Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Die Länder Afrikas unterscheiden sich ja durchaus auch untereinander.
Wenn ich das richtig sehe, hat Marokko mit 29,1 Jahren den höchsten Altersmedian aller afrikanischen Länder.
Deutschland liegt bei 47,8 Jahren.
Den niedrigsten Altersmedian scheint Niger aufzuweisen. Dieser liegt bei 14,8 Jahren. Dass in einer solchen Bevölkerung Corona kaum eine Rolle spielt, ist nachvollziehbar.
Dazu spielen sicherlich auch die Lebensumstände sowie Wettereffekte eine Rolle.
Apropos Lebensumstände. Es gab ja eine Zeit in der in einigen Ländern Entwurmungsmittel gegen eine Coronainfektion eingenommen wurde.
Der Hintergrund dafür waren wohl Beobachtungen aus Krankenhäusern in Indien (?), in denen Menschen mit Coronainfektion die Krankheit besser überstanden, wenn sie das Entwurmungsmittel bekamen.
Was bei der Übertragung auf europäische Länder übersehen wurde, ist dass die beobachteten Menschen oftmals mit Nebenerkrankungen ins Krankenhaus kamen, so dass die Entwurmung ihnen tatsächlich geholfen hat und der Körper mehr Ressourcen hatte, sich gegen die Covidinfektion zu wehren.
Das ist dasselbe Phänomen wie die Legende, dass Menschen, die jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, gesünder sind als andere, die keinen Rotwein trinken.
Was dahintersteckt: Menschen, die jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, sind auch ansonsten maßvoll und gesundheitsbewusst in ihrem Konsumverhalten. Was sich wiederum auf ihre Gesundheit auswirkt. Mit dem Rotwein hat das nichts zu tun, sondern mit ihrem maßvollen Verhalten.
Frech Paradox
erschüttern, oder doch?
🍷😁
@Luzbert: Danke für die interessante Aufklärung
Ich bin in meinem Konsumverhalten auch stets darum bemüht, dass die Maß voll ist.
Endlich! DIE Gelegenheit für den Dino-Running-Gag: wieviel Liter täglich Würzburger Stein bekommen die Seniorstiftler dortselbst nochmal täglich intravenös verabreicht? Okay, für Weißwein ist das noch immer maßvoll.
Das ist dasselbe Phänomen wie die Legende, dass Menschen, die jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, gesünder sind als andere, die keinen Rotwein trinken.
Was dahintersteckt: Menschen, die jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, sind auch ansonsten maßvoll und gesundheitsbewusst in ihrem Konsumverhalten. Was sich wiederum auf ihre Gesundheit auswirkt. Mit dem Rotwein hat das nichts zu tun, sondern mit ihrem maßvollen Verhalten.
Frech Paradox
erschüttern, oder doch?
🍷😁
@Luzbert: Danke für die interessante Aufklärung
Hier hatten Über 90% Maske auf.
Also im Freien macht es ja nun auch wenig Sinn, wenn man nicht gerade dicht an dicht an einem Weinstand steht und sich 30 Minuten lang erzählt wie wir Barca am Donnerstag weghauen.
Soll jeder machen wie er meint, aber im Freien normal aneinander vorbei und dann Maske tragen - würde mir tatsächlich nicht einfallen. War vorher schon beknackt, bei uns gab es damals wirklich Verfügungen auf der örtlichen Hauptstraße Maske zu tragen. Und wir reden hier nun nicht von der Zeil
Schön zu sehen dass sich manche Sachen zumindest etwas normalisieren. Kann uns als Gesellschaft nur gut tun, wenigstens im Freien überall ein Lächeln sehen zu können.
Hier hatten Über 90% Maske auf.
Also im Freien macht es ja nun auch wenig Sinn, wenn man nicht gerade dicht an dicht an einem Weinstand steht und sich 30 Minuten lang erzählt wie wir Barca am Donnerstag weghauen.
Soll jeder machen wie er meint, aber im Freien normal aneinander vorbei und dann Maske tragen - würde mir tatsächlich nicht einfallen. War vorher schon beknackt, bei uns gab es damals wirklich Verfügungen auf der örtlichen Hauptstraße Maske zu tragen. Und wir reden hier nun nicht von der Zeil
Schön zu sehen dass sich manche Sachen zumindest etwas normalisieren. Kann uns als Gesellschaft nur gut tun, wenigstens im Freien überall ein Lächeln sehen zu können.
Du wohnst nicht in FFM?
Das meinte ich natürlich auch.
Bei uns auf der Alten Mainbrücke gibt es seit ein paar Jahren den "Brückenschoppen". Heißt: ab 5 °C aufwärts ist die Brücke gerammelt voll, Weintrinker aus Nah und Fern, dicht an dicht, aufeinander einredend aus 30 cm Entfernung. Schon seit Wochen ohne Abstände, Masken o.Ä.
In Innenräumen dagegen (z. B. Einkaufen, Behörden) nach wie vor sehr diszipliniert.
Wer lächelt denn im Freien...?....es sei denn, man ist debil...
Also im Freien macht es ja nun auch wenig Sinn, wenn man nicht gerade dicht an dicht an einem Weinstand steht und sich 30 Minuten lang erzählt wie wir Barca am Donnerstag weghauen.
Soll jeder machen wie er meint, aber im Freien normal aneinander vorbei und dann Maske tragen - würde mir tatsächlich nicht einfallen. War vorher schon beknackt, bei uns gab es damals wirklich Verfügungen auf der örtlichen Hauptstraße Maske zu tragen. Und wir reden hier nun nicht von der Zeil
Schön zu sehen dass sich manche Sachen zumindest etwas normalisieren. Kann uns als Gesellschaft nur gut tun, wenigstens im Freien überall ein Lächeln sehen zu können.
Du wohnst nicht in FFM?
Also im Freien macht es ja nun auch wenig Sinn, wenn man nicht gerade dicht an dicht an einem Weinstand steht und sich 30 Minuten lang erzählt wie wir Barca am Donnerstag weghauen.
Soll jeder machen wie er meint, aber im Freien normal aneinander vorbei und dann Maske tragen - würde mir tatsächlich nicht einfallen. War vorher schon beknackt, bei uns gab es damals wirklich Verfügungen auf der örtlichen Hauptstraße Maske zu tragen. Und wir reden hier nun nicht von der Zeil
Schön zu sehen dass sich manche Sachen zumindest etwas normalisieren. Kann uns als Gesellschaft nur gut tun, wenigstens im Freien überall ein Lächeln sehen zu können.
Das meinte ich natürlich auch.
Bei uns auf der Alten Mainbrücke gibt es seit ein paar Jahren den "Brückenschoppen". Heißt: ab 5 °C aufwärts ist die Brücke gerammelt voll, Weintrinker aus Nah und Fern, dicht an dicht, aufeinander einredend aus 30 cm Entfernung. Schon seit Wochen ohne Abstände, Masken o.Ä.
In Innenräumen dagegen (z. B. Einkaufen, Behörden) nach wie vor sehr diszipliniert.
Also im Freien macht es ja nun auch wenig Sinn, wenn man nicht gerade dicht an dicht an einem Weinstand steht und sich 30 Minuten lang erzählt wie wir Barca am Donnerstag weghauen.
Soll jeder machen wie er meint, aber im Freien normal aneinander vorbei und dann Maske tragen - würde mir tatsächlich nicht einfallen. War vorher schon beknackt, bei uns gab es damals wirklich Verfügungen auf der örtlichen Hauptstraße Maske zu tragen. Und wir reden hier nun nicht von der Zeil
Schön zu sehen dass sich manche Sachen zumindest etwas normalisieren. Kann uns als Gesellschaft nur gut tun, wenigstens im Freien überall ein Lächeln sehen zu können.
Wer lächelt denn im Freien...?....es sei denn, man ist debil...
Soso, Quarantäne ist ab dem ersten Mai freiwillig. Allein bei medizinischem und Pflegepersonal soll Quarantäne angeordnet werden. Grund ist, dass man Personalausfall vermeiden will. Ich weiß ja nun nicht, aber ist das Argument nicht ziemlich wachsweich. Jetzt bin ich krank, muss in Quarantäne, bleibe also zuhause, stecke niemanden an und gehe (hoffentlich) gesund wieder unter Menschen. Nun bin ich krank, watschel draußen schön rum, stecke allerhand Menschen an, die dann wiederum krank werden und weitere Menschen anstecken was doch dann zur Folge haben könnte, dass einige so krank werden, dass sie wiederum zuhause bleiben müssen. Jetzt hab ich mit Statistik nicht so viel am Hut, aber es erscheint mir zumindest möglich, dass am Ende mehr Leute aufgrund ernsthafter Krankheit zuhause bleiben könnten, als im Vergleich zu denjenigen, die in Quarantäne müssten. Kann freilich sein, dass ich mich da täusche. Werner wird mir das in Zweifel gleich um die Ohren ballern. Aber mir scheint diese Regelung komplett unsinnig zu sein.
Das ist ein grandioses Konzept.
Erinnert mich an die Magen-Darm-Erkrankungen, die mich Zuhause bleiben ließen, weil irgendwelche Eltern ihre am Vorabend noch reihernden Kinder in den Kindergarten gebracht haben.
Die Regelung soll ab Mai gelten, dann werden die Zahlen und die Belastung des Gesundheitssystems vermutlich deutlich geringer sein.
Außerdem hat z.B. Spanien dann ne Menge Erfahrung damit gesammelt. Falls es völlig aus dem Ruder läuft, dann könnte man noch reagieren.
Aber ehrlich gesagt kann ich es mir nicht vorstellen. Andere Länder sind beim Öffnen wesentlich weiter und die Systeme sind jetzt auch nicht zusammen gebrochen, zumindest habe ich nichts davon gehört. Wieso sollte es bei uns im Mai nicht funktionieren?
Soso, Quarantäne ist ab dem ersten Mai freiwillig. Allein bei medizinischem und Pflegepersonal soll Quarantäne angeordnet werden. Grund ist, dass man Personalausfall vermeiden will. Ich weiß ja nun nicht, aber ist das Argument nicht ziemlich wachsweich. Jetzt bin ich krank, muss in Quarantäne, bleibe also zuhause, stecke niemanden an und gehe (hoffentlich) gesund wieder unter Menschen. Nun bin ich krank, watschel draußen schön rum, stecke allerhand Menschen an, die dann wiederum krank werden und weitere Menschen anstecken was doch dann zur Folge haben könnte, dass einige so krank werden, dass sie wiederum zuhause bleiben müssen. Jetzt hab ich mit Statistik nicht so viel am Hut, aber es erscheint mir zumindest möglich, dass am Ende mehr Leute aufgrund ernsthafter Krankheit zuhause bleiben könnten, als im Vergleich zu denjenigen, die in Quarantäne müssten. Kann freilich sein, dass ich mich da täusche. Werner wird mir das in Zweifel gleich um die Ohren ballern. Aber mir scheint diese Regelung komplett unsinnig zu sein.
Das ist ein grandioses Konzept.
Erinnert mich an die Magen-Darm-Erkrankungen, die mich Zuhause bleiben ließen, weil irgendwelche Eltern ihre am Vorabend noch reihernden Kinder in den Kindergarten gebracht haben.
Ich war letzte Woche zum ersten Mal Corona erkrankt und hatte drei Tage lang ziemlich heftige Grippesymptome. Da wäre ich freiwillig gar nicht auf die Idee gekommen in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein, weil es mir einfach zu mies dafür gegangen wäre.
Allerdings bin ich seit Sonntag wieder völlig symptomfrei und langweilige mich bis morgen früh noch in der Quarantäne. Bin auch wieder negativ.
Einen völligen Verzicht auf die Quarantäne lehne ich aus der eigenen subjektiven Erfahrung deswegen ab. Über eine Verkürzung des Zeitraum kann man diskutieren.
Das ist dasselbe Phänomen wie die Legende, dass Menschen, die jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, gesünder sind als andere, die keinen Rotwein trinken.
Was dahintersteckt: Menschen, die jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, sind auch ansonsten maßvoll und gesundheitsbewusst in ihrem Konsumverhalten. Was sich wiederum auf ihre Gesundheit auswirkt. Mit dem Rotwein hat das nichts zu tun, sondern mit ihrem maßvollen Verhalten.
Ich bin in meinem Konsumverhalten auch stets darum bemüht, dass die Maß voll ist.
Alter die gibts bei dir da oben in der Mecklenburgischen Seenplatte doch gar nicht.
Ich bin in meinem Konsumverhalten auch stets darum bemüht, dass die Maß voll ist.
Alter die gibts bei dir da oben in der Mecklenburgischen Seenplatte doch gar nicht.
Wenn du wüsstest, was es in meinem Party-Schuppen (von der ureingeborenen Bevölkerung inzwischen liebevoll "Saufstall" getauft) sonst noch so alles gibt, mit dem man nicht rechnet, würdest du in die Seenplatte ziehen.
Soso, Quarantäne ist ab dem ersten Mai freiwillig. Allein bei medizinischem und Pflegepersonal soll Quarantäne angeordnet werden. Grund ist, dass man Personalausfall vermeiden will. Ich weiß ja nun nicht, aber ist das Argument nicht ziemlich wachsweich. Jetzt bin ich krank, muss in Quarantäne, bleibe also zuhause, stecke niemanden an und gehe (hoffentlich) gesund wieder unter Menschen. Nun bin ich krank, watschel draußen schön rum, stecke allerhand Menschen an, die dann wiederum krank werden und weitere Menschen anstecken was doch dann zur Folge haben könnte, dass einige so krank werden, dass sie wiederum zuhause bleiben müssen. Jetzt hab ich mit Statistik nicht so viel am Hut, aber es erscheint mir zumindest möglich, dass am Ende mehr Leute aufgrund ernsthafter Krankheit zuhause bleiben könnten, als im Vergleich zu denjenigen, die in Quarantäne müssten. Kann freilich sein, dass ich mich da täusche. Werner wird mir das in Zweifel gleich um die Ohren ballern. Aber mir scheint diese Regelung komplett unsinnig zu sein.
Die Regelung soll ab Mai gelten, dann werden die Zahlen und die Belastung des Gesundheitssystems vermutlich deutlich geringer sein.
Außerdem hat z.B. Spanien dann ne Menge Erfahrung damit gesammelt. Falls es völlig aus dem Ruder läuft, dann könnte man noch reagieren.
Aber ehrlich gesagt kann ich es mir nicht vorstellen. Andere Länder sind beim Öffnen wesentlich weiter und die Systeme sind jetzt auch nicht zusammen gebrochen, zumindest habe ich nichts davon gehört. Wieso sollte es bei uns im Mai nicht funktionieren?
Ich hatte letzte Woche bereits darauf hingewiesen: in Spanien werden sehr konsequent Masken getragen. Ich habe Zweifel, dass dies in Deutschland ähnlich sein wird.
Ansonsten wurde vielfach darauf hingewiesen, dass Länder wie Spanien und Großbritannien durch die höhere Quote Geimpfter und Genesener nach diesem Winter in die endemische Phase übergingen. Für Deutschland gelte das eben noch nicht, weswegen wir spätestens zum Herbst vor einer anderen Situation stünden.
Alter die gibts bei dir da oben in der Mecklenburgischen Seenplatte doch gar nicht.
Wenn du wüsstest, was es in meinem Party-Schuppen (von der ureingeborenen Bevölkerung inzwischen liebevoll "Saufstall" getauft) sonst noch so alles gibt, mit dem man nicht rechnet, würdest du in die Seenplatte ziehen.
Das ist dasselbe Phänomen wie die Legende, dass Menschen, die jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, gesünder sind als andere, die keinen Rotwein trinken.
Was dahintersteckt: Menschen, die jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, sind auch ansonsten maßvoll und gesundheitsbewusst in ihrem Konsumverhalten. Was sich wiederum auf ihre Gesundheit auswirkt. Mit dem Rotwein hat das nichts zu tun, sondern mit ihrem maßvollen Verhalten.
Endlich! DIE Gelegenheit für den Dino-Running-Gag: wieviel Liter täglich Würzburger Stein bekommen die Seniorstiftler dortselbst nochmal täglich intravenös verabreicht? Okay, für Weißwein ist das noch immer maßvoll.
Die Regelung soll ab Mai gelten, dann werden die Zahlen und die Belastung des Gesundheitssystems vermutlich deutlich geringer sein.
Außerdem hat z.B. Spanien dann ne Menge Erfahrung damit gesammelt. Falls es völlig aus dem Ruder läuft, dann könnte man noch reagieren.
Aber ehrlich gesagt kann ich es mir nicht vorstellen. Andere Länder sind beim Öffnen wesentlich weiter und die Systeme sind jetzt auch nicht zusammen gebrochen, zumindest habe ich nichts davon gehört. Wieso sollte es bei uns im Mai nicht funktionieren?
Ich hatte letzte Woche bereits darauf hingewiesen: in Spanien werden sehr konsequent Masken getragen. Ich habe Zweifel, dass dies in Deutschland ähnlich sein wird.
Ansonsten wurde vielfach darauf hingewiesen, dass Länder wie Spanien und Großbritannien durch die höhere Quote Geimpfter und Genesener nach diesem Winter in die endemische Phase übergingen. Für Deutschland gelte das eben noch nicht, weswegen wir spätestens zum Herbst vor einer anderen Situation stünden.
Dazu gibt es aus UK Arbeitgeberberichte, dass Longcovid mittlerweile der 4.häufigste Fehlgrund ist.
Die Systeme sind sicherlich nicht zusammengebrochen, es bleibt die Frage ob ein Systemzusammenbruch das einzige Kriterium bleiben soll, dass es zu vermeiden gilt.
Das Infektionsschutzgesetz hat eigentlich zum Ziel Infektionen zu verhindern, nicht nur das Überlaufen der Intensivstationen zu verhindern.
Der Wissenschaftsredakteur Lars Fischer von Spektrum (der als Immunsupprimierter zu den vulnerablen Menschen gehört) hat gestern anlässlich der Tatsache, dass Ärzte PCR Tests nicht mehr gesondert vergütet bekommen, festgestellt, dass das ein weiterer Punkt ist, der es Menschen wie ihm schwer macht in der Pandemie zu überleben, bei Menschen wie ihm kommt es darauf an eine Infektion frühzeitig zu diagnostizieren, damit so schnell wie möglich Medikamente gegeben werden können.
Seine Reaktion auf Twitter war für seine Verhältnisse ungewöhnlich bitter, was am Ende kein Wunder ist