einige von euch haben ja bestimmt das Glück gehabt, mal in den Profibereich reinzuschnuppern, oder zumindest mal unter harten Wettkampfbedingungen zu reüssieren. Mir war das leider nicht vergönnt, das einzige Tor, das ich in einem sportlichen Wettkampf (Hallenfußball im Sportunterricht an der Grundschule in der 3. oder 4. Klasse) jemals erzielen durfte, kam auch deswegen zustande, weil der gegnerische Torhüter mich für den Libero seiner Mannschaft hielt. In der zweiten Halbzeit bekam ich dann von meinen Mannschaftskameraden, die mich bis zu meinem Torerfolg gar nicht bemerkt hatten, noch eine Reihe von „Hundertprozentigen“ aufgelegt, die ich aber allesamt „vertändelte“. Meine Fussballlaufbahn trudelte dann aus, meist hatte ich meinen Turnbeutel vergessen. Auf der Straße war ich aber eine gefürchtete Tormaschine. Meist am gegnerischen Pfosten ( also einem Scout-Ranzen) postiert, wartete ich geduldig auf das direkte Zuspiel meiner Mitstreiter, um dann eiskalt zu verwandeln. Dabei kam mir zugute, dass wir oft ohne Torhüter spielten. Um zum Thema des Freds zu kommen. Ich wäre Filippo Inzaghi gewesen. Und ihr?
Ich wäre gerne Dieter Schlindwein gewesen. Dazu hat mir aber lange die körperliche Robustheit gefehlt. Daher war ich von meinen Veranlagungen her eher Pavel Nedved.
Hernanes. Als junger Bub schon ins Ausland. Talentiert aber nie der ganz große Durchbruch. Irgendwann zurück im die Heimat zu meinem Lieblingsverein, wo es mir diebische Freude bereitet hätte, die anwesende Journaille konsequent zu überfordern.
Paolo Maldini der unteren Ligen. Ich habe auch immer leicht desinteressiert gewirkt und die Spannung meiner Mitspieler mit risikoreichen Dribblings im eigenen Strafraum hoch gehalten. Und frisurentechnisch konnte ich damals mit Maldini mithalten. Da war kein Klassenunterschied erkennbar.
Ich bin Linksfüßler, der rechte dient nur dazu nicht umzufallen. Ich habe oft mit diesen kleinen Plastikbällchen, die an Karneval von den Wagen geworfen wurden, Zielschießen in der Wohnung veranstaltet, um damit mein Gefühl im Fuß zu verbessern. Mein Kopfballspiel war ein Hochrisikofaktor für die eigenen Defensive, ich kann mich erinnern, dass ich mal einen gegnerischen Eckball mit dem Hinterkopf unter die Latte gezimmert habe.
Ich kann mich auch gut an einige Caritas Jugendferien erinnern, dort wurde den ganzen Tag gebolzt, manchmal auch gegen Jungs aus dem Ort, in dem das Ferienlager stattfand. Vorne links oder mittig habe ich mich immer am wohlsten gefühlt.
Mit durfte nur niemand zu nah kommen, denn Zweikämpfe konnte ich gar nicht ab, laufen auch nicht. Am liebsten stand ich vorne rum und wartete auf die Kugel.
Falls jemandem dazu ein Spieler einfällt der passt, bitte ich um Vorschläge.
Ich bin Linksfüßler, der rechte dient nur dazu nicht umzufallen. Ich habe oft mit diesen kleinen Plastikbällchen, die an Karneval von den Wagen geworfen wurden, Zielschießen in der Wohnung veranstaltet, um damit mein Gefühl im Fuß zu verbessern. Mein Kopfballspiel war ein Hochrisikofaktor für die eigenen Defensive, ich kann mich erinnern, dass ich mal einen gegnerischen Eckball mit dem Hinterkopf unter die Latte gezimmert habe.
Ich kann mich auch gut an einige Caritas Jugendferien erinnern, dort wurde den ganzen Tag gebolzt, manchmal auch gegen Jungs aus dem Ort, in dem das Ferienlager stattfand. Vorne links oder mittig habe ich mich immer am wohlsten gefühlt.
Mit durfte nur niemand zu nah kommen, denn Zweikämpfe konnte ich gar nicht ab, laufen auch nicht. Am liebsten stand ich vorne rum und wartete auf die Kugel.
Falls jemandem dazu ein Spieler einfällt der passt, bitte ich um Vorschläge.
klingt nach Toni Polster - ob der Linksfuß war, weiss ich aber nicht mehr
In meiner Mannschaft war ich der "Allfofs". Mein Jugendtrainer (D oder C, weiss ich nicht mehr so genau) hatte mir den Namen gegeben, als das Orginal bei Fortuna Düsseldorf spielte. Den Namen bin ich dann auch nicht mehr losgeworden, so lange ich halbwegs erfolgreich spielte. War ja damals auch keine Beleidigung, der Klaus war schliesslich auch fast so gut wie ich ...
Irgendwie komisch, aber aufgrund dieser Begebenheit (ein paar Jahre "Allofs" gewesen zu sein) habe ich den weiteren Weg von ihm bis heute immer so ein klein wenig aus dem Augenwinkel verfolgt.
Ich bin Linksfüßler, der rechte dient nur dazu nicht umzufallen. Ich habe oft mit diesen kleinen Plastikbällchen, die an Karneval von den Wagen geworfen wurden, Zielschießen in der Wohnung veranstaltet, um damit mein Gefühl im Fuß zu verbessern. Mein Kopfballspiel war ein Hochrisikofaktor für die eigenen Defensive, ich kann mich erinnern, dass ich mal einen gegnerischen Eckball mit dem Hinterkopf unter die Latte gezimmert habe.
Ich kann mich auch gut an einige Caritas Jugendferien erinnern, dort wurde den ganzen Tag gebolzt, manchmal auch gegen Jungs aus dem Ort, in dem das Ferienlager stattfand. Vorne links oder mittig habe ich mich immer am wohlsten gefühlt.
Mit durfte nur niemand zu nah kommen, denn Zweikämpfe konnte ich gar nicht ab, laufen auch nicht. Am liebsten stand ich vorne rum und wartete auf die Kugel.
Falls jemandem dazu ein Spieler einfällt der passt, bitte ich um Vorschläge.
Ich bin Linksfüßler, der rechte dient nur dazu nicht umzufallen. Ich habe oft mit diesen kleinen Plastikbällchen, die an Karneval von den Wagen geworfen wurden, Zielschießen in der Wohnung veranstaltet, um damit mein Gefühl im Fuß zu verbessern. Mein Kopfballspiel war ein Hochrisikofaktor für die eigenen Defensive, ich kann mich erinnern, dass ich mal einen gegnerischen Eckball mit dem Hinterkopf unter die Latte gezimmert habe.
Ich kann mich auch gut an einige Caritas Jugendferien erinnern, dort wurde den ganzen Tag gebolzt, manchmal auch gegen Jungs aus dem Ort, in dem das Ferienlager stattfand. Vorne links oder mittig habe ich mich immer am wohlsten gefühlt.
Mit durfte nur niemand zu nah kommen, denn Zweikämpfe konnte ich gar nicht ab, laufen auch nicht. Am liebsten stand ich vorne rum und wartete auf die Kugel.
Falls jemandem dazu ein Spieler einfällt der passt, bitte ich um Vorschläge.
klingt nach Toni Polster - ob der Linksfuß war, weiss ich aber nicht mehr
Ich bin Linksfüßler, der rechte dient nur dazu nicht umzufallen. Ich habe oft mit diesen kleinen Plastikbällchen, die an Karneval von den Wagen geworfen wurden, Zielschießen in der Wohnung veranstaltet, um damit mein Gefühl im Fuß zu verbessern. Mein Kopfballspiel war ein Hochrisikofaktor für die eigenen Defensive, ich kann mich erinnern, dass ich mal einen gegnerischen Eckball mit dem Hinterkopf unter die Latte gezimmert habe.
Ich kann mich auch gut an einige Caritas Jugendferien erinnern, dort wurde den ganzen Tag gebolzt, manchmal auch gegen Jungs aus dem Ort, in dem das Ferienlager stattfand. Vorne links oder mittig habe ich mich immer am wohlsten gefühlt.
Mit durfte nur niemand zu nah kommen, denn Zweikämpfe konnte ich gar nicht ab, laufen auch nicht. Am liebsten stand ich vorne rum und wartete auf die Kugel.
Falls jemandem dazu ein Spieler einfällt der passt, bitte ich um Vorschläge.
ganz klar uli stein. die 1. karriere am ende der a-jugend standesgemäß mit rot beendet (ok, schiri-beleidigung statt faustschlag). und beim nächsten verein mal mit nem ganz ordentlichen spiel das 1:0 gegen drückend überlegene gegner über die zeit gebracht...
Ich hatte einen einzigen fußballerischen Glanzmoment. Muss so in der 10 Klasse gewesen sein. In der Halle auf "große" Tore gespielt und ich hab nen direkten Freistoß über die Mauer gezirkelt. Ich weiß heute noch nicht wie ich das geschafft habe. Denn gewöhnlich hab ich noch neben das Tor gebolzt, selbst wenn es leer war. Den Gacinovic-Gedächtnislauf zum 3:1 hätte ich also grandios versemmelt. Technisch aber freilich auch läuferisch
In diesem Sinne wäre ich wohl auch so jemand der Marke Maik Franz geworden. Hauptsache kein Ball bei mir
einige von euch haben ja bestimmt das Glück gehabt, mal in den Profibereich reinzuschnuppern, oder zumindest mal unter harten Wettkampfbedingungen zu reüssieren. Mir war das leider nicht vergönnt, das einzige Tor, das ich in einem sportlichen Wettkampf (Hallenfußball im Sportunterricht an der Grundschule in der 3. oder 4. Klasse) jemals erzielen durfte, kam auch deswegen zustande, weil der gegnerische Torhüter mich für den Libero seiner Mannschaft hielt. In der zweiten Halbzeit bekam ich dann von meinen Mannschaftskameraden, die mich bis zu meinem Torerfolg gar nicht bemerkt hatten, noch eine Reihe von „Hundertprozentigen“ aufgelegt, die ich aber allesamt „vertändelte“. Meine Fussballlaufbahn trudelte dann aus, meist hatte ich meinen Turnbeutel vergessen. Auf der Straße war ich aber eine gefürchtete Tormaschine. Meist am gegnerischen Pfosten ( also einem Scout-Ranzen) postiert, wartete ich geduldig auf das direkte Zuspiel meiner Mitstreiter, um dann eiskalt zu verwandeln. Dabei kam mir zugute, dass wir oft ohne Torhüter spielten. Um zum Thema des Freds zu kommen. Ich wäre Filippo Inzaghi gewesen. Und ihr?
Ich kann mich auch gut an einige Caritas Jugendferien erinnern, dort wurde den ganzen Tag gebolzt, manchmal auch gegen Jungs aus dem Ort, in dem das Ferienlager stattfand. Vorne links oder mittig habe ich mich immer am wohlsten gefühlt.
Mit durfte nur niemand zu nah kommen, denn Zweikämpfe konnte ich gar nicht ab, laufen auch nicht. Am liebsten stand ich vorne rum und wartete auf die Kugel.
Falls jemandem dazu ein Spieler einfällt der passt, bitte ich um Vorschläge.
klingt nach Toni Polster - ob der Linksfuß war, weiss ich aber nicht mehr
Irgendwie komisch, aber aufgrund dieser Begebenheit (ein paar Jahre "Allofs" gewesen zu sein) habe ich den weiteren Weg von ihm bis heute immer so ein klein wenig aus dem Augenwinkel verfolgt.
Ich kann mich auch gut an einige Caritas Jugendferien erinnern, dort wurde den ganzen Tag gebolzt, manchmal auch gegen Jungs aus dem Ort, in dem das Ferienlager stattfand. Vorne links oder mittig habe ich mich immer am wohlsten gefühlt.
Mit durfte nur niemand zu nah kommen, denn Zweikämpfe konnte ich gar nicht ab, laufen auch nicht. Am liebsten stand ich vorne rum und wartete auf die Kugel.
Falls jemandem dazu ein Spieler einfällt der passt, bitte ich um Vorschläge.
klingt nach Toni Polster - ob der Linksfuß war, weiss ich aber nicht mehr
Ich kann mich auch gut an einige Caritas Jugendferien erinnern, dort wurde den ganzen Tag gebolzt, manchmal auch gegen Jungs aus dem Ort, in dem das Ferienlager stattfand. Vorne links oder mittig habe ich mich immer am wohlsten gefühlt.
Mit durfte nur niemand zu nah kommen, denn Zweikämpfe konnte ich gar nicht ab, laufen auch nicht. Am liebsten stand ich vorne rum und wartete auf die Kugel.
Falls jemandem dazu ein Spieler einfällt der passt, bitte ich um Vorschläge.
Macht Sinn. Danke für deine Einschätzung.
Macht Sinn. Danke für deine Einschätzung.
In diesem Sinne wäre ich wohl auch so jemand der Marke Maik Franz geworden. Hauptsache kein Ball bei mir