Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Der Mann ist Populismus in personam und schlägt die AfD und Pegida um Längen. Mittlerweile ist er eine echte Gefahr für die CSU, was mich ausdrücklich NICHT freut.
Es stellt sich allerdings die Frage, wer peinlicher ist: Aiwanger oder diejenigen, die ihm in Scharen jubelnd zulaufen. Wie schon an anderer Stelle öfter erwähnt: Bayern ist politisch gesehen schon sehr speziell.
das ist allerdings eine gute Frage
Der Mann ist Populismus in personam und schlägt die AfD und Pegida um Längen. Mittlerweile ist er eine echte Gefahr für die CSU, was mich ausdrücklich NICHT freut.
Es stellt sich allerdings die Frage, wer peinlicher ist: Aiwanger oder diejenigen, die ihm in Scharen jubelnd zulaufen. Wie schon an anderer Stelle öfter erwähnt: Bayern ist politisch gesehen schon sehr speziell.
Darüber kann man streiten. Über deinen Beitrag davor leider nicht - der stimmt einfach.
Darüber kann man streiten. Über deinen Beitrag davor leider nicht - der stimmt einfach.
Der Mann ist Populismus in personam und schlägt die AfD und Pegida um Längen. Mittlerweile ist er eine echte Gefahr für die CSU, was mich ausdrücklich NICHT freut.
Es stellt sich allerdings die Frage, wer peinlicher ist: Aiwanger oder diejenigen, die ihm in Scharen jubelnd zulaufen. Wie schon an anderer Stelle öfter erwähnt: Bayern ist politisch gesehen schon sehr speziell.
das ist allerdings eine gute Frage
Hahahaha
Auf einer Demo. Also wirklich
Hahahaha
Auf einer Demo. Also wirklich
Es ist einfach ein tobender Kulturkampf, angestachelt von selbsternannten Kulturkämpfern und dankend angenommen von bestimmten Teilen unserer Gesellschaft.
Tja, sparen immer nur bei den anderen, und wenn es dann einen selbst trifft, dann geht es mit Heugabeln ab nach Berlin. Diese ppööösen Grünen aber auch. Die, die gute kritische sachliche Gründe anbringen, die es sicherlich auch gibt, über alles kann man ja schließlich streiten, gehen natürlich unter.
Kein gutes Bild.
Es ist einfach ein tobender Kulturkampf, angestachelt von selbsternannten Kulturkämpfern und dankend angenommen von bestimmten Teilen unserer Gesellschaft.
Tja, sparen immer nur bei den anderen, und wenn es dann einen selbst trifft, dann geht es mit Heugabeln ab nach Berlin. Diese ppööösen Grünen aber auch. Die, die gute kritische sachliche Gründe anbringen, die es sicherlich auch gibt, über alles kann man ja schließlich streiten, gehen natürlich unter.
Kein gutes Bild.
Ich hab ja vor einiger Zeit schon mal über einschlägige Diskussionen mit Landwirt*innen berichtet. Schwierig.
Mit Ökobauern musst du nicht diskutieren. Die sind super vernetzt, helfen sich gegenseitig, z.B. in der Umstellungsphase und finden immer neue Wege, etwaige Nachteile durch den Verzicht von Pestiziden & Co. in Vorteile umzuwandeln.
Kleinbauern haben es am schwersten. Oft fehlt ihnen einfach die finanzielle Power, Transformationen anzugehen, z.B. bei der Tierhaltung. Obwohl sie es eigentlich wollen. Dies zu unterstützen und damit auch gegen das Höfesterben anzugehen, wäre wesentlich sinnvoller als den Agrardiesel zu subventionieren.
Bei den Betreibern großer Höfe stößt man bei 9 von 10 auf Granit. Zum Teil ist es erschreckend: Null Komma Null Bereitschaft, irgendetwas zu verändern. Und ständig beleidigt, verfolgt, belästigt und gequält von der Regierung.
Das begann schon vor Jahren mit dem Mindestlohn, durch den diese Höfe ihrer Existenzvernichtung entgegensahen. Schon damals errichteten sie Holzkreuze auf ihren Feldern, weil sie vom Mindestlohn ans Kreuz genagelt wurden. Im Gegenzug waren sie noch nicht einmal dazu bereit, ihre Wiesen abschnittsweise zu mähen, um den Insekten und Nützlingen eine Chance zum Überleben zu geben. Da kommt es gar nicht erst zu einer Diskussion.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Hier hat vor Kurzem einer der größten Höfe der Region auf Öko-Landbau umgestellt. Seine Motivation wird viele überraschen: aus wirtschaftlichen Gründen.
Eine würdige Vertreterin ihrer Partei!
Es ist einfach ein tobender Kulturkampf, angestachelt von selbsternannten Kulturkämpfern und dankend angenommen von bestimmten Teilen unserer Gesellschaft.
Tja, sparen immer nur bei den anderen, und wenn es dann einen selbst trifft, dann geht es mit Heugabeln ab nach Berlin. Diese ppööösen Grünen aber auch. Die, die gute kritische sachliche Gründe anbringen, die es sicherlich auch gibt, über alles kann man ja schließlich streiten, gehen natürlich unter.
Kein gutes Bild.
Ich hab ja vor einiger Zeit schon mal über einschlägige Diskussionen mit Landwirt*innen berichtet. Schwierig.
Mit Ökobauern musst du nicht diskutieren. Die sind super vernetzt, helfen sich gegenseitig, z.B. in der Umstellungsphase und finden immer neue Wege, etwaige Nachteile durch den Verzicht von Pestiziden & Co. in Vorteile umzuwandeln.
Kleinbauern haben es am schwersten. Oft fehlt ihnen einfach die finanzielle Power, Transformationen anzugehen, z.B. bei der Tierhaltung. Obwohl sie es eigentlich wollen. Dies zu unterstützen und damit auch gegen das Höfesterben anzugehen, wäre wesentlich sinnvoller als den Agrardiesel zu subventionieren.
Bei den Betreibern großer Höfe stößt man bei 9 von 10 auf Granit. Zum Teil ist es erschreckend: Null Komma Null Bereitschaft, irgendetwas zu verändern. Und ständig beleidigt, verfolgt, belästigt und gequält von der Regierung.
Das begann schon vor Jahren mit dem Mindestlohn, durch den diese Höfe ihrer Existenzvernichtung entgegensahen. Schon damals errichteten sie Holzkreuze auf ihren Feldern, weil sie vom Mindestlohn ans Kreuz genagelt wurden. Im Gegenzug waren sie noch nicht einmal dazu bereit, ihre Wiesen abschnittsweise zu mähen, um den Insekten und Nützlingen eine Chance zum Überleben zu geben. Da kommt es gar nicht erst zu einer Diskussion.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Hier hat vor Kurzem einer der größten Höfe der Region auf Öko-Landbau umgestellt. Seine Motivation wird viele überraschen: aus wirtschaftlichen Gründen.
Ich hab ja vor einiger Zeit schon mal über einschlägige Diskussionen mit Landwirt*innen berichtet. Schwierig.
Mit Ökobauern musst du nicht diskutieren. Die sind super vernetzt, helfen sich gegenseitig, z.B. in der Umstellungsphase und finden immer neue Wege, etwaige Nachteile durch den Verzicht von Pestiziden & Co. in Vorteile umzuwandeln.
Kleinbauern haben es am schwersten. Oft fehlt ihnen einfach die finanzielle Power, Transformationen anzugehen, z.B. bei der Tierhaltung. Obwohl sie es eigentlich wollen. Dies zu unterstützen und damit auch gegen das Höfesterben anzugehen, wäre wesentlich sinnvoller als den Agrardiesel zu subventionieren.
Bei den Betreibern großer Höfe stößt man bei 9 von 10 auf Granit. Zum Teil ist es erschreckend: Null Komma Null Bereitschaft, irgendetwas zu verändern. Und ständig beleidigt, verfolgt, belästigt und gequält von der Regierung.
Das begann schon vor Jahren mit dem Mindestlohn, durch den diese Höfe ihrer Existenzvernichtung entgegensahen. Schon damals errichteten sie Holzkreuze auf ihren Feldern, weil sie vom Mindestlohn ans Kreuz genagelt wurden. Im Gegenzug waren sie noch nicht einmal dazu bereit, ihre Wiesen abschnittsweise zu mähen, um den Insekten und Nützlingen eine Chance zum Überleben zu geben. Da kommt es gar nicht erst zu einer Diskussion.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Hier hat vor Kurzem einer der größten Höfe der Region auf Öko-Landbau umgestellt. Seine Motivation wird viele überraschen: aus wirtschaftlichen Gründen.
Ich ziehe alle Hüte, die ich finden kann
https://www.instagram.com/reel/C1JvOR_tg9j/?igsh=MTc4MmM1YmI2Ng==
Ich fand seine Rede zum Hamas-Massaker stark und habe ihn hier dafür gelobt.
Heute kann ich Deiner Einschätzung nicht folgen. Eine Rede, die klingt als wäre der Redner nicht zentraler Teil des politischen Geschehens, sondern er bewertet es wie ein Zuschauer, mit pastoralen Tönen.
Heute morgen habe ich den Aufmacher in der FAZ gelesen. Er lautet "Ampelpolitiker zanken weiter über Bundeshaushalt 2024".
Ich hätte mir gewünscht, von Habeck auch ein Wort der Selbstkritik zu hören, warum der ganze Streit und welcher Anteil er mit seiner Partei hat und warum die AfD so stark geworden ist und welchen Anteil auch er persönlich mit seiner Politik und den Misserfolgen an dem Wachsen des Protestes hat, der Anteil am Erstarken der Rechtsradikalen.
Nicht die Klage der Union ist schuld am Finanzdesaster, sondern der rechtswidrige Umgang der Ampel mit der Schuldenbremse.
Doch dazu kein Wort.
Nur allgemeine Aufforderung an uns alle. Das ist zu wenig.
Er ist Teil der Handlung, der Regierung. Die Verantwortung liegt bei ihm.
Schade.
Ich ziehe alle Hüte, die ich finden kann
https://www.instagram.com/reel/C1JvOR_tg9j/?igsh=MTc4MmM1YmI2Ng==
Ich fand seine Rede zum Hamas-Massaker stark und habe ihn hier dafür gelobt.
Heute kann ich Deiner Einschätzung nicht folgen. Eine Rede, die klingt als wäre der Redner nicht zentraler Teil des politischen Geschehens, sondern er bewertet es wie ein Zuschauer, mit pastoralen Tönen.
Heute morgen habe ich den Aufmacher in der FAZ gelesen. Er lautet "Ampelpolitiker zanken weiter über Bundeshaushalt 2024".
Ich hätte mir gewünscht, von Habeck auch ein Wort der Selbstkritik zu hören, warum der ganze Streit und welcher Anteil er mit seiner Partei hat und warum die AfD so stark geworden ist und welchen Anteil auch er persönlich mit seiner Politik und den Misserfolgen an dem Wachsen des Protestes hat, der Anteil am Erstarken der Rechtsradikalen.
Nicht die Klage der Union ist schuld am Finanzdesaster, sondern der rechtswidrige Umgang der Ampel mit der Schuldenbremse.
Doch dazu kein Wort.
Nur allgemeine Aufforderung an uns alle. Das ist zu wenig.
Er ist Teil der Handlung, der Regierung. Die Verantwortung liegt bei ihm.
Schade.
Schade, dass du diesen Anspruch nicht generell an Politiker hast.
Fände ich nämlich generell in der politischen Kommunikation besser.
Erneut hält Robert Habeck eine kanzlerwürdige Rede, ...
Das habe ich genauso empfunden wie Du, es viel mir aus diesem Grund ziemlich schwer nicht sauer zu werden und das Schauspiel bis zum Ende über mich ergehen zu lassen. Aber wenigstens hat er sich (im Rahmen seiner Möglichkeiten) bemüht, das kann ich anerkennen ...
Ich fand seine Rede zum Hamas-Massaker stark und habe ihn hier dafür gelobt.
Heute kann ich Deiner Einschätzung nicht folgen. Eine Rede, die klingt als wäre der Redner nicht zentraler Teil des politischen Geschehens, sondern er bewertet es wie ein Zuschauer, mit pastoralen Tönen.
Heute morgen habe ich den Aufmacher in der FAZ gelesen. Er lautet "Ampelpolitiker zanken weiter über Bundeshaushalt 2024".
Ich hätte mir gewünscht, von Habeck auch ein Wort der Selbstkritik zu hören, warum der ganze Streit und welcher Anteil er mit seiner Partei hat und warum die AfD so stark geworden ist und welchen Anteil auch er persönlich mit seiner Politik und den Misserfolgen an dem Wachsen des Protestes hat, der Anteil am Erstarken der Rechtsradikalen.
Nicht die Klage der Union ist schuld am Finanzdesaster, sondern der rechtswidrige Umgang der Ampel mit der Schuldenbremse.
Doch dazu kein Wort.
Nur allgemeine Aufforderung an uns alle. Das ist zu wenig.
Er ist Teil der Handlung, der Regierung. Die Verantwortung liegt bei ihm.
Schade.
Schade, dass du diesen Anspruch nicht generell an Politiker hast.
Fände ich nämlich generell in der politischen Kommunikation besser.
Bin bei Dir. Selbstkritik ist grundsätzlich ein Manko in der Politik. Hier ging es aber konkret um eine Rede von Habeck. Und da fand ich es besonders hinichtlich der von ihm angesprochenen Fehlentwicklungen bemerkenswert. Er spricht als Regierungsmitglied und Minister zu uns oder wie edmund sagte: Kanzlerwürdig.
Schade, dass du diesen Anspruch nicht generell an Politiker hast.
Fände ich nämlich generell in der politischen Kommunikation besser.
Bin bei Dir. Selbstkritik ist grundsätzlich ein Manko in der Politik. Hier ging es aber konkret um eine Rede von Habeck. Und da fand ich es besonders hinichtlich der von ihm angesprochenen Fehlentwicklungen bemerkenswert. Er spricht als Regierungsmitglied und Minister zu uns oder wie edmund sagte: Kanzlerwürdig.
Ich fand seine Rede zum Hamas-Massaker stark und habe ihn hier dafür gelobt.
Heute kann ich Deiner Einschätzung nicht folgen. Eine Rede, die klingt als wäre der Redner nicht zentraler Teil des politischen Geschehens, sondern er bewertet es wie ein Zuschauer, mit pastoralen Tönen.
Heute morgen habe ich den Aufmacher in der FAZ gelesen. Er lautet "Ampelpolitiker zanken weiter über Bundeshaushalt 2024".
Ich hätte mir gewünscht, von Habeck auch ein Wort der Selbstkritik zu hören, warum der ganze Streit und welcher Anteil er mit seiner Partei hat und warum die AfD so stark geworden ist und welchen Anteil auch er persönlich mit seiner Politik und den Misserfolgen an dem Wachsen des Protestes hat, der Anteil am Erstarken der Rechtsradikalen.
Nicht die Klage der Union ist schuld am Finanzdesaster, sondern der rechtswidrige Umgang der Ampel mit der Schuldenbremse.
Doch dazu kein Wort.
Nur allgemeine Aufforderung an uns alle. Das ist zu wenig.
Er ist Teil der Handlung, der Regierung. Die Verantwortung liegt bei ihm.
Schade.
Erneut hält Robert Habeck eine kanzlerwürdige Rede, ...
Das habe ich genauso empfunden wie Du, es viel mir aus diesem Grund ziemlich schwer nicht sauer zu werden und das Schauspiel bis zum Ende über mich ergehen zu lassen. Aber wenigstens hat er sich (im Rahmen seiner Möglichkeiten) bemüht, das kann ich anerkennen ...
Streiche "viel, setze "fiel"
Naja. Ich kann euch da schon verstehen. Wenn man die hohe Qualität der Reden des Oppositionsführers Merz gewohnt ist, da kann ein Habeck inhaltlich und rethorisch natürlich nicht dagegen anstinken.
Muss jetzt los, nen Weihnachtsbaum kaufen. Nicht dass mir noch jemand mangelnde Identifikation mit dem christlichem Abendlande unterstellt.
Erneut hält Robert Habeck eine kanzlerwürdige Rede, ...
Das habe ich genauso empfunden wie Du, es viel mir aus diesem Grund ziemlich schwer nicht sauer zu werden und das Schauspiel bis zum Ende über mich ergehen zu lassen. Aber wenigstens hat er sich (im Rahmen seiner Möglichkeiten) bemüht, das kann ich anerkennen ...
Streiche "viel, setze "fiel"
Erneut hält Robert Habeck eine kanzlerwürdige Rede, ...
Das habe ich genauso empfunden wie Du, es viel mir aus diesem Grund ziemlich schwer nicht sauer zu werden und das Schauspiel bis zum Ende über mich ergehen zu lassen. Aber wenigstens hat er sich (im Rahmen seiner Möglichkeiten) bemüht, das kann ich anerkennen ...
Naja. Ich kann euch da schon verstehen. Wenn man die hohe Qualität der Reden des Oppositionsführers Merz gewohnt ist, da kann ein Habeck inhaltlich und rethorisch natürlich nicht dagegen anstinken.
Muss jetzt los, nen Weihnachtsbaum kaufen. Nicht dass mir noch jemand mangelnde Identifikation mit dem christlichem Abendlande unterstellt.
Da hast Du aber gerade nochmal die Kurve gekriegt!
In diesem Sinne: frohe Weihnachten!
Ja ja, da witzelt der rum, der Volksstamm, der das letzte Mal relevant war, als er eben mit Feuer und Schwert Christentum in die Heiden prügelte...
Ihr habt den ganzen Rotz ja losgetreten... ohne euch gäbe es ja gar keine CDU! Und dann habt ihr selbst noch nicht mal eine!