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Danke, Corona

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Ok. Dann Respekt und bleib gesund
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Danke, das wünsche ich dir auch.
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Ich würde mir wünschen, dass es nicht nur die aktuell viral in fast schon gewohnt überbordender Blümchen und Herzchen schickender Weise  befeuerte Solidaritäts- und Dankeswelle für Pflegekräfte und Supermarktangestellte gäbe, sondern dass das auch für die Damen und Herren in der Klopapierfabrik oder sonst wo gelten würde, die ihren oft nur befristeten Arbeitnehmerhintern auch außerhalb jeglicher Krise tagtäglich im Mehrschichtbetrieb ans Band oder in die Fabrikhalle hieven.
Oftmals für ein Dankeschön nicht fern vom Mindestlohn.
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Brodowin schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann das nachvollziehen. Meine Frau ist Mitte vierzig. Und Yogalehrerin!

Dann empfehle ich, immer fleißig die tägliche Sendung fest & flauschig hören. Da geht es derzeit auch um die Yogalehrerin.

Der Titel lässt vermuten, dass das Thema WC-Papier am Start ist?
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edmund schrieb:

Brodowin schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann das nachvollziehen. Meine Frau ist Mitte vierzig. Und Yogalehrerin!

Dann empfehle ich, immer fleißig die tägliche Sendung fest & flauschig hören. Da geht es derzeit auch um die Yogalehrerin.

Der Titel lässt vermuten, dass das Thema WC-Papier am Start ist?

Um Klopapier geht es hin und wieder auch, aber eher am Rande:

https://open.spotify.com/show/1OLcQdw2PFDPG1jo3s0wbp

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Ich würde mir wünschen, dass es nicht nur die aktuell viral in fast schon gewohnt überbordender Blümchen und Herzchen schickender Weise  befeuerte Solidaritäts- und Dankeswelle für Pflegekräfte und Supermarktangestellte gäbe, sondern dass das auch für die Damen und Herren in der Klopapierfabrik oder sonst wo gelten würde, die ihren oft nur befristeten Arbeitnehmerhintern auch außerhalb jeglicher Krise tagtäglich im Mehrschichtbetrieb ans Band oder in die Fabrikhalle hieven.
Oftmals für ein Dankeschön nicht fern vom Mindestlohn.
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Misanthrop schrieb:

für die Damen und Herren in der Klopapierfabrik [...] im Mehrschichtbetrieb

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Misanthrop schrieb:

für die Damen und Herren in der Klopapierfabrik [...] im Mehrschichtbetrieb

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Haliaeetus schrieb:

Misanthrop schrieb:

für die Damen und Herren in der Klopapierfabrik [...] im Mehrschichtbetrieb



Bei Klopapier heißt es aber nicht "Schicht", sondern "Lage", oder hast du schonmal "mehrschichtiges" Klopapier gekauft?
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Haliaeetus schrieb:

Misanthrop schrieb:

für die Damen und Herren in der Klopapierfabrik [...] im Mehrschichtbetrieb



Bei Klopapier heißt es aber nicht "Schicht", sondern "Lage", oder hast du schonmal "mehrschichtiges" Klopapier gekauft?
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Adler_im_Exil schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Misanthrop schrieb:

für die Damen und Herren in der Klopapierfabrik [...] im Mehrschichtbetrieb



Bei Klopapier heißt es aber nicht "Schicht", sondern "Lage", oder hast du schonmal "mehrschichtiges" Klopapier gekauft?

Du meinst die Lage sei ernst? Ich habe lange genug im Pott gelebt: und da heißt es Schicht. So!
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Wohnhaft direkt an der B 252. Hab mich gestern Abend noch ein wenig auf die Terrasse gesetzt um ein Feierabendbierchen zu trinken. Normalerweise Nachmittags/früh Abends ist hier immer ordentlich Feierabendverkehr. Gestern Abend teilweise Totenstille. Danke Corona.
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Habe den Handlungsstrang über Wirtschaft / Amazon usw. mal in den Wirtschaft / Corona - Thread verschoben.
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Meine Jungs spielen fast täglich zusammen Fußball im Hof.
Die haben seit Jahren nichts mehr zusammen unternommen.
Danke Corona - Ich finde das großartig!
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Habe den Handlungsstrang über Wirtschaft / Amazon usw. mal in den Wirtschaft / Corona - Thread verschoben.
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SGE_Werner schrieb:

Habe den Handlungsstrang über Wirtschaft / Amazon usw. mal in den Wirtschaft / Corona - Thread verschoben.

An dieser Stelle mal "danke Werner"
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Macht das Beste draus, ruft uns aus der Literarischen Welt der Schriftsteller Alain de Botton entgegen und rät dazu, die Zeit der Isolation mit intensivem Nachdenken zu verbringen, um "sich zu sortieren und zu begreifen. ... Die Welt wird wieder uns gehören, wir werden sie frei bereisen können. Doch während dieser kollektiven Zwangsbeschränkung werden wir, abgesehen von den offensichtlichen Unbequemlichkeiten, einiges von dem zu schätzen wissen, was wir gewinnen, wenn wir unsere gewohnten Freiheiten verlieren. Es kann kein Zufall sein, dass viele der größten Denker der Welt ungewöhnlich viel Zeit allein in ihren Zimmern verbracht haben."
https://www.perlentaucher.de/efeu/2020-04-04.html?nle_id=9008
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Habe den Handlungsstrang über Wirtschaft / Amazon usw. mal in den Wirtschaft / Corona - Thread verschoben.
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SGE_Werner schrieb:

Habe den Handlungsstrang über Wirtschaft / Amazon usw. mal in den Wirtschaft / Corona - Thread verschoben.

Das hat mich als TE mindestens 30 Posts gekostet und Hunderttausende an Werbegeldern
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SGE_Werner schrieb:

Habe den Handlungsstrang über Wirtschaft / Amazon usw. mal in den Wirtschaft / Corona - Thread verschoben.

Das hat mich als TE mindestens 30 Posts gekostet und Hunderttausende an Werbegeldern
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Das sollte Dir eine Lehre sein
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SGE_Werner schrieb:

Habe den Handlungsstrang über Wirtschaft / Amazon usw. mal in den Wirtschaft / Corona - Thread verschoben.

Das hat mich als TE mindestens 30 Posts gekostet und Hunderttausende an Werbegeldern
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Vielleicht kannst du uns dafür einen neuen Hibiskusdrink empfehlen, den du kürzlich entdeckt hast und mit dem du dich immer super frisch fürs Training fühlst.
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Auch wenn die Schuldiskussion im anderen Thread geführt wird, gehört mein Dank hier rein.

Mein 12-Jähriger Sohn geht recht ungern in die Schule, bekommt nicht immer alles notwendige mit und wartet mit den Hausaufgaben, bis wir sie nach dem Abendessen mit ihm angehen. Das ist an den drei Tagen in der Woche an denen meine Frau und ich spät von der Arbeit kommen immer richtig anstrengend für alle Beteiligten.

Und was soll ich sagen?
In den Homeschooling-Wochen hat er sich den Wecker gestellt, seinen ersten Arbeitsauftrag auf dem Handy gecheckt, gefrühstückt, den Auftrag bearbeitet, fotografiert und per Mail verschickt. Nach Einhaltung der 5-Minuten Pause ging es genauso konsequent bis zum regulären Schulende weiter.
Wenn er etwas nicht verstanden hat, hat er sich per Mail an die Lehrer oder an die Whatsapp-Klassengruppe gewandt.
Seiner Meinung nach, kann es bis zum (möglichen) Abitur so weiter gehen.
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Auch wenn die Schuldiskussion im anderen Thread geführt wird, gehört mein Dank hier rein.

Mein 12-Jähriger Sohn geht recht ungern in die Schule, bekommt nicht immer alles notwendige mit und wartet mit den Hausaufgaben, bis wir sie nach dem Abendessen mit ihm angehen. Das ist an den drei Tagen in der Woche an denen meine Frau und ich spät von der Arbeit kommen immer richtig anstrengend für alle Beteiligten.

Und was soll ich sagen?
In den Homeschooling-Wochen hat er sich den Wecker gestellt, seinen ersten Arbeitsauftrag auf dem Handy gecheckt, gefrühstückt, den Auftrag bearbeitet, fotografiert und per Mail verschickt. Nach Einhaltung der 5-Minuten Pause ging es genauso konsequent bis zum regulären Schulende weiter.
Wenn er etwas nicht verstanden hat, hat er sich per Mail an die Lehrer oder an die Whatsapp-Klassengruppe gewandt.
Seiner Meinung nach, kann es bis zum (möglichen) Abitur so weiter gehen.
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Das sind ja erfreuliche Nachrichten.
Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, woran dieser "Sinneswandel" liegen könnte oder denkt ihr daran, das mal etwas genauer zu beleuchten?
Ich selbst habe ja da eine Vermutung... Allerdings nur vage, da aus der Ferne und ohne Detailkenntnisse.
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Das sind ja erfreuliche Nachrichten.
Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, woran dieser "Sinneswandel" liegen könnte oder denkt ihr daran, das mal etwas genauer zu beleuchten?
Ich selbst habe ja da eine Vermutung... Allerdings nur vage, da aus der Ferne und ohne Detailkenntnisse.
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Wir haben da schon Ideen, aber noch keine Lösung.
Was wäre denn Deine Vermutung?
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Die Frage ist ja, warum er ungern zur Schule geht, aber zuhause dann plötzlich Spaß hat. Da würde ich als erstes auf soziale Spannungen zu anderen Klassenkameren tendieren bzw. soziale Faktoren (Ängste etc.)
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Wir haben da schon Ideen, aber noch keine Lösung.
Was wäre denn Deine Vermutung?
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Luzbert schrieb:

Wir haben da schon Ideen, aber noch keine Lösung.
Was wäre denn Deine Vermutung?

Zweierlei:
1. Er kann ohne den (Noten-)Druck besser lernen, ist eine eigenständige Persönlichkeit, die sich besser selbst motivieren kann
2. Er hat konkrete Probleme mit Klassenkameraden oder Lehrern
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Vielleicht solltet ihr tatsächlich mal über alternative Schulkonzepte nachdenken.


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