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Corona-Virus (Teil V)


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. September 2022, 18:40 Uhr um 18:40 Uhr gesperrt weil:
Hier weiter machen: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/138755
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Schönesge schrieb:

Ob man im gewissen öffentlichen Einrichtungen trotzdem eine Maskenpflicht aufrechterhalten kann? Kann man diskutieren


Ich bitte darum!

Wie Du sagst, ist nicht 0 Risiko für alle das Ziel. Aber m.E.n. auch nicht exklusiv nur "um unser Gesundheitssystem". Sondern adäquate Risikoreduktion.

In dem Sinne sollte man eine entsprechende Maskenpflicht vielleicht in eine Reihe etwa mit der Gurtpflicht oder der Helmpflicht im Straßenverkehr stellen. Bei diesen geht es ja auch nicht nur "um unser Gesundheitssystem".
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miraculix250 schrieb:

Schönesge schrieb:

Ob man im gewissen öffentlichen Einrichtungen trotzdem eine Maskenpflicht aufrechterhalten kann? Kann man diskutieren


Ich bitte darum!

Wie Du sagst, ist nicht 0 Risiko für alle das Ziel. Aber m.E.n. auch nicht exklusiv nur "um unser Gesundheitssystem". Sondern adäquate Risikoreduktion.

In dem Sinne sollte man eine entsprechende Maskenpflicht vielleicht in eine Reihe etwa mit der Gurtpflicht oder der Helmpflicht im Straßenverkehr stellen. Bei diesen geht es ja auch nicht nur "um unser Gesundheitssystem".

Ja, lasst uns das so durchziehen. Ich als Geimpfter, Genesener mit Long Covid (das sich langsam bessert GsD), der nen Beruf hat, der sich nicht in Homeoffice erledigen lässt und permanent in Kontakt mit einer Vielzahl von unterschiedlichsten Menschen befindet, würde da dann natürlich einen Anspruch auf Gefahrenzulage ableiten und im weiteren meine Covid Infektion als Berufskrankheit anerkannt haben wollen.
Als tagelang konsequent ffp2maskentragender Mensch, der bis zum heutigen Tag trotz intensiver Recherche keine Ahnung hat, wo er sich angesteckt hat, möchte ich, der ich in weiten Teilen nicht in dem Ausmaß auf meine gesundheitliche Unversehrtheit achten kann, eine erhebliche Anerkennung für meine Risikobereitschaft, während ansonsten der Individualschutz so hoch gehalten wird, wie von dir beschrieben!
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miraculix250 schrieb:

Schönesge schrieb:

Ob man im gewissen öffentlichen Einrichtungen trotzdem eine Maskenpflicht aufrechterhalten kann? Kann man diskutieren


Ich bitte darum!

Wie Du sagst, ist nicht 0 Risiko für alle das Ziel. Aber m.E.n. auch nicht exklusiv nur "um unser Gesundheitssystem". Sondern adäquate Risikoreduktion.

In dem Sinne sollte man eine entsprechende Maskenpflicht vielleicht in eine Reihe etwa mit der Gurtpflicht oder der Helmpflicht im Straßenverkehr stellen. Bei diesen geht es ja auch nicht nur "um unser Gesundheitssystem".

Ja, lasst uns das so durchziehen. Ich als Geimpfter, Genesener mit Long Covid (das sich langsam bessert GsD), der nen Beruf hat, der sich nicht in Homeoffice erledigen lässt und permanent in Kontakt mit einer Vielzahl von unterschiedlichsten Menschen befindet, würde da dann natürlich einen Anspruch auf Gefahrenzulage ableiten und im weiteren meine Covid Infektion als Berufskrankheit anerkannt haben wollen.
Als tagelang konsequent ffp2maskentragender Mensch, der bis zum heutigen Tag trotz intensiver Recherche keine Ahnung hat, wo er sich angesteckt hat, möchte ich, der ich in weiten Teilen nicht in dem Ausmaß auf meine gesundheitliche Unversehrtheit achten kann, eine erhebliche Anerkennung für meine Risikobereitschaft, während ansonsten der Individualschutz so hoch gehalten wird, wie von dir beschrieben!
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FrankenAdler schrieb:

Ich als Geimpfter, Genesener mit Long Covid (das sich langsam bessert GsD), der nen Beruf hat, der sich nicht in Homeoffice erledigen lässt und permanent in Kontakt mit einer Vielzahl von unterschiedlichsten Menschen befindet, würde da dann natürlich einen Anspruch auf Gefahrenzulage ableiten und im weiteren meine Covid Infektion als Berufskrankheit anerkannt haben wollen.

Das sehe ich ganz genau so. Ich habe meine Infektion daher auch als Arbeitsunfall angezeigt.

Mich erstaunen hier in diesem Thread Aussagen, wonach man sich mit Impfung und konsequentem FFP2-Maskentragen sehr gut vor einer Infektion schützen könne.
Ich bin geboostert, trage auf Arbeit bis zu 7 Stunden am Stück FFP2, auch im Supermarkt und in jedem öffentlichen Innenraum. Trotzdem hats mich erwischt. Und 90 % der Leute in meinem Umfeld hat es ebenfalls trotz Booster erwischt.
Es ist quasi ausgeschlossen, dass man sich vor einer Covid-Infektion schützen kann, wenn man in bestimmten Berufen arbeitet und insbesondere, wenn man schulpflichtige Kinder oder Kita-Kinder im eigenen Haushalt hat.
Daher stellt sich tatsächlich die Frage, in wie weit Maßnahmen noch sinnvoll sind, solange Bereiche wie Schulen und Kitas durchseucht werden/wurden.
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Eintracht-Laie schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Und ich gehe auch davon aus, dass es für viele dieser Menschen (über)lebenswichtig ist, dass dies für sie so bleibt (Vorerkrankungen, Impfunverträglichkeiten etc.)


Also diese "Impfunverträglichkeit" ... wie viele Menschen betrifft die?
Sorry, aber ist dies nicht mehr oder weniger ein Mythos, bzw. betrifft nur ganz wenige, extreme Fälle?


Mein Schwager ist kein Mythos. Ich kenn den wirklich.
Sitzt seit 2 Jahren zuhause, also Homeoffice und Netflix.

Ein Einzelschicksal vielleicht oder das Weniger.
Mich kotzen trotzdem die rücksichtslosen Ungeimpften an, die eben auch auf das Schicksal Weniger shicen.

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?
#
Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.



#
Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.



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Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.


Sie können nicht.

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.

Die wollten alle impfen lasen, die Hausärzte haben abgeraten.

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?

Wer nicht impfen geht ist ein ******.
#
Eine ganz allmähliche Verlangsamung beim Anstieg setzt sich fort, vermutlich mangels Testkapazitäten, vielleicht auch ein bisschen tatsächliches Abschwächen der Dynamik... Wissen wir nicht.

Die Inzidenz liegt nun bei 1.853, die Hospitalisierungszahlen mäßig steigend (heute dritthöchster Wert aller Zeiten), die Intensivpatientenzahlen leicht steigend, die Todeszahlen (aktuell wegen Umstellung der Datenquelle nur unvollständig) nach den bisherigen Erkenntnissen leicht sinkend.



MV, Sachsen, Bayern und Saarland über 2.200 , Thüringen, BW und Sachsen-Anhalt knapp dahinter.
Die weiteren Bundesländer zwischen 1.500 und 2.000 , Hessen bei ca. 1.300 , die Stadtstaten noch knapp dahinter, mittlerweile aber alle klar vierstellig. Und stark steigend.

Impfungen weiter zurückgehend, bisher wurden gerade mal knapp 42.000 Impfdosen Novavax gespritzt.
Tendenziell wird sich an den Impfquoten wohl auch nix mehr groß ändern. Und man darf nicht vergessen, dass jeden Tag in Deutschland sowieso 2.000 - 3.000 Impfberechtigte neu hinzukommen (Migration oder 5. Geburtstag), während gleichzeitig bereits Geimpfte, die in der Statistik enthalten sind, sterben (an was auch immer), aber natürlich aus der Impfquote wohl kaum noch rausgerechnet werden.

Vielleicht krabbeln wir noch Richtung 60 % Geboosterte (bei den Senioren sind wir übrigens bei 78 %).
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Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.


Sie können nicht.

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.

Die wollten alle impfen lasen, die Hausärzte haben abgeraten.

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?

Wer nicht impfen geht ist ein ******.
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Wedge schrieb:

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Es sind wirklich nur sehr wenige, also Menschen die sich tatsächlich nicht impfen lassen können.
Aber selbst wenn es 5x so viele wären, also 0,5%…was erwartest Du?
Ernsthaft, was ist Dein Vorschlag?
Klar, wer würde widersprechen und sagen diese Menschen haben keinen Schutz verdient? Aber dies ist natürlich relativ einfach, schwierig wird es wenn es konkret werden muss.
Also: Was sollen wir als Gesellschaft tun um diese 0,1% zu schützen?
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Wedge schrieb:

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Es sind wirklich nur sehr wenige, also Menschen die sich tatsächlich nicht impfen lassen können.
Aber selbst wenn es 5x so viele wären, also 0,5%…was erwartest Du?
Ernsthaft, was ist Dein Vorschlag?
Klar, wer würde widersprechen und sagen diese Menschen haben keinen Schutz verdient? Aber dies ist natürlich relativ einfach, schwierig wird es wenn es konkret werden muss.
Also: Was sollen wir als Gesellschaft tun um diese 0,1% zu schützen?
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Eintracht-Laie schrieb:

Wedge schrieb:

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Es sind wirklich nur sehr wenige, also Menschen die sich tatsächlich nicht impfen lassen können.
Aber selbst wenn es 5x so viele wären, also 0,5%…was erwartest Du?
Ernsthaft, was ist Dein Vorschlag?
Klar, wer würde widersprechen und sagen diese Menschen haben keinen Schutz verdient? Aber dies ist natürlich relativ einfach, schwierig wird es wenn es konkret werden muss.
Also: Was sollen wir als Gesellschaft tun um diese 0,1% zu schützen?


Impfpflicht für alle ab 18, das wäre immerhin eine deutliche Risikominimierung.
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Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.


Sie können nicht.

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.

Die wollten alle impfen lasen, die Hausärzte haben abgeraten.

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?

Wer nicht impfen geht ist ein ******.
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Mit Krebsvorerkrankungen kann man sich impfen lassen, sie wird sogar empfohlen. Ich habe in meinem Umfeld leider mehrere die aktuell behandelt werden oder gerade überstanden haben und die wurden alle geimpft.
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Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.


Sie können nicht.

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.

Die wollten alle impfen lasen, die Hausärzte haben abgeraten.

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?

Wer nicht impfen geht ist ein ******.
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Wedge schrieb:

Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.


Sie können nicht.

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.

Die wollten alle impfen lasen, die Hausärzte haben abgeraten.

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?

Wer nicht impfen geht ist ein ******.

Nicht böse gemeint. Vielleicht mal den Hausarzt wechseln.

Und btw: Was ist ein schwerer Diabetes?
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Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.


Sie können nicht.

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.

Die wollten alle impfen lasen, die Hausärzte haben abgeraten.

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?

Wer nicht impfen geht ist ein ******.
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Wedge schrieb:

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.



Das irritiert mich ein wenig, da ich (leider) Menschen im Umfeld habe, auf die einige der besagten Umstände zutreffen. Und die sind alle geimpft. In einem Falle sogar bereits 4 mal, da mehrere Vorerkrankungen zutreffen. Und weitere, in der Auswahl der Gründe nicht genannte.

An die Vorposter bzgl. Mundschutz in Innenräumen und Covid als Berufskrankheit: Mir leuchtet der Zusammenhang nicht ein. Ich kenn mich aber auch grundsätzlich mit Hintergründen zu anerkannten Berufskrankheiten kaum aus.

"Mich erstaunen hier in diesem Thread Aussagen, wonach man sich mit Impfung und konsequentem FFP2-Maskentragen sehr gut vor einer Infektion schützen könne.
Ich bin geboostert, trage auf Arbeit bis zu 7 Stunden am Stück FFP2, auch im Supermarkt und in jedem öffentlichen Innenraum. Trotzdem hats mich erwischt. Und 90 % der Leute in meinem Umfeld hat es ebenfalls trotz Booster erwischt."

Dein persönliches Empfinden tut mir leid. Meines ist ein anderes, und es deckt sich ganz gut mit der Studienlage. Nämlich dass konsequentes Masketragen in Innenräumen Risiken sehr gut minimiert. Ich meinem Umfeld ist der Anteil derer, die noch kein Covid hatten, sehr hoch. Für die, die es hatten, ist es aber tw. recht übel verlaufen.

Folglich hatten wir z.B. bisher keine großen Bedenken mehr, wenn die Eltern einkaufen gegangen sind. Es hatten alle Makse an, die Eltern sogar FFP2. Wenn die allg. Pflicht fällt, ist somit eine Schutzbarriere - nämlich das Maske tragen der Miteinkaufenden - weg. Und die Wahrscheinlichkeit, dass es die Eltern erwischt, ist entsprechend höher. Nicht sehr schön. Aber ändern kann man es wohl nicht.

In dem Sinne, hoch lebe der Liberalismus. Dann bitte aber auch keine Gurtpflicht mehr. Keine Helmpflicht. Keine Geschwindigkeitsbegrenzungen mehr. Keine Drogenprohibition. Keine Brandschutzauflagen. Nichts davon. Das fällt letztlich alles in den Bereich des individuellen Risikos und Verantwortung.
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Mal was für zwischendurch

Symptomatische Corona-Erkrankungen
Anteile nach Impfstatus in den letzten 4 Wochen (RKI-Wochenbericht)

In Klammern die Impfquote vom 1. März

18-59 Jahre

Ungeimpft: 23,8 % (16,7 %)
Grundimmunisiert: 25,1 % (22,7 %)
Dreifach geimpft: 51,2 % (60,6 %)

60 Jahre + X

Ungeimpft: 20,6 % (11,4 %)
Grundimmunisiert: 13,9 % (11,2 %)
Dreifach geimpft: 65,4 % (77,4 %)

Also immer noch ist zu erkennen, dass die Impfungen, besonders bei Dreifachimpfungen, die symptomatischen Erkrankungen senken. Aber die Werte sind halt schon ein gutes Stück schlechter als zu Delta-Zeiten. Der Impfschutz zeigt sich erst bei den Hospitalisierungszahlen.
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FrankenAdler schrieb:

Ich als Geimpfter, Genesener mit Long Covid (das sich langsam bessert GsD), der nen Beruf hat, der sich nicht in Homeoffice erledigen lässt und permanent in Kontakt mit einer Vielzahl von unterschiedlichsten Menschen befindet, würde da dann natürlich einen Anspruch auf Gefahrenzulage ableiten und im weiteren meine Covid Infektion als Berufskrankheit anerkannt haben wollen.

Das sehe ich ganz genau so. Ich habe meine Infektion daher auch als Arbeitsunfall angezeigt.

Mich erstaunen hier in diesem Thread Aussagen, wonach man sich mit Impfung und konsequentem FFP2-Maskentragen sehr gut vor einer Infektion schützen könne.
Ich bin geboostert, trage auf Arbeit bis zu 7 Stunden am Stück FFP2, auch im Supermarkt und in jedem öffentlichen Innenraum. Trotzdem hats mich erwischt. Und 90 % der Leute in meinem Umfeld hat es ebenfalls trotz Booster erwischt.
Es ist quasi ausgeschlossen, dass man sich vor einer Covid-Infektion schützen kann, wenn man in bestimmten Berufen arbeitet und insbesondere, wenn man schulpflichtige Kinder oder Kita-Kinder im eigenen Haushalt hat.
Daher stellt sich tatsächlich die Frage, in wie weit Maßnahmen noch sinnvoll sind, solange Bereiche wie Schulen und Kitas durchseucht werden/wurden.
#
brodo schrieb:

Es ist quasi ausgeschlossen, dass man sich vor einer Covid-Infektion schützen kann, wenn man in bestimmten Berufen arbeitet und insbesondere, wenn man schulpflichtige Kinder oder Kita-Kinder im eigenen Haushalt hat.
Daher stellt sich tatsächlich die Frage, in wie weit Maßnahmen noch sinnvoll sind, solange Bereiche wie Schulen und Kitas durchseucht werden/wurden.


Du findest also, dass man die Maskenpflicht absetzen soll, nur weil sich eh alle infizieren?

Auch wenn z.B. die Maske keinen 100%igen Schutz bietet, gerade wenn man viele Stunden mit anderen in geschlossenen Räumen verbringt, kann sie helfen die Viruslast zu reduzieren. Dies kann dann direkt die Schwere der Erkrankung beeinflussen.

Dies bedeutet auch, dass du als Infizierter die Viruslast durch die Maske für andere in deinem Umfeld reduzierst.

Außerdem muss auch klar sein, dass sich ohne Maske noch mehr Menschen infizieren werden.

Selbst wenn die Maske "nur" 5 von 10 möglichen Infektionen verhindert, halte ich sie für sehr sinnvoll.

Wenn es so sein soll, trage ich meinetwegen für den Rest meines Lebens  im öffentlichen Raum Maske. Sie schützt letztlich auch vor anderen Erregern!

brodo schrieb:

Und 90 % der Leute in meinem Umfeld hat es ebenfalls trotz Booster erwischt.


Und die Leute in deinem Umfeld hatten auch privat, außerhalb des direkten familiären Umfelds, keinen Kontakt ohne Maske? So wie ich es nämlich mitbekommen habe, pochen viele bei der Arbeit auf Maske und legen sie dann im privaten Umfeld ab.
#
Läuft in Österreich! Man führt die Maskenpflicht (Innen) wieder ein.
#
Läuft in Österreich! Man führt die Maskenpflicht (Innen) wieder ein.
#
Dies ist die gefühlte 80 te Lockerung bzw Verschärfung in Österreich
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Wedge schrieb:

Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.


Sie können nicht.

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.

Die wollten alle impfen lasen, die Hausärzte haben abgeraten.

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?

Wer nicht impfen geht ist ein ******.

Nicht böse gemeint. Vielleicht mal den Hausarzt wechseln.

Und btw: Was ist ein schwerer Diabetes?
#
Brady74 schrieb:

Wedge schrieb:

Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.


Sie können nicht.

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.

Die wollten alle impfen lasen, die Hausärzte haben abgeraten.

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?

Wer nicht impfen geht ist ein ******.

Nicht böse gemeint. Vielleicht mal den Hausarzt wechseln.

Und btw: Was ist ein schwerer Diabetes?


Wenn Du Dir den Zeh anstösst und er fast abfällt.

Ich bin kein Mediziner, ich kann nur wiedergeben, was mir die Betroffenen erzählen.

@ Propain:
Die Krebserkrankung in dem speziellen Fall liegt so, dass die Dame hat nur noch einen halben Magen und fast keinen Darm mehr hat.
Da wird's schwierig mit dem Immumsystem.

Kann sich auch gegen einiges andere nicht impfen lassem, zumindest ist das mein Kenntnisstand.

Und ich bin immer noch der Meinung, das jeder kann jetzt "selbstverantwortlich" durch die Pandemie kommen Assi ist.
Es gibt halt Leute, die können es sich nicht aussuchen.
#
Dies ist die gefühlte 80 te Lockerung bzw Verschärfung in Österreich
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Tafelberg schrieb:

Dies ist die gefühlte 80 te Lockerung bzw Verschärfung in Österreich


Wir bei uns auch kommen.
Spätestens, wenn die Krankenhäuser wieder voll laufen.
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Heute mal ohne Grafik

195.277 Neuinfektionen (9,2 % mehr als am letzten Samstag)
Anstieg 7-Tage: 16,3 %

Inzidenz 1.873

Intensivpatienten: 2.244 (+ 6,2 % zum letzten Samstag)

Todesfälle: 144
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brodo schrieb:

Es ist quasi ausgeschlossen, dass man sich vor einer Covid-Infektion schützen kann, wenn man in bestimmten Berufen arbeitet und insbesondere, wenn man schulpflichtige Kinder oder Kita-Kinder im eigenen Haushalt hat.
Daher stellt sich tatsächlich die Frage, in wie weit Maßnahmen noch sinnvoll sind, solange Bereiche wie Schulen und Kitas durchseucht werden/wurden.


Du findest also, dass man die Maskenpflicht absetzen soll, nur weil sich eh alle infizieren?

Auch wenn z.B. die Maske keinen 100%igen Schutz bietet, gerade wenn man viele Stunden mit anderen in geschlossenen Räumen verbringt, kann sie helfen die Viruslast zu reduzieren. Dies kann dann direkt die Schwere der Erkrankung beeinflussen.

Dies bedeutet auch, dass du als Infizierter die Viruslast durch die Maske für andere in deinem Umfeld reduzierst.

Außerdem muss auch klar sein, dass sich ohne Maske noch mehr Menschen infizieren werden.

Selbst wenn die Maske "nur" 5 von 10 möglichen Infektionen verhindert, halte ich sie für sehr sinnvoll.

Wenn es so sein soll, trage ich meinetwegen für den Rest meines Lebens  im öffentlichen Raum Maske. Sie schützt letztlich auch vor anderen Erregern!

brodo schrieb:

Und 90 % der Leute in meinem Umfeld hat es ebenfalls trotz Booster erwischt.


Und die Leute in deinem Umfeld hatten auch privat, außerhalb des direkten familiären Umfelds, keinen Kontakt ohne Maske? So wie ich es nämlich mitbekommen habe, pochen viele bei der Arbeit auf Maske und legen sie dann im privaten Umfeld ab.
#
Endless schrieb:

brodo schrieb:

Es ist quasi ausgeschlossen, dass man sich vor einer Covid-Infektion schützen kann, wenn man in bestimmten Berufen arbeitet und insbesondere, wenn man schulpflichtige Kinder oder Kita-Kinder im eigenen Haushalt hat.
Daher stellt sich tatsächlich die Frage, in wie weit Maßnahmen noch sinnvoll sind, solange Bereiche wie Schulen und Kitas durchseucht werden/wurden.


Du findest also, dass man die Maskenpflicht absetzen soll, nur weil sich eh alle infizieren?

Nö. Habe ich nirgendwo behauptet.Daher kannst du dir deine unverschämten Unterstellungen sparen, wonach ich gegen eine Maskenpflicht wäre.
Endless schrieb:

brodo schrieb:

Und 90 % der Leute in meinem Umfeld hat es ebenfalls trotz Booster erwischt.


Und die Leute in deinem Umfeld hatten auch privat, außerhalb des direkten familiären Umfelds, keinen Kontakt ohne Maske? So wie ich es nämlich mitbekommen habe, pochen viele bei der Arbeit auf Maske und legen sie dann im privaten Umfeld ab.        

Was soll denn dieses Geschwafel? Die Leute aus meinem Umfeld haben Kinder im Kita- oder Schulalter und aus diesen Bereichen wurden die Infektionen in die Familien geschleppt. Sollen die Leute jetzt anfangen im privaten Haushalt Maske zu tragen oder was?

Es gibt für Menschen keinen Schutz, die Kinder und Jugendliche im eigenen Haushalt haben. Die Durchseuchung kam  und kommt aus Schulen und Kitas. Da ändern Masken einen Scheiß.
Also erspare uns hier dein theoretisches Gelaber und schnupper lieber eine Prise Real-Life da draußen!
#
Endless schrieb:

brodo schrieb:

Es ist quasi ausgeschlossen, dass man sich vor einer Covid-Infektion schützen kann, wenn man in bestimmten Berufen arbeitet und insbesondere, wenn man schulpflichtige Kinder oder Kita-Kinder im eigenen Haushalt hat.
Daher stellt sich tatsächlich die Frage, in wie weit Maßnahmen noch sinnvoll sind, solange Bereiche wie Schulen und Kitas durchseucht werden/wurden.


Du findest also, dass man die Maskenpflicht absetzen soll, nur weil sich eh alle infizieren?

Nö. Habe ich nirgendwo behauptet.Daher kannst du dir deine unverschämten Unterstellungen sparen, wonach ich gegen eine Maskenpflicht wäre.
Endless schrieb:

brodo schrieb:

Und 90 % der Leute in meinem Umfeld hat es ebenfalls trotz Booster erwischt.


Und die Leute in deinem Umfeld hatten auch privat, außerhalb des direkten familiären Umfelds, keinen Kontakt ohne Maske? So wie ich es nämlich mitbekommen habe, pochen viele bei der Arbeit auf Maske und legen sie dann im privaten Umfeld ab.        

Was soll denn dieses Geschwafel? Die Leute aus meinem Umfeld haben Kinder im Kita- oder Schulalter und aus diesen Bereichen wurden die Infektionen in die Familien geschleppt. Sollen die Leute jetzt anfangen im privaten Haushalt Maske zu tragen oder was?

Es gibt für Menschen keinen Schutz, die Kinder und Jugendliche im eigenen Haushalt haben. Die Durchseuchung kam  und kommt aus Schulen und Kitas. Da ändern Masken einen Scheiß.
Also erspare uns hier dein theoretisches Gelaber und schnupper lieber eine Prise Real-Life da draußen!
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Irgendwann kotz ich irgend so einem Homeofficehelden auf den Fuß!

Vom Elfenbeinturm aus lässt sich Infektionsschutz schön machen. Wenn man wie du in der Schule arbeitet UND schulpflichtige Kinder hat oder wie ich permanent mit Familien in Kontakt ist, muss man, bei solchen Kommentaren wirklich an sich halten.
Man kann ja gerne den Individualschutz wichtig finden. Aber dann muss man halt auch dazu in der Lage sein, die jeweiligen Bedingungsgefüge unter denen Menschen - Individuen- leben, in seine Betrachtungen einzubeziehen.
Ansonsten bleibt das schlicht theoretische, ichbezogene Realitätsverweigerung.
#
Brady74 schrieb:

Wedge schrieb:

Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Insgesamt kenne ich 5 Menschen, die sich aus gesundheilichen Gründen nicht impfen lassen können.
Alter zwischen 33 und 75.

Auch wenn es wenige Fälle sind, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?


Können diese Menschen sich wirklich nicht impfen lassen oder denken sie das nur?
Soweit ich weiß ist der prozentuale Anteil der Menschen denen ernsthaft abgeraten wird von einer Impfung verschwindend gering...liegt bei ca 0,1%, allerdings ohne Gewähr, hab das irgendwo mal aufgeschnappt.


Sie können nicht.

Krebsvorerkrankungen, schwere Diabetis, vielfache Allergien, teilweise altersbedingte Themen.
Ist mal so 'ne Auswahl der Gründe.

Die wollten alle impfen lasen, die Hausärzte haben abgeraten.

Und selbst, wenn es nur 0,1% wären, was durchaus sein könnte, wer gibt uns denn das Recht diese Meschen dauerhaft einem massiven Gesundheitsrisiko auszusetzen?

Wer nicht impfen geht ist ein ******.

Nicht böse gemeint. Vielleicht mal den Hausarzt wechseln.

Und btw: Was ist ein schwerer Diabetes?


Wenn Du Dir den Zeh anstösst und er fast abfällt.

Ich bin kein Mediziner, ich kann nur wiedergeben, was mir die Betroffenen erzählen.

@ Propain:
Die Krebserkrankung in dem speziellen Fall liegt so, dass die Dame hat nur noch einen halben Magen und fast keinen Darm mehr hat.
Da wird's schwierig mit dem Immumsystem.

Kann sich auch gegen einiges andere nicht impfen lassem, zumindest ist das mein Kenntnisstand.

Und ich bin immer noch der Meinung, das jeder kann jetzt "selbstverantwortlich" durch die Pandemie kommen Assi ist.
Es gibt halt Leute, die können es sich nicht aussuchen.
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Wedge schrieb:

Und ich bin immer noch der Meinung, das jeder kann jetzt "selbstverantwortlich" durch die Pandemie kommen Assi ist.

Dieser Meinung bin ich auch. Zumindest in Läden des täglichen Bedarfs sollte die Maskenpflicht bleiben, denn da muss jeder hin. Anderes kann ich meist über Bestellungen erledigen wenn ich keinen Laden mit Maskenpflicht finde.


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