Von dem Tübinger Modell hab ich auch gelesen, aber ist das denn auch nur annähernd sicher? Ich dachte, die Schnelltest weisen nur Antikörper nach, aber keine Erreger, so dass ein einzelnes negatives Schnelltestergebnis im Grunde keinen Wert hat.
Von dem Tübinger Modell hab ich auch gelesen, aber ist das denn auch nur annähernd sicher? Ich dachte, die Schnelltest weisen nur Antikörper nach, aber keine Erreger, so dass ein einzelnes negatives Schnelltestergebnis im Grunde keinen Wert hat.
Antigen-Tests funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie Schwangerschaftstests. Die Antigen-Tests auf SARS-CoV-2 weisen bei einer Infektion bestimmte Eiweiße des Coronavirus SARS-CoV-2 in den Schleimhäuten der Atemwege nach. Der Antigen-Test ist weniger sensitiv als ein PCR-Test. Das bedeutet, dass eine größere Virusmenge notwendig ist, damit ein positives Ergebnis angezeigt wird. Wenn beispielsweise kurz nach einer Ansteckung erst wenige Viren vorhanden sind, kann der Antigen-Test noch negativ ausfallen, obwohl die getestete Person infiziert ist.
Außerdem ist ein Antigen-Schnelltest nicht so spezifisch wie ein PCR-Test. Das heißt, beim Antigen-Test kommt es häufiger vor als beim PCR-Test, dass ein positives Ergebnis angezeigt wird, wenn die Person gar nicht infiziert ist. Auch wenn in der Mehrzahl der Fälle das Ergebnis des Antigen-Tests korrekt ist, sollte ein positives Ergebnis immer durch einen PCR-Test bestätigt werden. https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/tests-auf-sars-cov-2/antigen-test.html
Ich denke, diese Tests bieten eine gute Perspektive. Zumal z.B. bei Theaterbesuchen trotzdem Maskenpflicht und Abstandsregeln gelten. Infos, wie das ganze dort abläuft erfährt man hier: https://www.tuebingen.de/tagesticket#/31876
Auf mich macht das einen sehr durchdachten Eindruck und ist tausendmal besser als unser Lockdown-Pingpong. Wenn man es schaffen würde, die Inzidenz auf den Wert von vor ca. zwei Wochen zu drücken und dann eine solche Strategie fährt könnte das wirklich einen einigermaßen unbeschwerten Frühling und Sommer bedeuten.
Ich kenne das System, klingt in der Tat durchdacht und lief wohl auch organisatorisch rund. Wäre schön, wenn das ein gangbares Konzept ist. Mein Stolperstein ist aber nach wie vor die Zuverlässigkeit der Schnelltests.
30.000 Einwohner plus Prestigeobjekt des Mutterlandes, das da klein wenig nachgeholfen haben dürfte, um die bösen Spanier zu ärgern. Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe. Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
Das Tübingen da ein tolles Modell hat das zumindest etwas mehr Sicherheit gibt, ist ja schön und gut, funktioniert aber nur weil der ganze Rest komplett planlos unterwegs ist. Um das in größeren Umfang umzusetzen, fehlen uns schlicht die Testkapazitäten. Deshalb taugt es nur bedingt als Beispiel für etwas das man machen könnte. Das einzige was uns wirklich weiterhilft, ist ein harter Lockdown für 3-4 Wochen der konsequent umgesetzt wird. Incl. zero Ausnahmen für Kirche, Fußball oder ähnliches. Aber mit klarer Kommunikation und mit einer Perspektive für die Zeit danach. Natürlich dann auch mit einem Konzept bzgl. Testen und Impfen. Das wir nach einem Jahr immer noch kein verpflichtendes Home-Office für alle haben spottet jeder Beschreibung. Das die 70 Millionen! teure App nutzlos ist , ist eine Bankroterklärung. Das wir immer noch kein Krisenmanagement haben das dauerhaft mit Experten besetzt ist und entscheiden darf, ist lächerlich. Dafür diese luftpumpen Ministerkonferenz die nur aus einer Mischung aus Inkomptenz und Eitelkeit hervorsticht. Ostern wäre, ähnlich wie Weihnachten eine gute Gelegenheit gewesen entgegenzusteuern. Die Zeit ab März 2020 wäre eine gute Gelegenheit gewesen um Lösungen zu entwickeln. Alles vertan. Frau Merkel macht ganz bestimmt viele Fehler, wer aber denkt das sie das Hauptproblem ist, der wird sich noch sehr wundern. Traurige Zeiten sind das.
30.000 Einwohner plus Prestigeobjekt des Mutterlandes, das da klein wenig nachgeholfen haben dürfte, um die bösen Spanier zu ärgern. Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe. Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
30.000 Einwohner plus Prestigeobjekt des Mutterlandes, das da klein wenig nachgeholfen haben dürfte, um die bösen Spanier zu ärgern. Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe. Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
Das denke ich auch. Aber es zeigt halt im kleinen, was das "Durchimpfen" der Bevölkerung für einen Effekt hat.
Für was hältst du das für keine heranziehbare Größe? Um die Wirksamkeit der Impfung zu belegen oder um die mögliche Geschwindigkeit von Impfkampagnen zu belegen?
30.000 Einwohner plus Prestigeobjekt des Mutterlandes, das da klein wenig nachgeholfen haben dürfte, um die bösen Spanier zu ärgern. Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe. Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
30.000 Einwohner plus Prestigeobjekt des Mutterlandes, das da klein wenig nachgeholfen haben dürfte, um die bösen Spanier zu ärgern. Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe. Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
Das denke ich auch. Aber es zeigt halt im kleinen, was das "Durchimpfen" der Bevölkerung für einen Effekt hat.
Das Tübingen da ein tolles Modell hat das zumindest etwas mehr Sicherheit gibt, ist ja schön und gut, funktioniert aber nur weil der ganze Rest komplett planlos unterwegs ist. Um das in größeren Umfang umzusetzen, fehlen uns schlicht die Testkapazitäten. Deshalb taugt es nur bedingt als Beispiel für etwas das man machen könnte. Das einzige was uns wirklich weiterhilft, ist ein harter Lockdown für 3-4 Wochen der konsequent umgesetzt wird. Incl. zero Ausnahmen für Kirche, Fußball oder ähnliches. Aber mit klarer Kommunikation und mit einer Perspektive für die Zeit danach. Natürlich dann auch mit einem Konzept bzgl. Testen und Impfen. Das wir nach einem Jahr immer noch kein verpflichtendes Home-Office für alle haben spottet jeder Beschreibung. Das die 70 Millionen! teure App nutzlos ist , ist eine Bankroterklärung. Das wir immer noch kein Krisenmanagement haben das dauerhaft mit Experten besetzt ist und entscheiden darf, ist lächerlich. Dafür diese luftpumpen Ministerkonferenz die nur aus einer Mischung aus Inkomptenz und Eitelkeit hervorsticht. Ostern wäre, ähnlich wie Weihnachten eine gute Gelegenheit gewesen entgegenzusteuern. Die Zeit ab März 2020 wäre eine gute Gelegenheit gewesen um Lösungen zu entwickeln. Alles vertan. Frau Merkel macht ganz bestimmt viele Fehler, wer aber denkt das sie das Hauptproblem ist, der wird sich noch sehr wundern. Traurige Zeiten sind das.
30.000 Einwohner plus Prestigeobjekt des Mutterlandes, das da klein wenig nachgeholfen haben dürfte, um die bösen Spanier zu ärgern. Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe. Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
Für was hältst du das für keine heranziehbare Größe? Um die Wirksamkeit der Impfung zu belegen oder um die mögliche Geschwindigkeit von Impfkampagnen zu belegen?
Dass ich die Wirksamkeit der Impfungen nicht bestreite, kann man hoffentlich aus meinen bisherigen Beiträgen herauslesen. Falls nein, muss ich mich sorgfältiger äußern.
Für was hältst du das für keine heranziehbare Größe? Um die Wirksamkeit der Impfung zu belegen oder um die mögliche Geschwindigkeit von Impfkampagnen zu belegen?
Dass ich die Wirksamkeit der Impfungen nicht bestreite, kann man hoffentlich aus meinen bisherigen Beiträgen herauslesen. Falls nein, muss ich mich sorgfältiger äußern.
Dass ich die Wirksamkeit der Impfungen nicht bestreite, kann man hoffentlich aus meinen bisherigen Beiträgen herauslesen. Falls nein, muss ich mich sorgfältiger äußern.
Das Tübingen da ein tolles Modell hat das zumindest etwas mehr Sicherheit gibt, ist ja schön und gut, funktioniert aber nur weil der ganze Rest komplett planlos unterwegs ist. Um das in größeren Umfang umzusetzen, fehlen uns schlicht die Testkapazitäten. Deshalb taugt es nur bedingt als Beispiel für etwas das man machen könnte. Das einzige was uns wirklich weiterhilft, ist ein harter Lockdown für 3-4 Wochen der konsequent umgesetzt wird. Incl. zero Ausnahmen für Kirche, Fußball oder ähnliches. Aber mit klarer Kommunikation und mit einer Perspektive für die Zeit danach. Natürlich dann auch mit einem Konzept bzgl. Testen und Impfen. Das wir nach einem Jahr immer noch kein verpflichtendes Home-Office für alle haben spottet jeder Beschreibung. Das die 70 Millionen! teure App nutzlos ist , ist eine Bankroterklärung. Das wir immer noch kein Krisenmanagement haben das dauerhaft mit Experten besetzt ist und entscheiden darf, ist lächerlich. Dafür diese luftpumpen Ministerkonferenz die nur aus einer Mischung aus Inkomptenz und Eitelkeit hervorsticht. Ostern wäre, ähnlich wie Weihnachten eine gute Gelegenheit gewesen entgegenzusteuern. Die Zeit ab März 2020 wäre eine gute Gelegenheit gewesen um Lösungen zu entwickeln. Alles vertan. Frau Merkel macht ganz bestimmt viele Fehler, wer aber denkt das sie das Hauptproblem ist, der wird sich noch sehr wundern. Traurige Zeiten sind das.
Das wir immer noch kein Krisenmanagement haben das dauerhaft mit Experten besetzt ist und entscheiden darf, ist lächerlich.
Wie wäre das politisch legitimiert? Oder hab ich da was falsch verstanden?
Wir reden hier von einer extremen Krisensituation in der ich mir wünschen würde das Leute das Krisenmanagement übernehmen die auch was davon verstehen. Und nicht Politiker ohne Ahnung aber mit massiven Eitelkeiten und Nebeninteressen. Mir ist natürlich klar, dass dies rechtlich schwierig ist und grundsätzlich ist es ja auch gut so, dass man nicht so einfach die demokratischen Institutionen aushebeln kann. In der augenblicklichen Situation ist es aber fatal meiner Meinung nach. Jetzt kann man natürlich sagen, geht alles nicht. Gefragt sind aber vielleicht eher Ideen die zu lösungen führen und nicht das was nicht geht.
Frag mich schon länger warum man ständig nach Tübingen guckt. Rostock hat seit je her extrem niedrige Zahlen. Warum holt man sich da nicht mal mehr Tipps, Wie man es schafft so eine große Stadt dauerhaft niedrige Inzidenzen zu halten?
Frag mich schon länger warum man ständig nach Tübingen guckt. Rostock hat seit je her extrem niedrige Zahlen. Warum holt man sich da nicht mal mehr Tipps, Wie man es schafft so eine große Stadt dauerhaft niedrige Inzidenzen zu halten?
Madsen ist ein glühendes Vorbild in dieser Pandemie. Kluge, pragmatische Herangehensweise. Ähnlich wie Palmer. Da wird nach Lösungen und Alternativen gesucht. Besser als das monatelange verharren, rumeiern und auf Sicht fahren ist es allemal... Es ist wenigstens ansatzweise eine Strategie erkennbar.
Mir ging es nur darum, mal positive Effekte aufzuzeigen. Hin und wieder mal gute Beispiele zu hören tut der Seele gut, meiner zumindest. Letztes Jahr hätte ich sowas wohl vollkommen abgelehnt. Aber mir ist mittlerweile vieles recht um wieder ein halbwegs normales Leben zu leben. Ich bin sehr gesellig und gerne unterwegs. Und trotz meiner Familie um mich herum geht es mir doch zunehmend schlechter. Obwohl ich hier einen goldenen Käfig mit vielen Annehmlichkeiten habe. Außerdem möchte ich nicht immer nur an der Politik motzen, sondern auch mal loben 😃
Das wir immer noch kein Krisenmanagement haben das dauerhaft mit Experten besetzt ist und entscheiden darf, ist lächerlich.
Wie wäre das politisch legitimiert? Oder hab ich da was falsch verstanden?
Wir reden hier von einer extremen Krisensituation in der ich mir wünschen würde das Leute das Krisenmanagement übernehmen die auch was davon verstehen. Und nicht Politiker ohne Ahnung aber mit massiven Eitelkeiten und Nebeninteressen. Mir ist natürlich klar, dass dies rechtlich schwierig ist und grundsätzlich ist es ja auch gut so, dass man nicht so einfach die demokratischen Institutionen aushebeln kann. In der augenblicklichen Situation ist es aber fatal meiner Meinung nach. Jetzt kann man natürlich sagen, geht alles nicht. Gefragt sind aber vielleicht eher Ideen die zu lösungen führen und nicht das was nicht geht.
Wir können dennoch nicht verfassungsrechtliche Grundlagen aushebeln, und müssen auf rechtsstaatlichem Boden bleiben. Wo kämen wir dahin, ließen wir das zu? Und wer definiert, wer da Entscheidungen treffen darf, wer garantiert uns, dass nicht auf ein mal Bhakdi oder wie der Idiot heißt, als Experte definiert wird oder ein anderer irrlichtender Depp, der sagt, Durchseuchung ist der richtige Weg?
Bei allem Respekt: Wir dürfen den Weg der politisch legitimierten demokratischen Führung des Landes um keinen Preis verlassen. Alles andere würde einer diktatorischen Staatsführung Tür und Tor öffnen.
4. Im Grunde bräuchten wir die Politik gar nicht. Es ist genug Wissen und Öffentlichkeit vorhanden, in dieser Pandemie das Richtige zu tun. Wer es heute, nach 1 Jahr, noch nicht weiß, der hört auch nicht auf die Politik.
Dann machen wir alles auf und hoffen, dass am nächsten Spieltag die Stadien leer bleiben. Ich glaub nicht dran. Und deswegen brauchen wir die Politik dann doch, selbst wenn Du und ich gewissenhaft zuhause bleiben.
Wir brauchen die Politik allein schon wegen der Arbeitgeber, die einen Dreck auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter geben, wenn da nicht reguliert wird. Bräuchten natürlich, nicht brauchen! Denn: die Politik scheut sich ja irgendeine Rntscheidung zu treffen. Da wird appelliert bis im wahrsten Sinne der (Not-)Arzt kommt und keine Sau interessiert sich dafür! Und was bietet uns die Politik? Die hessische Ministerpräsidentenpersiflage möchte mit niemanden sprechen, der vor acht Wochen schon lesen konnte, die bayrische appelliert mittlerweile Sicherheitshalber an Gott und die Kanzlerin entschuldigt sich für due bislang schlüsdigste Idee.
Das geht mir auch schon durchaus auf den Sack, dass man da nicht die Cochones hat, in die Wirtschaft reinzuregieren. Ihre "dringenden Empfehlungen" können sie sich auch an den Hut stecken.
Allerdings hat der Würze auch nicht völlig Unrecht: Wir haben unsern Verstand, ca. 1 Jahr Erfahrung und das Eintracht-Forum, und diese Dinge sind wirksamer als jeder Ministerpräsident. Ich bin auch inzwischen an nem Punkt, wo ich mir denke: Sollen die doch bei ihrem 14-tägigen Frühschöppen beschließen was sie wollen, ich hör lieber auf mich selbst.
Tja, weißt du, mir wäre beim auf mich selber hören gut damit geholfen, wenn mein Arbeitgeber ein paar Regeln bekommt. Regeln die mir die Möglichkeit geben mich und meine Familie besser schützen zu können. Machen sie aber nicht! Da geht mir dann dazwischen ab und an die Gelassenheit flöten. Ich glaube Ohnmacht nennt man diesen Zustand. Es gibt wenig was mich wütender machen könnte
Das wir immer noch kein Krisenmanagement haben das dauerhaft mit Experten besetzt ist und entscheiden darf, ist lächerlich.
Wie wäre das politisch legitimiert? Oder hab ich da was falsch verstanden?
Wir reden hier von einer extremen Krisensituation in der ich mir wünschen würde das Leute das Krisenmanagement übernehmen die auch was davon verstehen. Und nicht Politiker ohne Ahnung aber mit massiven Eitelkeiten und Nebeninteressen. Mir ist natürlich klar, dass dies rechtlich schwierig ist und grundsätzlich ist es ja auch gut so, dass man nicht so einfach die demokratischen Institutionen aushebeln kann. In der augenblicklichen Situation ist es aber fatal meiner Meinung nach. Jetzt kann man natürlich sagen, geht alles nicht. Gefragt sind aber vielleicht eher Ideen die zu lösungen führen und nicht das was nicht geht.
Wir können dennoch nicht verfassungsrechtliche Grundlagen aushebeln, und müssen auf rechtsstaatlichem Boden bleiben. Wo kämen wir dahin, ließen wir das zu? Und wer definiert, wer da Entscheidungen treffen darf, wer garantiert uns, dass nicht auf ein mal Bhakdi oder wie der Idiot heißt, als Experte definiert wird oder ein anderer irrlichtender Depp, der sagt, Durchseuchung ist der richtige Weg?
Bei allem Respekt: Wir dürfen den Weg der politisch legitimierten demokratischen Führung des Landes um keinen Preis verlassen. Alles andere würde einer diktatorischen Staatsführung Tür und Tor öffnen.
Man hätte zum Beispiel seit langem einen Expertenrat aus Virologen, Ärzten, Gesundheitspolitikern, Rechtswissenschaftlern usw. installieren können die dann entsprechende Konzepte und Maßnahmen ausarbeiten, die nachträglich durch die Politiker legitimiert werden. Damit wären wir vermutlich besser gefahren. Inzwischen ist es ja scheinbar schon so, dass Experten nicht mal mehr beratend herangezogen werden. Zumindest ist davon schon länger keine Rede mehr. Stattdessen entscheiden Politiker die genausowenig Ahnung haben wie Du und ich. Der rechtliche Rahmen ist schwierig, keine Frage.
Man hätte zum Beispiel seit langem einen Expertenrat aus Virologen, Ärzten, Gesundheitspolitikern, Rechtswissenschaftlern usw. installieren können die dann entsprechende Konzepte und Maßnahmen ausarbeiten, die nachträglich durch die Politiker legitimiert werden.
Den gibt es. Einen mehr oder weniger fest installierten. Sowie mehr oder weniger wechselnde Berater aus interdisziplinär arbeitenden Wissenschaftlern. Da wir aber pfeilgerade in dieser Debatte um 12 Monate zurückgeworfen werden, erspare ich mir, die Quellen rauszussuchen. Zumal ich dich eigentlich für einen klugen Kopf halte und jemand, der die Debatte verfolgt hat, und daher bin ich ein bisschen ratlos, wieso hier völlig alte Kamellen von dir aufgewärmt werden.
Ob man dem Rat dieser Institution und den Wissenschaftlern weitestgehend folgt oder folgen will, das steht auf einem anderen Blatt.
30.000 Einwohner plus Prestigeobjekt des Mutterlandes, das da klein wenig nachgeholfen haben dürfte, um die bösen Spanier zu ärgern. Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe. Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
Das denke ich auch. Aber es zeigt halt im kleinen, was das "Durchimpfen" der Bevölkerung für einen Effekt hat.
Frag mich schon länger warum man ständig nach Tübingen guckt. Rostock hat seit je her extrem niedrige Zahlen. Warum holt man sich da nicht mal mehr Tipps, Wie man es schafft so eine große Stadt dauerhaft niedrige Inzidenzen zu halten?
Frag mich schon länger warum man ständig nach Tübingen guckt. Rostock hat seit je her extrem niedrige Zahlen. Warum holt man sich da nicht mal mehr Tipps, Wie man es schafft so eine große Stadt dauerhaft niedrige Inzidenzen zu halten?
Madsen ist ein glühendes Vorbild in dieser Pandemie. Kluge, pragmatische Herangehensweise. Ähnlich wie Palmer. Da wird nach Lösungen und Alternativen gesucht. Besser als das monatelange verharren, rumeiern und auf Sicht fahren ist es allemal... Es ist wenigstens ansatzweise eine Strategie erkennbar.
Man hätte zum Beispiel seit langem einen Expertenrat aus Virologen, Ärzten, Gesundheitspolitikern, Rechtswissenschaftlern usw. installieren können die dann entsprechende Konzepte und Maßnahmen ausarbeiten, die nachträglich durch die Politiker legitimiert werden. Damit wären wir vermutlich besser gefahren. Inzwischen ist es ja scheinbar schon so, dass Experten nicht mal mehr beratend herangezogen werden. Zumindest ist davon schon länger keine Rede mehr. Stattdessen entscheiden Politiker die genausowenig Ahnung haben wie Du und ich. Der rechtliche Rahmen ist schwierig, keine Frage.
Man hätte zum Beispiel seit langem einen Expertenrat aus Virologen, Ärzten, Gesundheitspolitikern, Rechtswissenschaftlern usw. installieren können die dann entsprechende Konzepte und Maßnahmen ausarbeiten, die nachträglich durch die Politiker legitimiert werden.
Den gibt es. Einen mehr oder weniger fest installierten. Sowie mehr oder weniger wechselnde Berater aus interdisziplinär arbeitenden Wissenschaftlern. Da wir aber pfeilgerade in dieser Debatte um 12 Monate zurückgeworfen werden, erspare ich mir, die Quellen rauszussuchen. Zumal ich dich eigentlich für einen klugen Kopf halte und jemand, der die Debatte verfolgt hat, und daher bin ich ein bisschen ratlos, wieso hier völlig alte Kamellen von dir aufgewärmt werden.
Ob man dem Rat dieser Institution und den Wissenschaftlern weitestgehend folgt oder folgen will, das steht auf einem anderen Blatt.
Ob man dem Rat dieser Institution und den Wissenschaftlern weitestgehend folgt oder folgen will, das steht auf einem anderen Blatt.
Ich glaube man folgt dem eher nicht. Das hat man ja auch öfters mal so angedeutet. In den letzten Konferenzen war dann auch überhaupt nicht mehr die Rede davon, dass man sich vorher hat informieren lassen. Kann natürlich trotzdem passiert sein, mein Eindruck ist ein anderer. War auch nur so ein Gedanke. Das letzte was ich möchte, ist das demokratische Strukturen ausgehölt werden. Vielleicht war es daher auch einfach nur Mist von mir
Frag mich schon länger warum man ständig nach Tübingen guckt. Rostock hat seit je her extrem niedrige Zahlen. Warum holt man sich da nicht mal mehr Tipps, Wie man es schafft so eine große Stadt dauerhaft niedrige Inzidenzen zu halten?
Mir ging es nur darum, mal positive Effekte aufzuzeigen. Hin und wieder mal gute Beispiele zu hören tut der Seele gut, meiner zumindest. Letztes Jahr hätte ich sowas wohl vollkommen abgelehnt. Aber mir ist mittlerweile vieles recht um wieder ein halbwegs normales Leben zu leben. Ich bin sehr gesellig und gerne unterwegs. Und trotz meiner Familie um mich herum geht es mir doch zunehmend schlechter. Obwohl ich hier einen goldenen Käfig mit vielen Annehmlichkeiten habe. Außerdem möchte ich nicht immer nur an der Politik motzen, sondern auch mal loben 😃
Ich glaub weiterhin, dass Dinge wie Außengastronomie oder Shopping keine großen Infektionstreiber sind. Da ist jede Schulklasse in einem geschlossenen Raum wohl gefährlicher und jedes Familientreffen.
Tübingen hat übrigens 44 % Fallzahlanstieg.
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So mal zu Deutschland heute... Leider nicht unter 20.000 Neuinfektionen geblieben. Heißt also noch mal wohl bis Anfang nächste Woche 25-30 % Plus. Auch bei den Intensivpatienten sind wir mittlerweile bei 12 % Anstieg. Immerhin sind die 7-Tage-Todeszahlen noch mal ein Stück gesunken.
Positiv, dass bei den Impfungen wieder langsam das Vor-AZ-Sperre-Niveau erreicht wird.
Antigen-Tests funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie Schwangerschaftstests. Die Antigen-Tests auf SARS-CoV-2 weisen bei einer Infektion bestimmte Eiweiße des Coronavirus SARS-CoV-2 in den Schleimhäuten der Atemwege nach. Der Antigen-Test ist weniger sensitiv als ein PCR-Test. Das bedeutet, dass eine größere Virusmenge notwendig ist, damit ein positives Ergebnis angezeigt wird. Wenn beispielsweise kurz nach einer Ansteckung erst wenige Viren vorhanden sind, kann der Antigen-Test noch negativ ausfallen, obwohl die getestete Person infiziert ist.
Außerdem ist ein Antigen-Schnelltest nicht so spezifisch wie ein PCR-Test. Das heißt, beim Antigen-Test kommt es häufiger vor als beim PCR-Test, dass ein positives Ergebnis angezeigt wird, wenn die Person gar nicht infiziert ist. Auch wenn in der Mehrzahl der Fälle das Ergebnis des Antigen-Tests korrekt ist, sollte ein positives Ergebnis immer durch einen PCR-Test bestätigt werden.
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/tests-auf-sars-cov-2/antigen-test.html
Ich denke, diese Tests bieten eine gute Perspektive. Zumal z.B. bei Theaterbesuchen trotzdem Maskenpflicht und Abstandsregeln gelten. Infos, wie das ganze dort abläuft erfährt man hier:
https://www.tuebingen.de/tagesticket#/31876
Auf mich macht das einen sehr durchdachten Eindruck und ist tausendmal besser als unser Lockdown-Pingpong. Wenn man es schaffen würde, die Inzidenz auf den Wert von vor ca. zwei Wochen zu drücken und dann eine solche Strategie fährt könnte das wirklich einen einigermaßen unbeschwerten Frühling und Sommer bedeuten.
Ergebnis des Ganzen: 1 Neuinfektion in 7 Tagen.
Ja, ist ein kleines Gebiet, aber die hatten dort mal mehrere hundert Infektionen pro Woche.
Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe.
Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
Ergebnis des Ganzen: 1 Neuinfektion in 7 Tagen.
Ja, ist ein kleines Gebiet, aber die hatten dort mal mehrere hundert Infektionen pro Woche.
Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe.
Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
Das denke ich auch. Aber es zeigt halt im kleinen, was das "Durchimpfen" der Bevölkerung für einen Effekt hat.
Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe.
Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
Das denke ich auch. Aber es zeigt halt im kleinen, was das "Durchimpfen" der Bevölkerung für einen Effekt hat.
Ging auch nur darum. Um den Impfeffekt.
Ergebnis des Ganzen: 1 Neuinfektion in 7 Tagen.
Ja, ist ein kleines Gebiet, aber die hatten dort mal mehrere hundert Infektionen pro Woche.
Wie wäre das politisch legitimiert?
Oder hab ich da was falsch verstanden?
Halte ich von daher für keine heranziehbare Größe.
Sinnvoll wäre hier EU-Staaten bzw. vergleichbar große (und in meiner naiven Sichtweise) infrastrukturell ähnlich aufgestellte Staaten miteinander zu vergleichen.
Dass ich die Wirksamkeit der Impfungen nicht bestreite, kann man hoffentlich aus meinen bisherigen Beiträgen herauslesen.
Falls nein, muss ich mich sorgfältiger äußern.
Dass ich die Wirksamkeit der Impfungen nicht bestreite, kann man hoffentlich aus meinen bisherigen Beiträgen herauslesen.
Falls nein, muss ich mich sorgfältiger äußern.
Dass ich die Wirksamkeit der Impfungen nicht bestreite, kann man hoffentlich aus meinen bisherigen Beiträgen herauslesen.
Falls nein, muss ich mich sorgfältiger äußern.
Alles okay, hab ich nicht so aufgefasst.
Aber wenn jemand was falsch versteht, liegt es meistens am Absender.
Wie wäre das politisch legitimiert?
Oder hab ich da was falsch verstanden?
Wir reden hier von einer extremen Krisensituation in der ich mir wünschen würde das Leute das Krisenmanagement übernehmen die auch was davon verstehen. Und nicht Politiker ohne Ahnung aber mit massiven Eitelkeiten und Nebeninteressen. Mir ist natürlich klar, dass dies rechtlich schwierig ist und grundsätzlich ist es ja auch gut so, dass man nicht so einfach die demokratischen Institutionen aushebeln kann. In der augenblicklichen Situation ist es aber fatal meiner Meinung nach. Jetzt kann man natürlich sagen, geht alles nicht. Gefragt sind aber vielleicht eher Ideen die zu lösungen führen und nicht das was nicht geht.
Alles okay, hab ich nicht so aufgefasst.
Aber wenn jemand was falsch versteht, liegt es meistens am Absender.
Madsen ist ein glühendes Vorbild in dieser Pandemie. Kluge, pragmatische Herangehensweise. Ähnlich wie Palmer.
Da wird nach Lösungen und Alternativen gesucht.
Besser als das monatelange verharren, rumeiern und auf Sicht fahren ist es allemal...
Es ist wenigstens ansatzweise eine Strategie erkennbar.
Außerdem möchte ich nicht immer nur an der Politik motzen, sondern auch mal loben 😃
Wie wäre das politisch legitimiert?
Oder hab ich da was falsch verstanden?
Wir reden hier von einer extremen Krisensituation in der ich mir wünschen würde das Leute das Krisenmanagement übernehmen die auch was davon verstehen. Und nicht Politiker ohne Ahnung aber mit massiven Eitelkeiten und Nebeninteressen. Mir ist natürlich klar, dass dies rechtlich schwierig ist und grundsätzlich ist es ja auch gut so, dass man nicht so einfach die demokratischen Institutionen aushebeln kann. In der augenblicklichen Situation ist es aber fatal meiner Meinung nach. Jetzt kann man natürlich sagen, geht alles nicht. Gefragt sind aber vielleicht eher Ideen die zu lösungen führen und nicht das was nicht geht.
Wo kämen wir dahin, ließen wir das zu?
Und wer definiert, wer da Entscheidungen treffen darf, wer garantiert uns, dass nicht auf ein mal Bhakdi oder wie der Idiot heißt, als Experte definiert wird oder ein anderer irrlichtender Depp, der sagt, Durchseuchung ist der richtige Weg?
Bei allem Respekt: Wir dürfen den Weg der politisch legitimierten demokratischen Führung des Landes um keinen Preis verlassen.
Alles andere würde einer diktatorischen Staatsführung Tür und Tor öffnen.
Wir brauchen die Politik allein schon wegen der Arbeitgeber, die einen Dreck auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter geben, wenn da nicht reguliert wird.
Bräuchten natürlich, nicht brauchen!
Denn: die Politik scheut sich ja irgendeine Rntscheidung zu treffen. Da wird appelliert bis im wahrsten Sinne der (Not-)Arzt kommt und keine Sau interessiert sich dafür!
Und was bietet uns die Politik?
Die hessische Ministerpräsidentenpersiflage möchte mit niemanden sprechen, der vor acht Wochen schon lesen konnte, die bayrische appelliert mittlerweile Sicherheitshalber an Gott und die Kanzlerin entschuldigt sich für due bislang schlüsdigste Idee.
Was graut mir vor der Zukunft!
Allerdings hat der Würze auch nicht völlig Unrecht: Wir haben unsern Verstand, ca. 1 Jahr Erfahrung und das Eintracht-Forum, und diese Dinge sind wirksamer als jeder Ministerpräsident. Ich bin auch inzwischen an nem Punkt, wo ich mir denke: Sollen die doch bei ihrem 14-tägigen Frühschöppen beschließen was sie wollen, ich hör lieber auf mich selbst.
Machen sie aber nicht!
Da geht mir dann dazwischen ab und an die Gelassenheit flöten.
Ich glaube Ohnmacht nennt man diesen Zustand.
Es gibt wenig was mich wütender machen könnte
Wir reden hier von einer extremen Krisensituation in der ich mir wünschen würde das Leute das Krisenmanagement übernehmen die auch was davon verstehen. Und nicht Politiker ohne Ahnung aber mit massiven Eitelkeiten und Nebeninteressen. Mir ist natürlich klar, dass dies rechtlich schwierig ist und grundsätzlich ist es ja auch gut so, dass man nicht so einfach die demokratischen Institutionen aushebeln kann. In der augenblicklichen Situation ist es aber fatal meiner Meinung nach. Jetzt kann man natürlich sagen, geht alles nicht. Gefragt sind aber vielleicht eher Ideen die zu lösungen führen und nicht das was nicht geht.
Wo kämen wir dahin, ließen wir das zu?
Und wer definiert, wer da Entscheidungen treffen darf, wer garantiert uns, dass nicht auf ein mal Bhakdi oder wie der Idiot heißt, als Experte definiert wird oder ein anderer irrlichtender Depp, der sagt, Durchseuchung ist der richtige Weg?
Bei allem Respekt: Wir dürfen den Weg der politisch legitimierten demokratischen Führung des Landes um keinen Preis verlassen.
Alles andere würde einer diktatorischen Staatsführung Tür und Tor öffnen.
Den gibt es.
Einen mehr oder weniger fest installierten.
Sowie mehr oder weniger wechselnde Berater aus interdisziplinär arbeitenden Wissenschaftlern.
Da wir aber pfeilgerade in dieser Debatte um 12 Monate zurückgeworfen werden, erspare ich mir, die Quellen rauszussuchen.
Zumal ich dich eigentlich für einen klugen Kopf halte und jemand, der die Debatte verfolgt hat, und daher bin ich ein bisschen ratlos, wieso hier völlig alte Kamellen von dir aufgewärmt werden.
Ob man dem Rat dieser Institution und den Wissenschaftlern weitestgehend folgt oder folgen will, das steht auf einem anderen Blatt.
Das denke ich auch. Aber es zeigt halt im kleinen, was das "Durchimpfen" der Bevölkerung für einen Effekt hat.
Ging auch nur darum. Um den Impfeffekt.
Madsen ist ein glühendes Vorbild in dieser Pandemie. Kluge, pragmatische Herangehensweise. Ähnlich wie Palmer.
Da wird nach Lösungen und Alternativen gesucht.
Besser als das monatelange verharren, rumeiern und auf Sicht fahren ist es allemal...
Es ist wenigstens ansatzweise eine Strategie erkennbar.
Den gibt es.
Einen mehr oder weniger fest installierten.
Sowie mehr oder weniger wechselnde Berater aus interdisziplinär arbeitenden Wissenschaftlern.
Da wir aber pfeilgerade in dieser Debatte um 12 Monate zurückgeworfen werden, erspare ich mir, die Quellen rauszussuchen.
Zumal ich dich eigentlich für einen klugen Kopf halte und jemand, der die Debatte verfolgt hat, und daher bin ich ein bisschen ratlos, wieso hier völlig alte Kamellen von dir aufgewärmt werden.
Ob man dem Rat dieser Institution und den Wissenschaftlern weitestgehend folgt oder folgen will, das steht auf einem anderen Blatt.
Ich glaube man folgt dem eher nicht. Das hat man ja auch öfters mal so angedeutet. In den letzten Konferenzen war dann auch überhaupt nicht mehr die Rede davon, dass man sich vorher hat informieren lassen. Kann natürlich trotzdem passiert sein, mein Eindruck ist ein anderer. War auch nur so ein Gedanke. Das letzte was ich möchte, ist das demokratische Strukturen ausgehölt werden. Vielleicht war es daher auch einfach nur Mist von mir
Außerdem möchte ich nicht immer nur an der Politik motzen, sondern auch mal loben 😃
Tübingen hat übrigens 44 % Fallzahlanstieg.
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So mal zu Deutschland heute... Leider nicht unter 20.000 Neuinfektionen geblieben. Heißt also noch mal wohl bis Anfang nächste Woche 25-30 % Plus. Auch bei den Intensivpatienten sind wir mittlerweile bei 12 % Anstieg.
Immerhin sind die 7-Tage-Todeszahlen noch mal ein Stück gesunken.
Positiv, dass bei den Impfungen wieder langsam das Vor-AZ-Sperre-Niveau erreicht wird.