Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Unterschätz das nicht. Diese Menschen nehmen an Diskussionen teil, verbreiten den Quatsch weiter, beeinflussen Interessenten. Bei der legendären Demo von Frau Gruber in Erding wurde so viel Mist erzählt wie auf 10 Querdenker-Demos zusammen.
Und dann auch, weil ich mehr und mehr das Gefühl habe es ist eine (willkommene?) Ablenkung von den primären Ursachen.
Wenn man das Narrativ „Die sind von XYZ aufgehetzt und falsch informiert worden“ verbreitet, dann muss man sich natürlich nicht die Frage stellen was man selbst falsch gemacht hat.
Wenn demokratische Parteien dies im großen Maße machen, dann ist dies für mich mindestens genauso gefährlich, wie die Falschbehauptungen - weil man dann weiter und weiter in die falsche Richtung läuft und es den Feinden der Demokratie leicht macht.
Ich bin jetzt zu faul zum Suchen, aber es gab mal eine Auflistung in der Presse, was alles an Falschaussagen über die Ampel verbreitet wurde und wie breit die Worthülsen-Hetze durchs Land ging. Vielleicht find ich's wieder, wenn ich Zeit und Lust zum Suchen hab.
Das allerdings ist schon ein starkes Stück. Nach dem Motto "irgendwas wird ja wohl dran sein", oder? Und Falschaussagen und Fake News darf man nicht mehr benennen, denn es könnte ja sein, dass man sich dadurch selbst nicht in Frage stellen möchte? Ich bitte dich.
Wenn überhaupt jemand mal sich selbst in Frage gestellt hat in der Bundespolitik, dann waren das Habeck und Laschet. Genützt hat es ihnen wenig - der eine wird weiter als Hauptübel bekämpft, der andere ist weg vom Fenster.
Und dann auch, weil ich mehr und mehr das Gefühl habe es ist eine (willkommene?) Ablenkung von den primären Ursachen.
Wenn man das Narrativ „Die sind von XYZ aufgehetzt und falsch informiert worden“ verbreitet, dann muss man sich natürlich nicht die Frage stellen was man selbst falsch gemacht hat.
Wenn demokratische Parteien dies im großen Maße machen, dann ist dies für mich mindestens genauso gefährlich, wie die Falschbehauptungen - weil man dann weiter und weiter in die falsche Richtung läuft und es den Feinden der Demokratie leicht macht.
Ich bin jetzt zu faul zum Suchen, aber es gab mal eine Auflistung in der Presse, was alles an Falschaussagen über die Ampel verbreitet wurde und wie breit die Worthülsen-Hetze durchs Land ging. Vielleicht find ich's wieder, wenn ich Zeit und Lust zum Suchen hab.
Das allerdings ist schon ein starkes Stück. Nach dem Motto "irgendwas wird ja wohl dran sein", oder? Und Falschaussagen und Fake News darf man nicht mehr benennen, denn es könnte ja sein, dass man sich dadurch selbst nicht in Frage stellen möchte? Ich bitte dich.
Wenn überhaupt jemand mal sich selbst in Frage gestellt hat in der Bundespolitik, dann waren das Habeck und Laschet. Genützt hat es ihnen wenig - der eine wird weiter als Hauptübel bekämpft, der andere ist weg vom Fenster.
Andersherum wäre es besser gewesen. Wer hätte das damals gedacht, als "wir" den Laschet abgestraft haben?
Es ist klar, dass es die Falschinformationen gibt und sie Wirkung zeigen - die Frage ist doch wie groß diese Wirkung ist und bei wem es wirksam ist.
Ob z.B. der geringere Zuspruch zu Grünen und SPD primär daran liegt. Ob man also wirklich denkt vorherige Wähler hätten diese Propaganda geglaubt und sich deshalb abgewandt.
Kann man glauben und dann muss man bei sich selbst nichts ändern. Ich denke es wäre eine gefährliche Fehleinschätzung.
Ich bin jetzt zu faul zum Suchen, aber es gab mal eine Auflistung in der Presse, was alles an Falschaussagen über die Ampel verbreitet wurde und wie breit die Worthülsen-Hetze durchs Land ging. Vielleicht find ich's wieder, wenn ich Zeit und Lust zum Suchen hab.
Das allerdings ist schon ein starkes Stück. Nach dem Motto "irgendwas wird ja wohl dran sein", oder? Und Falschaussagen und Fake News darf man nicht mehr benennen, denn es könnte ja sein, dass man sich dadurch selbst nicht in Frage stellen möchte? Ich bitte dich.
Wenn überhaupt jemand mal sich selbst in Frage gestellt hat in der Bundespolitik, dann waren das Habeck und Laschet. Genützt hat es ihnen wenig - der eine wird weiter als Hauptübel bekämpft, der andere ist weg vom Fenster.
Andersherum wäre es besser gewesen. Wer hätte das damals gedacht, als "wir" den Laschet abgestraft haben?
Gut, dann wäre in Sachen Klimaschutz vermutlich noch weniger passiert als unter der Ampel.
Im Ernst: man kann über Laschet als Politiker seine Meinung haben. Aber als Mensch gibt es keine zwei Meinungen. Im Gegensatz zu... naja. Du weißt schon. 😉
Andersherum wäre es besser gewesen. Wer hätte das damals gedacht, als "wir" den Laschet abgestraft haben?
Gut, dann wäre in Sachen Klimaschutz vermutlich noch weniger passiert als unter der Ampel.
Im Ernst: man kann über Laschet als Politiker seine Meinung haben. Aber als Mensch gibt es keine zwei Meinungen. Im Gegensatz zu... naja. Du weißt schon. 😉
Ich bin jetzt zu faul zum Suchen, aber es gab mal eine Auflistung in der Presse, was alles an Falschaussagen über die Ampel verbreitet wurde und wie breit die Worthülsen-Hetze durchs Land ging. Vielleicht find ich's wieder, wenn ich Zeit und Lust zum Suchen hab.
Das allerdings ist schon ein starkes Stück. Nach dem Motto "irgendwas wird ja wohl dran sein", oder? Und Falschaussagen und Fake News darf man nicht mehr benennen, denn es könnte ja sein, dass man sich dadurch selbst nicht in Frage stellen möchte? Ich bitte dich.
Wenn überhaupt jemand mal sich selbst in Frage gestellt hat in der Bundespolitik, dann waren das Habeck und Laschet. Genützt hat es ihnen wenig - der eine wird weiter als Hauptübel bekämpft, der andere ist weg vom Fenster.
Es ist klar, dass es die Falschinformationen gibt und sie Wirkung zeigen - die Frage ist doch wie groß diese Wirkung ist und bei wem es wirksam ist.
Ob z.B. der geringere Zuspruch zu Grünen und SPD primär daran liegt. Ob man also wirklich denkt vorherige Wähler hätten diese Propaganda geglaubt und sich deshalb abgewandt.
Kann man glauben und dann muss man bei sich selbst nichts ändern. Ich denke es wäre eine gefährliche Fehleinschätzung.
Sowohl Kretschmer als auch die Afd scheinen zumindest überzeugt zu sein, dass ein Wettbewerb in "wer gibt den Grünen mehr Schuld" in Sachsen ein Kernthema ist.
Mir persönlich muss der Einfluss der Grünen in der dortigen Landespolitik in den letzten Jahren jedoch entgangen sein.
Ebenso dass Lokalpolitiker die Außenpolitik bestimmen können, da Ukrainehilfen das zweite Kernthema darstellen.
Mir ist ja bewusst, dass Bundespolitik sich auf Landtagswahlen auswirkt,aber was da aktuell diskutiert wird,finde ich schon grotesk.
Sicher glaube ich das. Zwei Beispiele:
1. Das GEG. Irgendwelche Infos wurden an irgendwen durchgestochen, lange bevor es zu abschließenden Beratungen kam. Was folgte, war ein Trommelfeuer, wie ich es selbst in diesem Land noch nie erlebt habe. Danach war das Ding gegessen. Noch heute sagt mir der hawischer, dass arme alte Leute sich keine Wärmepumpe leisten können. Obwohl es für diese Fälle Härteregelungen im Gesetz gibt, die sogar explizit genau diese armen alten Leute benennt. Das heißt, sie müssen es gar nicht. Das Gesetz ist durch die Fakenews ein für allemal verbrannt.
2. Die "Ampel-Streitereien". Meinungsverschiedenheiten gibt es in jeder Regierungskoalition. Es gibt Verbindungen, da lässt sich der Juniorpartner mit ein paar Leckerli abspeisen und macht keinen Aufstand. Meist geschehen in den Grokos, auch weil sich die beiden ehemals "großen" Parteien sehr aneinander angenähert haben.
Dies kann man von einer Konstellation, wie sie die Ampel darstellt, eben nicht erwarten. In der rot-grünen Regierung unter Schröder war weitestgehend Ruhe, aber in einer solchen Konstellation gibt es eben mehr Reibungspunkte. Das ist aber nichts Neues. Selbst in Bayern gibt es Dauerstreit zwischen der CSU und den FW, obwohl sie im Prinzip unter der selben Flagge segeln. Und auch die beiden Schwesterparteien CSU und CDU haben sich schon bis aufs Messer bekriegt.
Bei der Ampel aber ist das plötzlich alles was ganz Neues und ganz was Furchtbares. Und nein, so etwas erfindet der Wähler nicht. Dies wird ihm gesagt. Von der Opposition und den ihr nahestehenden Massenmedien. Man merkt das an Diskussionen mit politisch Interessierten. Bis ins kleinste Detail werden da die Formulierungen verwendet, die man in Bild liest oder von Söder, Merz & Co. gehört hat.
Du kannst das gerne anders sehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es so ist. Und daran ändern auch neueste Umfragen nichts - im Gegenteil.
Es ist klar, dass es die Falschinformationen gibt und sie Wirkung zeigen - die Frage ist doch wie groß diese Wirkung ist und bei wem es wirksam ist.
Ob z.B. der geringere Zuspruch zu Grünen und SPD primär daran liegt. Ob man also wirklich denkt vorherige Wähler hätten diese Propaganda geglaubt und sich deshalb abgewandt.
Kann man glauben und dann muss man bei sich selbst nichts ändern. Ich denke es wäre eine gefährliche Fehleinschätzung.
Sowohl Kretschmer als auch die Afd scheinen zumindest überzeugt zu sein, dass ein Wettbewerb in "wer gibt den Grünen mehr Schuld" in Sachsen ein Kernthema ist.
Mir persönlich muss der Einfluss der Grünen in der dortigen Landespolitik in den letzten Jahren jedoch entgangen sein.
Ebenso dass Lokalpolitiker die Außenpolitik bestimmen können, da Ukrainehilfen das zweite Kernthema darstellen.
Mir ist ja bewusst, dass Bundespolitik sich auf Landtagswahlen auswirkt,aber was da aktuell diskutiert wird,finde ich schon grotesk.
Es ist klar, dass es die Falschinformationen gibt und sie Wirkung zeigen - die Frage ist doch wie groß diese Wirkung ist und bei wem es wirksam ist.
Ob z.B. der geringere Zuspruch zu Grünen und SPD primär daran liegt. Ob man also wirklich denkt vorherige Wähler hätten diese Propaganda geglaubt und sich deshalb abgewandt.
Kann man glauben und dann muss man bei sich selbst nichts ändern. Ich denke es wäre eine gefährliche Fehleinschätzung.
Sicher glaube ich das. Zwei Beispiele:
1. Das GEG. Irgendwelche Infos wurden an irgendwen durchgestochen, lange bevor es zu abschließenden Beratungen kam. Was folgte, war ein Trommelfeuer, wie ich es selbst in diesem Land noch nie erlebt habe. Danach war das Ding gegessen. Noch heute sagt mir der hawischer, dass arme alte Leute sich keine Wärmepumpe leisten können. Obwohl es für diese Fälle Härteregelungen im Gesetz gibt, die sogar explizit genau diese armen alten Leute benennt. Das heißt, sie müssen es gar nicht. Das Gesetz ist durch die Fakenews ein für allemal verbrannt.
2. Die "Ampel-Streitereien". Meinungsverschiedenheiten gibt es in jeder Regierungskoalition. Es gibt Verbindungen, da lässt sich der Juniorpartner mit ein paar Leckerli abspeisen und macht keinen Aufstand. Meist geschehen in den Grokos, auch weil sich die beiden ehemals "großen" Parteien sehr aneinander angenähert haben.
Dies kann man von einer Konstellation, wie sie die Ampel darstellt, eben nicht erwarten. In der rot-grünen Regierung unter Schröder war weitestgehend Ruhe, aber in einer solchen Konstellation gibt es eben mehr Reibungspunkte. Das ist aber nichts Neues. Selbst in Bayern gibt es Dauerstreit zwischen der CSU und den FW, obwohl sie im Prinzip unter der selben Flagge segeln. Und auch die beiden Schwesterparteien CSU und CDU haben sich schon bis aufs Messer bekriegt.
Bei der Ampel aber ist das plötzlich alles was ganz Neues und ganz was Furchtbares. Und nein, so etwas erfindet der Wähler nicht. Dies wird ihm gesagt. Von der Opposition und den ihr nahestehenden Massenmedien. Man merkt das an Diskussionen mit politisch Interessierten. Bis ins kleinste Detail werden da die Formulierungen verwendet, die man in Bild liest oder von Söder, Merz & Co. gehört hat.
Du kannst das gerne anders sehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es so ist. Und daran ändern auch neueste Umfragen nichts - im Gegenteil.
nein, auch führende Ampel Protagonisten wie Scholz, Lindner, Kühnert, Habeck, Esken, Klingbeil, der FDP General, Heil und viele mehr beklagen fast täglich die Streitereien. Es ist keine Erfindung der Bild oder Linnemann u.a.
Wir wollen schon bei der Wahrheit bleiben.
Dass es bei 3er Koalitionen schwieriger ist, da bin ich allerdings bei Dir.
d.h. eine nicht geringe Anzahl war von der Politik der Partei und dem Klimaschutz überzeugt, dann haben aber Fake-News sie dazu gebracht sich abzuwenden…
Einfach mal die Fakten:
Die Förderung ist auf maximal 70 Prozent Zuschuss gedeckelt. Es werden Investitionskosten von maximal 30.000 Euro für die erste Wohneinheit berücksichtigt, also maximal 21.000 Euro Förderung.
Diese Maximalförderung ist aber so leicht nicht erreichbar. Es müssen schon einige Bedingungen erfüllt sein.
Basisförderung (30 Prozent)
Diese Förderung gibt es für alle Verbraucher, die einen fach- und sachgerechten Heizungstausch auf eine neue, förderfähige Wärmepumpe im Rahmen der BEG-Förderrichtlinie durchführen lassen.
Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 Prozent)
Dieser Bonus kommt obendrauf, wenn die Wärmepumpe eine mindestens 20 Jahre alte Gaszentralheizung oder eine alte Kohle-, Öl-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung (unabhängig vom Alter) ersetzt. Wichtig: Die alte Heizung muss funktionsfähig sein, um den Bonus zu erhalten.
Einkommensabhängiger Bonus (30 Prozent)
Dieser neue Bonus wird gewährt, wenn das zu versteuernde Jahreseinkommen aller Haushaltsmitglieder nicht mehr als 40.000 Euro beträgt. Nachgewiesen wird das Einkommen über den Steuerbescheid des Finanzamts.
Effizienzbonus (5 Prozent)
Dieser Bonus ist mit dabei, wenn die Wärmepumpe ein besonders klimafreundliches natürliches Kältemittel nutzt oder alternativ besonders effiziente Wärmequellen wie Geothermie erschlossen werden.
Also, wenn alle Haushaltsmitglieder insgesamt brutto mehr als 40.000 p.a. verdienen und die Heizung jünger als 20 Jahre ist und.nicht kaputt gibt's nur die 30% . Vielleicht noch 5% wenn der Effizienzbonus zugesprochen werden kann.
Realistisch sind Kosten für Kauf und Installation einer Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Je nach den baulichen Gegebenheiten kann es auch teurer werden.
Jetzt setzt sich der Eigentümer hin und prüft seine Altanlage, sein Einkommen, den Kostenvoranschlag für die Wärmepumpe, dann rechnet er und schaut sich Strom und Gaspreis an und dann entscheidet er. Ganz ohne Bildzeitung usw.
Alternativ:
Der Komplettpreis inklusive Einbau für eine durchschnittliche Gaszentralheizung liegt im Einfamilienhaus etwa zwischen 6.000 und 9.000 Euro. Ohne jede Förderung.
Sicher glaube ich das. Zwei Beispiele:
1. Das GEG. Irgendwelche Infos wurden an irgendwen durchgestochen, lange bevor es zu abschließenden Beratungen kam. Was folgte, war ein Trommelfeuer, wie ich es selbst in diesem Land noch nie erlebt habe. Danach war das Ding gegessen. Noch heute sagt mir der hawischer, dass arme alte Leute sich keine Wärmepumpe leisten können. Obwohl es für diese Fälle Härteregelungen im Gesetz gibt, die sogar explizit genau diese armen alten Leute benennt. Das heißt, sie müssen es gar nicht. Das Gesetz ist durch die Fakenews ein für allemal verbrannt.
2. Die "Ampel-Streitereien". Meinungsverschiedenheiten gibt es in jeder Regierungskoalition. Es gibt Verbindungen, da lässt sich der Juniorpartner mit ein paar Leckerli abspeisen und macht keinen Aufstand. Meist geschehen in den Grokos, auch weil sich die beiden ehemals "großen" Parteien sehr aneinander angenähert haben.
Dies kann man von einer Konstellation, wie sie die Ampel darstellt, eben nicht erwarten. In der rot-grünen Regierung unter Schröder war weitestgehend Ruhe, aber in einer solchen Konstellation gibt es eben mehr Reibungspunkte. Das ist aber nichts Neues. Selbst in Bayern gibt es Dauerstreit zwischen der CSU und den FW, obwohl sie im Prinzip unter der selben Flagge segeln. Und auch die beiden Schwesterparteien CSU und CDU haben sich schon bis aufs Messer bekriegt.
Bei der Ampel aber ist das plötzlich alles was ganz Neues und ganz was Furchtbares. Und nein, so etwas erfindet der Wähler nicht. Dies wird ihm gesagt. Von der Opposition und den ihr nahestehenden Massenmedien. Man merkt das an Diskussionen mit politisch Interessierten. Bis ins kleinste Detail werden da die Formulierungen verwendet, die man in Bild liest oder von Söder, Merz & Co. gehört hat.
Du kannst das gerne anders sehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es so ist. Und daran ändern auch neueste Umfragen nichts - im Gegenteil.
nein, auch führende Ampel Protagonisten wie Scholz, Lindner, Kühnert, Habeck, Esken, Klingbeil, der FDP General, Heil und viele mehr beklagen fast täglich die Streitereien. Es ist keine Erfindung der Bild oder Linnemann u.a.
Wir wollen schon bei der Wahrheit bleiben.
Dass es bei 3er Koalitionen schwieriger ist, da bin ich allerdings bei Dir.
Lies das FDP-"Strategiepapier" "Fahrplan Zukunft: Eine Politik für das Auto" von heute. Klarer Zündstoff für weitere Auseinandersetzungen, vor allem weil den Grünen eine "Anti-Auto-Politik" unterstellt wird. Dabei haben die Grünen gar nicht so viel gegen das Auto, sondern eher gegen das, was aus dem Auspuff kommt.
Kostenloses Kurzparken in den Innenstädten, wie von der FDP geplant, wird diesen aber vermutlich wenig helfen. Interessiert die FDP aber nicht.
nein, auch führende Ampel Protagonisten wie Scholz, Lindner, Kühnert, Habeck, Esken, Klingbeil, der FDP General, Heil und viele mehr beklagen fast täglich die Streitereien. Es ist keine Erfindung der Bild oder Linnemann u.a.
Wir wollen schon bei der Wahrheit bleiben.
Dass es bei 3er Koalitionen schwieriger ist, da bin ich allerdings bei Dir.
Lies das FDP-"Strategiepapier" "Fahrplan Zukunft: Eine Politik für das Auto" von heute. Klarer Zündstoff für weitere Auseinandersetzungen, vor allem weil den Grünen eine "Anti-Auto-Politik" unterstellt wird. Dabei haben die Grünen gar nicht so viel gegen das Auto, sondern eher gegen das, was aus dem Auspuff kommt.
Kostenloses Kurzparken in den Innenstädten, wie von der FDP geplant, wird diesen aber vermutlich wenig helfen. Interessiert die FDP aber nicht.
Das kann selbst die FDP nicht mehr retten. Zu spät ...
Lies das FDP-"Strategiepapier" "Fahrplan Zukunft: Eine Politik für das Auto" von heute. Klarer Zündstoff für weitere Auseinandersetzungen, vor allem weil den Grünen eine "Anti-Auto-Politik" unterstellt wird. Dabei haben die Grünen gar nicht so viel gegen das Auto, sondern eher gegen das, was aus dem Auspuff kommt.
Kostenloses Kurzparken in den Innenstädten, wie von der FDP geplant, wird diesen aber vermutlich wenig helfen. Interessiert die FDP aber nicht.
Das kann selbst die FDP nicht mehr retten. Zu spät ...
Sicher glaube ich das. Zwei Beispiele:
1. Das GEG. Irgendwelche Infos wurden an irgendwen durchgestochen, lange bevor es zu abschließenden Beratungen kam. Was folgte, war ein Trommelfeuer, wie ich es selbst in diesem Land noch nie erlebt habe. Danach war das Ding gegessen. Noch heute sagt mir der hawischer, dass arme alte Leute sich keine Wärmepumpe leisten können. Obwohl es für diese Fälle Härteregelungen im Gesetz gibt, die sogar explizit genau diese armen alten Leute benennt. Das heißt, sie müssen es gar nicht. Das Gesetz ist durch die Fakenews ein für allemal verbrannt.
2. Die "Ampel-Streitereien". Meinungsverschiedenheiten gibt es in jeder Regierungskoalition. Es gibt Verbindungen, da lässt sich der Juniorpartner mit ein paar Leckerli abspeisen und macht keinen Aufstand. Meist geschehen in den Grokos, auch weil sich die beiden ehemals "großen" Parteien sehr aneinander angenähert haben.
Dies kann man von einer Konstellation, wie sie die Ampel darstellt, eben nicht erwarten. In der rot-grünen Regierung unter Schröder war weitestgehend Ruhe, aber in einer solchen Konstellation gibt es eben mehr Reibungspunkte. Das ist aber nichts Neues. Selbst in Bayern gibt es Dauerstreit zwischen der CSU und den FW, obwohl sie im Prinzip unter der selben Flagge segeln. Und auch die beiden Schwesterparteien CSU und CDU haben sich schon bis aufs Messer bekriegt.
Bei der Ampel aber ist das plötzlich alles was ganz Neues und ganz was Furchtbares. Und nein, so etwas erfindet der Wähler nicht. Dies wird ihm gesagt. Von der Opposition und den ihr nahestehenden Massenmedien. Man merkt das an Diskussionen mit politisch Interessierten. Bis ins kleinste Detail werden da die Formulierungen verwendet, die man in Bild liest oder von Söder, Merz & Co. gehört hat.
Du kannst das gerne anders sehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es so ist. Und daran ändern auch neueste Umfragen nichts - im Gegenteil.
d.h. eine nicht geringe Anzahl war von der Politik der Partei und dem Klimaschutz überzeugt, dann haben aber Fake-News sie dazu gebracht sich abzuwenden…
Ja, so habe ich das auch verstanden: "Grünenwähler sind in maßgeblichen Teilen dämliche Schafe, die sich von der Opposition und einem nahestehenden Massenmedium beeinflussen lassen!"
Naja 2021 waren es 23 Prozent Erstwähler, die Grüne gewählt haben. Dass gerade die Gruppe wechselhaft und nicht parteilich festgelegt ist, ist kein neues Phänomen. Nimmt man die Europawahl als Vergleich (mit sicherlich unterschiedlichen Vorzeichen und einem zusätzlich noch weiter abgesenkten Wahlalter), gibt es hier schon eine klare Verschiebung.
Ob "Fake News" letztlich dafür verantwortlich sind mag ich nicht beurteilen, ein entscheidendes Kriterium, warum beispielsweise die AfD gerade Jungwähler anspricht, ist aber schon die Präsenz in Social Media.
Das trifft sicherlich nicht auf die gesamte Grünwählerschaft zu, aber gerade bei Jung- und Erstwählern ist das schon durchaus mit ein Faktor.
Ich schreibe hier seitenweise meine Sicht der Dinge, und das argumentativ. So zum Beispiel in # 3994 und #4007. Unter anderem. Genügend Punkte, über die man diskutieren könnte. Aber anstatt sich damit auseinanderzusetzen, kommt so ne platte Aussage.
Warum denkst du denn, dass sich ein Teil der Grünen-Wähler abwendet? GEG nicht konsequent genug? Andere machen besseren Klimaschutz? Enttäuschung über das ausbleibende Tempolimit? Oder was meinst du?
Ich vermute - ich betone vermute- dass nicht nur die Wärmepumpen eine Rolle spielen sondern diverse Themen,wie bspw Wirtschaft und Migration.
Ob es überprpropetinal viele Bild Leser dabei gibt, bleibt offen.
d.h. eine nicht geringe Anzahl war von der Politik der Partei und dem Klimaschutz überzeugt, dann haben aber Fake-News sie dazu gebracht sich abzuwenden…
Ja, so habe ich das auch verstanden: "Grünenwähler sind in maßgeblichen Teilen dämliche Schafe, die sich von der Opposition und einem nahestehenden Massenmedium beeinflussen lassen!"
d.h. eine nicht geringe Anzahl war von der Politik der Partei und dem Klimaschutz überzeugt, dann haben aber Fake-News sie dazu gebracht sich abzuwenden…
Naja 2021 waren es 23 Prozent Erstwähler, die Grüne gewählt haben. Dass gerade die Gruppe wechselhaft und nicht parteilich festgelegt ist, ist kein neues Phänomen. Nimmt man die Europawahl als Vergleich (mit sicherlich unterschiedlichen Vorzeichen und einem zusätzlich noch weiter abgesenkten Wahlalter), gibt es hier schon eine klare Verschiebung.
Ob "Fake News" letztlich dafür verantwortlich sind mag ich nicht beurteilen, ein entscheidendes Kriterium, warum beispielsweise die AfD gerade Jungwähler anspricht, ist aber schon die Präsenz in Social Media.
Das trifft sicherlich nicht auf die gesamte Grünwählerschaft zu, aber gerade bei Jung- und Erstwählern ist das schon durchaus mit ein Faktor.
Viel Arbeit für die Bildung, aber auch für die Marketing Abteilungen der demokratischen Parteien
Naja 2021 waren es 23 Prozent Erstwähler, die Grüne gewählt haben. Dass gerade die Gruppe wechselhaft und nicht parteilich festgelegt ist, ist kein neues Phänomen. Nimmt man die Europawahl als Vergleich (mit sicherlich unterschiedlichen Vorzeichen und einem zusätzlich noch weiter abgesenkten Wahlalter), gibt es hier schon eine klare Verschiebung.
Ob "Fake News" letztlich dafür verantwortlich sind mag ich nicht beurteilen, ein entscheidendes Kriterium, warum beispielsweise die AfD gerade Jungwähler anspricht, ist aber schon die Präsenz in Social Media.
Das trifft sicherlich nicht auf die gesamte Grünwählerschaft zu, aber gerade bei Jung- und Erstwählern ist das schon durchaus mit ein Faktor.
Viel Arbeit für die Bildung, aber auch für die Marketing Abteilungen der demokratischen Parteien
Das ist vergebene Liebesmüh WA. Hier will man sich nicht mit Realitäten auseinandersetzen, hier will man bashen und seine Schadenfreude auskosten.
Worüber man sich freut, erschließt sich mir nicht.
Scheint so ein morbides Ding zu sein. Rational nachvollziehbar ist das nicht.
Sicher glaube ich das. Zwei Beispiele:
1. Das GEG. Irgendwelche Infos wurden an irgendwen durchgestochen, lange bevor es zu abschließenden Beratungen kam. Was folgte, war ein Trommelfeuer, wie ich es selbst in diesem Land noch nie erlebt habe. Danach war das Ding gegessen. Noch heute sagt mir der hawischer, dass arme alte Leute sich keine Wärmepumpe leisten können. Obwohl es für diese Fälle Härteregelungen im Gesetz gibt, die sogar explizit genau diese armen alten Leute benennt. Das heißt, sie müssen es gar nicht. Das Gesetz ist durch die Fakenews ein für allemal verbrannt.
2. Die "Ampel-Streitereien". Meinungsverschiedenheiten gibt es in jeder Regierungskoalition. Es gibt Verbindungen, da lässt sich der Juniorpartner mit ein paar Leckerli abspeisen und macht keinen Aufstand. Meist geschehen in den Grokos, auch weil sich die beiden ehemals "großen" Parteien sehr aneinander angenähert haben.
Dies kann man von einer Konstellation, wie sie die Ampel darstellt, eben nicht erwarten. In der rot-grünen Regierung unter Schröder war weitestgehend Ruhe, aber in einer solchen Konstellation gibt es eben mehr Reibungspunkte. Das ist aber nichts Neues. Selbst in Bayern gibt es Dauerstreit zwischen der CSU und den FW, obwohl sie im Prinzip unter der selben Flagge segeln. Und auch die beiden Schwesterparteien CSU und CDU haben sich schon bis aufs Messer bekriegt.
Bei der Ampel aber ist das plötzlich alles was ganz Neues und ganz was Furchtbares. Und nein, so etwas erfindet der Wähler nicht. Dies wird ihm gesagt. Von der Opposition und den ihr nahestehenden Massenmedien. Man merkt das an Diskussionen mit politisch Interessierten. Bis ins kleinste Detail werden da die Formulierungen verwendet, die man in Bild liest oder von Söder, Merz & Co. gehört hat.
Du kannst das gerne anders sehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es so ist. Und daran ändern auch neueste Umfragen nichts - im Gegenteil.
Einfach mal die Fakten:
Die Förderung ist auf maximal 70 Prozent Zuschuss gedeckelt. Es werden Investitionskosten von maximal 30.000 Euro für die erste Wohneinheit berücksichtigt, also maximal 21.000 Euro Förderung.
Diese Maximalförderung ist aber so leicht nicht erreichbar. Es müssen schon einige Bedingungen erfüllt sein.
Basisförderung (30 Prozent)
Diese Förderung gibt es für alle Verbraucher, die einen fach- und sachgerechten Heizungstausch auf eine neue, förderfähige Wärmepumpe im Rahmen der BEG-Förderrichtlinie durchführen lassen.
Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 Prozent)
Dieser Bonus kommt obendrauf, wenn die Wärmepumpe eine mindestens 20 Jahre alte Gaszentralheizung oder eine alte Kohle-, Öl-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung (unabhängig vom Alter) ersetzt. Wichtig: Die alte Heizung muss funktionsfähig sein, um den Bonus zu erhalten.
Einkommensabhängiger Bonus (30 Prozent)
Dieser neue Bonus wird gewährt, wenn das zu versteuernde Jahreseinkommen aller Haushaltsmitglieder nicht mehr als 40.000 Euro beträgt. Nachgewiesen wird das Einkommen über den Steuerbescheid des Finanzamts.
Effizienzbonus (5 Prozent)
Dieser Bonus ist mit dabei, wenn die Wärmepumpe ein besonders klimafreundliches natürliches Kältemittel nutzt oder alternativ besonders effiziente Wärmequellen wie Geothermie erschlossen werden.
Also, wenn alle Haushaltsmitglieder insgesamt brutto mehr als 40.000 p.a. verdienen und die Heizung jünger als 20 Jahre ist und.nicht kaputt gibt's nur die 30% . Vielleicht noch 5% wenn der Effizienzbonus zugesprochen werden kann.
Realistisch sind Kosten für Kauf und Installation einer Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Je nach den baulichen Gegebenheiten kann es auch teurer werden.
Jetzt setzt sich der Eigentümer hin und prüft seine Altanlage, sein Einkommen, den Kostenvoranschlag für die Wärmepumpe, dann rechnet er und schaut sich Strom und Gaspreis an und dann entscheidet er. Ganz ohne Bildzeitung usw.
Alternativ:
Der Komplettpreis inklusive Einbau für eine durchschnittliche Gaszentralheizung liegt im Einfamilienhaus etwa zwischen 6.000 und 9.000 Euro. Ohne jede Förderung.
Einfach mal die Fakten:
- Gasheizungen kosten inkl. Installation zw. 9.000 und 15.000 Euro.
- Förderung für Gasheizungen gibt es nicht mehr.
- Wärmepumpen kosten aufgrund hoher Förderung nicht mehr als eine Gasheizung.
- Die Betriebskosten von Gasheizungen liegen meist über denen einer Wärmepumpe, da Gasheizungen deutlich weniger effizient sind.
https://www.thermondo.de/info/rat/gas/gasheizung-kosten/
Wäre mal interessant wie viele Anträge wirklich bei 70% lagen.
Das ist vergebene Liebesmüh WA. Hier will man sich nicht mit Realitäten auseinandersetzen, hier will man bashen und seine Schadenfreude auskosten.
Worüber man sich freut, erschließt sich mir nicht.
Scheint so ein morbides Ding zu sein. Rational nachvollziehbar ist das nicht.
d.h. eine nicht geringe Anzahl war von der Politik der Partei und dem Klimaschutz überzeugt, dann haben aber Fake-News sie dazu gebracht sich abzuwenden…
Ich schreibe hier seitenweise meine Sicht der Dinge, und das argumentativ. So zum Beispiel in # 3994 und #4007. Unter anderem. Genügend Punkte, über die man diskutieren könnte. Aber anstatt sich damit auseinanderzusetzen, kommt so ne platte Aussage.
Warum denkst du denn, dass sich ein Teil der Grünen-Wähler abwendet? GEG nicht konsequent genug? Andere machen besseren Klimaschutz? Enttäuschung über das ausbleibende Tempolimit? Oder was meinst du?
Schlechte Kommunikation, die Erkenntnis das pathetische Worte keine realen Probleme lösen, Klimakatastrophen-Angst war auf einem Höchststand, die Folgen der Einwanderung zeigen vermehrt Wirkung im Alltagsleben junger Menschen, man erhofft sich mehr Radikalität bei der Bekämpfung des Klimawandels.
Insgesamt vermisst man vielleicht mehr konkretes Angehen der Probleme. Unfair? Die Realität der realen Politik missachtend?
Klar - aber wenn man ehrlich sein und besser werden will, dann schaut man nach den Gründen. Oder man schiebt alles auf Dinge die man nicht ändern kann und ist deshalb fein (und evtl. aus Landesparlamenten) raus.
Übrigens hat es mich gewundert wie sehr die Grünen scheinbar die Sozialen Medien der AfD überlassen haben, hätte ich bei Ihnen tatsächlich noch am ehesten erwartet, dass sie auf diesem Feld etwas entgegensetzen können.
Einfach mal die Fakten:
Die Förderung ist auf maximal 70 Prozent Zuschuss gedeckelt. Es werden Investitionskosten von maximal 30.000 Euro für die erste Wohneinheit berücksichtigt, also maximal 21.000 Euro Förderung.
Diese Maximalförderung ist aber so leicht nicht erreichbar. Es müssen schon einige Bedingungen erfüllt sein.
Basisförderung (30 Prozent)
Diese Förderung gibt es für alle Verbraucher, die einen fach- und sachgerechten Heizungstausch auf eine neue, förderfähige Wärmepumpe im Rahmen der BEG-Förderrichtlinie durchführen lassen.
Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 Prozent)
Dieser Bonus kommt obendrauf, wenn die Wärmepumpe eine mindestens 20 Jahre alte Gaszentralheizung oder eine alte Kohle-, Öl-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung (unabhängig vom Alter) ersetzt. Wichtig: Die alte Heizung muss funktionsfähig sein, um den Bonus zu erhalten.
Einkommensabhängiger Bonus (30 Prozent)
Dieser neue Bonus wird gewährt, wenn das zu versteuernde Jahreseinkommen aller Haushaltsmitglieder nicht mehr als 40.000 Euro beträgt. Nachgewiesen wird das Einkommen über den Steuerbescheid des Finanzamts.
Effizienzbonus (5 Prozent)
Dieser Bonus ist mit dabei, wenn die Wärmepumpe ein besonders klimafreundliches natürliches Kältemittel nutzt oder alternativ besonders effiziente Wärmequellen wie Geothermie erschlossen werden.
Also, wenn alle Haushaltsmitglieder insgesamt brutto mehr als 40.000 p.a. verdienen und die Heizung jünger als 20 Jahre ist und.nicht kaputt gibt's nur die 30% . Vielleicht noch 5% wenn der Effizienzbonus zugesprochen werden kann.
Realistisch sind Kosten für Kauf und Installation einer Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Je nach den baulichen Gegebenheiten kann es auch teurer werden.
Jetzt setzt sich der Eigentümer hin und prüft seine Altanlage, sein Einkommen, den Kostenvoranschlag für die Wärmepumpe, dann rechnet er und schaut sich Strom und Gaspreis an und dann entscheidet er. Ganz ohne Bildzeitung usw.
Alternativ:
Der Komplettpreis inklusive Einbau für eine durchschnittliche Gaszentralheizung liegt im Einfamilienhaus etwa zwischen 6.000 und 9.000 Euro. Ohne jede Förderung.
Einfach mal die Fakten:
- Gasheizungen kosten inkl. Installation zw. 9.000 und 15.000 Euro.
- Förderung für Gasheizungen gibt es nicht mehr.
- Wärmepumpen kosten aufgrund hoher Förderung nicht mehr als eine Gasheizung.
- Die Betriebskosten von Gasheizungen liegen meist über denen einer Wärmepumpe, da Gasheizungen deutlich weniger effizient sind.
https://www.thermondo.de/info/rat/gas/gasheizung-kosten/
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.polar-gipfel-in-paris-pole-schmelzen-in-rekord-tempo.bcc6f52d-ec59-4c72-9219-a5b1cd147b99.html
Alternative Fakten
Der Komplettpreis inklusive Einbau für eine durchschnittliche Gaszentralheizung liegt im Einfamilienhaus etwa zwischen 6.000 und 9.000 Euro.
https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/heizung/kosten-preise-von-gasheizungen/