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SAW Gebabbel - Peter Fischer

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Obacht! Ich habe mich hier nur auf die Mutter/Familie des 13jährigen bezogen.
Dass Fischer nicht freiwillig in diese Situation gekommen ist und soweit wir wissen nichts für das Vorgehen der Staatsanwaltschaft kann, ist klar.
Trotzdem hat er die Strategie gewählt sehr aggressiv und offensiv öffentlich verlautbaren zu lassen, wie man damit umgehen will.
Damit ist der weitere Schauplatz gewählt.
Ich mag nicht bewerten, ob das ne gute Idee war. Klar ist aber, dass nach so einer öffentlichen Verlautbarung nicht zu erwarten ist, dass es ruhiger wird um den Fall.
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich ausdrücken!

Und ja, natürlich passt der gewählte Weg zum Fischer. Ein Lautsprecher war er ja schon immer.
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Es stehen aber nunmal Anschuldigungen der Mutter gegenüber Fischer oder seiner Familie im Raum, diese wurden durch die Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit transportiert.

Gedenk dem Fall, man ist unschuldig und fühlt sich zu unrecht beschuldigt und seinen Ruf angegriffen, ist eine Reaktion erwartbar. Ob Fischers Reaktion "laut" oder "normal" ist, kann ich nicht beurteilen. Für mich entscheidend ist auch, lag im Hause Fischer Kokain frei zugänglich herum oder nicht. Nur über die Beantwortung dieser Frage lässt sich klären, wie Fischers jetzige Reaktion einzustufen ist, im Guten wie im Schlechten.
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Es gibt noch eine Grauzone, nämlich wenn nichts nachweisbar ist. Wenn Koks gefunden wurde, muss ja erst Mal nachgewiesen werden, wem es gehört. Und wenn man das nicht kann, kann man juristisch auch nicht belangt werden. Ganz ehrlich interessiert mich null, ob der Fischer kokst. Wichtig ist nur, daß man das Zeug vor Kindern wegschließt. Da würde ich als Mutter auch durchdrehen. Und ich fände es ganz schlimm, wenn die Strategie heißt "mach die Mutter und den Jungen unglaubwürdig", wenn er denn doch das Koks hat rumliegen lassen. Ich hoffe Mal sehr, dem ist nicht so, aber wenn die Anwälte da Leben zerstören um den Klienten rein zu waschen, wäre das unterste Schublade. Klar kann es genauso sein, daß der Junge sich nur wichtig gemacht hat, aber die Mission war sicher nicht Peter Fischer zu vernichten. Auch nicht bei der Mutter, die, wenn das mit dem Umfeld stimmt, wahrscheinlich hypersensibel ist bei dem Thema Drogen. Ich persönlich sehe nur Opfer...
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Patrisha schrieb:

Es gibt noch eine Grauzone, nämlich wenn nichts nachweisbar ist. Wenn Koks gefunden wurde, muss ja erst Mal nachgewiesen werden, wem es gehört. Und wenn man das nicht kann, kann man juristisch auch nicht belangt werden. Ganz ehrlich interessiert mich null, ob der Fischer kokst. Wichtig ist nur, daß man das Zeug vor Kindern wegschließt. Da würde ich als Mutter auch durchdrehen. Und ich fände es ganz schlimm, wenn die Strategie heißt "mach die Mutter und den Jungen unglaubwürdig", wenn er denn doch das Koks hat rumliegen lassen. Ich hoffe Mal sehr, dem ist nicht so, aber wenn die Anwälte da Leben zerstören um den Klienten rein zu waschen, wäre das unterste Schublade. Klar kann es genauso sein, daß der Junge sich nur wichtig gemacht hat, aber die Mission war sicher nicht Peter Fischer zu vernichten. Auch nicht bei der Mutter, die, wenn das mit dem Umfeld stimmt, wahrscheinlich hypersensibel ist bei dem Thema Drogen. Ich persönlich sehe nur Opfer...

Danke.
Befürchte auch das egal was am Ende bewiesen wird - oder eben nicht - es bleibt ein trauriges Kapitel. Für alle Beteiligten.
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Die Kölner hatten heute ein Spruchband ausgerollt, ich denke das bezog sich auf Fischer.

Sinngemäß ging es in folgende Richtung:
"Wie soll ich der 59er Mannschaft erklären, dass wir alles ziehen, nur keine Konsequenzen"
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Die Kölner hatten heute ein Spruchband ausgerollt, ich denke das bezog sich auf Fischer.

Sinngemäß ging es in folgende Richtung:
"Wie soll ich der 59er Mannschaft erklären, dass wir alles ziehen, nur keine Konsequenzen"
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https://ibb.co/YpV8Vm1
dazu hamse irgendwas mit 'Kokain' gebrüllt.
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https://ibb.co/YpV8Vm1
dazu hamse irgendwas mit 'Kokain' gebrüllt.
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Knueller schrieb:

https://ibb.co/YpV8Vm1
dazu hamse irgendwas mit 'Kokain' gebrüllt.


Immerhin wissense wenn wir Meister waren.
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Knueller schrieb:

https://ibb.co/YpV8Vm1
dazu hamse irgendwas mit 'Kokain' gebrüllt.


Immerhin wissense wenn wir Meister waren.
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Und auch darüber hinaus juckt uns das null, was die zu vermelden haben.
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Und auch darüber hinaus juckt uns das null, was die zu vermelden haben.
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So sieht es aus, die sollten sich um ihren Klüngel kümmern, haben sie genug zu tun.
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Adler_im_Exil schrieb:

Bruno_P schrieb:

sehr guter und nachdenkenswerter Beitrag

Wenn auch nicht ganz ausgeglichen. Die möglichen Unterstellungen an Fischer und seine Anwälte ist mir schon ein Hauch zu dominant.

Ist das so?
Hat nicht unser Peter öffentlich über seine Anwälte betonen lassen, er würde gegen die Mutter vorgehen?
Ist es nicht also so, dass in dieser Sache durch ihn der Ton gesetzt wurde?
Ich mag ihn, unsern Peter, aber man kann nicht derart krawallig und offensiv mit dieser Nummer umgehen und gleichzeitig erwarten, dass alle anderen Protagonisten, also auch die "öffentliche Meinung", davon unberührt blieben.
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FrankenAdler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Bruno_P schrieb:

sehr guter und nachdenkenswerter Beitrag

Wenn auch nicht ganz ausgeglichen. Die möglichen Unterstellungen an Fischer und seine Anwälte ist mir schon ein Hauch zu dominant.

Ist das so?
Hat nicht unser Peter öffentlich über seine Anwälte betonen lassen, er würde gegen die Mutter vorgehen?
Ist es nicht also so, dass in dieser Sache durch ihn der Ton gesetzt wurde?
Ich mag ihn, unsern Peter, aber man kann nicht derart krawallig und offensiv mit dieser Nummer umgehen und gleichzeitig erwarten, dass alle anderen Protagonisten, also auch die "öffentliche Meinung", davon unberührt blieben.

Der Ton war schon vorher gesetzt worden, durch merkwürdige Aussagen der Staatsanwaltschaft und der Hetzjagd von Teilen der Presse. Es ist aber auch normal das er sich wehrt und dazu gehört auch gegen die Mutter vorzugehen die die Dinge behauptet hat. Ist alles einfach Scheiße.
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https://ibb.co/YpV8Vm1
dazu hamse irgendwas mit 'Kokain' gebrüllt.
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Vielleicht haben Sie was gesucht oder Peter soll einen ausgeben.
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Adler_im_Exil schrieb:

Bruno_P schrieb:

sehr guter und nachdenkenswerter Beitrag

Wenn auch nicht ganz ausgeglichen. Die möglichen Unterstellungen an Fischer und seine Anwälte ist mir schon ein Hauch zu dominant.

Ist das so?
Hat nicht unser Peter öffentlich über seine Anwälte betonen lassen, er würde gegen die Mutter vorgehen?
Ist es nicht also so, dass in dieser Sache durch ihn der Ton gesetzt wurde?
Ich mag ihn, unsern Peter, aber man kann nicht derart krawallig und offensiv mit dieser Nummer umgehen und gleichzeitig erwarten, dass alle anderen Protagonisten, also auch die "öffentliche Meinung", davon unberührt blieben.
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FrankenAdler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Bruno_P schrieb:

sehr guter und nachdenkenswerter Beitrag

Wenn auch nicht ganz ausgeglichen. Die möglichen Unterstellungen an Fischer und seine Anwälte ist mir schon ein Hauch zu dominant.

Ist das so?
Hat nicht unser Peter öffentlich über seine Anwälte betonen lassen, er würde gegen die Mutter vorgehen?
Ist es nicht also so, dass in dieser Sache durch ihn der Ton gesetzt wurde?
Ich mag ihn, unsern Peter, aber man kann nicht derart krawallig und offensiv mit dieser Nummer umgehen und gleichzeitig erwarten, dass alle anderen Protagonisten, also auch die "öffentliche Meinung", davon unberührt blieben.

Also in dem Beitrag von Patrisha steht
Patrisha schrieb:

Und ich fände es ganz schlimm, wenn die Strategie heißt "mach die Mutter und den Jungen unglaubwürdig", wenn er denn doch das Koks hat rumliegen lassen.

Aktuell gibt es keinen Hinweis darauf, dass Koks frei in der Wohnung rum lag und dass Peter Fischer bzw. seine Anwälte eine Klage gegen die Mutter erheben ist vollkommen gerechtfertigt, wenn die Anschuldigungen unhaltbar sind. Das hat nichts mit "unglaubwürdig" machen zu tun.
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FrankenAdler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Bruno_P schrieb:

sehr guter und nachdenkenswerter Beitrag

Wenn auch nicht ganz ausgeglichen. Die möglichen Unterstellungen an Fischer und seine Anwälte ist mir schon ein Hauch zu dominant.

Ist das so?
Hat nicht unser Peter öffentlich über seine Anwälte betonen lassen, er würde gegen die Mutter vorgehen?
Ist es nicht also so, dass in dieser Sache durch ihn der Ton gesetzt wurde?
Ich mag ihn, unsern Peter, aber man kann nicht derart krawallig und offensiv mit dieser Nummer umgehen und gleichzeitig erwarten, dass alle anderen Protagonisten, also auch die "öffentliche Meinung", davon unberührt blieben.

Also in dem Beitrag von Patrisha steht
Patrisha schrieb:

Und ich fände es ganz schlimm, wenn die Strategie heißt "mach die Mutter und den Jungen unglaubwürdig", wenn er denn doch das Koks hat rumliegen lassen.

Aktuell gibt es keinen Hinweis darauf, dass Koks frei in der Wohnung rum lag und dass Peter Fischer bzw. seine Anwälte eine Klage gegen die Mutter erheben ist vollkommen gerechtfertigt, wenn die Anschuldigungen unhaltbar sind. Das hat nichts mit "unglaubwürdig" machen zu tun.
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Schon klar!
Nocheinnal: es geht mir darum, dass man sowas über die Öffentlichkeit offensiv angehen kann, oder halt ohne die Öffentlichkeit zu adressieren.
Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.
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Schon klar!
Nocheinnal: es geht mir darum, dass man sowas über die Öffentlichkeit offensiv angehen kann, oder halt ohne die Öffentlichkeit zu adressieren.
Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.
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FrankenAdler schrieb:

Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.        


Ich würde wohl eher meinen die Exekutive hat die Bühne für diesen Fall ausgesucht und in diesem Fall hat sie sich dafür entschieden das publik zu mache, aus welchen taktischen Gründen auch immer.

Klar kann man jetzt argumentieren, das Fischer ja nicht auf den gleichen Zug, wie die Staatsorgane aufspringen muss, aber aufgrund seiner Popularität würde keine Stellungsnahme doch als Eingeständnis gewertet werden, oder wie siehst du das wenn Fischer sich überhaupt nicht äußern würde?

Das schlimme daran ist doch, das es hier aus Sicht des Kindeswohls angeblich ermittelt wird, aber das Auftreten der staatlichen Organe im Sinne der beiden Kinder, alles noch verschlimmert.
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FrankenAdler schrieb:

Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.        


Ich würde wohl eher meinen die Exekutive hat die Bühne für diesen Fall ausgesucht und in diesem Fall hat sie sich dafür entschieden das publik zu mache, aus welchen taktischen Gründen auch immer.

Klar kann man jetzt argumentieren, das Fischer ja nicht auf den gleichen Zug, wie die Staatsorgane aufspringen muss, aber aufgrund seiner Popularität würde keine Stellungsnahme doch als Eingeständnis gewertet werden, oder wie siehst du das wenn Fischer sich überhaupt nicht äußern würde?

Das schlimme daran ist doch, das es hier aus Sicht des Kindeswohls angeblich ermittelt wird, aber das Auftreten der staatlichen Organe im Sinne der beiden Kinder, alles noch verschlimmert.
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Robby1976 schrieb:

aber aufgrund seiner Popularität würde keine Stellungsnahme doch als Eingeständnis gewertet werden

Also für mich gilt das definitiv nicht.
Ob schuldig oder unschuldig und in welchem Maß entscheidet das Gericht und sonst niemand. Ein eigenes Empfinden dazu entwickelt sich bei mir erst nach einem Urteil. Ob ich dann eine Meinung dazu haben werde, weiß ich noch nicht.

Robby1976 schrieb:

Das schlimme daran ist doch, das es hier aus Sicht des Kindeswohls angeblich ermittelt wird, aber das Auftreten der staatlichen Organe im Sinne der beiden Kinder, alles noch verschlimmert.

Das ist gut möglich.
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Schon klar!
Nocheinnal: es geht mir darum, dass man sowas über die Öffentlichkeit offensiv angehen kann, oder halt ohne die Öffentlichkeit zu adressieren.
Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.
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FrankenAdler schrieb:

Schon klar!
Nocheinnal: es geht mir darum, dass man sowas über die Öffentlichkeit offensiv angehen kann, oder halt ohne die Öffentlichkeit zu adressieren.
Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.


Man könnte auch argumentieren, dass die Staatsanwaltschaft den Weg in die Öffentlichkeit gewählt hat und so Fischer (+Familie) und Mutter (+Familie) in das Rampenlicht der Medien und Öffentlichkeit gerückt hat. Da ist eine öffentliche Stellungnahme Fischers schon fast alternativlos.
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FrankenAdler schrieb:

Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.        


Ich würde wohl eher meinen die Exekutive hat die Bühne für diesen Fall ausgesucht und in diesem Fall hat sie sich dafür entschieden das publik zu mache, aus welchen taktischen Gründen auch immer.

Klar kann man jetzt argumentieren, das Fischer ja nicht auf den gleichen Zug, wie die Staatsorgane aufspringen muss, aber aufgrund seiner Popularität würde keine Stellungsnahme doch als Eingeständnis gewertet werden, oder wie siehst du das wenn Fischer sich überhaupt nicht äußern würde?

Das schlimme daran ist doch, das es hier aus Sicht des Kindeswohls angeblich ermittelt wird, aber das Auftreten der staatlichen Organe im Sinne der beiden Kinder, alles noch verschlimmert.
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Robby1976 schrieb:

Das schlimme daran ist doch, das es hier aus Sicht des Kindeswohls angeblich ermittelt wird, aber das Auftreten der staatlichen Organe im Sinne der beiden Kinder, alles noch verschlimmert.

Ich würde da niemandem die Schuld geben. Wenn aus Sicht der Mutter ausreichend Verdacht bestand, dann muss sie das der Polizei melden und diese muss dann auch entsprechend ermitteln. Dann springen natürlich die Medien drauf an, vergessen dabei bewusst oder unbewusst, dass es um zwei Minderjährige geht, die ohnehin nicht strafmündig sind und dann kommt das dabei raus, was wir gerade erleben. Da kann man der Mutter nicht hinterher sagen, hättest du mal besser nichts gesagt, denn dann wäre der ganze Bohei nicht losgegangen.
Ich möchte gar nicht wissen, was bei den beiden Jungs gerade los ist. Gehen die in die Schule? Können die überhauot irgendetwas gerade tun, außer zuhause rum zu sitzen? Das ist das Schlimmste.
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FrankenAdler schrieb:

Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.        


Ich würde wohl eher meinen die Exekutive hat die Bühne für diesen Fall ausgesucht und in diesem Fall hat sie sich dafür entschieden das publik zu mache, aus welchen taktischen Gründen auch immer.

Klar kann man jetzt argumentieren, das Fischer ja nicht auf den gleichen Zug, wie die Staatsorgane aufspringen muss, aber aufgrund seiner Popularität würde keine Stellungsnahme doch als Eingeständnis gewertet werden, oder wie siehst du das wenn Fischer sich überhaupt nicht äußern würde?

Das schlimme daran ist doch, das es hier aus Sicht des Kindeswohls angeblich ermittelt wird, aber das Auftreten der staatlichen Organe im Sinne der beiden Kinder, alles noch verschlimmert.
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Robby1976 schrieb:

Ich würde wohl eher meinen die Exekutive hat die Bühne für diesen Fall ausgesucht und in diesem Fall hat sie sich dafür entschieden das publik zu mache, aus welchen taktischen Gründen auch immer.


Hat sie das wirklich, oder nur auf entsprechende Berichte, wo auch immer die Insider-Infos herkamen reagiert?
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Schon 8 tage alt und war glaube ich hier auch schon
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Schon 8 tage alt und war glaube ich hier auch schon
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Jo, ich finds aber nicht,  und auch kein Wort darüber? So oder so, sorry fürs späte posten
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FrankenAdler schrieb:

Schon klar!
Nocheinnal: es geht mir darum, dass man sowas über die Öffentlichkeit offensiv angehen kann, oder halt ohne die Öffentlichkeit zu adressieren.
Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.


Man könnte auch argumentieren, dass die Staatsanwaltschaft den Weg in die Öffentlichkeit gewählt hat und so Fischer (+Familie) und Mutter (+Familie) in das Rampenlicht der Medien und Öffentlichkeit gerückt hat. Da ist eine öffentliche Stellungnahme Fischers schon fast alternativlos.
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JayJayFan schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Schon klar!
Nocheinnal: es geht mir darum, dass man sowas über die Öffentlichkeit offensiv angehen kann, oder halt ohne die Öffentlichkeit zu adressieren.
Peter hat die Öffentlichkeit gewählt und muss sich jetzt halt auch damit abfinden, dass Leute öffentlich Partei für die Familie/die Mutter des Kindes ergreifen.


Man könnte auch argumentieren, dass die Staatsanwaltschaft den Weg in die Öffentlichkeit gewählt hat und so Fischer (+Familie) und Mutter (+Familie) in das Rampenlicht der Medien und Öffentlichkeit gerückt hat. Da ist eine öffentliche Stellungnahme Fischers schon fast alternativlos.

Hier https://www.hr-inforadio.de/podcast/der-tag/kokain-die-prominente-unter-den-drogen,podcast-episode-114782.html wird alles noch mal mehr oder weniger gut zusammen gefasst. Allerdings sagt Heike Borufka dort, dass die Staatsanwaltschaft die Aussagen nach Fragen der Journalisten traf, also scheinbar nicht aktiv auf die Presse zugegangen ist.


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