Proteste / Demos / Aktionen gegen die Klimapolitik - Diskussionsthread
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Das bedeutet aber auch, dass tiefere Diskussionen über den Klimawandel bzw. dessen Auswirkungen in den bestehenden Klimakatastrophe-Thread reingehören. Hier geht es dann wirklich ausschließlich um das Für und Wider. Zu Beginn werden wir sicherlich auch mal Beiträge verschieben, mittelfristig bei Off-Topic dann aber entsprechend sperren / löschen. Bitte achtet dann auch selbst darauf, dass es in einigermaßen getrennten Bahnen verläuft, ein bisschen "Selbstmoderation" schadet bekanntlich bei sowas nicht. Danke.
https://www.perlentaucher.de/efeu/2022-10-25.html?highlight=Kartoffelbreiattacke#a89374
Da lässt sich auch ganz gut ablesen, wie unterschiedlich die Meinungen der Kommentator*innen ausfallen, von Sympathie ("Das [...] unterstellt aber, dass die Aktionen der Aktivist:innen kunstfeindlich seien oder die Kunst um der reinen Aufmerksamkeit willen missbrauchten. Das Gegenteil ist der Fall"), über Verständnis ("auch Greenpeace [hat] mit spektakulären Aktionen begonnen, bevor es zu einer Instanz wertvoller Expertise wurde") bis hin zu Ablehnung ("reaktionäre Kunstfeindlichkeit und ein Bibi-Blocksberg-Gemüt").
Ich bin ja selbst hin- und hergerissen. Einerseits krieg ich die Krise, wenn ich seh das bspw. Gemälde oder Statuen verschandelt werden, andererseits scheinen sie ja genau zu wissen, was sie machen, da die Aktionen wohl keine bleibenden Schäden hinterlassen. Dann ist es letztendlich spektakulärer Protest, und das find ich dann wieder gut. Schwierig.
Das hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Danke für die Info!
Bei spektakulären Protestaktionen gilt für mich eigentlich dasselbe wie bei jeder "normalen" Demo: ungeachtet von meiner eigenen Position zum Thema schaue ich mir Motivation und Zielsetzung an. Und dabei gibt es drei große Unterschiede:
Motivation: ist sie zuvorderst ich-bezogen oder eher altruistischer Natur?
Zielsetzung: dient sie individuellen Interessen oder ist sie von gesamtgesellschaftlichem Nutzen?
Ausgangslage der Protestierenden: ist sie von Not, Verzweiflung, Ängsten, Unterdrückung o.Ä. geprägt oder entspringt sie eher irrationalen Wünschen einer gesellschaftlichen Gruppierung, der es vergleichsweise "gut" geht?
Hat eine bestimmte Protestbewegung diesen Test bestanden, ist meine Zornschwelle über den "erlaubten" Rahmen überschreitende Aktionen zugegebenermaßen niedriger und mein Verständnis für die Frauen im Iran oder die "Letzte Generation" eher größer als für den Reichstag stürmende Querdenker und Reichsbürger. Insbesondere dann, wenn der angerichtete "Schaden" sich doch sehr in Grenzen hält (Bilderrahmen, 2 Minuten Spielverzögerung in der Bundesliga, Stau auf der Autobahn).
Bei spektakulären Protestaktionen gilt für mich eigentlich dasselbe wie bei jeder "normalen" Demo: ungeachtet von meiner eigenen Position zum Thema schaue ich mir Motivation und Zielsetzung an. Und dabei gibt es drei große Unterschiede:
Motivation: ist sie zuvorderst ich-bezogen oder eher altruistischer Natur?
Zielsetzung: dient sie individuellen Interessen oder ist sie von gesamtgesellschaftlichem Nutzen?
Ausgangslage der Protestierenden: ist sie von Not, Verzweiflung, Ängsten, Unterdrückung o.Ä. geprägt oder entspringt sie eher irrationalen Wünschen einer gesellschaftlichen Gruppierung, der es vergleichsweise "gut" geht?
Hat eine bestimmte Protestbewegung diesen Test bestanden, ist meine Zornschwelle über den "erlaubten" Rahmen überschreitende Aktionen zugegebenermaßen niedriger und mein Verständnis für die Frauen im Iran oder die "Letzte Generation" eher größer als für den Reichstag stürmende Querdenker und Reichsbürger. Insbesondere dann, wenn der angerichtete "Schaden" sich doch sehr in Grenzen hält (Bilderrahmen, 2 Minuten Spielverzögerung in der Bundesliga, Stau auf der Autobahn).
Bei spektakulären Protestaktionen gilt für mich eigentlich dasselbe wie bei jeder "normalen" Demo: ungeachtet von meiner eigenen Position zum Thema schaue ich mir Motivation und Zielsetzung an. Und dabei gibt es drei große Unterschiede:
Motivation: ist sie zuvorderst ich-bezogen oder eher altruistischer Natur?
Zielsetzung: dient sie individuellen Interessen oder ist sie von gesamtgesellschaftlichem Nutzen?
Ausgangslage der Protestierenden: ist sie von Not, Verzweiflung, Ängsten, Unterdrückung o.Ä. geprägt oder entspringt sie eher irrationalen Wünschen einer gesellschaftlichen Gruppierung, der es vergleichsweise "gut" geht?
Hat eine bestimmte Protestbewegung diesen Test bestanden, ist meine Zornschwelle über den "erlaubten" Rahmen überschreitende Aktionen zugegebenermaßen niedriger und mein Verständnis für die Frauen im Iran oder die "Letzte Generation" eher größer als für den Reichstag stürmende Querdenker und Reichsbürger. Insbesondere dann, wenn der angerichtete "Schaden" sich doch sehr in Grenzen hält (Bilderrahmen, 2 Minuten Spielverzögerung in der Bundesliga, Stau auf der Autobahn).
Absolut deiner Meinung.
Scheiß auf die Kollateralschäden!
https://www.welt.de/vermischtes/article241884227/Berlin-Radfahrerin-bei-Unfall-eingeklemmt-Feuerwehr-kommt-wegen-Klimaprotest-verspaetet-an.html
Eine Radfahrerin ist in Berlin-Wilmersdorf von einem Betonmischer überrollt und lebensgefährlich verletzt worden. Die Frau sei am Montagmorgen unter dem Fahrzeug eingeklemmt worden, teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit. Die Bergung der Verletzten verzögerte sich nach seinen Angaben, weil Feuerwehrleute mit Spezialgeräten wegen Protesten von Vertretern der selbsternannten „Letzten Generation“ im Stau standen und erst verspätet am Unfallort eintrafen.
Ironie aus
https://www.perlentaucher.de/efeu/2022-10-25.html?highlight=Kartoffelbreiattacke#a89374
Da lässt sich auch ganz gut ablesen, wie unterschiedlich die Meinungen der Kommentator*innen ausfallen, von Sympathie ("Das [...] unterstellt aber, dass die Aktionen der Aktivist:innen kunstfeindlich seien oder die Kunst um der reinen Aufmerksamkeit willen missbrauchten. Das Gegenteil ist der Fall"), über Verständnis ("auch Greenpeace [hat] mit spektakulären Aktionen begonnen, bevor es zu einer Instanz wertvoller Expertise wurde") bis hin zu Ablehnung ("reaktionäre Kunstfeindlichkeit und ein Bibi-Blocksberg-Gemüt").
Ich bin ja selbst hin- und hergerissen. Einerseits krieg ich die Krise, wenn ich seh das bspw. Gemälde oder Statuen verschandelt werden, andererseits scheinen sie ja genau zu wissen, was sie machen, da die Aktionen wohl keine bleibenden Schäden hinterlassen. Dann ist es letztendlich spektakulärer Protest, und das find ich dann wieder gut. Schwierig.
Das hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Danke für die Info!
Das hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Danke für die Info!
Das einzige wo es vielleicht im weitesten Sinne passt, war diese Tennisball Aktion an einem Montag Abend.
Das einzige wo es vielleicht im weitesten Sinne passt, war diese Tennisball Aktion an einem Montag Abend.
Solange umwelt- und gesundheitsschädliche Pyro-Gase in die Luft geblasen werden, ist der Vergleich schwierig. Da hast Du recht.
Ob man die LG nun gut findet oder nicht. Sie haben ein nachvollziehbares Anliegen.
Das einzige wo es vielleicht im weitesten Sinne passt, war diese Tennisball Aktion an einem Montag Abend.
Solange umwelt- und gesundheitsschädliche Pyro-Gase in die Luft geblasen werden, ist der Vergleich schwierig. Da hast Du recht.
Ob man die LG nun gut findet oder nicht. Sie haben ein nachvollziehbares Anliegen.
Wow. Danke! 👍
Solange umwelt- und gesundheitsschädliche Pyro-Gase in die Luft geblasen werden, ist der Vergleich schwierig. Da hast Du recht.
Ob man die LG nun gut findet oder nicht. Sie haben ein nachvollziehbares Anliegen.
Wow. Danke! 👍
Wow. Danke! 👍
Magst du mal erklären wovon du sprichst oder ist das jetzt ein Ratespiel hier?
Magst du mal erklären wovon du sprichst oder ist das jetzt ein Ratespiel hier?
Zwei Damen klebten sich an ein Dinosaurier Skelett und eine davon hat ihr (?) Kind an der Hand gehalte und das hatte ein kleines Plakat in der Hand
Magst du mal erklären wovon du sprichst oder ist das jetzt ein Ratespiel hier?
Zwei Damen klebten sich an ein Dinosaurier Skelett und eine davon hat ihr (?) Kind an der Hand gehalte und das hatte ein kleines Plakat in der Hand
Zwei Damen klebten sich an ein Dinosaurier Skelett und eine davon hat ihr (?) Kind an der Hand gehalte und das hatte ein kleines Plakat in der Hand
Jugendamt heißt das. Und ja, immer wenn Menschen Straftaten im Beisein von ihren Kindern begehen, wird automatisch das Jugendamt informiert. In der Regel gibt es dann ne Einladung zu nem Gespräch.
Was es nicht gibt ist ein eingriffsorientierter Automatismus.
Jugendamt heißt das. Und ja, immer wenn Menschen Straftaten im Beisein von ihren Kindern begehen, wird automatisch das Jugendamt informiert. In der Regel gibt es dann ne Einladung zu nem Gespräch.
Was es nicht gibt ist ein eingriffsorientierter Automatismus.
Ich hatte nur kurz in Rüsselsheim geschaut, da gibt es das Amt für Kinderschutz und Jugendhilfe.
Jugendamt heißt das. Und ja, immer wenn Menschen Straftaten im Beisein von ihren Kindern begehen, wird automatisch das Jugendamt informiert. In der Regel gibt es dann ne Einladung zu nem Gespräch.
Was es nicht gibt ist ein eingriffsorientierter Automatismus.
Ich hatte nur kurz in Rüsselsheim geschaut, da gibt es das Amt für Kinderschutz und Jugendhilfe.
Ja. Du hast recht. Manche Kommunen oder Landkreise gliedern die Pflichtaufgaben der Jugendämter anders und finden kreative Namen. Letztlich sind es aber immer die Allgemeinen Sozialdienste, die für Kinderschutzaufgaben zuständig sind.
Ich hatte nur kurz in Rüsselsheim geschaut, da gibt es das Amt für Kinderschutz und Jugendhilfe.
Ja. Du hast recht. Manche Kommunen oder Landkreise gliedern die Pflichtaufgaben der Jugendämter anders und finden kreative Namen. Letztlich sind es aber immer die Allgemeinen Sozialdienste, die für Kinderschutzaufgaben zuständig sind.
Bei spektakulären Protestaktionen gilt für mich eigentlich dasselbe wie bei jeder "normalen" Demo: ungeachtet von meiner eigenen Position zum Thema schaue ich mir Motivation und Zielsetzung an. Und dabei gibt es drei große Unterschiede:
Motivation: ist sie zuvorderst ich-bezogen oder eher altruistischer Natur?
Zielsetzung: dient sie individuellen Interessen oder ist sie von gesamtgesellschaftlichem Nutzen?
Ausgangslage der Protestierenden: ist sie von Not, Verzweiflung, Ängsten, Unterdrückung o.Ä. geprägt oder entspringt sie eher irrationalen Wünschen einer gesellschaftlichen Gruppierung, der es vergleichsweise "gut" geht?
Hat eine bestimmte Protestbewegung diesen Test bestanden, ist meine Zornschwelle über den "erlaubten" Rahmen überschreitende Aktionen zugegebenermaßen niedriger und mein Verständnis für die Frauen im Iran oder die "Letzte Generation" eher größer als für den Reichstag stürmende Querdenker und Reichsbürger. Insbesondere dann, wenn der angerichtete "Schaden" sich doch sehr in Grenzen hält (Bilderrahmen, 2 Minuten Spielverzögerung in der Bundesliga, Stau auf der Autobahn).
Bei spektakulären Protestaktionen gilt für mich eigentlich dasselbe wie bei jeder "normalen" Demo: ungeachtet von meiner eigenen Position zum Thema schaue ich mir Motivation und Zielsetzung an. Und dabei gibt es drei große Unterschiede:
Motivation: ist sie zuvorderst ich-bezogen oder eher altruistischer Natur?
Zielsetzung: dient sie individuellen Interessen oder ist sie von gesamtgesellschaftlichem Nutzen?
Ausgangslage der Protestierenden: ist sie von Not, Verzweiflung, Ängsten, Unterdrückung o.Ä. geprägt oder entspringt sie eher irrationalen Wünschen einer gesellschaftlichen Gruppierung, der es vergleichsweise "gut" geht?
Hat eine bestimmte Protestbewegung diesen Test bestanden, ist meine Zornschwelle über den "erlaubten" Rahmen überschreitende Aktionen zugegebenermaßen niedriger und mein Verständnis für die Frauen im Iran oder die "Letzte Generation" eher größer als für den Reichstag stürmende Querdenker und Reichsbürger. Insbesondere dann, wenn der angerichtete "Schaden" sich doch sehr in Grenzen hält (Bilderrahmen, 2 Minuten Spielverzögerung in der Bundesliga, Stau auf der Autobahn).
Absolut deiner Meinung.
Scheiß auf die Kollateralschäden!
https://www.welt.de/vermischtes/article241884227/Berlin-Radfahrerin-bei-Unfall-eingeklemmt-Feuerwehr-kommt-wegen-Klimaprotest-verspaetet-an.html
Eine Radfahrerin ist in Berlin-Wilmersdorf von einem Betonmischer überrollt und lebensgefährlich verletzt worden. Die Frau sei am Montagmorgen unter dem Fahrzeug eingeklemmt worden, teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit. Die Bergung der Verletzten verzögerte sich nach seinen Angaben, weil Feuerwehrleute mit Spezialgeräten wegen Protesten von Vertretern der selbsternannten „Letzten Generation“ im Stau standen und erst verspätet am Unfallort eintrafen.
Ironie aus
"Die Gruppe teilte mit, sie hoffe, dass sich der Gesundheitszustand der Radfahrerin nicht durch die Verspätung des Fahrzeugs verschlechtert habe. "Sobald die Regierung die ersten Sicherheitsmaßnahmen gegen den drohenden Klimakollaps ergreift, werden wir sofort alle Protestaktionen einstellen", heißt es in der Stellungnahme der Gruppe. "
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-10/letzte-generation-klima-protest-strassenblockade-verkehrsunfall-berlin
Was fordert die LG um diese Gefahren im Straßenverkehr abzustellen?
Tempo 100 und das dauerhafte Neun-Euro-Ticket.
Na Herr Bundeskanzler, dann auf ins Gefecht.
https://letztegeneration.de/forderungen/
Bei spektakulären Protestaktionen gilt für mich eigentlich dasselbe wie bei jeder "normalen" Demo: ungeachtet von meiner eigenen Position zum Thema schaue ich mir Motivation und Zielsetzung an. Und dabei gibt es drei große Unterschiede:
Motivation: ist sie zuvorderst ich-bezogen oder eher altruistischer Natur?
Zielsetzung: dient sie individuellen Interessen oder ist sie von gesamtgesellschaftlichem Nutzen?
Ausgangslage der Protestierenden: ist sie von Not, Verzweiflung, Ängsten, Unterdrückung o.Ä. geprägt oder entspringt sie eher irrationalen Wünschen einer gesellschaftlichen Gruppierung, der es vergleichsweise "gut" geht?
Hat eine bestimmte Protestbewegung diesen Test bestanden, ist meine Zornschwelle über den "erlaubten" Rahmen überschreitende Aktionen zugegebenermaßen niedriger und mein Verständnis für die Frauen im Iran oder die "Letzte Generation" eher größer als für den Reichstag stürmende Querdenker und Reichsbürger. Insbesondere dann, wenn der angerichtete "Schaden" sich doch sehr in Grenzen hält (Bilderrahmen, 2 Minuten Spielverzögerung in der Bundesliga, Stau auf der Autobahn).
Absolut deiner Meinung.
Scheiß auf die Kollateralschäden!
https://www.welt.de/vermischtes/article241884227/Berlin-Radfahrerin-bei-Unfall-eingeklemmt-Feuerwehr-kommt-wegen-Klimaprotest-verspaetet-an.html
Eine Radfahrerin ist in Berlin-Wilmersdorf von einem Betonmischer überrollt und lebensgefährlich verletzt worden. Die Frau sei am Montagmorgen unter dem Fahrzeug eingeklemmt worden, teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit. Die Bergung der Verletzten verzögerte sich nach seinen Angaben, weil Feuerwehrleute mit Spezialgeräten wegen Protesten von Vertretern der selbsternannten „Letzten Generation“ im Stau standen und erst verspätet am Unfallort eintrafen.
Ironie aus
"Die Gruppe teilte mit, sie hoffe, dass sich der Gesundheitszustand der Radfahrerin nicht durch die Verspätung des Fahrzeugs verschlechtert habe. "Sobald die Regierung die ersten Sicherheitsmaßnahmen gegen den drohenden Klimakollaps ergreift, werden wir sofort alle Protestaktionen einstellen", heißt es in der Stellungnahme der Gruppe. "
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-10/letzte-generation-klima-protest-strassenblockade-verkehrsunfall-berlin
Was fordert die LG um diese Gefahren im Straßenverkehr abzustellen?
Tempo 100 und das dauerhafte Neun-Euro-Ticket.
Na Herr Bundeskanzler, dann auf ins Gefecht.
https://letztegeneration.de/forderungen/
Solche Aktionen schaden der Sache nur.
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article236801039/letzte-generation-fahrad-unfall-bundesallee-ermittlungen-strafanzeige-aktion-berlin-aktuell.html
Solche Aktionen schaden der Sache nur.
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article236801039/letzte-generation-fahrad-unfall-bundesallee-ermittlungen-strafanzeige-aktion-berlin-aktuell.html