An diesem Thems erkennt man das die Menschheit noch nichts verstanden hat. Es werden immer noch sehr viele Tonnen von Giften auf den Feldern dieser Welt versprüht als gebe es kein morgen, Abgase ungefiltert in die Luft geblasen, Abwässer ungefiltert in die Gewässer geleitet, Gifte ins Erdreich verbracht. In manchen Ländern müssen Menschen jetzt schon die Pflanzen selber bestäuben, klettern auf Bäumen rum um an die Blüten zu kommen. Woanders, auch in Deutschland, fährt man Bienenvölker quer durchs Land weil die Natur das nicht mehr leisten kann. Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Genau, weil die Menschheit seit vielen hundert Jahren die Umwelt zerstört kann man ruhig weiter machen, schließlich leben wir ja noch.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
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Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
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Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Zwei Stichworte für dich:
Bogen
überspannt
Ein treffliches Bild. "Wir haben den Bogen schon seit Jahrhunderten angezogen, warum soll er jetzt auf einmal reißen?"
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
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Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Genau, weil die Menschheit seit vielen hundert Jahren die Umwelt zerstört kann man ruhig weiter machen, schließlich leben wir ja noch.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Genau, weil die Menschheit seit vielen hundert Jahren die Umwelt zerstört kann man ruhig weiter machen, schließlich leben wir ja noch.
Naja die Menscheit hat vermutlich in den letzten 50 Jahren die Umwelt genauso viel zerstört, wie in den 50.000 Jahren zuvor zusammen. Da wirds langsam eng, den Hebel umzulegen. Ich vermute mal, meine Oma hatte weniger CO2-Ausstoß im Jahr als ein Flug nach Malle heute alleine produziert.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
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Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Genau, weil die Menschheit seit vielen hundert Jahren die Umwelt zerstört kann man ruhig weiter machen, schließlich leben wir ja noch.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Genau, weil die Menschheit seit vielen hundert Jahren die Umwelt zerstört kann man ruhig weiter machen, schließlich leben wir ja noch.
Naja die Menscheit hat vermutlich in den letzten 50 Jahren die Umwelt genauso viel zerstört, wie in den 50.000 Jahren zuvor zusammen. Da wirds langsam eng, den Hebel umzulegen. Ich vermute mal, meine Oma hatte weniger CO2-Ausstoß im Jahr als ein Flug nach Malle heute alleine produziert.
Seit der Industrialisierung wurde die Umwelt massiv geschädigt. Da kann man keinen Hebel mehr umlegen. Aber man kann damit aufhören in dem man die heutige Technik anwendet damit man nicht noch mehr Gifte und Dreck in der Umwelt verteilt. Das kostet zwar erstmal Geld und wir werden erstmal nicht viel von haben, aber es hätte positive Auswirkungen für die kommenden Generationen. Wenn man das machen würde kann es sich auf Dauer auch wieder positiv auf die Umwelt auswirken. Auch muss man endlich aufhören überall die Wälder zu zerstören, sie sind wichtiger als ein kurzfristiger Geldsegen wie Gewerbesteuer oder die Herstellung von Benzin.
Das schon lange die Umwelt geschädigt wurde ist mir auch bekannt. Da muss man sich nur im nahen Umland umschauen. Als Beispiel der Main, der sich zum wiederholten mal langsam erholt. Der wurde schon mehrmals hart angegangen. Sei es früher durch die Gerbermühlen entlang des Mains als er erstmals fast tot war, durch Überfischung so das es dann Fangquoten gab, Flußbegradigung und Eingrenzung, und das was wir alle kennen, durch die Industrialisierung und Abwässer der schnell wachsenden Städte als er wieder mal fast tot war.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Zwei Stichworte für dich:
Bogen
überspannt
Ein treffliches Bild. "Wir haben den Bogen schon seit Jahrhunderten angezogen, warum soll er jetzt auf einmal reißen?"
Ich glaube auch nicht, dass bis Ende des 21. Jahrhundert die Menschen im Schnitt ärmer sind und kürzer leben.
Das liegt aber daran, dass die Folgen von zB dem Klimawandel noch einige Jahrzehnte brauchen, um die generellen positiven Entwicklungen zu übersteigen. Wenn es so weit ist, werden unsere Ururenkel sich fragen, warum wir jetzt nicht gehandelt haben, als es noch ging. Denn die werden unter einem unberechenbaren und wärmeren Klima umgehen müssen.
Es werden wohl genug Menschen überleben, aber ich will mir nicht vorstellen, wie der reiche Norden zu verhindern versucht, dass Klimaflüchtlinge hier herkommen.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Genau, weil die Menschheit seit vielen hundert Jahren die Umwelt zerstört kann man ruhig weiter machen, schließlich leben wir ja noch.
Naja die Menscheit hat vermutlich in den letzten 50 Jahren die Umwelt genauso viel zerstört, wie in den 50.000 Jahren zuvor zusammen. Da wirds langsam eng, den Hebel umzulegen. Ich vermute mal, meine Oma hatte weniger CO2-Ausstoß im Jahr als ein Flug nach Malle heute alleine produziert.
Seit der Industrialisierung wurde die Umwelt massiv geschädigt. Da kann man keinen Hebel mehr umlegen. Aber man kann damit aufhören in dem man die heutige Technik anwendet damit man nicht noch mehr Gifte und Dreck in der Umwelt verteilt. Das kostet zwar erstmal Geld und wir werden erstmal nicht viel von haben, aber es hätte positive Auswirkungen für die kommenden Generationen. Wenn man das machen würde kann es sich auf Dauer auch wieder positiv auf die Umwelt auswirken. Auch muss man endlich aufhören überall die Wälder zu zerstören, sie sind wichtiger als ein kurzfristiger Geldsegen wie Gewerbesteuer oder die Herstellung von Benzin.
Das schon lange die Umwelt geschädigt wurde ist mir auch bekannt. Da muss man sich nur im nahen Umland umschauen. Als Beispiel der Main, der sich zum wiederholten mal langsam erholt. Der wurde schon mehrmals hart angegangen. Sei es früher durch die Gerbermühlen entlang des Mains als er erstmals fast tot war, durch Überfischung so das es dann Fangquoten gab, Flußbegradigung und Eingrenzung, und das was wir alle kennen, durch die Industrialisierung und Abwässer der schnell wachsenden Städte als er wieder mal fast tot war.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Seit der Industrialisierung wurde die Umwelt massiv geschädigt. Da kann man keinen Hebel mehr umlegen. Aber man kann damit aufhören in dem man die heutige Technik anwendet damit man nicht noch mehr Gifte und Dreck in der Umwelt verteilt. Das kostet zwar erstmal Geld und wir werden erstmal nicht viel von haben, aber es hätte positive Auswirkungen für die kommenden Generationen. Wenn man das machen würde kann es sich auf Dauer auch wieder positiv auf die Umwelt auswirken. Auch muss man endlich aufhören überall die Wälder zu zerstören, sie sind wichtiger als ein kurzfristiger Geldsegen wie Gewerbesteuer oder die Herstellung von Benzin.
Das schon lange die Umwelt geschädigt wurde ist mir auch bekannt. Da muss man sich nur im nahen Umland umschauen. Als Beispiel der Main, der sich zum wiederholten mal langsam erholt. Der wurde schon mehrmals hart angegangen. Sei es früher durch die Gerbermühlen entlang des Mains als er erstmals fast tot war, durch Überfischung so das es dann Fangquoten gab, Flußbegradigung und Eingrenzung, und das was wir alle kennen, durch die Industrialisierung und Abwässer der schnell wachsenden Städte als er wieder mal fast tot war.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Warst du die letzten 2 Jahre überhaupt mal in einem Wald gewesen?
Abgesehen vom Daueraufenthalt im Frankfurter Stadtwald, besonders der bayrische Spessart, der Kellerwald und der Burgwald. Selten der Taunus und Odenwald. Empfehle Dir besonders eine Tour im Naturpark Kellerwald, rund um den Edersee.
Warst du die letzten 2 Jahre überhaupt mal in einem Wald gewesen?
Abgesehen vom Daueraufenthalt im Frankfurter Stadtwald, besonders der bayrische Spessart, der Kellerwald und der Burgwald. Selten der Taunus und Odenwald. Empfehle Dir besonders eine Tour im Naturpark Kellerwald, rund um den Edersee.
Warst du die letzten 2 Jahre überhaupt mal in einem Wald gewesen?
Abgesehen vom Daueraufenthalt im Frankfurter Stadtwald, besonders der bayrische Spessart, der Kellerwald und der Burgwald. Selten der Taunus und Odenwald. Empfehle Dir besonders eine Tour im Naturpark Kellerwald, rund um den Edersee.
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
Was die Fichtenbestände angeht ist dreckig noch zu schwach ausgedrückt. Gerade jetzt im Frühjahr, beim frischen Grün der Laubbäume sind die braunen Baumskelette besonders auffällig. Die Waldbesitzer kommen mit dem Einschlag nicht mehr nach. Geld verdienen lässt sich damit kaum was.
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien. Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
Was die Fichtenbestände angeht ist dreckig noch zu schwach ausgedrückt. Gerade jetzt im Frühjahr, beim frischen Grün der Laubbäume sind die braunen Baumskelette besonders auffällig. Die Waldbesitzer kommen mit dem Einschlag nicht mehr nach. Geld verdienen lässt sich damit kaum was.
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien. Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien. Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Passt zwar nicht zum thread-Thema, aber zum Abschluß von meiner Seite und für diejenigen, die es interessiert.
Aus dem Waldschadensbericht: "Die Dürre der letzten zwei Vegetationsperioden und die durchweg hohen Temperaturen, hinterließen im Frankfurter Stadtwald gravierende und vielfältige Schäden, von denen durchweg alle Baumarten betroffen sind. 96,9% der erfassten Bäume wiesen Verlichtungen in den Laubblättern oder den Nadeln auf. Dies stellt den höchsten je erfassten Wert für den Stadtwald dar und korreliert mit den gemessenen Witterungsdaten. Betrachtet man ausschließlich die Schadstufen 2 und 3, so liegt auch hier das Schadausmaß mit 64,4 % deutlich höher im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Weitere Auswirkungen der beiden Jahre 2018 und 2019 werden teilweise erst in den kommenden Jahren im Stadtwald zu sehen sein. Bedingt durch das teilweise flächige Ausfallen älterer Laubhölzer gelangt mehr Licht auf den Waldboden. Ein lichteres Laubdach bedeutet ein trockeneres und wärmeres Waldinnenklima gegenüber dem gewohnten Zustand. Dieses wiederum hat Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Waldbodens." https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj834WXoevpAhUlUhUIHWa5BPwQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Ffrankfurt.de%2F-%2Fmedia%2Ffrankfurtde%2Ffrankfurt-themen%2Fumwelt-und-gruen%2Fumwelt-und-gruen-a-z%2Fpdf%2Fwaldschadensbericht-2019.ashx&usg=AOvVaw2em1hb97UHBXb_0-xawGP1
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien. Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien. Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Passt zwar nicht zum thread-Thema, aber zum Abschluß von meiner Seite und für diejenigen, die es interessiert.
Aus dem Waldschadensbericht: "Die Dürre der letzten zwei Vegetationsperioden und die durchweg hohen Temperaturen, hinterließen im Frankfurter Stadtwald gravierende und vielfältige Schäden, von denen durchweg alle Baumarten betroffen sind. 96,9% der erfassten Bäume wiesen Verlichtungen in den Laubblättern oder den Nadeln auf. Dies stellt den höchsten je erfassten Wert für den Stadtwald dar und korreliert mit den gemessenen Witterungsdaten. Betrachtet man ausschließlich die Schadstufen 2 und 3, so liegt auch hier das Schadausmaß mit 64,4 % deutlich höher im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Weitere Auswirkungen der beiden Jahre 2018 und 2019 werden teilweise erst in den kommenden Jahren im Stadtwald zu sehen sein. Bedingt durch das teilweise flächige Ausfallen älterer Laubhölzer gelangt mehr Licht auf den Waldboden. Ein lichteres Laubdach bedeutet ein trockeneres und wärmeres Waldinnenklima gegenüber dem gewohnten Zustand. Dieses wiederum hat Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Waldbodens." https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj834WXoevpAhUlUhUIHWa5BPwQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Ffrankfurt.de%2F-%2Fmedia%2Ffrankfurtde%2Ffrankfurt-themen%2Fumwelt-und-gruen%2Fumwelt-und-gruen-a-z%2Fpdf%2Fwaldschadensbericht-2019.ashx&usg=AOvVaw2em1hb97UHBXb_0-xawGP1
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien. Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Passt zwar nicht zum thread-Thema, aber zum Abschluß von meiner Seite und für diejenigen, die es interessiert.
Aus dem Waldschadensbericht: "Die Dürre der letzten zwei Vegetationsperioden und die durchweg hohen Temperaturen, hinterließen im Frankfurter Stadtwald gravierende und vielfältige Schäden, von denen durchweg alle Baumarten betroffen sind. 96,9% der erfassten Bäume wiesen Verlichtungen in den Laubblättern oder den Nadeln auf. Dies stellt den höchsten je erfassten Wert für den Stadtwald dar und korreliert mit den gemessenen Witterungsdaten. Betrachtet man ausschließlich die Schadstufen 2 und 3, so liegt auch hier das Schadausmaß mit 64,4 % deutlich höher im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Weitere Auswirkungen der beiden Jahre 2018 und 2019 werden teilweise erst in den kommenden Jahren im Stadtwald zu sehen sein. Bedingt durch das teilweise flächige Ausfallen älterer Laubhölzer gelangt mehr Licht auf den Waldboden. Ein lichteres Laubdach bedeutet ein trockeneres und wärmeres Waldinnenklima gegenüber dem gewohnten Zustand. Dieses wiederum hat Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Waldbodens." https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj834WXoevpAhUlUhUIHWa5BPwQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Ffrankfurt.de%2F-%2Fmedia%2Ffrankfurtde%2Ffrankfurt-themen%2Fumwelt-und-gruen%2Fumwelt-und-gruen-a-z%2Fpdf%2Fwaldschadensbericht-2019.ashx&usg=AOvVaw2em1hb97UHBXb_0-xawGP1
ich finde das gehört sehr wohl zum Thema, es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch in Mitteleuropa - sollte die Entwicklung so vorran schreiten - Wasserknappheit zum Bestandteil des Handelns wird. So wie es bsp. im Nahen Osten bereits der Fall ist, dem Gegner den Wasserhahn zuzudrehen.
Und mal etwas pathetisch, der Wald ist schon Bestandteil der "deutschen Seele", wenn der leidet, sollten wir uns langsam mal fragen, was so falsch läuft.
Seit der Industrialisierung wurde die Umwelt massiv geschädigt. Da kann man keinen Hebel mehr umlegen. Aber man kann damit aufhören in dem man die heutige Technik anwendet damit man nicht noch mehr Gifte und Dreck in der Umwelt verteilt. Das kostet zwar erstmal Geld und wir werden erstmal nicht viel von haben, aber es hätte positive Auswirkungen für die kommenden Generationen. Wenn man das machen würde kann es sich auf Dauer auch wieder positiv auf die Umwelt auswirken. Auch muss man endlich aufhören überall die Wälder zu zerstören, sie sind wichtiger als ein kurzfristiger Geldsegen wie Gewerbesteuer oder die Herstellung von Benzin.
Das schon lange die Umwelt geschädigt wurde ist mir auch bekannt. Da muss man sich nur im nahen Umland umschauen. Als Beispiel der Main, der sich zum wiederholten mal langsam erholt. Der wurde schon mehrmals hart angegangen. Sei es früher durch die Gerbermühlen entlang des Mains als er erstmals fast tot war, durch Überfischung so das es dann Fangquoten gab, Flußbegradigung und Eingrenzung, und das was wir alle kennen, durch die Industrialisierung und Abwässer der schnell wachsenden Städte als er wieder mal fast tot war.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Deshalb hatte ich das Beispiel des Main genommen um zu zeigen das es schon lange Schädigungen der Umwelt gibt. Im Klimathread hatte ich wegen des Waldes schon mal geschrieben das man sich nur alte Landschaftsbilder anschauen muss, da sieht man viele Gegenden ohne Wald wo heute Wald ist. Nur war man in Deutschland, im Gegensatz zu manchen anderen Ländern, so vernünftig und hat dafür gesorgt das es an vielen Stellen wieder Wälder gibt.
Seit der Industrialisierung wurde die Umwelt massiv geschädigt.
Die Industrialisierung war sicherlich die Hauptphase, aber nicht die einzige Phase, in der die Natur massiven Schaden genommen hat. Die Natur litt beispielsweise auch in der Antike, die als Epoche mit relativ hohem materiellen Wohlstand und starkem Bevölkerungswachstum durchaus Vergleichspunkte zu den heutigen Zeiten aufweist:
„Ein Eisbohrkern aus den französischen Alpen zeigt, dass die Römer in nahezu industriellem Maßstab Blei verarbeiteten: Zwischen etwa 350 v. Chr. und 175 n. Chr. stieg dadurch die Bleikonzentration in der Luft teilweise um das Zehnfache gegenüber dem Ausgangswert an. Mit dem Ende des Römischen Reichs sank auch die Bleikonzentration wieder ab. Erst zu Zeiten der industriellen Revolution erreichte sie wieder die antiken Werte.“
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien. Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Passt zwar nicht zum thread-Thema, aber zum Abschluß von meiner Seite und für diejenigen, die es interessiert.
Aus dem Waldschadensbericht: "Die Dürre der letzten zwei Vegetationsperioden und die durchweg hohen Temperaturen, hinterließen im Frankfurter Stadtwald gravierende und vielfältige Schäden, von denen durchweg alle Baumarten betroffen sind. 96,9% der erfassten Bäume wiesen Verlichtungen in den Laubblättern oder den Nadeln auf. Dies stellt den höchsten je erfassten Wert für den Stadtwald dar und korreliert mit den gemessenen Witterungsdaten. Betrachtet man ausschließlich die Schadstufen 2 und 3, so liegt auch hier das Schadausmaß mit 64,4 % deutlich höher im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Weitere Auswirkungen der beiden Jahre 2018 und 2019 werden teilweise erst in den kommenden Jahren im Stadtwald zu sehen sein. Bedingt durch das teilweise flächige Ausfallen älterer Laubhölzer gelangt mehr Licht auf den Waldboden. Ein lichteres Laubdach bedeutet ein trockeneres und wärmeres Waldinnenklima gegenüber dem gewohnten Zustand. Dieses wiederum hat Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Waldbodens." https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj834WXoevpAhUlUhUIHWa5BPwQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Ffrankfurt.de%2F-%2Fmedia%2Ffrankfurtde%2Ffrankfurt-themen%2Fumwelt-und-gruen%2Fumwelt-und-gruen-a-z%2Fpdf%2Fwaldschadensbericht-2019.ashx&usg=AOvVaw2em1hb97UHBXb_0-xawGP1
Gerade bei Kellerwald und Burgwald sollte dir aufgefallen sein das es dem Wald ziemlich dreckig geht...
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien. Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Passt zwar nicht zum thread-Thema, aber zum Abschluß von meiner Seite und für diejenigen, die es interessiert.
Aus dem Waldschadensbericht: "Die Dürre der letzten zwei Vegetationsperioden und die durchweg hohen Temperaturen, hinterließen im Frankfurter Stadtwald gravierende und vielfältige Schäden, von denen durchweg alle Baumarten betroffen sind. 96,9% der erfassten Bäume wiesen Verlichtungen in den Laubblättern oder den Nadeln auf. Dies stellt den höchsten je erfassten Wert für den Stadtwald dar und korreliert mit den gemessenen Witterungsdaten. Betrachtet man ausschließlich die Schadstufen 2 und 3, so liegt auch hier das Schadausmaß mit 64,4 % deutlich höher im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Weitere Auswirkungen der beiden Jahre 2018 und 2019 werden teilweise erst in den kommenden Jahren im Stadtwald zu sehen sein. Bedingt durch das teilweise flächige Ausfallen älterer Laubhölzer gelangt mehr Licht auf den Waldboden. Ein lichteres Laubdach bedeutet ein trockeneres und wärmeres Waldinnenklima gegenüber dem gewohnten Zustand. Dieses wiederum hat Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Waldbodens." https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj834WXoevpAhUlUhUIHWa5BPwQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Ffrankfurt.de%2F-%2Fmedia%2Ffrankfurtde%2Ffrankfurt-themen%2Fumwelt-und-gruen%2Fumwelt-und-gruen-a-z%2Fpdf%2Fwaldschadensbericht-2019.ashx&usg=AOvVaw2em1hb97UHBXb_0-xawGP1
ich finde das gehört sehr wohl zum Thema, es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch in Mitteleuropa - sollte die Entwicklung so vorran schreiten - Wasserknappheit zum Bestandteil des Handelns wird. So wie es bsp. im Nahen Osten bereits der Fall ist, dem Gegner den Wasserhahn zuzudrehen.
Und mal etwas pathetisch, der Wald ist schon Bestandteil der "deutschen Seele", wenn der leidet, sollten wir uns langsam mal fragen, was so falsch läuft.
Deshalb hatte ich das Beispiel des Main genommen um zu zeigen das es schon lange Schädigungen der Umwelt gibt. Im Klimathread hatte ich wegen des Waldes schon mal geschrieben das man sich nur alte Landschaftsbilder anschauen muss, da sieht man viele Gegenden ohne Wald wo heute Wald ist. Nur war man in Deutschland, im Gegensatz zu manchen anderen Ländern, so vernünftig und hat dafür gesorgt das es an vielen Stellen wieder Wälder gibt.
Seit der Industrialisierung wurde die Umwelt massiv geschädigt.
Die Industrialisierung war sicherlich die Hauptphase, aber nicht die einzige Phase, in der die Natur massiven Schaden genommen hat. Die Natur litt beispielsweise auch in der Antike, die als Epoche mit relativ hohem materiellen Wohlstand und starkem Bevölkerungswachstum durchaus Vergleichspunkte zu den heutigen Zeiten aufweist:
„Ein Eisbohrkern aus den französischen Alpen zeigt, dass die Römer in nahezu industriellem Maßstab Blei verarbeiteten: Zwischen etwa 350 v. Chr. und 175 n. Chr. stieg dadurch die Bleikonzentration in der Luft teilweise um das Zehnfache gegenüber dem Ausgangswert an. Mit dem Ende des Römischen Reichs sank auch die Bleikonzentration wieder ab. Erst zu Zeiten der industriellen Revolution erreichte sie wieder die antiken Werte.“
Das ist doch bekannt, dass der Mensch schon immer der Umwelt Schaden zufügte und Ressourcen verbrauchte. Das liegt nun einmal auch in der Natur der Sache, da Fortschritt und Bequemlichkeit immer auch auf Ressourcen der Natur beruhten.
Der Unterschied ist doch - und darauf zielte je die Frage des TE ab -, warum es ausgerechnet jetzt große Zukunftssorgen gibt. Und da ist meine Antwort: weil die Krisen und Probleme inzwischen globaler Natur und teilweise bereits irreversibel sind. Konnte man beispielsweise die USA (bei allen fragwürdigen Aktionen dieser Nation) in den vergangenen 80 Jahren als großen Stabilisator empfinden, so sind diese plötzlich als gigantischer Risikofaktor einzustufen. Jahrtausendelang strahlender Atommüll, Klimaveränderungen, die sogar das Leben in unseren gemäßigten Breiten großen Verwerfungen aussetzen wird, ganze Kontinente am Abgrund, grassierende Zunahme von politischen Entwicklungen, die auf genau diese Weise zu der Jahrhundertkatastrophe WK2 geführt haben, - so etwas ist inzwischen in die Kategorie "unabsehbar" gerückt.
Oder nimm mein Beispiel der unterbrochenen Lieferketten bei unkontrolliertem Ausbreiten von Pandemien.
All das macht, da es einfach nicht mehr zu überschauen, geschweige denn zu kontrollieren ist, einfach Angst.
An diesem Thems erkennt man das die Menschheit noch nichts verstanden hat. Es werden immer noch sehr viele Tonnen von Giften auf den Feldern dieser Welt versprüht als gebe es kein morgen, Abgase ungefiltert in die Luft geblasen, Abwässer ungefiltert in die Gewässer geleitet, Gifte ins Erdreich verbracht. In manchen Ländern müssen Menschen jetzt schon die Pflanzen selber bestäuben, klettern auf Bäumen rum um an die Blüten zu kommen. Woanders, auch in Deutschland, fährt man Bienenvölker quer durchs Land weil die Natur das nicht mehr leisten kann. Die Menschheit ist ein Idiot, macht erst alles um sich rum kaputt, am Ende sich selbst, sie hat bis heute nicht verstanden das sie nur mit einer gesunden Natur überleben kann. Auch ist den Verantwortlichen der Länder schnelles Geld immer noch wichtiger als der Schutz der Natur. Was soll das die Verantwortlichen auch interessieren, ausbaden dürfen es die Generationen danach, Hauptsache den Verantwortlichen geht es jetzt gut.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Zwei Stichworte für dich:
Bogen
überspannt
Genau, weil die Menschheit seit vielen hundert Jahren die Umwelt zerstört kann man ruhig weiter machen, schließlich leben wir ja noch.
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Zwei Stichworte für dich:
Bogen
überspannt
Ein treffliches Bild.
"Wir haben den Bogen schon seit Jahrhunderten angezogen, warum soll er jetzt auf einmal reißen?"
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Genau, weil die Menschheit seit vielen hundert Jahren die Umwelt zerstört kann man ruhig weiter machen, schließlich leben wir ja noch.
Naja die Menscheit hat vermutlich in den letzten 50 Jahren die Umwelt genauso viel zerstört, wie in den 50.000 Jahren zuvor zusammen. Da wirds langsam eng, den Hebel umzulegen. Ich vermute mal, meine Oma hatte weniger CO2-Ausstoß im Jahr als ein Flug nach Malle heute alleine produziert.
Genau, weil die Menschheit seit vielen hundert Jahren die Umwelt zerstört kann man ruhig weiter machen, schließlich leben wir ja noch.
Naja die Menscheit hat vermutlich in den letzten 50 Jahren die Umwelt genauso viel zerstört, wie in den 50.000 Jahren zuvor zusammen. Da wirds langsam eng, den Hebel umzulegen. Ich vermute mal, meine Oma hatte weniger CO2-Ausstoß im Jahr als ein Flug nach Malle heute alleine produziert.
Das schon lange die Umwelt geschädigt wurde ist mir auch bekannt. Da muss man sich nur im nahen Umland umschauen. Als Beispiel der Main, der sich zum wiederholten mal langsam erholt. Der wurde schon mehrmals hart angegangen. Sei es früher durch die Gerbermühlen entlang des Mains als er erstmals fast tot war, durch Überfischung so das es dann Fangquoten gab, Flußbegradigung und Eingrenzung, und das was wir alle kennen, durch die Industrialisierung und Abwässer der schnell wachsenden Städte als er wieder mal fast tot war.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Zwei Stichworte für dich:
Bogen
überspannt
Ein treffliches Bild.
"Wir haben den Bogen schon seit Jahrhunderten angezogen, warum soll er jetzt auf einmal reißen?"
Das liegt aber daran, dass die Folgen von zB dem Klimawandel noch einige Jahrzehnte brauchen, um die generellen positiven Entwicklungen zu übersteigen. Wenn es so weit ist, werden unsere Ururenkel sich fragen, warum wir jetzt nicht gehandelt haben, als es noch ging. Denn die werden unter einem unberechenbaren und wärmeren Klima umgehen müssen.
Es werden wohl genug Menschen überleben, aber ich will mir nicht vorstellen, wie der reiche Norden zu verhindern versucht, dass Klimaflüchtlinge hier herkommen.
Naja die Menscheit hat vermutlich in den letzten 50 Jahren die Umwelt genauso viel zerstört, wie in den 50.000 Jahren zuvor zusammen. Da wirds langsam eng, den Hebel umzulegen. Ich vermute mal, meine Oma hatte weniger CO2-Ausstoß im Jahr als ein Flug nach Malle heute alleine produziert.
Das schon lange die Umwelt geschädigt wurde ist mir auch bekannt. Da muss man sich nur im nahen Umland umschauen. Als Beispiel der Main, der sich zum wiederholten mal langsam erholt. Der wurde schon mehrmals hart angegangen. Sei es früher durch die Gerbermühlen entlang des Mains als er erstmals fast tot war, durch Überfischung so das es dann Fangquoten gab, Flußbegradigung und Eingrenzung, und das was wir alle kennen, durch die Industrialisierung und Abwässer der schnell wachsenden Städte als er wieder mal fast tot war.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
Was den Zustand der Wälder und deren Entwicklung durch die Jahrhunderte angeht, empfehle ich eine Internetseite. Es lohnt sich dort fachmännische Einschätzungen zu lesen. Auch zu den Auswirkungen des Klimawandels.
https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/waelder-entdecken/historische-entwicklung/
Nur als kleine Ergänzung gedacht... Es gab auch schon vorher einige heftige Umwelt-Beeinflussungen / -schädigungen
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-11/entwicklung-waldbestaende-europa
Diese Sätze hättest Du zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte schreiben können.
Bei aller Berechtigung der Kritik an Umweltbelastung oder -zerstörung. Die Menschen leben immer länger, werden immer weniger arm, weltweit. Dies soll jetzt im 21. Jahrhundert plötzlich aufhören? Warum? Um eine Pauschalkritik an der undefinierten Begrifflichkeit "Verantwortliche" loszuwerden?.
Das schon lange die Umwelt geschädigt wurde ist mir auch bekannt. Da muss man sich nur im nahen Umland umschauen. Als Beispiel der Main, der sich zum wiederholten mal langsam erholt. Der wurde schon mehrmals hart angegangen. Sei es früher durch die Gerbermühlen entlang des Mains als er erstmals fast tot war, durch Überfischung so das es dann Fangquoten gab, Flußbegradigung und Eingrenzung, und das was wir alle kennen, durch die Industrialisierung und Abwässer der schnell wachsenden Städte als er wieder mal fast tot war.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
Was den Zustand der Wälder und deren Entwicklung durch die Jahrhunderte angeht, empfehle ich eine Internetseite. Es lohnt sich dort fachmännische Einschätzungen zu lesen. Auch zu den Auswirkungen des Klimawandels.
https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/waelder-entdecken/historische-entwicklung/
Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
Was den Zustand der Wälder und deren Entwicklung durch die Jahrhunderte angeht, empfehle ich eine Internetseite. Es lohnt sich dort fachmännische Einschätzungen zu lesen. Auch zu den Auswirkungen des Klimawandels.
https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/waelder-entdecken/historische-entwicklung/
Abgesehen vom Daueraufenthalt im Frankfurter Stadtwald, besonders der bayrische Spessart, der Kellerwald und der Burgwald. Selten der Taunus und Odenwald.
Empfehle Dir besonders eine Tour im Naturpark Kellerwald, rund um den Edersee.
Abgesehen vom Daueraufenthalt im Frankfurter Stadtwald, besonders der bayrische Spessart, der Kellerwald und der Burgwald. Selten der Taunus und Odenwald.
Empfehle Dir besonders eine Tour im Naturpark Kellerwald, rund um den Edersee.
Abgesehen vom Daueraufenthalt im Frankfurter Stadtwald, besonders der bayrische Spessart, der Kellerwald und der Burgwald. Selten der Taunus und Odenwald.
Empfehle Dir besonders eine Tour im Naturpark Kellerwald, rund um den Edersee.
Was die Fichtenbestände angeht ist dreckig noch zu schwach ausgedrückt. Gerade jetzt im Frühjahr, beim frischen Grün der Laubbäume sind die braunen Baumskelette besonders auffällig.
Die Waldbesitzer kommen mit dem Einschlag nicht mehr nach. Geld verdienen lässt sich damit kaum was.
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien.
Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Was die Fichtenbestände angeht ist dreckig noch zu schwach ausgedrückt. Gerade jetzt im Frühjahr, beim frischen Grün der Laubbäume sind die braunen Baumskelette besonders auffällig.
Die Waldbesitzer kommen mit dem Einschlag nicht mehr nach. Geld verdienen lässt sich damit kaum was.
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien.
Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Passt zwar nicht zum thread-Thema, aber zum Abschluß von meiner Seite und für diejenigen, die es interessiert.
Aus dem Waldschadensbericht:
"Die Dürre der letzten zwei Vegetationsperioden und die durchweg hohen Temperaturen,
hinterließen im Frankfurter Stadtwald gravierende und vielfältige Schäden, von denen durchweg
alle Baumarten betroffen sind.
96,9% der erfassten Bäume wiesen Verlichtungen in den Laubblättern oder den Nadeln auf. Dies
stellt den höchsten je erfassten Wert für den Stadtwald dar und korreliert mit den gemessenen
Witterungsdaten. Betrachtet man ausschließlich die Schadstufen 2 und 3, so liegt auch hier das
Schadausmaß mit 64,4 % deutlich höher im Vergleich zu den vergangenen Jahren.
Weitere Auswirkungen der beiden Jahre 2018 und 2019 werden teilweise erst in den kommenden
Jahren im Stadtwald zu sehen sein. Bedingt durch das teilweise flächige Ausfallen älterer Laubhölzer
gelangt mehr Licht auf den Waldboden. Ein lichteres Laubdach bedeutet ein trockeneres und
wärmeres Waldinnenklima gegenüber dem gewohnten Zustand. Dieses wiederum hat
Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Waldbodens."
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj834WXoevpAhUlUhUIHWa5BPwQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Ffrankfurt.de%2F-%2Fmedia%2Ffrankfurtde%2Ffrankfurt-themen%2Fumwelt-und-gruen%2Fumwelt-und-gruen-a-z%2Fpdf%2Fwaldschadensbericht-2019.ashx&usg=AOvVaw2em1hb97UHBXb_0-xawGP1
... auch die Prognosen zu unserem Stadtwald sind verheerend. Möglicherweise ist nach dem Sommer 2020 dort fast kein Baum mehr völlig gesund. Aus dem Zustandsbericht 2019 entnahm ich, dass 0,2% (Nullkommazwei Prozent!) der Eichen und ca. 3% Prozent aller Bäume im Frankfurter Stadtwald völlig gesund seien.
Wie ich es verstanden habe, ist das zuvor grob zusammengefasste zu 100% durch den Klimawandel verursacht. Aufforstungen alleine können das Problem gar nicht mehr lösen, selbst wenn man Baumsorten pflanzt, die mit Hitze und Wassermangel (etwas) besser zurecht kommen ...
Passt zwar nicht zum thread-Thema, aber zum Abschluß von meiner Seite und für diejenigen, die es interessiert.
Aus dem Waldschadensbericht:
"Die Dürre der letzten zwei Vegetationsperioden und die durchweg hohen Temperaturen,
hinterließen im Frankfurter Stadtwald gravierende und vielfältige Schäden, von denen durchweg
alle Baumarten betroffen sind.
96,9% der erfassten Bäume wiesen Verlichtungen in den Laubblättern oder den Nadeln auf. Dies
stellt den höchsten je erfassten Wert für den Stadtwald dar und korreliert mit den gemessenen
Witterungsdaten. Betrachtet man ausschließlich die Schadstufen 2 und 3, so liegt auch hier das
Schadausmaß mit 64,4 % deutlich höher im Vergleich zu den vergangenen Jahren.
Weitere Auswirkungen der beiden Jahre 2018 und 2019 werden teilweise erst in den kommenden
Jahren im Stadtwald zu sehen sein. Bedingt durch das teilweise flächige Ausfallen älterer Laubhölzer
gelangt mehr Licht auf den Waldboden. Ein lichteres Laubdach bedeutet ein trockeneres und
wärmeres Waldinnenklima gegenüber dem gewohnten Zustand. Dieses wiederum hat
Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Waldbodens."
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj834WXoevpAhUlUhUIHWa5BPwQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Ffrankfurt.de%2F-%2Fmedia%2Ffrankfurtde%2Ffrankfurt-themen%2Fumwelt-und-gruen%2Fumwelt-und-gruen-a-z%2Fpdf%2Fwaldschadensbericht-2019.ashx&usg=AOvVaw2em1hb97UHBXb_0-xawGP1
ich finde das gehört sehr wohl zum Thema, es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch in Mitteleuropa - sollte die Entwicklung so vorran schreiten - Wasserknappheit zum Bestandteil des Handelns wird. So wie es bsp. im Nahen Osten bereits der Fall ist, dem Gegner den Wasserhahn zuzudrehen.
Und mal etwas pathetisch, der Wald ist schon Bestandteil der "deutschen Seele", wenn der leidet, sollten wir uns langsam mal fragen, was so falsch läuft.
Das schon lange die Umwelt geschädigt wurde ist mir auch bekannt. Da muss man sich nur im nahen Umland umschauen. Als Beispiel der Main, der sich zum wiederholten mal langsam erholt. Der wurde schon mehrmals hart angegangen. Sei es früher durch die Gerbermühlen entlang des Mains als er erstmals fast tot war, durch Überfischung so das es dann Fangquoten gab, Flußbegradigung und Eingrenzung, und das was wir alle kennen, durch die Industrialisierung und Abwässer der schnell wachsenden Städte als er wieder mal fast tot war.
Wie gesagt, wir haben heute die Technik um sehr viel Schäden von der Umwelt fern zu halten, es wird Zeit das es Pflicht wird diese endlich überall einzusetzen.
Nur als kleine Ergänzung gedacht... Es gab auch schon vorher einige heftige Umwelt-Beeinflussungen / -schädigungen
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-11/entwicklung-waldbestaende-europa
Deshalb hatte ich das Beispiel des Main genommen um zu zeigen das es schon lange Schädigungen der Umwelt gibt. Im Klimathread hatte ich wegen des Waldes schon mal geschrieben das man sich nur alte Landschaftsbilder anschauen muss, da sieht man viele Gegenden ohne Wald wo heute Wald ist. Nur war man in Deutschland, im Gegensatz zu manchen anderen Ländern, so vernünftig und hat dafür gesorgt das es an vielen Stellen wieder Wälder gibt.
Die Industrialisierung war sicherlich die Hauptphase, aber nicht die einzige Phase, in der die Natur massiven Schaden genommen hat. Die Natur litt beispielsweise auch in der Antike, die als Epoche mit relativ hohem materiellen Wohlstand und starkem Bevölkerungswachstum durchaus Vergleichspunkte zu den heutigen Zeiten aufweist:
„Ein Eisbohrkern aus den französischen Alpen zeigt, dass die Römer in nahezu industriellem Maßstab Blei verarbeiteten: Zwischen etwa 350 v. Chr. und 175 n. Chr. stieg dadurch die Bleikonzentration in der Luft teilweise um das Zehnfache gegenüber dem Ausgangswert an. Mit dem Ende des Römischen Reichs sank auch die Bleikonzentration wieder ab. Erst zu Zeiten der industriellen Revolution erreichte sie wieder die antiken Werte.“
https://www.spektrum.de/news/roemer-verursachten-europaweite-luftverschmutzung/1644650
Passt zwar nicht zum thread-Thema, aber zum Abschluß von meiner Seite und für diejenigen, die es interessiert.
Aus dem Waldschadensbericht:
"Die Dürre der letzten zwei Vegetationsperioden und die durchweg hohen Temperaturen,
hinterließen im Frankfurter Stadtwald gravierende und vielfältige Schäden, von denen durchweg
alle Baumarten betroffen sind.
96,9% der erfassten Bäume wiesen Verlichtungen in den Laubblättern oder den Nadeln auf. Dies
stellt den höchsten je erfassten Wert für den Stadtwald dar und korreliert mit den gemessenen
Witterungsdaten. Betrachtet man ausschließlich die Schadstufen 2 und 3, so liegt auch hier das
Schadausmaß mit 64,4 % deutlich höher im Vergleich zu den vergangenen Jahren.
Weitere Auswirkungen der beiden Jahre 2018 und 2019 werden teilweise erst in den kommenden
Jahren im Stadtwald zu sehen sein. Bedingt durch das teilweise flächige Ausfallen älterer Laubhölzer
gelangt mehr Licht auf den Waldboden. Ein lichteres Laubdach bedeutet ein trockeneres und
wärmeres Waldinnenklima gegenüber dem gewohnten Zustand. Dieses wiederum hat
Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Waldbodens."
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj834WXoevpAhUlUhUIHWa5BPwQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Ffrankfurt.de%2F-%2Fmedia%2Ffrankfurtde%2Ffrankfurt-themen%2Fumwelt-und-gruen%2Fumwelt-und-gruen-a-z%2Fpdf%2Fwaldschadensbericht-2019.ashx&usg=AOvVaw2em1hb97UHBXb_0-xawGP1
ich finde das gehört sehr wohl zum Thema, es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch in Mitteleuropa - sollte die Entwicklung so vorran schreiten - Wasserknappheit zum Bestandteil des Handelns wird. So wie es bsp. im Nahen Osten bereits der Fall ist, dem Gegner den Wasserhahn zuzudrehen.
Und mal etwas pathetisch, der Wald ist schon Bestandteil der "deutschen Seele", wenn der leidet, sollten wir uns langsam mal fragen, was so falsch läuft.
Nur als kleine Ergänzung gedacht... Es gab auch schon vorher einige heftige Umwelt-Beeinflussungen / -schädigungen
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-11/entwicklung-waldbestaende-europa
Deshalb hatte ich das Beispiel des Main genommen um zu zeigen das es schon lange Schädigungen der Umwelt gibt. Im Klimathread hatte ich wegen des Waldes schon mal geschrieben das man sich nur alte Landschaftsbilder anschauen muss, da sieht man viele Gegenden ohne Wald wo heute Wald ist. Nur war man in Deutschland, im Gegensatz zu manchen anderen Ländern, so vernünftig und hat dafür gesorgt das es an vielen Stellen wieder Wälder gibt.
Nur als kleine Ergänzung gedacht... Es gab auch schon vorher einige heftige Umwelt-Beeinflussungen / -schädigungen
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-11/entwicklung-waldbestaende-europa
Die Industrialisierung war sicherlich die Hauptphase, aber nicht die einzige Phase, in der die Natur massiven Schaden genommen hat. Die Natur litt beispielsweise auch in der Antike, die als Epoche mit relativ hohem materiellen Wohlstand und starkem Bevölkerungswachstum durchaus Vergleichspunkte zu den heutigen Zeiten aufweist:
„Ein Eisbohrkern aus den französischen Alpen zeigt, dass die Römer in nahezu industriellem Maßstab Blei verarbeiteten: Zwischen etwa 350 v. Chr. und 175 n. Chr. stieg dadurch die Bleikonzentration in der Luft teilweise um das Zehnfache gegenüber dem Ausgangswert an. Mit dem Ende des Römischen Reichs sank auch die Bleikonzentration wieder ab. Erst zu Zeiten der industriellen Revolution erreichte sie wieder die antiken Werte.“
https://www.spektrum.de/news/roemer-verursachten-europaweite-luftverschmutzung/1644650
Der Unterschied ist doch - und darauf zielte je die Frage des TE ab -, warum es ausgerechnet jetzt große Zukunftssorgen gibt. Und da ist meine Antwort: weil die Krisen und Probleme inzwischen globaler Natur und teilweise bereits irreversibel sind. Konnte man beispielsweise die USA (bei allen fragwürdigen Aktionen dieser Nation) in den vergangenen 80 Jahren als großen Stabilisator empfinden, so sind diese plötzlich als gigantischer Risikofaktor einzustufen. Jahrtausendelang strahlender Atommüll, Klimaveränderungen, die sogar das Leben in unseren gemäßigten Breiten großen Verwerfungen aussetzen wird, ganze Kontinente am Abgrund, grassierende Zunahme von politischen Entwicklungen, die auf genau diese Weise zu der Jahrhundertkatastrophe WK2 geführt haben, - so etwas ist inzwischen in die Kategorie "unabsehbar" gerückt.
Oder nimm mein Beispiel der unterbrochenen Lieferketten bei unkontrolliertem Ausbreiten von Pandemien.
All das macht, da es einfach nicht mehr zu überschauen, geschweige denn zu kontrollieren ist, einfach Angst.