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SaW 26.09. - 29.09.22 Gebabbel

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Punkasaurus schrieb:

Da kann man noch so toll finden das man 5 Tore gegen Bielefeld erzielte.

Dafür hat man unter Glasner halt Barcelona im Camp Nou 3 eingeschenkt, den Europa Pokal gewonnen und jetzt den historischen ersten CL Sieg.

Finde ich insgesamt geiler.


Ach komm schon. Die Saison 18/19 war schon ein ziemlicher Hammer. Büffelherde, Jovics 5 Tore vereins-interner Rekord (der wohl auch lange Zeit bestehen bleibt), als erster Bundesligist eine Europapokal-Gruppenphase "flawless" hinbekommen und bis ins HF gekommen.
Das meinte ich vorhin spitz mit "mal schauen, was die Leute irgendwann über Glasner schreiben". Wenn ich im Forum mal in diese Saison zurückgehe, werde ich bestimmt auch so einige Einträge finden, warum es gut war, das Kovac gegangen ist und dass Hütter ein besserer Trainer ist und und und

Auch Glasner werde ich erst beurteilen, wenn er nicht mehr Trainer von Eintracht Frankfurt ist. Aber insgesamt hast du recht: Kovac war in allen Belangen besser als Hütter: Sowohl was Erfolg vs. Ausgangslage angeht, als auch was das zwischenmenschliche angeht. Kovac war halt auch ein emotionaler Typ. Die Tränen beim Pokalsieg sagen fiel aus. Und dass er auch später von den besten Fans in Deutschland redete (kleiner Stinkefinger in Richtung FC Bäh).
Hütter war halt -von außen betrachtet- eher so der reservierte und kühle Mensch. Und da kann er jetzt von mir aus von einem Fehler reden, dass er die Eintracht verlassen hatte. Sorry: Das sagt er wohl weniger aus Verbundenheit, sondern wegen des Karriereknicks. Und "die Eintracht im Herzen tragen"? Hatte man ihn irgendwie nochmal bei Eintracht-Spielen gesehen? Fabian trägt die Eintracht im Herzen. Ich mute Paciencia zu, dass er regelmäßig in Kontakt bleibt. Aber Hütter?
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Adler_Steigflug schrieb:

Kovac war halt auch ein emotionaler Typ. Die Tränen beim Pokalsieg sagen fiel aus.

Da liegt bei mir auch der Unterschied zwischen Kovac und Hütter. Als Kovac bei den Bayern beim Pokalsieg und Meisterschaft alleine auf der PK sass hatte ich Mitleid. Bei Hütter war mir seine Situation in Gladbach egal oder sogar etwas Schadenfreude dabei.

Und wenn man Mal langfristig denkt: In 20-30 Jahren wird Kovac immer nich der leidenschaftliche Trainer in der Eintracht Historie bleiben der die Relegation und den ersten Titel seit 30 Jahren gewann. Glasner der Europa-League-Sieger Trainer sein der die Eintracht in die Champions League führte.

Kovac und Glasner werden Vereinslegenden sein. Hütter einer von vielen den man vielleicht wie einen Toppmöller als: ja war ne ganz gute Zeit bewertet, aber niemals auf einer Stufe mit dem Retter Berger oder dem Trainer Friedel Rausch oder Dietrich Weise stellen wird.
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Adler_Steigflug schrieb:

Kovac war halt auch ein emotionaler Typ. Die Tränen beim Pokalsieg sagen fiel aus.

Da liegt bei mir auch der Unterschied zwischen Kovac und Hütter. Als Kovac bei den Bayern beim Pokalsieg und Meisterschaft alleine auf der PK sass hatte ich Mitleid. Bei Hütter war mir seine Situation in Gladbach egal oder sogar etwas Schadenfreude dabei.

Und wenn man Mal langfristig denkt: In 20-30 Jahren wird Kovac immer nich der leidenschaftliche Trainer in der Eintracht Historie bleiben der die Relegation und den ersten Titel seit 30 Jahren gewann. Glasner der Europa-League-Sieger Trainer sein der die Eintracht in die Champions League führte.

Kovac und Glasner werden Vereinslegenden sein. Hütter einer von vielen den man vielleicht wie einen Toppmöller als: ja war ne ganz gute Zeit bewertet, aber niemals auf einer Stufe mit dem Retter Berger oder dem Trainer Friedel Rausch oder Dietrich Weise stellen wird.
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Die Ironie ist ja, dass er locker als derjenige bekannt werden hätte können, der die Eintracht zum ersten Mal in die Champions League geführt hat - wenn er entweder einfach geblieben wäre, oder einfach bis zum Saisonende seine Klappe gehalten hätte (und dem Sack Eberl gesagt hätte, er soll ebenfalls damit aufhören, seinen Pressekumpels ständig seine Scheiße zuzustecken).

Ich sehe die eklatante Unruhe, die die Abgänge in die Mannschaft gebracht haben, immer noch als Hauptgrund, dass wir so abgestürzt sind. Es hätte nur einen Sieg mehr gebraucht, und die Kaliber, die wir aufgetischt bekommen hatten, hätten diesen mehr als hergegeben!

Er hätte eine Vereinslegende sein können, und jemand, über den die Fans niemals schlecht reden würden. Aber er musste ja seine Spielchen spielen und dem Schlangenölverkäufer und Persönlichkeitsbankrott Max Eberl in seine Lügnerhöhle folgen. Die Supper hat er sich selbst aufgetischt. Und es ist ja auch kein Wunder, dass er das oh-so-bereut und das ein ach-so-Fehler war; aber auslöffeln darf er die jetzt trotzdem.
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Kirchhahn schrieb:

Täuscht mich mein Gefühl, oder ist der "Es müssen spielerische Lösungen her" Artikel etwas deplatziert?


nein, der ist auf den punkt richtig, weil es um das anstehende union-spiel geht und diese bzgl. des gegnertyps "tiefstehende, gutorganisierte maurertruppe"quasi den boss-level dessen verkörpern, an dem wir uns seit einem jahr schon auf einstiegslevel regelmäßig die zähne ausbeissen, weil wir keine spielerischen mittel dagegen finden.

Kirchhahn schrieb:

Davor hat man in Bremen und gegen Leipzig ja offensiv gezaubert.

ja, gegen einen völlig anderen gegnertyp, nämlich teams, die mitspielen wollen und uns platz lassen. ist das nicht der fall, sieht das auch jetzt noch annähernd so aus wie letzte saison gegen bielefeld, augsburg etc oder halt jetzt wolfsburg...

Kirchhahn schrieb:

Kurzum: Die Eintracht hat "spielerische Lösungen", die sie auch regelmäßig auf den Platz bringt.

die hat sie stand jetzt wie gesagt nur gegen einen bestimmten gegnertyp. und genau das ist teil des problems:

glasner ist hier mal geheuert worden, um einen flexibleren spielstil zu implementieren bzw. diesen nach hütter weiterzuentwickeln, denn dass wir gut umschalten, pressen und kontern können, das wussten wir seit kovac.

zwischenzeitlich hatte hütter recht erfolgreich einen dominateren, aktiveren spielstil spielen lassen, wo wir dann auch regelmäßig mit solchen maurertruppen schlitten gefahren sind. in diese richtung hätte die entwicklung weiter gehen sollen, also zu einer mannschaft, die sowohl konterstark als auch dominant auftreten kann.

das ist seit glasner allerdings passe, wir haben als kontermannschft zwar die el gewonnen, aber in sachen dominanzfussball haben wir uns deutlich zurückentwickelt und in der liga fehlen uns nun schlicht die mittel, den betontruppen verlässlich einen einzuschenken. immer noch. das ist also in etwa so flexibel wie spannbeton... und kann deshalb gar nicht oft genug thematisiert werden.



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Lattenknaller__ schrieb:

Kirchhahn schrieb:

Täuscht mich mein Gefühl, oder ist der "Es müssen spielerische Lösungen her" Artikel etwas deplatziert?


nein, der ist auf den punkt richtig, weil es um das anstehende union-spiel geht und diese bzgl. des gegnertyps "tiefstehende, gutorganisierte maurertruppe"quasi den boss-level dessen verkörpern, an dem wir uns seit einem jahr schon auf einstiegslevel regelmäßig die zähne ausbeissen, weil wir keine spielerischen mittel dagegen finden.

Kirchhahn schrieb:

Davor hat man in Bremen und gegen Leipzig ja offensiv gezaubert.

ja, gegen einen völlig anderen gegnertyp, nämlich teams, die mitspielen wollen und uns platz lassen. ist das nicht der fall, sieht das auch jetzt noch annähernd so aus wie letzte saison gegen bielefeld, augsburg etc oder halt jetzt wolfsburg...

Kirchhahn schrieb:

Kurzum: Die Eintracht hat "spielerische Lösungen", die sie auch regelmäßig auf den Platz bringt.

die hat sie stand jetzt wie gesagt nur gegen einen bestimmten gegnertyp. und genau das ist teil des problems:

glasner ist hier mal geheuert worden, um einen flexibleren spielstil zu implementieren bzw. diesen nach hütter weiterzuentwickeln, denn dass wir gut umschalten, pressen und kontern können, das wussten wir seit kovac.

zwischenzeitlich hatte hütter recht erfolgreich einen dominateren, aktiveren spielstil spielen lassen, wo wir dann auch regelmäßig mit solchen maurertruppen schlitten gefahren sind. in diese richtung hätte die entwicklung weiter gehen sollen, also zu einer mannschaft, die sowohl konterstark als auch dominant auftreten kann.

das ist seit glasner allerdings passe, wir haben als kontermannschft zwar die el gewonnen, aber in sachen dominanzfussball haben wir uns deutlich zurückentwickelt und in der liga fehlen uns nun schlicht die mittel, den betontruppen verlässlich einen einzuschenken. immer noch. das ist also in etwa so flexibel wie spannbeton... und kann deshalb gar nicht oft genug thematisiert werden.


Das ist höchstlich interessant zu lesen, wie hier der Gewinn des heutzutage weltweit zweitwichtigsten (imHo) Titels, den eine Vereinsmannschaft ("zumindest" international - ja, Eintracht Frankfurt - Deutscher Fußballmeister - ja, DAS würde von  "Alesia 1992" endgültig kurieren) gewinnen kann, hier so eingeordnet wird.
"Zwar die EL gewonnen"!!!!!!!!!!!!!
Alter, warst Du damals (2001 oder 2002) bei der Fan-Demo dabei???????
Worum es damals ging????????
Wo Eintracht Frankfurt damals stand!
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Die Ironie ist ja, dass er locker als derjenige bekannt werden hätte können, der die Eintracht zum ersten Mal in die Champions League geführt hat - wenn er entweder einfach geblieben wäre, oder einfach bis zum Saisonende seine Klappe gehalten hätte (und dem Sack Eberl gesagt hätte, er soll ebenfalls damit aufhören, seinen Pressekumpels ständig seine Scheiße zuzustecken).

Ich sehe die eklatante Unruhe, die die Abgänge in die Mannschaft gebracht haben, immer noch als Hauptgrund, dass wir so abgestürzt sind. Es hätte nur einen Sieg mehr gebraucht, und die Kaliber, die wir aufgetischt bekommen hatten, hätten diesen mehr als hergegeben!

Er hätte eine Vereinslegende sein können, und jemand, über den die Fans niemals schlecht reden würden. Aber er musste ja seine Spielchen spielen und dem Schlangenölverkäufer und Persönlichkeitsbankrott Max Eberl in seine Lügnerhöhle folgen. Die Supper hat er sich selbst aufgetischt. Und es ist ja auch kein Wunder, dass er das oh-so-bereut und das ein ach-so-Fehler war; aber auslöffeln darf er die jetzt trotzdem.
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Die Ironie ist auch, dass wir im Nachhinein alle unglaublich "glücklich" sind, dass wir nur Fünfter wurden und diese atemberaubende EL-Saison bekommen haben. Wir hätten in der CL-Gruppenphase - ohne Lostopf 1 - eine richtig harte Gruppe kriegen können und "sang- und klanglos" als Vierter rausfliegen können - dann hätten wir im Frühling und Sommer 2022 keine EL gespielt.

Am Ende sind sich alle einig: die Eintracht hat das Trainer-Stühlerücken (van Bommel, Hütter, Rose, Marsch, Glasner) und die Europa League gewonnen! Da kräht kein Hahn mehr nach der verpassen CL-Quali 2021. Das fand ich auch unglaublich gut auf der PK nach dem EL-Sieg, als Trapp und Glasner darauf hinwiesen. Weiterhin meinte Trapp beim DFB auf die Frage, ob lieber EL oder CL folgendes:"Europa League gewinnen und darüber die CL-Quali".
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Lattenknaller__ schrieb:

Kirchhahn schrieb:

Täuscht mich mein Gefühl, oder ist der "Es müssen spielerische Lösungen her" Artikel etwas deplatziert?


nein, der ist auf den punkt richtig, weil es um das anstehende union-spiel geht und diese bzgl. des gegnertyps "tiefstehende, gutorganisierte maurertruppe"quasi den boss-level dessen verkörpern, an dem wir uns seit einem jahr schon auf einstiegslevel regelmäßig die zähne ausbeissen, weil wir keine spielerischen mittel dagegen finden.

Kirchhahn schrieb:

Davor hat man in Bremen und gegen Leipzig ja offensiv gezaubert.

ja, gegen einen völlig anderen gegnertyp, nämlich teams, die mitspielen wollen und uns platz lassen. ist das nicht der fall, sieht das auch jetzt noch annähernd so aus wie letzte saison gegen bielefeld, augsburg etc oder halt jetzt wolfsburg...

Kirchhahn schrieb:

Kurzum: Die Eintracht hat "spielerische Lösungen", die sie auch regelmäßig auf den Platz bringt.

die hat sie stand jetzt wie gesagt nur gegen einen bestimmten gegnertyp. und genau das ist teil des problems:

glasner ist hier mal geheuert worden, um einen flexibleren spielstil zu implementieren bzw. diesen nach hütter weiterzuentwickeln, denn dass wir gut umschalten, pressen und kontern können, das wussten wir seit kovac.

zwischenzeitlich hatte hütter recht erfolgreich einen dominateren, aktiveren spielstil spielen lassen, wo wir dann auch regelmäßig mit solchen maurertruppen schlitten gefahren sind. in diese richtung hätte die entwicklung weiter gehen sollen, also zu einer mannschaft, die sowohl konterstark als auch dominant auftreten kann.

das ist seit glasner allerdings passe, wir haben als kontermannschft zwar die el gewonnen, aber in sachen dominanzfussball haben wir uns deutlich zurückentwickelt und in der liga fehlen uns nun schlicht die mittel, den betontruppen verlässlich einen einzuschenken. immer noch. das ist also in etwa so flexibel wie spannbeton... und kann deshalb gar nicht oft genug thematisiert werden.


Das ist höchstlich interessant zu lesen, wie hier der Gewinn des heutzutage weltweit zweitwichtigsten (imHo) Titels, den eine Vereinsmannschaft ("zumindest" international - ja, Eintracht Frankfurt - Deutscher Fußballmeister - ja, DAS würde von  "Alesia 1992" endgültig kurieren) gewinnen kann, hier so eingeordnet wird.
"Zwar die EL gewonnen"!!!!!!!!!!!!!
Alter, warst Du damals (2001 oder 2002) bei der Fan-Demo dabei???????
Worum es damals ging????????
Wo Eintracht Frankfurt damals stand!
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PeterT. schrieb:

Das ist höchstlich interessant zu lesen, wie hier der Gewinn des heutzutage weltweit zweitwichtigsten (imHo) Titels, den eine Vereinsmannschaft ("zumindest" international - ja, Eintracht Frankfurt - Deutscher Fußballmeister - ja, DAS würde von  "Alesia 1992" endgültig kurieren) gewinnen kann, hier so eingeordnet wird.

hast du mein posting nur überflogen oder schlicht nicht verstanden, worum es dabei ging? es ging um eine bestimmte entwicklung in spielerischer hinsicht; ich kopier es dir noch mal rein:

glasner ist hier mal geheuert worden, um einen flexibleren spielstil zu implementieren bzw. diesen nach hütter weiterzuentwickeln, denn dass wir gut umschalten, pressen und kontern können, das wussten wir seit kovac.

zwischenzeitlich hatte hütter recht erfolgreich einen dominateren, aktiveren spielstil spielen lassen, wo wir dann auch regelmäßig mit solchen maurertruppen schlitten gefahren sind. in diese richtung hätte die entwicklung weiter gehen sollen, also zu einer mannschaft, die sowohl konterstark als auch dominant auftreten kann.

das ist seit glasner allerdings passe, wir haben als kontermannschft zwar die el gewonnen, aber in sachen dominanzfussball haben wir uns deutlich zurückentwickelt und in der liga fehlen uns nun schlicht die mittel, den betontruppen verlässlich einen einzuschenken. immer noch. das ist also in etwa so flexibel wie spannbeton... und kann deshalb gar nicht oft genug thematisiert werden.


an diesem entwicklungsrückschritt in sachen flexibilität hätte es auch nichts geändert, wenn wir zusätzlich noch  meisterschaft und pokal in bewährter konternder one-trick-pony manier geholt hätten. wir wären dann halt ein noch erfolgreicheres one-trick-pony gewesen, aber halt immer noch keinen deut flexibler. genau das war aber ein wichtiger punkt in sachen weiterentwicklung der mannschaft, der von den verantwortlichen mehrfach genannt und eingefordert wurde, zuletzt mal wieder von krösche. um diesen punkt ging es hier.



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Kirchhahn schrieb:

Täuscht mich mein Gefühl, oder ist der "Es müssen spielerische Lösungen her" Artikel etwas deplatziert?


nein, der ist auf den punkt richtig, weil es um das anstehende union-spiel geht und diese bzgl. des gegnertyps "tiefstehende, gutorganisierte maurertruppe"quasi den boss-level dessen verkörpern, an dem wir uns seit einem jahr schon auf einstiegslevel regelmäßig die zähne ausbeissen, weil wir keine spielerischen mittel dagegen finden.

Kirchhahn schrieb:

Davor hat man in Bremen und gegen Leipzig ja offensiv gezaubert.

ja, gegen einen völlig anderen gegnertyp, nämlich teams, die mitspielen wollen und uns platz lassen. ist das nicht der fall, sieht das auch jetzt noch annähernd so aus wie letzte saison gegen bielefeld, augsburg etc oder halt jetzt wolfsburg...

Kirchhahn schrieb:

Kurzum: Die Eintracht hat "spielerische Lösungen", die sie auch regelmäßig auf den Platz bringt.

die hat sie stand jetzt wie gesagt nur gegen einen bestimmten gegnertyp. und genau das ist teil des problems:

glasner ist hier mal geheuert worden, um einen flexibleren spielstil zu implementieren bzw. diesen nach hütter weiterzuentwickeln, denn dass wir gut umschalten, pressen und kontern können, das wussten wir seit kovac.

zwischenzeitlich hatte hütter recht erfolgreich einen dominateren, aktiveren spielstil spielen lassen, wo wir dann auch regelmäßig mit solchen maurertruppen schlitten gefahren sind. in diese richtung hätte die entwicklung weiter gehen sollen, also zu einer mannschaft, die sowohl konterstark als auch dominant auftreten kann.

das ist seit glasner allerdings passe, wir haben als kontermannschft zwar die el gewonnen, aber in sachen dominanzfussball haben wir uns deutlich zurückentwickelt und in der liga fehlen uns nun schlicht die mittel, den betontruppen verlässlich einen einzuschenken. immer noch. das ist also in etwa so flexibel wie spannbeton... und kann deshalb gar nicht oft genug thematisiert werden.



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Lattenknaller__ schrieb:

zwischenzeitlich hatte hütter recht erfolgreich einen dominateren, aktiveren spielstil spielen lassen, wo wir dann auch regelmäßig mit solchen maurertruppen schlitten gefahren sind. in diese richtung hätte die entwicklung weiter gehen sollen, also zu einer mannschaft, die sowohl konterstark als auch dominant auftreten kann.

Da möchte ich erst mal gar nicht widersprechen. Beim näheren Hinsehen stellt sich allerdings die Frage, welchen Anteil Hütter und welchen die Büffelherde + Kostic daran hatte.
In Nürnberg spielte man zum letzten Mal ohne die komplette Sturmreihe Rebic-Jovic-Haller plus Kostic. Es war ein typisches dominantes, aber brotloses Gekicke, das nach Rückstand mit viel Glück in der Nachspielzeit unentschieden endete.
Eine Woche später, in Stuttgart, spielte das komplette Quartett und man nahm die Schwaben auseinander. Nürnberg und der VfB waren damals wohl auf einem Level.

Soll heißen: die Qualität der Vier war derart erdrückend, dass allein dadurch endlich auch gegen Maurermannschaften problemlos gewonnen werden konnte. Schwierig wurde es lediglich dann, wenn einer oder mehrere der Vier mal keine Lust hatten.
Nur: das waren in dieser Zusammenstellung Ausnahmespieler, die hast du so nicht jede Saison, Glasner hat eine solche Konstellation schon gleich zweimal nicht. Hütter war sicherlich nicht der Vater dieses Erfolgs, das waren allesamt clevere und sehr glückliche Transfers und Fügungen. Hütter musste ja zu seinem Glück erst gezwungen werden - den Ausgleich in Nürnberg erzielte der eben eingewechselte Haller.
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Lattenknaller__ schrieb:

zwischenzeitlich hatte hütter recht erfolgreich einen dominateren, aktiveren spielstil spielen lassen, wo wir dann auch regelmäßig mit solchen maurertruppen schlitten gefahren sind. in diese richtung hätte die entwicklung weiter gehen sollen, also zu einer mannschaft, die sowohl konterstark als auch dominant auftreten kann.

Da möchte ich erst mal gar nicht widersprechen. Beim näheren Hinsehen stellt sich allerdings die Frage, welchen Anteil Hütter und welchen die Büffelherde + Kostic daran hatte.
In Nürnberg spielte man zum letzten Mal ohne die komplette Sturmreihe Rebic-Jovic-Haller plus Kostic. Es war ein typisches dominantes, aber brotloses Gekicke, das nach Rückstand mit viel Glück in der Nachspielzeit unentschieden endete.
Eine Woche später, in Stuttgart, spielte das komplette Quartett und man nahm die Schwaben auseinander. Nürnberg und der VfB waren damals wohl auf einem Level.

Soll heißen: die Qualität der Vier war derart erdrückend, dass allein dadurch endlich auch gegen Maurermannschaften problemlos gewonnen werden konnte. Schwierig wurde es lediglich dann, wenn einer oder mehrere der Vier mal keine Lust hatten.
Nur: das waren in dieser Zusammenstellung Ausnahmespieler, die hast du so nicht jede Saison, Glasner hat eine solche Konstellation schon gleich zweimal nicht. Hütter war sicherlich nicht der Vater dieses Erfolgs, das waren allesamt clevere und sehr glückliche Transfers und Fügungen. Hütter musste ja zu seinem Glück erst gezwungen werden - den Ausgleich in Nürnberg erzielte der eben eingewechselte Haller.
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WürzburgerAdler schrieb:

Hütter war sicherlich nicht der Vater dieses Erfolgs, das waren allesamt clevere und sehr glückliche Transfers und Fügungen.

Man muss ja auch nur Mal sehen was er in Gladbach mit einer Mannschaft erreicht hat die vom Spielermaterial definitiv auch nicht von schlechten Eltern ist

Ich habe auch das Gefühl, dass sich da einfach auch in der Mannschaft mit der Büffelherde eine Dynamik entwickelt hatte.

Glasner hat jetzt auch mittlerweile einige tolle Spieler die aber alles eher Feingeister sind. Körperlich waren Haller, Jovic und Rebic doch ein ganz anderes Kaliber als unser jetziger Angriff und deshalb ist auch der Vergleich zu Hütter einfach nicht haltbar.

Dazu kann man zwar gerne immer wieder betonen, dass das Ziel des Vereines eine flexiblerere Spielweise ist und den EL Sieg versuchen kleinzureden.

Das letzte Mal als ich aber nachgesehen habe sind beim Fußball Titel was zählt und da haben sowohl Hütters Vorgänger als auch sein Nachfolger ihm eben bei der Eintracht etwas Vorraus: als es darauf ankam ist die Mannschaft nämlich noch einen Schritt weiter gegangen und hat gewonnen.

Und das hat dann meiner Meinung nach auch etwas mit dem Charakter des Trainers zu tun: wenn man sieht wie Rebic Kovac heulend umreißt oder die ganze Mannschaft für Glasner Spalier steht, dann ist das der Unterschied zu Hütter. Da kann der noch so toll Bielefeld und Co geknackt haben bzw die Büffelherde sie geknackt haben. Da kräht in zehn Jahren kein Hahn mehr nach. Aber der Oli dem beim Rutschen die Hose kaputt ging, da wird man sich noch lange dran erinnern.
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Hyundaii30 schrieb:

Punkasaurus schrieb:

Ich denke ich habe sehr eindeutig erklärt was mich bei Hütter menschlich stört und das es nichts mit seinem Abgang zu tun hat


Klingt für mich eher nach beleidigter Leberwurst, einfach zu sagen menschlich ist er keine Granate.
Aber musst Du wissen. Habe eh schon gemerkt, Du gehörst auch eher zu den Leuten, die Ihre Meinung als Fakt sehen und gar nicht über andere Meinungen nachdenken wollen, egal wie gut die eigene Meinung widerlegt wurde.
Hättest Du Dir dann wenigstens die Mühe gemacht und aufgezählt, warum Du Ihn menschlich nicht für eine
Granate hälst, hätte man darauf eingehen können, so ist es einfach nur billiges nachtreten in meinen Augen.

Aber nur für dich nochmal:

-Hütters allgemein teilweise überhebliches und arroganten Auftreten (dazu passend ja auch sein Farben Spruch
- immer wieder Mal die beleidigte Leberwurst
-wirkte teilweiser unnahbar Gegenüber der Mannschaft
-sein Verhalten gegenüber Rebic, Gacinovic, da Costa und Co. Teilweise kommunizierte er ja mit Spielern gar nicht mehr die nicht bei ihm spielen selbst wenn diese das Gespräch suchen wollten.

Das alles macht ihn trotz seiner taktischen Fähigkeiten für mich unsympathisch.
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👍. Nur wer sich wie Fußabtretern verhält, wird so behandelt.
A.D. verhält sich wie A.D.. Ja, genau. Wahnsinnig und egoistisch. Eintracht Frankfurt ist stärker als Adi Hütter.
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👍. Nur wer sich wie Fußabtretern verhält, wird so behandelt.
A.D. verhält sich wie A.D.. Ja, genau. Wahnsinnig und egoistisch. Eintracht Frankfurt ist stärker als Adi Hütter.
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Wer ist denn A.D.?
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Wer ist denn A.D.?
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Haliaeetus schrieb:

Wer ist denn A.D.?

Dein F..
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Haliaeetus schrieb:

Wer ist denn A.D.?

Dein F..
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?
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Lattenknaller__ schrieb:

zwischenzeitlich hatte hütter recht erfolgreich einen dominateren, aktiveren spielstil spielen lassen, wo wir dann auch regelmäßig mit solchen maurertruppen schlitten gefahren sind. in diese richtung hätte die entwicklung weiter gehen sollen, also zu einer mannschaft, die sowohl konterstark als auch dominant auftreten kann.

Da möchte ich erst mal gar nicht widersprechen. Beim näheren Hinsehen stellt sich allerdings die Frage, welchen Anteil Hütter und welchen die Büffelherde + Kostic daran hatte.
In Nürnberg spielte man zum letzten Mal ohne die komplette Sturmreihe Rebic-Jovic-Haller plus Kostic. Es war ein typisches dominantes, aber brotloses Gekicke, das nach Rückstand mit viel Glück in der Nachspielzeit unentschieden endete.
Eine Woche später, in Stuttgart, spielte das komplette Quartett und man nahm die Schwaben auseinander. Nürnberg und der VfB waren damals wohl auf einem Level.

Soll heißen: die Qualität der Vier war derart erdrückend, dass allein dadurch endlich auch gegen Maurermannschaften problemlos gewonnen werden konnte. Schwierig wurde es lediglich dann, wenn einer oder mehrere der Vier mal keine Lust hatten.
Nur: das waren in dieser Zusammenstellung Ausnahmespieler, die hast du so nicht jede Saison, Glasner hat eine solche Konstellation schon gleich zweimal nicht. Hütter war sicherlich nicht der Vater dieses Erfolgs, das waren allesamt clevere und sehr glückliche Transfers und Fügungen. Hütter musste ja zu seinem Glück erst gezwungen werden - den Ausgleich in Nürnberg erzielte der eben eingewechselte Haller.
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diese sicht ist mir in teilen dezent zu einfach, da diverse andere teams auch keine hohe masse an unterschiedsspielern im kader haben oder letzte saison hatten und trotzdem deutlich besser gegen die maurertruppen gepunktet haben als wir.

die forderung nach mehr variabailität bzw. einer weiteren entwicklung in diese richtung wurde von unseren verantwortlichen letzte saison deutlich gemacht und auch diese saison wiederholt, d.h. grundsätzlich scheint man dort der meinung zu sein, dass sowohl der kader dies herzugeben hätte, als auch der trainer in der lage sein müsset, dies hinzubekommen.

letzte saison hat das gegen die maurertruppen so mäßig bis nicht funktioniert und für diese saison habe ich aus den selben gründen wenig hoffnung auf ein anderes endergebnis, weil man scheinbar schlicht die selbe grütze mit zum teil dezent anderen leuten zu versuchen scheint...
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WürzburgerAdler schrieb:

Hütter war sicherlich nicht der Vater dieses Erfolgs, das waren allesamt clevere und sehr glückliche Transfers und Fügungen.

Man muss ja auch nur Mal sehen was er in Gladbach mit einer Mannschaft erreicht hat die vom Spielermaterial definitiv auch nicht von schlechten Eltern ist

Ich habe auch das Gefühl, dass sich da einfach auch in der Mannschaft mit der Büffelherde eine Dynamik entwickelt hatte.

Glasner hat jetzt auch mittlerweile einige tolle Spieler die aber alles eher Feingeister sind. Körperlich waren Haller, Jovic und Rebic doch ein ganz anderes Kaliber als unser jetziger Angriff und deshalb ist auch der Vergleich zu Hütter einfach nicht haltbar.

Dazu kann man zwar gerne immer wieder betonen, dass das Ziel des Vereines eine flexiblerere Spielweise ist und den EL Sieg versuchen kleinzureden.

Das letzte Mal als ich aber nachgesehen habe sind beim Fußball Titel was zählt und da haben sowohl Hütters Vorgänger als auch sein Nachfolger ihm eben bei der Eintracht etwas Vorraus: als es darauf ankam ist die Mannschaft nämlich noch einen Schritt weiter gegangen und hat gewonnen.

Und das hat dann meiner Meinung nach auch etwas mit dem Charakter des Trainers zu tun: wenn man sieht wie Rebic Kovac heulend umreißt oder die ganze Mannschaft für Glasner Spalier steht, dann ist das der Unterschied zu Hütter. Da kann der noch so toll Bielefeld und Co geknackt haben bzw die Büffelherde sie geknackt haben. Da kräht in zehn Jahren kein Hahn mehr nach. Aber der Oli dem beim Rutschen die Hose kaputt ging, da wird man sich noch lange dran erinnern.
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Hütter hat ja nicht nur mit der Büffelherde die Mauertruppen geknackt. Dies gelang auch in der Saison mit Younes.
Auch wenn Hütter bei mir unten durch ist, muss man anerkennen, dass er das wohl recht gut konnte.
Aber vielleicht schaffen wir es im Laufe der Saison ja noch. Das passende Personal auf dem Platz und der Bank ist definitiv vorhanden.
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Hütter hat ja nicht nur mit der Büffelherde die Mauertruppen geknackt. Dies gelang auch in der Saison mit Younes.
Auch wenn Hütter bei mir unten durch ist, muss man anerkennen, dass er das wohl recht gut konnte.
Aber vielleicht schaffen wir es im Laufe der Saison ja noch. Das passende Personal auf dem Platz und der Bank ist definitiv vorhanden.
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Schmidti1982 schrieb:

Hütter hat ja nicht nur mit der Büffelherde die Mauertruppen geknackt. Dies gelang auch in der Saison mit Younes.
Auch wenn Hütter bei mir unten durch ist, muss man anerkennen, dass er das wohl recht gut konnte.
Aber vielleicht schaffen wir es im Laufe der Saison ja noch. Das passende Personal auf dem Platz und der Bank ist definitiv vorhanden.

Auch der Vergleich hinkt denn Hütter hatte in dieser Saison keine Europa League die er spielen musste und ncohmal: am Ende hat Hütter versagt und nicht Mal mehr Schalke schlagen können.

Ich frage mich aber allgemein aber was dieser Glasner und Hütter Vergleich soll. Und wenn ich dann lese das mancher glaubt es wird mit Glasner nicht besser kann ich nur den Kopf schütteln. Ich frage mich halt wirklich was mancher erwartet.
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Hütter hat ja nicht nur mit der Büffelherde die Mauertruppen geknackt. Dies gelang auch in der Saison mit Younes.
Auch wenn Hütter bei mir unten durch ist, muss man anerkennen, dass er das wohl recht gut konnte.
Aber vielleicht schaffen wir es im Laufe der Saison ja noch. Das passende Personal auf dem Platz und der Bank ist definitiv vorhanden.
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Schmidti1982 schrieb:

Hütter hat ja nicht nur mit der Büffelherde die Mauertruppen geknackt. Dies gelang auch in der Saison mit Younes.

ja. gerade. da wurden selbige zumeist aufgrund der spielerischen klasse von younes, kamada, kostic und silva erfolgreich hergespielt.
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diese sicht ist mir in teilen dezent zu einfach, da diverse andere teams auch keine hohe masse an unterschiedsspielern im kader haben oder letzte saison hatten und trotzdem deutlich besser gegen die maurertruppen gepunktet haben als wir.

die forderung nach mehr variabailität bzw. einer weiteren entwicklung in diese richtung wurde von unseren verantwortlichen letzte saison deutlich gemacht und auch diese saison wiederholt, d.h. grundsätzlich scheint man dort der meinung zu sein, dass sowohl der kader dies herzugeben hätte, als auch der trainer in der lage sein müsset, dies hinzubekommen.

letzte saison hat das gegen die maurertruppen so mäßig bis nicht funktioniert und für diese saison habe ich aus den selben gründen wenig hoffnung auf ein anderes endergebnis, weil man scheinbar schlicht die selbe grütze mit zum teil dezent anderen leuten zu versuchen scheint...
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Lattenknaller__ schrieb:

die forderung nach mehr variabailität bzw. einer weiteren entwicklung in diese richtung wurde von unseren verantwortlichen letzte saison deutlich gemacht und auch diese saison wiederholt, d.h. grundsätzlich scheint man dort der meinung zu sein, dass sowohl der kader dies herzugeben hätte, als auch der trainer in der lage sein müsset, dies hinzubekommen.

letzte saison hat das gegen die maurertruppen so mäßig bis nicht funktioniert und für diese saison habe ich aus den selben gründen wenig hoffnung auf ein anderes endergebnis, weil man scheinbar schlicht die selbe grütze mit zum teil dezent anderen leuten zu versuchen scheint...                                                        

Ist mir ehrlich gesagt etwas zu früh, um vernichtende Urteile zu fällen. Vom Potential traue ich einer Offensive mit Kamada, Götze, Lindström (in Topform), Knauf (in Topform) und Kolo Muani durchaus zu, eine ähnliche Wucht zu entfalten, wie die damalige Büffelherde. Alles flankiert von Kriegern wie Rode, Sow (wenn er endlich sein komplettes Leistungsvermögen abruft), Borré oder Jakic.
Und klar ist es die Aufgabe des Trainers, diese PS jetzt irgendwann auf den Platz zu bekommen.

Ich denke das Spiel gegen Union Berlin wird da ein ziemlich guter Gradmesser werden. Ich bin sehr gespannt, wie sich unsere Mannschaft gegen den derzeit vermutlich denkbar unbequemsten Gegner der Liga (Mischung aus Mauertruppe und eiskalter Offensive) am Samstag aus der Affäre zieht.
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Zur Wahrheit gehört aber auch das wir nun erstmal die nächsten 6 Wochen gar nichts mehr ändern/einstudieren können. Bis Mitte November ist schlicht kein normales Training mehr.

Und das es auch mental nicht leicht ist erst gegen Union, danach Tottenham gefolgt von Bochum um dann erneut gegen Tottenham zu spielen verstehe ich ebenfalls.

Tottenham als Highlight eingebettet durch zwei "Rumpeltruppen".gefolgt von einer Serie von relativ Spielstarken Gegnern (Leverkusen, BVB, und Gladbach in der Liga und OM und Lissabon in der CL) das kann gut gehen aber auch ein böses Erwachen geben.

Die nächste wirkliche Möglichkeit etwas mit voller Truppe einzustudieren haben wir dann zwischen Anfang Januar bis "Rückrundenstart" am 20 Januar.
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Zur Wahrheit gehört aber auch das wir nun erstmal die nächsten 6 Wochen gar nichts mehr ändern/einstudieren können. Bis Mitte November ist schlicht kein normales Training mehr.

Und das es auch mental nicht leicht ist erst gegen Union, danach Tottenham gefolgt von Bochum um dann erneut gegen Tottenham zu spielen verstehe ich ebenfalls.

Tottenham als Highlight eingebettet durch zwei "Rumpeltruppen".gefolgt von einer Serie von relativ Spielstarken Gegnern (Leverkusen, BVB, und Gladbach in der Liga und OM und Lissabon in der CL) das kann gut gehen aber auch ein böses Erwachen geben.

Die nächste wirkliche Möglichkeit etwas mit voller Truppe einzustudieren haben wir dann zwischen Anfang Januar bis "Rückrundenstart" am 20 Januar.
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Cyrillar schrieb:

Bis Mitte November ist schlicht kein normales Training mehr.

Sogar noch länger, wenn man unsere Japan Reise und die WM einberechnet. Und es wird sicherlich auch etwas Freizeit für die nicht WM fahrer geben, so um Weihnachten rum. Je nach dem wie weit unsere Spieler bei der WM kommen kann es sein, dass wir erst im Januar wieder volles Mannschaftstraining haben.
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👍. Nur wer sich wie Fußabtretern verhält, wird so behandelt.
A.D. verhält sich wie A.D.. Ja, genau. Wahnsinnig und egoistisch. Eintracht Frankfurt ist stärker als Adi Hütter.
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Soll das ernsthaft der Vergleich sein, den ich vermute? Du vergleichst einen Mann, der menschlich wohl seine Schwächen hat mit einem Massenmörder und Kriegsverbrecher?
So jemand hat bei der Eintracht genauso wenig zu suchen wie die Ärmchenheber von Marseille.
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👍. Nur wer sich wie Fußabtretern verhält, wird so behandelt.
A.D. verhält sich wie A.D.. Ja, genau. Wahnsinnig und egoistisch. Eintracht Frankfurt ist stärker als Adi Hütter.
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EagleWings1 schrieb:

👍. Nur wer sich wie Fußabtretern verhält, wird so behandelt.
A.D. verhält sich wie A.D.. Ja, genau. Wahnsinnig und egoistisch. Eintracht Frankfurt ist stärker als Adi Hütter.

Sei mir nicht böse, aber ganz dicht bist du nicht, oder?


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