Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Das müssen dramatische Zustände sein. Jetzt weiß ich auch warum die Krankenhäuser alle von starker Belastung sprechen, das sind keine Covid-Kranken sondern alles Impfgeschädigte.
Merkwürdigerweise kenne ich nicht einen einzigen(!) Menschen aus meinem Umfeld der mehr als 3 Tage nach der Impfung noch gesundheitliche Probleme hatte, alle Quietschfidel.
Schon komisch, das alles...
Wir haben ja heute auch gelernt das eine Infektion besser ist als eine Impfung. Steht zwar so nirgends aber egal. Von der überrannten Station von Impfgeschädigten hab ich zwar auch noch nichts gehört... aber es gibt ja jeden Tag neue News aus Schwurbelistan...
Die Krankenhäuser haben Personalprobleme nicht wegen den vielen Covid Patienten sondern wg. der AU und Quarantäne des Infizierten Personals und dem grundsätzlichem Personalmangel gegen das nichts unternommen wird.Deshalb hat Gassen auch gefordert, die Quarantäne völlig abzuschaffen. Österreich hat das jetzt gemacht.Tut mur leid wenn dir das entgangen ist.Schon komisch, dass es viele Infektionen trotz einer Impfquote von über 70% gibt. Findest du nicht auch?
Und wegen genau solcher Sätze hast Du den Mod-Beitrag kassiert. Du diskutierst mit Diegito über Personalprobleme in Krankenhäusern und haust dann einfach etwas heraus, was eigentlich kaum einen Zusammenhang hat zu der Thematik, unterlegt mit der Wortwahl "Schon komisch". Du weichst bestimmten Gegenargumentationen aus und springst hin und her, je nachdem, wie es Dir gerade beliebt und zerschießt damit den Diskussionsstrang. Dann kann man auch nicht herumjammern, wenn es moderationsmäßig einen Eingriff gibt, denn dann ist man komplett selbst daran schuld. Und Du kannst davon ausgehen, dass wir uns das nicht mehr weiter anschauen. Das ist jetzt mein letzter sachlicher Versuch.
PS: Zu Herr Gassen könnte man aufgrund der letzten 2 Jahre einen Roman verfassen, warum dieser sich für etwaige Forderungen als Experte disqualifiziert hat bzw. war er nie Experte. Er hat allein dafür massiv Widerspruch erfahren und es gab genug Gegenargumente, die könnte man bei nicht-eindimensionaler Betrachtung von Sachverhalten dann auch auflisten.
Warum sollte das merkwürdig sein?
Die Fakten in der Ultrakurzzusammenfassung:
Die Impfstoffe haben einen exzellenten Schutz gegen den Wildtyp geliefert - Infektionen waren dennoch möglich, fielen aber wesentlich harmloser aus.
Gegen schwere Verläufe hilft die Impfung enorm.
Der Impfschutz lässt nach ca. 4-6 Monaten deutlich nach.
Eine dritte Impfung hat den Schutz wieder auf ein sehr hohes Maß gebracht.
Aber auch hier ist ein nachlassender Impfschutz zu beobachten.
Gegen die Omikronvariante helfen die aktuellen Impfungen deutlich weniger gut als gegen den Wildtyp oder auch andere Varianten wie z.B. Delta.
Auch gegen Omikron verhindert die Impfung schwere Verläufe signifikant.
Fazit: Die Impfungen helfen. Das zu bestreiten, ist völlig daneben.
Hab ich nie bestritten. Von einer impfung erwarte ich aber einen zumindest mittelfristigen oder noch besser dauerhaften Schutz vor Erkrankung oder Weitergabe. Unabhängig von Mutationen. So wie es aktuell aussieht muss dauernd nachgeimpft werden. ist es das was du befürwortest? Streeck wurde von Lanz vor einigen Wochen mal gefragt, ob ständiges Impfen gesundheitsgefährlich ist. er antwortete das weiß niemand. Es gibt keine Forschung darüber. Wenn du das weiter machen willst mach das .Ich kümmer mich um meinen Gesundheitszustand mit gesunder Lebensweise. Eine Corona Erkrankung ist keine Bedrohung für mich. Die Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie. Und das sagen auch viele Exoerten. Die Impfung ist es offensichtlich nicht.
Das ist meine Meinung. Darf ich das hier schreiben?
Das verstehe ich nicht.
Infektionen sind der Anfang von schweren Verläufen und Tod. Ganz nebenbei: was du weiter oben als "schwere Verläufe" bezeichnet hast, sind schwere Symptome. Schwere Verläufe dagegen bedeuten Hospitalisierung, Intensiv, Beatmung, Tod.
Diese "schweren Verläufe" werden durch die Impfungen signifikant verringert. Nachgewiesen dutzendfach, u.a. hier in Werners Statistiken. Und da sollen Infektionen, die vornehmlich bei Vorerkrankten und/oder Älteren zu schweren Verläufen/Tod führen, der Ausweg sein, Impfungen aber nicht?
Das ist irre. Das ist so, als würde ich einem Beatmungspatienten zuflüstern: "Hättest du dich mal besser infiziert!"
Das ist eine unbegründete Erwartung.
Die FSME-Impfung benötigt drei Dosen zur Grundimmunisierung, eine erste Auffrischung nach 3 Jahren und daraufhin alle 5 Jahre weitere Auffrischungen.
Diphterie: Nach Grundimmunisierung erfolgt alle 10 Jahre eine Auffrischung.
Grippe: jährlich angepasste Impfung. Wirksamkeit teilweise nur bei 50%
Tetanus: Alle 10 Jahre. Bei schweren Verletzungen ggf. früher.
Das ist, angesichts von bestehenden Impfungen, die regelmäßig verabreicht werden eine sehr merkwürdige Aussage!
Die Immunisierung ist hoffentlich ein Ausweg aus der Pandemie. Die Impfungen spielen dabei eine tragende Rolle.
Du darfst sogar auf Antworten zu Deinen Beiträgen eingehen, anstatt immer nur neue Brocken in den Thread zu werfen, die teilweise sehr fragwürdig sind.
Man möchte nach Deiner Logik doch meinen, eine Grippeimpfung reiche. Tut sie aber nicht. Und Grippeimpfung kennen wir seit vielen Jahren. Und immer ist keine Dauerimpfung erfunden. COVID-19 mit seinen ganzen Mutationen ist neu. Es war ein kleines Wunder, dass es in so kurzer Zeit gelungen ist, mehrere Impfstoffe zu entwickeln, die schützen schwer zu erkranken. Aber einen 100 % Schutz gibt es nicht. Bei Grippeimpfung nicht und bei Corona auch nicht.
Eine Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie, schreibst Du. Ich entgegene, sie kann das Todesurteil bestimmter vulnerabelen Gruppen von Menschen sein. Alte, Menschen mit Vorerkrankungen, mit Immunschwäche, Diabetes usw.
Mag sein, dass es Menschen gibt, die erkranken, leichte oder keine Symptome haben und danach geschützt sind. Daraus aber Deinen Schluss zu ziehen, halte ich für gefährlich.
Das darf ich hier auch schreiben.
Abwarten. Es sind einige nasal-Impfstoffe in der Entwicklung, die zum Teil auch gegen mehrere Varianten wirken sollen bzw. eventuell sogar universal, weil sie nicht mehr (nur) am Spike-Protein ansetzen, sondern auch am Viruskern, der weit weniger mutationsfreudig ist, wie der Spike.
Bis es soweit ist, heißt es weiter Infektionen möglichst zu vermeiden und den Impfschutz aufzufrischen, sobald ein Omikron-Impfstoff zur Verfügung steht.
Woher kommt eigentlich deine panische Angst vor der Impfung?
Hab ich nie bestritten. Von einer impfung erwarte ich aber einen zumindest mittelfristigen oder noch besser dauerhaften Schutz vor Erkrankung oder Weitergabe. Unabhängig von Mutationen. So wie es aktuell aussieht muss dauernd nachgeimpft werden. ist es das was du befürwortest? Streeck wurde von Lanz vor einigen Wochen mal gefragt, ob ständiges Impfen gesundheitsgefährlich ist. er antwortete das weiß niemand. Es gibt keine Forschung darüber. Wenn du das weiter machen willst mach das .Ich kümmer mich um meinen Gesundheitszustand mit gesunder Lebensweise. Eine Corona Erkrankung ist keine Bedrohung für mich. Die Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie. Und das sagen auch viele Exoerten. Die Impfung ist es offensichtlich nicht.
Das ist meine Meinung. Darf ich das hier schreiben?
Das verstehe ich nicht.
Infektionen sind der Anfang von schweren Verläufen und Tod. Ganz nebenbei: was du weiter oben als "schwere Verläufe" bezeichnet hast, sind schwere Symptome. Schwere Verläufe dagegen bedeuten Hospitalisierung, Intensiv, Beatmung, Tod.
Diese "schweren Verläufe" werden durch die Impfungen signifikant verringert. Nachgewiesen dutzendfach, u.a. hier in Werners Statistiken. Und da sollen Infektionen, die vornehmlich bei Vorerkrankten und/oder Älteren zu schweren Verläufen/Tod führen, der Ausweg sein, Impfungen aber nicht?
Das ist irre. Das ist so, als würde ich einem Beatmungspatienten zuflüstern: "Hättest du dich mal besser infiziert!"
Das war vor 2 Jahren sicher so. Heute sind die Verläufe weit weniger dramatisch. Alle respiratorischen Infektionen auch mit vermeintlich harmlosen Rhinoviren können Infektion der Lunge initialisieren. Wenn es zusätzlich zu bakteriellen Infektionen kommt. Davor schützt aber die mRNA Impfung in keinster Weise. Deshalb ist eine Impfung gegen Pneumokokken sinnvoll und wird sogar ab 60 J. von der Kasse bezahlt.Natürlich müssen Menschen mit einer ernsten Grunderkrankungen vorsichtig sein. Aus genannten Gründen kann jede zusätzliche Erkrankung zu schweren Verlšufen führen.Deshalb ist hier eine Impfung durchaus sinnvoll.Aber die meisten Menschen können eine Covid Infektion unbedenklich durchmachen. Danach sind sie dauerhaft geschützt. Das ist doch eine Steilvorlage des Virus, die man nutzen sollte.
Hab ich nie bestritten. Von einer impfung erwarte ich aber einen zumindest mittelfristigen oder noch besser dauerhaften Schutz vor Erkrankung oder Weitergabe. Unabhängig von Mutationen. So wie es aktuell aussieht muss dauernd nachgeimpft werden. ist es das was du befürwortest? Streeck wurde von Lanz vor einigen Wochen mal gefragt, ob ständiges Impfen gesundheitsgefährlich ist. er antwortete das weiß niemand. Es gibt keine Forschung darüber. Wenn du das weiter machen willst mach das .Ich kümmer mich um meinen Gesundheitszustand mit gesunder Lebensweise. Eine Corona Erkrankung ist keine Bedrohung für mich. Die Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie. Und das sagen auch viele Exoerten. Die Impfung ist es offensichtlich nicht.
Das ist meine Meinung. Darf ich das hier schreiben?
Das ist eine unbegründete Erwartung.
Die FSME-Impfung benötigt drei Dosen zur Grundimmunisierung, eine erste Auffrischung nach 3 Jahren und daraufhin alle 5 Jahre weitere Auffrischungen.
Diphterie: Nach Grundimmunisierung erfolgt alle 10 Jahre eine Auffrischung.
Grippe: jährlich angepasste Impfung. Wirksamkeit teilweise nur bei 50%
Tetanus: Alle 10 Jahre. Bei schweren Verletzungen ggf. früher.
Das ist, angesichts von bestehenden Impfungen, die regelmäßig verabreicht werden eine sehr merkwürdige Aussage!
Die Immunisierung ist hoffentlich ein Ausweg aus der Pandemie. Die Impfungen spielen dabei eine tragende Rolle.
Du darfst sogar auf Antworten zu Deinen Beiträgen eingehen, anstatt immer nur neue Brocken in den Thread zu werfen, die teilweise sehr fragwürdig sind.
Hab ich nie bestritten. Von einer impfung erwarte ich aber einen zumindest mittelfristigen oder noch besser dauerhaften Schutz vor Erkrankung oder Weitergabe. Unabhängig von Mutationen. So wie es aktuell aussieht muss dauernd nachgeimpft werden. ist es das was du befürwortest? Streeck wurde von Lanz vor einigen Wochen mal gefragt, ob ständiges Impfen gesundheitsgefährlich ist. er antwortete das weiß niemand. Es gibt keine Forschung darüber. Wenn du das weiter machen willst mach das .Ich kümmer mich um meinen Gesundheitszustand mit gesunder Lebensweise. Eine Corona Erkrankung ist keine Bedrohung für mich. Die Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie. Und das sagen auch viele Exoerten. Die Impfung ist es offensichtlich nicht.
Das ist meine Meinung. Darf ich das hier schreiben?
Man möchte nach Deiner Logik doch meinen, eine Grippeimpfung reiche. Tut sie aber nicht. Und Grippeimpfung kennen wir seit vielen Jahren. Und immer ist keine Dauerimpfung erfunden. COVID-19 mit seinen ganzen Mutationen ist neu. Es war ein kleines Wunder, dass es in so kurzer Zeit gelungen ist, mehrere Impfstoffe zu entwickeln, die schützen schwer zu erkranken. Aber einen 100 % Schutz gibt es nicht. Bei Grippeimpfung nicht und bei Corona auch nicht.
Eine Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie, schreibst Du. Ich entgegene, sie kann das Todesurteil bestimmter vulnerabelen Gruppen von Menschen sein. Alte, Menschen mit Vorerkrankungen, mit Immunschwäche, Diabetes usw.
Mag sein, dass es Menschen gibt, die erkranken, leichte oder keine Symptome haben und danach geschützt sind. Daraus aber Deinen Schluss zu ziehen, halte ich für gefährlich.
Das darf ich hier auch schreiben.
Mir schleierhaft, warum am 02.08.2022 in dem Thread, der so viele Infos und aufbereitetes Zahlenmaterial inne hat, wieder mal Basiswissen vermittelt werden muss.
Das müssen dramatische Zustände sein. Jetzt weiß ich auch warum die Krankenhäuser alle von starker Belastung sprechen, das sind keine Covid-Kranken sondern alles Impfgeschädigte.
Merkwürdigerweise kenne ich nicht einen einzigen(!) Menschen aus meinem Umfeld der mehr als 3 Tage nach der Impfung noch gesundheitliche Probleme hatte, alle Quietschfidel.
Schon komisch, das alles...
Mit diesen - ich kenne Argumenten - kommt man nicht weiter. Mag einen in seiner persönlichen Haltung oder Meinung beeinflussen, taugt aber schlecht für's große Ganze.
Es gäbe letztendlich für jede Seite genügend Beispiele, schwere Verläufe, Todesfälle, Longcovid auf der einen... schwere Impfschäden, etc. auf der anderen.
Die Kunst liegt doch darin, für beide Seiten erstmal offen zu sein, dann muss derjenige dies von seinem Standpunkt aus das aber auch gut und sauber rüberbringen.
Ich kenne viele oder ich kenne keinen ist dafür aber ein eher schlechter Einstieg 😉
Ach so? Irgendeiner erfindet hier überlaufenen Krankenhausstationen aufgrud von Impffolgen, für die es einfach keine Belege gibt. Ein anderer berichtet, dass er (wie viele ander auch) keinen einzigen Fall von negativen Impffolgen (über den drtitten Tag hinaus) kennt.
Aber klar.
So entsehene Fake-News.
Das verstehe ich nicht.
Infektionen sind der Anfang von schweren Verläufen und Tod. Ganz nebenbei: was du weiter oben als "schwere Verläufe" bezeichnet hast, sind schwere Symptome. Schwere Verläufe dagegen bedeuten Hospitalisierung, Intensiv, Beatmung, Tod.
Diese "schweren Verläufe" werden durch die Impfungen signifikant verringert. Nachgewiesen dutzendfach, u.a. hier in Werners Statistiken. Und da sollen Infektionen, die vornehmlich bei Vorerkrankten und/oder Älteren zu schweren Verläufen/Tod führen, der Ausweg sein, Impfungen aber nicht?
Das ist irre. Das ist so, als würde ich einem Beatmungspatienten zuflüstern: "Hättest du dich mal besser infiziert!"
Das war vor 2 Jahren sicher so. Heute sind die Verläufe weit weniger dramatisch. Alle respiratorischen Infektionen auch mit vermeintlich harmlosen Rhinoviren können Infektion der Lunge initialisieren. Wenn es zusätzlich zu bakteriellen Infektionen kommt. Davor schützt aber die mRNA Impfung in keinster Weise. Deshalb ist eine Impfung gegen Pneumokokken sinnvoll und wird sogar ab 60 J. von der Kasse bezahlt.Natürlich müssen Menschen mit einer ernsten Grunderkrankungen vorsichtig sein. Aus genannten Gründen kann jede zusätzliche Erkrankung zu schweren Verlšufen führen.Deshalb ist hier eine Impfung durchaus sinnvoll.Aber die meisten Menschen können eine Covid Infektion unbedenklich durchmachen. Danach sind sie dauerhaft geschützt. Das ist doch eine Steilvorlage des Virus, die man nutzen sollte.
Was ist denn dein Problem mit der Impfung? Ein einfacher Pieck. Wenn man kein Schisser ist, tut es nicht mal weh. Bei den ersten zwei ging es mir einen Tag schlecht. Bei den nächsten nix mehr. Warum um alles in der Welt sollte man sich also gegen diese Impfung stellen, die de facto null Einschränkungen auf die mittel und langfristige Lebensqualität hat? Warum muss man da so ein Fass um so eine beiläufige Impfung aufmachen? Das ist doch nur mit Feigheit zu erklären.
Man lässt sich doch sonst auch gegen Tetanus und FSME ohne diese panische Impfangst spritzen
Das stimmt nicht! Man hat das mal geglaubt, heute weiß man es besser. Auch Drosten hat hier zurückgerudert und warnt vor einer Infektion.
Blödsinn, Viren sind nicht unsere Freunde.
Das ist krasse Desinformation und entspricht etwa dem Hoffnungsstand aus dem April 2020.
Mit diesen - ich kenne Argumenten - kommt man nicht weiter. Mag einen in seiner persönlichen Haltung oder Meinung beeinflussen, taugt aber schlecht für's große Ganze.
Es gäbe letztendlich für jede Seite genügend Beispiele, schwere Verläufe, Todesfälle, Longcovid auf der einen... schwere Impfschäden, etc. auf der anderen.
Die Kunst liegt doch darin, für beide Seiten erstmal offen zu sein, dann muss derjenige dies von seinem Standpunkt aus das aber auch gut und sauber rüberbringen.
Ich kenne viele oder ich kenne keinen ist dafür aber ein eher schlechter Einstieg 😉
Ach so? Irgendeiner erfindet hier überlaufenen Krankenhausstationen aufgrud von Impffolgen, für die es einfach keine Belege gibt. Ein anderer berichtet, dass er (wie viele ander auch) keinen einzigen Fall von negativen Impffolgen (über den drtitten Tag hinaus) kennt.
Aber klar.
So entsehene Fake-News.
Das war vor 2 Jahren sicher so. Heute sind die Verläufe weit weniger dramatisch. Alle respiratorischen Infektionen auch mit vermeintlich harmlosen Rhinoviren können Infektion der Lunge initialisieren. Wenn es zusätzlich zu bakteriellen Infektionen kommt. Davor schützt aber die mRNA Impfung in keinster Weise. Deshalb ist eine Impfung gegen Pneumokokken sinnvoll und wird sogar ab 60 J. von der Kasse bezahlt.Natürlich müssen Menschen mit einer ernsten Grunderkrankungen vorsichtig sein. Aus genannten Gründen kann jede zusätzliche Erkrankung zu schweren Verlšufen führen.Deshalb ist hier eine Impfung durchaus sinnvoll.Aber die meisten Menschen können eine Covid Infektion unbedenklich durchmachen. Danach sind sie dauerhaft geschützt. Das ist doch eine Steilvorlage des Virus, die man nutzen sollte.
Was ist denn dein Problem mit der Impfung? Ein einfacher Pieck. Wenn man kein Schisser ist, tut es nicht mal weh. Bei den ersten zwei ging es mir einen Tag schlecht. Bei den nächsten nix mehr. Warum um alles in der Welt sollte man sich also gegen diese Impfung stellen, die de facto null Einschränkungen auf die mittel und langfristige Lebensqualität hat? Warum muss man da so ein Fass um so eine beiläufige Impfung aufmachen? Das ist doch nur mit Feigheit zu erklären.
Man lässt sich doch sonst auch gegen Tetanus und FSME ohne diese panische Impfangst spritzen
Das verstehe ich nicht.
Infektionen sind der Anfang von schweren Verläufen und Tod. Ganz nebenbei: was du weiter oben als "schwere Verläufe" bezeichnet hast, sind schwere Symptome. Schwere Verläufe dagegen bedeuten Hospitalisierung, Intensiv, Beatmung, Tod.
Diese "schweren Verläufe" werden durch die Impfungen signifikant verringert. Nachgewiesen dutzendfach, u.a. hier in Werners Statistiken. Und da sollen Infektionen, die vornehmlich bei Vorerkrankten und/oder Älteren zu schweren Verläufen/Tod führen, der Ausweg sein, Impfungen aber nicht?
Das ist irre. Das ist so, als würde ich einem Beatmungspatienten zuflüstern: "Hättest du dich mal besser infiziert!"
Man möchte nach Deiner Logik doch meinen, eine Grippeimpfung reiche. Tut sie aber nicht. Und Grippeimpfung kennen wir seit vielen Jahren. Und immer ist keine Dauerimpfung erfunden. COVID-19 mit seinen ganzen Mutationen ist neu. Es war ein kleines Wunder, dass es in so kurzer Zeit gelungen ist, mehrere Impfstoffe zu entwickeln, die schützen schwer zu erkranken. Aber einen 100 % Schutz gibt es nicht. Bei Grippeimpfung nicht und bei Corona auch nicht.
Eine Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie, schreibst Du. Ich entgegene, sie kann das Todesurteil bestimmter vulnerabelen Gruppen von Menschen sein. Alte, Menschen mit Vorerkrankungen, mit Immunschwäche, Diabetes usw.
Mag sein, dass es Menschen gibt, die erkranken, leichte oder keine Symptome haben und danach geschützt sind. Daraus aber Deinen Schluss zu ziehen, halte ich für gefährlich.
Das darf ich hier auch schreiben.
Mir schleierhaft, warum am 02.08.2022 in dem Thread, der so viele Infos und aufbereitetes Zahlenmaterial inne hat, wieder mal Basiswissen vermittelt werden muss.
Das war vor 2 Jahren sicher so. Heute sind die Verläufe weit weniger dramatisch. Alle respiratorischen Infektionen auch mit vermeintlich harmlosen Rhinoviren können Infektion der Lunge initialisieren. Wenn es zusätzlich zu bakteriellen Infektionen kommt. Davor schützt aber die mRNA Impfung in keinster Weise. Deshalb ist eine Impfung gegen Pneumokokken sinnvoll und wird sogar ab 60 J. von der Kasse bezahlt.Natürlich müssen Menschen mit einer ernsten Grunderkrankungen vorsichtig sein. Aus genannten Gründen kann jede zusätzliche Erkrankung zu schweren Verlšufen führen.Deshalb ist hier eine Impfung durchaus sinnvoll.Aber die meisten Menschen können eine Covid Infektion unbedenklich durchmachen. Danach sind sie dauerhaft geschützt. Das ist doch eine Steilvorlage des Virus, die man nutzen sollte.
Das stimmt nicht! Man hat das mal geglaubt, heute weiß man es besser. Auch Drosten hat hier zurückgerudert und warnt vor einer Infektion.
Blödsinn, Viren sind nicht unsere Freunde.
Und selbst, wenn du jetzt einen milden Verlauf hast, wer sagt dir denn, dass die Infektion keine Spätfolgen haben kann? Dir ist schon klar, dass z. B. eine Infektion mit dem EBV Jahrzehnte später Parkinson auslösen kann? Warum sollte das beim Corona-Virus auszuschließen sein?
Hab ich nie bestritten. Von einer impfung erwarte ich aber einen zumindest mittelfristigen oder noch besser dauerhaften Schutz vor Erkrankung oder Weitergabe. Unabhängig von Mutationen. So wie es aktuell aussieht muss dauernd nachgeimpft werden. ist es das was du befürwortest? Streeck wurde von Lanz vor einigen Wochen mal gefragt, ob ständiges Impfen gesundheitsgefährlich ist. er antwortete das weiß niemand. Es gibt keine Forschung darüber. Wenn du das weiter machen willst mach das .Ich kümmer mich um meinen Gesundheitszustand mit gesunder Lebensweise. Eine Corona Erkrankung ist keine Bedrohung für mich. Die Infektion ist der Ausweg aus der Pandemie. Und das sagen auch viele Exoerten. Die Impfung ist es offensichtlich nicht.
Das ist meine Meinung. Darf ich das hier schreiben?
Abwarten. Es sind einige nasal-Impfstoffe in der Entwicklung, die zum Teil auch gegen mehrere Varianten wirken sollen bzw. eventuell sogar universal, weil sie nicht mehr (nur) am Spike-Protein ansetzen, sondern auch am Viruskern, der weit weniger mutationsfreudig ist, wie der Spike.
Bis es soweit ist, heißt es weiter Infektionen möglichst zu vermeiden und den Impfschutz aufzufrischen, sobald ein Omikron-Impfstoff zur Verfügung steht.
Woher kommt eigentlich deine panische Angst vor der Impfung?
Das stimmt nicht! Man hat das mal geglaubt, heute weiß man es besser. Auch Drosten hat hier zurückgerudert und warnt vor einer Infektion.
Blödsinn, Viren sind nicht unsere Freunde.
Und selbst, wenn du jetzt einen milden Verlauf hast, wer sagt dir denn, dass die Infektion keine Spätfolgen haben kann? Dir ist schon klar, dass z. B. eine Infektion mit dem EBV Jahrzehnte später Parkinson auslösen kann? Warum sollte das beim Corona-Virus auszuschließen sein?
Das war halt noch zB zu Delta-Zeiten deutlich anders. Die Infektionen trafen häufiger Ungeimpfte und wenn sie Geimpfte trafen, dann meistens weniger hart. So jetzt zumindest in meinem Umfeld.
Da interessieren dann andere auch die Zahlen und Fakten irgendwann halt weniger. Das muss man sich schon eingestehen, dass es mit dem derzeitigen Impfstoff schwer wird zB Personen unter 40 zu einer weiteren Impfung zu bewegen. Wird Zeit für einen Omikron-Impfstoff.
Traurig ist, dass eben die gefährdeten Gruppen, bei denen eine Impfung definitiv schwere Verläufe auch für den Laien sichtbar und spürbar seltener macht, darauf verzichten. Wir bekommen da mE jetzt genau die Verhältnisse, die wir bei Grippeimpfungen hatten. Am Ende gibt sich nur noch 1 Drittel den Pieks bei den Älteren.
Das war halt noch zB zu Delta-Zeiten deutlich anders. Die Infektionen trafen häufiger Ungeimpfte und wenn sie Geimpfte trafen, dann meistens weniger hart. So jetzt zumindest in meinem Umfeld.
Da interessieren dann andere auch die Zahlen und Fakten irgendwann halt weniger. Das muss man sich schon eingestehen, dass es mit dem derzeitigen Impfstoff schwer wird zB Personen unter 40 zu einer weiteren Impfung zu bewegen. Wird Zeit für einen Omikron-Impfstoff.
Traurig ist, dass eben die gefährdeten Gruppen, bei denen eine Impfung definitiv schwere Verläufe auch für den Laien sichtbar und spürbar seltener macht, darauf verzichten. Wir bekommen da mE jetzt genau die Verhältnisse, die wir bei Grippeimpfungen hatten. Am Ende gibt sich nur noch 1 Drittel den Pieks bei den Älteren.
Jetzt hat es ihn trotz aller vorsicht auch erwischt und alle dachten, scheisse, neue Lunge und Corona scheiss Kombi. Aber er hatte so gut wie keine Symptome, allerdings ist er heute nach 4 Wochen immer noch positiv mit einem CT Wert von 21,5.
Er bekommt dieses verfxxxxe Virus einfach nicht los.
6!!!!einself!! Wochen positiv!
Das war vor 2 Jahren sicher so. Heute sind die Verläufe weit weniger dramatisch. Alle respiratorischen Infektionen auch mit vermeintlich harmlosen Rhinoviren können Infektion der Lunge initialisieren. Wenn es zusätzlich zu bakteriellen Infektionen kommt. Davor schützt aber die mRNA Impfung in keinster Weise. Deshalb ist eine Impfung gegen Pneumokokken sinnvoll und wird sogar ab 60 J. von der Kasse bezahlt.Natürlich müssen Menschen mit einer ernsten Grunderkrankungen vorsichtig sein. Aus genannten Gründen kann jede zusätzliche Erkrankung zu schweren Verlšufen führen.Deshalb ist hier eine Impfung durchaus sinnvoll.Aber die meisten Menschen können eine Covid Infektion unbedenklich durchmachen. Danach sind sie dauerhaft geschützt. Das ist doch eine Steilvorlage des Virus, die man nutzen sollte.
Das ist krasse Desinformation und entspricht etwa dem Hoffnungsstand aus dem April 2020.
Augenkrebs, gute Güte.
Diese Behauptung ist so absurd und bleibt hier trotzdem stehen?