"Hellmann sprach sich außerdem dafür aus, zukünftig Verschwiegenheitspflichten und Fristen bei Ausstiegsklauseln in die Verträge einzuarbeiten. Damit spielte er auf den frühzeitig bekannt gewordenen Wechsel von Hütter nach Mönchengladbach an."
"Hellmann sprach sich außerdem dafür aus, zukünftig Verschwiegenheitspflichten und Fristen bei Ausstiegsklauseln in die Verträge einzuarbeiten. Damit spielte er auf den frühzeitig bekannt gewordenen Wechsel von Hütter nach Mönchengladbach an."
das folgende war deine Frage am17.5 und meine Antwort
Henk schrieb:
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird: 1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch 3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen) verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen. Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Punkt 3 wird so wahrscheinlich nicht funktionieren, da ja in der Tat auch der abgebende Verein unabgestimmt Handlungen unternehmen könnte, wofür der Trainer einfach nichts kann.
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
"Hellmann sprach sich außerdem dafür aus, zukünftig Verschwiegenheitspflichten und Fristen bei Ausstiegsklauseln in die Verträge einzuarbeiten. Damit spielte er auf den frühzeitig bekannt gewordenen Wechsel von Hütter nach Mönchengladbach an."
Eine letzte Äuserung zu diesem Thema von mir:
Vor einiger Zeit gab es noch keine Ausstiegsklauseln in den Verträgen. Weiterentwichlung: heute Ausstiegklausel fast Standard. In Zukunft, weil Erfahrung lehrt, ist Alex auf dem richtigen Weg. Die Fachanwälte werden die zukünftigen Arbeitspapier dem entsprechend anpassen. Die, die dagegen Verstoßen, werden die sein die sich Ihren Ruf ruinieren. Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht gewahrt und darauf bin ich Stolz.
"Hellmann sprach sich außerdem dafür aus, zukünftig Verschwiegenheitspflichten und Fristen bei Ausstiegsklauseln in die Verträge einzuarbeiten. Damit spielte er auf den frühzeitig bekannt gewordenen Wechsel von Hütter nach Mönchengladbach an."
das folgende war deine Frage am17.5 und meine Antwort
Henk schrieb:
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird: 1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch 3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen) verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen. Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Verträge gelten immer für beide Seiten. Somit Löhnemann der Verein und bei so einem Ausgang wie bei uns könnte man noch auf die Idee eines "Vereinsschädigendes Verhalten" kommen.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Verträge gelten immer für beide Seiten. Somit Löhnemann der Verein und bei so einem Ausgang wie bei uns könnte man noch auf die Idee eines "Vereinsschädigendes Verhalten" kommen.
Da müsstest du den Journalisten zwingen die Quelle zu nennen und das ist ein ganz anderes Fass. Sowas im Zirkus Bundesliga umzusetzen ist komplett unrealistisch.
Der erste Fall würde einen Prozeß und eine Schlammschlacht hinter sich her ziehen, dass kein Trainer sowas je wieder unterschreiben würde.
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Verträge gelten immer für beide Seiten. Somit Löhnemann der Verein und bei so einem Ausgang wie bei uns könnte man noch auf die Idee eines "Vereinsschädigendes Verhalten" kommen.
Da müsstest du den Journalisten zwingen die Quelle zu nennen und das ist ein ganz anderes Fass. Sowas im Zirkus Bundesliga umzusetzen ist komplett unrealistisch.
Der erste Fall würde einen Prozeß und eine Schlammschlacht hinter sich her ziehen, dass kein Trainer sowas je wieder unterschreiben würde.
"Hellmann sprach sich außerdem dafür aus, zukünftig Verschwiegenheitspflichten und Fristen bei Ausstiegsklauseln in die Verträge einzuarbeiten. Damit spielte er auf den frühzeitig bekannt gewordenen Wechsel von Hütter nach Mönchengladbach an."
das folgende war deine Frage am17.5 und meine Antwort
Henk schrieb:
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird: 1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch 3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen) verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen. Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Punkt 3 wird so wahrscheinlich nicht funktionieren, da ja in der Tat auch der abgebende Verein unabgestimmt Handlungen unternehmen könnte, wofür der Trainer einfach nichts kann.
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
Punkt 3 wird so wahrscheinlich nicht funktionieren, da ja in der Tat auch der abgebende Verein unabgestimmt Handlungen unternehmen könnte, wofür der Trainer einfach nichts kann.
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
Punkt 1 ist vollkommen überflüssig, weil kein Trainer der Welt ein Interesse daran haben wird, seinen Abschied vorab zu verkünden. Warum um alles in der Welt sollte er denn so etwas tun? Zudem ist er per Arbeitsvertrag ohnehin zur Verschwiegenheit über Vereinsinterna, und das ist sein bevorstehender Abschied nun einmal, verpflichtet.
Auch im Fall Hütter war es so, dass Hütter und die Eintracht es erst bestätigt haben, nachdem Eberl es verkündet hat. Ich sehe kein einziges Motiv für einen Trainer, seinen Abschied vor der Zeit öffentlich zu machen.
Aber schießt nur weiter mit Kanonen auf Spatzen, die ihr eh niemals fangen werdet. Wenn nämlich ein aufnehmender Verein Unruhe stiften oder seine eigenen Anhänger beschwichtigen möchte, wird er seinen neuen Trainer der Öffentlichkeit nahebringen und keine Klausel der Welt kann das verhindern. Zur Not machts halt ein "befreundeter" Journalist, der dann seine Quelle nicht nennt.
Wie schon oft genug gesagt: eine zeitliche Regelung wäre evtl. erfolgversprechender. Wenn ich jedoch an Rode und die Bayern denke, bin ich schon wieder skeptisch. Die Bayern haben dagegen verstoßen und passiert ist Null.
Punkt 3 wird so wahrscheinlich nicht funktionieren, da ja in der Tat auch der abgebende Verein unabgestimmt Handlungen unternehmen könnte, wofür der Trainer einfach nichts kann.
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
Punkt 3 wird so wahrscheinlich nicht funktionieren, da ja in der Tat auch der abgebende Verein unabgestimmt Handlungen unternehmen könnte, wofür der Trainer einfach nichts kann.
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
Punkt 3 wird so wahrscheinlich nicht funktionieren, da ja in der Tat auch der abgebende Verein unabgestimmt Handlungen unternehmen könnte, wofür der Trainer einfach nichts kann.
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
Punkt 1 ist vollkommen überflüssig, weil kein Trainer der Welt ein Interesse daran haben wird, seinen Abschied vorab zu verkünden. Warum um alles in der Welt sollte er denn so etwas tun? Zudem ist er per Arbeitsvertrag ohnehin zur Verschwiegenheit über Vereinsinterna, und das ist sein bevorstehender Abschied nun einmal, verpflichtet.
Auch im Fall Hütter war es so, dass Hütter und die Eintracht es erst bestätigt haben, nachdem Eberl es verkündet hat. Ich sehe kein einziges Motiv für einen Trainer, seinen Abschied vor der Zeit öffentlich zu machen.
Aber schießt nur weiter mit Kanonen auf Spatzen, die ihr eh niemals fangen werdet. Wenn nämlich ein aufnehmender Verein Unruhe stiften oder seine eigenen Anhänger beschwichtigen möchte, wird er seinen neuen Trainer der Öffentlichkeit nahebringen und keine Klausel der Welt kann das verhindern. Zur Not machts halt ein "befreundeter" Journalist, der dann seine Quelle nicht nennt.
Wie schon oft genug gesagt: eine zeitliche Regelung wäre evtl. erfolgversprechender. Wenn ich jedoch an Rode und die Bayern denke, bin ich schon wieder skeptisch. Die Bayern haben dagegen verstoßen und passiert ist Null.
Da Punkt 1 eben nicht nur ggü dem Trainer gilt, der wohl in den meisten Fällen seine Verschwiegenheit tatsächlich brechen würde, sondern auch ggü seinem Vertragspartner, dem aufnehmenden Verein, verknüpft mit einer zusätzlichen explizit geregelten Vertragsstrafe, erreicht die Regelung selbstverständlich die "Richtigen".
Ja ich weiß, man könnte sich darüber hinwegsetzen und so, wie über jede andere Regelung der Welt auch. Nach der Logik bräuchten wir ja eigentlich eh keine Regeln mehr und könnten Anarchie ausrufen. Glücklicherweise halten sich die meisten Menschen aber an Vereinbarungen, die sie unterschreiben. Insofern, es wird helfen und hier wird nicht auf Spatzen geschossen
Mal angenommen, Hütter eine Klausel im Vertrag gehabt, die ihm das Ziehen der Ausstiegsklausel erst nach Saisonabschluss erlaubt, dann hätte niemand im April behaupten können, Hütter habe schon für die kommende Saison unterschrieben - ganz einfach, weil es zu diesem Zeitpunkt keine Ausstiegsmöglichkeit gab. Und wenn sich Eberl und Hütter schon einig geworden waren, dann wäre diese Einigung unverbindlich gewesen. Gladbach und auch Hütter hätten es sich ja noch anders überlegen können. Dann hätte es vielleicht Gerüchte gegeben, aber jeder Beteiligte hätte -ohne zu lügen - sagen können, dass es keine wirksame Einigung gibt. Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Punkt 1 ist vollkommen überflüssig, weil kein Trainer der Welt ein Interesse daran haben wird, seinen Abschied vorab zu verkünden. Warum um alles in der Welt sollte er denn so etwas tun? Zudem ist er per Arbeitsvertrag ohnehin zur Verschwiegenheit über Vereinsinterna, und das ist sein bevorstehender Abschied nun einmal, verpflichtet.
Auch im Fall Hütter war es so, dass Hütter und die Eintracht es erst bestätigt haben, nachdem Eberl es verkündet hat. Ich sehe kein einziges Motiv für einen Trainer, seinen Abschied vor der Zeit öffentlich zu machen.
Aber schießt nur weiter mit Kanonen auf Spatzen, die ihr eh niemals fangen werdet. Wenn nämlich ein aufnehmender Verein Unruhe stiften oder seine eigenen Anhänger beschwichtigen möchte, wird er seinen neuen Trainer der Öffentlichkeit nahebringen und keine Klausel der Welt kann das verhindern. Zur Not machts halt ein "befreundeter" Journalist, der dann seine Quelle nicht nennt.
Wie schon oft genug gesagt: eine zeitliche Regelung wäre evtl. erfolgversprechender. Wenn ich jedoch an Rode und die Bayern denke, bin ich schon wieder skeptisch. Die Bayern haben dagegen verstoßen und passiert ist Null.
Da Punkt 1 eben nicht nur ggü dem Trainer gilt, der wohl in den meisten Fällen seine Verschwiegenheit tatsächlich brechen würde, sondern auch ggü seinem Vertragspartner, dem aufnehmenden Verein, verknüpft mit einer zusätzlichen explizit geregelten Vertragsstrafe, erreicht die Regelung selbstverständlich die "Richtigen".
Ja ich weiß, man könnte sich darüber hinwegsetzen und so, wie über jede andere Regelung der Welt auch. Nach der Logik bräuchten wir ja eigentlich eh keine Regeln mehr und könnten Anarchie ausrufen. Glücklicherweise halten sich die meisten Menschen aber an Vereinbarungen, die sie unterschreiben. Insofern, es wird helfen und hier wird nicht auf Spatzen geschossen
Da Punkt 1 eben nicht nur ggü dem Trainer gilt, der wohl in den meisten Fällen seine Verschwiegenheit tatsächlich brechen würde, sondern auch ggü seinem Vertragspartner, dem aufnehmenden Verein, verknüpft mit einer zusätzlichen explizit geregelten Vertragsstrafe, erreicht die Regelung selbstverständlich die "Richtigen".
Ja ich weiß, man könnte sich darüber hinwegsetzen und so, wie über jede andere Regelung der Welt auch. Nach der Logik bräuchten wir ja eigentlich eh keine Regeln mehr und könnten Anarchie ausrufen. Glücklicherweise halten sich die meisten Menschen aber an Vereinbarungen, die sie unterschreiben. Insofern, es wird helfen und hier wird nicht auf Spatzen geschossen
Achso zeitliche Regelung kommt noch on top, da sind wir uns einig. Aber auch hier kann es Verstöße geben, aber so ist das mit Regeln. Sie sind da, um gebrochen zu werden
Da Punkt 1 eben nicht nur ggü dem Trainer gilt, der wohl in den meisten Fällen seine Verschwiegenheit tatsächlich brechen würde, sondern auch ggü seinem Vertragspartner, dem aufnehmenden Verein, verknüpft mit einer zusätzlichen explizit geregelten Vertragsstrafe, erreicht die Regelung selbstverständlich die "Richtigen".
Ja ich weiß, man könnte sich darüber hinwegsetzen und so, wie über jede andere Regelung der Welt auch. Nach der Logik bräuchten wir ja eigentlich eh keine Regeln mehr und könnten Anarchie ausrufen. Glücklicherweise halten sich die meisten Menschen aber an Vereinbarungen, die sie unterschreiben. Insofern, es wird helfen und hier wird nicht auf Spatzen geschossen
Da Punkt 1 eben nicht nur ggü dem Trainer gilt, der wohl in den meisten Fällen seine Verschwiegenheit tatsächlich brechen würde, sondern auch ggü seinem Vertragspartner, dem aufnehmenden Verein, verknüpft mit einer zusätzlichen explizit geregelten Vertragsstrafe, erreicht die Regelung selbstverständlich die "Richtigen".
Ja ich weiß, man könnte sich darüber hinwegsetzen und so, wie über jede andere Regelung der Welt auch. Nach der Logik bräuchten wir ja eigentlich eh keine Regeln mehr und könnten Anarchie ausrufen. Glücklicherweise halten sich die meisten Menschen aber an Vereinbarungen, die sie unterschreiben. Insofern, es wird helfen und hier wird nicht auf Spatzen geschossen
Achso zeitliche Regelung kommt noch on top, da sind wir uns einig. Aber auch hier kann es Verstöße geben, aber so ist das mit Regeln. Sie sind da, um gebrochen zu werden
Punkt 1 ist vollkommen überflüssig, weil kein Trainer der Welt ein Interesse daran haben wird, seinen Abschied vorab zu verkünden. Warum um alles in der Welt sollte er denn so etwas tun? Zudem ist er per Arbeitsvertrag ohnehin zur Verschwiegenheit über Vereinsinterna, und das ist sein bevorstehender Abschied nun einmal, verpflichtet.
Auch im Fall Hütter war es so, dass Hütter und die Eintracht es erst bestätigt haben, nachdem Eberl es verkündet hat. Ich sehe kein einziges Motiv für einen Trainer, seinen Abschied vor der Zeit öffentlich zu machen.
Aber schießt nur weiter mit Kanonen auf Spatzen, die ihr eh niemals fangen werdet. Wenn nämlich ein aufnehmender Verein Unruhe stiften oder seine eigenen Anhänger beschwichtigen möchte, wird er seinen neuen Trainer der Öffentlichkeit nahebringen und keine Klausel der Welt kann das verhindern. Zur Not machts halt ein "befreundeter" Journalist, der dann seine Quelle nicht nennt.
Wie schon oft genug gesagt: eine zeitliche Regelung wäre evtl. erfolgversprechender. Wenn ich jedoch an Rode und die Bayern denke, bin ich schon wieder skeptisch. Die Bayern haben dagegen verstoßen und passiert ist Null.
Mal angenommen, Hütter eine Klausel im Vertrag gehabt, die ihm das Ziehen der Ausstiegsklausel erst nach Saisonabschluss erlaubt, dann hätte niemand im April behaupten können, Hütter habe schon für die kommende Saison unterschrieben - ganz einfach, weil es zu diesem Zeitpunkt keine Ausstiegsmöglichkeit gab. Und wenn sich Eberl und Hütter schon einig geworden waren, dann wäre diese Einigung unverbindlich gewesen. Gladbach und auch Hütter hätten es sich ja noch anders überlegen können. Dann hätte es vielleicht Gerüchte gegeben, aber jeder Beteiligte hätte -ohne zu lügen - sagen können, dass es keine wirksame Einigung gibt. Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Mal angenommen, Hütter eine Klausel im Vertrag gehabt, die ihm das Ziehen der Ausstiegsklausel erst nach Saisonabschluss erlaubt, dann hätte niemand im April behaupten können, Hütter habe schon für die kommende Saison unterschrieben - ganz einfach, weil es zu diesem Zeitpunkt keine Ausstiegsmöglichkeit gab. Und wenn sich Eberl und Hütter schon einig geworden waren, dann wäre diese Einigung unverbindlich gewesen. Gladbach und auch Hütter hätten es sich ja noch anders überlegen können. Dann hätte es vielleicht Gerüchte gegeben, aber jeder Beteiligte hätte -ohne zu lügen - sagen können, dass es keine wirksame Einigung gibt. Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Timing mit Verschwiegenheit ist mE auf jeden Fall eine gute Kombi.
Und Punkt 1 schützt doch auch den Trainer.
Glaubt hier irgendwer, dass die Rückrunde Hütter oder Rose Spaß gemacht hat? Ich glaube nicht. Und sollte sich der neue AG darüber hinwegsetzen, riskiert er doch auch einen ersten Vertrauensbruch mit ihrem neuen Trainer vor Beginn der eigentlichen Tätigkeit. Vielleicht nicht das aller schlaueste.
Ach, Hütter hat den Wechsel öffentlich gemacht? Nicht Eberl? Boahhh... da haben wir ja hier die ganze Zeit auf den Falschen eingedroschen! Tschuldigung, Max! Du bist hiermit rehabilitiert!
Mal angenommen, Hütter eine Klausel im Vertrag gehabt, die ihm das Ziehen der Ausstiegsklausel erst nach Saisonabschluss erlaubt, dann hätte niemand im April behaupten können, Hütter habe schon für die kommende Saison unterschrieben - ganz einfach, weil es zu diesem Zeitpunkt keine Ausstiegsmöglichkeit gab. Und wenn sich Eberl und Hütter schon einig geworden waren, dann wäre diese Einigung unverbindlich gewesen. Gladbach und auch Hütter hätten es sich ja noch anders überlegen können. Dann hätte es vielleicht Gerüchte gegeben, aber jeder Beteiligte hätte -ohne zu lügen - sagen können, dass es keine wirksame Einigung gibt. Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Mal angenommen, Hütter eine Klausel im Vertrag gehabt, die ihm das Ziehen der Ausstiegsklausel erst nach Saisonabschluss erlaubt, dann hätte niemand im April behaupten können, Hütter habe schon für die kommende Saison unterschrieben - ganz einfach, weil es zu diesem Zeitpunkt keine Ausstiegsmöglichkeit gab. Und wenn sich Eberl und Hütter schon einig geworden waren, dann wäre diese Einigung unverbindlich gewesen. Gladbach und auch Hütter hätten es sich ja noch anders überlegen können. Dann hätte es vielleicht Gerüchte gegeben, aber jeder Beteiligte hätte -ohne zu lügen - sagen können, dass es keine wirksame Einigung gibt. Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Timing mit Verschwiegenheit ist mE auf jeden Fall eine gute Kombi.
Und Punkt 1 schützt doch auch den Trainer.
Glaubt hier irgendwer, dass die Rückrunde Hütter oder Rose Spaß gemacht hat? Ich glaube nicht. Und sollte sich der neue AG darüber hinwegsetzen, riskiert er doch auch einen ersten Vertrauensbruch mit ihrem neuen Trainer vor Beginn der eigentlichen Tätigkeit. Vielleicht nicht das aller schlaueste.
Mal angenommen, Hütter eine Klausel im Vertrag gehabt, die ihm das Ziehen der Ausstiegsklausel erst nach Saisonabschluss erlaubt, dann hätte niemand im April behaupten können, Hütter habe schon für die kommende Saison unterschrieben - ganz einfach, weil es zu diesem Zeitpunkt keine Ausstiegsmöglichkeit gab. Und wenn sich Eberl und Hütter schon einig geworden waren, dann wäre diese Einigung unverbindlich gewesen. Gladbach und auch Hütter hätten es sich ja noch anders überlegen können. Dann hätte es vielleicht Gerüchte gegeben, aber jeder Beteiligte hätte -ohne zu lügen - sagen können, dass es keine wirksame Einigung gibt. Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Ach, Hütter hat den Wechsel öffentlich gemacht? Nicht Eberl? Boahhh... da haben wir ja hier die ganze Zeit auf den Falschen eingedroschen! Tschuldigung, Max! Du bist hiermit rehabilitiert!
Ach, Hütter hat den Wechsel öffentlich gemacht? Nicht Eberl? Boahhh... da haben wir ja hier die ganze Zeit auf den Falschen eingedroschen! Tschuldigung, Max! Du bist hiermit rehabilitiert!
Ach, hier geht's ums Eindreschen auf irgendwelche Personen und gar nicht um das Suchen nach Lösungsmöglichkeiten. Mist, dann habe ich die ganze Zeit am Thema vorbeigeschrieben. Ich bitte um Entschuldigung
Ach, Hütter hat den Wechsel öffentlich gemacht? Nicht Eberl? Boahhh... da haben wir ja hier die ganze Zeit auf den Falschen eingedroschen! Tschuldigung, Max! Du bist hiermit rehabilitiert!
Ach, Hütter hat den Wechsel öffentlich gemacht? Nicht Eberl? Boahhh... da haben wir ja hier die ganze Zeit auf den Falschen eingedroschen! Tschuldigung, Max! Du bist hiermit rehabilitiert!
Ach, hier geht's ums Eindreschen auf irgendwelche Personen und gar nicht um das Suchen nach Lösungsmöglichkeiten. Mist, dann habe ich die ganze Zeit am Thema vorbeigeschrieben. Ich bitte um Entschuldigung
"Hellmann sprach sich außerdem dafür aus, zukünftig Verschwiegenheitspflichten und Fristen bei Ausstiegsklauseln in die Verträge einzuarbeiten. Damit spielte er auf den frühzeitig bekannt gewordenen Wechsel von Hütter nach Mönchengladbach an."
das folgende war deine Frage am17.5 und meine Antwort
Henk schrieb:
daher die frage zur vertragsgestaltung: kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen? hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist. würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird: 1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch 3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen) verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen. Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
"Hellmann sprach sich außerdem dafür aus, zukünftig Verschwiegenheitspflichten und Fristen bei Ausstiegsklauseln in die Verträge einzuarbeiten. Damit spielte er auf den frühzeitig bekannt gewordenen Wechsel von Hütter nach Mönchengladbach an."
Eine letzte Äuserung zu diesem Thema von mir:
Vor einiger Zeit gab es noch keine Ausstiegsklauseln in den Verträgen. Weiterentwichlung: heute Ausstiegklausel fast Standard. In Zukunft, weil Erfahrung lehrt, ist Alex auf dem richtigen Weg. Die Fachanwälte werden die zukünftigen Arbeitspapier dem entsprechend anpassen. Die, die dagegen Verstoßen, werden die sein die sich Ihren Ruf ruinieren. Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht gewahrt und darauf bin ich Stolz.
Der Alex heißt Axel. Und wenn Krösche zu ihm kommt und ihm mitteilt, dass man den Spieler XY nur zu diesen und jenen Bedingungen bekommen kann, dann ist das nicht mehr Axels Bier. Das war bei Wolf so, das ist bei Hütter so und das wird bei XY auch so sein.
Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht gewahrt und darauf bin ich Stolz.
Gutes Beispiel: Hatte der eigentlich Verschwiegenheitsklauseln im Vertrag? Und Vertragsstrafen? Oder hat das vielleicht auch dank seriösen Verhandlungen ganz ohne jene Sonderklauseln funktioniert? Ist ja eigentlich unmöglich, nach deinen sonstigen Ausführungen. Also, was jetzt?
"Hellmann sprach sich außerdem dafür aus, zukünftig Verschwiegenheitspflichten und Fristen bei Ausstiegsklauseln in die Verträge einzuarbeiten. Damit spielte er auf den frühzeitig bekannt gewordenen Wechsel von Hütter nach Mönchengladbach an."
Eine letzte Äuserung zu diesem Thema von mir:
Vor einiger Zeit gab es noch keine Ausstiegsklauseln in den Verträgen. Weiterentwichlung: heute Ausstiegklausel fast Standard. In Zukunft, weil Erfahrung lehrt, ist Alex auf dem richtigen Weg. Die Fachanwälte werden die zukünftigen Arbeitspapier dem entsprechend anpassen. Die, die dagegen Verstoßen, werden die sein die sich Ihren Ruf ruinieren. Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht gewahrt und darauf bin ich Stolz.
Der Alex heißt Axel. Und wenn Krösche zu ihm kommt und ihm mitteilt, dass man den Spieler XY nur zu diesen und jenen Bedingungen bekommen kann, dann ist das nicht mehr Axels Bier. Das war bei Wolf so, das ist bei Hütter so und das wird bei XY auch so sein.
"Hellmann sprach sich außerdem dafür aus, zukünftig Verschwiegenheitspflichten und Fristen bei Ausstiegsklauseln in die Verträge einzuarbeiten. Damit spielte er auf den frühzeitig bekannt gewordenen Wechsel von Hütter nach Mönchengladbach an."
Eine letzte Äuserung zu diesem Thema von mir:
Vor einiger Zeit gab es noch keine Ausstiegsklauseln in den Verträgen. Weiterentwichlung: heute Ausstiegklausel fast Standard. In Zukunft, weil Erfahrung lehrt, ist Alex auf dem richtigen Weg. Die Fachanwälte werden die zukünftigen Arbeitspapier dem entsprechend anpassen. Die, die dagegen Verstoßen, werden die sein die sich Ihren Ruf ruinieren. Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht gewahrt und darauf bin ich Stolz.
Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht gewahrt und darauf bin ich Stolz.
Gutes Beispiel: Hatte der eigentlich Verschwiegenheitsklauseln im Vertrag? Und Vertragsstrafen? Oder hat das vielleicht auch dank seriösen Verhandlungen ganz ohne jene Sonderklauseln funktioniert? Ist ja eigentlich unmöglich, nach deinen sonstigen Ausführungen. Also, was jetzt?
Der Alex heißt Axel. Und wenn Krösche zu ihm kommt und ihm mitteilt, dass man den Spieler XY nur zu diesen und jenen Bedingungen bekommen kann, dann ist das nicht mehr Axels Bier. Das war bei Wolf so, das ist bei Hütter so und das wird bei XY auch so sein.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-frankfurt--darmstadt-98-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
das folgende war deine Frage am17.5 und meine Antwort
Henk schrieb:
daher die frage zur vertragsgestaltung:
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist.
würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird:
1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden
Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden
wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische
Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches
Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch
3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung
ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen)
verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über
das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja
schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen.
Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der
Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Alex hat´s anscheinend gelesen
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Ta taaa und schon ausgehebelt.
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
Eine letzte Äuserung zu diesem Thema von mir:
Vor einiger Zeit gab es noch keine Ausstiegsklauseln in den Verträgen. Weiterentwichlung: heute Ausstiegklausel fast Standard.
In Zukunft, weil Erfahrung lehrt, ist Alex auf dem richtigen Weg. Die Fachanwälte werden die zukünftigen Arbeitspapier dem entsprechend anpassen. Die, die dagegen Verstoßen, werden die sein die sich Ihren
Ruf ruinieren.
Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht
gewahrt und darauf bin ich Stolz.
das folgende war deine Frage am17.5 und meine Antwort
Henk schrieb:
daher die frage zur vertragsgestaltung:
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist.
würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird:
1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden
Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden
wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische
Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches
Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch
3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung
ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen)
verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über
das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja
schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen.
Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der
Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Alex hat´s anscheinend gelesen
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Ta taaa und schon ausgehebelt.
Verträge gelten immer für beide Seiten. Somit Löhnemann der Verein und bei so einem Ausgang wie bei
uns könnte man noch auf die Idee eines "Vereinsschädigendes Verhalten" kommen.
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Ta taaa und schon ausgehebelt.
Trainer hält sich dran, abgebender Verein will Geld rausholen und lässt es durchsickern.
Ta taaa und schon ausgehebelt.
Verträge gelten immer für beide Seiten. Somit Löhnemann der Verein und bei so einem Ausgang wie bei
uns könnte man noch auf die Idee eines "Vereinsschädigendes Verhalten" kommen.
Und das belegst du wie?
Da müsstest du den Journalisten zwingen die Quelle zu nennen und das ist ein ganz anderes Fass.
Sowas im Zirkus Bundesliga umzusetzen ist komplett unrealistisch.
Der erste Fall würde einen Prozeß und eine Schlammschlacht hinter sich her ziehen, dass kein Trainer sowas je wieder unterschreiben würde.
Verträge gelten immer für beide Seiten. Somit Löhnemann der Verein und bei so einem Ausgang wie bei
uns könnte man noch auf die Idee eines "Vereinsschädigendes Verhalten" kommen.
Und das belegst du wie?
Da müsstest du den Journalisten zwingen die Quelle zu nennen und das ist ein ganz anderes Fass.
Sowas im Zirkus Bundesliga umzusetzen ist komplett unrealistisch.
Der erste Fall würde einen Prozeß und eine Schlammschlacht hinter sich her ziehen, dass kein Trainer sowas je wieder unterschreiben würde.
das folgende war deine Frage am17.5 und meine Antwort
Henk schrieb:
daher die frage zur vertragsgestaltung:
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist.
würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird:
1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden
Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden
wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische
Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches
Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch
3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung
ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen)
verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über
das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja
schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen.
Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der
Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Alex hat´s anscheinend gelesen
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
Punkt 1 iVm Punkt 2 natürlich
Auch im Fall Hütter war es so, dass Hütter und die Eintracht es erst bestätigt haben, nachdem Eberl es verkündet hat. Ich sehe kein einziges Motiv für einen Trainer, seinen Abschied vor der Zeit öffentlich zu machen.
Aber schießt nur weiter mit Kanonen auf Spatzen, die ihr eh niemals fangen werdet. Wenn nämlich ein aufnehmender Verein Unruhe stiften oder seine eigenen Anhänger beschwichtigen möchte, wird er seinen neuen Trainer der Öffentlichkeit nahebringen und keine Klausel der Welt kann das verhindern. Zur Not machts halt ein "befreundeter" Journalist, der dann seine Quelle nicht nennt.
Wie schon oft genug gesagt: eine zeitliche Regelung wäre evtl. erfolgversprechender. Wenn ich jedoch an Rode und die Bayern denke, bin ich schon wieder skeptisch. Die Bayern haben dagegen verstoßen und passiert ist Null.
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
Punkt 1 iVm Punkt 2 natürlich
Punkt 1 müsste man selbstverständlich erstmal nachweisen, wer es war. Bei Nachweis könnte die Strafe dann natürlich greifen, als Abschreckung würde so eine Klausel auf jeden Fall Wirkung entfalten. Sie würde vorallem zum Ausdruck bringen, dass die Partei vorsätzlich gegen vertragliche Regelungen verstößt. Insofern sinnvoll, da die meisten Menschen sich an Verträge halten.
Punkt 1 auf jeden Fall sinnvoll und würde gewiss dazu führen, dass so Fälle wie in dieser Saison weniger werden.
Auch im Fall Hütter war es so, dass Hütter und die Eintracht es erst bestätigt haben, nachdem Eberl es verkündet hat. Ich sehe kein einziges Motiv für einen Trainer, seinen Abschied vor der Zeit öffentlich zu machen.
Aber schießt nur weiter mit Kanonen auf Spatzen, die ihr eh niemals fangen werdet. Wenn nämlich ein aufnehmender Verein Unruhe stiften oder seine eigenen Anhänger beschwichtigen möchte, wird er seinen neuen Trainer der Öffentlichkeit nahebringen und keine Klausel der Welt kann das verhindern. Zur Not machts halt ein "befreundeter" Journalist, der dann seine Quelle nicht nennt.
Wie schon oft genug gesagt: eine zeitliche Regelung wäre evtl. erfolgversprechender. Wenn ich jedoch an Rode und die Bayern denke, bin ich schon wieder skeptisch. Die Bayern haben dagegen verstoßen und passiert ist Null.
Ja ich weiß, man könnte sich darüber hinwegsetzen und so, wie über jede andere Regelung der Welt auch. Nach der Logik bräuchten wir ja eigentlich eh keine Regeln mehr und könnten Anarchie ausrufen. Glücklicherweise halten sich die meisten Menschen aber an Vereinbarungen, die sie unterschreiben. Insofern, es wird helfen und hier wird nicht auf Spatzen geschossen
Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Auch im Fall Hütter war es so, dass Hütter und die Eintracht es erst bestätigt haben, nachdem Eberl es verkündet hat. Ich sehe kein einziges Motiv für einen Trainer, seinen Abschied vor der Zeit öffentlich zu machen.
Aber schießt nur weiter mit Kanonen auf Spatzen, die ihr eh niemals fangen werdet. Wenn nämlich ein aufnehmender Verein Unruhe stiften oder seine eigenen Anhänger beschwichtigen möchte, wird er seinen neuen Trainer der Öffentlichkeit nahebringen und keine Klausel der Welt kann das verhindern. Zur Not machts halt ein "befreundeter" Journalist, der dann seine Quelle nicht nennt.
Wie schon oft genug gesagt: eine zeitliche Regelung wäre evtl. erfolgversprechender. Wenn ich jedoch an Rode und die Bayern denke, bin ich schon wieder skeptisch. Die Bayern haben dagegen verstoßen und passiert ist Null.
Ja ich weiß, man könnte sich darüber hinwegsetzen und so, wie über jede andere Regelung der Welt auch. Nach der Logik bräuchten wir ja eigentlich eh keine Regeln mehr und könnten Anarchie ausrufen. Glücklicherweise halten sich die meisten Menschen aber an Vereinbarungen, die sie unterschreiben. Insofern, es wird helfen und hier wird nicht auf Spatzen geschossen
Achso zeitliche Regelung kommt noch on top, da sind wir uns einig. Aber auch hier kann es Verstöße geben, aber so ist das mit Regeln. Sie sind da, um gebrochen zu werden
Ja ich weiß, man könnte sich darüber hinwegsetzen und so, wie über jede andere Regelung der Welt auch. Nach der Logik bräuchten wir ja eigentlich eh keine Regeln mehr und könnten Anarchie ausrufen. Glücklicherweise halten sich die meisten Menschen aber an Vereinbarungen, die sie unterschreiben. Insofern, es wird helfen und hier wird nicht auf Spatzen geschossen
Achso zeitliche Regelung kommt noch on top, da sind wir uns einig. Aber auch hier kann es Verstöße geben, aber so ist das mit Regeln. Sie sind da, um gebrochen zu werden
Auch im Fall Hütter war es so, dass Hütter und die Eintracht es erst bestätigt haben, nachdem Eberl es verkündet hat. Ich sehe kein einziges Motiv für einen Trainer, seinen Abschied vor der Zeit öffentlich zu machen.
Aber schießt nur weiter mit Kanonen auf Spatzen, die ihr eh niemals fangen werdet. Wenn nämlich ein aufnehmender Verein Unruhe stiften oder seine eigenen Anhänger beschwichtigen möchte, wird er seinen neuen Trainer der Öffentlichkeit nahebringen und keine Klausel der Welt kann das verhindern. Zur Not machts halt ein "befreundeter" Journalist, der dann seine Quelle nicht nennt.
Wie schon oft genug gesagt: eine zeitliche Regelung wäre evtl. erfolgversprechender. Wenn ich jedoch an Rode und die Bayern denke, bin ich schon wieder skeptisch. Die Bayern haben dagegen verstoßen und passiert ist Null.
Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Timing mit Verschwiegenheit ist mE auf jeden Fall eine gute Kombi.
Und Punkt 1 schützt doch auch den Trainer.
Glaubt hier irgendwer, dass die Rückrunde Hütter oder Rose Spaß gemacht hat? Ich glaube nicht. Und sollte sich der neue AG darüber hinwegsetzen, riskiert er doch auch einen ersten Vertrauensbruch mit ihrem neuen Trainer vor Beginn der eigentlichen Tätigkeit. Vielleicht nicht das aller schlaueste.
Boahhh... da haben wir ja hier die ganze Zeit auf den Falschen eingedroschen! Tschuldigung, Max! Du bist hiermit rehabilitiert!
Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Timing mit Verschwiegenheit ist mE auf jeden Fall eine gute Kombi.
Und Punkt 1 schützt doch auch den Trainer.
Glaubt hier irgendwer, dass die Rückrunde Hütter oder Rose Spaß gemacht hat? Ich glaube nicht. Und sollte sich der neue AG darüber hinwegsetzen, riskiert er doch auch einen ersten Vertrauensbruch mit ihrem neuen Trainer vor Beginn der eigentlichen Tätigkeit. Vielleicht nicht das aller schlaueste.
Das Problem begann ja erst, als Hütter sagte, er sei das Rumgeeier satt und bestätigt seine Unterschrift. Womit er gezeigt hat, dass er durchaus ein Interesse hatte, den Wechsel öffentlich zu machen. So viel zu Deinem ersten Satz: "Punkt 1 ist vollkommen überflüssig"...
Boahhh... da haben wir ja hier die ganze Zeit auf den Falschen eingedroschen! Tschuldigung, Max! Du bist hiermit rehabilitiert!
Ach, hier geht's ums Eindreschen auf irgendwelche Personen und gar nicht um das Suchen nach Lösungsmöglichkeiten. Mist, dann habe ich die ganze Zeit am Thema vorbeigeschrieben. Ich bitte um Entschuldigung
Boahhh... da haben wir ja hier die ganze Zeit auf den Falschen eingedroschen! Tschuldigung, Max! Du bist hiermit rehabilitiert!
Ach, hier geht's ums Eindreschen auf irgendwelche Personen und gar nicht um das Suchen nach Lösungsmöglichkeiten. Mist, dann habe ich die ganze Zeit am Thema vorbeigeschrieben. Ich bitte um Entschuldigung
das folgende war deine Frage am17.5 und meine Antwort
Henk schrieb:
daher die frage zur vertragsgestaltung:
kann man klauseln einbauen, die verhandlungen mit mitbewerbern verhindern? vermutlich nicht. die zeitpunkte dafür definieren? hm. strefzahlungen bei zuwiderhandlung festlegen?
hier schreiben ja immer wieder user, die juristisch beschlagen sind oder in der wirtschaft in bereichen arbeiten, bei der die gemengenlage vergleichbar ist.
würde mich über ideen freuen!
Wäre bei mir ganz einfach. Die Ausstiegsklausel wird erweiter um den Passus. Das bei ziehen der Ausstiegsklausel folgendes vereinbart wird:
1.) Uber den vorzeitigen Wechsel und des damit verbundenen Ausstieg aus dem bis zum Datum laufenden
Vertag wird stillschweigen vereinbart. Diese gilt im besonderen gegenüber den Mitarbeiter des abgebenden
wie auch des annehmenden Vereins, Journalisten und Presse bzw. jeglichen natürlichen und juristische
Personen.
2.) Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart bei Zuwiederhandlung gegen Punkt1.). Es wird eine zusätzliches
Vertragsauflösungsentgelt in Höhe von zusätzlich 50% plus gesetzl. Mwst. von 19%, mindesten jedoch
3.00.000,- Euro plus gesetzl. Mwst. von 19% fällig.
3.) Bei verstoss gegen Punkt 1.) wird der Vertragspartner mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Freistellung
ist mit dem Verzicht auf jegliche Bezüge ( laufendes Gehalt, Punktpramie sonstige Erfolgsbeteiligungen)
verbunden.
Und Ruhe wäre im Karton. Da könnten sich diese Selbstdarsteller überlegen ob Ihnen das Wert ist. Nur über
das Geld bekommt man solche Herrschaften in den Griff.
So mein lieber Vorstand nehmt die Besen raus und fegt die Herrschaften von der Bühne der Eintacht sie stehe ja
schon auf der Bühne der Eitelkeit. Auf zwei Bühnen kann man schlecht gleichzeitig spielen.
Von diese zwei möchte ich kein Interview, Pressekonferenz oder sonstige Meldungen in irgendeinem der
Eintracht nahen Medien mehr hören bzw. lesen.
Alex hat´s anscheinend gelesen
Eine letzte Äuserung zu diesem Thema von mir:
Vor einiger Zeit gab es noch keine Ausstiegsklauseln in den Verträgen. Weiterentwichlung: heute Ausstiegklausel fast Standard.
In Zukunft, weil Erfahrung lehrt, ist Alex auf dem richtigen Weg. Die Fachanwälte werden die zukünftigen Arbeitspapier dem entsprechend anpassen. Die, die dagegen Verstoßen, werden die sein die sich Ihren
Ruf ruinieren.
Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht
gewahrt und darauf bin ich Stolz.
Gutes Beispiel:
Hatte der eigentlich Verschwiegenheitsklauseln im Vertrag? Und Vertragsstrafen?
Oder hat das vielleicht auch dank seriösen Verhandlungen ganz ohne jene Sonderklauseln funktioniert? Ist ja eigentlich unmöglich, nach deinen sonstigen Ausführungen. Also, was jetzt?
Eine letzte Äuserung zu diesem Thema von mir:
Vor einiger Zeit gab es noch keine Ausstiegsklauseln in den Verträgen. Weiterentwichlung: heute Ausstiegklausel fast Standard.
In Zukunft, weil Erfahrung lehrt, ist Alex auf dem richtigen Weg. Die Fachanwälte werden die zukünftigen Arbeitspapier dem entsprechend anpassen. Die, die dagegen Verstoßen, werden die sein die sich Ihren
Ruf ruinieren.
Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht
gewahrt und darauf bin ich Stolz.
Danke! Das macht Sinn.
Ich hatte mich schon gefragt was Alex Meier jetzt mit der Sache zu tun hat...
Eine letzte Äuserung zu diesem Thema von mir:
Vor einiger Zeit gab es noch keine Ausstiegsklauseln in den Verträgen. Weiterentwichlung: heute Ausstiegklausel fast Standard.
In Zukunft, weil Erfahrung lehrt, ist Alex auf dem richtigen Weg. Die Fachanwälte werden die zukünftigen Arbeitspapier dem entsprechend anpassen. Die, die dagegen Verstoßen, werden die sein die sich Ihren
Ruf ruinieren.
Wir haben uns bei den Verhandlungen mit O.Glasner jedenfalls keine Blöse gegeben sondern unser Gesicht
gewahrt und darauf bin ich Stolz.
Gutes Beispiel:
Hatte der eigentlich Verschwiegenheitsklauseln im Vertrag? Und Vertragsstrafen?
Oder hat das vielleicht auch dank seriösen Verhandlungen ganz ohne jene Sonderklauseln funktioniert? Ist ja eigentlich unmöglich, nach deinen sonstigen Ausführungen. Also, was jetzt?
Danke! Das macht Sinn.
Ich hatte mich schon gefragt was Alex Meier jetzt mit der Sache zu tun hat...