Natürlich ist die Rolle als Chef bei einem pulsierenden Bundesligaverein wie wir es sind nochmal was anderes. Es ist für ihn eine Herausforderung. Und für uns natürlich auch ein bisschen Risiko. Ich bin da aber ganz klar im Team "No Risk No Fun"
Sehe ich sehr ähnlich. Ein bisschen Wundertüte ist Dino schon, aber da er die Eintracht kennt, weiß er, worauf er sich einlässt. Und da Krösche ihn gut kennt, wissen beide Seiten in etwa, was sie erwartet. Ich denke, wir werden eher positiv überrascht werden als negativ. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit, versteht sich.
Was mir an MKs Stil vor allem gefällt ist die Tatsache, dass er sehr bestrebt ist, die neue Mannschaft für die nächste Saison sehr frühzeitig zusammen zu haben. So bleibt genügend Zeit in der Vorbereitung, dass sich Trainer und Team gut einarbeiten können.
Woher kennt DT denn die Eintracht? Weil er vor 20 Jahren hier mal paar Monate gekickt hat?
Und großartige Eingewöhnungszeit gibt es in diesem Business auch nicht. Mal abgesehen davon dass jeder SV/Verein bestrebt ist den Kader möglichst früh fix zu haben gibt es bei uns weiterhin viele Baustellen. Und wie gut kennt MK denn DT?
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, wurde Toppmöller damals auf Krösches Empfehlung Co bei Nagelsmann. Also muss er ihn ja recht gut kennen. Anders rum gehe ich davon aus, dass jeder deutschsprachige Trainer die Eintracht kennt und dass man mal als Spieler bei diesem Verein war, tut dem sicher keinen Abbruch.
Dass die Sportchefs immer versuchen, den neuen Kader frühzeitig zusammen zu haben, ist logisch. Gelingt nur selten. Oft genug haben wir in den letzten Jahren wichtige Spieler erst in den letzten Tagen des Transferfensters bekommen. Und das mit der Eingewöhnungszeit - naja. Wieviele Spiele verkacken wir regelmäßig zu Beginn einer Saison?
Wir sind aber kein Entwicklungsverein mehr sondern jemand der eigentlich zumindest jedes Jahr an Europa anklopfen will.
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
Wir sind aber kein Entwicklungsverein mehr sondern jemand der eigentlich zumindest jedes Jahr an Europa anklopfen will.
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
Doch, genau das sind wir noch, ein "gehobener" zwar, aber immer noch ein Entwicklungsverein (Ausbildungsverein). Und das kann womöglich, wie FrankenAdler bereits schrieb " die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet" auch einer der Gründe sein, dass man sich gegen einen weiteren gemeinsamen Weg entschieden hat. Glasner will fertige Spieler, können wir ihm aber nicht durchweg bieten.
Welcher Trainer wäre denn in deinen Augen geeigneter? Und wie sieht in deinen Augen der nächste Schritt aus?
Doch, genau das sind wir noch, ein "gehobener" zwar, aber immer noch ein Entwicklungsverein (Ausbildungsverein). Und das kann womöglich, wie FrankenAdler bereits schrieb " die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet" auch einer der Gründe sein, dass man sich gegen einen weiteren gemeinsamen Weg entschieden hat. Glasner will fertige Spieler, können wir ihm aber nicht durchweg bieten.
Welcher Trainer wäre denn in deinen Augen geeigneter? Und wie sieht in deinen Augen der nächste Schritt aus?
Wir sind aber kein Entwicklungsverein mehr sondern jemand der eigentlich zumindest jedes Jahr an Europa anklopfen will.
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
Wir sind aber kein Entwicklungsverein mehr sondern jemand der eigentlich zumindest jedes Jahr an Europa anklopfen will.
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
Was genau ist denn ein Entwicklungsverein?
Ist es nicht gerade die Philosophie seit einigen Jahren, sich einerseits als Verein weiterzuentwickeln und natürlich auch junge Spieler um natürlich auch im SInne des Vereins dadurch einerseits eine sportliche Wieterentwicklung zu erlangen, andererseits damit Kapitalwerte zu schaffen?
Und natürlich hat man aufgrund möglicher Zielsetzung mehr Druch und Risiko, aber auch die Chance auf größeren Erfolg. Die Eintracht hat bewiesen, in europäischen Wettbewerben erfolgreich zu sein und damit meine ich alle Bereiche. Zunächst sportlich natürlich. Aber auch das Umfeld, Sponsoren, Fans. International und die Eintracht passt und aufgrund unserer Entwicklung wird das natürlich eine Zielsetzung, um die internationalen Plätze mitzuspielen. Diese Plätze wiederum bieten doch das größte Entwicklungspotenzial. Du bist interessanter für Sponsoren, für Spieler, für die Fans. Gerade da liegt doch die möglichkeit, sich gegenüber anderen Vereinen wirklich abzusetzen um die Entwicklungsstrategie, die man sowieso hat, auf ein ganz anderes Level zu heben. Gerade das sieht man doch bei unserem Verein ziemlich gut.
Aber auch das Umfeld, Sponsoren, Fans. International und die Eintracht passt und aufgrund unserer Entwicklung wird das natürlich eine Zielsetzung, um die internationalen Plätze mitzuspielen.
Und genau wegen dieser Zielsetzung sehe ich Toppmöller als Kandidat kritisch
Natürlich kann er überzeugen und vielleicht läuft es gut.
Nur mir persönlich wäre eben bei anderen Namen etwas wohler im Gefühl.
Zum Rest: für mich ging es um das Thema Ausbildungsverein und da gab es eben Statements, dass man das nicht mehr sein will, was ja auch logisch ist wenn du als Verein den nächsten Schritt gehen willst
Wir sind aber kein Entwicklungsverein mehr sondern jemand der eigentlich zumindest jedes Jahr an Europa anklopfen will.
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
Was genau ist denn ein Entwicklungsverein?
Ist es nicht gerade die Philosophie seit einigen Jahren, sich einerseits als Verein weiterzuentwickeln und natürlich auch junge Spieler um natürlich auch im SInne des Vereins dadurch einerseits eine sportliche Wieterentwicklung zu erlangen, andererseits damit Kapitalwerte zu schaffen?
Und natürlich hat man aufgrund möglicher Zielsetzung mehr Druch und Risiko, aber auch die Chance auf größeren Erfolg. Die Eintracht hat bewiesen, in europäischen Wettbewerben erfolgreich zu sein und damit meine ich alle Bereiche. Zunächst sportlich natürlich. Aber auch das Umfeld, Sponsoren, Fans. International und die Eintracht passt und aufgrund unserer Entwicklung wird das natürlich eine Zielsetzung, um die internationalen Plätze mitzuspielen. Diese Plätze wiederum bieten doch das größte Entwicklungspotenzial. Du bist interessanter für Sponsoren, für Spieler, für die Fans. Gerade da liegt doch die möglichkeit, sich gegenüber anderen Vereinen wirklich abzusetzen um die Entwicklungsstrategie, die man sowieso hat, auf ein ganz anderes Level zu heben. Gerade das sieht man doch bei unserem Verein ziemlich gut.
Aber auch das Umfeld, Sponsoren, Fans. International und die Eintracht passt und aufgrund unserer Entwicklung wird das natürlich eine Zielsetzung, um die internationalen Plätze mitzuspielen.
Und genau wegen dieser Zielsetzung sehe ich Toppmöller als Kandidat kritisch
Natürlich kann er überzeugen und vielleicht läuft es gut.
Nur mir persönlich wäre eben bei anderen Namen etwas wohler im Gefühl.
Zum Rest: für mich ging es um das Thema Ausbildungsverein und da gab es eben Statements, dass man das nicht mehr sein will, was ja auch logisch ist wenn du als Verein den nächsten Schritt gehen willst
Meine Kenntnisse sind viel zu gering, als dass ich hier genannte Trainer beurteilen und befinden könnte, wer der Geeignetere für die Eintracht wäre. Wenn man jedoch nie einer Trainer "nach oben" holte, gäbe es über kurz oder lang keine Toptrainer mehr. Es kommt halt darauf an, die Geeigneten zu erkennen. Das in Diskussionen immer wieder angeführte Argument, der Kader müsse für den Trainer zusammengestellt werden, irritiert mich. Warum kann man einem gut ausgebildeten Trainer nicht mit dem Auftrag einstellen, dem Konzept des Vereins, an dem alles ausgerichtet ist, entsprechend zu arbeiten? Jedem neuen Trainer eine passende Mannschaft zusammen zu stellen, ist schon alleine wirtschaftlich nicht möglich, jedenfalls nicht in der Bundesliga.
Mir ist vollkommen egal, wie alt oder erfahren der neue Trainer wird. Solange er für die Aufgabe brennt, sich mit den Zielen identifizieren kann und ein Skillset mitbringt, das zum Stil der Eintracht passt.
Ich sehe hier auch keineswegs, dass Krösche mit dieser oder jener Entscheidung mehr oder weniger Druck aushalten muss.
Entscheidend ist ja nicht seine Marschroute allein, sondern die des Vereins insgesamt.
Wenn man zum Beispiel sagt, wir verlieren 6 Stammkräfte für ~ 150 Mio €, investieren 30 - 50% in neue, entwicklungsfähige Spieler und nehmen in Kauf, dass es eine Umbruchsaison wird, halte ich einen Trainer a la Toppmöller für außerordentlich charmant.
Hauen wir im Sommer richtig auf die K**** , wäre eine "größere" Lösung vermutlich sinnvoller.
Krösche steht so oder so unter Druck - holt er Ancelotti und es misslingt, kriegt er auf den Deckel und gleiches passiert bei DT o.Ä. Gelingt es, hat Krösche "Glück gehabt" bzw. "nur seinen Job gemacht".
Ich finde es gut und wichtig, dass er unangenehme Entscheidungen trifft. So wie Glasner hier gefeiert wird, weil er sich vor die Mannschaft stellt, müsste Krösche ebenfalls gefeiert werden. Er stellt sich vor den sportlichen Bereich, übernimmt Verantwortung, obwohl ihm klar ist, dass er dafür Kritik kassiert. Er hätte auch einfach so weitermachen können. Aber das erwarte ich von einer Führungskraft eben nicht.
Aber auch das Umfeld, Sponsoren, Fans. International und die Eintracht passt und aufgrund unserer Entwicklung wird das natürlich eine Zielsetzung, um die internationalen Plätze mitzuspielen.
Und genau wegen dieser Zielsetzung sehe ich Toppmöller als Kandidat kritisch
Natürlich kann er überzeugen und vielleicht läuft es gut.
Nur mir persönlich wäre eben bei anderen Namen etwas wohler im Gefühl.
Zum Rest: für mich ging es um das Thema Ausbildungsverein und da gab es eben Statements, dass man das nicht mehr sein will, was ja auch logisch ist wenn du als Verein den nächsten Schritt gehen willst
Meine Kenntnisse sind viel zu gering, als dass ich hier genannte Trainer beurteilen und befinden könnte, wer der Geeignetere für die Eintracht wäre. Wenn man jedoch nie einer Trainer "nach oben" holte, gäbe es über kurz oder lang keine Toptrainer mehr. Es kommt halt darauf an, die Geeigneten zu erkennen. Das in Diskussionen immer wieder angeführte Argument, der Kader müsse für den Trainer zusammengestellt werden, irritiert mich. Warum kann man einem gut ausgebildeten Trainer nicht mit dem Auftrag einstellen, dem Konzept des Vereins, an dem alles ausgerichtet ist, entsprechend zu arbeiten? Jedem neuen Trainer eine passende Mannschaft zusammen zu stellen, ist schon alleine wirtschaftlich nicht möglich, jedenfalls nicht in der Bundesliga.
Ich hab das Interview damals aber gelesen. Da ging es darum dass man zwar noch talentierte Spieler holt aber der Fokus mittlerweile eher auf einem starken Kader liegt im auch an die europäischen Plätze anzugreifen, man also nicht mehr unbedingt immer nur Spieler ausbilden und verkaufen will.
Ich hab das Interview damals aber gelesen. Da ging es darum dass man zwar noch talentierte Spieler holt aber der Fokus mittlerweile eher auf einem starken Kader liegt im auch an die europäischen Plätze anzugreifen, man also nicht mehr unbedingt immer nur Spieler ausbilden und verkaufen will.
Hier direkt das Zitat: "Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Ich hab das Interview damals aber gelesen. Da ging es darum dass man zwar noch talentierte Spieler holt aber der Fokus mittlerweile eher auf einem starken Kader liegt im auch an die europäischen Plätze anzugreifen, man also nicht mehr unbedingt immer nur Spieler ausbilden und verkaufen will.
Hier direkt das Zitat: "Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Hier direkt das Zitat: "Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Ich kann mich auch an die Aussagen gut erinnern. Fand das damals auch richtig. Und schön, wenn es so wäre.
Dafür ist es aber schon recht viel Fluktuation da. Vermutlich eine Folge des Coronalochs. Wir waren vielleicht auch nie ein Ausbildungsverein, der Talente hochzieht und zur Ligareife entwickelt, aber ein frequentiertes Sprungbrett für talentierte, halbfertige Spieler, um sich zu präsentieren und durchzustarten. Und das funktioniert ja auch ganz gut bisher. Hoffentlich auch in Zukunft. Deswegen wird die Trainerfrage vermutlich auch so kritisch hinterfragt.
Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen,
Was ein ganz herrlicher Freudscher "Versprecher"! Verlaufen, das umschreibt in der Tat wunderbar, wie einige unserer Spieler in weiten Teilen des Jahres über den Platz gestolpert sind. Gewinnbringend war da, in der Liga jedenfalls, wenig dran. Sorry für OT, aber der Schmunzler war echt notwendig!
Wir sind aber kein Entwicklungsverein mehr sondern jemand der eigentlich zumindest jedes Jahr an Europa anklopfen will.
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
Wir sind aber kein Entwicklungsverein mehr sondern jemand der eigentlich zumindest jedes Jahr an Europa anklopfen will.
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
1) Auch wenn es Dir nicht passt und die Pokalerfolge Dich träumen lassen, wir sind dennoch ein Entwicklungsverein, nur auf etwas gehobeneren Niveau wie früher. Trotzdem werden wir weiterhin versuchen junge Spieler zu kaufen, weiterzuentwickeln und teuer zu verkaufen, denn Mit den Englischen Vereinen, teilweise große Spanische und Italienische Vereine, oder den Top 6 der Liga können wir finanziell noch nicht mithalten. Dadurch das man sich als Entwicklungsverein bezeichnet, ist man nicht automatisch klein. Es kommt darauf an, auf welcher Ebene man das macht und da sind wir auf der höchsten Ebene angekommen. Nur gegen Mäzen usw. kommst Du halt als normaler Verein nicht an.
2) Gut kann sein wir gewinnen den Pokal und warum genau sollte ein Toppmöller die von Dir formulierten Ziele nicht schaffen können ?
Druck hast Du als Trainer immer bei einem Profiverein. Und Du solltest nicht vergessen, das solche Neulinge auch gewisse Vorteile haben und nicht nur negativ gesehen werden sollten. Das ist wie mit jungen unbekannten Spielern, die auch Ihre Vorteile haben. Die Frage ist, Ob es langfristig funktioniert. Und genau hier sehe ich auch Vorteile bei Töppmöller. Krösche kennt Ihn und seine Arbeitsweise noch besser, sollte also langfristig möglich sein. Toppmöller wird erstmal seinen Ruf hier in Ruhe aufbauen wollen und nicht nach 1,5 Jahren an einen Wechsel denken, weil es mal gut läuft. Jetzt wirst Du behaupten, aber bei einem Erfahrenen Trainer wäre eine langfristige Zusammenarbeit wahrscheinlicher, deswegen habe ich nachgeschaut. Von den letzten 5 Trainer waren 4 sehr erfahrene Trainer dabei. 1x 3 Jahre Hütter 1x 2 Jahre Glasner 2x1 Jahr Veh + Schaaf ( soviel zum Thema Erfahrung)
Gib doch jungen Leuten mal eine Chance und seh nicht alles gleich als Niedergang an, obwohl derjenige nicht mal angefangen hat zu arbeiten. Jeder fängt irgendwann mal an. Und ganz unerfahrenen ist Toppmöller auch nicht. Vor allem das er unter Nagelsmann bei Bayern Co-Trainer war, gefällt mir sehr gut. Nagelsmann ist ein sehr guter Trainer und hat in Bayern tolle Arbeit geleistet.
Wenn Krösche Ihn möchte, dann ist das vollkommen okay. Wie gesagt, ich sehe darin eher eine Chance als den Niedergang oder das man sich da als Club nicht weiterentwickeln kann.
Nirgendwo habe ich von Niedergang geredet Nur das mir ein erfahrener Trainer ein besseres Gefühl gibt beziehungsweise ich bei einem Neuling eher jemanden wie Still interessant finde.
Und zum Thema was mir passt: ich bin froh über jedes Jahr das wir in der Bundesliga sind.
Hier direkt das Zitat: "Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Wir sind aber kein Entwicklungsverein mehr sondern jemand der eigentlich zumindest jedes Jahr an Europa anklopfen will.
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
1) Auch wenn es Dir nicht passt und die Pokalerfolge Dich träumen lassen, wir sind dennoch ein Entwicklungsverein, nur auf etwas gehobeneren Niveau wie früher. Trotzdem werden wir weiterhin versuchen junge Spieler zu kaufen, weiterzuentwickeln und teuer zu verkaufen, denn Mit den Englischen Vereinen, teilweise große Spanische und Italienische Vereine, oder den Top 6 der Liga können wir finanziell noch nicht mithalten. Dadurch das man sich als Entwicklungsverein bezeichnet, ist man nicht automatisch klein. Es kommt darauf an, auf welcher Ebene man das macht und da sind wir auf der höchsten Ebene angekommen. Nur gegen Mäzen usw. kommst Du halt als normaler Verein nicht an.
2) Gut kann sein wir gewinnen den Pokal und warum genau sollte ein Toppmöller die von Dir formulierten Ziele nicht schaffen können ?
Druck hast Du als Trainer immer bei einem Profiverein. Und Du solltest nicht vergessen, das solche Neulinge auch gewisse Vorteile haben und nicht nur negativ gesehen werden sollten. Das ist wie mit jungen unbekannten Spielern, die auch Ihre Vorteile haben. Die Frage ist, Ob es langfristig funktioniert. Und genau hier sehe ich auch Vorteile bei Töppmöller. Krösche kennt Ihn und seine Arbeitsweise noch besser, sollte also langfristig möglich sein. Toppmöller wird erstmal seinen Ruf hier in Ruhe aufbauen wollen und nicht nach 1,5 Jahren an einen Wechsel denken, weil es mal gut läuft. Jetzt wirst Du behaupten, aber bei einem Erfahrenen Trainer wäre eine langfristige Zusammenarbeit wahrscheinlicher, deswegen habe ich nachgeschaut. Von den letzten 5 Trainer waren 4 sehr erfahrene Trainer dabei. 1x 3 Jahre Hütter 1x 2 Jahre Glasner 2x1 Jahr Veh + Schaaf ( soviel zum Thema Erfahrung)
Gib doch jungen Leuten mal eine Chance und seh nicht alles gleich als Niedergang an, obwohl derjenige nicht mal angefangen hat zu arbeiten. Jeder fängt irgendwann mal an. Und ganz unerfahrenen ist Toppmöller auch nicht. Vor allem das er unter Nagelsmann bei Bayern Co-Trainer war, gefällt mir sehr gut. Nagelsmann ist ein sehr guter Trainer und hat in Bayern tolle Arbeit geleistet.
Wenn Krösche Ihn möchte, dann ist das vollkommen okay. Wie gesagt, ich sehe darin eher eine Chance als den Niedergang oder das man sich da als Club nicht weiterentwickeln kann.
Nirgendwo habe ich von Niedergang geredet Nur das mir ein erfahrener Trainer ein besseres Gefühl gibt beziehungsweise ich bei einem Neuling eher jemanden wie Still interessant finde.
Und zum Thema was mir passt: ich bin froh über jedes Jahr das wir in der Bundesliga sind.
Hier direkt das Zitat: "Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Hier direkt das Zitat: "Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Ich kann mich auch an die Aussagen gut erinnern. Fand das damals auch richtig. Und schön, wenn es so wäre.
Dafür ist es aber schon recht viel Fluktuation da. Vermutlich eine Folge des Coronalochs. Wir waren vielleicht auch nie ein Ausbildungsverein, der Talente hochzieht und zur Ligareife entwickelt, aber ein frequentiertes Sprungbrett für talentierte, halbfertige Spieler, um sich zu präsentieren und durchzustarten. Und das funktioniert ja auch ganz gut bisher. Hoffentlich auch in Zukunft. Deswegen wird die Trainerfrage vermutlich auch so kritisch hinterfragt.
Hier direkt das Zitat: "Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen,
Was ein ganz herrlicher Freudscher "Versprecher"! Verlaufen, das umschreibt in der Tat wunderbar, wie einige unserer Spieler in weiten Teilen des Jahres über den Platz gestolpert sind. Gewinnbringend war da, in der Liga jedenfalls, wenig dran. Sorry für OT, aber der Schmunzler war echt notwendig!
Woher kennt DT denn die Eintracht? Weil er vor 20 Jahren hier mal paar Monate gekickt hat?
Mal abgesehen davon dass jeder SV/Verein bestrebt ist den Kader möglichst früh fix zu haben gibt es bei uns weiterhin viele Baustellen.
Und wie gut kennt MK denn DT?
Dass die Sportchefs immer versuchen, den neuen Kader frühzeitig zusammen zu haben, ist logisch. Gelingt nur selten. Oft genug haben wir in den letzten Jahren wichtige Spieler erst in den letzten Tagen des Transferfensters bekommen. Und das mit der Eingewöhnungszeit - naja. Wieviele Spiele verkacken wir regelmäßig zu Beginn einer Saison?
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
Hat so wer gesagt? Du?
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
Doch, genau das sind wir noch, ein "gehobener" zwar, aber immer noch ein Entwicklungsverein (Ausbildungsverein). Und das kann womöglich, wie FrankenAdler bereits schrieb " die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet" auch einer der Gründe sein, dass man sich gegen einen weiteren gemeinsamen Weg entschieden hat. Glasner will fertige Spieler, können wir ihm aber nicht durchweg bieten.
Welcher Trainer wäre denn in deinen Augen geeigneter? Und wie sieht in deinen Augen der nächste Schritt aus?
Der nächste Schritt ist regelmäßige Europacupteilnahmen.
Und Trainer habe ich schon öfters genannt: Seoane, Roger Schmidt, Villas Boas, Van Bronckhorst mal als Beispiele die mich alle mehr begeistern würden.
Und wenn ein Neuling dann Will Still der bei Reims fantastisch arbeitet.
Doch, genau das sind wir noch, ein "gehobener" zwar, aber immer noch ein Entwicklungsverein (Ausbildungsverein). Und das kann womöglich, wie FrankenAdler bereits schrieb " die mangelnde Akzeptanz Glasners für das Konzept "Ausbildungsverein" das auch Krösche in seinen Vorgaben bindet" auch einer der Gründe sein, dass man sich gegen einen weiteren gemeinsamen Weg entschieden hat. Glasner will fertige Spieler, können wir ihm aber nicht durchweg bieten.
Welcher Trainer wäre denn in deinen Augen geeigneter? Und wie sieht in deinen Augen der nächste Schritt aus?
Der nächste Schritt ist regelmäßige Europacupteilnahmen.
Und Trainer habe ich schon öfters genannt: Seoane, Roger Schmidt, Villas Boas, Van Bronckhorst mal als Beispiele die mich alle mehr begeistern würden.
Und wenn ein Neuling dann Will Still der bei Reims fantastisch arbeitet.
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
Was genau ist denn ein Entwicklungsverein?
Ist es nicht gerade die Philosophie seit einigen Jahren, sich einerseits als Verein weiterzuentwickeln und natürlich auch junge Spieler um natürlich auch im SInne des Vereins dadurch einerseits eine sportliche Wieterentwicklung zu erlangen, andererseits damit Kapitalwerte zu schaffen?
Und natürlich hat man aufgrund möglicher Zielsetzung mehr Druch und Risiko, aber auch die Chance auf größeren Erfolg. Die Eintracht hat bewiesen, in europäischen Wettbewerben erfolgreich zu sein und damit meine ich alle Bereiche. Zunächst sportlich natürlich. Aber auch das Umfeld, Sponsoren, Fans. International und die Eintracht passt und aufgrund unserer Entwicklung wird das natürlich eine Zielsetzung, um die internationalen Plätze mitzuspielen.
Diese Plätze wiederum bieten doch das größte Entwicklungspotenzial. Du bist interessanter für Sponsoren, für Spieler, für die Fans. Gerade da liegt doch die möglichkeit, sich gegenüber anderen Vereinen wirklich abzusetzen um die Entwicklungsstrategie, die man sowieso hat, auf ein ganz anderes Level zu heben.
Gerade das sieht man doch bei unserem Verein ziemlich gut.
Und genau wegen dieser Zielsetzung sehe ich Toppmöller als Kandidat kritisch
Natürlich kann er überzeugen und vielleicht läuft es gut.
Nur mir persönlich wäre eben bei anderen Namen etwas wohler im Gefühl.
Zum Rest: für mich ging es um das Thema Ausbildungsverein und da gab es eben Statements, dass man das nicht mehr sein will, was ja auch logisch ist wenn du als Verein den nächsten Schritt gehen willst
Hat so wer gesagt? Du?
Quelle?
Der nächste Schritt ist regelmäßige Europacupteilnahmen.
Und Trainer habe ich schon öfters genannt: Seoane, Roger Schmidt, Villas Boas, Van Bronckhorst mal als Beispiele die mich alle mehr begeistern würden.
Und wenn ein Neuling dann Will Still der bei Reims fantastisch arbeitet.
Was genau ist denn ein Entwicklungsverein?
Ist es nicht gerade die Philosophie seit einigen Jahren, sich einerseits als Verein weiterzuentwickeln und natürlich auch junge Spieler um natürlich auch im SInne des Vereins dadurch einerseits eine sportliche Wieterentwicklung zu erlangen, andererseits damit Kapitalwerte zu schaffen?
Und natürlich hat man aufgrund möglicher Zielsetzung mehr Druch und Risiko, aber auch die Chance auf größeren Erfolg. Die Eintracht hat bewiesen, in europäischen Wettbewerben erfolgreich zu sein und damit meine ich alle Bereiche. Zunächst sportlich natürlich. Aber auch das Umfeld, Sponsoren, Fans. International und die Eintracht passt und aufgrund unserer Entwicklung wird das natürlich eine Zielsetzung, um die internationalen Plätze mitzuspielen.
Diese Plätze wiederum bieten doch das größte Entwicklungspotenzial. Du bist interessanter für Sponsoren, für Spieler, für die Fans. Gerade da liegt doch die möglichkeit, sich gegenüber anderen Vereinen wirklich abzusetzen um die Entwicklungsstrategie, die man sowieso hat, auf ein ganz anderes Level zu heben.
Gerade das sieht man doch bei unserem Verein ziemlich gut.
Und genau wegen dieser Zielsetzung sehe ich Toppmöller als Kandidat kritisch
Natürlich kann er überzeugen und vielleicht läuft es gut.
Nur mir persönlich wäre eben bei anderen Namen etwas wohler im Gefühl.
Zum Rest: für mich ging es um das Thema Ausbildungsverein und da gab es eben Statements, dass man das nicht mehr sein will, was ja auch logisch ist wenn du als Verein den nächsten Schritt gehen willst
Das in Diskussionen immer wieder angeführte Argument, der Kader müsse für den Trainer zusammengestellt werden, irritiert mich. Warum kann man einem gut ausgebildeten Trainer nicht mit dem Auftrag einstellen, dem Konzept des Vereins, an dem alles ausgerichtet ist, entsprechend zu arbeiten? Jedem neuen Trainer eine passende Mannschaft zusammen zu stellen, ist schon alleine wirtschaftlich nicht möglich, jedenfalls nicht in der Bundesliga.
Mir ist vollkommen egal, wie alt oder erfahren der neue Trainer wird. Solange er für die Aufgabe brennt, sich mit den Zielen identifizieren kann und ein Skillset mitbringt, das zum Stil der Eintracht passt.
Ich sehe hier auch keineswegs, dass Krösche mit dieser oder jener Entscheidung mehr oder weniger Druck aushalten muss.
Entscheidend ist ja nicht seine Marschroute allein, sondern die des Vereins insgesamt.
Wenn man zum Beispiel sagt, wir verlieren 6 Stammkräfte für ~ 150 Mio €, investieren 30 - 50% in neue, entwicklungsfähige Spieler und nehmen in Kauf, dass es eine Umbruchsaison wird, halte ich einen Trainer a la Toppmöller für außerordentlich charmant.
Hauen wir im Sommer richtig auf die K**** , wäre eine "größere" Lösung vermutlich sinnvoller.
Krösche steht so oder so unter Druck - holt er Ancelotti und es misslingt, kriegt er auf den Deckel und gleiches passiert bei DT o.Ä.
Gelingt es, hat Krösche "Glück gehabt" bzw. "nur seinen Job gemacht".
Ich finde es gut und wichtig, dass er unangenehme Entscheidungen trifft.
So wie Glasner hier gefeiert wird, weil er sich vor die Mannschaft stellt, müsste Krösche ebenfalls gefeiert werden. Er stellt sich vor den sportlichen Bereich, übernimmt Verantwortung, obwohl ihm klar ist, dass er dafür Kritik kassiert. Er hätte auch einfach so weitermachen können. Aber das erwarte ich von einer Führungskraft eben nicht.
Und genau wegen dieser Zielsetzung sehe ich Toppmöller als Kandidat kritisch
Natürlich kann er überzeugen und vielleicht läuft es gut.
Nur mir persönlich wäre eben bei anderen Namen etwas wohler im Gefühl.
Zum Rest: für mich ging es um das Thema Ausbildungsverein und da gab es eben Statements, dass man das nicht mehr sein will, was ja auch logisch ist wenn du als Verein den nächsten Schritt gehen willst
Das in Diskussionen immer wieder angeführte Argument, der Kader müsse für den Trainer zusammengestellt werden, irritiert mich. Warum kann man einem gut ausgebildeten Trainer nicht mit dem Auftrag einstellen, dem Konzept des Vereins, an dem alles ausgerichtet ist, entsprechend zu arbeiten? Jedem neuen Trainer eine passende Mannschaft zusammen zu stellen, ist schon alleine wirtschaftlich nicht möglich, jedenfalls nicht in der Bundesliga.
Quelle?
War damals im Kicker im Magazin und nicht auf der Homepage, die einzige Online Quelle dazu ist leider SGE4ever: https://www.sge4ever.de/kroesche-eintracht-frankfurt-ist-kein-ausbildungsverein/
Ich hab das Interview damals aber gelesen. Da ging es darum dass man zwar noch talentierte Spieler holt aber der Fokus mittlerweile eher auf einem starken Kader liegt im auch an die europäischen Plätze anzugreifen, man also nicht mehr unbedingt immer nur Spieler ausbilden und verkaufen will.
Quelle?
Quelle?
War damals im Kicker im Magazin und nicht auf der Homepage, die einzige Online Quelle dazu ist leider SGE4ever: https://www.sge4ever.de/kroesche-eintracht-frankfurt-ist-kein-ausbildungsverein/
Ich hab das Interview damals aber gelesen. Da ging es darum dass man zwar noch talentierte Spieler holt aber der Fokus mittlerweile eher auf einem starken Kader liegt im auch an die europäischen Plätze anzugreifen, man also nicht mehr unbedingt immer nur Spieler ausbilden und verkaufen will.
"Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
War damals im Kicker im Magazin und nicht auf der Homepage, die einzige Online Quelle dazu ist leider SGE4ever: https://www.sge4ever.de/kroesche-eintracht-frankfurt-ist-kein-ausbildungsverein/
Ich hab das Interview damals aber gelesen. Da ging es darum dass man zwar noch talentierte Spieler holt aber der Fokus mittlerweile eher auf einem starken Kader liegt im auch an die europäischen Plätze anzugreifen, man also nicht mehr unbedingt immer nur Spieler ausbilden und verkaufen will.
"Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Ich kann mich auch an die Aussagen gut erinnern. Fand das damals auch richtig. Und schön, wenn es so wäre.
Dafür ist es aber schon recht viel Fluktuation da. Vermutlich eine Folge des Coronalochs. Wir waren vielleicht auch nie ein Ausbildungsverein, der Talente hochzieht und zur Ligareife entwickelt, aber ein frequentiertes Sprungbrett für talentierte, halbfertige Spieler, um sich zu präsentieren und durchzustarten.
Und das funktioniert ja auch ganz gut bisher. Hoffentlich auch in Zukunft. Deswegen wird die Trainerfrage vermutlich auch so kritisch hinterfragt.
Was ein ganz herrlicher Freudscher "Versprecher"! Verlaufen, das umschreibt in der Tat wunderbar, wie einige unserer Spieler in weiten Teilen des Jahres über den Platz gestolpert sind. Gewinnbringend war da, in der Liga jedenfalls, wenig dran. Sorry für OT, aber der Schmunzler war echt notwendig!
Und genau deshalb sehe ich die Toppmöller Sache etwas kritischer und das da durchaus Druck auf Krösche ist, wenn es nicht funktioniert.
Wir waren die letzten Jahre in 3 DFB Pokalfinalen, Europa League Halbfinale, Europaleaguesieger, CL Achtelfinale und durchaus guten Punkteausbeuten, wir sollten und also nicht kleiner machen, als wir sind.
Wir sind nicht mehr der selbe Verein, als wir den noch recht unerfahrenen Kovac angestellt haben. Die Ansprüche auch im Umfeld und von Sponsoren sind andere, die Kaderkosten sind andere und auch unsere Transfers (wenn man sieht an wem wir dran sind) sind auf einem anderen Level. Daran werden sich auch Krösche und der neue Trainer messen lassen. Nehmen wir mal an wir gewinnen jetzt noch den Pokal und spielen Europa.
Da gibt es dann schon gewisse Erwartungen wie Europa League Gruppenphase überstehen und in der Liga Platz 5-8.
Wir wollen als Eintracht den nächsten Schritt gehen und genau da wird eben der Druck liegen.
1) Auch wenn es Dir nicht passt und die Pokalerfolge Dich träumen lassen, wir sind dennoch ein Entwicklungsverein, nur auf etwas gehobeneren Niveau wie früher.
Trotzdem werden wir weiterhin versuchen junge Spieler zu kaufen, weiterzuentwickeln und teuer zu verkaufen,
denn Mit den Englischen Vereinen, teilweise große Spanische und Italienische Vereine, oder den Top 6 der Liga
können wir finanziell noch nicht mithalten.
Dadurch das man sich als Entwicklungsverein bezeichnet, ist man nicht automatisch klein.
Es kommt darauf an, auf welcher Ebene man das macht und da sind wir auf der höchsten Ebene angekommen.
Nur gegen Mäzen usw. kommst Du halt als normaler Verein nicht an.
2) Gut kann sein wir gewinnen den Pokal und warum genau sollte ein Toppmöller die von Dir formulierten
Ziele nicht schaffen können ?
Druck hast Du als Trainer immer bei einem Profiverein.
Und Du solltest nicht vergessen, das solche Neulinge auch gewisse Vorteile haben und nicht nur negativ gesehen werden sollten. Das ist wie mit jungen unbekannten Spielern, die auch Ihre Vorteile haben.
Die Frage ist, Ob es langfristig funktioniert. Und genau hier sehe ich auch Vorteile bei Töppmöller.
Krösche kennt Ihn und seine Arbeitsweise noch besser, sollte also langfristig möglich sein.
Toppmöller wird erstmal seinen Ruf hier in Ruhe aufbauen wollen und nicht nach 1,5 Jahren an einen Wechsel denken, weil es mal gut läuft.
Jetzt wirst Du behaupten, aber bei einem Erfahrenen Trainer wäre eine langfristige Zusammenarbeit wahrscheinlicher, deswegen habe ich nachgeschaut.
Von den letzten 5 Trainer waren 4 sehr erfahrene Trainer dabei.
1x 3 Jahre Hütter
1x 2 Jahre Glasner
2x1 Jahr Veh + Schaaf ( soviel zum Thema Erfahrung)
Gib doch jungen Leuten mal eine Chance und seh nicht alles gleich als Niedergang an, obwohl derjenige
nicht mal angefangen hat zu arbeiten. Jeder fängt irgendwann mal an.
Und ganz unerfahrenen ist Toppmöller auch nicht. Vor allem das er unter Nagelsmann bei Bayern Co-Trainer war,
gefällt mir sehr gut. Nagelsmann ist ein sehr guter Trainer und hat in Bayern tolle Arbeit geleistet.
Wenn Krösche Ihn möchte, dann ist das vollkommen okay.
Wie gesagt, ich sehe darin eher eine Chance als den Niedergang oder das man sich da als Club nicht weiterentwickeln kann.
Nur das mir ein erfahrener Trainer ein besseres Gefühl gibt beziehungsweise ich bei einem Neuling eher jemanden wie Still interessant finde.
Und zum Thema was mir passt: ich bin froh über jedes Jahr das wir in der Bundesliga sind.
"Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
1) Auch wenn es Dir nicht passt und die Pokalerfolge Dich träumen lassen, wir sind dennoch ein Entwicklungsverein, nur auf etwas gehobeneren Niveau wie früher.
Trotzdem werden wir weiterhin versuchen junge Spieler zu kaufen, weiterzuentwickeln und teuer zu verkaufen,
denn Mit den Englischen Vereinen, teilweise große Spanische und Italienische Vereine, oder den Top 6 der Liga
können wir finanziell noch nicht mithalten.
Dadurch das man sich als Entwicklungsverein bezeichnet, ist man nicht automatisch klein.
Es kommt darauf an, auf welcher Ebene man das macht und da sind wir auf der höchsten Ebene angekommen.
Nur gegen Mäzen usw. kommst Du halt als normaler Verein nicht an.
2) Gut kann sein wir gewinnen den Pokal und warum genau sollte ein Toppmöller die von Dir formulierten
Ziele nicht schaffen können ?
Druck hast Du als Trainer immer bei einem Profiverein.
Und Du solltest nicht vergessen, das solche Neulinge auch gewisse Vorteile haben und nicht nur negativ gesehen werden sollten. Das ist wie mit jungen unbekannten Spielern, die auch Ihre Vorteile haben.
Die Frage ist, Ob es langfristig funktioniert. Und genau hier sehe ich auch Vorteile bei Töppmöller.
Krösche kennt Ihn und seine Arbeitsweise noch besser, sollte also langfristig möglich sein.
Toppmöller wird erstmal seinen Ruf hier in Ruhe aufbauen wollen und nicht nach 1,5 Jahren an einen Wechsel denken, weil es mal gut läuft.
Jetzt wirst Du behaupten, aber bei einem Erfahrenen Trainer wäre eine langfristige Zusammenarbeit wahrscheinlicher, deswegen habe ich nachgeschaut.
Von den letzten 5 Trainer waren 4 sehr erfahrene Trainer dabei.
1x 3 Jahre Hütter
1x 2 Jahre Glasner
2x1 Jahr Veh + Schaaf ( soviel zum Thema Erfahrung)
Gib doch jungen Leuten mal eine Chance und seh nicht alles gleich als Niedergang an, obwohl derjenige
nicht mal angefangen hat zu arbeiten. Jeder fängt irgendwann mal an.
Und ganz unerfahrenen ist Toppmöller auch nicht. Vor allem das er unter Nagelsmann bei Bayern Co-Trainer war,
gefällt mir sehr gut. Nagelsmann ist ein sehr guter Trainer und hat in Bayern tolle Arbeit geleistet.
Wenn Krösche Ihn möchte, dann ist das vollkommen okay.
Wie gesagt, ich sehe darin eher eine Chance als den Niedergang oder das man sich da als Club nicht weiterentwickeln kann.
Nur das mir ein erfahrener Trainer ein besseres Gefühl gibt beziehungsweise ich bei einem Neuling eher jemanden wie Still interessant finde.
Und zum Thema was mir passt: ich bin froh über jedes Jahr das wir in der Bundesliga sind.
"Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Ich kann mich auch an die Aussagen gut erinnern. Fand das damals auch richtig. Und schön, wenn es so wäre.
Dafür ist es aber schon recht viel Fluktuation da. Vermutlich eine Folge des Coronalochs. Wir waren vielleicht auch nie ein Ausbildungsverein, der Talente hochzieht und zur Ligareife entwickelt, aber ein frequentiertes Sprungbrett für talentierte, halbfertige Spieler, um sich zu präsentieren und durchzustarten.
Und das funktioniert ja auch ganz gut bisher. Hoffentlich auch in Zukunft. Deswegen wird die Trainerfrage vermutlich auch so kritisch hinterfragt.
"Dabei sei ihm allerdings ein Fakt wichtig, bei dem er entgegen seine Vorgänger eine klar andere Meinung habe: „Eintracht Frankfurt ist kein Ausbildungsverein!“ Spieler seien nicht dazu da, sie gewinnbringend zu verlaufen, sondern um die Ziele des Vereins zu erreichen."
Was ein ganz herrlicher Freudscher "Versprecher"! Verlaufen, das umschreibt in der Tat wunderbar, wie einige unserer Spieler in weiten Teilen des Jahres über den Platz gestolpert sind. Gewinnbringend war da, in der Liga jedenfalls, wenig dran. Sorry für OT, aber der Schmunzler war echt notwendig!