Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Werde mal konkret... wovor haben sie Angst?
Na wovor? was für eine Frage Davor ihren Lebensunterhalt nicht mehr bezahlen zu können.Ihr finanziertes Haus nicht mehr abzahlen zu können. Sozialer Abstieg was sonst?Geh doch mal zu eine Tafel,wenn du weißt was das ist . Die sind überlaufen und mit Sicherheit keine Ampelwähler und keine Nazis
Das Rentenniveau in Deutschland liegt unter dem Durchschnitt in Europa. Bei hohen Preissteigerungen.Die Situation vieler Menschen scheint der Ampel nicht bekannt oder egal sein. Wen sollen diese Menschen wählen?
Da kommst du doch zum Punkt.
Es geht um ein Ungerechtigkeitsempfinden, welches auf die aktuelle Regierung projeziert wird. Obwohl diese an der Situation, speziell der Rentenproblematik, gar nicht mal beteiligt ist. Das Problem ist viel mehr, dass sich diese Regierung, in Teilen, auf die Fahne geschrieben hat Benachteiligung und Ungleichheit von Minderheiten anzugehen. Und davon fühlen sich gewisse Gruppen nunmal überrumpelt, bevormundet und im persönlichen Lebensstil eingeschränkt.
Ginge es um soziale Wärme, Empathie und die Hoffnung die Lebenumstände von Obdachlosen und Geringverdienern zu verbessern, wäre die AfD die letzte Wahl-Alternative... aber hauptsache die "Ampel" (die wahrlich eine schlechte Regierungsarbeit betreibt) nochmal abgewatscht
Die Situation rund um die Renten auch bzgl. demografischer Situation und den Auswirkungen auf die Rentenhöhe sind seit Jahrzehnten bekannt. Und in diesen Jahrzehnten hat die Ampel genau anderthalb Jahre regiert. 32 Jahre seit 1982 war die Union die kanzlerstellende Partei, der die Situation bekannt und egal war. Genau der Oldschool-Union, der die AfD heute nacheifert und wenn man so Deine Beiträge aus der Vergangenheit anschaut, wohl auch Du oder?
Wer hat denn dafür gesorgt, dass Frauen nicht vernünftig arbeiten können und mit mickrigen Renten leben müssen? Warum noch mal hat die Bevölkerung dummerweise genau die Parteien gewählt, die das 4 Jahrzehnte ignoriert haben. Und warum wählt die selbe Bevölkerung aus lauter Dummheit nun eine Partei, die dafür keinerlei Rezept hat außer die Zahl der Beitragszahler, die das kompensieren könnte, durch entsprechende neoliberale und nationalistische Politik zu verringern.
Zur Frage: Egal wen sie wählen, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Nazis zu wählen, die den schlechten Zustand nicht nur verwalten, sondern auch noch definitiv verschlechtern werden, ist aber ganz sicher das Dümmste, was man tun kann.
Werde mal konkret... wovor haben sie Angst?
Na wovor? was für eine Frage Davor ihren Lebensunterhalt nicht mehr bezahlen zu können.Ihr finanziertes Haus nicht mehr abzahlen zu können. Sozialer Abstieg was sonst?Geh doch mal zu eine Tafel,wenn du weißt was das ist . Die sind überlaufen und mit Sicherheit keine Ampelwähler und keine Nazis
Die Angst vor einem Abstieg ist sehr groß. Dieser Punkt überstrahlt einen niedrigen Status, den man ggf. bereits gewohnt ist. Umso größer der Abstand zwischen oben und unten (oder zwischen unten und "ganz unten") ist, desto bedrohlicher/gefährlicher wirkt das mögliche Herunterrutschen.
Das ist nicht von mir, sondern eine Auslegung eines Studienergebnisses in meinen Worten zusammengefasst.
Leider weiss ich nicht mehr wann und wo ich es gelesen habe, muss die Quelle schuldig bleiben. Da es aber Deckungsgleich mit meiner Einschätzung ist, gehe ich jetzt nicht auf die Suche ...
Viele Menschen haben schlichtweg Angst und sind keine Nazis. Aber sie fühlen sich von der Ampel nicht verstanden.Der Mindestlohnschrott ist beispielhaft für die Ignoranz in Berlin die Lebenssituation von Millionen Menschen zu erkennen. Lebensmittelpreissteigerungen,Mietsteigerungen, Energiekosten-Steigerungen,Rentenproblematik,Steigerung der Krankenkassenbeiträge,u.a.treiben diese Leute um und die AFD zeigt vermeintlich die Lösungen.
Gerade die AfD steht aber nicht für soziale Gerechtigkeit, im Gegenteil, wirtschaftlich vertritt sie neoliberale Positionen.
Wenn die Leute eine wesentlich höhere Rente oder Mindestlohn wöllten, müssten sie eine andere Partei wählen. Die AfD bietet hier nichts an.
Es geht mE aber bei der AfD auch nicht vornehmlich um wirtschaftliche Faktoren. Es geht vielmehr um Identität.
Gerade die AfD steht aber nicht für soziale Gerechtigkeit, im Gegenteil, wirtschaftlich vertritt sie neoliberale Positionen.
Wenn die Leute eine wesentlich höhere Rente oder Mindestlohn wöllten, müssten sie eine andere Partei wählen. Die AfD bietet hier nichts an.
Es geht mE aber bei der AfD auch nicht vornehmlich um wirtschaftliche Faktoren. Es geht vielmehr um Identität.
Wenn es um soziale Aspekte geht selbstverständlich die Linken. Aber gewiss nicht die AfD.
Aber es geht mE nicht um soziale Aspekte, deshalb würden diese Leute eben auch die AfD wählen.
Wenn es um soziale Aspekte geht selbstverständlich die Linken. Aber gewiss nicht die AfD.
Aber es geht mE nicht um soziale Aspekte, deshalb würden diese Leute eben auch die AfD wählen.
Das Rentenniveau in Deutschland liegt unter dem Durchschnitt in Europa. Bei hohen Preissteigerungen.Die Situation vieler Menschen scheint der Ampel nicht bekannt oder egal sein. Wen sollen diese Menschen wählen?
Da kommst du doch zum Punkt.
Es geht um ein Ungerechtigkeitsempfinden, welches auf die aktuelle Regierung projeziert wird. Obwohl diese an der Situation, speziell der Rentenproblematik, gar nicht mal beteiligt ist. Das Problem ist viel mehr, dass sich diese Regierung, in Teilen, auf die Fahne geschrieben hat Benachteiligung und Ungleichheit von Minderheiten anzugehen. Und davon fühlen sich gewisse Gruppen nunmal überrumpelt, bevormundet und im persönlichen Lebensstil eingeschränkt.
Ginge es um soziale Wärme, Empathie und die Hoffnung die Lebenumstände von Obdachlosen und Geringverdienern zu verbessern, wäre die AfD die letzte Wahl-Alternative... aber hauptsache die "Ampel" (die wahrlich eine schlechte Regierungsarbeit betreibt) nochmal abgewatscht
Es geht doch um mehr, als nur um diesen 1 Punkt.
Es geht nicht nur um den Ungerechtigkeitsaspekt sondern vor allen Dingen um würdige Lebensbedingungen von Millionen Menschen die auch ihren Beitrag in diesem Land leisten.Und natürlich kann die Ampel die Rentenproblematik durch entsprechende Gesetze durchaus entschärfen. Schließlich hat die SPD mit den Grünen unter Schröder die Absenkung der Renten vor ein paar Jahren eingeführt.Zusammen mit Hartz4. Das haben viele nicht vergessen.Und derHeil findet den Mindestlohn jetzt auch zu niedrig aber schiebt den schwarzen Peter dieser Feigenblatt Kommission zu . Andere Länder haben auch einen Mindestlohn brauchen aber keine Kommission sondern hier beschließt die Regierung selbst.
Und ach Schönges die Linke. hat sie irgendwas zur skandalösen Mindestlohnerhöhung gesagt? Hab nix davon gehört. Diese Partei ist ohne Wagenknecht konturlos und chancenlos für eine parlamentarische Beteiligung.Egal ob Bund oder Länder
Da kommst du doch zum Punkt.
Es geht um ein Ungerechtigkeitsempfinden, welches auf die aktuelle Regierung projeziert wird. Obwohl diese an der Situation, speziell der Rentenproblematik, gar nicht mal beteiligt ist. Das Problem ist viel mehr, dass sich diese Regierung, in Teilen, auf die Fahne geschrieben hat Benachteiligung und Ungleichheit von Minderheiten anzugehen. Und davon fühlen sich gewisse Gruppen nunmal überrumpelt, bevormundet und im persönlichen Lebensstil eingeschränkt.
Ginge es um soziale Wärme, Empathie und die Hoffnung die Lebenumstände von Obdachlosen und Geringverdienern zu verbessern, wäre die AfD die letzte Wahl-Alternative... aber hauptsache die "Ampel" (die wahrlich eine schlechte Regierungsarbeit betreibt) nochmal abgewatscht
Es geht doch um mehr, als nur um diesen 1 Punkt.
Das Rentenniveau in Deutschland liegt unter dem Durchschnitt in Europa. Bei hohen Preissteigerungen.Die Situation vieler Menschen scheint der Ampel nicht bekannt oder egal sein. Wen sollen diese Menschen wählen?
Die Situation rund um die Renten auch bzgl. demografischer Situation und den Auswirkungen auf die Rentenhöhe sind seit Jahrzehnten bekannt. Und in diesen Jahrzehnten hat die Ampel genau anderthalb Jahre regiert. 32 Jahre seit 1982 war die Union die kanzlerstellende Partei, der die Situation bekannt und egal war. Genau der Oldschool-Union, der die AfD heute nacheifert und wenn man so Deine Beiträge aus der Vergangenheit anschaut, wohl auch Du oder?
Wer hat denn dafür gesorgt, dass Frauen nicht vernünftig arbeiten können und mit mickrigen Renten leben müssen? Warum noch mal hat die Bevölkerung dummerweise genau die Parteien gewählt, die das 4 Jahrzehnte ignoriert haben. Und warum wählt die selbe Bevölkerung aus lauter Dummheit nun eine Partei, die dafür keinerlei Rezept hat außer die Zahl der Beitragszahler, die das kompensieren könnte, durch entsprechende neoliberale und nationalistische Politik zu verringern.
Zur Frage: Egal wen sie wählen, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Nazis zu wählen, die den schlechten Zustand nicht nur verwalten, sondern auch noch definitiv verschlechtern werden, ist aber ganz sicher das Dümmste, was man tun kann.
Die SPD wsr mit Schröder als Bk von 1998 bis 2005 zusammen mit den Grünen am Regieren und haben eine Rentenabsenkung sowie Hartz4 beschlossen.Das haben die Leute bis heute nicht vergessen. Und was steht im aktuellen Koalitionsvertrag zur Rentenproblematik?
Da kommst du doch zum Punkt.
Es geht um ein Ungerechtigkeitsempfinden, welches auf die aktuelle Regierung projeziert wird. Obwohl diese an der Situation, speziell der Rentenproblematik, gar nicht mal beteiligt ist. Das Problem ist viel mehr, dass sich diese Regierung, in Teilen, auf die Fahne geschrieben hat Benachteiligung und Ungleichheit von Minderheiten anzugehen. Und davon fühlen sich gewisse Gruppen nunmal überrumpelt, bevormundet und im persönlichen Lebensstil eingeschränkt.
Ginge es um soziale Wärme, Empathie und die Hoffnung die Lebenumstände von Obdachlosen und Geringverdienern zu verbessern, wäre die AfD die letzte Wahl-Alternative... aber hauptsache die "Ampel" (die wahrlich eine schlechte Regierungsarbeit betreibt) nochmal abgewatscht
Es geht nicht nur um den Ungerechtigkeitsaspekt sondern vor allen Dingen um würdige Lebensbedingungen von Millionen Menschen die auch ihren Beitrag in diesem Land leisten.Und natürlich kann die Ampel die Rentenproblematik durch entsprechende Gesetze durchaus entschärfen. Schließlich hat die SPD mit den Grünen unter Schröder die Absenkung der Renten vor ein paar Jahren eingeführt.Zusammen mit Hartz4. Das haben viele nicht vergessen.Und derHeil findet den Mindestlohn jetzt auch zu niedrig aber schiebt den schwarzen Peter dieser Feigenblatt Kommission zu . Andere Länder haben auch einen Mindestlohn brauchen aber keine Kommission sondern hier beschließt die Regierung selbst.
Und ach Schönges die Linke. hat sie irgendwas zur skandalösen Mindestlohnerhöhung gesagt? Hab nix davon gehört. Diese Partei ist ohne Wagenknecht konturlos und chancenlos für eine parlamentarische Beteiligung.Egal ob Bund oder Länder
Eine Sekunde googeln, gefühlt tausend Berichte:
https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/mindestlohn-linke-forderung-14-euro-100.html
Und was sagt die AfD zu Mindestlohn? Bin gespannt
Was viele aber anscheinend vergessen haben, ist der Grund dafür, warum man das getan hat. Nennt sich demografische Auswirkungen bzgl. Verhältnis Erwerbstätige / Rentenbezieher und Deckelung der Rentenversicherungsbeiträge. Hätte Rot-Grün bzw. keiner danach das nicht beschlossen, müssten entweder die Rentenversicherungsbeiträge in Richtung 25 + X % steigen oder über weitere Steuern kompensiert werden.
Und ich weiß, welche Parteien genau das ! nicht wollten und bis heute nicht wollen würden.
Dann kommt noch die Argumentation bzgl. der Mindestlohn-Kommission und dass das ja ein Feigenblatt sei. Diese Kommission war ein Kompromiss, damit diverse "Sozialpartner" eingebunden sind und nicht die Macht allein in den Händen der Regierung liegt. Jetzt plötzlich ist das halt ein Problem.
Ja. Mehrere Landesverbände. Und kurz vor der Verkündung der 12,41 hat man bereits gesagt, dass deutlich höhere Werte notwendig sind. Soll man dann es noch mal wiederholen, nachdem es wie erwartet eh nicht dazu kommt, damit man auf der Empörungswelle noch mal bisschen nachreitet? Und ich bin wahrlich kein Fan von den schwachen Linken.
Sorry, alle Argumentationen, die Du hier auflistest, zeigen nur, dass Du politisch geschlossen rechts anzusiedeln bist, weil Du hier permanent die Schuld bei allen suchst, nur nicht bei allen Parteien rechts der Mitte. Die sind für gar nix verantwortlich, richtig? Alle Gegenargumentationen werden ignoriert und es werden dann die erwähnt, die die Trümmer von zB 16 Jahren schwarz-gelb unter Kohl aufräumen mussten.
Meine Güte, schreib doch bitte mal was, was man nicht sofort zerlegen kann inhaltlich.
Aber da gerade sämtliche Parteien links der Mitte, deiner Meinung nach vollends scheitern:
Wie ist denn die Lösung der AfD zu Hartz4/Bürgergeld, Rente, Mindestlohn?
Welche Lösungen bietet die Partei, um die sozialen Bedingungen der Bevölkerung wieder gerecht zu gestalten? Was bietet die AfD gerade weiblichen Arbeitnehmerinnen? Wie möchte sie die Gleichstellung von Mann und Frau in der Arbeitswelt gestalten? Ich bin gespannt
Die Situation rund um die Renten auch bzgl. demografischer Situation und den Auswirkungen auf die Rentenhöhe sind seit Jahrzehnten bekannt. Und in diesen Jahrzehnten hat die Ampel genau anderthalb Jahre regiert. 32 Jahre seit 1982 war die Union die kanzlerstellende Partei, der die Situation bekannt und egal war. Genau der Oldschool-Union, der die AfD heute nacheifert und wenn man so Deine Beiträge aus der Vergangenheit anschaut, wohl auch Du oder?
Wer hat denn dafür gesorgt, dass Frauen nicht vernünftig arbeiten können und mit mickrigen Renten leben müssen? Warum noch mal hat die Bevölkerung dummerweise genau die Parteien gewählt, die das 4 Jahrzehnte ignoriert haben. Und warum wählt die selbe Bevölkerung aus lauter Dummheit nun eine Partei, die dafür keinerlei Rezept hat außer die Zahl der Beitragszahler, die das kompensieren könnte, durch entsprechende neoliberale und nationalistische Politik zu verringern.
Zur Frage: Egal wen sie wählen, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Nazis zu wählen, die den schlechten Zustand nicht nur verwalten, sondern auch noch definitiv verschlechtern werden, ist aber ganz sicher das Dümmste, was man tun kann.
Es geht nicht nur um den Ungerechtigkeitsaspekt sondern vor allen Dingen um würdige Lebensbedingungen von Millionen Menschen die auch ihren Beitrag in diesem Land leisten.Und natürlich kann die Ampel die Rentenproblematik durch entsprechende Gesetze durchaus entschärfen. Schließlich hat die SPD mit den Grünen unter Schröder die Absenkung der Renten vor ein paar Jahren eingeführt.Zusammen mit Hartz4. Das haben viele nicht vergessen.Und derHeil findet den Mindestlohn jetzt auch zu niedrig aber schiebt den schwarzen Peter dieser Feigenblatt Kommission zu . Andere Länder haben auch einen Mindestlohn brauchen aber keine Kommission sondern hier beschließt die Regierung selbst.
Und ach Schönges die Linke. hat sie irgendwas zur skandalösen Mindestlohnerhöhung gesagt? Hab nix davon gehört. Diese Partei ist ohne Wagenknecht konturlos und chancenlos für eine parlamentarische Beteiligung.Egal ob Bund oder Länder
Eine Sekunde googeln, gefühlt tausend Berichte:
https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/mindestlohn-linke-forderung-14-euro-100.html
Und was sagt die AfD zu Mindestlohn? Bin gespannt
Es geht nicht nur um den Ungerechtigkeitsaspekt sondern vor allen Dingen um würdige Lebensbedingungen von Millionen Menschen die auch ihren Beitrag in diesem Land leisten.Und natürlich kann die Ampel die Rentenproblematik durch entsprechende Gesetze durchaus entschärfen. Schließlich hat die SPD mit den Grünen unter Schröder die Absenkung der Renten vor ein paar Jahren eingeführt.Zusammen mit Hartz4. Das haben viele nicht vergessen.Und derHeil findet den Mindestlohn jetzt auch zu niedrig aber schiebt den schwarzen Peter dieser Feigenblatt Kommission zu . Andere Länder haben auch einen Mindestlohn brauchen aber keine Kommission sondern hier beschließt die Regierung selbst.
Und ach Schönges die Linke. hat sie irgendwas zur skandalösen Mindestlohnerhöhung gesagt? Hab nix davon gehört. Diese Partei ist ohne Wagenknecht konturlos und chancenlos für eine parlamentarische Beteiligung.Egal ob Bund oder Länder
Was viele aber anscheinend vergessen haben, ist der Grund dafür, warum man das getan hat. Nennt sich demografische Auswirkungen bzgl. Verhältnis Erwerbstätige / Rentenbezieher und Deckelung der Rentenversicherungsbeiträge. Hätte Rot-Grün bzw. keiner danach das nicht beschlossen, müssten entweder die Rentenversicherungsbeiträge in Richtung 25 + X % steigen oder über weitere Steuern kompensiert werden.
Und ich weiß, welche Parteien genau das ! nicht wollten und bis heute nicht wollen würden.
Dann kommt noch die Argumentation bzgl. der Mindestlohn-Kommission und dass das ja ein Feigenblatt sei. Diese Kommission war ein Kompromiss, damit diverse "Sozialpartner" eingebunden sind und nicht die Macht allein in den Händen der Regierung liegt. Jetzt plötzlich ist das halt ein Problem.
Ja. Mehrere Landesverbände. Und kurz vor der Verkündung der 12,41 hat man bereits gesagt, dass deutlich höhere Werte notwendig sind. Soll man dann es noch mal wiederholen, nachdem es wie erwartet eh nicht dazu kommt, damit man auf der Empörungswelle noch mal bisschen nachreitet? Und ich bin wahrlich kein Fan von den schwachen Linken.
Sorry, alle Argumentationen, die Du hier auflistest, zeigen nur, dass Du politisch geschlossen rechts anzusiedeln bist, weil Du hier permanent die Schuld bei allen suchst, nur nicht bei allen Parteien rechts der Mitte. Die sind für gar nix verantwortlich, richtig? Alle Gegenargumentationen werden ignoriert und es werden dann die erwähnt, die die Trümmer von zB 16 Jahren schwarz-gelb unter Kohl aufräumen mussten.
Meine Güte, schreib doch bitte mal was, was man nicht sofort zerlegen kann inhaltlich.
Der Mindestlohn ist ja hier gerade nur ein Synonym für soziale Gerechtigkeit. Wie man letztere "technisch" erreicht, kann ganz unterschiedlich sein. Die Linke strebt zumindest soziale Gerechtigkeit an, die AfD nicht. Insofern macht es für Menschen, die wirtschaftlich verloren haben, so oder so keinen Sinn, für die AfD zu stimmen.
Ich bin mir sicher, dass es um was anderes geht und dass derzeit nicht unbedingt wirtschaftliche Verlierer für die AfD stimmen (würden).
Das wäre eine Stellschraube. Allerdings würde sich bei einer Mindestlohnerhöhung auch der Rentenabspruch erhöhen. Bei Steuererleichterungen nicht.
Es geht nicht nur um den Ungerechtigkeitsaspekt sondern vor allen Dingen um würdige Lebensbedingungen von Millionen Menschen die auch ihren Beitrag in diesem Land leisten.Und natürlich kann die Ampel die Rentenproblematik durch entsprechende Gesetze durchaus entschärfen. Schließlich hat die SPD mit den Grünen unter Schröder die Absenkung der Renten vor ein paar Jahren eingeführt.Zusammen mit Hartz4. Das haben viele nicht vergessen.Und derHeil findet den Mindestlohn jetzt auch zu niedrig aber schiebt den schwarzen Peter dieser Feigenblatt Kommission zu . Andere Länder haben auch einen Mindestlohn brauchen aber keine Kommission sondern hier beschließt die Regierung selbst.
Und ach Schönges die Linke. hat sie irgendwas zur skandalösen Mindestlohnerhöhung gesagt? Hab nix davon gehört. Diese Partei ist ohne Wagenknecht konturlos und chancenlos für eine parlamentarische Beteiligung.Egal ob Bund oder Länder
Aber da gerade sämtliche Parteien links der Mitte, deiner Meinung nach vollends scheitern:
Wie ist denn die Lösung der AfD zu Hartz4/Bürgergeld, Rente, Mindestlohn?
Welche Lösungen bietet die Partei, um die sozialen Bedingungen der Bevölkerung wieder gerecht zu gestalten? Was bietet die AfD gerade weiblichen Arbeitnehmerinnen? Wie möchte sie die Gleichstellung von Mann und Frau in der Arbeitswelt gestalten? Ich bin gespannt
Die Situation rund um die Renten auch bzgl. demografischer Situation und den Auswirkungen auf die Rentenhöhe sind seit Jahrzehnten bekannt. Und in diesen Jahrzehnten hat die Ampel genau anderthalb Jahre regiert. 32 Jahre seit 1982 war die Union die kanzlerstellende Partei, der die Situation bekannt und egal war. Genau der Oldschool-Union, der die AfD heute nacheifert und wenn man so Deine Beiträge aus der Vergangenheit anschaut, wohl auch Du oder?
Wer hat denn dafür gesorgt, dass Frauen nicht vernünftig arbeiten können und mit mickrigen Renten leben müssen? Warum noch mal hat die Bevölkerung dummerweise genau die Parteien gewählt, die das 4 Jahrzehnte ignoriert haben. Und warum wählt die selbe Bevölkerung aus lauter Dummheit nun eine Partei, die dafür keinerlei Rezept hat außer die Zahl der Beitragszahler, die das kompensieren könnte, durch entsprechende neoliberale und nationalistische Politik zu verringern.
Zur Frage: Egal wen sie wählen, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Nazis zu wählen, die den schlechten Zustand nicht nur verwalten, sondern auch noch definitiv verschlechtern werden, ist aber ganz sicher das Dümmste, was man tun kann.
Die SPD wsr mit Schröder als Bk von 1998 bis 2005 zusammen mit den Grünen am Regieren und haben eine Rentenabsenkung sowie Hartz4 beschlossen.Das haben die Leute bis heute nicht vergessen. Und was steht im aktuellen Koalitionsvertrag zur Rentenproblematik?
Laut Präambel des Koalitionsvertrags: "Wir halten das Rentenniveau stabil, erweitern die gesetzliche Rentenversicherung um eine teilweise Kapitaldeckung und werden das System der privaten Altersvorsorge grundlegend reformieren.
Etwas genauer? Bitte schön:
Weiter? Hier:
https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf
Die SPD wsr mit Schröder als Bk von 1998 bis 2005 zusammen mit den Grünen am Regieren und haben eine Rentenabsenkung sowie Hartz4 beschlossen.Das haben die Leute bis heute nicht vergessen. Und was steht im aktuellen Koalitionsvertrag zur Rentenproblematik?
Laut Präambel des Koalitionsvertrags: "Wir halten das Rentenniveau stabil, erweitern die gesetzliche Rentenversicherung um eine teilweise Kapitaldeckung und werden das System der privaten Altersvorsorge grundlegend reformieren.
Etwas genauer? Bitte schön:
Weiter? Hier:
https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf
Was ist übrigens mit der Übergewinnsteuer. Wollte man doch auch mal einführen. Außer Sprüche nix passiert. Hab bei der SPD mal nachgefragt. Noch nicht mal eine Antwort erhalten.
Der Mindestlohn ist ja hier gerade nur ein Synonym für soziale Gerechtigkeit. Wie man letztere "technisch" erreicht, kann ganz unterschiedlich sein. Die Linke strebt zumindest soziale Gerechtigkeit an, die AfD nicht. Insofern macht es für Menschen, die wirtschaftlich verloren haben, so oder so keinen Sinn, für die AfD zu stimmen.
Ich bin mir sicher, dass es um was anderes geht und dass derzeit nicht unbedingt wirtschaftliche Verlierer für die AfD stimmen (würden).
Laut Präambel des Koalitionsvertrags: "Wir halten das Rentenniveau stabil, erweitern die gesetzliche Rentenversicherung um eine teilweise Kapitaldeckung und werden das System der privaten Altersvorsorge grundlegend reformieren.
Etwas genauer? Bitte schön:
Weiter? Hier:
https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf
Was ist übrigens mit der Übergewinnsteuer. Wollte man doch auch mal einführen. Außer Sprüche nix passiert. Hab bei der SPD mal nachgefragt. Noch nicht mal eine Antwort erhalten.
Und hinsichtlich deiner anderen Fragen, vielleicht einfach mal selbst nachschauen.
Das 2022 Entwicklungen eingetreten sind, die 2021 noch nicht absehbar waren, hast du aber schon mitbekommen, oder? Oder war daran auch die Ampel schuld? Dass es das GEG schon gibt und lediglich dringend notwendiger Reformbedarf angegangen wird, weißt du?
Und nochmal zur Rente:
Im Juli erfolgt endlich eine längst überfällige Anpassungen der Ost-Renten an West-Werte. Aber ist ja nichts, ist klar...
Das wäre eine Stellschraube. Allerdings würde sich bei einer Mindestlohnerhöhung auch der Rentenabspruch erhöhen. Bei Steuererleichterungen nicht.
Naja. Landrovals Ansatz zielt ja auch darauf ab, Arbeitskraft billig zu halten. Der Nutzen der Arbeit wird von den Unternehmen eingefahren, die Kosten von der Allgemeinheit getragen.
Dann aber wieder bei nächstbester Gelegenheit den freiem Markt das Wort reden.
Das ist genau die Logik auf die die Wirtschaftslobby abzielt. Mitnehmen was geht, bei Kostensteigerung aus Verantwortung für gesellschaftliche Entwicklungen immer schön abgrenzen und mit Abwanderung drohen.
So funktioniert die Idee von Gemeinwesen.
Oder halt auch nicht.
Was ist übrigens mit der Übergewinnsteuer. Wollte man doch auch mal einführen. Außer Sprüche nix passiert. Hab bei der SPD mal nachgefragt. Noch nicht mal eine Antwort erhalten.
Und hinsichtlich deiner anderen Fragen, vielleicht einfach mal selbst nachschauen.
Wieviel ist denn eingenommen? Wo kann ich nachschauen?
Ich hab bei der Regierungspartei SPD nachgefragt. Nich nicht mal eine Antwort erhalten. ich muss davon ausgehen,dass gar nix passiert ist.