Nun denn... 25.000 Intensivpatienten Ende Mai, das klingt apokalyptisch. Wahrscheinlich wird es so nicht kommen weil man von der ungünstigsten Entwicklung ausgeht, aber selbst die andere Variante mit 12.000 wäre katastrophal. Oder ist das alles nur lautes klappern?
Es ist natürlich nur lautes klappern. Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht. Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Es ist natürlich nur lautes klappern. Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht. Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Es ist natürlich nur lautes klappern. Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht. Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Na ja.
Ich kenne berufsbedingt ein paar Menschen die auf Intensivstationen unterwegs sind. Glaub' mir, die kotzen bei jeder MP Konferez und bei jedem FDP "Mach mal auf" Statement im Strahl.
Und wenn denen jemand was von "klappern" erzählen würde, dann wär's wahrscheinlich ähnlich.
die kritik war ja dann aber sachlich begruendet, so wie sie bei den vielen anderen merkwuerdigen aussagen von streeck auch ist.
jetzt ist halt die frage, was die grundlage fuer diegitos frage ist, gibt es eine? oder ist diegitos frage nur unbegruendbares raunen?
am ende sind die zahlen szenarien... so wie ich es verstanden habe, ist die modellrechnung die dem zugrundeliegt nicht sonderlich umstritten (da mag ich aber auch falsch liegen) und dann haengt es halt davon ab, was man in das modell reinsteckt.
mein eindruck ist, dass man aktuell sehr viel dafuer tut, das worst case scenario zu erfuellen:
1.) man weiss, dass die dritte welle ansteht (2 faktoren, die das noch verhindern koennten, hohe saisonalitaet und erhoehung des ansteckungsrisikos durch die mutation am unteren limit) 2.) man zettelt trotz zustimmung in der bevoelkerung fuer die massnahmen eine oeffnungsdiskussion an 3.) dadurch diskreditiert man die zustimmung zu massnahmen und macht es umso schwerer bei der zu erwartenden dritten welle massnahmen zu verhaengen.
aus meiner Sicht eine merkwürdige Idee von Ex Schwimmer Michael Groß, der "Impfspenden" an Olympia Teilnehmer vorschlägt. Dies bedeutet, Impfberechtigte geben ihre Impfmöglichkeit zugunsten Olympia Sportler ab. Mal schauen, wer da "spendet"
Idee: Wir legen zusammen und spenden der Mannschaft eine Sammelimpfung und gewinnen nächstes Jahr die Pilzliga gegen mutantengeschwächte Rumpftruppen. Deal?
Idee: Wir legen zusammen und spenden der Mannschaft eine Sammelimpfung und gewinnen nächstes Jahr die Pilzliga gegen mutantengeschwächte Rumpftruppen. Deal?
Idee: Wir legen zusammen und spenden der Mannschaft eine Sammelimpfung und gewinnen nächstes Jahr die Pilzliga gegen mutantengeschwächte Rumpftruppen. Deal?
Idee: Wir legen zusammen und spenden der Mannschaft eine Sammelimpfung und gewinnen nächstes Jahr die Pilzliga gegen mutantengeschwächte Rumpftruppen. Deal?
Es ist natürlich nur lautes klappern. Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht. Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Es ist natürlich nur lautes klappern. Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht. Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Na ja.
Ich kenne berufsbedingt ein paar Menschen die auf Intensivstationen unterwegs sind. Glaub' mir, die kotzen bei jeder MP Konferez und bei jedem FDP "Mach mal auf" Statement im Strahl.
Und wenn denen jemand was von "klappern" erzählen würde, dann wär's wahrscheinlich ähnlich.
Es ist natürlich nur lautes klappern. Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht. Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Na ja.
Ich kenne berufsbedingt ein paar Menschen die auf Intensivstationen unterwegs sind. Glaub' mir, die kotzen bei jeder MP Konferez und bei jedem FDP "Mach mal auf" Statement im Strahl.
Und wenn denen jemand was von "klappern" erzählen würde, dann wär's wahrscheinlich ähnlich.
Glaube ich. Glaube aber nicht, dass es darum geht, die Arbeit der ITS Pfleger kleinzureden, sondern eher darum, ob die Prognosen realistisch sind.
Idee: Wir legen zusammen und spenden der Mannschaft eine Sammelimpfung und gewinnen nächstes Jahr die Pilzliga gegen mutantengeschwächte Rumpftruppen. Deal?
Es ist natürlich nur lautes klappern. Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht. Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Na ja.
Ich kenne berufsbedingt ein paar Menschen die auf Intensivstationen unterwegs sind. Glaub' mir, die kotzen bei jeder MP Konferez und bei jedem FDP "Mach mal auf" Statement im Strahl.
Und wenn denen jemand was von "klappern" erzählen würde, dann wär's wahrscheinlich ähnlich.
Es ist natürlich nur lautes klappern. Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht. Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Na ja.
Ich kenne berufsbedingt ein paar Menschen die auf Intensivstationen unterwegs sind. Glaub' mir, die kotzen bei jeder MP Konferez und bei jedem FDP "Mach mal auf" Statement im Strahl.
Und wenn denen jemand was von "klappern" erzählen würde, dann wär's wahrscheinlich ähnlich.
Glaube ich. Glaube aber nicht, dass es darum geht, die Arbeit der ITS Pfleger kleinzureden, sondern eher darum, ob die Prognosen realistisch sind.
Ich glaube nicht, dass Streeck wegen seiner Studie in Heinsberg Kritik einstecken musste, sondern wegen seiner Schlussfolgerungen für die Pandemie-Bekämpfung. Die er ja später auch in weiten Teilen revidiert hat.
Es ist natürlich nur lautes klappern. Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht. Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Na ja.
Ich kenne berufsbedingt ein paar Menschen die auf Intensivstationen unterwegs sind. Glaub' mir, die kotzen bei jeder MP Konferez und bei jedem FDP "Mach mal auf" Statement im Strahl.
Und wenn denen jemand was von "klappern" erzählen würde, dann wär's wahrscheinlich ähnlich.
Glaube ich. Glaube aber nicht, dass es darum geht, die Arbeit der ITS Pfleger kleinzureden, sondern eher darum, ob die Prognosen realistisch sind.
Ich glaube nicht, dass Streeck wegen seiner Studie in Heinsberg Kritik einstecken musste, sondern wegen seiner Schlussfolgerungen für die Pandemie-Bekämpfung. Die er ja später auch in weiten Teilen revidiert hat.
70.000 Tote, immerhin ein Tag später als ich es bei Erreichen der 60.000 prognostiziert habe, aber immer noch zu schnell... Für die letzten 10.000 haben wir etwas mehr als 22 Tage gebraucht.
Leider steigen auch die Infektionszahlen weiter mäßig an. Das Interessante ist wirklich, dass wir in Europa diesbezüglich eher gut da stehen und noch mit am wenigsten steigende Zahlen haben. Frankreich hat zum Beispiel 3,5 Mal so viele Infektionen und einen Anstieg von 27 % seit Sonntag. Positive Entwicklung eigentlich derzeit vornehmlich nur auf der iberischen Halbinsel.
Leider steigen auch die Infektionszahlen weiter mäßig an.
Auch schlechte Zahlen sagen etwas aus.
Die Viren mutieren weltweit Vielerorts munter weiter und werden nicht aus Deutschland herauszuhalten sein. Das wird, wie zu befürchten ist, zu weiteren Anstiegen (bestenfalls weiterhin "mäßig") führen, da die meisten Mutationen gefährlicher und ansteckender sein werden, als das Original. Noch hier und da eine verfrühte Lockerung und schon haben wir in wenigen Wochen wieder richtig große Probleme. Na ja, wir haben ja schon richtig Erfahrung mit Lockdowns und alle guten Dinge sind 3 ...
70.000 Tote, immerhin ein Tag später als ich es bei Erreichen der 60.000 prognostiziert habe, aber immer noch zu schnell... Für die letzten 10.000 haben wir etwas mehr als 22 Tage gebraucht.
Wisst ihr noch, als vor ein paar Jahren die Germanwings-Maschine in den französischen Alpen abgestürzt ist? Wisst ihr noch, wie viele Sondersendungen es gab, wie viele mitfühlende Worte es von Politikern und Politikerinnen gab? Jetzt sind also in den letzten gut 3 Wochen mehr als 66 Germanwings-Maschinen auf deutschen Intensivstationen zerschellt. Und was die Bild-Zeitung und deutsche Ministerpräsidenten und Ministerpräsidenten dazu zu sagen haben: „Lasst uns mal über umfangreiche Lockerungen der Schutzmaßnahmen sprechen, weil: Die Leute haben die Schnauze voll.“
70.000 Tote, immerhin ein Tag später als ich es bei Erreichen der 60.000 prognostiziert habe, aber immer noch zu schnell... Für die letzten 10.000 haben wir etwas mehr als 22 Tage gebraucht.
Leider steigen auch die Infektionszahlen weiter mäßig an. Das Interessante ist wirklich, dass wir in Europa diesbezüglich eher gut da stehen und noch mit am wenigsten steigende Zahlen haben. Frankreich hat zum Beispiel 3,5 Mal so viele Infektionen und einen Anstieg von 27 % seit Sonntag. Positive Entwicklung eigentlich derzeit vornehmlich nur auf der iberischen Halbinsel.
Leider steigen auch die Infektionszahlen weiter mäßig an.
Auch schlechte Zahlen sagen etwas aus.
Die Viren mutieren weltweit Vielerorts munter weiter und werden nicht aus Deutschland herauszuhalten sein. Das wird, wie zu befürchten ist, zu weiteren Anstiegen (bestenfalls weiterhin "mäßig") führen, da die meisten Mutationen gefährlicher und ansteckender sein werden, als das Original. Noch hier und da eine verfrühte Lockerung und schon haben wir in wenigen Wochen wieder richtig große Probleme. Na ja, wir haben ja schon richtig Erfahrung mit Lockdowns und alle guten Dinge sind 3 ...
Von 2 Mio. AstraZeneca wurden bisher 200 Tsd. verimpft. Mal sehen, ob z. B. Lauterbach für mehr Akzeptanz sorgen kann, so dass sich von den jetzigen Impfberechtigten mehr damit impfen lassen.
Von 2 Mio. AstraZeneca wurden bisher 200 Tsd. verimpft. Mal sehen, ob z. B. Lauterbach für mehr Akzeptanz sorgen kann, so dass sich von den jetzigen Impfberechtigten mehr damit impfen lassen.
Bis auf eine Wortmeldung war es eigentlich ruhig die letzten Tage, weiß gar nicht, warum man da jetzt noch mal nachkneifen muss.
Hier wurde massiv Desinformation betrieben, und ich bin negativ beeidnruckt, dass das hier stehen bleiben darf.
Die Desinformation wurde ja mehrfach auch kritisch beäugt, in Frage gestellt und durch andere Berichte entkräftet. Das die "Streuer" der Desinformation da auf nichts mehr eingehen ist ihr Ding, und spricht auch nicht unbedingt für sie. Aber du weißt genauso gut wie ich das hier "Fake News" und "ich hab von nem Bekannten gehört das von dem seinem Schwager der Arbeitskollege" entschieden entgegen getreten wird.
Mich hätten zwar auch weiterhin die Argumente des Arztes interessiert warum man nicht mit AZ impfen sollte... aber das wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben. Für mich persönlich wäre ein Arzt, der solche Äußerungen von sich gibt bei der bekannten Faktenlage, nicht mehr tragbar.
Hier wurde massiv Desinformation betrieben, und ich bin negativ beeidnruckt, dass das hier stehen bleiben darf.
Komisch, dass bis auf ein Beitrag, der gelöscht wurde, nicht einer dieser Beiträge mW gemeldet wurde. Nur mal so.
Und ich weiß nicht, was besser ist...
falsche Behauptungen, teils auch aus Unwissen, hier mit Quellen widerlegt zu bekommen, so dass auch andere mit Falschwissen ihre Meinung korrigieren können oder dass man es einfach löscht und am Ende keiner ein Stück schlauer ist.
Und "massiv Desinformation" ist angesichts dessen, wie es sonst so im Internet und selbst im Fernsehen und in anderen Medien zugeht, wirklich völlig überzogen. Hier wird sofort widersprochen und aufgeklärt.
Bis auf eine Wortmeldung war es eigentlich ruhig die letzten Tage, weiß gar nicht, warum man da jetzt noch mal nachkneifen muss.
Hier wurde massiv Desinformation betrieben, und ich bin negativ beeidnruckt, dass das hier stehen bleiben darf.
Die Desinformation wurde ja mehrfach auch kritisch beäugt, in Frage gestellt und durch andere Berichte entkräftet. Das die "Streuer" der Desinformation da auf nichts mehr eingehen ist ihr Ding, und spricht auch nicht unbedingt für sie. Aber du weißt genauso gut wie ich das hier "Fake News" und "ich hab von nem Bekannten gehört das von dem seinem Schwager der Arbeitskollege" entschieden entgegen getreten wird.
Mich hätten zwar auch weiterhin die Argumente des Arztes interessiert warum man nicht mit AZ impfen sollte... aber das wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben. Für mich persönlich wäre ein Arzt, der solche Äußerungen von sich gibt bei der bekannten Faktenlage, nicht mehr tragbar.
Ich denke mal du meinst mich und versuchst jetzt auch wieder Dinge hineinzu interpretieren, die ich nicht gesagt habe. Der Arzt hat die Empfehlung ausgegeben, während Schwangerschaft oder Stillzeit, was bei meiner Frau der Fall ist, weil nicht genug Daten vorliegen. Soweit ich weiß, geht das auch auf eine Empfehlung der STIKO zurück. Und dementsprechend sehe ich kein Fehlverhalten des Arztes. Und der Amtsarzt hat nach Rückfragen einer schwangeren Kollegin dieselbe Empfehlung ausgesprochen. Die werden jetzt im April, respektive Mai mit Biontech geimpft.
Nochmal: Der Astra Zeneca hat nichts damit zu tun, das die Leute ihn nicht wollen. Es ist aktuell immernoch Impfgruppe 1 dran. Impfgruppe 1 besteht immernoch aus alten Menschen + Pflegepersonal.
Und nochmal: Das Pflegepersonal bekommt den Rest der Biontech Impfdosen, da diese sonst entsorgt werden müssen/müssten. Keiner geht hin, impft eine Dose aus der Flasche, und schmeißt den Rest weg, nur um dann zu Astra Zeneca zu greifen. Das wurde uns auch erklärt. Die Impfdosen sollen und müssen voll ausgereizt werden. Da ist es kontraproduktiv noch was anderes dazu zu nehmen.
Das ist quatsch was hier gesagt wird. Das hat nichts mit akzeptanz zu tun. Das Problem ist, das der Impfstoff einfach nicht für ü65 zugelassen ist, aber die meisten alten Menschen in Heimen bspw. aber über 65 sind. Da scheidet der Stoff automatisch aus.
Wenn man schlau ist, nimmt man jetzt einfach Impfgruppe 2 für Astra Zeneca. Dann kann man immernoch gucken, wie gut er angenommen wird. Aber hier zu sprechen von: "Der wird nur abgelehnt" ist schlicht und einfach falsch. Er ist einfach mit Impfgruppe 1 nicht kompatibel. So müsste mans sagen.
In der Impfgruppe 1 befinden sich auch die Intensivstationen-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie Rettungskräfte, Pflegeheim-Angestellte und Notaufnahmen-Angestellte. Für diese Menschen wäre AstraZeneca auf jeden Fall nutzbar. Ich glaube es ist zu einfach, das nur auf die Nichtkompatibilität zu schieben.
Jojo1994 schrieb:
Wenn man schlau ist, nimmt man jetzt einfach Impfgruppe 2 für Astra Zeneca.
Ja, je mehr davon verbraucht ist, bis irgendwelche fiesen Mutationen um sich greifen, desto besser. Ich glaube es war auf Quarks, wo ich gelesen habe, dass man sich in der Zukunft ggf. sowieso jedes Jahr impfen lassen sollte, die Impfstoffe werden sich also ständig anpassen müssen ... Ähnlich wie bei der Grippe.
Nochmal: Der Astra Zeneca hat nichts damit zu tun, das die Leute ihn nicht wollen. Es ist aktuell immernoch Impfgruppe 1 dran. Impfgruppe 1 besteht immernoch aus alten Menschen + Pflegepersonal.
Und nochmal: Das Pflegepersonal bekommt den Rest der Biontech Impfdosen, da diese sonst entsorgt werden müssen/müssten. Keiner geht hin, impft eine Dose aus der Flasche, und schmeißt den Rest weg, nur um dann zu Astra Zeneca zu greifen. Das wurde uns auch erklärt. Die Impfdosen sollen und müssen voll ausgereizt werden. Da ist es kontraproduktiv noch was anderes dazu zu nehmen.
Das ist quatsch was hier gesagt wird. Das hat nichts mit akzeptanz zu tun. Das Problem ist, das der Impfstoff einfach nicht für ü65 zugelassen ist, aber die meisten alten Menschen in Heimen bspw. aber über 65 sind. Da scheidet der Stoff automatisch aus.
Wenn man schlau ist, nimmt man jetzt einfach Impfgruppe 2 für Astra Zeneca. Dann kann man immernoch gucken, wie gut er angenommen wird. Aber hier zu sprechen von: "Der wird nur abgelehnt" ist schlicht und einfach falsch. Er ist einfach mit Impfgruppe 1 nicht kompatibel. So müsste mans sagen.
In der Impfgruppe 1 befinden sich auch die Intensivstationen-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie Rettungskräfte, Pflegeheim-Angestellte und Notaufnahmen-Angestellte. Für diese Menschen wäre AstraZeneca auf jeden Fall nutzbar. Ich glaube es ist zu einfach, das nur auf die Nichtkompatibilität zu schieben.
Jojo1994 schrieb:
Wenn man schlau ist, nimmt man jetzt einfach Impfgruppe 2 für Astra Zeneca.
Ja, je mehr davon verbraucht ist, bis irgendwelche fiesen Mutationen um sich greifen, desto besser. Ich glaube es war auf Quarks, wo ich gelesen habe, dass man sich in der Zukunft ggf. sowieso jedes Jahr impfen lassen sollte, die Impfstoffe werden sich also ständig anpassen müssen ... Ähnlich wie bei der Grippe.
Die Impfteams kommen ins Haus. Die wissen vorher schon, was da für Leute sind. Das heißt, die wissen auch genau, welcher Impfstoff zum Einsatz kommt. Du meldest die Leute also vorher an.
Wenn da nur einer ü65 dabei ist (und da ist die wahrscheinlichkeit gar nicht so gering in den von dir genannten Berufsgruppen) kommt Astra Zeneca nicht zum Einsatz. Einfach, weil (und hier auch wirklich ein letzes mal) die Dosen von Biontech aufgebraucht werden müssen. Es macht kein Sinn da "doppelt" zu fahren, nur damit der Astra Zeneca benutzt wird. Zumal der wesentlich später auch zugelassen wurde. Als ich geimpft wurde, war der noch gar nicht zugelassen meine ich. Dabei war ich schon so ziemlich am Ende dran.
Vorallem bei Pflegeheim Bewohner ist die Sache also klar. Da macht es einfach 0 Sinn, da irgendwelche anderen Dosen auszupacken. Das wurde schon ordentlich geplant.
Wie gesagt, Impfgruppe 2 passt da viel besser rein. Die Wahrscheinlichkeit das da einer ü65 ist, und damit dann kein Astra Zeneca zum Einsatz kommt, ist wesentlich geringer.
Du stellst dir das zu einfach vor. Du stellst dir wahr. vor, das die Impfdosen genau für jede Alters- oder Berufsgruppe genau eingeteilt wird. Dem ist aber nicht so. Man geht nicht hin, und zieht aus einer Dose Biontech 3 Dosen, und lässt die anderen 3 verfallen(oder noch besser, stellt sie für andere zurück), nur weil die Leute jünger als 65 sind. Das ist quatsch, und an der Realität vorbei. Die Dosen werden aufgebraucht, und fertig.Sobald geöffnet, müssen die Dosen genutzt werden. Es gibt da kein Weitertransport oder sonstiges! Und das passt wohl relativ gut. Bei uns war es auch so, die kamen an und meinten: "Wir haben xxx Dosen, schaut wie ihr damit fertig werdet" und gut ist. Dein Gedanke ist gut und schön, aber nicht der Realität entsprechend!
Vorgestern erstmals über 100.000 Erstimpfungen, gestern sogar über 110.000 und da fehlen noch einige Meldungen durch Verzögerungen.
Nur um mal was positives zu erwähnen. Wir haben einen Anstieg von 25,6 % bei den Erstimpfungen innerhalb einer Woche. In dem Tempo wären wir am 12. März bei 1.000.000 Erstimpfungen / Woche.
eher noch besser
In der Zeit sieht man über 150 tsd am 25 .2 , der Schnitt( 7d )bewegt sich um die 120 -130 tsd / d. Der Graph lässt darauf schliessen , dass ende nächste2 Woche 140 oder 150 tsd erreicht sein könnten ( Schnitt , extrapoliert mit Lineal).
( 140 ) oder 150 *7 = 900 tsd bis 1Mio +x mit genügend Impstoff.
Vorgestern erstmals über 100.000 Erstimpfungen, gestern sogar über 110.000 und da fehlen noch einige Meldungen durch Verzögerungen.
Nur um mal was positives zu erwähnen. Wir haben einen Anstieg von 25,6 % bei den Erstimpfungen innerhalb einer Woche. In dem Tempo wären wir am 12. März bei 1.000.000 Erstimpfungen / Woche.
eher noch besser
In der Zeit sieht man über 150 tsd am 25 .2 , der Schnitt( 7d )bewegt sich um die 120 -130 tsd / d. Der Graph lässt darauf schliessen , dass ende nächste2 Woche 140 oder 150 tsd erreicht sein könnten ( Schnitt , extrapoliert mit Lineal).
( 140 ) oder 150 *7 = 900 tsd bis 1Mio +x mit genügend Impstoff.
Leider immer noch viel zu langsam. Da wären wir in über einem Jahr mit dem Impfen noch längst nicht durch. Das muss noch schneller werden, und zwar besser heute als morgen. Darauf sollte fokusiert werden. Denn letztlich gehts nur darüber. Je schneller durchgeimpft wird, desto schneller erübrigen sich all die Lockerungs- und Wieder-Lockdown-Diskussionen von selbst.
Was mich ürbrigens etwas irritiert ist der Umstand, dass Hessen ziemlich weit am Ende der Skala ist bzgl. Geschwindigkeit beim Impfen. Angesprochen wird das in den lokalen Medien (FR, FAZ etc.) m.W.n. auch nicht. Woher kommts? Gibts da ein Statement der Landesregierung oder so? Oder nimmt mans einfach mit nem Achselzucken hin so nach dem Motto "is halt so"?
In der Impfgruppe 1 befinden sich auch die Intensivstationen-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie Rettungskräfte, Pflegeheim-Angestellte und Notaufnahmen-Angestellte. Für diese Menschen wäre AstraZeneca auf jeden Fall nutzbar. Ich glaube es ist zu einfach, das nur auf die Nichtkompatibilität zu schieben.
Jojo1994 schrieb:
Wenn man schlau ist, nimmt man jetzt einfach Impfgruppe 2 für Astra Zeneca.
Ja, je mehr davon verbraucht ist, bis irgendwelche fiesen Mutationen um sich greifen, desto besser. Ich glaube es war auf Quarks, wo ich gelesen habe, dass man sich in der Zukunft ggf. sowieso jedes Jahr impfen lassen sollte, die Impfstoffe werden sich also ständig anpassen müssen ... Ähnlich wie bei der Grippe.
Die Impfteams kommen ins Haus. Die wissen vorher schon, was da für Leute sind. Das heißt, die wissen auch genau, welcher Impfstoff zum Einsatz kommt. Du meldest die Leute also vorher an.
Wenn da nur einer ü65 dabei ist (und da ist die wahrscheinlichkeit gar nicht so gering in den von dir genannten Berufsgruppen) kommt Astra Zeneca nicht zum Einsatz. Einfach, weil (und hier auch wirklich ein letzes mal) die Dosen von Biontech aufgebraucht werden müssen. Es macht kein Sinn da "doppelt" zu fahren, nur damit der Astra Zeneca benutzt wird. Zumal der wesentlich später auch zugelassen wurde. Als ich geimpft wurde, war der noch gar nicht zugelassen meine ich. Dabei war ich schon so ziemlich am Ende dran.
Vorallem bei Pflegeheim Bewohner ist die Sache also klar. Da macht es einfach 0 Sinn, da irgendwelche anderen Dosen auszupacken. Das wurde schon ordentlich geplant.
Wie gesagt, Impfgruppe 2 passt da viel besser rein. Die Wahrscheinlichkeit das da einer ü65 ist, und damit dann kein Astra Zeneca zum Einsatz kommt, ist wesentlich geringer.
Du stellst dir das zu einfach vor. Du stellst dir wahr. vor, das die Impfdosen genau für jede Alters- oder Berufsgruppe genau eingeteilt wird. Dem ist aber nicht so. Man geht nicht hin, und zieht aus einer Dose Biontech 3 Dosen, und lässt die anderen 3 verfallen(oder noch besser, stellt sie für andere zurück), nur weil die Leute jünger als 65 sind. Das ist quatsch, und an der Realität vorbei. Die Dosen werden aufgebraucht, und fertig.Sobald geöffnet, müssen die Dosen genutzt werden. Es gibt da kein Weitertransport oder sonstiges! Und das passt wohl relativ gut. Bei uns war es auch so, die kamen an und meinten: "Wir haben xxx Dosen, schaut wie ihr damit fertig werdet" und gut ist. Dein Gedanke ist gut und schön, aber nicht der Realität entsprechend!
Ist das so? Ich meine jetzt nicht bei Dir ums Eck sondern generell. Wäre ein ziemliches Armutszeugnis, finde ich, denn es ist ja kein Naturgesetz, dass man vorher nicht abzählt und das nicht besser organisieren kann. Und sind die dann ernsthaft erstaunt, dass sich 25 nicht durch 6 teilen lässt und verteilen dann frustriert die letzten Dosen auf die, die halt gerade greifbar sind?
Ist verständlich, dass es Anlaufschwierigkeiten gibt, aber irgendwann könnte man vielleicht mal reagieren. Ein Schritt wäre Astra Zeneca auch Ü65 zuzulassen, ansonten halt einfach mal manierlich planen und notfalls andere Gruppen vorziehen. Besser als Impfstoff auf Halde zu legen wäre das allemal.
Vorgestern erstmals über 100.000 Erstimpfungen, gestern sogar über 110.000 und da fehlen noch einige Meldungen durch Verzögerungen.
Nur um mal was positives zu erwähnen. Wir haben einen Anstieg von 25,6 % bei den Erstimpfungen innerhalb einer Woche. In dem Tempo wären wir am 12. März bei 1.000.000 Erstimpfungen / Woche.
eher noch besser
In der Zeit sieht man über 150 tsd am 25 .2 , der Schnitt( 7d )bewegt sich um die 120 -130 tsd / d. Der Graph lässt darauf schliessen , dass ende nächste2 Woche 140 oder 150 tsd erreicht sein könnten ( Schnitt , extrapoliert mit Lineal).
( 140 ) oder 150 *7 = 900 tsd bis 1Mio +x mit genügend Impstoff.
Leider immer noch viel zu langsam. Da wären wir in über einem Jahr mit dem Impfen noch längst nicht durch. Das muss noch schneller werden, und zwar besser heute als morgen. Darauf sollte fokusiert werden. Denn letztlich gehts nur darüber. Je schneller durchgeimpft wird, desto schneller erübrigen sich all die Lockerungs- und Wieder-Lockdown-Diskussionen von selbst.
Was mich ürbrigens etwas irritiert ist der Umstand, dass Hessen ziemlich weit am Ende der Skala ist bzgl. Geschwindigkeit beim Impfen. Angesprochen wird das in den lokalen Medien (FR, FAZ etc.) m.W.n. auch nicht. Woher kommts? Gibts da ein Statement der Landesregierung oder so? Oder nimmt mans einfach mit nem Achselzucken hin so nach dem Motto "is halt so"?
Nun denn... 25.000 Intensivpatienten Ende Mai, das klingt apokalyptisch.
Wahrscheinlich wird es so nicht kommen weil man von der ungünstigsten Entwicklung ausgeht, aber selbst die andere Variante mit 12.000 wäre katastrophal.
Oder ist das alles nur lautes klappern?
Es ist natürlich nur lautes klappern.
Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht.
Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Es ist natürlich nur lautes klappern.
Was verstehen Intensievmediziener schon von eine COVID Welle?
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht.
Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Na ja.
Ich kenne berufsbedingt ein paar Menschen die auf Intensivstationen unterwegs sind.
Glaub' mir, die kotzen bei jeder MP Konferez und bei jedem FDP "Mach mal auf" Statement im Strahl.
Und wenn denen jemand was von "klappern" erzählen würde, dann wär's wahrscheinlich ähnlich.
jetzt ist halt die frage, was die grundlage fuer diegitos frage ist, gibt es eine? oder ist diegitos frage nur unbegruendbares raunen?
am ende sind die zahlen szenarien... so wie ich es verstanden habe, ist die modellrechnung die dem zugrundeliegt nicht sonderlich umstritten (da mag ich aber auch falsch liegen) und dann haengt es halt davon ab, was man in das modell reinsteckt.
mein eindruck ist, dass man aktuell sehr viel dafuer tut, das worst case scenario zu erfuellen:
1.) man weiss, dass die dritte welle ansteht (2 faktoren, die das noch verhindern koennten, hohe saisonalitaet und erhoehung des ansteckungsrisikos durch die mutation am unteren limit)
2.) man zettelt trotz zustimmung in der bevoelkerung fuer die massnahmen eine oeffnungsdiskussion an
3.) dadurch diskreditiert man die zustimmung zu massnahmen und macht es umso schwerer bei der zu erwartenden dritten welle massnahmen zu verhaengen.
Rummenigge: "Keiner im Sport wird bezüglich Impfungen noch dreister vorpreschen als ich".
Groß: "Hold my Badekappe"
Bitte nur die Premium-Impfung
Bitte nur die Premium-Impfung
Naja, ganz unberechtigt ist Diegitos Frage nicht.
Es wären nicht die ersten Mediziner mit einer merkwürdigen Einschätzung. Streeck hat letztes Jahr mit seiner Heinsbergstudie ja auch viel Kritik einstecken müssen und da hätte man auch ironisch fragen können, was ein Virologe schon von Virologie versteht.
Na ja.
Ich kenne berufsbedingt ein paar Menschen die auf Intensivstationen unterwegs sind.
Glaub' mir, die kotzen bei jeder MP Konferez und bei jedem FDP "Mach mal auf" Statement im Strahl.
Und wenn denen jemand was von "klappern" erzählen würde, dann wär's wahrscheinlich ähnlich.
Glaube ich. Glaube aber nicht, dass es darum geht, die Arbeit der ITS Pfleger kleinzureden, sondern eher darum, ob die Prognosen realistisch sind.
Bitte nur die Premium-Impfung
Na ja.
Ich kenne berufsbedingt ein paar Menschen die auf Intensivstationen unterwegs sind.
Glaub' mir, die kotzen bei jeder MP Konferez und bei jedem FDP "Mach mal auf" Statement im Strahl.
Und wenn denen jemand was von "klappern" erzählen würde, dann wär's wahrscheinlich ähnlich.
Glaube ich. Glaube aber nicht, dass es darum geht, die Arbeit der ITS Pfleger kleinzureden, sondern eher darum, ob die Prognosen realistisch sind.
Glaube ich. Glaube aber nicht, dass es darum geht, die Arbeit der ITS Pfleger kleinzureden, sondern eher darum, ob die Prognosen realistisch sind.
Leider steigen auch die Infektionszahlen weiter mäßig an. Das Interessante ist wirklich, dass wir in Europa diesbezüglich eher gut da stehen und noch mit am wenigsten steigende Zahlen haben. Frankreich hat zum Beispiel 3,5 Mal so viele Infektionen und einen Anstieg von 27 % seit Sonntag. Positive Entwicklung eigentlich derzeit vornehmlich nur auf der iberischen Halbinsel.
Auch schlechte Zahlen sagen etwas aus.
Die Viren mutieren weltweit Vielerorts munter weiter und werden nicht aus Deutschland herauszuhalten sein. Das wird, wie zu befürchten ist, zu weiteren Anstiegen (bestenfalls weiterhin "mäßig") führen, da die meisten Mutationen gefährlicher und ansteckender sein werden, als das Original. Noch hier und da eine verfrühte Lockerung und schon haben wir in wenigen Wochen wieder richtig große Probleme. Na ja, wir haben ja schon richtig Erfahrung mit Lockdowns und alle guten Dinge sind 3 ...
Wisst ihr noch, als vor ein paar Jahren die Germanwings-Maschine in den französischen Alpen abgestürzt ist? Wisst ihr noch, wie viele Sondersendungen es gab, wie viele mitfühlende Worte es von Politikern und Politikerinnen gab? Jetzt sind also in den letzten gut 3 Wochen mehr als 66 Germanwings-Maschinen auf deutschen Intensivstationen zerschellt. Und was die Bild-Zeitung und deutsche Ministerpräsidenten und Ministerpräsidenten dazu zu sagen haben:
„Lasst uns mal über umfangreiche Lockerungen der Schutzmaßnahmen sprechen, weil: Die Leute haben die Schnauze voll.“
Leider steigen auch die Infektionszahlen weiter mäßig an. Das Interessante ist wirklich, dass wir in Europa diesbezüglich eher gut da stehen und noch mit am wenigsten steigende Zahlen haben. Frankreich hat zum Beispiel 3,5 Mal so viele Infektionen und einen Anstieg von 27 % seit Sonntag. Positive Entwicklung eigentlich derzeit vornehmlich nur auf der iberischen Halbinsel.
Auch schlechte Zahlen sagen etwas aus.
Die Viren mutieren weltweit Vielerorts munter weiter und werden nicht aus Deutschland herauszuhalten sein. Das wird, wie zu befürchten ist, zu weiteren Anstiegen (bestenfalls weiterhin "mäßig") führen, da die meisten Mutationen gefährlicher und ansteckender sein werden, als das Original. Noch hier und da eine verfrühte Lockerung und schon haben wir in wenigen Wochen wieder richtig große Probleme. Na ja, wir haben ja schon richtig Erfahrung mit Lockdowns und alle guten Dinge sind 3 ...
Und bitte haltet jetzt eure Klappe bzgl. Mimimi
Bis auf eine Wortmeldung war es eigentlich ruhig die letzten Tage, weiß gar nicht, warum man da jetzt noch mal nachkneifen muss.
Und bitte haltet jetzt eure Klappe bzgl. Mimimi
Bis auf eine Wortmeldung war es eigentlich ruhig die letzten Tage, weiß gar nicht, warum man da jetzt noch mal nachkneifen muss.
Hier wurde massiv Desinformation betrieben, und ich bin negativ beeidnruckt, dass das hier stehen bleiben darf.
Bis auf eine Wortmeldung war es eigentlich ruhig die letzten Tage, weiß gar nicht, warum man da jetzt noch mal nachkneifen muss.
Bis auf eine Wortmeldung war es eigentlich ruhig die letzten Tage, weiß gar nicht, warum man da jetzt noch mal nachkneifen muss.
Hier wurde massiv Desinformation betrieben, und ich bin negativ beeidnruckt, dass das hier stehen bleiben darf.
Die Desinformation wurde ja mehrfach auch kritisch beäugt, in Frage gestellt und durch andere Berichte entkräftet. Das die "Streuer" der Desinformation da auf nichts mehr eingehen ist ihr Ding, und spricht auch nicht unbedingt für sie. Aber du weißt genauso gut wie ich das hier "Fake News" und "ich hab von nem Bekannten gehört das von dem seinem Schwager der Arbeitskollege" entschieden entgegen getreten wird.
Mich hätten zwar auch weiterhin die Argumente des Arztes interessiert warum man nicht mit AZ impfen sollte... aber das wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben. Für mich persönlich wäre ein Arzt, der solche Äußerungen von sich gibt bei der bekannten Faktenlage, nicht mehr tragbar.
Komisch, dass bis auf ein Beitrag, der gelöscht wurde, nicht einer dieser Beiträge mW gemeldet wurde. Nur mal so.
Und ich weiß nicht, was besser ist...
falsche Behauptungen, teils auch aus Unwissen, hier mit Quellen widerlegt zu bekommen, so dass auch andere mit Falschwissen ihre Meinung korrigieren können oder dass man es einfach löscht und am Ende keiner ein Stück schlauer ist.
Und "massiv Desinformation" ist angesichts dessen, wie es sonst so im Internet und selbst im Fernsehen und in anderen Medien zugeht, wirklich völlig überzogen. Hier wird sofort widersprochen und aufgeklärt.
Hier wurde massiv Desinformation betrieben, und ich bin negativ beeidnruckt, dass das hier stehen bleiben darf.
Die Desinformation wurde ja mehrfach auch kritisch beäugt, in Frage gestellt und durch andere Berichte entkräftet. Das die "Streuer" der Desinformation da auf nichts mehr eingehen ist ihr Ding, und spricht auch nicht unbedingt für sie. Aber du weißt genauso gut wie ich das hier "Fake News" und "ich hab von nem Bekannten gehört das von dem seinem Schwager der Arbeitskollege" entschieden entgegen getreten wird.
Mich hätten zwar auch weiterhin die Argumente des Arztes interessiert warum man nicht mit AZ impfen sollte... aber das wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben. Für mich persönlich wäre ein Arzt, der solche Äußerungen von sich gibt bei der bekannten Faktenlage, nicht mehr tragbar.
Und nochmal: Das Pflegepersonal bekommt den Rest der Biontech Impfdosen, da diese sonst entsorgt werden müssen/müssten. Keiner geht hin, impft eine Dose aus der Flasche, und schmeißt den Rest weg, nur um dann zu Astra Zeneca zu greifen. Das wurde uns auch erklärt. Die Impfdosen sollen und müssen voll ausgereizt werden. Da ist es kontraproduktiv noch was anderes dazu zu nehmen.
Das ist quatsch was hier gesagt wird. Das hat nichts mit akzeptanz zu tun. Das Problem ist, das der Impfstoff einfach nicht für ü65 zugelassen ist, aber die meisten alten Menschen in Heimen bspw. aber über 65 sind. Da scheidet der Stoff automatisch aus.
Wenn man schlau ist, nimmt man jetzt einfach Impfgruppe 2 für Astra Zeneca. Dann kann man immernoch gucken, wie gut er angenommen wird. Aber hier zu sprechen von: "Der wird nur abgelehnt" ist schlicht und einfach falsch. Er ist einfach mit Impfgruppe 1 nicht kompatibel. So müsste mans sagen.
In der Impfgruppe 1 befinden sich auch die Intensivstationen-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie Rettungskräfte, Pflegeheim-Angestellte und Notaufnahmen-Angestellte. Für diese Menschen wäre AstraZeneca auf jeden Fall nutzbar. Ich glaube es ist zu einfach, das nur auf die Nichtkompatibilität zu schieben.
Ja, je mehr davon verbraucht ist, bis irgendwelche fiesen Mutationen um sich greifen, desto besser. Ich glaube es war auf Quarks, wo ich gelesen habe, dass man sich in der Zukunft ggf. sowieso jedes Jahr impfen lassen sollte, die Impfstoffe werden sich also ständig anpassen müssen ... Ähnlich wie bei der Grippe.
Und nochmal: Das Pflegepersonal bekommt den Rest der Biontech Impfdosen, da diese sonst entsorgt werden müssen/müssten. Keiner geht hin, impft eine Dose aus der Flasche, und schmeißt den Rest weg, nur um dann zu Astra Zeneca zu greifen. Das wurde uns auch erklärt. Die Impfdosen sollen und müssen voll ausgereizt werden. Da ist es kontraproduktiv noch was anderes dazu zu nehmen.
Das ist quatsch was hier gesagt wird. Das hat nichts mit akzeptanz zu tun. Das Problem ist, das der Impfstoff einfach nicht für ü65 zugelassen ist, aber die meisten alten Menschen in Heimen bspw. aber über 65 sind. Da scheidet der Stoff automatisch aus.
Wenn man schlau ist, nimmt man jetzt einfach Impfgruppe 2 für Astra Zeneca. Dann kann man immernoch gucken, wie gut er angenommen wird. Aber hier zu sprechen von: "Der wird nur abgelehnt" ist schlicht und einfach falsch. Er ist einfach mit Impfgruppe 1 nicht kompatibel. So müsste mans sagen.
In der Impfgruppe 1 befinden sich auch die Intensivstationen-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie Rettungskräfte, Pflegeheim-Angestellte und Notaufnahmen-Angestellte. Für diese Menschen wäre AstraZeneca auf jeden Fall nutzbar. Ich glaube es ist zu einfach, das nur auf die Nichtkompatibilität zu schieben.
Ja, je mehr davon verbraucht ist, bis irgendwelche fiesen Mutationen um sich greifen, desto besser. Ich glaube es war auf Quarks, wo ich gelesen habe, dass man sich in der Zukunft ggf. sowieso jedes Jahr impfen lassen sollte, die Impfstoffe werden sich also ständig anpassen müssen ... Ähnlich wie bei der Grippe.
Die Impfteams kommen ins Haus. Die wissen vorher schon, was da für Leute sind. Das heißt, die wissen auch genau, welcher Impfstoff zum Einsatz kommt. Du meldest die Leute also vorher an.
Wenn da nur einer ü65 dabei ist (und da ist die wahrscheinlichkeit gar nicht so gering in den von dir genannten Berufsgruppen) kommt Astra Zeneca nicht zum Einsatz. Einfach, weil (und hier auch wirklich ein letzes mal) die Dosen von Biontech aufgebraucht werden müssen. Es macht kein Sinn da "doppelt" zu fahren, nur damit der Astra Zeneca benutzt wird. Zumal der wesentlich später auch zugelassen wurde. Als ich geimpft wurde, war der noch gar nicht zugelassen meine ich. Dabei war ich schon so ziemlich am Ende dran.
Vorallem bei Pflegeheim Bewohner ist die Sache also klar. Da macht es einfach 0 Sinn, da irgendwelche anderen Dosen auszupacken. Das wurde schon ordentlich geplant.
Wie gesagt, Impfgruppe 2 passt da viel besser rein. Die Wahrscheinlichkeit das da einer ü65 ist, und damit dann kein Astra Zeneca zum Einsatz kommt, ist wesentlich geringer.
Du stellst dir das zu einfach vor. Du stellst dir wahr. vor, das die Impfdosen genau für jede Alters- oder Berufsgruppe genau eingeteilt wird. Dem ist aber nicht so. Man geht nicht hin, und zieht aus einer Dose Biontech 3 Dosen, und lässt die anderen 3 verfallen(oder noch besser, stellt sie für andere zurück), nur weil die Leute jünger als 65 sind. Das ist quatsch, und an der Realität vorbei. Die Dosen werden aufgebraucht, und fertig.Sobald geöffnet, müssen die Dosen genutzt werden. Es gibt da kein Weitertransport oder sonstiges! Und das passt wohl relativ gut. Bei uns war es auch so, die kamen an und meinten: "Wir haben xxx Dosen, schaut wie ihr damit fertig werdet" und gut ist. Dein Gedanke ist gut und schön, aber nicht der Realität entsprechend!
eher noch besser
In der Zeit sieht man über 150 tsd am 25 .2 , der Schnitt( 7d )bewegt sich um die 120 -130 tsd / d.
Der Graph lässt darauf schliessen , dass ende nächste2 Woche 140 oder 150 tsd erreicht sein könnten ( Schnitt , extrapoliert mit Lineal).
( 140 ) oder 150 *7 = 900 tsd bis 1Mio +x mit genügend Impstoff.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/corona-impfung-deutschland-anzahl-impfquote-aktuelle-zahlen-karte
Leider immer noch viel zu langsam. Da wären wir in über einem Jahr mit dem Impfen noch längst nicht durch. Das muss noch schneller werden, und zwar besser heute als morgen. Darauf sollte fokusiert werden. Denn letztlich gehts nur darüber. Je schneller durchgeimpft wird, desto schneller erübrigen sich all die Lockerungs- und Wieder-Lockdown-Diskussionen von selbst.
Was mich ürbrigens etwas irritiert ist der Umstand, dass Hessen ziemlich weit am Ende der Skala ist bzgl. Geschwindigkeit beim Impfen. Angesprochen wird das in den lokalen Medien (FR, FAZ etc.) m.W.n. auch nicht. Woher kommts? Gibts da ein Statement der Landesregierung oder so? Oder nimmt mans einfach mit nem Achselzucken hin so nach dem Motto "is halt so"?
das hängt auch damit zusammen, dass man konsequent die Impfdosen für die 2. Impfung zurückhält
In der Impfgruppe 1 befinden sich auch die Intensivstationen-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie Rettungskräfte, Pflegeheim-Angestellte und Notaufnahmen-Angestellte. Für diese Menschen wäre AstraZeneca auf jeden Fall nutzbar. Ich glaube es ist zu einfach, das nur auf die Nichtkompatibilität zu schieben.
Ja, je mehr davon verbraucht ist, bis irgendwelche fiesen Mutationen um sich greifen, desto besser. Ich glaube es war auf Quarks, wo ich gelesen habe, dass man sich in der Zukunft ggf. sowieso jedes Jahr impfen lassen sollte, die Impfstoffe werden sich also ständig anpassen müssen ... Ähnlich wie bei der Grippe.
Die Impfteams kommen ins Haus. Die wissen vorher schon, was da für Leute sind. Das heißt, die wissen auch genau, welcher Impfstoff zum Einsatz kommt. Du meldest die Leute also vorher an.
Wenn da nur einer ü65 dabei ist (und da ist die wahrscheinlichkeit gar nicht so gering in den von dir genannten Berufsgruppen) kommt Astra Zeneca nicht zum Einsatz. Einfach, weil (und hier auch wirklich ein letzes mal) die Dosen von Biontech aufgebraucht werden müssen. Es macht kein Sinn da "doppelt" zu fahren, nur damit der Astra Zeneca benutzt wird. Zumal der wesentlich später auch zugelassen wurde. Als ich geimpft wurde, war der noch gar nicht zugelassen meine ich. Dabei war ich schon so ziemlich am Ende dran.
Vorallem bei Pflegeheim Bewohner ist die Sache also klar. Da macht es einfach 0 Sinn, da irgendwelche anderen Dosen auszupacken. Das wurde schon ordentlich geplant.
Wie gesagt, Impfgruppe 2 passt da viel besser rein. Die Wahrscheinlichkeit das da einer ü65 ist, und damit dann kein Astra Zeneca zum Einsatz kommt, ist wesentlich geringer.
Du stellst dir das zu einfach vor. Du stellst dir wahr. vor, das die Impfdosen genau für jede Alters- oder Berufsgruppe genau eingeteilt wird. Dem ist aber nicht so. Man geht nicht hin, und zieht aus einer Dose Biontech 3 Dosen, und lässt die anderen 3 verfallen(oder noch besser, stellt sie für andere zurück), nur weil die Leute jünger als 65 sind. Das ist quatsch, und an der Realität vorbei. Die Dosen werden aufgebraucht, und fertig.Sobald geöffnet, müssen die Dosen genutzt werden. Es gibt da kein Weitertransport oder sonstiges! Und das passt wohl relativ gut. Bei uns war es auch so, die kamen an und meinten: "Wir haben xxx Dosen, schaut wie ihr damit fertig werdet" und gut ist. Dein Gedanke ist gut und schön, aber nicht der Realität entsprechend!
Ist verständlich, dass es Anlaufschwierigkeiten gibt, aber irgendwann könnte man vielleicht mal reagieren. Ein Schritt wäre Astra Zeneca auch Ü65 zuzulassen, ansonten halt einfach mal manierlich planen und notfalls andere Gruppen vorziehen. Besser als Impfstoff auf Halde zu legen wäre das allemal.
Leider immer noch viel zu langsam. Da wären wir in über einem Jahr mit dem Impfen noch längst nicht durch. Das muss noch schneller werden, und zwar besser heute als morgen. Darauf sollte fokusiert werden. Denn letztlich gehts nur darüber. Je schneller durchgeimpft wird, desto schneller erübrigen sich all die Lockerungs- und Wieder-Lockdown-Diskussionen von selbst.
Was mich ürbrigens etwas irritiert ist der Umstand, dass Hessen ziemlich weit am Ende der Skala ist bzgl. Geschwindigkeit beim Impfen. Angesprochen wird das in den lokalen Medien (FR, FAZ etc.) m.W.n. auch nicht. Woher kommts? Gibts da ein Statement der Landesregierung oder so? Oder nimmt mans einfach mit nem Achselzucken hin so nach dem Motto "is halt so"?
das hängt auch damit zusammen, dass man konsequent die Impfdosen für die 2. Impfung zurückhält