Strom- und Gaspreise
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:12 Uhr um 16:12 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Wir sind soweit gerüstet bzw. in Gedanken dabei, dabei das es verdammt teurer wird.
"Im Juli kostet eine Megawattstunde Strom 302 € (Stand 29.07.2022).
Im Vorjahreszeitraum kostete eine Megawattstunde lediglich 80 € – das entspricht einem +
von 278 %.
Der Großhandelspreis für Gas liegt derzeit bei 205 € pro Megawattstunde (Stand 29.07.2022). Der Preis stieg damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 469 %."
Zahlen von hier
https://www.check24.de/strom-gas/ratgeber/energiepreisrekord/
Wie verhält sich das dann mit der Habeckchen Gasumlage? 🙉
Die stark gestiegenen Gaspreise am Weltmarkt können die Importeure und Versorger aufgrund Preisgarantien (noch) nicht weitergeben. Durch die Gasumlage, die der Höhe nach zwischen 1,5 und 5 Cent pro KW/h liegen soil, soll eine Weitergabe der Gaspreise an die Verbraucher erfolgen. Fällig werden soll sie ab Oktober. Ansonsten besteht die Gefahr von Insolvenzen. Beim größten Gasbeschaffer Uniper müsste der Bund bereits mit 30% einsteigen, um eine Zahlungsunfähigkeit zu verhindern.
Bei mir sind Preiserhöhungen weder bei den Abschlagszahlungen beim Strom noch beim Gas angekommen.
Im Gegenteil, beim Strom haben die Stadtwerke angefragt, ob, bedingt durch Wegfall der EEG-Steuer, die Abschlagszahlung reduziert werden solle.
Die Wahrheit über die Kostenbelastung wird erst im Herbst, nach erfolgter Abrechnung erkennbar sein.
Wie verhält sich das dann mit der Habeckchen Gasumlage? 🙉
Die stark gestiegenen Gaspreise am Weltmarkt können die Importeure und Versorger aufgrund Preisgarantien (noch) nicht weitergeben. Durch die Gasumlage, die der Höhe nach zwischen 1,5 und 5 Cent pro KW/h liegen soil, soll eine Weitergabe der Gaspreise an die Verbraucher erfolgen. Fällig werden soll sie ab Oktober. Ansonsten besteht die Gefahr von Insolvenzen. Beim größten Gasbeschaffer Uniper müsste der Bund bereits mit 30% einsteigen, um eine Zahlungsunfähigkeit zu verhindern.
Bei mir sind Preiserhöhungen weder bei den Abschlagszahlungen beim Strom noch beim Gas angekommen.
Im Gegenteil, beim Strom haben die Stadtwerke angefragt, ob, bedingt durch Wegfall der EEG-Steuer, die Abschlagszahlung reduziert werden solle.
Die Wahrheit über die Kostenbelastung wird erst im Herbst, nach erfolgter Abrechnung erkennbar sein.
Da hast Du aber echt Glück!
In meinem Umfeld hat es bereits einige mit massiven Preiserhöhung erwischt.
Mein Stromanbieter hat zu mitte Juni nahezu eine Verdopplung angekündigt. Der Versuch, einen Wechsel zu initiieren, verlief nur semierfolgreich, weil sämtliche Anbieter ähnlich hohe Preise aufriefen.
Bei uns ist das auch so. Gas wurde zuletzt im Dez. 2021 auf ~10Cent/KWh erhört und Strom ist nun auf ca. 23 cent/KWh gefallen.
Angesichts der angespannten Situation und den damit verbundenen Ungerechtigkeiten wäre ich dafür die Preise irgendwie zu vereinheitlichen - dann aber bitte mit Abstufungen in Bezug auf Gehalt und Wohnfläche/Person.
Die stark gestiegenen Gaspreise am Weltmarkt können die Importeure und Versorger aufgrund Preisgarantien (noch) nicht weitergeben. Durch die Gasumlage, die der Höhe nach zwischen 1,5 und 5 Cent pro KW/h liegen soil, soll eine Weitergabe der Gaspreise an die Verbraucher erfolgen. Fällig werden soll sie ab Oktober. Ansonsten besteht die Gefahr von Insolvenzen. Beim größten Gasbeschaffer Uniper müsste der Bund bereits mit 30% einsteigen, um eine Zahlungsunfähigkeit zu verhindern.
Bei mir sind Preiserhöhungen weder bei den Abschlagszahlungen beim Strom noch beim Gas angekommen.
Im Gegenteil, beim Strom haben die Stadtwerke angefragt, ob, bedingt durch Wegfall der EEG-Steuer, die Abschlagszahlung reduziert werden solle.
Die Wahrheit über die Kostenbelastung wird erst im Herbst, nach erfolgter Abrechnung erkennbar sein.
Da hast Du aber echt Glück!
In meinem Umfeld hat es bereits einige mit massiven Preiserhöhung erwischt.
Mein Stromanbieter hat zu mitte Juni nahezu eine Verdopplung angekündigt. Der Versuch, einen Wechsel zu initiieren, verlief nur semierfolgreich, weil sämtliche Anbieter ähnlich hohe Preise aufriefen.
Liegt vielleicht daran, dass ich nicht auf die Billigangebote, die es ja immer wieder gab, eingegangen bin, sondern bei den herkömmlichen Versorgern geblieben bin.
Da hast Du aber echt Glück!
In meinem Umfeld hat es bereits einige mit massiven Preiserhöhung erwischt.
Mein Stromanbieter hat zu mitte Juni nahezu eine Verdopplung angekündigt. Der Versuch, einen Wechsel zu initiieren, verlief nur semierfolgreich, weil sämtliche Anbieter ähnlich hohe Preise aufriefen.
Liegt vielleicht daran, dass ich nicht auf die Billigangebote, die es ja immer wieder gab, eingegangen bin, sondern bei den herkömmlichen Versorgern geblieben bin.
Die stark gestiegenen Gaspreise am Weltmarkt können die Importeure und Versorger aufgrund Preisgarantien (noch) nicht weitergeben. Durch die Gasumlage, die der Höhe nach zwischen 1,5 und 5 Cent pro KW/h liegen soil, soll eine Weitergabe der Gaspreise an die Verbraucher erfolgen. Fällig werden soll sie ab Oktober. Ansonsten besteht die Gefahr von Insolvenzen. Beim größten Gasbeschaffer Uniper müsste der Bund bereits mit 30% einsteigen, um eine Zahlungsunfähigkeit zu verhindern.
Bei mir sind Preiserhöhungen weder bei den Abschlagszahlungen beim Strom noch beim Gas angekommen.
Im Gegenteil, beim Strom haben die Stadtwerke angefragt, ob, bedingt durch Wegfall der EEG-Steuer, die Abschlagszahlung reduziert werden solle.
Die Wahrheit über die Kostenbelastung wird erst im Herbst, nach erfolgter Abrechnung erkennbar sein.
Bei uns ist das auch so. Gas wurde zuletzt im Dez. 2021 auf ~10Cent/KWh erhört und Strom ist nun auf ca. 23 cent/KWh gefallen.
Angesichts der angespannten Situation und den damit verbundenen Ungerechtigkeiten wäre ich dafür die Preise irgendwie zu vereinheitlichen - dann aber bitte mit Abstufungen in Bezug auf Gehalt und Wohnfläche/Person.