Corona-Virus (Teil V)
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Da hast du recht, diese Art Argumentation ist bekannt und meist erfunden, hat was trumphaftes.
Dann erkläre du doch mal bitte was eine mRNA Impfung bringt. Infektionsschutz jedenfalls nicht. Das ist eigentlich das erste was ich erwarten würde.In meinem privaten Umfeld kenne ich einige Geimpfte (3fach) zu und wenige Ungeimpte. Alle, ich wiederhole alle 3 fach Geimpfte wurden infiziert und einige davon hatten schwere Verläufe ( 40 Grad Fieber, totale Erschöpfung und 2 wöchige AU sind für mich keine milden Verläufe). Manche hatten dramatische Krankheiten nach der 3. Impfung. Herzmuskelentzündungen. Geschwollenene Gelenke, Neurologische Krankheiten, Augenkrebs, ua. Die meisten sagten mir, daß sie sich nie mehr impfen lassen."Eher gehe ich ins Gefängnis" war eine Aussage. Klar ist das nicht repräsentativ. Aber, dass die Impfung irgendeinen dauerhaften Infektionsschutz hat bezweifelt doch inzwischen kein Wissenschaftler, ja noch nicht mal der Impfpabst Lauterbach.
Und hier wird noch ernsthaft davon geschrieben Nichtgeimpfte Wegzusperrren..Und @ Werner Frankreich hat alle Einschränkungen aufgehoben, ich glaube Spanien auch. Warum ist es so schwer für manche zu akzeptieren,dass Covid für die meisten Menschen keine ernsthafte Bedrohung mehr ist.
Das bekommen Leute die nach der Impfung sofort wieder Sport machen, dabei wird darauf hingewiesen für kurze Zeit die Füße still zu halten.
Da hast du recht, diese Art Argumentation ist bekannt und meist erfunden, hat was trumphaftes.
Nicht das erst blumig behauptet wird das sich alle ruhig weiter " hinter ihren Masken verstecken sollen", sind wir jetzt so weit das eine Infizierung mit Corona viel besser und wirksamer ist als eine Impfung und das man von der selbigen Augenkrebs bekommen könnte. Und Nachfragen zu allem werden wie immer gekonnt ignoriert.
Da frag ich mich nur.... Leute geht's noch?
Das mit dem Augenkrebs fand ich lustig, zeigt es doch wie dämlich manche Äußerungen sind. Es ist halt einigen nichts zu blöd um es als Argument zu bringen.
Nicht das erst blumig behauptet wird das sich alle ruhig weiter " hinter ihren Masken verstecken sollen", sind wir jetzt so weit das eine Infizierung mit Corona viel besser und wirksamer ist als eine Impfung und das man von der selbigen Augenkrebs bekommen könnte. Und Nachfragen zu allem werden wie immer gekonnt ignoriert.
Da frag ich mich nur.... Leute geht's noch?
Das mit dem Augenkrebs fand ich lustig, zeigt es doch wie dämlich manche Äußerungen sind. Es ist halt einigen nichts zu blöd um es als Argument zu bringen.
Ich finde es schon bemerkenswert, dass ich wirklich keinen kenne, der nach der Impfung Probleme hatte die über drei Tage Unwohlsein hinausgingen (und das waren die Härtefälle), aber scheinbar im Umfeld von Impfskeptikern bei ganz vielen die ganzen schlimmen Nebenwirkungen auftreten.
Aus meiner Sicht gibt es hier zwei plausible Antworten, warum das so ist.
Entweder gibt es bei Leuten die schon mit großer Skepsis und Angst in die Impfung gehen, einen entsprechenden Placebo Effekt. Hier gibt es glaube ich auch grundsätzliche Studien die einen Placebo Effekt belegen, dass Leute die in Studien nur ein Placebo erhielten trotzdem über Nebenwirkungen klagten.
Oder es wird halt ganz massiv gelogen.
Tippe auf eine Mischung aus beidem. Bei Augenkrebs geht meine Tendenz Richtung Antwort 2.
Naja den Placebo Effekt beobachte ich aber auf beiden Seiten.
Die jenigen, auch hier im Forum, die auch jetzt wieder am liebsten viele Maßnahmen aufzwingen wollen kennen irgendwie überproportional viele Menschen die monatelang LC geplagt sind und gestorben sind etcpp.
Die überdramatisierung braucht eben auch Argumente.
Mittlerweile hatte alles um mich herum auch Corona und fast alle Fälle sind gleich verlaufen.
2-3 Tage Erkältungssymptome (komplette Bandbreite von nur Rotznase bis hin zu kurzzeitig sehr hohes Fieber und völlige Kraftlosigkeit) nach ein paar Tagen alles wieder ok.
Was auffällig ist ist das nahezu alle die Woche darauf für 2-3 Wochen einen Reizhusten hatten und die die es heftiger erwischt hatte haben für einige Zeit auch konditionelle Probleme.
Ein nicht unerheblicher Teil hat nur durch regelmäßiges Testen mitbekommen das sie infiziert waren. Völlig symptomfrei.
Und da ist wirklich jedes Alter vertreten. Unter anderem auch 2 Leute jenseits der 80 mit diversen und auch schweren Vorerkrankungen.
Und ich kenne tatsächlich 2 Leute die nach der Impfung (einer nach seiner zweit und einer nach dem Booster) 2 Wochen mit Fieber, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen ausgefallen sind. Aber auch das ist im Rahmen dessen womit man rechnen konnte da eine Impfung ja kein Traubenzucker ist den man mal nebenher schluckt.
Also für mich hat Corona mittlerweile völlig seinen Schrecken verloren. Ich werde nach wie vor vorsichtig sein und ggf auch Veranstaltungen kurzfristig meiden und situativ auch Maske tragen aber mich trotzdem nicht mehr groß einschränken (lassen).
Wenn es passiert dann ist es eben so. Und sollte ich derjenige in meinem Umfeld sein der die LC Quote erfüllt hatte ich eben Pech.
Bis Omikron ab Februar so richtig zugeschlagen hatte war meine Blase mit 3 Fällen echt gut dabei. In 5 Monaten hat es nun aber bis auf 3 Leute wirklich alle erwischt. Ich fühle mich mittlerweile als Außenseiter
Anekdotische „Evidenz“ ist immer mit Vorsicht zu genießen
Selbst bei Longcovid das in einer Bandbreite von 5-30% erwartet wird, ist es jetzt nicht so extrem wahrscheinlich, dass du jemanden im Bekanntenkreis hast.
Zur Wahrscheinlichkeit des Auftretens kommt noch die richtige Diagnose dazu und dann muss es noch soweit kommen, dass es Dir der/diejenige auch erzählen möchte.
Schwere Impfnebenwirkungen sind sehr seltene Ereignisse, aber dass es eine nennenswerte Anzahl gibt, ist bei der Menge an Impfungen auch zu erwarten.
Ob und wieviele glaubhafte Fälle hinter dem Hashtag auf Twitter stecken, sei mal dahingestellt
Das dürfte der Regelfall sein.
Ich kenne allerdings 2 Damen, die wochenlang Kopfschmerzen und Schwindel nach der Erstimpfung hatten.
Sind aber wie gesagt die Ausnahmen und mitlerweile längst geboostert.
Ich finde es schon bemerkenswert, dass ich wirklich keinen kenne, der nach der Impfung Probleme hatte die über drei Tage Unwohlsein hinausgingen (und das waren die Härtefälle), aber scheinbar im Umfeld von Impfskeptikern bei ganz vielen die ganzen schlimmen Nebenwirkungen auftreten.
Aus meiner Sicht gibt es hier zwei plausible Antworten, warum das so ist.
Entweder gibt es bei Leuten die schon mit großer Skepsis und Angst in die Impfung gehen, einen entsprechenden Placebo Effekt. Hier gibt es glaube ich auch grundsätzliche Studien die einen Placebo Effekt belegen, dass Leute die in Studien nur ein Placebo erhielten trotzdem über Nebenwirkungen klagten.
Oder es wird halt ganz massiv gelogen.
Tippe auf eine Mischung aus beidem. Bei Augenkrebs geht meine Tendenz Richtung Antwort 2.
Naja den Placebo Effekt beobachte ich aber auf beiden Seiten.
Die jenigen, auch hier im Forum, die auch jetzt wieder am liebsten viele Maßnahmen aufzwingen wollen kennen irgendwie überproportional viele Menschen die monatelang LC geplagt sind und gestorben sind etcpp.
Die überdramatisierung braucht eben auch Argumente.
Mittlerweile hatte alles um mich herum auch Corona und fast alle Fälle sind gleich verlaufen.
2-3 Tage Erkältungssymptome (komplette Bandbreite von nur Rotznase bis hin zu kurzzeitig sehr hohes Fieber und völlige Kraftlosigkeit) nach ein paar Tagen alles wieder ok.
Was auffällig ist ist das nahezu alle die Woche darauf für 2-3 Wochen einen Reizhusten hatten und die die es heftiger erwischt hatte haben für einige Zeit auch konditionelle Probleme.
Ein nicht unerheblicher Teil hat nur durch regelmäßiges Testen mitbekommen das sie infiziert waren. Völlig symptomfrei.
Und da ist wirklich jedes Alter vertreten. Unter anderem auch 2 Leute jenseits der 80 mit diversen und auch schweren Vorerkrankungen.
Und ich kenne tatsächlich 2 Leute die nach der Impfung (einer nach seiner zweit und einer nach dem Booster) 2 Wochen mit Fieber, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen ausgefallen sind. Aber auch das ist im Rahmen dessen womit man rechnen konnte da eine Impfung ja kein Traubenzucker ist den man mal nebenher schluckt.
Also für mich hat Corona mittlerweile völlig seinen Schrecken verloren. Ich werde nach wie vor vorsichtig sein und ggf auch Veranstaltungen kurzfristig meiden und situativ auch Maske tragen aber mich trotzdem nicht mehr groß einschränken (lassen).
Wenn es passiert dann ist es eben so. Und sollte ich derjenige in meinem Umfeld sein der die LC Quote erfüllt hatte ich eben Pech.
Bis Omikron ab Februar so richtig zugeschlagen hatte war meine Blase mit 3 Fällen echt gut dabei. In 5 Monaten hat es nun aber bis auf 3 Leute wirklich alle erwischt. Ich fühle mich mittlerweile als Außenseiter
Dies kann ich nur so unterschreiben.
Jeder kennt mittlerweile irgendwen, den es entweder richtig umgehauen hat oder er mit einer Rotznase davongekommen ist. Thematisiert wird dann immer nur die Story, die dann für die eigene Argumentation hilfreich ist.
Beispiel: Oma & Opa - 82 und 86 Jahre alt - "nur" 2x geimpft, beide Corona im Juni. Opa mit Wasser in der Lunge - bist auf einen Schnupfen keine Symptome... Die Oma 39° Fieber, nach 3 Tagen auf dem Weg der Besserung.... milder Verlauf.
Vorgestern: mein direkter Nachbar: Ehefrau teilt mit, dass er in der Nacht von Sonntag auf Montag bewusstlos geworden ist - Krankenwagen, Infusion.... Hitze, Corona, Fieber - eine gute Kombination um völlig auszutrocknen.
Der Nachbar ist ziemlich fertig und erholt sich nur langsam - 3fach geimpft.
Für mich hat Corona ebenfalls einen Schrecken verloren. Auch ich hatte mir das vor 2 Monaten eingefangen und hatte glücklicherweise milde Symptome... eine 4. Impfung werde ich mir nicht abholen - ich sehe hierzu keine Notwendigkeit.
Mittlerweile hat fast jeder in meinem Umfeld Corona gehabt. Es gibt nur noch wenige Ausnahmen.
Wen hier im Forum meinst du damit?
Abgelehnt. Ne Spaß, alles gut.
Ich denke, wir sollten davon ausgehen, dass hier den meisten nicht das Leben anderer egal ist, wir aber unterschiedliche Ansätze und Dringlichkeiten sehen. Ich finde den Austausch hier recht gut, gemessen an dem, was man sonst so in sozialen Medien liest.
Ich sehe gerade: Ich kann gar nicht antworten, weil ich die Diskussion in anderen Ländern nicht einschätzen kann...
Ich finde es schon bemerkenswert, dass ich wirklich keinen kenne, der nach der Impfung Probleme hatte die über drei Tage Unwohlsein hinausgingen (und das waren die Härtefälle), aber scheinbar im Umfeld von Impfskeptikern bei ganz vielen die ganzen schlimmen Nebenwirkungen auftreten.
Aus meiner Sicht gibt es hier zwei plausible Antworten, warum das so ist.
Entweder gibt es bei Leuten die schon mit großer Skepsis und Angst in die Impfung gehen, einen entsprechenden Placebo Effekt. Hier gibt es glaube ich auch grundsätzliche Studien die einen Placebo Effekt belegen, dass Leute die in Studien nur ein Placebo erhielten trotzdem über Nebenwirkungen klagten.
Oder es wird halt ganz massiv gelogen.
Tippe auf eine Mischung aus beidem. Bei Augenkrebs geht meine Tendenz Richtung Antwort 2.
Anekdotische „Evidenz“ ist immer mit Vorsicht zu genießen
Selbst bei Longcovid das in einer Bandbreite von 5-30% erwartet wird, ist es jetzt nicht so extrem wahrscheinlich, dass du jemanden im Bekanntenkreis hast.
Zur Wahrscheinlichkeit des Auftretens kommt noch die richtige Diagnose dazu und dann muss es noch soweit kommen, dass es Dir der/diejenige auch erzählen möchte.
Schwere Impfnebenwirkungen sind sehr seltene Ereignisse, aber dass es eine nennenswerte Anzahl gibt, ist bei der Menge an Impfungen auch zu erwarten.
Ob und wieviele glaubhafte Fälle hinter dem Hashtag auf Twitter stecken, sei mal dahingestellt
Naja den Placebo Effekt beobachte ich aber auf beiden Seiten.
Die jenigen, auch hier im Forum, die auch jetzt wieder am liebsten viele Maßnahmen aufzwingen wollen kennen irgendwie überproportional viele Menschen die monatelang LC geplagt sind und gestorben sind etcpp.
Die überdramatisierung braucht eben auch Argumente.
Mittlerweile hatte alles um mich herum auch Corona und fast alle Fälle sind gleich verlaufen.
2-3 Tage Erkältungssymptome (komplette Bandbreite von nur Rotznase bis hin zu kurzzeitig sehr hohes Fieber und völlige Kraftlosigkeit) nach ein paar Tagen alles wieder ok.
Was auffällig ist ist das nahezu alle die Woche darauf für 2-3 Wochen einen Reizhusten hatten und die die es heftiger erwischt hatte haben für einige Zeit auch konditionelle Probleme.
Ein nicht unerheblicher Teil hat nur durch regelmäßiges Testen mitbekommen das sie infiziert waren. Völlig symptomfrei.
Und da ist wirklich jedes Alter vertreten. Unter anderem auch 2 Leute jenseits der 80 mit diversen und auch schweren Vorerkrankungen.
Und ich kenne tatsächlich 2 Leute die nach der Impfung (einer nach seiner zweit und einer nach dem Booster) 2 Wochen mit Fieber, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen ausgefallen sind. Aber auch das ist im Rahmen dessen womit man rechnen konnte da eine Impfung ja kein Traubenzucker ist den man mal nebenher schluckt.
Also für mich hat Corona mittlerweile völlig seinen Schrecken verloren. Ich werde nach wie vor vorsichtig sein und ggf auch Veranstaltungen kurzfristig meiden und situativ auch Maske tragen aber mich trotzdem nicht mehr groß einschränken (lassen).
Wenn es passiert dann ist es eben so. Und sollte ich derjenige in meinem Umfeld sein der die LC Quote erfüllt hatte ich eben Pech.
Bis Omikron ab Februar so richtig zugeschlagen hatte war meine Blase mit 3 Fällen echt gut dabei. In 5 Monaten hat es nun aber bis auf 3 Leute wirklich alle erwischt. Ich fühle mich mittlerweile als Außenseiter
Dies kann ich nur so unterschreiben.
Jeder kennt mittlerweile irgendwen, den es entweder richtig umgehauen hat oder er mit einer Rotznase davongekommen ist. Thematisiert wird dann immer nur die Story, die dann für die eigene Argumentation hilfreich ist.
Beispiel: Oma & Opa - 82 und 86 Jahre alt - "nur" 2x geimpft, beide Corona im Juni. Opa mit Wasser in der Lunge - bist auf einen Schnupfen keine Symptome... Die Oma 39° Fieber, nach 3 Tagen auf dem Weg der Besserung.... milder Verlauf.
Vorgestern: mein direkter Nachbar: Ehefrau teilt mit, dass er in der Nacht von Sonntag auf Montag bewusstlos geworden ist - Krankenwagen, Infusion.... Hitze, Corona, Fieber - eine gute Kombination um völlig auszutrocknen.
Der Nachbar ist ziemlich fertig und erholt sich nur langsam - 3fach geimpft.
Für mich hat Corona ebenfalls einen Schrecken verloren. Auch ich hatte mir das vor 2 Monaten eingefangen und hatte glücklicherweise milde Symptome... eine 4. Impfung werde ich mir nicht abholen - ich sehe hierzu keine Notwendigkeit.
Mittlerweile hat fast jeder in meinem Umfeld Corona gehabt. Es gibt nur noch wenige Ausnahmen.
Einzig die Todeszahlen noch im Wochenplus, das wird sich vermutlich irgendwann Richtung Stagnation bewegen, bevor sich das auch dort durchschlägt.
Sehr schön!
Scheinbar wurde die "Sommer-Welle" ohne zusätzliche Maßnahmen "gebrochen".
Schließzeiten Kita und Schulfrei hilft.
Sollte man zumindest im Hinterkopf haben.
Sehr schön!
Scheinbar wurde die "Sommer-Welle" ohne zusätzliche Maßnahmen "gebrochen".
Schließzeiten Kita und Schulfrei hilft.
Sollte man zumindest im Hinterkopf haben.
Ja, habe ich auch daran gedacht, auch wegen evtl. weniger Tests - aber passt in meinen Augen nicht.
Einmal hat Werner ja nicht nur die Inzidenz betrachtet, sondern auch andere Werte, die nicht so schnell reagieren.
Und dann habe ich mir einmal die RKI-Zahlen in Bayern (Ferienbegin am Montag) und Niedersachsen (Mitte Juli) angesehen.
Also auch in Bayern gehen die Zahlen seit 21.07. zurück.
Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/COVID-19-Trends/COVID-19-Trends.html?__blob=publicationFile#/home
Im unteren Teil sieht man die Entwicklung der einzelnen Bundesländer, Graphen kann man aufklappen.
Sehr schön!
Scheinbar wurde die "Sommer-Welle" ohne zusätzliche Maßnahmen "gebrochen".
Zu einem teuren Preis. Nicht das wir hier die Auswirkungen für die Kinder vergessen. Bevor die Kids wieder für Wochen weggesperrt werden und in ihrer Entwicklung etc weiter zurück geworfen werden nehme ich lieber die Auswirkungen für die Alten in Kauf.
Und bevor die Omamörderrufe kommen... Ich glaube selbst der allergrößte Teil der Alten würde das Risiko des Todes auf Kosten der Entwicklung ihrer Enkel und Urenkel in kauf nehmen. Zumindest die Alten die ich so kenne haben es so ähnlich schon ausgedrückt . Sie haben ihr Leben gelebt und wollen die Kids lieber in Gruppen auf dem Baum anstatt i (gezwungenermaßen) soliert am Tablet/PC sehen.
Zu einem teuren Preis. Nicht das wir hier die Auswirkungen für die Kinder vergessen. Bevor die Kids wieder für Wochen weggesperrt werden und in ihrer Entwicklung etc weiter zurück geworfen werden nehme ich lieber die Auswirkungen für die Alten in Kauf.
Und bevor die Omamörderrufe kommen... Ich glaube selbst der allergrößte Teil der Alten würde das Risiko des Todes auf Kosten der Entwicklung ihrer Enkel und Urenkel in kauf nehmen. Zumindest die Alten die ich so kenne haben es so ähnlich schon ausgedrückt . Sie haben ihr Leben gelebt und wollen die Kids lieber in Gruppen auf dem Baum anstatt i (gezwungenermaßen) soliert am Tablet/PC sehen.
Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll vom Schwarz/Weißdenken wegzukommen nicht die Oma gegen die Enkel auszuspielen, sondern Erkenntnisse über Transmissionsketten zu nutzen, um Maßnahmen in Schulen zu nutzen, wie ausreichend Luftfilter zu nutzen (gestützt durch Studien) oder Masken, damit die Schulen nicht per Order de Mufti offen gehalten werden, sondern weil wir es können
Es ging Xaver wohl vornehmlich um die Feststellung, dass die Feststellung, die Sommerwelle sei ohne weitere Maßnahmen gebrochen, möglicherweise nicht ganz zutreffend ist.
Niemand wollte jung gegen alt ausspielen, niemand hat Schließung gefordert. Es wurde einzig ein vermutlich falscher Schluss korrigiert.
Zu einem teuren Preis. Nicht das wir hier die Auswirkungen für die Kinder vergessen. Bevor die Kids wieder für Wochen weggesperrt werden und in ihrer Entwicklung etc weiter zurück geworfen werden nehme ich lieber die Auswirkungen für die Alten in Kauf.
Und bevor die Omamörderrufe kommen... Ich glaube selbst der allergrößte Teil der Alten würde das Risiko des Todes auf Kosten der Entwicklung ihrer Enkel und Urenkel in kauf nehmen. Zumindest die Alten die ich so kenne haben es so ähnlich schon ausgedrückt . Sie haben ihr Leben gelebt und wollen die Kids lieber in Gruppen auf dem Baum anstatt i (gezwungenermaßen) soliert am Tablet/PC sehen.
Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll vom Schwarz/Weißdenken wegzukommen nicht die Oma gegen die Enkel auszuspielen, sondern Erkenntnisse über Transmissionsketten zu nutzen, um Maßnahmen in Schulen zu nutzen, wie ausreichend Luftfilter zu nutzen (gestützt durch Studien) oder Masken, damit die Schulen nicht per Order de Mufti offen gehalten werden, sondern weil wir es können
Unsere Kita hat 3 Wochen zu, eine Woche ist die Kleine tagsüber bei den Grosseltern und die nächsten zwei Wochen fahren wir weg. Welche Schäden sollen die Kinder bekommen? Ist ja nicht so, das es erst seit diesem Jahr Sommerferien gibt.
Du hast es als mächtiges Werkzeug bezeichnet. Impliziert das du "jederzeit" bereit bist die Kita und Schule, auch außerhalb der Ferien, zu schließen.
Und das dann so eine Schließung nicht nur 1 Woche stattfinden würde weil das nicht mal der Tropfen auf dem heißen Stein wäre lehne ich dieses Werkzeug ab.
Und was ich so mitbekommen habe haben ein Großteil der Schulen die Luftfilter nicht abgerufen und es scheint auch gar nicht so angenehm zu sein mit den Filtern Wissen aufzunehmen weil die doch nicht so ganz lautlos sind. Und Masken während des Unterrichts... Ja, kann man machen aber die Gesamtumstände unter denen du Unterricht durchführen willst sind auch nicht wirklich ein Modell mit Zukunft.
Also die Altersklasse 0-12 (eher 16) sollte Präsenzunterricht möglichst ohne Maßnahmen haben.
Schließzeiten Kita und Schulfrei hilft.
Sollte man zumindest im Hinterkopf haben.
Ja, habe ich auch daran gedacht, auch wegen evtl. weniger Tests - aber passt in meinen Augen nicht.
Einmal hat Werner ja nicht nur die Inzidenz betrachtet, sondern auch andere Werte, die nicht so schnell reagieren.
Und dann habe ich mir einmal die RKI-Zahlen in Bayern (Ferienbegin am Montag) und Niedersachsen (Mitte Juli) angesehen.
Also auch in Bayern gehen die Zahlen seit 21.07. zurück.
Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/COVID-19-Trends/COVID-19-Trends.html?__blob=publicationFile#/home
Im unteren Teil sieht man die Entwicklung der einzelnen Bundesländer, Graphen kann man aufklappen.
Korrekt. Es sind nicht nur die Ferien. Die haben einen Effekt, aber die Zahlen sinken auch in Bundesländern, in denen noch gar keine Ferien waren, siehe eben Bayern und BaWü. Die Ferien fördern halt ein Absinken und da dieses Jahr im Ausland die Inzidenzen nicht höher sind als hier, wird auch der Faktor "Aus dem Ausland einschleppen" eher nicht so hoch sein wie 2020 oder 2021. Demnach sind steigernde Effekte der Vorjahre wohl weg.
Man darf halt nicht vergessen, dass wir in den letzten Wochen eben Top-Wetter hatten (also nicht für den Klimathread, aber für Corona) und die besonders kontaktfreudigen Gruppen vermutlich vorübergehend einen hohen Anteil kürzlich Genesener beinhalten. Irgendwann hat halt diese massive Durchseuchung vermutlich auch entsprechende Effekte... Ab der 2. Septemberhälfte beginnt halt aber der Anfangsbereich der Wintersaison und die Ferien sind auch dann überall zuende. Dann wird es interessant. Und reinfizieren kann man sich ja auch, erst recht, wenn genug Zeit vergangen ist seit der letzten...
Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll vom Schwarz/Weißdenken wegzukommen nicht die Oma gegen die Enkel auszuspielen, sondern Erkenntnisse über Transmissionsketten zu nutzen, um Maßnahmen in Schulen zu nutzen, wie ausreichend Luftfilter zu nutzen (gestützt durch Studien) oder Masken, damit die Schulen nicht per Order de Mufti offen gehalten werden, sondern weil wir es können
Unsere Kita hat 3 Wochen zu, eine Woche ist die Kleine tagsüber bei den Grosseltern und die nächsten zwei Wochen fahren wir weg. Welche Schäden sollen die Kinder bekommen? Ist ja nicht so, das es erst seit diesem Jahr Sommerferien gibt.
Das war eher sarkastisch auf meinen Beitrag bezogen vermute ich.
Das die Kids Ferien haben (übrigens halte ich 6 Wochen am Stück tatsächlich für zu lange) und halbwegs unbeschadet wieder kommen bezweifelt auch keiner aber die zusätzliche Option die Xaver als mächtiges Werkzeug bezeichnet außerhalb der üppigen Ferien und in unbekannter Länge hat bereits Schäden verursacht. Daher gehört in meinen Augen dieses Werkzeug als erstes in die Gedankenschrottpresse.
Ja, habe ich auch daran gedacht, auch wegen evtl. weniger Tests - aber passt in meinen Augen nicht.
Einmal hat Werner ja nicht nur die Inzidenz betrachtet, sondern auch andere Werte, die nicht so schnell reagieren.
Und dann habe ich mir einmal die RKI-Zahlen in Bayern (Ferienbegin am Montag) und Niedersachsen (Mitte Juli) angesehen.
Also auch in Bayern gehen die Zahlen seit 21.07. zurück.
Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/COVID-19-Trends/COVID-19-Trends.html?__blob=publicationFile#/home
Im unteren Teil sieht man die Entwicklung der einzelnen Bundesländer, Graphen kann man aufklappen.
Korrekt. Es sind nicht nur die Ferien. Die haben einen Effekt, aber die Zahlen sinken auch in Bundesländern, in denen noch gar keine Ferien waren, siehe eben Bayern und BaWü. Die Ferien fördern halt ein Absinken und da dieses Jahr im Ausland die Inzidenzen nicht höher sind als hier, wird auch der Faktor "Aus dem Ausland einschleppen" eher nicht so hoch sein wie 2020 oder 2021. Demnach sind steigernde Effekte der Vorjahre wohl weg.
Man darf halt nicht vergessen, dass wir in den letzten Wochen eben Top-Wetter hatten (also nicht für den Klimathread, aber für Corona) und die besonders kontaktfreudigen Gruppen vermutlich vorübergehend einen hohen Anteil kürzlich Genesener beinhalten. Irgendwann hat halt diese massive Durchseuchung vermutlich auch entsprechende Effekte... Ab der 2. Septemberhälfte beginnt halt aber der Anfangsbereich der Wintersaison und die Ferien sind auch dann überall zuende. Dann wird es interessant. Und reinfizieren kann man sich ja auch, erst recht, wenn genug Zeit vergangen ist seit der letzten...
Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll vom Schwarz/Weißdenken wegzukommen nicht die Oma gegen die Enkel auszuspielen, sondern Erkenntnisse über Transmissionsketten zu nutzen, um Maßnahmen in Schulen zu nutzen, wie ausreichend Luftfilter zu nutzen (gestützt durch Studien) oder Masken, damit die Schulen nicht per Order de Mufti offen gehalten werden, sondern weil wir es können
Du hast es als mächtiges Werkzeug bezeichnet. Impliziert das du "jederzeit" bereit bist die Kita und Schule, auch außerhalb der Ferien, zu schließen.
Und das dann so eine Schließung nicht nur 1 Woche stattfinden würde weil das nicht mal der Tropfen auf dem heißen Stein wäre lehne ich dieses Werkzeug ab.
Und was ich so mitbekommen habe haben ein Großteil der Schulen die Luftfilter nicht abgerufen und es scheint auch gar nicht so angenehm zu sein mit den Filtern Wissen aufzunehmen weil die doch nicht so ganz lautlos sind. Und Masken während des Unterrichts... Ja, kann man machen aber die Gesamtumstände unter denen du Unterricht durchführen willst sind auch nicht wirklich ein Modell mit Zukunft.
Also die Altersklasse 0-12 (eher 16) sollte Präsenzunterricht möglichst ohne Maßnahmen haben.
nein. sicher nicht, so wie es bisher passiert ist und schon gar nicht jederzeit.
vor allem müssten wir doch erstmal klären, was schulschliessung bedeutet.
dazu kommt, dass die bisherigen schulsschliessungen alles andere als zum schutz und wohl der schüler durchgeführt wurden, entsprechend gering wurde dabei das wohl der schüler gewichtet.
dass das immer noch so ist, sieht man daran, dass sich auch jetzt vergleichsweise wenig um schulen gekümmert wird.
was ich eigentlich mit meinem beitrag meinte, ist die rolle, die schulen bei der pandemie spielen. ungeschützte kontakte sind der treiber der pandemie. in schulen kreuzen sich ungeschützt die verschiedensten netzwerke, verschiedener familien und damit auch indirekt verschiedener altersgruppen, schulen sind damit ein(!) relevanter bestandteil der pandemie.
sich zu überlegen, wie man dort infektionen verhindert, hat aus meiner sicht diverse vorteile, wie z.b. gesundheitsschutz der kinder, lehrer und indirekt der damit verknüpften familien
es gibt sehr leise portable luftfilter, weiterhin gibt es die möglichkeiten lüftungsanlagen mit luftfiltern auszustatten. luftfilter richtig gemacht, können bis zu 70% der infektionen verhindern hat eine us studie, die in schulen durchgeführt wurde, gezeigt.
luftfilter ist etwas was dauerhaft installiert werden können, das bringt nicht nur für corona vorteile, idealerweise wird das etwas, was für den ganzen öffentlichen raum genutzt werden sollte.
masken in schulen halte ich wenigstens temporär für die nächsten jahre auch an schulen noch für eine sinnvolle massnahme, auch wenn es nervt, es hilft.
inwieweit es nötig sein könnte den zugang zu schulen zu regulieren, weiss ich nicht. eigentlich denke ich nicht, dass es nochmal nötig wird, es sollte aber auch klar sein, dass wenn das passiert, dass es ein art ultima ratio darstellen sollte.
es dürfen dann auch keinen schulschliessungen sein, sondern es sollte einen funktionierenden distanzunterricht und notfallunterricht an den schulen geben. alles dinge, die wir nicht vorbereitet haben, denn vieles was sich um die schulen dreht, wird der verqueren freiheitsideologie der fdp unterworfen.
2 dinge haben sich gezeigt, zum einen, dass die art, wie der zugang zu schulen limitiert wurde, nicht gut war und in kombination mit der mangelhaft ausgebauten infrastruktur zum auffangen von psychischen schäden bei kindern und jugendlichen z.t. dauerhafte schäden verursacht hat, parallel dazu hat sich aber auch gezeigt, dass hohe inzidenzen bzw. das freie kursieren der pandemie psychische schäden verursacht hat, d.h. beides gilt es zu vermeiden. parallel dazu muss dringend die infrastuktur zum auffängen solcher themen ausgebaut werden, diese problematik gibt es nicht erst seit 2019, die pandemie bringt es nur deutlicher zutage.
das thema ist komplex und ich bin der meinung, dass es nicht mit einem aufgeklärten, wissenschaftlichen selbstverständlich vereinbaren lässt, per se eine potentielle massnahme in der pandemiebekämpfung auszuschliessen.
die pandemie ist nicht vorbei, das sagt zumindest die who, da sollte man potentielle werkzeuge nicht pauschal ausschliessen.
je nach einsatzgebiet gibt es luftfilter in unterschiedlichen lautstärken, in unserem kindergarten steht einer, der sehr leise ist, obwohl er dort gar nicht sonderlich leise sein müsste. ich kann mir vorstellen, dass es temporär engpässe in der beschaffung gab, aber man hatte jetzt ja doch den ein oder anderen monat zeit.
klar, das sollte kein dauerhaftes zukunftsmodell sein und auch eher ein an bestimmte kriterien geknüpfte vorgabe.
Unsere Kita hat 3 Wochen zu, eine Woche ist die Kleine tagsüber bei den Grosseltern und die nächsten zwei Wochen fahren wir weg. Welche Schäden sollen die Kinder bekommen? Ist ja nicht so, das es erst seit diesem Jahr Sommerferien gibt.
Das war eher sarkastisch auf meinen Beitrag bezogen vermute ich.
Das die Kids Ferien haben (übrigens halte ich 6 Wochen am Stück tatsächlich für zu lange) und halbwegs unbeschadet wieder kommen bezweifelt auch keiner aber die zusätzliche Option die Xaver als mächtiges Werkzeug bezeichnet außerhalb der üppigen Ferien und in unbekannter Länge hat bereits Schäden verursacht. Daher gehört in meinen Augen dieses Werkzeug als erstes in die Gedankenschrottpresse.