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OB-Wahl in Tübingen


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:12 Uhr um 16:12 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Die Grünen hissen schon einmal so ein wenig die weiße Fahne.
Wenn beide Seiten aufeinander zugehen, könne man es nochmal miteinander versuchen, sagt der grüne Finanzminister aus Baden-Württemberg.
Politischer Erfolg ist doch immer noch sehr sexy. Ob er wohl die Zeit nach Kretschmann im Hinterkopf hat, in der man Palmer gut brauchen könnte? Nicht gleich als MP, soviel bekannte Köpfe haben die Grünen im Ländle aber auch nicht.

Vergessen sollte man nicht, dass die CDU so schlau war, auf einen eigenen Kandidaten zu verzichten. Deren Anhänger haben dann lieber Palmer gewählt.
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Die Grünen hissen schon einmal so ein wenig die weiße Fahne.
Wenn beide Seiten aufeinander zugehen, könne man es nochmal miteinander versuchen, sagt der grüne Finanzminister aus Baden-Württemberg.
Politischer Erfolg ist doch immer noch sehr sexy. Ob er wohl die Zeit nach Kretschmann im Hinterkopf hat, in der man Palmer gut brauchen könnte? Nicht gleich als MP, soviel bekannte Köpfe haben die Grünen im Ländle aber auch nicht.

Vergessen sollte man nicht, dass die CDU so schlau war, auf einen eigenen Kandidaten zu verzichten. Deren Anhänger haben dann lieber Palmer gewählt.
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hawischer schrieb:

Nicht gleich als MP, soviel bekannte Köpfe haben die Grünen im Ländle aber auch nicht.


Wir haben Cem. Und der ist m.E. auch der Kandidat Nr. 1 hier. Palmer kann man, sofern er sich mal etwas zurückhält, immer zum Gewinnen von CDU-Stimmen nutzen.

In Tübingen hätte jeder CDU-Kandidat bestenfalls 10-15 % bekommen. Kann man natürlich als schlau bezeichnen, wenn man schon vorher weiß, dass man keine Chance hat und dann lieber gleich aufgibt.
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hawischer schrieb:

Nicht gleich als MP, soviel bekannte Köpfe haben die Grünen im Ländle aber auch nicht.


Wir haben Cem. Und der ist m.E. auch der Kandidat Nr. 1 hier. Palmer kann man, sofern er sich mal etwas zurückhält, immer zum Gewinnen von CDU-Stimmen nutzen.

In Tübingen hätte jeder CDU-Kandidat bestenfalls 10-15 % bekommen. Kann man natürlich als schlau bezeichnen, wenn man schon vorher weiß, dass man keine Chance hat und dann lieber gleich aufgibt.
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SGE_Werner schrieb:

hawischer schrieb:

Nicht gleich als MP, soviel bekannte Köpfe haben die Grünen im Ländle aber auch nicht.


Wir haben Cem. Und der ist m.E. auch der Kandidat Nr. 1 hier. Palmer kann man, sofern er sich mal etwas zurückhält, immer zum Gewinnen von CDU-Stimmen nutzen.

In Tübingen hätte jeder CDU-Kandidat bestenfalls 10-15 % bekommen. Kann man natürlich als schlau bezeichnen, wenn man schon vorher weiß, dass man keine Chance hat und dann lieber gleich aufgibt.

Die 10-15% hätten gereicht, dass Palmer die absolute Mehrheit verfehlt. Wer weiß, wie eine Stichwahl ausgegangen wäre. Aus CDU-Sicht ist Palmer sicher das kleinere Übel.

"Die Realos im grünen Landesverband halten es für unmöglich, ohne ökologisch-wertkonservative Politiker wie Kreschmann oder Palmer ein 30%-Ergbnis zu erreichen. "Mit linker Identitätspolitik haben wir nur zwölf Prozent", heißt es oft."
Schreibt heute der FAZ-Journalist Soldt in seinem Bericht aus Tübingen.
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SGE_Werner schrieb:

hawischer schrieb:

Nicht gleich als MP, soviel bekannte Köpfe haben die Grünen im Ländle aber auch nicht.


Wir haben Cem. Und der ist m.E. auch der Kandidat Nr. 1 hier. Palmer kann man, sofern er sich mal etwas zurückhält, immer zum Gewinnen von CDU-Stimmen nutzen.

In Tübingen hätte jeder CDU-Kandidat bestenfalls 10-15 % bekommen. Kann man natürlich als schlau bezeichnen, wenn man schon vorher weiß, dass man keine Chance hat und dann lieber gleich aufgibt.

Die 10-15% hätten gereicht, dass Palmer die absolute Mehrheit verfehlt. Wer weiß, wie eine Stichwahl ausgegangen wäre. Aus CDU-Sicht ist Palmer sicher das kleinere Übel.

"Die Realos im grünen Landesverband halten es für unmöglich, ohne ökologisch-wertkonservative Politiker wie Kreschmann oder Palmer ein 30%-Ergbnis zu erreichen. "Mit linker Identitätspolitik haben wir nur zwölf Prozent", heißt es oft."
Schreibt heute der FAZ-Journalist Soldt in seinem Bericht aus Tübingen.
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hawischer schrieb:

Wer weiß, wie eine Stichwahl ausgegangen wäre.


Es hätte keine Stichwahl gegeben. Die relative Mehrheit hätte im 2. Wahlgang gelangt. Und da hätten schon alle sich bis auf einen Kandidaten zurückziehen müssen und die anderen dann diese(n) unterstützen.


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