Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Da solltest du dich mal mit außerparlamentarischer Arbeit auseinandersetzen. Durchaus auch und vor allem in kleinteiligen und hochspezialisierten Themenfeldern.
WA hat da schon ein paarmal einiges dazu geschrieben.
Die jungen Grünen wollen eine Bewegung gründen, keine Partei. Ein Hinweis darauf, dass es ein Bewußtsein dafür gibt, dass als linke Kraft über den parlamentarischen Weg derzeit nicht viel möglich ist.
Es entsteht nach der Erosion der Linken und der innerparteilichen Abwendung der Grünen von linken Kernthemen, gerade ein Vakuum links der Mitte.
Wie jedes Vakuum strebt auch dieses letztendlich dazu, sich wieder zu füllen.
Das ist im Prinzip richtig. Nur hat das mit der neuen "Bewegung" der Grünen Jugend wenig zu tun.
Außerparlamentarische Arbeit hält sich von politischen Gruppierungen fern. Die "Bewegung" wird hier ebenso wenig gesucht wie z. B. FFF, auch wenn es da Sympathien und Unterstützung gibt. Organisiert ist man aber ausschließlich in nicht-politischen Organisationen und Verbänden. Aus gutem Grund.
Da solltest du dich mal mit außerparlamentarischer Arbeit auseinandersetzen. Durchaus auch und vor allem in kleinteiligen und hochspezialisierten Themenfeldern.
WA hat da schon ein paarmal einiges dazu geschrieben.
Die jungen Grünen wollen eine Bewegung gründen, keine Partei. Ein Hinweis darauf, dass es ein Bewußtsein dafür gibt, dass als linke Kraft über den parlamentarischen Weg derzeit nicht viel möglich ist.
Es entsteht nach der Erosion der Linken und der innerparteilichen Abwendung der Grünen von linken Kernthemen, gerade ein Vakuum links der Mitte.
Wie jedes Vakuum strebt auch dieses letztendlich dazu, sich wieder zu füllen.
Links der Mitte? Das, was die Grüne Jugend da berichtet hat, was ihnen nicht mehr passt und was sie im Umkehrschluss gerne hätte, ist nicht links der Mitte, das ist stramm links.
Mag ja sein, dass sie keine Partei gründen. Ich glaube nur, dass diese Bewegung völlig irrelevant sein wird und egal ob als Partei oder als Bewegung in paar Jahren sich auflösen wird.
Auch "stramm linke" ist "links der Mitte".
Für ihre (Renate Kühnast) Begriffe sei der Vorstand der Grünen Jugend „nicht realitätstauglich“ gewesen und habe „einen Klassensystem-Sozialismus aufbauen“ wollen, so ist es heute in der FR zu lesen (siehe Link).
Sie glaubt man könne sich wegen des Rücktritts jetzt wieder freier bei den Grünen engagieren. Ich halte etwas von ihr und ihrem Urteilsvermögen, daher finde ich die Aussagen relevant..
https://www.fr.de/politik/wahl-ruecktritt-gruene-vorstand-um-ricarda-lang-und-omid-nouripour-brandenburg-zr-93320300.html
Links der Mitte? Das, was die Grüne Jugend da berichtet hat, was ihnen nicht mehr passt und was sie im Umkehrschluss gerne hätte, ist nicht links der Mitte, das ist stramm links.
Mag ja sein, dass sie keine Partei gründen. Ich glaube nur, dass diese Bewegung völlig irrelevant sein wird und egal ob als Partei oder als Bewegung in paar Jahren sich auflösen wird.
Auch "stramm linke" ist "links der Mitte".
Für ihre (Renate Kühnast) Begriffe sei der Vorstand der Grünen Jugend „nicht realitätstauglich“ gewesen und habe „einen Klassensystem-Sozialismus aufbauen“ wollen, so ist es heute in der FR zu lesen (siehe Link).
Sie glaubt man könne sich wegen des Rücktritts jetzt wieder freier bei den Grünen engagieren. Ich halte etwas von ihr und ihrem Urteilsvermögen, daher finde ich die Aussagen relevant..
https://www.fr.de/politik/wahl-ruecktritt-gruene-vorstand-um-ricarda-lang-und-omid-nouripour-brandenburg-zr-93320300.html
Dies ist für mich ein Indiz, dass zumindest im Vorstand eher keine Meinungsvielfalt vorherrscht.
Nimmt man gleichzeitig an, dass so ein gewählter Vorstand zwar nicht das gesamte Spektrum anteilsmäßig exakt abdecken kann, aber zumindest verschiedene Strömungen repräsentieren sollte - dann sind zwei Dinge möglich:
a) die Grüne Jugend ist insgesamt ziemlich stramm links, oder
b) andere Sichtweise in der Organisation haben es nie in den Vorstand geschafft.
Und nein, es ist natürlich völlig normal dass die jeweiligen Jugendorganisationen kritisch und "nervig" sind, sollen und müssen sie auch. Aber alle 10 Personen im Vorstand, die die Partei verlassen - sieht wirklich nicht nach gelebter Meinungsvielfalt aus.
Auch "stramm linke" ist "links der Mitte".
Für ihre (Renate Kühnast) Begriffe sei der Vorstand der Grünen Jugend „nicht realitätstauglich“ gewesen und habe „einen Klassensystem-Sozialismus aufbauen“ wollen, so ist es heute in der FR zu lesen (siehe Link).
Sie glaubt man könne sich wegen des Rücktritts jetzt wieder freier bei den Grünen engagieren. Ich halte etwas von ihr und ihrem Urteilsvermögen, daher finde ich die Aussagen relevant..
https://www.fr.de/politik/wahl-ruecktritt-gruene-vorstand-um-ricarda-lang-und-omid-nouripour-brandenburg-zr-93320300.html
Dies ist für mich ein Indiz, dass zumindest im Vorstand eher keine Meinungsvielfalt vorherrscht.
Nimmt man gleichzeitig an, dass so ein gewählter Vorstand zwar nicht das gesamte Spektrum anteilsmäßig exakt abdecken kann, aber zumindest verschiedene Strömungen repräsentieren sollte - dann sind zwei Dinge möglich:
a) die Grüne Jugend ist insgesamt ziemlich stramm links, oder
b) andere Sichtweise in der Organisation haben es nie in den Vorstand geschafft.
Und nein, es ist natürlich völlig normal dass die jeweiligen Jugendorganisationen kritisch und "nervig" sind, sollen und müssen sie auch. Aber alle 10 Personen im Vorstand, die die Partei verlassen - sieht wirklich nicht nach gelebter Meinungsvielfalt aus.
Vom Niveau her hättest du das auf jeden Fall drauf! 👍
Ist das nicht das BSW? Die vielen ehemaligen Linken, die es dorthin zog und zieht, sind doch immer noch "links der Mitte" und fühlen sich dort doch offensichtlich recht wohl. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein nennenswertes Vakuum gibt, das sich füllen möchte.
Die BSW ist alles, nur nicht mitte links, das sind populistische Irgendwas, mit ner Mischung aus Stalinisten Nazitehmen umd Russlandtreue. Sorry. Aber die Linken mit denen zu vergleichen ist eine Beleidigung an die Linken. Und das sach ich als Nichtlinker.
Für Deine Analyse zum BSW mag ja vieles sprechen. Vergessen sollte man nicht, die Partei und die Führung um Wagenknecht ist Fleisch vom Fleisch der Linkspartei. Die Hälfte der ehemaligen Wähler der Linken in Brandenburg sind zum BSW gewandert.
Das wirft natürlich auch einen Schatten auf die Linkspartei, die sich gerade selbst zerlegt.
Dies ist für mich ein Indiz, dass zumindest im Vorstand eher keine Meinungsvielfalt vorherrscht.
Nimmt man gleichzeitig an, dass so ein gewählter Vorstand zwar nicht das gesamte Spektrum anteilsmäßig exakt abdecken kann, aber zumindest verschiedene Strömungen repräsentieren sollte - dann sind zwei Dinge möglich:
a) die Grüne Jugend ist insgesamt ziemlich stramm links, oder
b) andere Sichtweise in der Organisation haben es nie in den Vorstand geschafft.
Und nein, es ist natürlich völlig normal dass die jeweiligen Jugendorganisationen kritisch und "nervig" sind, sollen und müssen sie auch. Aber alle 10 Personen im Vorstand, die die Partei verlassen - sieht wirklich nicht nach gelebter Meinungsvielfalt aus.
Vom Niveau her hättest du das auf jeden Fall drauf! 👍
Die BSW ist alles, nur nicht mitte links, das sind populistische Irgendwas, mit ner Mischung aus Stalinisten Nazitehmen umd Russlandtreue. Sorry. Aber die Linken mit denen zu vergleichen ist eine Beleidigung an die Linken. Und das sach ich als Nichtlinker.
Für Deine Analyse zum BSW mag ja vieles sprechen. Vergessen sollte man nicht, die Partei und die Führung um Wagenknecht ist Fleisch vom Fleisch der Linkspartei. Die Hälfte der ehemaligen Wähler der Linken in Brandenburg sind zum BSW gewandert.
Das wirft natürlich auch einen Schatten auf die Linkspartei, die sich gerade selbst zerlegt.
Da darf man ja mal gespannt dein, wie sehr das eine Rolle spielt, da in Sachsen und Thüringen, dass das BSW von Leuten die einstmals die kommunistische Plattform der Linken getragen haben geführt wird.
Wenn ich mal in die Hypothesenbildung gehen soll: einen Schice wird das die CDU kümmern!
Für Deine Analyse zum BSW mag ja vieles sprechen. Vergessen sollte man nicht, die Partei und die Führung um Wagenknecht ist Fleisch vom Fleisch der Linkspartei. Die Hälfte der ehemaligen Wähler der Linken in Brandenburg sind zum BSW gewandert.
Das wirft natürlich auch einen Schatten auf die Linkspartei, die sich gerade selbst zerlegt.
Da darf man ja mal gespannt dein, wie sehr das eine Rolle spielt, da in Sachsen und Thüringen, dass das BSW von Leuten die einstmals die kommunistische Plattform der Linken getragen haben geführt wird.
Wenn ich mal in die Hypothesenbildung gehen soll: einen Schice wird das die CDU kümmern!
Das ging damit los, wenn ich mich recht entsinne, dass Till Backhaus (SPD, damals Landwirtschaftminister in Meck-Pomm) sagte: "Früher waren Dick und Doof zwei Personen!". Danach war es unmöglich für sie, das wieder loszuwerden. Man kann an dieser widerwertigen Äusserung gut erkennen, dass sie - obwohl eine Entschuldigung folgte - niemals aus der Öffentlichkeit verschwindet. Eigentlich kaum zu glauben, dass das passiert ist ...
Quelle
Das ist die Gesellschaft in der wir leben. Dass Ricarda Lang da auch in den Blickpunkt gerät, ist/war ob Ihrer Position zu erwarten.
Ihre Kompetenz steht auf einem anderen Blatt. Und die darf man, wie ich finde, kritisieren. Ihr Fauxpas bei der Durchschnittsrente sei da mal als jüngeres Beispiel genommen.
Die Grünen stehen für ein Verhalten das nicht gut ankommt. Sei es Frau Baerbock, die kürzere Strecken mit dem Regierungsflieger bewältigt und die Kosten für Stylisten etc. in eine ungeahnte Höhe treibt oder eine Frau Fester, die auch nicht gerade mit Wissen glänzt, gefühlt mehr Tanzvideos als Politik macht und im Alter von 24 Jahren behauptet einen Teil ihrer Jugend der Politik zu opfern.
Das Imageproblem der Grünen ist vor allem eines: Hausgemacht.
Die geschmacklosen Witze über ihr Körpergewicht sind unerträglich. Ich kenne Leute die sind krankheitsbedingt übergewichtig.
für Viele gehen halt die Themen der Grünen an der Lebenswirklichkeit der Meisten vorbei und dieses Verhalten, das du beschreibst fördert nicht die Wahrnehmung, dass man als Vorbild taugt.
Berufspolitiker wie Kühnert bspw. mit ihrer Vita ala "2 Wochen im Callcenter gearbeitet" hinterlassen bei der Mehrheit zudem nicht den Eindruck von Kompetenz oder einem Wissen, was die arbeitende Bevölkerung ausmacht oder antreibt.
Quelle
Das ist die Gesellschaft in der wir leben. Dass Ricarda Lang da auch in den Blickpunkt gerät, ist/war ob Ihrer Position zu erwarten.
Ihre Kompetenz steht auf einem anderen Blatt. Und die darf man, wie ich finde, kritisieren. Ihr Fauxpas bei der Durchschnittsrente sei da mal als jüngeres Beispiel genommen.
Die Grünen stehen für ein Verhalten das nicht gut ankommt. Sei es Frau Baerbock, die kürzere Strecken mit dem Regierungsflieger bewältigt und die Kosten für Stylisten etc. in eine ungeahnte Höhe treibt oder eine Frau Fester, die auch nicht gerade mit Wissen glänzt, gefühlt mehr Tanzvideos als Politik macht und im Alter von 24 Jahren behauptet einen Teil ihrer Jugend der Politik zu opfern.
Das Imageproblem der Grünen ist vor allem eines: Hausgemacht.
Die geschmacklosen Witze über ihr Körpergewicht sind unerträglich. Ich kenne Leute die sind krankheitsbedingt übergewichtig.
Quelle
Das ist die Gesellschaft in der wir leben. Dass Ricarda Lang da auch in den Blickpunkt gerät, ist/war ob Ihrer Position zu erwarten.
Ihre Kompetenz steht auf einem anderen Blatt. Und die darf man, wie ich finde, kritisieren. Ihr Fauxpas bei der Durchschnittsrente sei da mal als jüngeres Beispiel genommen.
Die Grünen stehen für ein Verhalten das nicht gut ankommt. Sei es Frau Baerbock, die kürzere Strecken mit dem Regierungsflieger bewältigt und die Kosten für Stylisten etc. in eine ungeahnte Höhe treibt oder eine Frau Fester, die auch nicht gerade mit Wissen glänzt, gefühlt mehr Tanzvideos als Politik macht und im Alter von 24 Jahren behauptet einen Teil ihrer Jugend der Politik zu opfern.
Das Imageproblem der Grünen ist vor allem eines: Hausgemacht.
für Viele gehen halt die Themen der Grünen an der Lebenswirklichkeit der Meisten vorbei und dieses Verhalten, das du beschreibst fördert nicht die Wahrnehmung, dass man als Vorbild taugt.
Berufspolitiker wie Kühnert bspw. mit ihrer Vita ala "2 Wochen im Callcenter gearbeitet" hinterlassen bei der Mehrheit zudem nicht den Eindruck von Kompetenz oder einem Wissen, was die arbeitende Bevölkerung ausmacht oder antreibt.
Vergangene Woche hat "die Pressekammer des Münchner Landgerichts ... in einer vorläufigen Einschätzung der Klage des ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, Arne Schönbohm, in den entscheidenden fünf Punkten recht gegeben."
Man tendiert wohl eher zur Ansicht dass Jan Böhmermann und das ZDF Fake-News über den Mann verbreitet hat.
Und die Innenministerin hat es dankbar verwendet.
https://www.focus.de/panorama/schoenbohm-prozess-schwerer-schlag-fuer-boehmermann-und-zdf-gericht-bestaetigt-fake-news-ueber-ex-bsi-chef_id_260326551.html
https://www.n-tv.de/politik/Franziska-Brantner-und-Felix-Banaszak-kandidieren-fuer-Gruenen-Vorsitz-article25257726.html
35% für Merz, 19% für Scholz, 16% für Habeck.
"36 Prozent der Befragten machen die Grünen für das schlechte Ansehen der Regierung verantwortlich."
Danach folgt die FDP 16% und die SPD mit 13%
https://focus.de/260351997
Esken hat im FAS - Interview für die SPD einen Kandidatenwechsel ausgeschlossen. Ob der Herbst noch Entscheidungen bringt, wird man sehen. Die SPD will wohl mit einem Rentnerwahlkampf punkten, dafür braucht sie das neue Rentengesetz, das den Rentner mehr bringt, den Jungen aber höhere Beiträge.
(Im Saarland, dem Land mit Eier SPD-Alleinregierung ist seit langem eine Umfrage veröffentlicht worden, dort liegt die Partei wieder hinter die CDU)
Lindner hat das Rentenkonzept im Kabinett durchgewunken, im Bundestag hat ihr Fachpolitiker Vogel sich dagegen ausgesprochen. Ähnliches beim Tariftreuegesetz.
Die Grünen richten sich neu aus. Programmatisch und personell. Habeck soll es richten, seine Staatssekretärin wird wohl Parteichefin. Programmatisch wird man sehen, ob es eine Art Christdemokratisierung hin zu einer Merkel-CDU 2.0 geben könnte.
Die Austritte von Vorständen der grünen Jugend, jetzt auch in Bayern und NRW, aber auch Positionierungen, wie zuletzt von Özdemir in der FAZ, geben Hinweise
Das kann der Union nicht gefallen, verlöre sie doch Wähler. Daher die Fortdauer der Abgrenzung von Merz und Söder zu den Grünen?
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/saarland.htm
36 % = AfD-Wählerschaft und rechte Hälfte der Unionswählerschaft? Naja. Was ist mit den anderen 35 %?
35% für Merz, 19% für Scholz, 16% für Habeck.
"36 Prozent der Befragten machen die Grünen für das schlechte Ansehen der Regierung verantwortlich."
Danach folgt die FDP 16% und die SPD mit 13%
https://focus.de/260351997
Esken hat im FAS - Interview für die SPD einen Kandidatenwechsel ausgeschlossen. Ob der Herbst noch Entscheidungen bringt, wird man sehen. Die SPD will wohl mit einem Rentnerwahlkampf punkten, dafür braucht sie das neue Rentengesetz, das den Rentner mehr bringt, den Jungen aber höhere Beiträge.
(Im Saarland, dem Land mit Eier SPD-Alleinregierung ist seit langem eine Umfrage veröffentlicht worden, dort liegt die Partei wieder hinter die CDU)
Lindner hat das Rentenkonzept im Kabinett durchgewunken, im Bundestag hat ihr Fachpolitiker Vogel sich dagegen ausgesprochen. Ähnliches beim Tariftreuegesetz.
Die Grünen richten sich neu aus. Programmatisch und personell. Habeck soll es richten, seine Staatssekretärin wird wohl Parteichefin. Programmatisch wird man sehen, ob es eine Art Christdemokratisierung hin zu einer Merkel-CDU 2.0 geben könnte.
Die Austritte von Vorständen der grünen Jugend, jetzt auch in Bayern und NRW, aber auch Positionierungen, wie zuletzt von Özdemir in der FAZ, geben Hinweise
Das kann der Union nicht gefallen, verlöre sie doch Wähler. Daher die Fortdauer der Abgrenzung von Merz und Söder zu den Grünen?
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/saarland.htm
36 % = AfD-Wählerschaft und rechte Hälfte der Unionswählerschaft? Naja. Was ist mit den anderen 35 %?
Die sagen möglicherweise alle drei Parteien gleich viel Schuld oder haben keine Meinung.
36 % = AfD-Wählerschaft und rechte Hälfte der Unionswählerschaft? Naja. Was ist mit den anderen 35 %?
Die sagen möglicherweise alle drei Parteien gleich viel Schuld oder haben keine Meinung.
Der Appell von Merz sich zu ändern um so für die CDU "koalitionsfähig" zu werden
ist wohl bei den Grünen angekommen.
Offensichtlich haben die die Redaktion der "BamS" gekapert um ihre
"Verbote" unter falschem Namen unter das Volk zu bringen.
Anders kann ich mir auch nach langem Nachdenken eine solche
Schlagzeile in der heutigen Ausgabe nicht herleiten:
Kardiologe der Berliner Charité sagt:
"Klüger essen. Länger leben"
Ironie "Aus"
Union: 32,0 (+ 0,7)
AfD: 17,5 (+ 0,8)
SPD: 14,9 (- 0,2)
Grüne: 11,1 (- 0,8)
BSW: 8,0 (+-0)
FDP: 4,0 (- 0,8)
Linke: 3,1 (+ 0,1)
Sonstige: 9,3 (+ 0,1)
https://www.ardmediathek.de/video/story/konfrontation-markus-feldenkirchen-trifft-ricarda-lang/ard/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC1zdG9yeS8yMDI0LTA5LTMwXzIyLTUwLU1FU1o
losgelöst davon, dass ich ihre Amtszeit und ihr Performance nicht immer glücklich fand, so finde ich sie durchaus authentisch und sympathisch. Ich bleibe dabei, dass ich die Attacken gegen sie auf sehr persönlicher Art, einfach grauenvoll finde.
Feldenkirchen hat sie über anderthalb Jahre begleitet.
Gut gemacht
https://www.ardmediathek.de/video/story/konfrontation-markus-feldenkirchen-trifft-ricarda-lang/ard/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC1zdG9yeS8yMDI0LTA5LTMwXzIyLTUwLU1FU1o
losgelöst davon, dass ich ihre Amtszeit und ihr Performance nicht immer glücklich fand, so finde ich sie durchaus authentisch und sympathisch. Ich bleibe dabei, dass ich die Attacken gegen sie auf sehr persönlicher Art, einfach grauenvoll finde.
Feldenkirchen hat sie über anderthalb Jahre begleitet.
Gut gemacht