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Polizeibericht zum Auswärtspiel in Kaiserslautern

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Ich glaube den Polizeibericht hat hier noch keiner gepostet. Wenn das ein alter Hut ist, denn Thread einfach löschen.

http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/9a8/9a8509c6-071a-9001-be59-2680a525fe06&_ic_uCon=b2720311-b848-4201-44b9-4615af5711f8&conPage=1&conPageSize=50.htm

Den Service der Rheinland-Pfälzischen Polizei finde ich gut. Da könnte ich sich unsere Polizei eine Scheibe abschneiden.
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Also bei mir kommt da nichts.....
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Muss man mehrmals probieren, irgendwann gehts auf.
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bei mir zeigt der auch nach mehreren versuche nix an.

kann jmd, bei dem es funktioniert mal den text hier in den fred rein kopieren ????

interessiert mich !

dazke !!!
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http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/9a8/broker.jsp?uCon=7ae40a2f-f0bf-8801-7afe-23a94839292e&uBasVariantCon=22222222-2222-2222-2222-222222222222

Knapp 34.000 Zuschauer kamen zum Nachholspiel der Fußball-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt. Das Spiel war am 3. Dezember wegen eines Schadens am Tribünendach ausgefallen. Im Vorfeld der Begegnung wurde bekannt, dass ein Großteil der Eintracht-Anhänger mit Bussen und Privat-PKW anreisen wird. Die Polizei zeigte aus diesem Grund verstärkte Präsenz im Bereich des Messeplatzes. Hier wurden ankommende Problemfans selektiert und zum Stadion begleitet.



Zwei Busse mit Frankfurt-Fans wählten jedoch den Weg durch die Innenstadt. Bei einem durch den starken Anreiseverkehr bedingten Stopp in der Eisenbahnstraße stürmten die Insassen eines Fanbusses in Richtung eines FCK-Szenelokals. Mit starkem Polizeiaufgebot konnte ein Aufeinandertreffen der beiden Fanlager weitestgehend verhindert werden. Die Einsatzkräfte mussten Schlagstock und Reizgas zum Einsatz bringen. 16 Frankfurter Problemfans wurden in Gewahrsam genommen. 21 mussten ihre Personalien angeben. Kurz zuvor hatte eine Gruppe Frankfurter Bahnreisender am Kiosk Bahnhof-/Eisenbahnstraße Rauchbomben gezündet und dadurch starke Sichtbehinderungen verursacht. In der Dunkelheit konnten die Verursacher nicht erkannt werden. Nach dem Vorfall wurde die Gruppe von Polizeikräften zum Stadion begleitet.



Hinter der Osttribüne musste ein Frankfurter Anhänger kurz vor Spielbeginn seine Personalien angeben. Er war beim Verkauf von gefälschten Fanartikeln erwischt worden



Während des Matches, dass die Hessen mit 2:1 für sich entscheiden konnten, wurden aus dem Gästeblock zweimal pyrotechnische Gegenstände auf das Spielfeld geschossen.

     

Nach dem Spiel beleidigte ein Eintracht-Fan bei einer Personalienfeststellung einen Polizeibeamten. Gegen ihn wird Anzeige erstattet. Wiederum unbekannte Frankfurt-Fans brannten auf dem Rückweg zum Bahnhof im Bereich der Bahnunterführung nach der Löwenburg pyrotechnische Gegenstände ab.

Sowohl die An- und Abreise beider Fanlager verliefen ohne nennenswerte Probleme. Trotz immer noch bestehender Baustellen kam es zu wenigen Störungen.

Insgesamt 17 Personen mussten in Gewahrsam genommen werden.

Einsatzende für die Polizei war um 22 Uhr.

Autor   Wolfgang Denzer
Herausgeber   Polizeipräsidium Westpfalz, Pressestelle
Aktualisierungsdatum   03.01.2006/dw
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djabo schrieb:
bei mir zeigt der auch nach mehreren versuche nix an.

kann jmd, bei dem es funktioniert mal den text hier in den fred rein kopieren ????

interessiert mich !

dazke !!!


Here we go:

Saison 2005/2006: Bundesliga 1. FCK - Eintracht Frankfurt am 14.12.2005 (1:2) / 13.01.2006

Saison 2005/2006: Bundesliga 1. FC Kaiserslautern - Eintracht Frankfurt am 14.12.2005 (1:2)

FCK-Frankfurt: Großes Polizeiaufgebot am MesseplatzFCK-Frankfurt: Einsatzkräfte erwarten Eintracht-Fans am Messeplatz

Knapp 34.000 Zuschauer kamen zum Nachholspiel der Fußball-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt. Das Spiel war am 3. Dezember wegen eines Schadens am Tribünendach ausgefallen. Im Vorfeld der Begegnung wurde bekannt, dass ein Großteil der Eintracht-Anhänger mit Bussen und Privat-PKW anreisen wird. Die Polizei zeigte aus diesem Grund verstärkte Präsenz im Bereich des Messeplatzes. Hier wurden ankommende Problemfans selektiert und zum Stadion begleitet.

FCK-Frankfurt: Starkes Verkehrsaufkommen vor dem SpielFCK-Frankfurt: Polizeikräfte verhindern das Aufeinandertreffen der Fangruppen

Zwei Busse mit Frankfurt-Fans wählten jedoch den Weg durch die Innenstadt. Bei einem durch den starken Anreiseverkehr bedingten Stopp in der Eisenbahnstraße stürmten die Insassen eines Fanbusses in Richtung eines FCK-Szenelokals. Mit starkem Polizeiaufgebot konnte ein Aufeinandertreffen der beiden Fanlager weitestgehend verhindert werden. Die Einsatzkräfte mussten Schlagstock und Reizgas zum Einsatz bringen. 16 Frankfurter Problemfans wurden in Gewahrsam genommen. 21 mussten ihre Personalien angeben. Kurz zuvor hatte eine Gruppe Frankfurter Bahnreisender am Kiosk Bahnhof-/Eisenbahnstraße Rauchbomben gezündet und dadurch starke Sichtbehinderungen verursacht. In der Dunkelheit konnten die Verursacher nicht erkannt werden. Nach dem Vorfall wurde die Gruppe von Polizeikräften zum Stadion begleitet.

FCK-Frankfurt: Eintracht Fans auf der OsttribüneFCK-Frankfurt: Gute Stimmung in der Westkurve vor dem Spiel

Hinter der Osttribüne musste ein Frankfurter Anhänger kurz vor Spielbeginn seine Personalien angeben. Er war beim Verkauf von gefälschten Fanartikeln erwischt worden

FCK-Frankfurt: SpielszeneFCK-Frankfurt: Einsatzkräfte im Stadion

Während des Matches, dass die Hessen mit 2:1 für sich entscheiden konnten, wurden aus dem Gästeblock zweimal pyrotechnische Gegenstände auf das Spielfeld geschossen.

FCK-Frankfurt: Pyrotechnik vorm Eintracht-BlockFCK-Frankfurt: Jubelnde Eintracht-Anhänger    

Nach dem Spiel beleidigte ein Eintracht-Fan bei einer Personalienfeststellung einen Polizeibeamten. Gegen ihn wird Anzeige erstattet. Wiederum unbekannte Frankfurt-Fans brannten auf dem Rückweg zum Bahnhof im Bereich der Bahnunterführung nach der Löwenburg pyrotechnische Gegenstände ab.

Sowohl die An- und Abreise beider Fanlager verliefen ohne nennenswerte Probleme. Trotz immer noch bestehender Baustellen kam es zu wenigen Störungen.

Insgesamt 17 Personen mussten in Gewahrsam genommen werden.

Einsatzende für die Polizei war um 22 Uhr.

Autor Wolfgang Denzer
Herausgeber Polizeipräsidium Westpfalz, Pressestelle
Aktualisierungsdatum 03.01.2006/dw
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sorry wegen des doppelposts, bitte löschen


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