Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ergebnisse hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2021
Da der alte Thread proppevoll war, geht es hier weiter. Bitte versucht es ohne schnippische, polemische oder ins Persönliche abdriftende Beiträge.
Wenn Euch ein Beitrag auffällt, der einer konstruktiven Diskussionskultur zuwider ist, meldet ihn bitte an uns. Danke.
Zu diesen scheint das Tempolimit bei den Grünen schon mal nicht zu gehören. Ein erster Kompromiss scheint gefunden worden zu sein, was wird das erste Signal der FDP sein?
Da ich persönlich das Tempolimit als "nice to have" (also relativ unbedeutend) einordne, würde ich das auch zügig opfern, falls es dem Gegenüber sooo super wichtig wäre, es nicht einzuführen.
Es ist für beide Zitrusse eine historische Chance ("historische Chance" = Zitat WA aus dem Vorgängerbeitrag), da wünsche ich den klugen Köpfen schon auch, dass sie das wissen und sich entsprechend eingliedern. Zwar fehlt mir der Glaube daran, aber etwas Hoffnung habe ich mittlerweile schon ...
https://www.tagesschau.de/inland/btw21/sondierungen-gruene-fdp-101.html
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Da der alte Thread proppevoll war, geht es hier weiter. Bitte versucht es ohne schnippische, polemische oder ins Persönliche abdriftende Beiträge.
Wenn Euch ein Beitrag auffällt, der einer konstruktiven Diskussionskultur zuwider ist, meldet ihn bitte an uns. Danke.
Zu diesen scheint das Tempolimit bei den Grünen schon mal nicht zu gehören. Ein erster Kompromiss scheint gefunden worden zu sein, was wird das erste Signal der FDP sein?
Da ich persönlich das Tempolimit als "nice to have" (also relativ unbedeutend) einordne, würde ich das auch zügig opfern, falls es dem Gegenüber sooo super wichtig wäre, es nicht einzuführen.
Es ist für beide Zitrusse eine historische Chance ("historische Chance" = Zitat WA aus dem Vorgängerbeitrag), da wünsche ich den klugen Köpfen schon auch, dass sie das wissen und sich entsprechend eingliedern. Zwar fehlt mir der Glaube daran, aber etwas Hoffnung habe ich mittlerweile schon ...
https://www.tagesschau.de/inland/btw21/sondierungen-gruene-fdp-101.html
Das Tempolimit war von den Grünen bereits geopfert worden, bevor man die Tür in den Konferenzraum durchschritt. (überspitzt gesagt). Zeitungen haben das damals schon berichtet gehabt, bevor das erste Wort gesprochen war ...
Das sehe ich als Entgegenkommen der Grünen, nicht als FDP-Erfolg an. Zumal der Verzicht gar nicht so ungeschickt ist, weil die eingesparten Emissionen mit zunehmender Elektrifizierung ohnehin ein Ablaufdatum haben. Vielleicht setzt man stattdessen gemeinsam auf adaptive Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Ich vermute, dass sich die FDP dafür beim Mindestlohn der grünen Position anschließt.
Ja, da würde ihr kein grosser Zacken aus der Krone brechen, da das bei der SPD später sowieso ein Kernthema sein wird und das so oder so kommen wird ... .
Vielleicht spielt dann die SPD nicht mit, die will die 12 EUR Mindestlohn bereits nächstes Jahr.
Aber davon mal abgesehen gehe ich davon aus, dass von den grünen Kernforderungen sehr viel auf der Strecke bleiben wird.
Sollte es so sein, geht die Sache schon mal in die falsche Richtung.
Zum einen, weil schnell gefahrene E-Autos gewaltige Stromfresser sind und vermutlich an einer Schnellladesäule aufgeladen werden, die wiederum nicht mit Ökostrom lädt. Das vermindert den Umwelt-Vorteil der E-Autos enorm.
Aus eigenem Versuch: Alle Geschwindigkeiten jenseits der 120 km/h lassen den Stromverbrauch nicht wie beim Verbrenner linear (Benzin), sondern exponentiell ansteigen. Deutlich wird das, wenn man Extreme aufzählt: im Stop&Go-Verkehr (z.B. in der Stadt) ist das E-Auto unschlagbar, ebenso wie bei normalen Innerortsgeschwindigkeiten.
Zum anderen, weil der Mindestlohn kein grünes Kernthema ist. Dieses Feld hätte man auch der SPD überlassen und sich auf Umweltthemen konzentrieren können, an denen auch die FDP nicht vorbei kann.
Das sehe ich als Entgegenkommen der Grünen, nicht als FDP-Erfolg an. Zumal der Verzicht gar nicht so ungeschickt ist, weil die eingesparten Emissionen mit zunehmender Elektrifizierung ohnehin ein Ablaufdatum haben. Vielleicht setzt man stattdessen gemeinsam auf adaptive Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Ich vermute, dass sich die FDP dafür beim Mindestlohn der grünen Position anschließt.
Ja, da würde ihr kein grosser Zacken aus der Krone brechen, da das bei der SPD später sowieso ein Kernthema sein wird und das so oder so kommen wird ... .
Das sehe ich als Entgegenkommen der Grünen, nicht als FDP-Erfolg an. Zumal der Verzicht gar nicht so ungeschickt ist, weil die eingesparten Emissionen mit zunehmender Elektrifizierung ohnehin ein Ablaufdatum haben. Vielleicht setzt man stattdessen gemeinsam auf adaptive Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Ich vermute, dass sich die FDP dafür beim Mindestlohn der grünen Position anschließt.
Vielleicht spielt dann die SPD nicht mit, die will die 12 EUR Mindestlohn bereits nächstes Jahr.
Aber davon mal abgesehen gehe ich davon aus, dass von den grünen Kernforderungen sehr viel auf der Strecke bleiben wird.
Dann sind wir wieder an dem Punkt:
12 Euro 2022 - 12 Euro NIEMALS!
Kompromiss 12 Euro 2023 (also in dem Jahr wo ziemlich sicher das eh durch die Mindestlohnkommision festgelegt worden wäre, vielleicht 6 Monate früher für den Arbeitnehmer)
Alle feiern sich, alle können es ihrer Basis verkaufen, wirklich was entschieden wurde nüscht.
Realpolitik vom feinsten.
Weshalb denn? Meinst Du, dass sie zu schlecht verhandeln werden?
Habeck ist zufrieden mit dem Einstieg in die Gespräche und sieht diesen als guten Start in die Bildung einer Regierung (gerade im HR gehört). Übertrieben viel wird er meiner Meinung nach nicht einknicken können.
Vielleicht spielt dann die SPD nicht mit, die will die 12 EUR Mindestlohn bereits nächstes Jahr.
Aber davon mal abgesehen gehe ich davon aus, dass von den grünen Kernforderungen sehr viel auf der Strecke bleiben wird.
Dann sind wir wieder an dem Punkt:
12 Euro 2022 - 12 Euro NIEMALS!
Kompromiss 12 Euro 2023 (also in dem Jahr wo ziemlich sicher das eh durch die Mindestlohnkommision festgelegt worden wäre, vielleicht 6 Monate früher für den Arbeitnehmer)
Alle feiern sich, alle können es ihrer Basis verkaufen, wirklich was entschieden wurde nüscht.
Realpolitik vom feinsten.
Ich bezweifle stark, dass die Mindestlohnkommission im Jahr 2023 ein Plus von 14,8 Prozent durchgesetzt hätte.
Es ging von Anfang an sowieso aufgrund der noch laufenden Mindestlohnfestlegung bis 31.12.22 um den 1.1.23, auch wenn Scholz da was vom nächsten Jahr geredet haben mag. Und ein Anstieg von 14,8 Prozent wäre sowieso saftig.
Ich glaube auch kaum, dass die FDP da mitmacht. Da halte ich Stufen (11 Euro am 1.1.23 / 11,50 am 1.7.23 / 12 Euro am 1.1.24) für realistischer und selbst das wären enorme Steigerungen für so einen kurzen Zeitraum.
Das Problem liegt ja hier eher beim niedrigen Mindestlohn bisher. Hätte man den jedes Jahr um 3 Prozent erhöht, wären wir jetzt schon bei 10,15 und nicht bei 9,60.
Vielleicht spielt dann die SPD nicht mit, die will die 12 EUR Mindestlohn bereits nächstes Jahr.
Aber davon mal abgesehen gehe ich davon aus, dass von den grünen Kernforderungen sehr viel auf der Strecke bleiben wird.
Weshalb denn? Meinst Du, dass sie zu schlecht verhandeln werden?
Habeck ist zufrieden mit dem Einstieg in die Gespräche und sieht diesen als guten Start in die Bildung einer Regierung (gerade im HR gehört). Übertrieben viel wird er meiner Meinung nach nicht einknicken können.
Das sehe ich als Entgegenkommen der Grünen, nicht als FDP-Erfolg an. Zumal der Verzicht gar nicht so ungeschickt ist, weil die eingesparten Emissionen mit zunehmender Elektrifizierung ohnehin ein Ablaufdatum haben. Vielleicht setzt man stattdessen gemeinsam auf adaptive Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Ich vermute, dass sich die FDP dafür beim Mindestlohn der grünen Position anschließt.
Das sehe ich als Entgegenkommen der Grünen, nicht als FDP-Erfolg an. Zumal der Verzicht gar nicht so ungeschickt ist, weil die eingesparten Emissionen mit zunehmender Elektrifizierung ohnehin ein Ablaufdatum haben. Vielleicht setzt man stattdessen gemeinsam auf adaptive Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Ich vermute, dass sich die FDP dafür beim Mindestlohn der grünen Position anschließt.
Sollte es so sein, geht die Sache schon mal in die falsche Richtung.
Zum einen, weil schnell gefahrene E-Autos gewaltige Stromfresser sind und vermutlich an einer Schnellladesäule aufgeladen werden, die wiederum nicht mit Ökostrom lädt. Das vermindert den Umwelt-Vorteil der E-Autos enorm.
Aus eigenem Versuch: Alle Geschwindigkeiten jenseits der 120 km/h lassen den Stromverbrauch nicht wie beim Verbrenner linear (Benzin), sondern exponentiell ansteigen. Deutlich wird das, wenn man Extreme aufzählt: im Stop&Go-Verkehr (z.B. in der Stadt) ist das E-Auto unschlagbar, ebenso wie bei normalen Innerortsgeschwindigkeiten.
Zum anderen, weil der Mindestlohn kein grünes Kernthema ist. Dieses Feld hätte man auch der SPD überlassen und sich auf Umweltthemen konzentrieren können, an denen auch die FDP nicht vorbei kann.
Jetzt braucht es plötzlich unfassbar viel Strom bei Geschwindigkeiten jenseits der 120 km/h und muss dann doch mit Kohlestrom geladen werden?
Oder ist das jetzt nur so, weil das Tempolimit womöglich doch nicht kommt?
Da macht sich gerade einer die Welt wie sie ihm gefällt. Vor ein paar Wochen noch wurde jedes Argument gegen die Stromer mit einem "stimmt nicht" und "ich habe mich genau informiert" rigoros abgebügelt.
Sollte es so sein, geht die Sache schon mal in die falsche Richtung.
Zum einen, weil schnell gefahrene E-Autos gewaltige Stromfresser sind und vermutlich an einer Schnellladesäule aufgeladen werden, die wiederum nicht mit Ökostrom lädt. Das vermindert den Umwelt-Vorteil der E-Autos enorm.
Aus eigenem Versuch: Alle Geschwindigkeiten jenseits der 120 km/h lassen den Stromverbrauch nicht wie beim Verbrenner linear (Benzin), sondern exponentiell ansteigen. Deutlich wird das, wenn man Extreme aufzählt: im Stop&Go-Verkehr (z.B. in der Stadt) ist das E-Auto unschlagbar, ebenso wie bei normalen Innerortsgeschwindigkeiten.
Zum anderen, weil der Mindestlohn kein grünes Kernthema ist. Dieses Feld hätte man auch der SPD überlassen und sich auf Umweltthemen konzentrieren können, an denen auch die FDP nicht vorbei kann.
Jetzt braucht es plötzlich unfassbar viel Strom bei Geschwindigkeiten jenseits der 120 km/h und muss dann doch mit Kohlestrom geladen werden?
Oder ist das jetzt nur so, weil das Tempolimit womöglich doch nicht kommt?
Da macht sich gerade einer die Welt wie sie ihm gefällt. Vor ein paar Wochen noch wurde jedes Argument gegen die Stromer mit einem "stimmt nicht" und "ich habe mich genau informiert" rigoros abgebügelt.
Von einer Eier legenden Wollmilchsau hat außer dir niemand hier gesprochen. Das hast du schon mal exklusiv.
Vielmehr war immer von einer Brückentechnologie die Rede, allerdings die beste, die wir derzeit haben.
Nochmal für dich: Das E-Auto schlägt jeden Verbrenner, spätestens ab 30.000 Kilometern Laufleistung. Einschl. Batterieherstellung. Kleine E-Autos sogar wesentlich früher, hat man eine eigene PV-Anlage, so wie du, dann noch früher.
Der Abstand zum Verbrenner wird jedoch kleiner, wenn das E-Auto nicht mit Ökostrom betrieben wird. Schnelllader haben das oftmals gar nicht.
Noch kleiner wird der Vorsprung, wenn man die Gelddruckmaschinen der Autoindustrie, den SUV, fährt und das trotz des Riesengewichts mit 160 km/h oder schneller auf der Autobahn. Beides macht umwelttechnisch eben Null Sinn. Wird halt trotzdem gemacht.
Und "unfassbar" viel Strom ist es trotzdem nicht, aber eben wesentlich mehr, als man zum Autofahren bräuchte. Wer dringend tonnenschwere Vehikel bewegen muss, meist dann noch alleine drin sitzt und das Gaspedal nach unten drückt, bis es nicht mehr geht, fährt weder mit dem Verbrenner noch mit dem E-SUV umweltschonend.
Und selbst dann könnte man noch mit Ökostrom laden. Dauert den Herrschaften halt vermutlich zu lange.
Immerhin bleiben noch motorgeräuschloses und emissionsfreies (Abgase) fahren übrig.
Jetzt braucht es plötzlich unfassbar viel Strom bei Geschwindigkeiten jenseits der 120 km/h und muss dann doch mit Kohlestrom geladen werden?
Oder ist das jetzt nur so, weil das Tempolimit womöglich doch nicht kommt?
Da macht sich gerade einer die Welt wie sie ihm gefällt. Vor ein paar Wochen noch wurde jedes Argument gegen die Stromer mit einem "stimmt nicht" und "ich habe mich genau informiert" rigoros abgebügelt.
Von einer Eier legenden Wollmilchsau hat außer dir niemand hier gesprochen. Das hast du schon mal exklusiv.
Vielmehr war immer von einer Brückentechnologie die Rede, allerdings die beste, die wir derzeit haben.
Nochmal für dich: Das E-Auto schlägt jeden Verbrenner, spätestens ab 30.000 Kilometern Laufleistung. Einschl. Batterieherstellung. Kleine E-Autos sogar wesentlich früher, hat man eine eigene PV-Anlage, so wie du, dann noch früher.
Der Abstand zum Verbrenner wird jedoch kleiner, wenn das E-Auto nicht mit Ökostrom betrieben wird. Schnelllader haben das oftmals gar nicht.
Noch kleiner wird der Vorsprung, wenn man die Gelddruckmaschinen der Autoindustrie, den SUV, fährt und das trotz des Riesengewichts mit 160 km/h oder schneller auf der Autobahn. Beides macht umwelttechnisch eben Null Sinn. Wird halt trotzdem gemacht.
Und "unfassbar" viel Strom ist es trotzdem nicht, aber eben wesentlich mehr, als man zum Autofahren bräuchte. Wer dringend tonnenschwere Vehikel bewegen muss, meist dann noch alleine drin sitzt und das Gaspedal nach unten drückt, bis es nicht mehr geht, fährt weder mit dem Verbrenner noch mit dem E-SUV umweltschonend.
Und selbst dann könnte man noch mit Ökostrom laden. Dauert den Herrschaften halt vermutlich zu lange.
Immerhin bleiben noch motorgeräuschloses und emissionsfreies (Abgase) fahren übrig.
Seit 1.7. müssen EAutos und Hybride bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h zu hören sein. Sprich Motorgeräusche von sich geben.
Nennt sich auch AVAS.
Von einer Eier legenden Wollmilchsau hat außer dir niemand hier gesprochen. Das hast du schon mal exklusiv.
Vielmehr war immer von einer Brückentechnologie die Rede, allerdings die beste, die wir derzeit haben.
Nochmal für dich: Das E-Auto schlägt jeden Verbrenner, spätestens ab 30.000 Kilometern Laufleistung. Einschl. Batterieherstellung. Kleine E-Autos sogar wesentlich früher, hat man eine eigene PV-Anlage, so wie du, dann noch früher.
Der Abstand zum Verbrenner wird jedoch kleiner, wenn das E-Auto nicht mit Ökostrom betrieben wird. Schnelllader haben das oftmals gar nicht.
Noch kleiner wird der Vorsprung, wenn man die Gelddruckmaschinen der Autoindustrie, den SUV, fährt und das trotz des Riesengewichts mit 160 km/h oder schneller auf der Autobahn. Beides macht umwelttechnisch eben Null Sinn. Wird halt trotzdem gemacht.
Und "unfassbar" viel Strom ist es trotzdem nicht, aber eben wesentlich mehr, als man zum Autofahren bräuchte. Wer dringend tonnenschwere Vehikel bewegen muss, meist dann noch alleine drin sitzt und das Gaspedal nach unten drückt, bis es nicht mehr geht, fährt weder mit dem Verbrenner noch mit dem E-SUV umweltschonend.
Und selbst dann könnte man noch mit Ökostrom laden. Dauert den Herrschaften halt vermutlich zu lange.
Immerhin bleiben noch motorgeräuschloses und emissionsfreies (Abgase) fahren übrig.
Seit 1.7. müssen EAutos und Hybride bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h zu hören sein. Sprich Motorgeräusche von sich geben.
Nennt sich auch AVAS.
Allerdings geht das Geräusch über "Wahrnehmung in unmittelbarer Nähe" nicht hinaus.
Vielleicht können wir wieder zur BTW kommen. Gibt ja noch den E-Autos-Thread.
Achtung, es folgt ein Link, der zu einem Video führt, in dem das demonstriert wird.
https://youtu.be/w9YluPOyXmg
Seit 1.7. müssen EAutos und Hybride bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h zu hören sein. Sprich Motorgeräusche von sich geben.
Nennt sich auch AVAS.
Allerdings geht das Geräusch über "Wahrnehmung in unmittelbarer Nähe" nicht hinaus.
Vielleicht können wir wieder zur BTW kommen. Gibt ja noch den E-Autos-Thread.
Seit 1.7. müssen EAutos und Hybride bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h zu hören sein. Sprich Motorgeräusche von sich geben.
Nennt sich auch AVAS.
Achtung, es folgt ein Link, der zu einem Video führt, in dem das demonstriert wird.
https://youtu.be/w9YluPOyXmg
Das geht auch anders
https://www.youtube.com/watch?v=yOxvbdJ8guU
Sorry für die Offtopic-Albernheiten
Achtung, es folgt ein Link, der zu einem Video führt, in dem das demonstriert wird.
https://youtu.be/w9YluPOyXmg
Das geht auch anders
https://www.youtube.com/watch?v=yOxvbdJ8guU
Sorry für die Offtopic-Albernheiten
Das geht auch anders
https://www.youtube.com/watch?v=yOxvbdJ8guU
Sorry für die Offtopic-Albernheiten
Das geht auch anders
https://www.youtube.com/watch?v=yOxvbdJ8guU
Sorry für die Offtopic-Albernheiten
Dann sind wir wieder an dem Punkt:
12 Euro 2022 - 12 Euro NIEMALS!
Kompromiss 12 Euro 2023 (also in dem Jahr wo ziemlich sicher das eh durch die Mindestlohnkommision festgelegt worden wäre, vielleicht 6 Monate früher für den Arbeitnehmer)
Alle feiern sich, alle können es ihrer Basis verkaufen, wirklich was entschieden wurde nüscht.
Realpolitik vom feinsten.
Ich bezweifle stark, dass die Mindestlohnkommission im Jahr 2023 ein Plus von 14,8 Prozent durchgesetzt hätte.
Es ging von Anfang an sowieso aufgrund der noch laufenden Mindestlohnfestlegung bis 31.12.22 um den 1.1.23, auch wenn Scholz da was vom nächsten Jahr geredet haben mag. Und ein Anstieg von 14,8 Prozent wäre sowieso saftig.
Ich glaube auch kaum, dass die FDP da mitmacht. Da halte ich Stufen (11 Euro am 1.1.23 / 11,50 am 1.7.23 / 12 Euro am 1.1.24) für realistischer und selbst das wären enorme Steigerungen für so einen kurzen Zeitraum.
Das Problem liegt ja hier eher beim niedrigen Mindestlohn bisher. Hätte man den jedes Jahr um 3 Prozent erhöht, wären wir jetzt schon bei 10,15 und nicht bei 9,60.
Brodo wird mir sicher zu stimmen.
Brodo wird mir sicher zu stimmen.
Wieso?
Macht man halt an verschiedenen Tagen.