umsonst: Nur einen Herzschlag von der Macht entfernt. Ob Kamala Harris jetzt automatisch Stellvertreterin bleibt - ist das eigentlich schon bekannt? Ihre Presse in den USA könnte weiß Gott besser sein.
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K. Harris sollte doch eigentlich an die P-Kandidatur herangeführt werden, hieß es. Mit eigenen Ressorts usw.
Was macht die eigentlich so? Seit der Inauguration hab ich von der nix mehr gehört.
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Ja, das war ursprünglich wohl so vorgesehen. Dann hat Biden ihr einige recht schwierige Projekte aufgegeben wie etwa die Bearbeitung des Grenzproblems mit Mexiko. Seitdem hört man - oder höre ich jedenfalls - nicht mehr so viel von ihr. Und was man hört, kommt nicht unbedingt positiv rüber. So gab es etwa Klagen aus dem eigenen Ressort über ihr Verhalten Mitarbeitern gegenüber. Ob sie daher als starke Frau an Bidens Seite während des bevorstehenden Wahlkampfs und eventuell auch während einer zweiten Amtszeit taugt, kann ich schwer beurteilen.

Ein shooting star unter den amerikanischen Politikerinnen scheint nach wie vor Alexandria Ocasio-Cortez zu sein. Aber sie könnte vielen Wählern als zu links gelten.

Wahrscheinlich machts am Ende doch Hellmann
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Ja, das war ursprünglich wohl so vorgesehen. Dann hat Biden ihr einige recht schwierige Projekte aufgegeben wie etwa die Bearbeitung des Grenzproblems mit Mexiko. Seitdem hört man - oder höre ich jedenfalls - nicht mehr so viel von ihr. Und was man hört, kommt nicht unbedingt positiv rüber. So gab es etwa Klagen aus dem eigenen Ressort über ihr Verhalten Mitarbeitern gegenüber. Ob sie daher als starke Frau an Bidens Seite während des bevorstehenden Wahlkampfs und eventuell auch während einer zweiten Amtszeit taugt, kann ich schwer beurteilen.

Ein shooting star unter den amerikanischen Politikerinnen scheint nach wie vor Alexandria Ocasio-Cortez zu sein. Aber sie könnte vielen Wählern als zu links gelten.

Wahrscheinlich machts am Ende doch Hellmann
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adlerkadabra schrieb:

Ein shooting star unter den amerikanischen Politikerinnen scheint nach wie vor Alexandria Ocasio-Cortez zu sein. Aber sie könnte vielen Wählern als zu links gelten.


Vergiss das könnte.

National ist sie nicht aufstellbar, vielleicht in 20 Jahren.
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Ja, das war ursprünglich wohl so vorgesehen. Dann hat Biden ihr einige recht schwierige Projekte aufgegeben wie etwa die Bearbeitung des Grenzproblems mit Mexiko. Seitdem hört man - oder höre ich jedenfalls - nicht mehr so viel von ihr. Und was man hört, kommt nicht unbedingt positiv rüber. So gab es etwa Klagen aus dem eigenen Ressort über ihr Verhalten Mitarbeitern gegenüber. Ob sie daher als starke Frau an Bidens Seite während des bevorstehenden Wahlkampfs und eventuell auch während einer zweiten Amtszeit taugt, kann ich schwer beurteilen.

Ein shooting star unter den amerikanischen Politikerinnen scheint nach wie vor Alexandria Ocasio-Cortez zu sein. Aber sie könnte vielen Wählern als zu links gelten.

Wahrscheinlich machts am Ende doch Hellmann
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adlerkadabra schrieb:

Ein shooting star unter den amerikanischen Politikerinnen scheint nach wie vor Alexandria Ocasio-Cortez zu sein.


Was genau macht sie deiner Meinung nach denn zu einem Shooting-Star?
Oder berufst du dich da speziell auf deutsche Medien, die sie ja gerne als "Gesicht" der Linken verkaufen?

Ich muss dem Kollegen Semper zustimmen, die ist national dermaßen nicht wählbar aktuell und wird auch innerhalb der Democrats in den kommenden Jahren nicht als Kandidatin durchkommen.

Kamala Harris ist nochmal ein anderes Thema, auch da gibt es innerhalb der eigenen Partei massive Widerstände. Und auch da gilt: Speziell deutsche Medien haben dahingehend eine Erwartungshaltung erzeugt, die teilweise komplett an der Realität innerhalb der USA vorbei geht... Man könnte böse sein und sagen, aus der Glorifizierung Obamas Präsidentschaft haben deutsche Medien nichts gelernt.
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Da sind wir uns ja allesamt einig, da auch ich vermute, dass Ocasio-Cortez' politische Position zumindest im bevorstehenden Wahlkampf wohl kaum mehrheitsfähig sein dürfte. Sie dürfte dort als Kommunistin laufen.

Kamala Harris hat schon ihre Meriten als ehemalige Generalanwältin von Kalifornien, das sie auch im Senat vertreten hat. Man hat aber seit Beginn ihres Antritts als Bidens Vize - zumindest hierzulande - wenig von ihr gehört, und das Wenige war überwiegend skeptisch.

Gibt es eigentlich in den USA einen Automatismus, dass mit dem Antritt des bisherigen Präsidenten zur Wiederwahl sein(e) Vize quasi auch wieder mit im Boot ist?
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Da sind wir uns ja allesamt einig, da auch ich vermute, dass Ocasio-Cortez' politische Position zumindest im bevorstehenden Wahlkampf wohl kaum mehrheitsfähig sein dürfte. Sie dürfte dort als Kommunistin laufen.

Kamala Harris hat schon ihre Meriten als ehemalige Generalanwältin von Kalifornien, das sie auch im Senat vertreten hat. Man hat aber seit Beginn ihres Antritts als Bidens Vize - zumindest hierzulande - wenig von ihr gehört, und das Wenige war überwiegend skeptisch.

Gibt es eigentlich in den USA einen Automatismus, dass mit dem Antritt des bisherigen Präsidenten zur Wiederwahl sein(e) Vize quasi auch wieder mit im Boot ist?
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adlerkadabra schrieb:

Da sind wir uns ja allesamt einig, da auch ich vermute, dass Ocasio-Cortez' politische Position zumindest im bevorstehenden Wahlkampf wohl kaum mehrheitsfähig sein dürfte. Sie dürfte dort als Kommunistin laufen.


Richtig, sie ist eines der Feindbilder für die Rechten.
Ich persönlich höre ihr gerne zu und es ist schön, dass solche Politiker es zumindest auf die nationale Bühne schaffen.

adlerkadabra schrieb:

Kamala Harris hat schon ihre Meriten als ehemalige Generalanwältin von Kalifornien, das sie auch im Senat vertreten hat. Man hat aber seit Beginn ihres Antritts als Bidens Vize - zumindest hierzulande - wenig von ihr gehört, und das Wenige war überwiegend skeptisch.


Es gab von Seiten der Dems schon viele Hoffnungen, es kamen halt am Anfang einige Fettnäpfchen, dazu die (üblichen) Geschichten zu Polizeigewalt in ihrem ehemaligen Aufgabenbereich und allem was halt Staatsanwälte in dem System für eine linke Wählerschaft unsympathisch machen etc.
Deswegen wurde meiner Meinung nach sie bewusst zurückgezogen, damit es keine Angriffsfläche gibt.

adlerkadabra schrieb:

Gibt es eigentlich in den USA einen Automatismus, dass mit dem Antritt des bisherigen Präsidenten zur Wiederwahl sein(e) Vize quasi auch wieder mit im Boot ist?


Nein.
Auch bei Trump wurde diskutiert, ob es bei Pence 2020 bleiben sollte.

Roosevelt hatte sogar 3 verschiedene VPs.
Das ist erstaunlich, weil Truman so 1945 VP und 82 Tage später nach Roosevelts Tod Präsident wurde. Sein Vorgänger Henry Wallace war wohl ein großer Fan von Stalin.
Man mag sich überlegen, ob es einen Marschall Plan mit einem Stalinsympathisanten im weißen Haus gegeben hätte...

Und zu Beginn der USA war ja eh automatisch der zweitplatzierte der Wahl VP.

Hier mal ein Abriss
https://www.investopedia.com/financial-edge/0912/multiple-term-presidents-who-switched-vps.aspx
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adlerkadabra schrieb:

Da sind wir uns ja allesamt einig, da auch ich vermute, dass Ocasio-Cortez' politische Position zumindest im bevorstehenden Wahlkampf wohl kaum mehrheitsfähig sein dürfte. Sie dürfte dort als Kommunistin laufen.


Richtig, sie ist eines der Feindbilder für die Rechten.
Ich persönlich höre ihr gerne zu und es ist schön, dass solche Politiker es zumindest auf die nationale Bühne schaffen.

adlerkadabra schrieb:

Kamala Harris hat schon ihre Meriten als ehemalige Generalanwältin von Kalifornien, das sie auch im Senat vertreten hat. Man hat aber seit Beginn ihres Antritts als Bidens Vize - zumindest hierzulande - wenig von ihr gehört, und das Wenige war überwiegend skeptisch.


Es gab von Seiten der Dems schon viele Hoffnungen, es kamen halt am Anfang einige Fettnäpfchen, dazu die (üblichen) Geschichten zu Polizeigewalt in ihrem ehemaligen Aufgabenbereich und allem was halt Staatsanwälte in dem System für eine linke Wählerschaft unsympathisch machen etc.
Deswegen wurde meiner Meinung nach sie bewusst zurückgezogen, damit es keine Angriffsfläche gibt.

adlerkadabra schrieb:

Gibt es eigentlich in den USA einen Automatismus, dass mit dem Antritt des bisherigen Präsidenten zur Wiederwahl sein(e) Vize quasi auch wieder mit im Boot ist?


Nein.
Auch bei Trump wurde diskutiert, ob es bei Pence 2020 bleiben sollte.

Roosevelt hatte sogar 3 verschiedene VPs.
Das ist erstaunlich, weil Truman so 1945 VP und 82 Tage später nach Roosevelts Tod Präsident wurde. Sein Vorgänger Henry Wallace war wohl ein großer Fan von Stalin.
Man mag sich überlegen, ob es einen Marschall Plan mit einem Stalinsympathisanten im weißen Haus gegeben hätte...

Und zu Beginn der USA war ja eh automatisch der zweitplatzierte der Wahl VP.

Hier mal ein Abriss
https://www.investopedia.com/financial-edge/0912/multiple-term-presidents-who-switched-vps.aspx
#
SemperFi schrieb:

Hier mal ein Abriss
https://www.investopedia.com/financial-edge/0912/multiple-term-presidents-who-switched-vps.aspx

Danke, sehr aufschlussreich. Dann ist vermutlich irgendwann einmal mit einer Diskussion der Causa VP zu rechnen. Ich halte das, wie schon gesagt, im Falle eines Kandidaten, der bei Wiederwahl 82 Jahre alt wäre, für eine nicht ganz unwichtige Frage.



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