Proteste / Demos / Aktionen gegen die Klimapolitik - Diskussionsthread
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Erst versucht man es auf die weiche Tour jemanden für sich zu gewinnen und wenn das nicht klappt, stellt man sich vor die Tür und klingelt sturm und zerkratzt noch das Auto von der Person, die man für sich gewinnen will. Das funktioniert sonst schon nicht und hier auch nicht.
Aktuell profitieren von diesen Aktionen nur die Gegner von Klimaaktivisten.
Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz. Ein paar simple Umfragen in D sind bei diesem Thema auch nicht aussagekräftig, da fehlt die Vergleichsgruppe sprich der Vergleich zu vorher. Ich denke auch nicht, dass die Änderung in der öffentlichen Meinung schnell geht, solche Aktionen stossen eher einen Prozess an.
Die Klimabewegung ansich ist keine homogene Bewegung, d.h. das ist keine logische Entwicklung einer einzelnen Gruppierung, die jetzt den Zorn der unwilligen auf sich zieht.
Denn das darf man nicht vergessen, auch FFF wurde belächelt, beschimpft und verspottet. Gehässige und widerliche Gretamemes sind Legion, jetzt gibt es ein anderes Ziel. Manche Leute haben von der LG auch gefordert, dass sie auf andere Art und Weise Aufmerksamkeit erregen, beispielsweise durch Hungerstreiks. Was sie nicht mitbekommen ist, dass das sowohl aktuell stattfindet und dass es auch schon vorher Hungerstreiks der LG gab, ohne grosses öffentlichwirksames Echo.
In Summe finde ich die Aktionen der LG entlarvend für die Hardliner der Klimawandelgegnergegner.
Die Reaktion von Scheuer beispielsweise, der in seiner Zeit als Minister durch Untätigkeit in Sachen Klimawandelbekämpfung geglänzt hat, offenbart jetzt in seinem Eifer, die LG zu verdammen, massive Defizite im Rechtsstaatsverständnis. Ich meine Jonas Schaible vom Spiegel schrieb auf twitter, dass Scheuer es kaum deutlicher machen kann, dass er für ein politisches Amt ungeeignet ist.
Man kann auch festhalten, dass schon lange klar ist, was gegen den Klimawandel gemacht werden kann und muss. Und Aussagen von Scheuer wie die auf twitter sind eine bewusste Entscheidung, sie zeigt wo er steht.
Die wahren Radikalen sind diejenigen, die nicht genug gegen den Klimawandel tun.
Das ist etwas was ich hier mal geschrieben habe, das einige nicht damit zurecht kommen das ihnen ihre Fehler vorgehalten werden. Es sind nicht selten die Politiker die nach härtesten Strafen rufen die Gleichen die gegen den Klimawandel nichts gemacht haben. Scheuer ist da ein Paradebeispiel.
Sehr freundlich von Jonas Schaible ausgedrückt. Ich habe mich gefragt, ob sowas wie "die personifizierte hässliche Fratze der Gesellschaft" vielleicht passender wäre?
Ja, hier sind wir auf dem Pfad der Relativierung und einer Art von Täter/Opfer Umkehrung, weil es dem guten Zweck dient und diejenigen die sich gegen die Aktivisten und ihre Art des Protestes stellen, die Unwilligen und Klimawandelleugner sind. Es sind dann angeblich diejenigen, die den Klimawandel nicht bekämpfen wollen.
Dss sind jetzt die "wahren Radikalen".
Ich unterstelle Xaver nicht, dass er es beabsichtigt. Aber die Grundlage es zu tun, schafft er mit dieser Argumentation.
Verweigert wird die schlichte Erkenntnis, dass die weitaus größte Zahl der Kritiker der Klimaaktivisten, die Mittel deren Aktionen kritisiert, aber durchaus nicht ihr Anliegen grundsatzlich.
Es gibt auch keine Antwort auf die Frage, wie sich der Protest denn weiterentwickeln wird, wenn die Forderungen der Klimaaktivisten sich nicht erfüllt werden. Und das wird aller Vorraussicht nach der Fall sein.
Strittig ist allein der Weg hin zur Klimaneutralität. Ist es der radikale Weg, den die Klimaaktivisten fordern, oder zum Beispiel die TAZ-Journalistin Herrmann vertritt, oder ist es der Weg, der aktuell von unserer Regierung
eingeschlagen wird? Oder ein anderer Weg?
Veränderungen lassen sich nur demokratisch legitimiert erreichen. Dazu gehört das Recht für die Überzeugung auch außerparlamentarisch zu agieren. Entscheidungen allerdings gibt es nur auf der Ebene der Legislative und Judikative. Dazu braucht es parlamentarische Mehrheiten. Einfache Erkenntnis, die man leider manchmal wiederholen muß.
Die Klimaaktivisten stellen sich mit ihren Aktionen auch gegen die Regierungs-Grünen, die selbst aus der außerparlamentarischen Opposition kommen und den Weg als Partei in der Parlamente gefunden hat. Wer hindert die LG daran diesen Weg für ihre Forderungen zu beschreiten? Oder über die Parteien in den Parlamenten. Dann muss man allerdings die Menschen überzeugen. Mit dem jetzt eingeschlagenen Weg erreichen sie das nicht. Und daran sind allein sie selbst schuld.
Zunächst noch gilt ja:
so Dr. Markus Sehl
Stellvertretender Chefredakteur Legal Tribune Online
er textet lapidar :
"In Deutschland können Ministerinnen und Minister zum Glück niemanden "wegsperren" lassen, das ist Sache der Polizei und Staatsanwaltschaft in den Ländern, die sich dabei an Gesetze und richterliche Entscheidungen halten müssen."
Er ordnet treffend ein und ist somit Bruder im Geiste!
"Von "Rechtsstaat" sprechen, aber das Gegenteil meinen".
Er nimmt dabei übrigens vollkommen zu recht wie ich finde, Nancy Faeser nicht aus.
Hier der Artikel
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/kommentar-dr-markus-sehl-hallo-herr-justizminister-twitter-trend-ex-verkehrsminister-scheuer-klimaaktivisten/
Es gibt auch bisher keine Evidenz, dass sie ihr nützen. Ach ja, eine Studie mit viel Konjunktiv. Aktuell kann man kurz- und mittelfristig feststellen, dass der Großteil der Menschen genervt sind von den Aktionen und über die eigentliche Botschaft der Klima-Aktivisten gar nicht geredet wird. Law and Order Freunde wollen Verschärfungen und bekommen dafür Applaus.
Die langfristigen Folgen kann man nicht absehen, richtig. Ich gehe davon aus, dass die Bewegung langfristig gar nicht existieren wird, weil sie bis dahin zerschlagen wurde oder selbst sich diskreditiert hat. Aber das ist nur mein Tipp. Basiert auf die Erfahrung mit vorangegangenen Protestbewegungen.
Auf Dauer hilft nur, dass die Anliegen von LG mehr Präsenz in der politischen Debatte erhalten. Das ist derzeit nicht der Fall.
Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz. Ein paar simple Umfragen in D sind bei diesem Thema auch nicht aussagekräftig, da fehlt die Vergleichsgruppe sprich der Vergleich zu vorher. Ich denke auch nicht, dass die Änderung in der öffentlichen Meinung schnell geht, solche Aktionen stossen eher einen Prozess an.
Die Klimabewegung ansich ist keine homogene Bewegung, d.h. das ist keine logische Entwicklung einer einzelnen Gruppierung, die jetzt den Zorn der unwilligen auf sich zieht.
Denn das darf man nicht vergessen, auch FFF wurde belächelt, beschimpft und verspottet. Gehässige und widerliche Gretamemes sind Legion, jetzt gibt es ein anderes Ziel. Manche Leute haben von der LG auch gefordert, dass sie auf andere Art und Weise Aufmerksamkeit erregen, beispielsweise durch Hungerstreiks. Was sie nicht mitbekommen ist, dass das sowohl aktuell stattfindet und dass es auch schon vorher Hungerstreiks der LG gab, ohne grosses öffentlichwirksames Echo.
In Summe finde ich die Aktionen der LG entlarvend für die Hardliner der Klimawandelgegnergegner.
Die Reaktion von Scheuer beispielsweise, der in seiner Zeit als Minister durch Untätigkeit in Sachen Klimawandelbekämpfung geglänzt hat, offenbart jetzt in seinem Eifer, die LG zu verdammen, massive Defizite im Rechtsstaatsverständnis. Ich meine Jonas Schaible vom Spiegel schrieb auf twitter, dass Scheuer es kaum deutlicher machen kann, dass er für ein politisches Amt ungeeignet ist.
Man kann auch festhalten, dass schon lange klar ist, was gegen den Klimawandel gemacht werden kann und muss. Und Aussagen von Scheuer wie die auf twitter sind eine bewusste Entscheidung, sie zeigt wo er steht.
Die wahren Radikalen sind diejenigen, die nicht genug gegen den Klimawandel tun.
Das ist etwas was ich hier mal geschrieben habe, das einige nicht damit zurecht kommen das ihnen ihre Fehler vorgehalten werden. Es sind nicht selten die Politiker die nach härtesten Strafen rufen die Gleichen die gegen den Klimawandel nichts gemacht haben. Scheuer ist da ein Paradebeispiel.
Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz. Ein paar simple Umfragen in D sind bei diesem Thema auch nicht aussagekräftig, da fehlt die Vergleichsgruppe sprich der Vergleich zu vorher. Ich denke auch nicht, dass die Änderung in der öffentlichen Meinung schnell geht, solche Aktionen stossen eher einen Prozess an.
Die Klimabewegung ansich ist keine homogene Bewegung, d.h. das ist keine logische Entwicklung einer einzelnen Gruppierung, die jetzt den Zorn der unwilligen auf sich zieht.
Denn das darf man nicht vergessen, auch FFF wurde belächelt, beschimpft und verspottet. Gehässige und widerliche Gretamemes sind Legion, jetzt gibt es ein anderes Ziel. Manche Leute haben von der LG auch gefordert, dass sie auf andere Art und Weise Aufmerksamkeit erregen, beispielsweise durch Hungerstreiks. Was sie nicht mitbekommen ist, dass das sowohl aktuell stattfindet und dass es auch schon vorher Hungerstreiks der LG gab, ohne grosses öffentlichwirksames Echo.
In Summe finde ich die Aktionen der LG entlarvend für die Hardliner der Klimawandelgegnergegner.
Die Reaktion von Scheuer beispielsweise, der in seiner Zeit als Minister durch Untätigkeit in Sachen Klimawandelbekämpfung geglänzt hat, offenbart jetzt in seinem Eifer, die LG zu verdammen, massive Defizite im Rechtsstaatsverständnis. Ich meine Jonas Schaible vom Spiegel schrieb auf twitter, dass Scheuer es kaum deutlicher machen kann, dass er für ein politisches Amt ungeeignet ist.
Man kann auch festhalten, dass schon lange klar ist, was gegen den Klimawandel gemacht werden kann und muss. Und Aussagen von Scheuer wie die auf twitter sind eine bewusste Entscheidung, sie zeigt wo er steht.
Die wahren Radikalen sind diejenigen, die nicht genug gegen den Klimawandel tun.
Sehr freundlich von Jonas Schaible ausgedrückt. Ich habe mich gefragt, ob sowas wie "die personifizierte hässliche Fratze der Gesellschaft" vielleicht passender wäre?
Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz. Ein paar simple Umfragen in D sind bei diesem Thema auch nicht aussagekräftig, da fehlt die Vergleichsgruppe sprich der Vergleich zu vorher. Ich denke auch nicht, dass die Änderung in der öffentlichen Meinung schnell geht, solche Aktionen stossen eher einen Prozess an.
Die Klimabewegung ansich ist keine homogene Bewegung, d.h. das ist keine logische Entwicklung einer einzelnen Gruppierung, die jetzt den Zorn der unwilligen auf sich zieht.
Denn das darf man nicht vergessen, auch FFF wurde belächelt, beschimpft und verspottet. Gehässige und widerliche Gretamemes sind Legion, jetzt gibt es ein anderes Ziel. Manche Leute haben von der LG auch gefordert, dass sie auf andere Art und Weise Aufmerksamkeit erregen, beispielsweise durch Hungerstreiks. Was sie nicht mitbekommen ist, dass das sowohl aktuell stattfindet und dass es auch schon vorher Hungerstreiks der LG gab, ohne grosses öffentlichwirksames Echo.
In Summe finde ich die Aktionen der LG entlarvend für die Hardliner der Klimawandelgegnergegner.
Die Reaktion von Scheuer beispielsweise, der in seiner Zeit als Minister durch Untätigkeit in Sachen Klimawandelbekämpfung geglänzt hat, offenbart jetzt in seinem Eifer, die LG zu verdammen, massive Defizite im Rechtsstaatsverständnis. Ich meine Jonas Schaible vom Spiegel schrieb auf twitter, dass Scheuer es kaum deutlicher machen kann, dass er für ein politisches Amt ungeeignet ist.
Man kann auch festhalten, dass schon lange klar ist, was gegen den Klimawandel gemacht werden kann und muss. Und Aussagen von Scheuer wie die auf twitter sind eine bewusste Entscheidung, sie zeigt wo er steht.
Die wahren Radikalen sind diejenigen, die nicht genug gegen den Klimawandel tun.
Ja, hier sind wir auf dem Pfad der Relativierung und einer Art von Täter/Opfer Umkehrung, weil es dem guten Zweck dient und diejenigen die sich gegen die Aktivisten und ihre Art des Protestes stellen, die Unwilligen und Klimawandelleugner sind. Es sind dann angeblich diejenigen, die den Klimawandel nicht bekämpfen wollen.
Dss sind jetzt die "wahren Radikalen".
Ich unterstelle Xaver nicht, dass er es beabsichtigt. Aber die Grundlage es zu tun, schafft er mit dieser Argumentation.
Verweigert wird die schlichte Erkenntnis, dass die weitaus größte Zahl der Kritiker der Klimaaktivisten, die Mittel deren Aktionen kritisiert, aber durchaus nicht ihr Anliegen grundsatzlich.
Es gibt auch keine Antwort auf die Frage, wie sich der Protest denn weiterentwickeln wird, wenn die Forderungen der Klimaaktivisten sich nicht erfüllt werden. Und das wird aller Vorraussicht nach der Fall sein.
Strittig ist allein der Weg hin zur Klimaneutralität. Ist es der radikale Weg, den die Klimaaktivisten fordern, oder zum Beispiel die TAZ-Journalistin Herrmann vertritt, oder ist es der Weg, der aktuell von unserer Regierung
eingeschlagen wird? Oder ein anderer Weg?
Veränderungen lassen sich nur demokratisch legitimiert erreichen. Dazu gehört das Recht für die Überzeugung auch außerparlamentarisch zu agieren. Entscheidungen allerdings gibt es nur auf der Ebene der Legislative und Judikative. Dazu braucht es parlamentarische Mehrheiten. Einfache Erkenntnis, die man leider manchmal wiederholen muß.
Die Klimaaktivisten stellen sich mit ihren Aktionen auch gegen die Regierungs-Grünen, die selbst aus der außerparlamentarischen Opposition kommen und den Weg als Partei in der Parlamente gefunden hat. Wer hindert die LG daran diesen Weg für ihre Forderungen zu beschreiten? Oder über die Parteien in den Parlamenten. Dann muss man allerdings die Menschen überzeugen. Mit dem jetzt eingeschlagenen Weg erreichen sie das nicht. Und daran sind allein sie selbst schuld.
Die auch manchmal von Interessenverbänden gekauft werden. Kennt man doch, wer viel an Parteien spendet bekommt Entscheidungen in seinem Sinne.
Ich möchte an dieser Stelle mal anmerken, dass ich schon für weitaus weniger zynische Beiträge gesperrt wurde!
Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz. Ein paar simple Umfragen in D sind bei diesem Thema auch nicht aussagekräftig, da fehlt die Vergleichsgruppe sprich der Vergleich zu vorher. Ich denke auch nicht, dass die Änderung in der öffentlichen Meinung schnell geht, solche Aktionen stossen eher einen Prozess an.
Die Klimabewegung ansich ist keine homogene Bewegung, d.h. das ist keine logische Entwicklung einer einzelnen Gruppierung, die jetzt den Zorn der unwilligen auf sich zieht.
Denn das darf man nicht vergessen, auch FFF wurde belächelt, beschimpft und verspottet. Gehässige und widerliche Gretamemes sind Legion, jetzt gibt es ein anderes Ziel. Manche Leute haben von der LG auch gefordert, dass sie auf andere Art und Weise Aufmerksamkeit erregen, beispielsweise durch Hungerstreiks. Was sie nicht mitbekommen ist, dass das sowohl aktuell stattfindet und dass es auch schon vorher Hungerstreiks der LG gab, ohne grosses öffentlichwirksames Echo.
In Summe finde ich die Aktionen der LG entlarvend für die Hardliner der Klimawandelgegnergegner.
Die Reaktion von Scheuer beispielsweise, der in seiner Zeit als Minister durch Untätigkeit in Sachen Klimawandelbekämpfung geglänzt hat, offenbart jetzt in seinem Eifer, die LG zu verdammen, massive Defizite im Rechtsstaatsverständnis. Ich meine Jonas Schaible vom Spiegel schrieb auf twitter, dass Scheuer es kaum deutlicher machen kann, dass er für ein politisches Amt ungeeignet ist.
Man kann auch festhalten, dass schon lange klar ist, was gegen den Klimawandel gemacht werden kann und muss. Und Aussagen von Scheuer wie die auf twitter sind eine bewusste Entscheidung, sie zeigt wo er steht.
Die wahren Radikalen sind diejenigen, die nicht genug gegen den Klimawandel tun.
Zunächst noch gilt ja:
so Dr. Markus Sehl
Stellvertretender Chefredakteur Legal Tribune Online
er textet lapidar :
"In Deutschland können Ministerinnen und Minister zum Glück niemanden "wegsperren" lassen, das ist Sache der Polizei und Staatsanwaltschaft in den Ländern, die sich dabei an Gesetze und richterliche Entscheidungen halten müssen."
Er ordnet treffend ein und ist somit Bruder im Geiste!
"Von "Rechtsstaat" sprechen, aber das Gegenteil meinen".
Er nimmt dabei übrigens vollkommen zu recht wie ich finde, Nancy Faeser nicht aus.
Hier der Artikel
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/kommentar-dr-markus-sehl-hallo-herr-justizminister-twitter-trend-ex-verkehrsminister-scheuer-klimaaktivisten/
Ja, hier sind wir auf dem Pfad der Relativierung und einer Art von Täter/Opfer Umkehrung, weil es dem guten Zweck dient und diejenigen die sich gegen die Aktivisten und ihre Art des Protestes stellen, die Unwilligen und Klimawandelleugner sind. Es sind dann angeblich diejenigen, die den Klimawandel nicht bekämpfen wollen.
Dss sind jetzt die "wahren Radikalen".
Ich unterstelle Xaver nicht, dass er es beabsichtigt. Aber die Grundlage es zu tun, schafft er mit dieser Argumentation.
Verweigert wird die schlichte Erkenntnis, dass die weitaus größte Zahl der Kritiker der Klimaaktivisten, die Mittel deren Aktionen kritisiert, aber durchaus nicht ihr Anliegen grundsatzlich.
Es gibt auch keine Antwort auf die Frage, wie sich der Protest denn weiterentwickeln wird, wenn die Forderungen der Klimaaktivisten sich nicht erfüllt werden. Und das wird aller Vorraussicht nach der Fall sein.
Strittig ist allein der Weg hin zur Klimaneutralität. Ist es der radikale Weg, den die Klimaaktivisten fordern, oder zum Beispiel die TAZ-Journalistin Herrmann vertritt, oder ist es der Weg, der aktuell von unserer Regierung
eingeschlagen wird? Oder ein anderer Weg?
Veränderungen lassen sich nur demokratisch legitimiert erreichen. Dazu gehört das Recht für die Überzeugung auch außerparlamentarisch zu agieren. Entscheidungen allerdings gibt es nur auf der Ebene der Legislative und Judikative. Dazu braucht es parlamentarische Mehrheiten. Einfache Erkenntnis, die man leider manchmal wiederholen muß.
Die Klimaaktivisten stellen sich mit ihren Aktionen auch gegen die Regierungs-Grünen, die selbst aus der außerparlamentarischen Opposition kommen und den Weg als Partei in der Parlamente gefunden hat. Wer hindert die LG daran diesen Weg für ihre Forderungen zu beschreiten? Oder über die Parteien in den Parlamenten. Dann muss man allerdings die Menschen überzeugen. Mit dem jetzt eingeschlagenen Weg erreichen sie das nicht. Und daran sind allein sie selbst schuld.
Die auch manchmal von Interessenverbänden gekauft werden. Kennt man doch, wer viel an Parteien spendet bekommt Entscheidungen in seinem Sinne.
Dein Problem mit unserer Parteiendemokratie ist bekannt. Im Prinzip sind alle Politiker käuflich, das ist Dein Credo. Sorry, das ist übelste Pegida-Spache.
Mit fehlt bei diesen Aussagen, dass es der Klimabewegung schaden würde, die Evidenz. Ein paar simple Umfragen in D sind bei diesem Thema auch nicht aussagekräftig, da fehlt die Vergleichsgruppe sprich der Vergleich zu vorher. Ich denke auch nicht, dass die Änderung in der öffentlichen Meinung schnell geht, solche Aktionen stossen eher einen Prozess an.
Die Klimabewegung ansich ist keine homogene Bewegung, d.h. das ist keine logische Entwicklung einer einzelnen Gruppierung, die jetzt den Zorn der unwilligen auf sich zieht.
Denn das darf man nicht vergessen, auch FFF wurde belächelt, beschimpft und verspottet. Gehässige und widerliche Gretamemes sind Legion, jetzt gibt es ein anderes Ziel. Manche Leute haben von der LG auch gefordert, dass sie auf andere Art und Weise Aufmerksamkeit erregen, beispielsweise durch Hungerstreiks. Was sie nicht mitbekommen ist, dass das sowohl aktuell stattfindet und dass es auch schon vorher Hungerstreiks der LG gab, ohne grosses öffentlichwirksames Echo.
In Summe finde ich die Aktionen der LG entlarvend für die Hardliner der Klimawandelgegnergegner.
Die Reaktion von Scheuer beispielsweise, der in seiner Zeit als Minister durch Untätigkeit in Sachen Klimawandelbekämpfung geglänzt hat, offenbart jetzt in seinem Eifer, die LG zu verdammen, massive Defizite im Rechtsstaatsverständnis. Ich meine Jonas Schaible vom Spiegel schrieb auf twitter, dass Scheuer es kaum deutlicher machen kann, dass er für ein politisches Amt ungeeignet ist.
Man kann auch festhalten, dass schon lange klar ist, was gegen den Klimawandel gemacht werden kann und muss. Und Aussagen von Scheuer wie die auf twitter sind eine bewusste Entscheidung, sie zeigt wo er steht.
Die wahren Radikalen sind diejenigen, die nicht genug gegen den Klimawandel tun.
Es gibt auch bisher keine Evidenz, dass sie ihr nützen. Ach ja, eine Studie mit viel Konjunktiv. Aktuell kann man kurz- und mittelfristig feststellen, dass der Großteil der Menschen genervt sind von den Aktionen und über die eigentliche Botschaft der Klima-Aktivisten gar nicht geredet wird. Law and Order Freunde wollen Verschärfungen und bekommen dafür Applaus.
Die langfristigen Folgen kann man nicht absehen, richtig. Ich gehe davon aus, dass die Bewegung langfristig gar nicht existieren wird, weil sie bis dahin zerschlagen wurde oder selbst sich diskreditiert hat. Aber das ist nur mein Tipp. Basiert auf die Erfahrung mit vorangegangenen Protestbewegungen.
Auf Dauer hilft nur, dass die Anliegen von LG mehr Präsenz in der politischen Debatte erhalten. Das ist derzeit nicht der Fall.
Von diesen Typen hört man immer dann wenn ihnen das Thema nicht in den Kram passt. Als Pegida aufmarschierte mit allen möglichen Straftaten hielten sie meist die Klappe, eher im Gegenteil versuchten sie in dem Bereich Stimmen zu fangen.
Ich weiß, dass du hartnäckig diese Meinung vertrittst, aber ich beobachte derzeit, dass die Sache so langsam kippt.
Inzwischen sind es nicht nur überzeugte Klimawandelbekämpfer, die eher mit LG sympathisieren, sondern auch zunehmend Menschen, die in Zusammenhang mit LG wieder über deren Anliegen sprechen und - namentlich als Reaktion auf den Weltklimagipfel - frustriert sind und sich zunehmend toleranter gegenüber den LG-Aktionen aussprechen. Die hysterischen Reaktionen in Bayern sowie die derben Beschimpfungen und Gewaltphantasien, zuletzt von empörten Fluggästen in Berlin, stoßen ebenso zunehmend auf Unverständnis und lenken die Gesprächsthemen sehr wohl wieder auf die Anliegen der "Klimaterroristen" hin, denn man muss seine Toleranz gegenüber dieser "Drecksbande" ja schließlich auch begründen. Und: die Aktion am Flughafen trifft auf wesentlich größere Akzeptanz als alle Aktionen zuvor. Es ist sogar die Rede davon, dass in diesem Fall die Klimaterroristen nicht die Festgeklebten, sondern die Fluggäste sind.
So mehrfach erlebt in den letzten Tagen.
es kann durchaus sein, dass die lg wieder verschwindet, diese art der protestbewegungen sind nicht dafür ausgelegt, dass sie lange existieren. entweder es tut sich was oder sie werden von anderen gruppen überholt werden. da sind FFF durchaus stabiler.
man darf es nicht vergessen, es ist letztendlich nur eine splittergruppe, die natürlich viel aufmerksamkeit erregt, auch weil soviel über sie geredet wird.
das ist ja auch der interessante part an der studie, der aufzeigt, dass solche protestformen funktionieren können, der gruppe schadet es, aber der sache ist es dienlich.
https://youtu.be/3KWW7TIxXfw
Für die wochenendliche Unterhaltung in der fußballfreien Zeit
#rafdp
Es gibt auch bisher keine Evidenz, dass sie ihr nützen. Ach ja, eine Studie mit viel Konjunktiv. Aktuell kann man kurz- und mittelfristig feststellen, dass der Großteil der Menschen genervt sind von den Aktionen und über die eigentliche Botschaft der Klima-Aktivisten gar nicht geredet wird. Law and Order Freunde wollen Verschärfungen und bekommen dafür Applaus.
Die langfristigen Folgen kann man nicht absehen, richtig. Ich gehe davon aus, dass die Bewegung langfristig gar nicht existieren wird, weil sie bis dahin zerschlagen wurde oder selbst sich diskreditiert hat. Aber das ist nur mein Tipp. Basiert auf die Erfahrung mit vorangegangenen Protestbewegungen.
Auf Dauer hilft nur, dass die Anliegen von LG mehr Präsenz in der politischen Debatte erhalten. Das ist derzeit nicht der Fall.
Von diesen Typen hört man immer dann wenn ihnen das Thema nicht in den Kram passt. Als Pegida aufmarschierte mit allen möglichen Straftaten hielten sie meist die Klappe, eher im Gegenteil versuchten sie in dem Bereich Stimmen zu fangen.
Weil die Pegida-Leute eben auch zur Law and Order Wählerschaft gehören. Ist doch klar.
Von diesen Typen hört man immer dann wenn ihnen das Thema nicht in den Kram passt. Als Pegida aufmarschierte mit allen möglichen Straftaten hielten sie meist die Klappe, eher im Gegenteil versuchten sie in dem Bereich Stimmen zu fangen.
Weil die Pegida-Leute eben auch zur Law and Order Wählerschaft gehören. Ist doch klar.
Die auch manchmal von Interessenverbänden gekauft werden. Kennt man doch, wer viel an Parteien spendet bekommt Entscheidungen in seinem Sinne.
Dein Problem mit unserer Parteiendemokratie ist bekannt. Im Prinzip sind alle Politiker käuflich, das ist Dein Credo. Sorry, das ist übelste Pegida-Spache.
Jetzt kommt die Mär wieder weil du nicht akzeptieren kannst das ab und an Entscheidungen gekauft wurden. Da muss dann natürlich Pegida als billiger Konter ausgepackt werden, weil du sonst nichts hast was die Vorwürfe entkräften könnten und du weißt das es Beispiele genug gibt für Lobbypolitik.
Ja, hier sind wir auf dem Pfad der Relativierung und einer Art von Täter/Opfer Umkehrung, weil es dem guten Zweck dient und diejenigen die sich gegen die Aktivisten und ihre Art des Protestes stellen, die Unwilligen und Klimawandelleugner sind. Es sind dann angeblich diejenigen, die den Klimawandel nicht bekämpfen wollen.
Dss sind jetzt die "wahren Radikalen".
Ich unterstelle Xaver nicht, dass er es beabsichtigt. Aber die Grundlage es zu tun, schafft er mit dieser Argumentation.
Verweigert wird die schlichte Erkenntnis, dass die weitaus größte Zahl der Kritiker der Klimaaktivisten, die Mittel deren Aktionen kritisiert, aber durchaus nicht ihr Anliegen grundsatzlich.
Es gibt auch keine Antwort auf die Frage, wie sich der Protest denn weiterentwickeln wird, wenn die Forderungen der Klimaaktivisten sich nicht erfüllt werden. Und das wird aller Vorraussicht nach der Fall sein.
Strittig ist allein der Weg hin zur Klimaneutralität. Ist es der radikale Weg, den die Klimaaktivisten fordern, oder zum Beispiel die TAZ-Journalistin Herrmann vertritt, oder ist es der Weg, der aktuell von unserer Regierung
eingeschlagen wird? Oder ein anderer Weg?
Veränderungen lassen sich nur demokratisch legitimiert erreichen. Dazu gehört das Recht für die Überzeugung auch außerparlamentarisch zu agieren. Entscheidungen allerdings gibt es nur auf der Ebene der Legislative und Judikative. Dazu braucht es parlamentarische Mehrheiten. Einfache Erkenntnis, die man leider manchmal wiederholen muß.
Die Klimaaktivisten stellen sich mit ihren Aktionen auch gegen die Regierungs-Grünen, die selbst aus der außerparlamentarischen Opposition kommen und den Weg als Partei in der Parlamente gefunden hat. Wer hindert die LG daran diesen Weg für ihre Forderungen zu beschreiten? Oder über die Parteien in den Parlamenten. Dann muss man allerdings die Menschen überzeugen. Mit dem jetzt eingeschlagenen Weg erreichen sie das nicht. Und daran sind allein sie selbst schuld.
Ich möchte an dieser Stelle mal anmerken, dass ich schon für weitaus weniger zynische Beiträge gesperrt wurde!
Das mag in dem Dir gegebenen Weltbild so erscheinen. Ein Fakt ist das jedoch nicht ...
Dein Problem mit unserer Parteiendemokratie ist bekannt. Im Prinzip sind alle Politiker käuflich, das ist Dein Credo. Sorry, das ist übelste Pegida-Spache.
Jetzt kommt die Mär wieder weil du nicht akzeptieren kannst das ab und an Entscheidungen gekauft wurden. Da muss dann natürlich Pegida als billiger Konter ausgepackt werden, weil du sonst nichts hast was die Vorwürfe entkräften könnten und du weißt das es Beispiele genug gibt für Lobbypolitik.
Es wäre hilfreich, wenn Du mal anfängst, vom Hörensagen zum Belegen Deiner Behauptungen zu wechseln. Sonst bleibst Du leider auf der Ebene der Pegida-Sprüche.
Jetzt kommt die Mär wieder weil du nicht akzeptieren kannst das ab und an Entscheidungen gekauft wurden. Da muss dann natürlich Pegida als billiger Konter ausgepackt werden, weil du sonst nichts hast was die Vorwürfe entkräften könnten und du weißt das es Beispiele genug gibt für Lobbypolitik.
Es wäre hilfreich, wenn Du mal anfängst, vom Hörensagen zum Belegen Deiner Behauptungen zu wechseln. Sonst bleibst Du leider auf der Ebene der Pegida-Sprüche.
Z.B. Mehrwertsteuersenkung für Hotels, verzögern des Flottenverbrauchs bei Autoherstellern
Ich möchte an dieser Stelle mal anmerken, dass ich schon für weitaus weniger zynische Beiträge gesperrt wurde!
Das mag in dem Dir gegebenen Weltbild so erscheinen. Ein Fakt ist das jedoch nicht ...
Es wäre hilfreich, wenn Du mal anfängst, vom Hörensagen zum Belegen Deiner Behauptungen zu wechseln. Sonst bleibst Du leider auf der Ebene der Pegida-Sprüche.
Z.B. Mehrwertsteuersenkung für Hotels, verzögern des Flottenverbrauchs bei Autoherstellern
Das ist kein Beleg für Deine Behauptung mit Spenden würden politische Entscheidungen gekauft.
Bei vielen Gesetzen gibt es Interessen, die dafür oder dagegen sind. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften NGOs, usw. Das ist völlig ok. Was Du aber unterstellst ist Korruption. Und das sollte man ohne Beleg nicht machen.
Der Link führt zur gestrigen Ausgabe vom ZDF Magazin Royale, die sich mit der #rafdp beschäftigt.
Warum "zur wochenendlichen Unterhaltung" nicht genügt, weiß ich leider nicht.
Vermutlich sind mir die Abgründe von YouTube nicht gewärtig.
Muss ich auch bei jedem Krimi vorher dazu schreiben, wer der Mörder ist?
Schönes Adventswochenende Euch allen hier!
Eine fürchterliche Sendung, schaut sie besser nicht.
Die Punkerinsel Sylt ... 😆
Danke und ebenfalls!
Nee, da hätte es ausgereicht dazuzuschreiben, dass es ein Krimi ist. Wochenendliche Unterhaltung kann alles sein. Nirgends war ersichtlich um was in dem link gehen soll. Allenfalls der hashtsg, den wiederum leute ohne Twitter überhaupt nicht kennen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was es da im Sinne von „ein link ist keine Beitragsgrundlage“ zu diskutieren gibt.
Dir auch ein schönes Adventswochenende!
Im Porsche die Spießbürger:innen überholen – das geht am besten auf der linken Spur. Ein perfider Code für die politische Ausrichtung der #rafdp
Z.B. Mehrwertsteuersenkung für Hotels, verzögern des Flottenverbrauchs bei Autoherstellern
Das ist kein Beleg für Deine Behauptung mit Spenden würden politische Entscheidungen gekauft.
Bei vielen Gesetzen gibt es Interessen, die dafür oder dagegen sind. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften NGOs, usw. Das ist völlig ok. Was Du aber unterstellst ist Korruption. Und das sollte man ohne Beleg nicht machen.
Wo ist eigentlich deine Ausführung zur konkreten Gefährdung hinsichtlich der Aktion am Flughafen in Berlin, oder kommt da nix mehr?
Einen Beleg für Korruption zu präsentieren ist dem Normalbürger eher nicht möglich. Es ist ja den Staatsanwaltschaften noch nicht einmal gelungen, die Rolle der 6,7 Millionen, die im Zusammenhang mit der WM 2006 geflossen sind, zu entschlüsseln. Wie soll da propain...?
Andererseits muss man sich angesichts der von ihm angesprochenen Fälle fragen, wie um alles in der Welt solche Dinge zustande kommen. Oder warum ein Minister gegen die Weisung seiner Regierung vollkommen überraschend gegen ein Glyphosatverbot stimmt. Oder warum die Autolobby bei der Festlegung der CO2-Werte von Automobilen sich ebenso überraschend gegen die EU-Beamten durchsetzen konnte und das Gewicht des Fahrzeugs in die Berechnung mit einfloss, sodass schwere SUVs plötzlich bessere Werte hatten als sparsame Kleinwagen.
Von den sattsam bekannten Korruptionsgeschichten vom Einkaufswagenchip bis zur FNP2-Maske will ich gar nicht erst anfangen.
Ich finde schon auch, dass all solche Dinge zum Himmel stinken. Und dass das alles sauber abgelaufen sein soll, soll glauben, wer mag.
Der Link führt zur gestrigen Ausgabe vom ZDF Magazin Royale, die sich mit der #rafdp beschäftigt.
Warum "zur wochenendlichen Unterhaltung" nicht genügt, weiß ich leider nicht.
Vermutlich sind mir die Abgründe von YouTube nicht gewärtig.
Muss ich auch bei jedem Krimi vorher dazu schreiben, wer der Mörder ist?
Schönes Adventswochenende Euch allen hier!
Eine fürchterliche Sendung, schaut sie besser nicht.
Die Punkerinsel Sylt ... 😆
Der Link führt zur gestrigen Ausgabe vom ZDF Magazin Royale, die sich mit der #rafdp beschäftigt.
Warum "zur wochenendlichen Unterhaltung" nicht genügt, weiß ich leider nicht.
Vermutlich sind mir die Abgründe von YouTube nicht gewärtig.
Muss ich auch bei jedem Krimi vorher dazu schreiben, wer der Mörder ist?
Schönes Adventswochenende Euch allen hier!
Danke und ebenfalls!