Proteste / Demos / Aktionen gegen die Klimapolitik - Diskussionsthread
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Aber stellt euch mal vor es kippt nen Trecker nen Haufen Mist auf ner Bundesstraße aus, mitten in der Nacht, ohne Beleuchtung und fährt weiter, und zwei Fahrzeuge rasen da rein und es gibt drei verletzte und hohen Sachschaden.
Geschehen hier!
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Gefaehrlicher-Bauernprotest-entsetzt-Autofahrer-article24779859.html
Es gab doch den Fall als sich Protestierende von einer Brücke der A3 abgeseilt hatten, daraufhin die Autobahn gesperrt wurde und jemand ins Stauende raste. Da forderten auch Menschen die Demonstranten wegen Mordes zu belangen, was natürlich vollkommener Quatsch war.
Aber stellt euch mal vor es kippt nen Trecker nen Haufen Mist auf ner Bundesstraße aus, mitten in der Nacht, ohne Beleuchtung und fährt weiter, und zwei Fahrzeuge rasen da rein und es gibt drei verletzte und hohen Sachschaden.
Geschehen hier!
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Gefaehrlicher-Bauernprotest-entsetzt-Autofahrer-article24779859.html
Es gab doch den Fall als sich Protestierende von einer Brücke der A3 abgeseilt hatten, daraufhin die Autobahn gesperrt wurde und jemand ins Stauende raste. Da forderten auch Menschen die Demonstranten wegen Mordes zu belangen, was natürlich vollkommener Quatsch war.
Jeb, das eine ist für mich allerdings Fahrlässig gewesen, weil dusselig das Seilen, aber das andere, der Misthaufen, das war für mich persönlich schon Vorsatz!
Es gab doch den Fall als sich Protestierende von einer Brücke der A3 abgeseilt hatten, daraufhin die Autobahn gesperrt wurde und jemand ins Stauende raste. Da forderten auch Menschen die Demonstranten wegen Mordes zu belangen, was natürlich vollkommener Quatsch war.
Jeb, das eine ist für mich allerdings Fahrlässig gewesen, weil dusselig das Seilen, aber das andere, der Misthaufen, das war für mich persönlich schon Vorsatz!
Ja, wenn man sich abseilt hat man den Vorsatz den Verkehr zu stoppen, aber man muss nicht damit rechnen, dass jemand ins Staueende rast.
Bei der Gülle mussten die Verursacher mit einen Unfall rechnen und sie müssen sich auch Heimtücke vorwerfen lassen. Ich hoffe dass die Verursacher belangt werden.
Jeb, das eine ist für mich allerdings Fahrlässig gewesen, weil dusselig das Seilen, aber das andere, der Misthaufen, das war für mich persönlich schon Vorsatz!
Ja, wenn man sich abseilt hat man den Vorsatz den Verkehr zu stoppen, aber man muss nicht damit rechnen, dass jemand ins Staueende rast.
Bei der Gülle mussten die Verursacher mit einen Unfall rechnen und sie müssen sich auch Heimtücke vorwerfen lassen. Ich hoffe dass die Verursacher belangt werden.
Ja, wenn man sich abseilt hat man den Vorsatz den Verkehr zu stoppen, aber man muss nicht damit rechnen, dass jemand ins Staueende rast.
Bei der Gülle mussten die Verursacher mit einen Unfall rechnen und sie müssen sich auch Heimtücke vorwerfen lassen. Ich hoffe dass die Verursacher belangt werden.
Achja, wären das Menschen gewesen, die sich bei einer roten Ampel auf die Straße kleben...
Man könnte theoretisch auch beides Kacke finden, ohne dabei sich des Whataboutism bemühen zu müssen.
Aber den grundsätzlichen LG Sympatisanten kamen hier im Thread die Bauern gerade recht(s) 😁
Achja, wären das Menschen gewesen, die sich bei einer roten Ampel auf die Straße kleben...
Man könnte theoretisch auch beides Kacke finden, ohne dabei sich des Whataboutism bemühen zu müssen.
Aber den grundsätzlichen LG Sympatisanten kamen hier im Thread die Bauern gerade recht(s) 😁
Ich finde beides Kacke, nur bei den Bauern noch etwas mehr, weil die wegen Schissdreck auf die Straße gehen, wo sie schon seit Jahren hätten auf die Straße gehen können. Und die Art und Weise wie sie es machen ist noch etwas krimineller als bei der LG.
Finde klebeaktionen auf der Straße mist. Das nötigt die Menschen und ist kontraproduktiv. Das habe ich hier auch schon öfters geschrieben.
Richtig beschissen ist es aber, wenn Leute Nachts Mist auf die Straße kippen, so dass es mit Ansage Unfälle mit Verletzten gibt. Das ist hochgradig kriminell.
Der Unterschied ist nur, dass letzteres viele nicht zu stören scheint. Sind ja Bauern und keine Klimaprotestler. Letztere wurden schon mit Terroristen gleichgestellt, dabei ist die Bauernaktion sehr viel näher an dem dran, was man sich unter einem Anschlag vorstellt, als irgendwelche Klebeaktionen bei roter Ampel und Tageslicht. Von den gleichen Leuten, insbesondere aus den Reihen der CSU hört man dazu aber ziemlich wenig.
Nicht whataboutism, sondern Verlogenheit von Debatten bis zum Umfallen nennt man das.
Man könnte theoretisch auch beides Kacke finden, ohne dabei sich des Whataboutism bemühen zu müssen.
Aber den grundsätzlichen LG Sympatisanten kamen hier im Thread die Bauern gerade recht(s) 😁
Ich finde beides Kacke, nur bei den Bauern noch etwas mehr, weil die wegen Schissdreck auf die Straße gehen, wo sie schon seit Jahren hätten auf die Straße gehen können. Und die Art und Weise wie sie es machen ist noch etwas krimineller als bei der LG.
Die Schnellverfahren laufen wohl trotz des Urteils weiter
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_100346992/-letzte-generation-beschleunigte-verfahren-laut-gericht-verfassungswidrig.html
In Berlin wird es interessant zu sehen, ob es bei dem Polizist, der auf dem Hals/Gesichtsbereich der Jugendlichen gekniet hat, zu einem Verfahren kommen wird.
Meines Wissens ist Knien im Halsbereich verboten, während das Knien auf dem Gesicht zumindest eine Option sein kann, die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt sein.
👆 Danke fürs einstellen hier.
Der verachtenswerte Einsatz der Bundespolizei da, passierte übrigens am vergangenen Samstag.
Auch in Deutschland? Das Knien zwischen den Schulterblättern ist auch in einigen Ländern verboten, weil es deswegen zu einigen Todesfällen kam, hier ist es erlaubt. Das Knien auf dem Hals wurde noch vor nicht allzu langer Zeit vom BaWü Innenminister verteidigt.
Die Schnellverfahren laufen wohl trotz des Urteils weiter
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_100346992/-letzte-generation-beschleunigte-verfahren-laut-gericht-verfassungswidrig.html
In Berlin wird es interessant zu sehen, ob es bei dem Polizist, der auf dem Hals/Gesichtsbereich der Jugendlichen gekniet hat, zu einem Verfahren kommen wird.
Meines Wissens ist Knien im Halsbereich verboten, während das Knien auf dem Gesicht zumindest eine Option sein kann, die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt sein.
👆 Danke fürs einstellen hier.
Der verachtenswerte Einsatz der Bundespolizei da, passierte übrigens am vergangenen Samstag.
Diese mutmaßlichen "Bauern" Bauernproteste haben mit ihrem Trecker/ Schlepperterror und Gewalt viel erreicht! Nicht?
Für mich ist abzusehen, dass sich Proteste rund ums "Klima" etc radikalisieren werden.
Die Schnellverfahren laufen wohl trotz des Urteils weiter
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_100346992/-letzte-generation-beschleunigte-verfahren-laut-gericht-verfassungswidrig.html
In Berlin wird es interessant zu sehen, ob es bei dem Polizist, der auf dem Hals/Gesichtsbereich der Jugendlichen gekniet hat, zu einem Verfahren kommen wird.
Meines Wissens ist Knien im Halsbereich verboten, während das Knien auf dem Gesicht zumindest eine Option sein kann, die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt sein.
Auch in Deutschland? Das Knien zwischen den Schulterblättern ist auch in einigen Ländern verboten, weil es deswegen zu einigen Todesfällen kam, hier ist es erlaubt. Das Knien auf dem Hals wurde noch vor nicht allzu langer Zeit vom BaWü Innenminister verteidigt.
Ralf Kusterer.
Auch in Deutschland? Das Knien zwischen den Schulterblättern ist auch in einigen Ländern verboten, weil es deswegen zu einigen Todesfällen kam, hier ist es erlaubt. Das Knien auf dem Hals wurde noch vor nicht allzu langer Zeit vom BaWü Innenminister verteidigt.
Ralf Kusterer.
Ralf Kusterer.
Man könnte theoretisch auch beides Kacke finden, ohne dabei sich des Whataboutism bemühen zu müssen.
Aber den grundsätzlichen LG Sympatisanten kamen hier im Thread die Bauern gerade recht(s) 😁
Finde klebeaktionen auf der Straße mist. Das nötigt die Menschen und ist kontraproduktiv. Das habe ich hier auch schon öfters geschrieben.
Richtig beschissen ist es aber, wenn Leute Nachts Mist auf die Straße kippen, so dass es mit Ansage Unfälle mit Verletzten gibt. Das ist hochgradig kriminell.
Der Unterschied ist nur, dass letzteres viele nicht zu stören scheint. Sind ja Bauern und keine Klimaprotestler. Letztere wurden schon mit Terroristen gleichgestellt, dabei ist die Bauernaktion sehr viel näher an dem dran, was man sich unter einem Anschlag vorstellt, als irgendwelche Klebeaktionen bei roter Ampel und Tageslicht. Von den gleichen Leuten, insbesondere aus den Reihen der CSU hört man dazu aber ziemlich wenig.
Nicht whataboutism, sondern Verlogenheit von Debatten bis zum Umfallen nennt man das.
Also a la "Wenn die das können, können wir das auch"
Gut möglich, dass sie sich von dem sehr störenden Effekt, jemanden am Fortkommen zu hindern, haben inspirieren lassen.
Die Protestart ist sich auf jeden Fall sehr ähnlich, wobei ich Traktoren auf Autobahnen für nicht hinnehmbar erachte, da viel zu gefährlich. Aber in der Stadt als eine Art Wegsperre ist es wohl eigentlich das gleiche.
Das kann schon sein. Ich denke auch die Proteste der Fußballfans mit den Tennisbällen war von der LG abgeschaut. genauso wie der Bahnstreik oder auch das Flughafenpersonal hat sich das von denen abgekuckt. Speziell die "Gelbwesetn" Protest in Frankreich waren damals eins zu eins von den Protesten der LG agekupfert.
Ich denke, dass eigentlich jede Ordnungswidrigkeit, jede Straf- oder Gewalttat auf die Aktionen der Klimaaktivisten zurück zu führen ist. Man muss einfach härter gegen diese verwöhnten Gören vorgehen, die das ganze Land ins Chaos stürzen, weil sie unbescholteten Bürgern den Kopf verdreht haben.
Früher lebten hier alle in Frieden und Harmonie zusammen, alle waren glücklich und zufrieden. Es gab keine Konflikte und dann kamen die Klimaaktivisten und haben alles kaputt gemacht.
Also a la "Wenn die das können, können wir das auch"
Gut möglich, dass sie sich von dem sehr störenden Effekt, jemanden am Fortkommen zu hindern, haben inspirieren lassen.
Die Protestart ist sich auf jeden Fall sehr ähnlich, wobei ich Traktoren auf Autobahnen für nicht hinnehmbar erachte, da viel zu gefährlich. Aber in der Stadt als eine Art Wegsperre ist es wohl eigentlich das gleiche.
Die Gefährlichkeit wurde auch bewiesen, es gab ja Tote weil Leute ins Stauende krachten. Das von LG war dagegen harmlos, weil sie sich dahin klebten wo Ampelanlagen waren und man in der Stadt eh ständig anhalten muss.
Also a la "Wenn die das können, können wir das auch"
Das kann schon sein. Ich denke auch die Proteste der Fußballfans mit den Tennisbällen war von der LG abgeschaut. genauso wie der Bahnstreik oder auch das Flughafenpersonal hat sich das von denen abgekuckt. Speziell die "Gelbwesetn" Protest in Frankreich waren damals eins zu eins von den Protesten der LG agekupfert.
Ich denke, dass eigentlich jede Ordnungswidrigkeit, jede Straf- oder Gewalttat auf die Aktionen der Klimaaktivisten zurück zu führen ist. Man muss einfach härter gegen diese verwöhnten Gören vorgehen, die das ganze Land ins Chaos stürzen, weil sie unbescholteten Bürgern den Kopf verdreht haben.
Früher lebten hier alle in Frieden und Harmonie zusammen, alle waren glücklich und zufrieden. Es gab keine Konflikte und dann kamen die Klimaaktivisten und haben alles kaputt gemacht.
Es hat auch früher schon Straßenblockaden gegeben hierzulande, in den letzten Jahren aber medienwirksam fast nur von den Klimaaktivisten.
Weder habe ich irgendwas unterstellen wollen noch eine Schuldzuweisung damit verbunden. In wie weit es daher einen solchen Beitrag von Dir braucht, verstehe ich nicht. Der wäre logisch, wenn ich jetzt der LG die Verantwortung für diverse Proteste übertragen hätte als Ideengeber. Was halt nirgendwo steht. Gar nirgendwo.
Es war eine normale Frage, etwaige Hintergedanken etc. erfindest Du gerade dazu bzw schmückst es aus. Ist jetzt auch nicht das erste Mal, dass Du das in den letzten Wochen gemacht hast.
Nochmal: Mir ging es darum zu wissen, ob Ihr denkt, dass die Bauernproteste in dieser Form existieren würden, wenn es die LG Proteste mit Blockaden auf den Straßen nicht gegeben hätte.
Nur um diese eine konkrete Fragestellung. Ohne Vorwurf, ohne Hintergedanken. Einfach der Wunsch, dass ich mal paar Gedanken anderer Menschen dazu höre.
Deine Frage war relativ gut zu verstehen, wie man was anderes wie bspw Polemik interpretieren kann, verstehe ich nicht.
Zu der Frage:
es ist natürlich sehr schwierig, da ja hypothetisch und es wohl keine empirischen Untersuchungen dazu gibt, ob Klimaproteste Auslöser für andere Protestformen sind.
Wut und Proteste ist auch nicht so ein neues Phänomen und ist nicht durch die LG entstanden.
Ich neige daher eher dazu, da keinen kausalen Zusammenhang zu erkennen.
du fragst ob die Proteste der Bauern, die ganz weit über einen normalen Protest hinaus gehen und die Unversehrtheit Unbeteiligter billigend in Kauf nehmen, im Grunde nur deswegen stattfinden, weil zuvor Klimaaktivisten den stehenden Verkehr an Ampeln länger als notwendig aufgehalten haben.
Mit Verlaub, das kann doch nicht dein Ernst sein. Auch wenn du behauptest, dass du der LG nicht die Verantwortung zu schiebst, tust du das doch insofern, dass du doch damit sagst, dass wenn die nicht die Straße an Ampeln blockiert hätten, hätten die Bauern keinen Mist auf eine Landstraße geschüttet.
Willst du das wirklich in Verbindung bringen?
Aber um dir die Frage zu beantworten, ich halte das für völlig absurd. Dann hätten die Bauern ja bereits bei ihrer ersten Aktion Mist auf Straßen gekippt. Die haben sich da schon selber rein gesteigert, bzw. haben sich einige [edit / skyeagle / Bezeichnung erntfernt] da reingesteigert und haben die Klimakids nicht dazu gebraucht
Wenn ich da nach Vorbildern suchen würde, würde ich da bei Bauern- oder Gelbwestenprotesten in Frankreich suchen.
Zumal sich die Blockaden und Proteste auch im grundlegenden Charakter unterscheiden.
Auf der einen Seite der altruistische Protest der LG, der explizit gewaltfrei angelegt ist und auf der anderen Seite die Bauernproteste zum eigenen Vorteil, die zumindest mal zT auf Gewaltfreiheit scheissen und explizit die Gefährdung anderer Menschen in Kauf nehmen.
Ich tue mich auch schwer in der Vorstellung, dass die Bauernverbände sich die Proteste der LG angeschaut haben, die Reaktion der Gesellschaft und der Polizei (inkl. gewaltvolles Entfernen von der Straße mit Schnertgriffen) und dann gesagt haben, dass machen wir auch
Die Auswüchse die jetzt Menschenleben gekostet, bzw in Gefahr gebracht haben, sehe ich eher als ein weiteres Zeichen der allgemeinen Bereitschaft zur Zuspitzung.
Im Übrigen sind auf Seiten der Bauern soviele Menschen unterwegs, die die LG Aktionen irgendwo zwischen Terrorismus und völlig überzogen verortet haben, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass man Interesse an einem Abkupfern hatte.
Was ich tatsächlich verachtenswert finde, ist das laute Schweigen der Politiker*innen, die sich bei der LG beinahe überschlagen haben mit immer krasseren Zuspitzungen und den entsprechenden Forderungen nach immer härteren Strafe.
Begriffe wie Klimaterroristen oder der Ruf nach Kriminalisierung und wegsperren.
Jetzt da wirklich üble Straftaten begangen werden - schweigen Allerorten.
Der BR hat übrigens vorgestern berichtet, dass die UN Bayern für die sogenannte Präventivhaft gegen Klimaaktivisten gerügt und dies als ein besonders bedenkenswertes Vorgehen bezeichnet hat. Statt Mittel und Wege zu finden mit dieser drängenden Frage gut unzugehen, würden die, die dafür Öffentlichkeit schaffen, kriminalisiert, in Bayern mit rechtsstaatlich äußerst bedenklichen Mitteln.
Es hat auch früher schon Straßenblockaden gegeben hierzulande, in den letzten Jahren aber medienwirksam fast nur von den Klimaaktivisten.
Weder habe ich irgendwas unterstellen wollen noch eine Schuldzuweisung damit verbunden. In wie weit es daher einen solchen Beitrag von Dir braucht, verstehe ich nicht. Der wäre logisch, wenn ich jetzt der LG die Verantwortung für diverse Proteste übertragen hätte als Ideengeber. Was halt nirgendwo steht. Gar nirgendwo.
Es war eine normale Frage, etwaige Hintergedanken etc. erfindest Du gerade dazu bzw schmückst es aus. Ist jetzt auch nicht das erste Mal, dass Du das in den letzten Wochen gemacht hast.
Nochmal: Mir ging es darum zu wissen, ob Ihr denkt, dass die Bauernproteste in dieser Form existieren würden, wenn es die LG Proteste mit Blockaden auf den Straßen nicht gegeben hätte.
Nur um diese eine konkrete Fragestellung. Ohne Vorwurf, ohne Hintergedanken. Einfach der Wunsch, dass ich mal paar Gedanken anderer Menschen dazu höre.
Deine Frage war relativ gut zu verstehen, wie man was anderes wie bspw Polemik interpretieren kann, verstehe ich nicht.
Zu der Frage:
es ist natürlich sehr schwierig, da ja hypothetisch und es wohl keine empirischen Untersuchungen dazu gibt, ob Klimaproteste Auslöser für andere Protestformen sind.
Wut und Proteste ist auch nicht so ein neues Phänomen und ist nicht durch die LG entstanden.
Ich neige daher eher dazu, da keinen kausalen Zusammenhang zu erkennen.