Ihre Stellungnahme trieft, wenig überraschend, von Heuchelei.
Naja. Der Hauptgrund dürfte sein, dass man es als Vorstand einfach nicht verantworten kann, auf drei Punkte zu verzichten, wenn die nachher einen Einfluss auf den Tabellenplatz am Saisonende haben und damit über Geld, internationalen Wettbewerb und damit noch mehr Geld entscheiden. Abgesehen davon kann ich mir schon vorstellen, dass der SC bereit gewesen wäre, kein Thema daraus zu machen. Und diese wirtschaftlichen Gründe hat man immerhin auch in der Stellungnahme aufgeführt:
Stellungnahme SC Freiburg schrieb: - Wahrnehmung der Gesamtverantwortung für den Verein in wirtschaftlicher als auch sportlicher Hinsicht und unter Berücksichtigung der Interessen der Anspruchsgruppen. - Rechtliche Erfolgsaussichten im sportgerichtlichen Verfahren in Verbindung mit den bestehenden Treuepflichten des Vorstands gegenüber dem Verein und sich stellenden Haftungsfragen.
Der Rest davor ist natürlich Blabla. Aber in der Situation der Entscheidungsträger möchte ich auch nicht sein, wenn glasklar ist, dass man Einspruch einlegen muss, um die eigenen Interessen zu waren - Man das aber irgendwie verkaufen muss, als ginge es im Profifußball nicht schon lange nur noch um das Geld.
Ihre Stellungnahme trieft, wenig überraschend, von Heuchelei.
Naja. Der Hauptgrund dürfte sein, dass man es als Vorstand einfach nicht verantworten kann, auf drei Punkte zu verzichten, wenn die nachher einen Einfluss auf den Tabellenplatz am Saisonende haben und damit über Geld, internationalen Wettbewerb und damit noch mehr Geld entscheiden. Abgesehen davon kann ich mir schon vorstellen, dass der SC bereit gewesen wäre, kein Thema daraus zu machen. Und diese wirtschaftlichen Gründe hat man immerhin auch in der Stellungnahme aufgeführt:
Stellungnahme SC Freiburg schrieb: - Wahrnehmung der Gesamtverantwortung für den Verein in wirtschaftlicher als auch sportlicher Hinsicht und unter Berücksichtigung der Interessen der Anspruchsgruppen. - Rechtliche Erfolgsaussichten im sportgerichtlichen Verfahren in Verbindung mit den bestehenden Treuepflichten des Vorstands gegenüber dem Verein und sich stellenden Haftungsfragen.
Der Rest davor ist natürlich Blabla. Aber in der Situation der Entscheidungsträger möchte ich auch nicht sein, wenn glasklar ist, dass man Einspruch einlegen muss, um die eigenen Interessen zu waren - Man das aber irgendwie verkaufen muss, als ginge es im Profifußball nicht schon lange nur noch um das Geld.
Alles ok, ich hätte auch Einspruch eingelegt. Ich finde nur diese opferrolle lachhaft, so von wegen die bösen Regeln zwingen die unschuldigen Freiburger, die gar nichts mit der Sache zu tun haben, jetzt dagegen vorzugehen… als hätte nicht schlotterbeck sich lautstark beim Schiri beschwert
Ihre Stellungnahme trieft, wenig überraschend, von Heuchelei.
Naja. Der Hauptgrund dürfte sein, dass man es als Vorstand einfach nicht verantworten kann, auf drei Punkte zu verzichten, wenn die nachher einen Einfluss auf den Tabellenplatz am Saisonende haben und damit über Geld, internationalen Wettbewerb und damit noch mehr Geld entscheiden. Abgesehen davon kann ich mir schon vorstellen, dass der SC bereit gewesen wäre, kein Thema daraus zu machen. Und diese wirtschaftlichen Gründe hat man immerhin auch in der Stellungnahme aufgeführt:
Stellungnahme SC Freiburg schrieb: - Wahrnehmung der Gesamtverantwortung für den Verein in wirtschaftlicher als auch sportlicher Hinsicht und unter Berücksichtigung der Interessen der Anspruchsgruppen. - Rechtliche Erfolgsaussichten im sportgerichtlichen Verfahren in Verbindung mit den bestehenden Treuepflichten des Vorstands gegenüber dem Verein und sich stellenden Haftungsfragen.
Der Rest davor ist natürlich Blabla. Aber in der Situation der Entscheidungsträger möchte ich auch nicht sein, wenn glasklar ist, dass man Einspruch einlegen muss, um die eigenen Interessen zu waren - Man das aber irgendwie verkaufen muss, als ginge es im Profifußball nicht schon lange nur noch um das Geld.
Alles ok, ich hätte auch Einspruch eingelegt. Ich finde nur diese opferrolle lachhaft, so von wegen die bösen Regeln zwingen die unschuldigen Freiburger, die gar nichts mit der Sache zu tun haben, jetzt dagegen vorzugehen… als hätte nicht schlotterbeck sich lautstark beim Schiri beschwert
Alles ok, ich hätte auch Einspruch eingelegt. Ich finde nur diese opferrolle lachhaft, so von wegen die bösen Regeln zwingen die unschuldigen Freiburger, die gar nichts mit der Sache zu tun haben, jetzt dagegen vorzugehen… als hätte nicht schlotterbeck sich lautstark beim Schiri beschwert
Das finde ich auch lächerlich. Sich da als Märtyrer hinzustellen... irgendwie aber typisch für die Freiburger.
Alles ok, ich hätte auch Einspruch eingelegt. Ich finde nur diese opferrolle lachhaft, so von wegen die bösen Regeln zwingen die unschuldigen Freiburger, die gar nichts mit der Sache zu tun haben, jetzt dagegen vorzugehen… als hätte nicht schlotterbeck sich lautstark beim Schiri beschwert
Alles ok, ich hätte auch Einspruch eingelegt. Ich finde nur diese opferrolle lachhaft, so von wegen die bösen Regeln zwingen die unschuldigen Freiburger, die gar nichts mit der Sache zu tun haben, jetzt dagegen vorzugehen… als hätte nicht schlotterbeck sich lautstark beim Schiri beschwert
Das finde ich auch lächerlich. Sich da als Märtyrer hinzustellen... irgendwie aber typisch für die Freiburger.
Ihr lieben Leut. Freiburg weiß selbst, dass der Einspruch keine Chance hat, weil die Regeln recht klar sind. Aber jeder Offizielle eines Vereins würde da wohl auch schon aus formellen Gründen Einspruch erheben um sich später keine Vorwürfe gefallen lassen zu müssen. Die Stellungnahme deutet genau das an, ist aber natürlich dadurch noch aberwitziger.
Ihr lieben Leut. Freiburg weiß selbst, dass der Einspruch keine Chance hat, weil die Regeln recht klar sind. Aber jeder Offizielle eines Vereins würde da wohl auch schon aus formellen Gründen Einspruch erheben um sich später keine Vorwürfe gefallen lassen zu müssen. Die Stellungnahme deutet genau das an, ist aber natürlich dadurch noch aberwitziger.
Alles ok, ich hätte auch Einspruch eingelegt. Ich finde nur diese opferrolle lachhaft, so von wegen die bösen Regeln zwingen die unschuldigen Freiburger, die gar nichts mit der Sache zu tun haben, jetzt dagegen vorzugehen… als hätte nicht schlotterbeck sich lautstark beim Schiri beschwert
als hätte nicht schlotterbeck sich lautstark beim Schiri beschwert
Was hättest du an seiner Stelle in dem Moment gemacht, nachdem du bemerkt hast, dass dein Gegner einen Spieler zu viel auf dem Platz hat?
Bei einem Rückstand dieser Größrnordnung? Betreten zu Boden geschaut! Text zitieren Beitrag im Original übernehmen
Bei einem Spielstand von 1:3? Bei einem Spiel gegen die Bayern bist du on fire. Da sind Emotionen im Spiel und du versuchst in jeder Situation das Beste für dich und deinen Verein herauszuholen.
Ich glaube nicht, dass in dem Moment auch nur ein Spieler betreten zu Boden schaut und denkt "Och komm, wir liegen 1:3 zurück, haben eh keine Chance mehr, sollen sie doch zu zwölft spielen"
Einspruch einlegen und sagen, warum man es tut: nämlich zu versuchen, das bestmögliche herauszuholen.
Und alles andere weglassen und schon gar nicht vorstellen. Aber nein, man erzählt mal wieder die Freiburg Geschichte, die Geschichte der Gerechten, die sich für alle anderen opfern.
als hätte nicht schlotterbeck sich lautstark beim Schiri beschwert
Was hättest du an seiner Stelle in dem Moment gemacht, nachdem du bemerkt hast, dass dein Gegner einen Spieler zu viel auf dem Platz hat?
Bei einem Rückstand dieser Größrnordnung? Betreten zu Boden geschaut! Text zitieren Beitrag im Original übernehmen
Bei einem Spielstand von 1:3? Bei einem Spiel gegen die Bayern bist du on fire. Da sind Emotionen im Spiel und du versuchst in jeder Situation das Beste für dich und deinen Verein herauszuholen.
Ich glaube nicht, dass in dem Moment auch nur ein Spieler betreten zu Boden schaut und denkt "Och komm, wir liegen 1:3 zurück, haben eh keine Chance mehr, sollen sie doch zu zwölft spielen"
als hätte nicht schlotterbeck sich lautstark beim Schiri beschwert
Was hättest du an seiner Stelle in dem Moment gemacht, nachdem du bemerkt hast, dass dein Gegner einen Spieler zu viel auf dem Platz hat?
Bei einem Rückstand dieser Größrnordnung? Betreten zu Boden geschaut! Text zitieren Beitrag im Original übernehmen
Bei einem Spielstand von 1:3? Bei einem Spiel gegen die Bayern bist du on fire. Da sind Emotionen im Spiel und du versuchst in jeder Situation das Beste für dich und deinen Verein herauszuholen.
Ich glaube nicht, dass in dem Moment auch nur ein Spieler betreten zu Boden schaut und denkt "Och komm, wir liegen 1:3 zurück, haben eh keine Chance mehr, sollen sie doch zu zwölft spielen"
Der soll das dem Schiri sagen, völlig ok. Es soll nur der Verein nachher nicht so tun, als wüssten sie gar nichts und als wäre es ihnen peinlich. Das sind zusammen mit Mainz und Pauli echt die größten Heuchler da.
Der soll das dem Schiri sagen, völlig ok. Es soll nur der Verein nachher nicht so tun, als wüssten sie gar nichts und als wäre es ihnen peinlich. Das sind zusammen mit Mainz und Pauli echt die größten Heuchler da.
J_Boettcher schrieb: Ihre Stellungnahme trieft, wenig überraschend, von Heuchelei.
Teilweise ja. Auch die Opferrolle eingenommen. Allerdings sagten sie auch eindeutig, dass sie an den Verein denken müssen und das natürlich mitnehmen.
Natürlich müssen sie Einspruch einlegen, aber Opferrolle oder gar Heuchelei sehe ich hier nicht. Es kann doch wirklich nicht sein, dass sich die DFL, der DFB usw. zurück lehnen und mal abwarten, was Freiburg in dem Fall tun. Warum werden die nicht tätig? Bei einer vom Schiri nicht geahndeten Tätlichkeit oder einem anderen schweren Vergehen, wird ja auch aus eigenem Antrieb heraus ermittelt, ohne dass der vermeindlich geschädigte Gegner Einspruch erheben muss. Natürlich sieht das blöd aus, wenn man wegen 17 Sekunden oder so beim Stand von 1:3 und einer 1:4 Niederlage jetzt Einspruch erhebt, aber alles andere wäre falsch.
J_Boettcher schrieb: Ihre Stellungnahme trieft, wenig überraschend, von Heuchelei.
Teilweise ja. Auch die Opferrolle eingenommen. Allerdings sagten sie auch eindeutig, dass sie an den Verein denken müssen und das natürlich mitnehmen.
Natürlich müssen sie Einspruch einlegen, aber Opferrolle oder gar Heuchelei sehe ich hier nicht. Es kann doch wirklich nicht sein, dass sich die DFL, der DFB usw. zurück lehnen und mal abwarten, was Freiburg in dem Fall tun. Warum werden die nicht tätig? Bei einer vom Schiri nicht geahndeten Tätlichkeit oder einem anderen schweren Vergehen, wird ja auch aus eigenem Antrieb heraus ermittelt, ohne dass der vermeindlich geschädigte Gegner Einspruch erheben muss. Natürlich sieht das blöd aus, wenn man wegen 17 Sekunden oder so beim Stand von 1:3 und einer 1:4 Niederlage jetzt Einspruch erhebt, aber alles andere wäre falsch.
Habe ich jemals was anderes behauptet, ich finde es falsch, dass Einspruch erhoben wird? Nein.
Verstehe aber nicht, warum bei Freiburg ein "Fass aufgemacht" wird und alle nun es so schlimm finden, weil der betroffene Verein Einspruch erheben muss, zuvor dies aber nie Thema war, wenn der Geschädigte erst etwas einleiten muss.
Wir bewerten ja nicht es als "Opferrolle" oder "Heuchlerei", weil sie Einspruch einlegen müssen, obwohl sie vermeintlich geschädigt sind (der Punkt oben bleibt). Sondern die Art der Aussagen. Das Amüsante ist, dass Du bei einem anderen Verein sicherlich anders bewerten würdest.
J_Boettcher schrieb: Ihre Stellungnahme trieft, wenig überraschend, von Heuchelei.
Teilweise ja. Auch die Opferrolle eingenommen. Allerdings sagten sie auch eindeutig, dass sie an den Verein denken müssen und das natürlich mitnehmen.
Natürlich müssen sie Einspruch einlegen, aber Opferrolle oder gar Heuchelei sehe ich hier nicht. Es kann doch wirklich nicht sein, dass sich die DFL, der DFB usw. zurück lehnen und mal abwarten, was Freiburg in dem Fall tun. Warum werden die nicht tätig? Bei einer vom Schiri nicht geahndeten Tätlichkeit oder einem anderen schweren Vergehen, wird ja auch aus eigenem Antrieb heraus ermittelt, ohne dass der vermeindlich geschädigte Gegner Einspruch erheben muss. Natürlich sieht das blöd aus, wenn man wegen 17 Sekunden oder so beim Stand von 1:3 und einer 1:4 Niederlage jetzt Einspruch erhebt, aber alles andere wäre falsch.
Habe ich jemals was anderes behauptet, ich finde es falsch, dass Einspruch erhoben wird? Nein.
Verstehe aber nicht, warum bei Freiburg ein "Fass aufgemacht" wird und alle nun es so schlimm finden, weil der betroffene Verein Einspruch erheben muss, zuvor dies aber nie Thema war, wenn der Geschädigte erst etwas einleiten muss.
Wir bewerten ja nicht es als "Opferrolle" oder "Heuchlerei", weil sie Einspruch einlegen müssen, obwohl sie vermeintlich geschädigt sind (der Punkt oben bleibt). Sondern die Art der Aussagen. Das Amüsante ist, dass Du bei einem anderen Verein sicherlich anders bewerten würdest.
Und diese wirtschaftlichen Gründe hat man immerhin auch in der Stellungnahme aufgeführt:
Der Rest davor ist natürlich Blabla. Aber in der Situation der Entscheidungsträger möchte ich auch nicht sein, wenn glasklar ist, dass man Einspruch einlegen muss, um die eigenen Interessen zu waren - Man das aber irgendwie verkaufen muss, als ginge es im Profifußball nicht schon lange nur noch um das Geld.
Teilweise ja. Auch die Opferrolle eingenommen. Allerdings sagten sie auch eindeutig, dass sie an den Verein denken müssen und das natürlich mitnehmen.
Würde ich mir von unseren Verantwortlichen in so einer Situation aber auch wünschen.
Einfach um zu zeigen, dass man sowas nicht einfach hinnimmt.
Das Statement allerdings ist wirklich unerträglich, geradezu lächerlich.
Dass das dem Schiri-Team nicht aufgefallen ist ist auch wieder ein starkes Stück. Wird nur keinen interessieren.
Und diese wirtschaftlichen Gründe hat man immerhin auch in der Stellungnahme aufgeführt:
Der Rest davor ist natürlich Blabla. Aber in der Situation der Entscheidungsträger möchte ich auch nicht sein, wenn glasklar ist, dass man Einspruch einlegen muss, um die eigenen Interessen zu waren - Man das aber irgendwie verkaufen muss, als ginge es im Profifußball nicht schon lange nur noch um das Geld.
Und diese wirtschaftlichen Gründe hat man immerhin auch in der Stellungnahme aufgeführt:
Der Rest davor ist natürlich Blabla. Aber in der Situation der Entscheidungsträger möchte ich auch nicht sein, wenn glasklar ist, dass man Einspruch einlegen muss, um die eigenen Interessen zu waren - Man das aber irgendwie verkaufen muss, als ginge es im Profifußball nicht schon lange nur noch um das Geld.
Das finde ich auch lächerlich. Sich da als Märtyrer hinzustellen... irgendwie aber typisch für die Freiburger.
Was hättest du an seiner Stelle in dem Moment gemacht, nachdem du bemerkt hast, dass dein Gegner einen Spieler zu viel auf dem Platz hat?
Das finde ich auch lächerlich. Sich da als Märtyrer hinzustellen... irgendwie aber typisch für die Freiburger.
Die Stellungnahme deutet genau das an, ist aber natürlich dadurch noch aberwitziger.
Die Stellungnahme deutet genau das an, ist aber natürlich dadurch noch aberwitziger.
Was hättest du an seiner Stelle in dem Moment gemacht, nachdem du bemerkt hast, dass dein Gegner einen Spieler zu viel auf dem Platz hat?
Bei einem Rückstand dieser Größrnordnung? Betreten zu Boden geschaut!
Was hättest du an seiner Stelle in dem Moment gemacht, nachdem du bemerkt hast, dass dein Gegner einen Spieler zu viel auf dem Platz hat?
Bei einem Rückstand dieser Größrnordnung? Betreten zu Boden geschaut!
Bei einem Spielstand von 1:3? Bei einem Spiel gegen die Bayern bist du on fire. Da sind Emotionen im Spiel und du versuchst in jeder Situation das Beste für dich und deinen Verein herauszuholen.
Ich glaube nicht, dass in dem Moment auch nur ein Spieler betreten zu Boden schaut und denkt "Och komm, wir liegen 1:3 zurück, haben eh keine Chance mehr, sollen sie doch zu zwölft spielen"
Und alles andere weglassen und schon gar nicht vorstellen. Aber nein, man erzählt mal wieder die Freiburg Geschichte, die Geschichte der Gerechten, die sich für alle anderen opfern.
Joa, passt.
Bei einem Rückstand dieser Größrnordnung? Betreten zu Boden geschaut!
Bei einem Spielstand von 1:3? Bei einem Spiel gegen die Bayern bist du on fire. Da sind Emotionen im Spiel und du versuchst in jeder Situation das Beste für dich und deinen Verein herauszuholen.
Ich glaube nicht, dass in dem Moment auch nur ein Spieler betreten zu Boden schaut und denkt "Och komm, wir liegen 1:3 zurück, haben eh keine Chance mehr, sollen sie doch zu zwölft spielen"
Bei einem Spielstand von 1:3? Bei einem Spiel gegen die Bayern bist du on fire. Da sind Emotionen im Spiel und du versuchst in jeder Situation das Beste für dich und deinen Verein herauszuholen.
Ich glaube nicht, dass in dem Moment auch nur ein Spieler betreten zu Boden schaut und denkt "Och komm, wir liegen 1:3 zurück, haben eh keine Chance mehr, sollen sie doch zu zwölft spielen"
Teilweise ja. Auch die Opferrolle eingenommen. Allerdings sagten sie auch eindeutig, dass sie an den Verein denken müssen und das natürlich mitnehmen.
Natürlich müssen sie Einspruch einlegen, aber Opferrolle oder gar Heuchelei sehe ich hier nicht.
Es kann doch wirklich nicht sein, dass sich die DFL, der DFB usw. zurück lehnen und mal abwarten, was Freiburg in dem Fall tun. Warum werden die nicht tätig? Bei einer vom Schiri nicht geahndeten Tätlichkeit oder einem anderen schweren Vergehen, wird ja auch aus eigenem Antrieb heraus ermittelt, ohne dass der vermeindlich geschädigte Gegner Einspruch erheben muss.
Natürlich sieht das blöd aus, wenn man wegen 17 Sekunden oder so beim Stand von 1:3 und einer 1:4 Niederlage jetzt Einspruch erhebt, aber alles andere wäre falsch.
Teilweise ja. Auch die Opferrolle eingenommen. Allerdings sagten sie auch eindeutig, dass sie an den Verein denken müssen und das natürlich mitnehmen.
Natürlich müssen sie Einspruch einlegen, aber Opferrolle oder gar Heuchelei sehe ich hier nicht.
Es kann doch wirklich nicht sein, dass sich die DFL, der DFB usw. zurück lehnen und mal abwarten, was Freiburg in dem Fall tun. Warum werden die nicht tätig? Bei einer vom Schiri nicht geahndeten Tätlichkeit oder einem anderen schweren Vergehen, wird ja auch aus eigenem Antrieb heraus ermittelt, ohne dass der vermeindlich geschädigte Gegner Einspruch erheben muss.
Natürlich sieht das blöd aus, wenn man wegen 17 Sekunden oder so beim Stand von 1:3 und einer 1:4 Niederlage jetzt Einspruch erhebt, aber alles andere wäre falsch.
Verstehe aber nicht, warum bei Freiburg ein "Fass aufgemacht" wird und alle nun es so schlimm finden, weil der betroffene Verein Einspruch erheben muss, zuvor dies aber nie Thema war, wenn der Geschädigte erst etwas einleiten muss.
Wir bewerten ja nicht es als "Opferrolle" oder "Heuchlerei", weil sie Einspruch einlegen müssen, obwohl sie vermeintlich geschädigt sind (der Punkt oben bleibt). Sondern die Art der Aussagen.
Das Amüsante ist, dass Du bei einem anderen Verein sicherlich anders bewerten würdest.
Natürlich müssen sie Einspruch einlegen, aber Opferrolle oder gar Heuchelei sehe ich hier nicht.
Es kann doch wirklich nicht sein, dass sich die DFL, der DFB usw. zurück lehnen und mal abwarten, was Freiburg in dem Fall tun. Warum werden die nicht tätig? Bei einer vom Schiri nicht geahndeten Tätlichkeit oder einem anderen schweren Vergehen, wird ja auch aus eigenem Antrieb heraus ermittelt, ohne dass der vermeindlich geschädigte Gegner Einspruch erheben muss.
Natürlich sieht das blöd aus, wenn man wegen 17 Sekunden oder so beim Stand von 1:3 und einer 1:4 Niederlage jetzt Einspruch erhebt, aber alles andere wäre falsch.
Verstehe aber nicht, warum bei Freiburg ein "Fass aufgemacht" wird und alle nun es so schlimm finden, weil der betroffene Verein Einspruch erheben muss, zuvor dies aber nie Thema war, wenn der Geschädigte erst etwas einleiten muss.
Wir bewerten ja nicht es als "Opferrolle" oder "Heuchlerei", weil sie Einspruch einlegen müssen, obwohl sie vermeintlich geschädigt sind (der Punkt oben bleibt). Sondern die Art der Aussagen.
Das Amüsante ist, dass Du bei einem anderen Verein sicherlich anders bewerten würdest.