Er hat das verdammt gut gemacht, und offensichtlich gab es auch viele gute und zielführende Gespräche im Vorfeld. Die PK ist auch total interessant mit Blick auf das, was kommen wird. Ich bin jetzt wieder sehr viel zuversichtlicher, auch mit Blick auf Morgen und die Restsaison. Der Mann hat eine sehr positive, anpackende Ausstrahlung.
Exzellente PK von Axel Hellmann. E hat das framework der Gespräche und Vereinbarungen klar genug angedeutet, ohne indiskret zu werden. Keine spürbaren Animositäten. Sehr klar strukturiert im Aufbau seines statements. Und vor allem: getragen von einer sehr positiven Energie für die Eintracht. Chapeau.
Exzellente PK von Axel Hellmann. E hat das framework der Gespräche und Vereinbarungen klar genug angedeutet, ohne indiskret zu werden. Keine spürbaren Animositäten. Sehr klar strukturiert im Aufbau seines statements. Und vor allem: getragen von einer sehr positiven Energie für die Eintracht. Chapeau.
Exzellente PK von Axel Hellmann. E hat das framework der Gespräche und Vereinbarungen klar genug angedeutet, ohne indiskret zu werden. Keine spürbaren Animositäten. Sehr klar strukturiert im Aufbau seines statements. Und vor allem: getragen von einer sehr positiven Energie für die Eintracht. Chapeau.
Exzellente PK von Axel Hellmann. E hat das framework der Gespräche und Vereinbarungen klar genug angedeutet, ohne indiskret zu werden. Keine spürbaren Animositäten. Sehr klar strukturiert im Aufbau seines statements. Und vor allem: getragen von einer sehr positiven Energie für die Eintracht. Chapeau.
Exzellente PK von Axel Hellmann. E hat das framework der Gespräche und Vereinbarungen klar genug angedeutet, ohne indiskret zu werden. Keine spürbaren Animositäten. Sehr klar strukturiert im Aufbau seines statements. Und vor allem: getragen von einer sehr positiven Energie für die Eintracht. Chapeau.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach. Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon. Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach. Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon. Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach. Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon. Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Man kann natürlich, aus positiven Nachrichten, für sich etwas negatives rausziehen. Manchmal ist Schweigen echt Gold.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach.
Habe das ganz anders verstanden. Er hat vor seiner Entscheidung den Weg wissen wollen, den die Verantwortungsträger für Eintracht Frankfurt mit ihm gehen wollen. Nachdem dies geklärt war, hat er sich entschieden. Immerhin gehörte er zum Kreis der Kandidaten für einen dauerhaften Vorsitz bei der DFL.
Was die DFL betrifft war seine Aussage lediglich, dass er vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach. Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon. Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Warten auf den rechten Moment selbstverständlich nicht für die DFL. Ich verstehe das ganz klar so, dass Hellmann komplexe und zeitraubende Gespräche auf allen Ebenen der Eintracht zu führen hatte, um auszuloten, ob er für sich die nötigen Gestaltungsmöglichkeiten bekommt, im Kontext mit den anderen Führungspersönlichkeiten. Als das in seinen Augen gesichert schien, hat er der DFL abgesagt. Ist für mich perfekt nachvollziehbar.
Der rechte Moment besteht darin, dass diese Mitteilung am Vortag des Halbfinales erfolgt. Das kann durchaus einen positiven Impuls für morgen geben.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach. Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon. Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach. Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon. Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Man kann natürlich, aus positiven Nachrichten, für sich etwas negatives rausziehen. Manchmal ist Schweigen echt Gold.
Das Hellmann bleibt ist natürlich erst Mal eine gute Meldung. Wenn wir ein was nicht brauchen dann ist das Unruhe und Zerfleischmodus in der Vorstandsebene. Axel Hellmann hat dem ein Riegel vorgeschoben und sich klar positioniert. Das ist das beste was zur Zeit passieren konnte.
Mir fehlt allerdings die Fantasie da jetzt positive Rückschlüsse auf das sportliche zu ziehen.
Mir fehlt allerdings die Fantasie da jetzt positive Rückschlüsse auf das sportliche zu ziehen.
Nun, wenn die Hängepartie um Hellmann negative Auswirkungen auf's Sportlich gehabt haben soll (wird ja allgemein so gesehen), dann gilt das natürlich auch im Umkehrschluss, wenn diese Hängepartie jetzt mit klaren Ansagen beendet wurde.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach. Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon. Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach.
Habe das ganz anders verstanden. Er hat vor seiner Entscheidung den Weg wissen wollen, den die Verantwortungsträger für Eintracht Frankfurt mit ihm gehen wollen. Nachdem dies geklärt war, hat er sich entschieden. Immerhin gehörte er zum Kreis der Kandidaten für einen dauerhaften Vorsitz bei der DFL.
Was die DFL betrifft war seine Aussage lediglich, dass er vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte.
Gibt zwei Möglichkeiten in meinen Augen: - Er hat die Entscheidung schon vor einiger Zeit getroffen und halt das Ende der Ausschreibung gewartet. Dafür spricht: Der Zeitpunkt habe "natürlich" mit der DFL-Ausschreibung eines Investors zusammengehangen, erklärte der 51-Jährige: "Jegliche Störgeräusche vor Abgabe der Unterlagen wären nicht hilfreich gewesen." oder - Zufälligerweise haben die Verantwortungsträger bei Eintracht Frankfurt ihm zeitlich passend zum Ende der Ausschreibungsfrist erklärt wohin der Weg mit ihm geht. Alles möglich
Ernsthaft, er sagt ja selbst es hing natürlich mit der Ausschreibungspflicht zusammen. Und auch Du sagst ja er habe vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte. Also hat er natürlich gewartet bis die Chose bei der DFL soweit war. Kann man schlecht finden und monieren oder der Meinung sein ist letztendlich egal - aber natürlich gab es diesen Zusammenhang.
Das Hellmann bleibt ist natürlich erst Mal eine gute Meldung. Wenn wir ein was nicht brauchen dann ist das Unruhe und Zerfleischmodus in der Vorstandsebene. Axel Hellmann hat dem ein Riegel vorgeschoben und sich klar positioniert. Das ist das beste was zur Zeit passieren konnte.
Mir fehlt allerdings die Fantasie da jetzt positive Rückschlüsse auf das sportliche zu ziehen.
Mir fehlt allerdings die Fantasie da jetzt positive Rückschlüsse auf das sportliche zu ziehen.
Nun, wenn die Hängepartie um Hellmann negative Auswirkungen auf's Sportlich gehabt haben soll (wird ja allgemein so gesehen), dann gilt das natürlich auch im Umkehrschluss, wenn diese Hängepartie jetzt mit klaren Ansagen beendet wurde.
Mir fehlt allerdings die Fantasie da jetzt positive Rückschlüsse auf das sportliche zu ziehen.
Nun, wenn die Hängepartie um Hellmann negative Auswirkungen auf's Sportlich gehabt haben soll (wird ja allgemein so gesehen), dann gilt das natürlich auch im Umkehrschluss, wenn diese Hängepartie jetzt mit klaren Ansagen beendet wurde.
Mir fehlt allerdings die Fantasie da jetzt positive Rückschlüsse auf das sportliche zu ziehen.
Nun, wenn die Hängepartie um Hellmann negative Auswirkungen auf's Sportlich gehabt haben soll (wird ja allgemein so gesehen), dann gilt das natürlich auch im Umkehrschluss, wenn diese Hängepartie jetzt mit klaren Ansagen beendet wurde.
Mir fehlt allerdings die Fantasie da jetzt positive Rückschlüsse auf das sportliche zu ziehen.
Nun, wenn die Hängepartie um Hellmann negative Auswirkungen auf's Sportlich gehabt haben soll (wird ja allgemein so gesehen), dann gilt das natürlich auch im Umkehrschluss, wenn diese Hängepartie jetzt mit klaren Ansagen beendet wurde.
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach.
Habe das ganz anders verstanden. Er hat vor seiner Entscheidung den Weg wissen wollen, den die Verantwortungsträger für Eintracht Frankfurt mit ihm gehen wollen. Nachdem dies geklärt war, hat er sich entschieden. Immerhin gehörte er zum Kreis der Kandidaten für einen dauerhaften Vorsitz bei der DFL.
Was die DFL betrifft war seine Aussage lediglich, dass er vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte.
Gibt zwei Möglichkeiten in meinen Augen: - Er hat die Entscheidung schon vor einiger Zeit getroffen und halt das Ende der Ausschreibung gewartet. Dafür spricht: Der Zeitpunkt habe "natürlich" mit der DFL-Ausschreibung eines Investors zusammengehangen, erklärte der 51-Jährige: "Jegliche Störgeräusche vor Abgabe der Unterlagen wären nicht hilfreich gewesen." oder - Zufälligerweise haben die Verantwortungsträger bei Eintracht Frankfurt ihm zeitlich passend zum Ende der Ausschreibungsfrist erklärt wohin der Weg mit ihm geht. Alles möglich
Ernsthaft, er sagt ja selbst es hing natürlich mit der Ausschreibungspflicht zusammen. Und auch Du sagst ja er habe vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte. Also hat er natürlich gewartet bis die Chose bei der DFL soweit war. Kann man schlecht finden und monieren oder der Meinung sein ist letztendlich egal - aber natürlich gab es diesen Zusammenhang.
Halte ich für einen Teil seiner Professionalität. Was wäre das für ein Bild gewesen, wenn er sich in die Diskussionen um seine Person eingeschaltet hätte, während die DFL-Ausschreibung sowie wichtige Sitzungen noch liefen.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
Es konnte ja vermutet werden, dass es ggf unterschiedliche Sichtweisen gegeben hat, wohin die Eintracht sich entwickeln solle.
Hellmann scheint sich dahingehend durchgesetzt zu haben, die Eintracht soll weiterhin basisorientiert agieren, ein Investor soll nicht zu viel Macht erhalten. Hellmann scheint zugesichert bekommen zu haben, dass er "seine" Vision weiter umsetzen wird können. So mein Verständnis.
Gibt zwei Möglichkeiten in meinen Augen: - Er hat die Entscheidung schon vor einiger Zeit getroffen und halt das Ende der Ausschreibung gewartet. Dafür spricht: Der Zeitpunkt habe "natürlich" mit der DFL-Ausschreibung eines Investors zusammengehangen, erklärte der 51-Jährige: "Jegliche Störgeräusche vor Abgabe der Unterlagen wären nicht hilfreich gewesen." oder - Zufälligerweise haben die Verantwortungsträger bei Eintracht Frankfurt ihm zeitlich passend zum Ende der Ausschreibungsfrist erklärt wohin der Weg mit ihm geht. Alles möglich
Ernsthaft, er sagt ja selbst es hing natürlich mit der Ausschreibungspflicht zusammen. Und auch Du sagst ja er habe vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte. Also hat er natürlich gewartet bis die Chose bei der DFL soweit war. Kann man schlecht finden und monieren oder der Meinung sein ist letztendlich egal - aber natürlich gab es diesen Zusammenhang.
Halte ich für einen Teil seiner Professionalität. Was wäre das für ein Bild gewesen, wenn er sich in die Diskussionen um seine Person eingeschaltet hätte, während die DFL-Ausschreibung sowie wichtige Sitzungen noch liefen.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
alles nachvollziehbar und richtig. Jedenfalls freue ich mich, dass er bleibt. Er war und ist für mich der Hauptverantwortliche unseres kontinuierlichen Aufstiegs über die letzten Jahre. Außerdem sehr glaubwürdig in Bezug auf seine Identifizierung mit der Eintracht. Und auch sehr gut, dass hier von den entscheidenden Gesprächen nichts vorab an die Öffentlichkeit kam.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
Sehe ich absolut genau so. Aus Eintracht-Sicht finde ich den Zeitpuinkt nachwievor viel zu spät, da hätte frühere Klarheit gutgetan. Aus dem Gesagten und im Hinblick auf seine Tätigkeit bei der DFL, ist das aber alle nachvolziehbar. Umso wichtiger, dass die Doppeltätigkeit bald (hoffentlich) vorbei ist, und Axel sich wieder voll und ganz auf die Eintracht fokussieren kann.
Wenn sich alles so zugetragen hat, wie heute auf der PK kundgetan (wovon ich ausgehe), dann zeigt sich einmal mehr, welche Bedeutung er für die Eintracht hat mit seinen Fähigkeiten zur Vernetzung und Problemlösung auf der Sachebene.
Halte ich für einen Teil seiner Professionalität. Was wäre das für ein Bild gewesen, wenn er sich in die Diskussionen um seine Person eingeschaltet hätte, während die DFL-Ausschreibung sowie wichtige Sitzungen noch liefen.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
alles nachvollziehbar und richtig. Jedenfalls freue ich mich, dass er bleibt. Er war und ist für mich der Hauptverantwortliche unseres kontinuierlichen Aufstiegs über die letzten Jahre. Außerdem sehr glaubwürdig in Bezug auf seine Identifizierung mit der Eintracht. Und auch sehr gut, dass hier von den entscheidenden Gesprächen nichts vorab an die Öffentlichkeit kam.
Halte ich für einen Teil seiner Professionalität. Was wäre das für ein Bild gewesen, wenn er sich in die Diskussionen um seine Person eingeschaltet hätte, während die DFL-Ausschreibung sowie wichtige Sitzungen noch liefen.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
Sehe ich absolut genau so. Aus Eintracht-Sicht finde ich den Zeitpuinkt nachwievor viel zu spät, da hätte frühere Klarheit gutgetan. Aus dem Gesagten und im Hinblick auf seine Tätigkeit bei der DFL, ist das aber alle nachvolziehbar. Umso wichtiger, dass die Doppeltätigkeit bald (hoffentlich) vorbei ist, und Axel sich wieder voll und ganz auf die Eintracht fokussieren kann.
Wenn sich alles so zugetragen hat, wie heute auf der PK kundgetan (wovon ich ausgehe), dann zeigt sich einmal mehr, welche Bedeutung er für die Eintracht hat mit seinen Fähigkeiten zur Vernetzung und Problemlösung auf der Sachebene.
Der [och nöö - Die Moderation] Marc Schmidt hat ja gegrinst wie ein geöltes Honigkuchenpferd als er den Verbleib von Hellmann mehrfach angedeutet hat.
Er hat sich halt gefreut das er auch mal eine Meldung hat die stimmt.
Schön, dass er so völlig offen (für mich etwas überraschend) gesprochen hat!
Schön, dass er so völlig offen (für mich etwas überraschend) gesprochen hat!
Die PK ist auch total interessant mit Blick auf das, was kommen wird. Ich bin jetzt wieder sehr viel zuversichtlicher, auch mit Blick auf Morgen und die Restsaison. Der Mann hat eine sehr positive, anpackende Ausstrahlung.
Das Ganze genau noch zum rechten Moment.
Das Ganze genau noch zum rechten Moment.
Nun ja.
Das Ganze genau noch zum rechten Moment.
Nun ja.
https://www.kicker.de/949546/artikel/sge-boss-hellmann-ich-muss-nicht-das-wappen-kuessen
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach.
Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon.
Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Nun ja.
https://www.kicker.de/949546/artikel/sge-boss-hellmann-ich-muss-nicht-das-wappen-kuessen
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach.
Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon.
Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Man kann natürlich, aus positiven Nachrichten, für sich etwas negatives rausziehen. Manchmal ist Schweigen echt Gold.
Habe das ganz anders verstanden. Er hat vor seiner Entscheidung den Weg wissen wollen, den die Verantwortungsträger für Eintracht Frankfurt mit ihm gehen wollen. Nachdem dies geklärt war, hat er sich entschieden. Immerhin gehörte er zum Kreis der Kandidaten für einen dauerhaften Vorsitz bei der DFL.
Was die DFL betrifft war seine Aussage lediglich, dass er vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte.
Warten auf den rechten Moment selbstverständlich nicht für die DFL. Ich verstehe das ganz klar so, dass Hellmann komplexe und zeitraubende Gespräche auf allen Ebenen der Eintracht zu führen hatte, um auszuloten, ob er für sich die nötigen Gestaltungsmöglichkeiten bekommt, im Kontext mit den anderen Führungspersönlichkeiten. Als das in seinen Augen gesichert schien, hat er der DFL abgesagt. Ist für mich perfekt nachvollziehbar.
Der rechte Moment besteht darin, dass diese Mitteilung am Vortag des Halbfinales erfolgt. Das kann durchaus einen positiven Impuls für morgen geben.
https://www.kicker.de/949546/artikel/sge-boss-hellmann-ich-muss-nicht-das-wappen-kuessen
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach.
Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon.
Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Man kann natürlich, aus positiven Nachrichten, für sich etwas negatives rausziehen. Manchmal ist Schweigen echt Gold.
Mir fehlt allerdings die Fantasie da jetzt positive Rückschlüsse auf das sportliche zu ziehen.
Nun, wenn die Hängepartie um Hellmann negative Auswirkungen auf's Sportlich gehabt haben soll (wird ja allgemein so gesehen), dann gilt das natürlich auch im Umkehrschluss, wenn diese Hängepartie jetzt mit klaren Ansagen beendet wurde.
https://www.kicker.de/949546/artikel/sge-boss-hellmann-ich-muss-nicht-das-wappen-kuessen
Finde die Aussage, dass man für die DFL auf den richtigen Zeitpunkt warten müsste, um diese Nachricht zu verkünden, eher schwach.
Bei der Eintracht brennt der Baum auf allen Ebenen und er und seine Hängelartie waren ein Teil davon.
Normalerweise sollte ihm die Eintracht näher als diese Kack DFL sein.
Habe das ganz anders verstanden. Er hat vor seiner Entscheidung den Weg wissen wollen, den die Verantwortungsträger für Eintracht Frankfurt mit ihm gehen wollen. Nachdem dies geklärt war, hat er sich entschieden. Immerhin gehörte er zum Kreis der Kandidaten für einen dauerhaften Vorsitz bei der DFL.
Was die DFL betrifft war seine Aussage lediglich, dass er vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte.
- Er hat die Entscheidung schon vor einiger Zeit getroffen und halt das Ende der Ausschreibung gewartet. Dafür spricht: Der Zeitpunkt habe "natürlich" mit der DFL-Ausschreibung eines Investors zusammengehangen, erklärte der 51-Jährige: "Jegliche Störgeräusche vor Abgabe der Unterlagen wären nicht hilfreich gewesen."
oder
- Zufälligerweise haben die Verantwortungsträger bei Eintracht Frankfurt ihm zeitlich passend zum Ende der Ausschreibungsfrist erklärt wohin der Weg mit ihm geht. Alles möglich
Ernsthaft, er sagt ja selbst es hing natürlich mit der Ausschreibungspflicht zusammen. Und auch Du sagst ja er habe vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte. Also hat er natürlich gewartet bis die Chose bei der DFL soweit war.
Kann man schlecht finden und monieren oder der Meinung sein ist letztendlich egal - aber natürlich gab es diesen Zusammenhang.
Mir fehlt allerdings die Fantasie da jetzt positive Rückschlüsse auf das sportliche zu ziehen.
Nun, wenn die Hängepartie um Hellmann negative Auswirkungen auf's Sportlich gehabt haben soll (wird ja allgemein so gesehen), dann gilt das natürlich auch im Umkehrschluss, wenn diese Hängepartie jetzt mit klaren Ansagen beendet wurde.
Eben. Logisch !
Nun, wenn die Hängepartie um Hellmann negative Auswirkungen auf's Sportlich gehabt haben soll (wird ja allgemein so gesehen), dann gilt das natürlich auch im Umkehrschluss, wenn diese Hängepartie jetzt mit klaren Ansagen beendet wurde.
Eben. Logisch !
Habe das ganz anders verstanden. Er hat vor seiner Entscheidung den Weg wissen wollen, den die Verantwortungsträger für Eintracht Frankfurt mit ihm gehen wollen. Nachdem dies geklärt war, hat er sich entschieden. Immerhin gehörte er zum Kreis der Kandidaten für einen dauerhaften Vorsitz bei der DFL.
Was die DFL betrifft war seine Aussage lediglich, dass er vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte.
- Er hat die Entscheidung schon vor einiger Zeit getroffen und halt das Ende der Ausschreibung gewartet. Dafür spricht: Der Zeitpunkt habe "natürlich" mit der DFL-Ausschreibung eines Investors zusammengehangen, erklärte der 51-Jährige: "Jegliche Störgeräusche vor Abgabe der Unterlagen wären nicht hilfreich gewesen."
oder
- Zufälligerweise haben die Verantwortungsträger bei Eintracht Frankfurt ihm zeitlich passend zum Ende der Ausschreibungsfrist erklärt wohin der Weg mit ihm geht. Alles möglich
Ernsthaft, er sagt ja selbst es hing natürlich mit der Ausschreibungspflicht zusammen. Und auch Du sagst ja er habe vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte. Also hat er natürlich gewartet bis die Chose bei der DFL soweit war.
Kann man schlecht finden und monieren oder der Meinung sein ist letztendlich egal - aber natürlich gab es diesen Zusammenhang.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
Hellmann scheint sich dahingehend durchgesetzt zu haben, die Eintracht soll weiterhin basisorientiert agieren, ein Investor soll nicht zu viel Macht erhalten. Hellmann scheint zugesichert bekommen zu haben, dass er "seine" Vision weiter umsetzen wird können. So mein Verständnis.
Und er soll dafür auch mehr Kompetenzen erhalten:
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/noch-mehr-macht-fuer-eintracht-boss-hellmann-92250088.html
Leute, das ist super!
- Er hat die Entscheidung schon vor einiger Zeit getroffen und halt das Ende der Ausschreibung gewartet. Dafür spricht: Der Zeitpunkt habe "natürlich" mit der DFL-Ausschreibung eines Investors zusammengehangen, erklärte der 51-Jährige: "Jegliche Störgeräusche vor Abgabe der Unterlagen wären nicht hilfreich gewesen."
oder
- Zufälligerweise haben die Verantwortungsträger bei Eintracht Frankfurt ihm zeitlich passend zum Ende der Ausschreibungsfrist erklärt wohin der Weg mit ihm geht. Alles möglich
Ernsthaft, er sagt ja selbst es hing natürlich mit der Ausschreibungspflicht zusammen. Und auch Du sagst ja er habe vor entscheidenden Sitzungen nicht mit seiner persönlichen Zukunftsfrage dazwischen grätschen wollte. Also hat er natürlich gewartet bis die Chose bei der DFL soweit war.
Kann man schlecht finden und monieren oder der Meinung sein ist letztendlich egal - aber natürlich gab es diesen Zusammenhang.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
Sehe ich absolut genau so.
Aus Eintracht-Sicht finde ich den Zeitpuinkt nachwievor viel zu spät, da hätte frühere Klarheit gutgetan. Aus dem Gesagten und im Hinblick auf seine Tätigkeit bei der DFL, ist das aber alle nachvolziehbar. Umso wichtiger, dass die Doppeltätigkeit bald (hoffentlich) vorbei ist, und Axel sich wieder voll und ganz auf die Eintracht fokussieren kann.
Wenn sich alles so zugetragen hat, wie heute auf der PK kundgetan (wovon ich ausgehe), dann zeigt sich einmal mehr, welche Bedeutung er für die Eintracht hat mit seinen Fähigkeiten zur Vernetzung und Problemlösung auf der Sachebene.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
Das Entscheidende ist aber, dass er während der ganze Zeit seine Sondierungsgespräche mit der Eintracht führte. Ohne Presseerklärungen, ohne Kommentare. Diese waren vielgestaltig und hatten wohl absoluten Vorrang bei seiner Entscheidungsfindung.
Ob sich alles so zugetragen hat, wie Axel es schildert, weiß er allein. Aber wenn, findet es meine uneingeschränkte Zustimmung.
Sehe ich absolut genau so.
Aus Eintracht-Sicht finde ich den Zeitpuinkt nachwievor viel zu spät, da hätte frühere Klarheit gutgetan. Aus dem Gesagten und im Hinblick auf seine Tätigkeit bei der DFL, ist das aber alle nachvolziehbar. Umso wichtiger, dass die Doppeltätigkeit bald (hoffentlich) vorbei ist, und Axel sich wieder voll und ganz auf die Eintracht fokussieren kann.
Wenn sich alles so zugetragen hat, wie heute auf der PK kundgetan (wovon ich ausgehe), dann zeigt sich einmal mehr, welche Bedeutung er für die Eintracht hat mit seinen Fähigkeiten zur Vernetzung und Problemlösung auf der Sachebene.