Melanie Brinkmann hat im Spiegel ein Interview gegeben (Bezahlschranke) in dem sie sich zu den Entscheidungen der Regierung äußert. Es ist, gelinde gesagt, schockierend. Wörtlich sagt sie:
"Allein diese zwei Wochen Verzögerung bis Anfang November haben uns in den letzten drei Monaten etwa 30.000 Menschenleben gekostet. Jetzt, mit den neuen Varianten, passiert wieder das Gleiche.
Wäre wirklich cool, wenn alle (!) MPs mal sagen könnten, Frau Kanzlerin, die letzten drei Male haben wir geirrt, sie haben gemahnt, früher, nachhaltiger zu agieren. Sie hatten dreimal Recht. Wir folgen diesmal Ihnen und Frau Prof. Brinkmann und halten den Druck von allen Seiten aus und machen verantwortungsvolle Politik.
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein.... Wäre das nicht ein Traum?
Dieses Interview sollte jeder gelesen haben, ich weiß nicht was mich daran am meisten erschreckt, aber auch die Aussage dass eine MP noch nicht im Thema zu sein scheinen, offenbart die Dimension des Debakels und die Verantwortungslosigkeit der handelnden politischen Akteure.
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Melanie Brinkmann hat im Spiegel ein Interview gegeben (Bezahlschranke) in dem sie sich zu den Entscheidungen der Regierung äußert. Es ist, gelinde gesagt, schockierend. Wörtlich sagt sie:
"Allein diese zwei Wochen Verzögerung bis Anfang November haben uns in den letzten drei Monaten etwa 30.000 Menschenleben gekostet. Jetzt, mit den neuen Varianten, passiert wieder das Gleiche.
Wäre wirklich cool, wenn alle (!) MPs mal sagen könnten, Frau Kanzlerin, die letzten drei Male haben wir geirrt, sie haben gemahnt, früher, nachhaltiger zu agieren. Sie hatten dreimal Recht. Wir folgen diesmal Ihnen und Frau Prof. Brinkmann und halten den Druck von allen Seiten aus und machen verantwortungsvolle Politik.
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein.... Wäre das nicht ein Traum?
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein.... Wäre das nicht ein Traum?
Ja natürlich wäre das ein Traum. Aber eben ein fataler Wunschtraum denn auch hier werden falsche Erwartungen geschürt. Was passiert denn dann wenn das Land in 6 Wochen durch ist? Da wäre ich nämlich mal gespannt. Sinn macht das nur wenn man sich total abschottet und die Grenzen dicht macht. Eben auch nach diesem Zeitraum. Nützt nämlich meiner Meinung nach wenig wenn die Länder um uns herum nicht das selbe machen. Die Diskussion will ich dann mal sehen wenn man es im "Griff" hat und keiner mehr nach Deutschland rein oder raus darf.
"Ein Modell eines Helmholtz-Kollegen habe gezeigt, dass das Land in sechs Wochen durch sein könnte, wenn es konsequent im Lockdown bliebe und Kontakte vermieden würden."
An diejenigen mit Spiegel +: Erläutert sie näher, was mit "durch sein" gemeint ist? Bzw welche Folgen sich aus dem "durch sein" ergeben?
Melanie Brinkmann hat im Spiegel ein Interview gegeben (Bezahlschranke) in dem sie sich zu den Entscheidungen der Regierung äußert. Es ist, gelinde gesagt, schockierend. Wörtlich sagt sie:
"Allein diese zwei Wochen Verzögerung bis Anfang November haben uns in den letzten drei Monaten etwa 30.000 Menschenleben gekostet. Jetzt, mit den neuen Varianten, passiert wieder das Gleiche.
Dieses Interview sollte jeder gelesen haben, ich weiß nicht was mich daran am meisten erschreckt, aber auch die Aussage dass eine MP noch nicht im Thema zu sein scheinen, offenbart die Dimension des Debakels und die Verantwortungslosigkeit der handelnden politischen Akteure.
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Dieses Interview sollte jeder gelesen haben, ich weiß nicht was mich daran am meisten erschreckt, aber auch die Aussage dass eine MP noch nicht im Thema zu sein scheinen, offenbart die Dimension des Debakels und die Verantwortungslosigkeit der handelnden politischen Akteure.
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Mich erschrecken ihre Aussagen leider gar nicht so sehr. Gerade dass MPs nicht im Thema zu sein scheinen spiegelt sich mE in den jeweiligen Beratungsrunden wider. Da wird seitens des Bundeskanzleramts ein Entwurf vorgelegt und schon vor den Beratungen heißt es hier und da, wir machen es anders, meist entgegen der wissenschaftlichen Expertise, gleiches passiert nach den Gesprächen. Die jeweiligen Beratungen empfinde ich, natürlich vor dem Hintergrund, dass ich nur die Informationen aus Medien erhalte, auch als Geschacher. Jetzt könnte man dieses „Geschacher“ als Verhältnismäßigkeitsprüfung verstehen, aber für mich wirkt es eher nach der Suche des Weges mit geringstem Widerstand.
Experten reden sich doch seit Wochen den Mund fusselig, gerade im Bezug auf die Mutationen und deren Problematik, aber die Gesellschaft diskutiert, wie ich oben ja schon kritisierte, wann wer endlich wieder sein normales Leben leben darf.
Das ist doch paradox und komplett an der Realität vorbei. Das ist für mich gleichfalls verantwortungslos wie das konkrete Handeln der Politik in gewissen Punkten. Da wird suggeriert, wir hätten alles im Griff, warten jetzt noch ein bisschen bis zum Sommer und dann ist das Ding durch. Wenn ich jetzt das Interview von Frau Brinkmann nehme, dann haben wir sehr sehr wenig im Griff. Und wenn wir diesen jetzigen Kurs weiterfahren, dann wird sich das auch nicht ändern.
Dieses Interview sollte jeder gelesen haben, ich weiß nicht was mich daran am meisten erschreckt, aber auch die Aussage dass eine MP noch nicht im Thema zu sein scheinen, offenbart die Dimension des Debakels und die Verantwortungslosigkeit der handelnden politischen Akteure.
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Dieses Interview sollte jeder gelesen haben, ich weiß nicht was mich daran am meisten erschreckt, aber auch die Aussage dass eine MP noch nicht im Thema zu sein scheinen, offenbart die Dimension des Debakels und die Verantwortungslosigkeit der handelnden politischen Akteure.
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Mich erschrecken ihre Aussagen leider gar nicht so sehr. Gerade dass MPs nicht im Thema zu sein scheinen spiegelt sich mE in den jeweiligen Beratungsrunden wider. Da wird seitens des Bundeskanzleramts ein Entwurf vorgelegt und schon vor den Beratungen heißt es hier und da, wir machen es anders, meist entgegen der wissenschaftlichen Expertise, gleiches passiert nach den Gesprächen. Die jeweiligen Beratungen empfinde ich, natürlich vor dem Hintergrund, dass ich nur die Informationen aus Medien erhalte, auch als Geschacher. Jetzt könnte man dieses „Geschacher“ als Verhältnismäßigkeitsprüfung verstehen, aber für mich wirkt es eher nach der Suche des Weges mit geringstem Widerstand.
Experten reden sich doch seit Wochen den Mund fusselig, gerade im Bezug auf die Mutationen und deren Problematik, aber die Gesellschaft diskutiert, wie ich oben ja schon kritisierte, wann wer endlich wieder sein normales Leben leben darf.
Das ist doch paradox und komplett an der Realität vorbei. Das ist für mich gleichfalls verantwortungslos wie das konkrete Handeln der Politik in gewissen Punkten. Da wird suggeriert, wir hätten alles im Griff, warten jetzt noch ein bisschen bis zum Sommer und dann ist das Ding durch. Wenn ich jetzt das Interview von Frau Brinkmann nehme, dann haben wir sehr sehr wenig im Griff. Und wenn wir diesen jetzigen Kurs weiterfahren, dann wird sich das auch nicht ändern.
Dieses Interview sollte jeder gelesen haben, ich weiß nicht was mich daran am meisten erschreckt, aber auch die Aussage dass eine MP noch nicht im Thema zu sein scheinen, offenbart die Dimension des Debakels und die Verantwortungslosigkeit der handelnden politischen Akteure.
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Mich erschrecken ihre Aussagen leider gar nicht so sehr. Gerade dass MPs nicht im Thema zu sein scheinen spiegelt sich mE in den jeweiligen Beratungsrunden wider. Da wird seitens des Bundeskanzleramts ein Entwurf vorgelegt und schon vor den Beratungen heißt es hier und da, wir machen es anders, meist entgegen der wissenschaftlichen Expertise, gleiches passiert nach den Gesprächen. Die jeweiligen Beratungen empfinde ich, natürlich vor dem Hintergrund, dass ich nur die Informationen aus Medien erhalte, auch als Geschacher. Jetzt könnte man dieses „Geschacher“ als Verhältnismäßigkeitsprüfung verstehen, aber für mich wirkt es eher nach der Suche des Weges mit geringstem Widerstand.
Experten reden sich doch seit Wochen den Mund fusselig, gerade im Bezug auf die Mutationen und deren Problematik, aber die Gesellschaft diskutiert, wie ich oben ja schon kritisierte, wann wer endlich wieder sein normales Leben leben darf.
Das ist doch paradox und komplett an der Realität vorbei. Das ist für mich gleichfalls verantwortungslos wie das konkrete Handeln der Politik in gewissen Punkten. Da wird suggeriert, wir hätten alles im Griff, warten jetzt noch ein bisschen bis zum Sommer und dann ist das Ding durch. Wenn ich jetzt das Interview von Frau Brinkmann nehme, dann haben wir sehr sehr wenig im Griff. Und wenn wir diesen jetzigen Kurs weiterfahren, dann wird sich das auch nicht ändern.
Wäre wirklich cool, wenn alle (!) MPs mal sagen könnten, Frau Kanzlerin, die letzten drei Male haben wir geirrt, sie haben gemahnt, früher, nachhaltiger zu agieren. Sie hatten dreimal Recht. Wir folgen diesmal Ihnen und Frau Prof. Brinkmann und halten den Druck von allen Seiten aus und machen verantwortungsvolle Politik.
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein.... Wäre das nicht ein Traum?
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein.... Wäre das nicht ein Traum?
Ja natürlich wäre das ein Traum. Aber eben ein fataler Wunschtraum denn auch hier werden falsche Erwartungen geschürt. Was passiert denn dann wenn das Land in 6 Wochen durch ist? Da wäre ich nämlich mal gespannt. Sinn macht das nur wenn man sich total abschottet und die Grenzen dicht macht. Eben auch nach diesem Zeitraum. Nützt nämlich meiner Meinung nach wenig wenn die Länder um uns herum nicht das selbe machen. Die Diskussion will ich dann mal sehen wenn man es im "Griff" hat und keiner mehr nach Deutschland rein oder raus darf.
Ich finde die Diskrepanz sich über die potentielle Reaktion über potentiell geschlossene Grenzen Sorgen und Gedanken zu machen, aber keine darüber zu machen dass aktuell immer noch täglich über 600 Menschen sterben und das Land seit Monatrn in einem halbgaren Dämmerzustand verharrt, gelinde gesagt irritierend.
Du hattest das schon richtig interpretiert mit deinem ersten Beitrag und ja, ich sehe das auch nicht.
Aber wer dreimal wissentlich falsch handelt.... bin mir aus wenigstens ein schmerzhafter Furunkel am bobbes, für jeden von ihnen und an jeder arschbackr
Du hattest das schon richtig interpretiert mit deinem ersten Beitrag und ja, ich sehe das auch nicht.
Aber wer dreimal wissentlich falsch handelt.... bin mir aus wenigstens ein schmerzhafter Furunkel am bobbes, für jeden von ihnen und an jeder arschbackr
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein.... Wäre das nicht ein Traum?
Ja natürlich wäre das ein Traum. Aber eben ein fataler Wunschtraum denn auch hier werden falsche Erwartungen geschürt. Was passiert denn dann wenn das Land in 6 Wochen durch ist? Da wäre ich nämlich mal gespannt. Sinn macht das nur wenn man sich total abschottet und die Grenzen dicht macht. Eben auch nach diesem Zeitraum. Nützt nämlich meiner Meinung nach wenig wenn die Länder um uns herum nicht das selbe machen. Die Diskussion will ich dann mal sehen wenn man es im "Griff" hat und keiner mehr nach Deutschland rein oder raus darf.
Ich finde die Diskrepanz sich über die potentielle Reaktion über potentiell geschlossene Grenzen Sorgen und Gedanken zu machen, aber keine darüber zu machen dass aktuell immer noch täglich über 600 Menschen sterben und das Land seit Monatrn in einem halbgaren Dämmerzustand verharrt, gelinde gesagt irritierend.
Wie verhält es sich eigentlich in der Diskussion um die Rückkehr zur Normalität hinsichtlich der Solidarität mit denjenigen, die dieses Land gesundheitlich am Laufen halten? Ich meine, letztes Frühjahr wurde geklatscht und gesungen, dann gab es mal nen Bonus, der aufgrund unsäglicher Bestimmungen ad absurdum geführt wurde, da hört und liest man gar nichts mehr. Vielleicht wäre es ja eine Überlegung, dass all diese Menschen, die um jedes Leben kämpfen, die sich selbst einem Risiko aussetzen und auch noch Familie habe, mal ganz oben stehen bei der Frage, wer wann irgendwas darf. Ich möchte mir nicht ausmalen wie sehr da jeder einzelne seit langem schon über der Belastungsgrenze arbeitet. Vielleicht hätten all diese Berufsgruppen es am Ende wirklich verdient, das Licht am Tunnel nicht nur zu sehen, sondern auch greifen zu können.
Wenn wir darüber reden, dass es zu schleppend voran geht, dann rennt man bei mir offene Türen ein. Aber 50000 ist einfach Blödsinn. Woher hast Du denn die Zahl?
Wenn wir darüber reden, dass es zu schleppend voran geht, dann rennt man bei mir offene Türen ein. Aber 50000 ist einfach Blödsinn. Woher hast Du denn die Zahl?
Du hattest das schon richtig interpretiert mit deinem ersten Beitrag und ja, ich sehe das auch nicht.
Aber wer dreimal wissentlich falsch handelt.... bin mir aus wenigstens ein schmerzhafter Furunkel am bobbes, für jeden von ihnen und an jeder arschbackr
Alles klar xaver. Ja die Lernkurve der Politiker ist zumindest bei einigen erschreckendend ausgebildet Das ständige Lockerung Gequatsche nervt
Spahn spricht von regionalbezogenen Lockerungen. Wir haben zur Zeit mehrere Landkreise in Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit einer Inzidenz unter 50, manche sogar schon unter 35. In zwei Wochen könnte man dort durchaus schon bei unter 20 angelangt sein. Da ist man nicht weit von Brinkmanns Forderung entfernt. In diesen Bereichen finde ich es legitim langsam und vorsichtig zu öffnen. Wenn es kaum Fälle gibt wird es sehr schwer sein dem dort ansässigen Friseur zu erklären das er noch 6 Wochen zu bleiben muß...
Das es keine Bundesweiten Lockerungen auf einen Schlag geben kann versteht sich von selbst. Das wäre in der Tat Harakiri.
Wenn wir darüber reden, dass es zu schleppend voran geht, dann rennt man bei mir offene Türen ein. Aber 50000 ist einfach Blödsinn. Woher hast Du denn die Zahl?
Und genau aus dem Grund fragen wir hier nach Quellen. Weil es sonst allzu leicht ist, indem man essentielle Teile einfach weglässt und - bewusst oder unbewusst - verschweigt, ein vollkommen falsches Bild zu zeichnen.
Naja, wir haben unsere Stamps, Weils, Spahns und Wahlkampf, so das wir uns keine Sorgen Hoffnungen machen müssen, dass Schaden vom Deutschen Volke abgewendet wird.
Es ist, gelinde gesagt, schockierend.
Wörtlich sagt sie:
Quelle
Frau Brinkmanns Analyse leuchtet mir komplett ein.
Hier das Ganze zusammengefasst:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Virologin-Brinkmann-Mit-diesem-Kurs-haben-wir-keine-Chance,brinkmann236.html
Wäre wirklich cool, wenn alle (!) MPs mal sagen könnten, Frau Kanzlerin, die letzten drei Male haben wir geirrt, sie haben gemahnt, früher, nachhaltiger zu agieren.
Sie hatten dreimal Recht.
Wir folgen diesmal Ihnen und Frau Prof. Brinkmann und halten den Druck von allen Seiten aus und machen verantwortungsvolle Politik.
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein....
Wäre das nicht ein Traum?
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Es ist, gelinde gesagt, schockierend.
Wörtlich sagt sie:
Quelle
Frau Brinkmanns Analyse leuchtet mir komplett ein.
Hier das Ganze zusammengefasst:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Virologin-Brinkmann-Mit-diesem-Kurs-haben-wir-keine-Chance,brinkmann236.html
Wäre wirklich cool, wenn alle (!) MPs mal sagen könnten, Frau Kanzlerin, die letzten drei Male haben wir geirrt, sie haben gemahnt, früher, nachhaltiger zu agieren.
Sie hatten dreimal Recht.
Wir folgen diesmal Ihnen und Frau Prof. Brinkmann und halten den Druck von allen Seiten aus und machen verantwortungsvolle Politik.
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein....
Wäre das nicht ein Traum?
Ja natürlich wäre das ein Traum. Aber eben ein fataler Wunschtraum denn auch hier werden falsche Erwartungen geschürt. Was passiert denn dann wenn das Land in 6 Wochen durch ist? Da wäre ich nämlich mal gespannt. Sinn macht das nur wenn man sich total abschottet und die Grenzen dicht macht. Eben auch nach diesem Zeitraum. Nützt nämlich meiner Meinung nach wenig wenn die Länder um uns herum nicht das selbe machen. Die Diskussion will ich dann mal sehen wenn man es im "Griff" hat und keiner mehr nach Deutschland rein oder raus darf.
An diejenigen mit Spiegel +: Erläutert sie näher, was mit "durch sein" gemeint ist? Bzw welche Folgen sich aus dem "durch sein" ergeben?
Es ist, gelinde gesagt, schockierend.
Wörtlich sagt sie:
Quelle
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Mich erschrecken ihre Aussagen leider gar nicht so sehr. Gerade dass MPs nicht im Thema zu sein scheinen spiegelt sich mE in den jeweiligen Beratungsrunden wider. Da wird seitens des Bundeskanzleramts ein Entwurf vorgelegt und schon vor den Beratungen heißt es hier und da, wir machen es anders, meist entgegen der wissenschaftlichen Expertise, gleiches passiert nach den Gesprächen. Die jeweiligen Beratungen empfinde ich, natürlich vor dem Hintergrund, dass ich nur die Informationen aus Medien erhalte, auch als Geschacher. Jetzt könnte man dieses „Geschacher“ als Verhältnismäßigkeitsprüfung verstehen, aber für mich wirkt es eher nach der Suche des Weges mit geringstem Widerstand.
Experten reden sich doch seit Wochen den Mund fusselig, gerade im Bezug auf die Mutationen und deren Problematik, aber die Gesellschaft diskutiert, wie ich oben ja schon kritisierte, wann wer endlich wieder sein normales Leben leben darf.
Das ist doch paradox und komplett an der Realität vorbei. Das ist für mich gleichfalls verantwortungslos wie das konkrete Handeln der Politik in gewissen Punkten. Da wird suggeriert, wir hätten alles im Griff, warten jetzt noch ein bisschen bis zum Sommer und dann ist das Ding durch. Wenn ich jetzt das Interview von Frau Brinkmann nehme, dann haben wir sehr sehr wenig im Griff. Und wenn wir diesen jetzigen Kurs weiterfahren, dann wird sich das auch nicht ändern.
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Mich erschrecken ihre Aussagen leider gar nicht so sehr. Gerade dass MPs nicht im Thema zu sein scheinen spiegelt sich mE in den jeweiligen Beratungsrunden wider. Da wird seitens des Bundeskanzleramts ein Entwurf vorgelegt und schon vor den Beratungen heißt es hier und da, wir machen es anders, meist entgegen der wissenschaftlichen Expertise, gleiches passiert nach den Gesprächen. Die jeweiligen Beratungen empfinde ich, natürlich vor dem Hintergrund, dass ich nur die Informationen aus Medien erhalte, auch als Geschacher. Jetzt könnte man dieses „Geschacher“ als Verhältnismäßigkeitsprüfung verstehen, aber für mich wirkt es eher nach der Suche des Weges mit geringstem Widerstand.
Experten reden sich doch seit Wochen den Mund fusselig, gerade im Bezug auf die Mutationen und deren Problematik, aber die Gesellschaft diskutiert, wie ich oben ja schon kritisierte, wann wer endlich wieder sein normales Leben leben darf.
Das ist doch paradox und komplett an der Realität vorbei. Das ist für mich gleichfalls verantwortungslos wie das konkrete Handeln der Politik in gewissen Punkten. Da wird suggeriert, wir hätten alles im Griff, warten jetzt noch ein bisschen bis zum Sommer und dann ist das Ding durch. Wenn ich jetzt das Interview von Frau Brinkmann nehme, dann haben wir sehr sehr wenig im Griff. Und wenn wir diesen jetzigen Kurs weiterfahren, dann wird sich das auch nicht ändern.
Ich möchte da differenzieren, es überrascht mich nicht, aber es erschreckt mich doch, sogar sehr!
Ich würde mir wünschen, dass sowas strafrechtliche Konsequenzen haben kann
Mich erschrecken ihre Aussagen leider gar nicht so sehr. Gerade dass MPs nicht im Thema zu sein scheinen spiegelt sich mE in den jeweiligen Beratungsrunden wider. Da wird seitens des Bundeskanzleramts ein Entwurf vorgelegt und schon vor den Beratungen heißt es hier und da, wir machen es anders, meist entgegen der wissenschaftlichen Expertise, gleiches passiert nach den Gesprächen. Die jeweiligen Beratungen empfinde ich, natürlich vor dem Hintergrund, dass ich nur die Informationen aus Medien erhalte, auch als Geschacher. Jetzt könnte man dieses „Geschacher“ als Verhältnismäßigkeitsprüfung verstehen, aber für mich wirkt es eher nach der Suche des Weges mit geringstem Widerstand.
Experten reden sich doch seit Wochen den Mund fusselig, gerade im Bezug auf die Mutationen und deren Problematik, aber die Gesellschaft diskutiert, wie ich oben ja schon kritisierte, wann wer endlich wieder sein normales Leben leben darf.
Das ist doch paradox und komplett an der Realität vorbei. Das ist für mich gleichfalls verantwortungslos wie das konkrete Handeln der Politik in gewissen Punkten. Da wird suggeriert, wir hätten alles im Griff, warten jetzt noch ein bisschen bis zum Sommer und dann ist das Ding durch. Wenn ich jetzt das Interview von Frau Brinkmann nehme, dann haben wir sehr sehr wenig im Griff. Und wenn wir diesen jetzigen Kurs weiterfahren, dann wird sich das auch nicht ändern.
Ich möchte da differenzieren, es überrascht mich nicht, aber es erschreckt mich doch, sogar sehr!
Ich würde mir wünschen, dass sowas strafrechtliche Konsequenzen haben kann
Strafrechtliche Konsequenzen für Politiker und deren Maßnahmen, die sehe ich nicht, habe aber keine Ahnung bei juristischen Themen
Deutschland ca 50.000. Einfach nur zum kotzen
Ich möchte da differenzieren, es überrascht mich nicht, aber es erschreckt mich doch, sogar sehr!
Ich würde mir wünschen, dass sowas strafrechtliche Konsequenzen haben kann
Strafrechtliche Konsequenzen für Politiker und deren Maßnahmen, die sehe ich nicht, habe aber keine Ahnung bei juristischen Themen
Frau Brinkmanns Analyse leuchtet mir komplett ein.
Hier das Ganze zusammengefasst:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Virologin-Brinkmann-Mit-diesem-Kurs-haben-wir-keine-Chance,brinkmann236.html
Wäre wirklich cool, wenn alle (!) MPs mal sagen könnten, Frau Kanzlerin, die letzten drei Male haben wir geirrt, sie haben gemahnt, früher, nachhaltiger zu agieren.
Sie hatten dreimal Recht.
Wir folgen diesmal Ihnen und Frau Prof. Brinkmann und halten den Druck von allen Seiten aus und machen verantwortungsvolle Politik.
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein....
Wäre das nicht ein Traum?
Ja natürlich wäre das ein Traum. Aber eben ein fataler Wunschtraum denn auch hier werden falsche Erwartungen geschürt. Was passiert denn dann wenn das Land in 6 Wochen durch ist? Da wäre ich nämlich mal gespannt. Sinn macht das nur wenn man sich total abschottet und die Grenzen dicht macht. Eben auch nach diesem Zeitraum. Nützt nämlich meiner Meinung nach wenig wenn die Länder um uns herum nicht das selbe machen. Die Diskussion will ich dann mal sehen wenn man es im "Griff" hat und keiner mehr nach Deutschland rein oder raus darf.
Strafrechtliche Konsequenzen für Politiker und deren Maßnahmen, die sehe ich nicht, habe aber keine Ahnung bei juristischen Themen
Aber wer dreimal wissentlich falsch handelt.... bin mir aus wenigstens ein schmerzhafter Furunkel am bobbes, für jeden von ihnen und an jeder arschbackr
Aber wer dreimal wissentlich falsch handelt.... bin mir aus wenigstens ein schmerzhafter Furunkel am bobbes, für jeden von ihnen und an jeder arschbackr
Ja die Lernkurve der Politiker ist zumindest bei einigen erschreckendend ausgebildet
Das ständige Lockerung Gequatsche nervt
Ja natürlich wäre das ein Traum. Aber eben ein fataler Wunschtraum denn auch hier werden falsche Erwartungen geschürt. Was passiert denn dann wenn das Land in 6 Wochen durch ist? Da wäre ich nämlich mal gespannt. Sinn macht das nur wenn man sich total abschottet und die Grenzen dicht macht. Eben auch nach diesem Zeitraum. Nützt nämlich meiner Meinung nach wenig wenn die Länder um uns herum nicht das selbe machen. Die Diskussion will ich dann mal sehen wenn man es im "Griff" hat und keiner mehr nach Deutschland rein oder raus darf.
Deutschland ca 50.000. Einfach nur zum kotzen
Hast du bei den Zahlen in den USA auch die zweite Dosis nicht mitgerechnet?
Deutschland ca 50.000. Einfach nur zum kotzen
2. Impfung nicht mitgezählt. Erschreckend wie wenig
Aber wer dreimal wissentlich falsch handelt.... bin mir aus wenigstens ein schmerzhafter Furunkel am bobbes, für jeden von ihnen und an jeder arschbackr
Ja die Lernkurve der Politiker ist zumindest bei einigen erschreckendend ausgebildet
Das ständige Lockerung Gequatsche nervt
Spahn spricht von regionalbezogenen Lockerungen. Wir haben zur Zeit mehrere Landkreise in Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit einer Inzidenz unter 50, manche sogar schon unter 35. In zwei Wochen könnte man dort durchaus schon bei unter 20 angelangt sein. Da ist man nicht weit von Brinkmanns Forderung entfernt. In diesen Bereichen finde ich es legitim langsam und vorsichtig zu öffnen.
Wenn es kaum Fälle gibt wird es sehr schwer sein dem dort ansässigen Friseur zu erklären das er noch 6 Wochen zu bleiben muß...
Das es keine Bundesweiten Lockerungen auf einen Schlag geben kann versteht sich von selbst. Das wäre in der Tat Harakiri.
2. Impfung nicht mitgezählt. Erschreckend wie wenig
2. Impfung nicht mitgezählt. Erschreckend wie wenig
Insgesamt mit der Zweit Impfung.
Insgesamt mit der Zweit Impfung.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/coronavirus-mutante-b117-daten-1.5197700!amp?
Naja, wir haben unsere Stamps, Weils, Spahns und Wahlkampf, so das wir uns keine
SorgenHoffnungen machen müssen, dass Schaden vom Deutschen Volke abgewendet wird.