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Corona-Virus (Teil III)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 21. Mai 2021, 09:04 Uhr um 09:04 Uhr gesperrt weil:
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anno-nym schrieb:

Wie lange sind die reinen Infektionszahlen und Inzidenzen überhaupt noch zu halten? Natürlich hat man jetzt bis Ende März einen Plan gefasst, der stark an die Inzidenzen gekoppelt ist. Wie haltbar dieser aber dann wirklich ist, wird sich zeigen.


Das wird doch jetzt schon stark aufgeweicht, man ist von der 35 auf die 50, dann auf die 100 und sogar 200... die Inzidenzen verlieren mehr und mehr an Bedeutung. Wenn die Hoch-Risikogruppen ab 70 alle durch sind mit der Impfung wird die Debatte erst richtig heiß werden. Dann wird es nämlich kaum noch Todesfälle geben, die Intensivstation sind gefeit vor Überlastung, selbst wenn einige 40 oder 50 jährige dort landen. Über 6000 Intensivpatienten werden es wohl nicht mehr werden.
Dann wird man vermutlich keine strikten Maßnahmen mehr rechtfertigen können.
Masken, AHA Regeln, Hygienekonzepte bleiben... aber pauschale Schließung von Einzelhandel, Gastronomie, Hotels ist doch dann nicht mehr haltbar. Selbst bei sehr hohen Inzidenzen.
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die hospitalisierungsrate ist nicht so altersabhangig wie die anzahl der todesfaelle, da spielen vorerkrankungen eine hoehere rolle (die dann natuerlich auch wieder altersabhaengig sind), sprich entkoppelt ist es natuerlich nicht.

ich stimme dir zu, dass wir irgendwann an diesem punkt sein werden, aber ich denke nicht, dass der so frueh kommen wird.

die aktuelle strategie zu versuchen die inzidenz auf einem hohen wert zu stabilisieren (je nach bundesland ist das ein korridor zwischen 50 und 200)  ist riskant und fuehrt fuer einen laengeren zeitraum zu hohen zahlen.

prinzipiell verlagert das die faelle auf juengere altersgruppen und auf menschen, die sich wenig schuetzen koennen. jemand der homeoffice machen kann, keine kinder in die schule oder den kindergarten geben muss, ist prinzipiell besser dran, als jemand auf den das oder einzelen punkte daraus nicht zutreffen.

die anzahl der faelle wird sich durch diese strategie erstmal nicht reduzieren, da man ja so steuert, dass sie in diesem korridor bleibt (inzidenz von 50 - 200).

grundsaetzlich fuehrt das exponentielle verhalten der pandemie dazu, dass sich so ein korridor schwer bis gar nicht einstellen laesst, d.h. es gibt massive ueberschwinger in der inzidenz, wie hoch wird von der ausbreitungszahl und der reaktionszeit abhaengen, aber egal wielange man wartet 1-2 wochen wird es nachlaufen bis die massnahmen wirken, das wird in summe zu steigenden zahlen fuehren und es wird harte lockdowns notwendig machen, wenn man denn reagieren will.

zugute wird uns die saisonalitaet kommen, auf die ich immer noch sehr hoffe.

auf der soll seite stehen 3 punkte, die alle mit der variante b117 zu tun haben, die sich gerade als dominierende variante etabliert:

1.) die hoehere ausbreitungsrate --> erschwert die kontrollierbarkeit
2.) eine um ca. 60% hoehere hospitaliseirungsrate
3.) eine um ca. 60% erhoehte sterblichkeit

was man sich auch bewusst machen muss, ist dass eine konstante Inzidenz (bezogen auf die Gesamtbevoelkerung) bei steigender Immunisierungsrate (sprich ein geringeres Angebot fuer das Virus) zu einem hoeheren Risiko fuer den einzelnen ungeimpften fuehrt.

zum glueck fallen mittlerweile die todesfaelle, sie sind aber immer noch sehr hoch, sie sind immer noch bei einem wert, der vor jahresfrist noch unvorstellbar gewesen waere.

die massstaebe haben sich massiv verschoben.

auch, wenn man das nicht mehr hoeren kann (oder moechte), kommt das thema longcovid noch dazu, bei dem infizierte rel. unabhaengig vom alter mit einer erheblichen wahrscheinlichkeit (10-30%) betroffen sein koennen.

man kann noch gar nicht abschaetzen, was dieses thema fuer das gesundheitssystem in deutschland bedeuten wird.

wer wird diese kosten tragen? inkl. die folgen durch arbeitsunfaehigkeit, ich denke, dass wir uns auf steigende beitraege einstellen koennen.

kurz:
1.) die aktuelle strategie fuehrt zu min. konstanten fallzahlen, aber eher zu steigenden zahlen
2.) die neue mutation erhoeht das hospitalisierungs- und sterberisiko.
das hospitalisierungsrisiko ist zu einem nicht unerheblichen anteil an vorerkrankungen gekoppelt
3.) long covid ist nicht bis wenig abhaengig vom alter und den verlaeufen und wird hohe folgekosten nach sich ziehen
4.) die aktuelle strategie fuehrt zu einem stiegenden infektionsrisiko fuer den einzelnen ungeimpften


das alles sollte man in der argumentation und information mit beruecksichtigen, dann halte ich es fuer sehr wahrscheinlich, dass der oeffnungsdruck bei hohen inzidenzen sicherlich nicht so hoch sein wird.
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die hospitalisierungsrate ist nicht so altersabhangig wie die anzahl der todesfaelle, da spielen vorerkrankungen eine hoehere rolle (die dann natuerlich auch wieder altersabhaengig sind), sprich entkoppelt ist es natuerlich nicht.

ich stimme dir zu, dass wir irgendwann an diesem punkt sein werden, aber ich denke nicht, dass der so frueh kommen wird.

die aktuelle strategie zu versuchen die inzidenz auf einem hohen wert zu stabilisieren (je nach bundesland ist das ein korridor zwischen 50 und 200)  ist riskant und fuehrt fuer einen laengeren zeitraum zu hohen zahlen.

prinzipiell verlagert das die faelle auf juengere altersgruppen und auf menschen, die sich wenig schuetzen koennen. jemand der homeoffice machen kann, keine kinder in die schule oder den kindergarten geben muss, ist prinzipiell besser dran, als jemand auf den das oder einzelen punkte daraus nicht zutreffen.

die anzahl der faelle wird sich durch diese strategie erstmal nicht reduzieren, da man ja so steuert, dass sie in diesem korridor bleibt (inzidenz von 50 - 200).

grundsaetzlich fuehrt das exponentielle verhalten der pandemie dazu, dass sich so ein korridor schwer bis gar nicht einstellen laesst, d.h. es gibt massive ueberschwinger in der inzidenz, wie hoch wird von der ausbreitungszahl und der reaktionszeit abhaengen, aber egal wielange man wartet 1-2 wochen wird es nachlaufen bis die massnahmen wirken, das wird in summe zu steigenden zahlen fuehren und es wird harte lockdowns notwendig machen, wenn man denn reagieren will.

zugute wird uns die saisonalitaet kommen, auf die ich immer noch sehr hoffe.

auf der soll seite stehen 3 punkte, die alle mit der variante b117 zu tun haben, die sich gerade als dominierende variante etabliert:

1.) die hoehere ausbreitungsrate --> erschwert die kontrollierbarkeit
2.) eine um ca. 60% hoehere hospitaliseirungsrate
3.) eine um ca. 60% erhoehte sterblichkeit

was man sich auch bewusst machen muss, ist dass eine konstante Inzidenz (bezogen auf die Gesamtbevoelkerung) bei steigender Immunisierungsrate (sprich ein geringeres Angebot fuer das Virus) zu einem hoeheren Risiko fuer den einzelnen ungeimpften fuehrt.

zum glueck fallen mittlerweile die todesfaelle, sie sind aber immer noch sehr hoch, sie sind immer noch bei einem wert, der vor jahresfrist noch unvorstellbar gewesen waere.

die massstaebe haben sich massiv verschoben.

auch, wenn man das nicht mehr hoeren kann (oder moechte), kommt das thema longcovid noch dazu, bei dem infizierte rel. unabhaengig vom alter mit einer erheblichen wahrscheinlichkeit (10-30%) betroffen sein koennen.

man kann noch gar nicht abschaetzen, was dieses thema fuer das gesundheitssystem in deutschland bedeuten wird.

wer wird diese kosten tragen? inkl. die folgen durch arbeitsunfaehigkeit, ich denke, dass wir uns auf steigende beitraege einstellen koennen.

kurz:
1.) die aktuelle strategie fuehrt zu min. konstanten fallzahlen, aber eher zu steigenden zahlen
2.) die neue mutation erhoeht das hospitalisierungs- und sterberisiko.
das hospitalisierungsrisiko ist zu einem nicht unerheblichen anteil an vorerkrankungen gekoppelt
3.) long covid ist nicht bis wenig abhaengig vom alter und den verlaeufen und wird hohe folgekosten nach sich ziehen
4.) die aktuelle strategie fuehrt zu einem stiegenden infektionsrisiko fuer den einzelnen ungeimpften


das alles sollte man in der argumentation und information mit beruecksichtigen, dann halte ich es fuer sehr wahrscheinlich, dass der oeffnungsdruck bei hohen inzidenzen sicherlich nicht so hoch sein wird.
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Danke, da hast Du wieder einmal sehr viel Wichtiges aufgeführt.
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in hessen sind schulen seit fast 3 wochen auf und kindergaerten seit fast 2 wochen freigegeben.

ich habe keinen bundesweiten ueberblick, aber bei diesen zeitraeumen wuerde ich da einen zusammenhang sehen. ich habe eine graphik der pcr tests aufgeschluesselt nach altersgruppen gesehen, es gibt einen prozentualen zuwachs in den juengeren altersgruppen, der liegt aber deutlcih unter dem faellezuwachs.
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Xaver08 schrieb:

in hessen sind schulen seit fast 3 wochen auf und kindergaerten seit fast 2 wochen freigegeben.

ich habe keinen bundesweiten ueberblick, aber bei diesen zeitraeumen wuerde ich da einen zusammenhang sehen.


Also bundesweit sind bereits in der Woche vom 22. Februar die Fallzahlen bei den Kindern und Jugendlichen um 30 % gestiegen. Natürlich hängt das auch mit den Öffnungen zusammen, aber nicht nur. Ich glaub schon, dass da auch eine erhöhte Testung und Sensibilität dazu kommt. Irgendwie ne Mischung aus beidem vllt.
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Ach ja, Tendenz heute bzgl. Fallzahlen: Erneuter Anstieg von 15-30 % gegenüber dem letzten Freitag.
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Ach ja, Tendenz heute bzgl. Fallzahlen: Erneuter Anstieg von 15-30 % gegenüber dem letzten Freitag.
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SGE_Werner schrieb:

Ach ja, Tendenz heute bzgl. Fallzahlen: Erneuter Anstieg von 15-30 % gegenüber dem letzten Freitag.


Also das konnte ja wirklich niiiiiieeeeeemaaaaand ahnen....

Na ja, außer man hat sich mal 5 Sekunden Zahlen angeschaut, aber das ist wirklich schon ziemlich viel verlangt.
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SGE_Werner schrieb:

Ach, wir haben bei uns in meiner Heimat (Hohenstein / Rheingau-Taunus) doch kaum Probleme mit Rechts...

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mitglieder-der-jungen-union-singen-lied-aus-zweitem-weltkrieg-15890556.html

Willsch...

Dazu hat der Lübcke-Mörder hier Teile seiner Kindheit erlebt und den ersten größeren Anschlag verübt und seine Mutter diskutiert mit einem munter und locker über die viel zu überzogenen Corona-Maßnahmen.

Da läufts.

Das mit dem Westerwaldlied ist allerdings Blödsinn, das ist kein "Lied aus dem zweiten Weltkrieg" sondern ein viel älteres deutsches Marschlied, was sogar lange nach dem Krieg nochmal von Heino (soweit ich weiß kein bekennender Nazi) performed wurde.
Wollte ich nur der Fairness halber mal erwähnt haben.
Der Rest ist natürlich erschreckend, keine Frage.
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Adlerdenis schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ach, wir haben bei uns in meiner Heimat (Hohenstein / Rheingau-Taunus) doch kaum Probleme mit Rechts...

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mitglieder-der-jungen-union-singen-lied-aus-zweitem-weltkrieg-15890556.html

Willsch...

Dazu hat der Lübcke-Mörder hier Teile seiner Kindheit erlebt und den ersten größeren Anschlag verübt und seine Mutter diskutiert mit einem munter und locker über die viel zu überzogenen Corona-Maßnahmen.

Da läufts.

Das mit dem Westerwaldlied ist allerdings Blödsinn, das ist kein "Lied aus dem zweiten Weltkrieg" sondern ein viel älteres deutsches Marschlied, was sogar lange nach dem Krieg nochmal von Heino (soweit ich weiß kein bekennender Nazi) performed wurde.
Wollte ich nur der Fairness halber mal erwähnt haben.
Der Rest ist natürlich erschreckend, keine Frage.

Die Ursprünge sind älter, aber die Marschmelodie bekam es erst 1935.
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Xaver08 schrieb:

in hessen sind schulen seit fast 3 wochen auf und kindergaerten seit fast 2 wochen freigegeben.

ich habe keinen bundesweiten ueberblick, aber bei diesen zeitraeumen wuerde ich da einen zusammenhang sehen.


Also bundesweit sind bereits in der Woche vom 22. Februar die Fallzahlen bei den Kindern und Jugendlichen um 30 % gestiegen. Natürlich hängt das auch mit den Öffnungen zusammen, aber nicht nur. Ich glaub schon, dass da auch eine erhöhte Testung und Sensibilität dazu kommt. Irgendwie ne Mischung aus beidem vllt.
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ja, das denke ich auch, dass das einen anteil hat, aber nicht nur, ich halte den anstieg in summe fuer real

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Wer Zweifel hatte das Biden auch so nen bisserl America First ist... hiermit sollten sie beseitigt werden....

https://www.n-tv.de/panorama/In-den-USA-stapelt-sich-Astrazeneca-Impfstoff-article22420039.html

Die haben ohne ende Astra Zeneca auf Lager, aber anstatt das mal an Mexico oder andere Länder in der Umgebung abzugeben wo es brennt... ne, das wollen die nicht.

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Wer Zweifel hatte das Biden auch so nen bisserl America First ist... hiermit sollten sie beseitigt werden....

https://www.n-tv.de/panorama/In-den-USA-stapelt-sich-Astrazeneca-Impfstoff-article22420039.html

Die haben ohne ende Astra Zeneca auf Lager, aber anstatt das mal an Mexico oder andere Länder in der Umgebung abzugeben wo es brennt... ne, das wollen die nicht.

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ich glaube, da hat am ende kaum einer gezweifelt.

wir sehen aktuell aber auch, dass biden mehr als wort haelt. seine ankuendigung in den ersten 100 tagen 100 millionen impfungen verabreicht zu haben, wird er weit uebertreffen.

aktuell sind sie bei ca. 2,5 millionen impfungen am tag mit dem ziel auf 4 zu steigern, mal schauen was noch geht.
das gesundheitssystem in den usa im allgemeinen ist sicher schlechter als unserer, aber improvisieren bzw. etwas umzustetzen, wenn es dann ein klares ziel gibt, darin sind sie sicherlich besser als wir.

die sache hat allerdings was gutes, sobald die usa durch sind, werden grosse  produktionskapazitaeten  frei.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Generell ist dieser Thread in Bezug auf Corona eine gute Informationsquelle.


Möchte ich auch noch mal in alle Richtungen hervorheben. Gemessen an dem, was ich sonst so in den sozialen Medien "abbekomme" ist das hier wirklich ein Hort der Sachlichkeit und Information.
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SGE_Werner schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Generell ist dieser Thread in Bezug auf Corona eine gute Informationsquelle.


Möchte ich auch noch mal in alle Richtungen hervorheben. Gemessen an dem, was ich sonst so in den sozialen Medien "abbekomme" ist das hier wirklich ein Hort der Sachlichkeit und Information.

Dabei hatte ich mir gestern solche Mühe gegeben ...
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SGE_Werner schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Generell ist dieser Thread in Bezug auf Corona eine gute Informationsquelle.


Möchte ich auch noch mal in alle Richtungen hervorheben. Gemessen an dem, was ich sonst so in den sozialen Medien "abbekomme" ist das hier wirklich ein Hort der Sachlichkeit und Information.

Dabei hatte ich mir gestern solche Mühe gegeben ...
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Ich hatte es honoriert, bevor es zu spät war.

Falls das ein wenig tröstet.
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Ich hatte es honoriert, bevor es zu spät war.

Falls das ein wenig tröstet.
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Misanthrop schrieb:

Ich hatte es honoriert, bevor es zu spät war.

Falls das ein wenig tröstet.

Dankeschön! Das tröstet mich sehr! 😌
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SGE_Werner schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Generell ist dieser Thread in Bezug auf Corona eine gute Informationsquelle.


Möchte ich auch noch mal in alle Richtungen hervorheben. Gemessen an dem, was ich sonst so in den sozialen Medien "abbekomme" ist das hier wirklich ein Hort der Sachlichkeit und Information.

Dabei hatte ich mir gestern solche Mühe gegeben ...
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FrankenAdler schrieb:

Dabei hatte ich mir gestern solche Mühe gegeben ...

Du zählst doch schon gar nicht mehr. Höchstens noch als cholerisches fränkisches Original. Zur Belustigung der Forumstouristen. 😊
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FrankenAdler schrieb:

Dabei hatte ich mir gestern solche Mühe gegeben ...

Du zählst doch schon gar nicht mehr. Höchstens noch als cholerisches fränkisches Original. Zur Belustigung der Forumstouristen. 😊
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WuerzburgerAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Dabei hatte ich mir gestern solche Mühe gegeben ...

Du zählst doch schon gar nicht mehr. Höchstens noch als cholerisches fränkisches Original. Zur Belustigung der Forumstouristen. 😊

Dass ich scheinbar keinerlei Empathie auszulösen in der Lage bin, lässt mich ratlos zurück. Und cholerisches fränkisches Original zur Touristenbespassung? Soll ich mir ne Drehorgel kaufen, sieben Monate auf duschen, rasieren und Zähneputzen bei strenger Kellerbierdiät verzichten und dann im Sonntagszwirn vor dem Waldstadion Stellung beziehen?
Xaver kann ja ein Schild dazustellen: Long covid! Wehret den Anfängen!
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WuerzburgerAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Dabei hatte ich mir gestern solche Mühe gegeben ...

Du zählst doch schon gar nicht mehr. Höchstens noch als cholerisches fränkisches Original. Zur Belustigung der Forumstouristen. 😊

Dass ich scheinbar keinerlei Empathie auszulösen in der Lage bin, lässt mich ratlos zurück. Und cholerisches fränkisches Original zur Touristenbespassung? Soll ich mir ne Drehorgel kaufen, sieben Monate auf duschen, rasieren und Zähneputzen bei strenger Kellerbierdiät verzichten und dann im Sonntagszwirn vor dem Waldstadion Stellung beziehen?
Xaver kann ja ein Schild dazustellen: Long covid! Wehret den Anfängen!
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Ach ja, Tendenz heute bzgl. Fallzahlen: Erneuter Anstieg von 15-30 % gegenüber dem letzten Freitag.
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SGE_Werner schrieb:

Ach ja, Tendenz heute bzgl. Fallzahlen: Erneuter Anstieg von 15-30 % gegenüber dem letzten Freitag.


Ich korrigiere lieber mal auf bis zu 35 %.
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SGE_Werner schrieb:

Ach ja, Tendenz heute bzgl. Fallzahlen: Erneuter Anstieg von 15-30 % gegenüber dem letzten Freitag.


Ich korrigiere lieber mal auf bis zu 35 %.
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SGE_Werner schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ach ja, Tendenz heute bzgl. Fallzahlen: Erneuter Anstieg von 15-30 % gegenüber dem letzten Freitag.


Ich korrigiere lieber mal auf bis zu 35 %.

Oh waia. Leider treffen die Prognosen wieder genau so ein, wie im Herbst.
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amsterdam_stranded schrieb:

Sieht dann vermutlich so aus:

https://m.youtube.com/watch?v=GtW1zwr5rEQ&feature=youtu.be

Danke für die Verlinkung dieses mir bislang unbekannten Kunstwerkes!
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Ich fasse die heutigen Fallzahlen mal so zusammen:

Hirnverfiggte dreggige Affenscheisse.

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Ich fasse die heutigen Fallzahlen mal so zusammen:

Hirnverfiggte dreggige Affenscheisse.

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Danke.

Wie es zu erwarten war.


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