Es ist eben schwer, weiterzukommen, wenn beim letzten Gruppenspiel der Gegner immer der Partycrasher Südkorea ist, die Männer kennen das ja auch..... Den Mädels kann man zwar den Willen nicht absprechen, aber man dachte vielleicht, nach dem verpatzten Kolumbienspiel das gegen die Asiatinnen noch hinbiegen zu können, ein fataler Irrtum. Unsere Mannschaft(en), sowohl männlich als auch weiblich, sind taktisch und mental nicht in der Lage, sich auf veränderte Spielsituationen einzustellen, wenn das dem eigenen Matchplan zuwiderläuft....mit Brechstange kann das mal funktionieren, aber nicht gegen vermeintlich schlagbare Gegner. Ein Spiegelbild über die momentane Verfassung des deutschen Fußballs, in der man den Anspruch hat, in einer Gruppe mit Marokko, Kolumbien und Südkorea locker weiterzukommen. Dieser Anspruch hat uns jetzt wieder mal eingeholt, weil wir längst nicht so gut sind, wie man sich immer noch sieht. Tut mir leid um die Mädels, aber sie haben es selbst verbockt und auch MVT muß sich mal hinterfragen, ob das alles so wirklich richtig war. Besser jetzt heimfahren, als das man gegen spielstarke Französinnen ein Desaster erlebt hätte...es reicht in der Spitze international hinten und vorne nicht....
Hat das nun eigentlich schon Auswirkungen auf die olympischen Sommerspiele 2024 in Paris? Frankreich ist gesetzt, dazu kommen zwei weitere Europäer. Sind das die zwei besten bei der diesjährigen WM oder wie wird das gelöst?
Hat das nun eigentlich schon Auswirkungen auf die olympischen Sommerspiele 2024 in Paris? Frankreich ist gesetzt, dazu kommen zwei weitere Europäer. Sind das die zwei besten bei der diesjährigen WM oder wie wird das gelöst?
Das problem war weniger heute sondern dass Du nicht in der Lage bist gegen Kolumbien das Remis nach Hause zu bringen, indem Du eine Ecke in der Nachspielzeit verteidigst und an jedem Pfosten eine stehen hast.
Wirklich gute Mannachaften könne damit aber umgehen und sind davon unbeeinflußt, weil sie von der eigenen Leistungsstärke überzeugt sind.Südkorea hat weitaus offensiver gespielt, als erwartet wurde, hat auch gut gepreßt, war immer nah an der Gegenspielerin und hat die Räume zwischen den Ketten eng gemacht....haben wir erwartet, das die sich nur hinten reinstellen...?....wie naiv und das hat den eigenen Plan komplett gekippt und man hat demzufolge keine Lösungen mehr gefunden. Alles zu statisch, zu systemgepresst, keine frechen Einzelaktionen, keine Distanzschüsse, alles offenbar nicht vorgesehen..kein Individualismus mehr, nur noch taktische Auspägung.....da geht jede Unbekümmertheit verloren und solange wir immer schön in Formation bleiben, gibts auch keine situative Überraschungen mehr...so wird alles erstickt, was an spielerischen Talenten vielleicht da ist......der Star ist die Mannschaft, hat Vogts mal gesagt...wohin uns das führt, haben wir wieder erfahren...selbst die früher belächelten afrikanischen und mittel-südamerikanischen Mannschaften haben uns in puncto Spielfreude längst abgehängt...wie es wirklich funktioniert, haben die Japanerinnen auf eindrucksvolle Weise bisher gezeigt...
Es ist eben schwer, weiterzukommen, wenn beim letzten Gruppenspiel der Gegner immer der Partycrasher Südkorea ist, die Männer kennen das ja auch..... Den Mädels kann man zwar den Willen nicht absprechen, aber man dachte vielleicht, nach dem verpatzten Kolumbienspiel das gegen die Asiatinnen noch hinbiegen zu können, ein fataler Irrtum. Unsere Mannschaft(en), sowohl männlich als auch weiblich, sind taktisch und mental nicht in der Lage, sich auf veränderte Spielsituationen einzustellen, wenn das dem eigenen Matchplan zuwiderläuft....mit Brechstange kann das mal funktionieren, aber nicht gegen vermeintlich schlagbare Gegner. Ein Spiegelbild über die momentane Verfassung des deutschen Fußballs, in der man den Anspruch hat, in einer Gruppe mit Marokko, Kolumbien und Südkorea locker weiterzukommen. Dieser Anspruch hat uns jetzt wieder mal eingeholt, weil wir längst nicht so gut sind, wie man sich immer noch sieht. Tut mir leid um die Mädels, aber sie haben es selbst verbockt und auch MVT muß sich mal hinterfragen, ob das alles so wirklich richtig war. Besser jetzt heimfahren, als das man gegen spielstarke Französinnen ein Desaster erlebt hätte...es reicht in der Spitze international hinten und vorne nicht....
Wenn noch gewonnen worden wäre, dann wäre der nächste Gegner nicht Frankreich gewesen.
Gegen Jamaika wäre es auch nicht einfacher geworden...wenn mir das einer vor 20 Jahren erzählt hätte, hätte ich ihn nicht ernst genommen, heute ist es Realität....
Das problem war weniger heute sondern dass Du nicht in der Lage bist gegen Kolumbien das Remis nach Hause zu bringen, indem Du eine Ecke in der Nachspielzeit verteidigst und an jedem Pfosten eine stehen hast.
Wirklich gute Mannachaften könne damit aber umgehen und sind davon unbeeinflußt, weil sie von der eigenen Leistungsstärke überzeugt sind.Südkorea hat weitaus offensiver gespielt, als erwartet wurde, hat auch gut gepreßt, war immer nah an der Gegenspielerin und hat die Räume zwischen den Ketten eng gemacht....haben wir erwartet, das die sich nur hinten reinstellen...?....wie naiv und das hat den eigenen Plan komplett gekippt und man hat demzufolge keine Lösungen mehr gefunden. Alles zu statisch, zu systemgepresst, keine frechen Einzelaktionen, keine Distanzschüsse, alles offenbar nicht vorgesehen..kein Individualismus mehr, nur noch taktische Auspägung.....da geht jede Unbekümmertheit verloren und solange wir immer schön in Formation bleiben, gibts auch keine situative Überraschungen mehr...so wird alles erstickt, was an spielerischen Talenten vielleicht da ist......der Star ist die Mannschaft, hat Vogts mal gesagt...wohin uns das führt, haben wir wieder erfahren...selbst die früher belächelten afrikanischen und mittel-südamerikanischen Mannschaften haben uns in puncto Spielfreude längst abgehängt...wie es wirklich funktioniert, haben die Japanerinnen auf eindrucksvolle Weise bisher gezeigt...
Wenn noch gewonnen worden wäre, dann wäre der nächste Gegner nicht Frankreich gewesen.
Gegen Jamaika wäre es auch nicht einfacher geworden...wenn mir das einer vor 20 Jahren erzählt hätte, hätte ich ihn nicht ernst genommen, heute ist es Realität....
Es wäre gegen niemanden leicht gewesen. Es wäre aber auch für die Gegnerinnen des deutschen Teams nicht leicht gewesen. Das was die WM bisher gezeigt hat, ist m. E. dass die Frauenfußballwelt sehr eng zusammen gerückt ist. Es kann mittlerweile fast jedes Team jedem anderen Team ernsthafte Probleme bereiten. Überzeugt hat mich in der Vorrunde nur Japan.
Da ist so einiges schief gelaufen, viele Entscheidungen waren einfach falsch, dazu eine typisch deutsche Arroganz und Überheblichkeit.
Etwas weniger social Media Aktivität, dafür Einheiten auf dem Platz, um an den hinlänglich bekannten Schwächen zu arbeiten, hätte sicher nicht geschadet.
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist. Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....es ist eine andere Zeit und die Kasernierung in spartanischen Sportschulen, wie ich sie noch erlebt habe, ist nicht mehr zumutbar....heute sind es kuschelige Luxushotels mit allen Annehmlichleiten incl. Verwöhnservice....da geraten die eigentlichen Dinge schonmal aus dem Blick....
Nicole in den wenigen Einsatzminuten auch ziemlich blass. Ein langer Pass nach vorne, der eher eine Rückgabe an die gegnerische Torfrau war. In der BL macht sie oft richtig Dampf, wenn sie eingewechselt wird, und schafft sofort gefährliche Situationen, aber heute wirkte das (wie auch schon im EM-Finale) irgendwie gehemmt.
Bei der Eintracht hat sie aber auch einen anderen Stellenwert. Heute wurde sie ja zunächst links liegen gelassen, als sie reinkam. Über die Flügel lief sowieso zu wenig.
Wenn noch gewonnen worden wäre, dann wäre der nächste Gegner nicht Frankreich gewesen.
Gegen Jamaika wäre es auch nicht einfacher geworden...wenn mir das einer vor 20 Jahren erzählt hätte, hätte ich ihn nicht ernst genommen, heute ist es Realität....
Es wäre gegen niemanden leicht gewesen. Es wäre aber auch für die Gegnerinnen des deutschen Teams nicht leicht gewesen. Das was die WM bisher gezeigt hat, ist m. E. dass die Frauenfußballwelt sehr eng zusammen gerückt ist. Es kann mittlerweile fast jedes Team jedem anderen Team ernsthafte Probleme bereiten. Überzeugt hat mich in der Vorrunde nur Japan.
Nicole in den wenigen Einsatzminuten auch ziemlich blass. Ein langer Pass nach vorne, der eher eine Rückgabe an die gegnerische Torfrau war. In der BL macht sie oft richtig Dampf, wenn sie eingewechselt wird, und schafft sofort gefährliche Situationen, aber heute wirkte das (wie auch schon im EM-Finale) irgendwie gehemmt.
Bei der Eintracht hat sie aber auch einen anderen Stellenwert. Heute wurde sie ja zunächst links liegen gelassen, als sie reinkam. Über die Flügel lief sowieso zu wenig.
Da ist so einiges schief gelaufen, viele Entscheidungen waren einfach falsch, dazu eine typisch deutsche Arroganz und Überheblichkeit.
Etwas weniger social Media Aktivität, dafür Einheiten auf dem Platz, um an den hinlänglich bekannten Schwächen zu arbeiten, hätte sicher nicht geschadet.
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist. Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....es ist eine andere Zeit und die Kasernierung in spartanischen Sportschulen, wie ich sie noch erlebt habe, ist nicht mehr zumutbar....heute sind es kuschelige Luxushotels mit allen Annehmlichleiten incl. Verwöhnservice....da geraten die eigentlichen Dinge schonmal aus dem Blick....
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist. Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....
Wenn die Fussballerinnen damit mehr verdienen als mit dem kicken, kann man es ihnen auch nicht übel nehmen.
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist. Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....es ist eine andere Zeit und die Kasernierung in spartanischen Sportschulen, wie ich sie noch erlebt habe, ist nicht mehr zumutbar....heute sind es kuschelige Luxushotels mit allen Annehmlichleiten incl. Verwöhnservice....da geraten die eigentlichen Dinge schonmal aus dem Blick....
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist. Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....
Wenn die Fussballerinnen damit mehr verdienen als mit dem kicken, kann man es ihnen auch nicht übel nehmen.
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist. Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....
Wenn die Fussballerinnen damit mehr verdienen als mit dem kicken, kann man es ihnen auch nicht übel nehmen.
Absolut nicht. War auch weniger darauf bezogen, als viel mehr darauf, dass ich mich mehr an bewegte Bilder aus irgendwelchen Zoos/Wildgehen etc. und Ausflügen erinnern kann, als Bilder vom Trainingsplatz.
Generell muss man sich im deutschen Fußball so langsam mal fragen, wo die Prioritäten so liegen sollten. Wohlfühl-Oase DFB-Team scheint wohl nicht so der richtige Weg zu sein.
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist. Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....
Wenn die Fussballerinnen damit mehr verdienen als mit dem kicken, kann man es ihnen auch nicht übel nehmen.
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist. Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....
Wenn die Fussballerinnen damit mehr verdienen als mit dem kicken, kann man es ihnen auch nicht übel nehmen.
Absolut nicht. War auch weniger darauf bezogen, als viel mehr darauf, dass ich mich mehr an bewegte Bilder aus irgendwelchen Zoos/Wildgehen etc. und Ausflügen erinnern kann, als Bilder vom Trainingsplatz.
Generell muss man sich im deutschen Fußball so langsam mal fragen, wo die Prioritäten so liegen sollten. Wohlfühl-Oase DFB-Team scheint wohl nicht so der richtige Weg zu sein.
Was hat Laura Freigang dieser Trainerin angetan ,das sie heute und auch gegen Kolumbien nicht gespielt hat.Das hat mich schon im letzten Jahr in England im Finale gestört ,das sie nicht eingewechselt wurde.Laura ,sollte diese Trainerin bleiben ,dann tritt aus der Nationalmannschaft zurück,weil spielen wirst du bei der nicht
Im Gegensatz zu Flick traue ich MVT aber zu ihr System zu überdenken und auf "neue" Spielerinnen zu setzen. Vielleicht ist auch ihr klar geworden, dass nur auf Poppi zu setzen, falsch ist. Und das, obwohl sie getroffen hat.
Zudem hat sie, wenn Flick einfach weitermachen darf, auch noch ne Chance verdient und bei ihr sehe ich defintiv die Möglichkeit, dass sie sie nutzt
Was hat Laura Freigang dieser Trainerin angetan ,das sie heute und auch gegen Kolumbien nicht gespielt hat.Das hat mich schon im letzten Jahr in England im Finale gestört ,das sie nicht eingewechselt wurde.Laura ,sollte diese Trainerin bleiben ,dann tritt aus der Nationalmannschaft zurück,weil spielen wirst du bei der nicht
Im Gegensatz zu Flick traue ich MVT aber zu ihr System zu überdenken und auf "neue" Spielerinnen zu setzen. Vielleicht ist auch ihr klar geworden, dass nur auf Poppi zu setzen, falsch ist. Und das, obwohl sie getroffen hat.
Zudem hat sie, wenn Flick einfach weitermachen darf, auch noch ne Chance verdient und bei ihr sehe ich defintiv die Möglichkeit, dass sie sie nutzt
Im Gegensatz zu Flick traue ich MVT aber zu ihr System zu überdenken und auf "neue" Spielerinnen zu setzen. Vielleicht ist auch ihr klar geworden, dass nur auf Poppi zu setzen, falsch ist. Und das, obwohl sie getroffen hat.
Zudem hat sie, wenn Flick einfach weitermachen darf, auch noch ne Chance verdient t und bei ihr sehe ich defintiv die Möglichkeit, dass sie sie nutzt
Ich denke auch, das bei MVT der Leistungsgedanke mehr im Vordergrund steht und ich traue ihr auch zu, das sie genug Reflektion besitzt, um vielleicht das nächstemal Erfolg zu haben und diese Chance sollte sie auch bekommen. Im Gegensatz zum lieben Hansi, der es allen recht machen will und bei dem die (künstliche) Harmonie noch vor der tatsächlichen Leistung priorisiert wird. Kritik, auch berechtigte, ist unerwünscht und deshalb wird er nächstes Jahr bei der EM auch nur Vorrunde spielen dürfen und dann ist wieder Feierabend.... Damit sollte man sich beim DFB schon mal abfinden, statt große Töne zu spucken, die durch nichts gerechtfertigt sind.
Ich kann eine gewisse, wenn auch sehr kleine Schadenfreude nicht unterdrücken Der Spruch (sinngemäß)"wenn Ihr ne Nationalmannschaft sehen wollt die gewinnt, dann geht doch zu den Frauen"
Ich kann eine gewisse, wenn auch sehr kleine Schadenfreude nicht unterdrücken Der Spruch (sinngemäß)"wenn Ihr ne Nationalmannschaft sehen wollt die gewinnt, dann geht doch zu den Frauen"
ich muss gestehen, dass es mir nicht ganz anders geht. Vor Allem nach dem künstlichen medialen Hype ala "man muss Frauenfußball besser als Männerfußball finden, alles Andere ist reaktionär" gerne auch von Redakteuren, die weder 5 Männer noch Frauenbundesligisten benennen können.
Davon mal abgesehen war der Auftritt gestern aber auch arg blutleer und bieder und in Summe sehr verkrampft. Von den langsam abklingenden Schwächen des Frauenfussballs wie Ball srpingen lassen oder den Flachpass nicht in die Bewegung mal abgesehen, wirkte das ingesamt recht planlos.
Den Mädels kann man zwar den Willen nicht absprechen, aber man dachte vielleicht, nach dem verpatzten Kolumbienspiel das gegen die Asiatinnen noch hinbiegen zu können, ein fataler Irrtum.
Unsere Mannschaft(en), sowohl männlich als auch weiblich, sind taktisch und mental nicht in der Lage, sich auf veränderte Spielsituationen einzustellen, wenn das dem eigenen Matchplan zuwiderläuft....mit Brechstange kann das mal funktionieren, aber nicht gegen vermeintlich schlagbare Gegner.
Ein Spiegelbild über die momentane Verfassung des deutschen Fußballs, in der man den Anspruch hat, in einer Gruppe mit Marokko, Kolumbien und Südkorea locker weiterzukommen.
Dieser Anspruch hat uns jetzt wieder mal eingeholt, weil wir längst nicht so gut sind, wie man sich immer noch sieht.
Tut mir leid um die Mädels, aber sie haben es selbst verbockt und auch MVT muß sich mal hinterfragen, ob das alles so wirklich richtig war.
Besser jetzt heimfahren, als das man gegen spielstarke Französinnen ein Desaster erlebt hätte...es reicht in der Spitze international hinten und vorne nicht....
The top two eligible teams in the Nations League Finals (excluding France) will qualify for the 2024 Olympic football tournament.
The top two eligible teams in the Nations League Finals (excluding France) will qualify for the 2024 Olympic football tournament.
Das heute der Druck gross war ist klar.
Wirklich gute Mannachaften könne damit aber umgehen und sind davon unbeeinflußt, weil sie von der eigenen Leistungsstärke überzeugt sind.Südkorea hat weitaus offensiver gespielt, als erwartet wurde, hat auch gut gepreßt, war immer nah an der Gegenspielerin und hat die Räume zwischen den Ketten eng gemacht....haben wir erwartet, das die sich nur hinten reinstellen...?....wie naiv und das hat den eigenen Plan komplett gekippt und man hat demzufolge keine Lösungen mehr gefunden.
Alles zu statisch, zu systemgepresst, keine frechen Einzelaktionen, keine Distanzschüsse, alles offenbar nicht vorgesehen..kein Individualismus mehr, nur noch taktische Auspägung.....da geht jede Unbekümmertheit verloren und solange wir immer schön in Formation bleiben, gibts auch keine situative Überraschungen mehr...so wird alles erstickt, was an spielerischen Talenten vielleicht da ist......der Star ist die Mannschaft, hat Vogts mal gesagt...wohin uns das führt, haben wir wieder erfahren...selbst die früher belächelten afrikanischen und mittel-südamerikanischen Mannschaften haben uns in puncto Spielfreude längst abgehängt...wie es wirklich funktioniert, haben die Japanerinnen auf eindrucksvolle Weise bisher gezeigt...
Den Mädels kann man zwar den Willen nicht absprechen, aber man dachte vielleicht, nach dem verpatzten Kolumbienspiel das gegen die Asiatinnen noch hinbiegen zu können, ein fataler Irrtum.
Unsere Mannschaft(en), sowohl männlich als auch weiblich, sind taktisch und mental nicht in der Lage, sich auf veränderte Spielsituationen einzustellen, wenn das dem eigenen Matchplan zuwiderläuft....mit Brechstange kann das mal funktionieren, aber nicht gegen vermeintlich schlagbare Gegner.
Ein Spiegelbild über die momentane Verfassung des deutschen Fußballs, in der man den Anspruch hat, in einer Gruppe mit Marokko, Kolumbien und Südkorea locker weiterzukommen.
Dieser Anspruch hat uns jetzt wieder mal eingeholt, weil wir längst nicht so gut sind, wie man sich immer noch sieht.
Tut mir leid um die Mädels, aber sie haben es selbst verbockt und auch MVT muß sich mal hinterfragen, ob das alles so wirklich richtig war.
Besser jetzt heimfahren, als das man gegen spielstarke Französinnen ein Desaster erlebt hätte...es reicht in der Spitze international hinten und vorne nicht....
Gegen Jamaika wäre es auch nicht einfacher geworden...wenn mir das einer vor 20 Jahren erzählt hätte, hätte ich ihn nicht ernst genommen, heute ist es Realität....
Das heute der Druck gross war ist klar.
Wirklich gute Mannachaften könne damit aber umgehen und sind davon unbeeinflußt, weil sie von der eigenen Leistungsstärke überzeugt sind.Südkorea hat weitaus offensiver gespielt, als erwartet wurde, hat auch gut gepreßt, war immer nah an der Gegenspielerin und hat die Räume zwischen den Ketten eng gemacht....haben wir erwartet, das die sich nur hinten reinstellen...?....wie naiv und das hat den eigenen Plan komplett gekippt und man hat demzufolge keine Lösungen mehr gefunden.
Alles zu statisch, zu systemgepresst, keine frechen Einzelaktionen, keine Distanzschüsse, alles offenbar nicht vorgesehen..kein Individualismus mehr, nur noch taktische Auspägung.....da geht jede Unbekümmertheit verloren und solange wir immer schön in Formation bleiben, gibts auch keine situative Überraschungen mehr...so wird alles erstickt, was an spielerischen Talenten vielleicht da ist......der Star ist die Mannschaft, hat Vogts mal gesagt...wohin uns das führt, haben wir wieder erfahren...selbst die früher belächelten afrikanischen und mittel-südamerikanischen Mannschaften haben uns in puncto Spielfreude längst abgehängt...wie es wirklich funktioniert, haben die Japanerinnen auf eindrucksvolle Weise bisher gezeigt...
Gegen Jamaika wäre es auch nicht einfacher geworden...wenn mir das einer vor 20 Jahren erzählt hätte, hätte ich ihn nicht ernst genommen, heute ist es Realität....
https://www.kicker.de/962028/artikel/wenig-weltklasse-keine-kadertiefe-falsche-entscheidungen-die-gruende-fuer-das-wm-aus
Da ist so einiges schief gelaufen, viele Entscheidungen waren einfach falsch, dazu eine typisch deutsche Arroganz und Überheblichkeit.
Etwas weniger social Media Aktivität, dafür Einheiten auf dem Platz, um an den hinlänglich bekannten Schwächen zu arbeiten, hätte sicher nicht geschadet.
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist.
Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....es ist eine andere Zeit und die Kasernierung in spartanischen Sportschulen, wie ich sie noch erlebt habe, ist nicht mehr zumutbar....heute sind es kuschelige Luxushotels mit allen Annehmlichleiten incl. Verwöhnservice....da geraten die eigentlichen Dinge schonmal aus dem Blick....
Gegen Jamaika wäre es auch nicht einfacher geworden...wenn mir das einer vor 20 Jahren erzählt hätte, hätte ich ihn nicht ernst genommen, heute ist es Realität....
https://www.kicker.de/962028/artikel/wenig-weltklasse-keine-kadertiefe-falsche-entscheidungen-die-gruende-fuer-das-wm-aus
Da ist so einiges schief gelaufen, viele Entscheidungen waren einfach falsch, dazu eine typisch deutsche Arroganz und Überheblichkeit.
Etwas weniger social Media Aktivität, dafür Einheiten auf dem Platz, um an den hinlänglich bekannten Schwächen zu arbeiten, hätte sicher nicht geschadet.
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist.
Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....es ist eine andere Zeit und die Kasernierung in spartanischen Sportschulen, wie ich sie noch erlebt habe, ist nicht mehr zumutbar....heute sind es kuschelige Luxushotels mit allen Annehmlichleiten incl. Verwöhnservice....da geraten die eigentlichen Dinge schonmal aus dem Blick....
Wenn die Fussballerinnen damit mehr verdienen als mit dem kicken, kann man es ihnen auch nicht übel nehmen.
Ohnbe etwas unterstellen zu wollen, aber das kannste bei der heutigen Spieler-und auch Trainergeneration komplett vergessen, weil es nicht mehr durchführbar ist.
Kein Handyempfang und kein Posting auf Instagram, da bricht eine Welt zusammen und alles andere wird zur Nebensache....es ist eine andere Zeit und die Kasernierung in spartanischen Sportschulen, wie ich sie noch erlebt habe, ist nicht mehr zumutbar....heute sind es kuschelige Luxushotels mit allen Annehmlichleiten incl. Verwöhnservice....da geraten die eigentlichen Dinge schonmal aus dem Blick....
Wenn die Fussballerinnen damit mehr verdienen als mit dem kicken, kann man es ihnen auch nicht übel nehmen.
Absolut nicht. War auch weniger darauf bezogen, als viel mehr darauf, dass ich mich mehr an bewegte Bilder aus irgendwelchen Zoos/Wildgehen etc. und Ausflügen erinnern kann, als Bilder vom Trainingsplatz.
Generell muss man sich im deutschen Fußball so langsam mal fragen, wo die Prioritäten so liegen sollten. Wohlfühl-Oase DFB-Team scheint wohl nicht so der richtige Weg zu sein.
Wenn die Fussballerinnen damit mehr verdienen als mit dem kicken, kann man es ihnen auch nicht übel nehmen.
Absolut nicht. War auch weniger darauf bezogen, als viel mehr darauf, dass ich mich mehr an bewegte Bilder aus irgendwelchen Zoos/Wildgehen etc. und Ausflügen erinnern kann, als Bilder vom Trainingsplatz.
Generell muss man sich im deutschen Fußball so langsam mal fragen, wo die Prioritäten so liegen sollten. Wohlfühl-Oase DFB-Team scheint wohl nicht so der richtige Weg zu sein.
Zudem hat sie, wenn Flick einfach weitermachen darf, auch noch ne Chance verdient und bei ihr sehe ich defintiv die Möglichkeit, dass sie sie nutzt
Zudem hat sie, wenn Flick einfach weitermachen darf, auch noch ne Chance verdient und bei ihr sehe ich defintiv die Möglichkeit, dass sie sie nutzt
Ich denke auch, das bei MVT der Leistungsgedanke mehr im Vordergrund steht und ich traue ihr auch zu, das sie genug Reflektion besitzt, um vielleicht das nächstemal Erfolg zu haben und diese Chance sollte sie auch bekommen.
Im Gegensatz zum lieben Hansi, der es allen recht machen will und bei dem die (künstliche) Harmonie noch vor der tatsächlichen Leistung priorisiert wird.
Kritik, auch berechtigte, ist unerwünscht und deshalb wird er nächstes Jahr bei der EM auch nur Vorrunde spielen dürfen und dann ist wieder Feierabend....
Damit sollte man sich beim DFB schon mal abfinden, statt große Töne zu spucken, die durch nichts gerechtfertigt sind.
Der Spruch (sinngemäß)"wenn Ihr ne Nationalmannschaft sehen wollt die gewinnt,
dann geht doch zu den Frauen"
ich muss gestehen, dass es mir nicht ganz anders geht. Vor Allem nach dem künstlichen medialen Hype ala "man muss Frauenfußball besser als Männerfußball finden, alles Andere ist reaktionär" gerne auch von Redakteuren, die weder 5 Männer noch Frauenbundesligisten benennen können.
Davon mal abgesehen war der Auftritt gestern aber auch arg blutleer und bieder und in Summe sehr verkrampft. Von den langsam abklingenden Schwächen des Frauenfussballs wie Ball srpingen lassen oder den Flachpass nicht in die Bewegung mal abgesehen, wirkte das ingesamt recht planlos.