Ich bin zurück aus dem Stadion und muss sagen es war ein toller Tag. Ich habe bei bestem Fußballwetter ein mitreißendes Spiel gesehen, indem unsere Frauen von Beginn an bissig, aggressiv und mit viel Zug nach vorne agiert haben. Durch das frühe Anlaufen der Hoffenheimerinnen wurden diese immer wieder zu Fehlern gezwungen.
Die frühe Führung durch Lara Prasnikar resultierte aus eben solch einem erzwungenen Fehler und auch danach waren die Adlerträgerinnen das agilere und bessere Team. Der Ausgleich fiel dann so bisschen aus dem Nichts, ein Freistoß dessen Berechtigung im Stadion für mich sich nicht erschließt, aber ich werde das nachher nochmal im Re-Live anschauen. Dann erst Glück, dass der Ball an die Unterkante der Latte geht, aber danach Pech, dass er ausgerechnet zu einer Gegnerin springt, die einköpfen kann.
Unsere Frauen waren aber danach auch weiter gut im Spiel und konnten sich einige Chancen erarbeiten. Mit dem 2. Torschuss ging dann die TSG in Führung, von den Spielanteilen unverdient, aber so einfach wie Paulina Krumbiegel da an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam, das darf eigentlich auch nicht passieren.
Danach war ein leichter Knick im Spiel unserer Adlerträgerinnen und die TSG hätte bei 2 guten Chancen durchaus auf 3:1 stellen können, ehe unsere Spielerinnen sich dann wieder auf ihre Tugend besannen und die Hoffenheimerinnen wieder früh anliefen und die Torfrau so zu einem Fehler zwangen, aus dem dann der Ausgleich durch Nicole Anyomi resultierte. Das war wichtig noch vor der Pause.
Im 2. Abschnitt war es dann ein Spiel absolut auf Augenhöhe. Der Führungstreffer der TSG durch Melissa Kössler nach schöner Vorarbeit war toll anzusehen, aber leider auch durch falsches Stellungsspiel unserer Abwehr begünstigt.
In der Folge war das Spiel unserer Eintracht nicht mehr ganz so klar nach vorne, aber weiterhin mit viel Engagement und Einsatz. Wunderschön dann der Ausgleich durch Geraldine Reutelers Schuss, an dem die Torfrau zwar noch mit den Händen dran war, aber den Einschlag nicht verhindern konnte.
Schade, dass danach Laura Freigang in der 81. Minute nur die Latte traf und kurz vor Schluss Shekiera Martinez bei einem Konter den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss verpasste. Aber am Ende war es wichtig, so wie schon einige Vorredner geschrieben haben, dass das Spiel heute nicht verloren wurde. So bleibt es bei drei Punkten Vorsprung bei ähnlich schwerem Restprogramm.
Nächsten Samstag steht das Spiel bei Bayer Leverkusen an. Vorsicht ist geboten, die Leverkusenerinnen spielen eine gute Rückrunde und haben bis auf einen Punkt bereits jetzt die Punktausbeute der gesamten Vorrunde eingestellt. In der Rückrundentabelle stehen sie auf Platz 5 direkt hinter den Wölfinnen. Ein Selbstläufer wird das sicher nicht.
3098 Zuschauer waren eine schöne Kulisse. Den ordentlich gefüllten Fanblock der Eintracht fand ich heute allerdings nicht so laut und präsent, wie in manch anderen Spielen. Das Fangrüppchen der TSG war zwar klein, aber auch hörbar. Einmal mehr Kopfschütteln, wenn ich gesehen habe wieviele freie Plätze auf den Sitztribünen zu finden sind, obwohl die Eintracht Sitzplätze ausverkauft meldet.
Letztendlich nochmal Gratulation und Respekt von mir an unsere Frauen für eine tolle Leistung, den unermüdlichen Einsatz und das Kämpfen bis zum Schluss.
Ich bin zurück aus dem Stadion und muss sagen es war ein toller Tag. Ich habe bei bestem Fußballwetter ein mitreißendes Spiel gesehen, indem unsere Frauen von Beginn an bissig, aggressiv und mit viel Zug nach vorne agiert haben. Durch das frühe Anlaufen der Hoffenheimerinnen wurden diese immer wieder zu Fehlern gezwungen.
Die frühe Führung durch Lara Prasnikar resultierte aus eben solch einem erzwungenen Fehler und auch danach waren die Adlerträgerinnen das agilere und bessere Team. Der Ausgleich fiel dann so bisschen aus dem Nichts, ein Freistoß dessen Berechtigung im Stadion für mich sich nicht erschließt, aber ich werde das nachher nochmal im Re-Live anschauen. Dann erst Glück, dass der Ball an die Unterkante der Latte geht, aber danach Pech, dass er ausgerechnet zu einer Gegnerin springt, die einköpfen kann.
Unsere Frauen waren aber danach auch weiter gut im Spiel und konnten sich einige Chancen erarbeiten. Mit dem 2. Torschuss ging dann die TSG in Führung, von den Spielanteilen unverdient, aber so einfach wie Paulina Krumbiegel da an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam, das darf eigentlich auch nicht passieren.
Danach war ein leichter Knick im Spiel unserer Adlerträgerinnen und die TSG hätte bei 2 guten Chancen durchaus auf 3:1 stellen können, ehe unsere Spielerinnen sich dann wieder auf ihre Tugend besannen und die Hoffenheimerinnen wieder früh anliefen und die Torfrau so zu einem Fehler zwangen, aus dem dann der Ausgleich durch Nicole Anyomi resultierte. Das war wichtig noch vor der Pause.
Im 2. Abschnitt war es dann ein Spiel absolut auf Augenhöhe. Der Führungstreffer der TSG durch Melissa Kössler nach schöner Vorarbeit war toll anzusehen, aber leider auch durch falsches Stellungsspiel unserer Abwehr begünstigt.
In der Folge war das Spiel unserer Eintracht nicht mehr ganz so klar nach vorne, aber weiterhin mit viel Engagement und Einsatz. Wunderschön dann der Ausgleich durch Geraldine Reutelers Schuss, an dem die Torfrau zwar noch mit den Händen dran war, aber den Einschlag nicht verhindern konnte.
Schade, dass danach Laura Freigang in der 81. Minute nur die Latte traf und kurz vor Schluss Shekiera Martinez bei einem Konter den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss verpasste. Aber am Ende war es wichtig, so wie schon einige Vorredner geschrieben haben, dass das Spiel heute nicht verloren wurde. So bleibt es bei drei Punkten Vorsprung bei ähnlich schwerem Restprogramm.
Nächsten Samstag steht das Spiel bei Bayer Leverkusen an. Vorsicht ist geboten, die Leverkusenerinnen spielen eine gute Rückrunde und haben bis auf einen Punkt bereits jetzt die Punktausbeute der gesamten Vorrunde eingestellt. In der Rückrundentabelle stehen sie auf Platz 5 direkt hinter den Wölfinnen. Ein Selbstläufer wird das sicher nicht.
3098 Zuschauer waren eine schöne Kulisse. Den ordentlich gefüllten Fanblock der Eintracht fand ich heute allerdings nicht so laut und präsent, wie in manch anderen Spielen. Das Fangrüppchen der TSG war zwar klein, aber auch hörbar. Einmal mehr Kopfschütteln, wenn ich gesehen habe wieviele freie Plätze auf den Sitztribünen zu finden sind, obwohl die Eintracht Sitzplätze ausverkauft meldet.
Letztendlich nochmal Gratulation und Respekt von mir an unsere Frauen für eine tolle Leistung, den unermüdlichen Einsatz und das Kämpfen bis zum Schluss.
Einmal mehr Kopfschütteln, wenn ich gesehen habe wieviele freie Plätze auf den Sitztribünen zu finden sind, obwohl die Eintracht Sitzplätze ausverkauft meldet.
So ging es uns auch. Nicht, dass wir einen Sitzplatz hätten haben wollen, aber da waren für eine ausverkaufte Sitzplatztribüne sehr viele Lücken.
Ansonsten habe ich es genauso wahr genommen, dass es ein Spiel auf Augenhöhe war und die Adlerinnen nie aufgegeben haben.
Was macht eigentlich unser ( Social-)Media-Team so? Dass man es nichtmal hinbekommt von einer derart wichtigen Partie einiges an Impressionen an diejenigen zu übermitteln, die eben nicht aus Frankfurt kommen? Nichtmals nen Ticker... ganz schwach Eintracht!
Anders unsere Frauen und Mädchen, was man so liest muss das ja ein durchaus ansprechender Kick unserer Eintracht gewesen zu sein, 3:3 und den direkten Konkurrenten, der zuletzt richtig gut drauf war, auf Abstand gehalten ist dann auch ein gutes Ergebnis. Sehr schön! Jetzt liegts in der eigenen Hand den 3. Platz zu sichern.
Ich bin zurück aus dem Stadion und muss sagen es war ein toller Tag. Ich habe bei bestem Fußballwetter ein mitreißendes Spiel gesehen, indem unsere Frauen von Beginn an bissig, aggressiv und mit viel Zug nach vorne agiert haben. Durch das frühe Anlaufen der Hoffenheimerinnen wurden diese immer wieder zu Fehlern gezwungen.
Die frühe Führung durch Lara Prasnikar resultierte aus eben solch einem erzwungenen Fehler und auch danach waren die Adlerträgerinnen das agilere und bessere Team. Der Ausgleich fiel dann so bisschen aus dem Nichts, ein Freistoß dessen Berechtigung im Stadion für mich sich nicht erschließt, aber ich werde das nachher nochmal im Re-Live anschauen. Dann erst Glück, dass der Ball an die Unterkante der Latte geht, aber danach Pech, dass er ausgerechnet zu einer Gegnerin springt, die einköpfen kann.
Unsere Frauen waren aber danach auch weiter gut im Spiel und konnten sich einige Chancen erarbeiten. Mit dem 2. Torschuss ging dann die TSG in Führung, von den Spielanteilen unverdient, aber so einfach wie Paulina Krumbiegel da an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam, das darf eigentlich auch nicht passieren.
Danach war ein leichter Knick im Spiel unserer Adlerträgerinnen und die TSG hätte bei 2 guten Chancen durchaus auf 3:1 stellen können, ehe unsere Spielerinnen sich dann wieder auf ihre Tugend besannen und die Hoffenheimerinnen wieder früh anliefen und die Torfrau so zu einem Fehler zwangen, aus dem dann der Ausgleich durch Nicole Anyomi resultierte. Das war wichtig noch vor der Pause.
Im 2. Abschnitt war es dann ein Spiel absolut auf Augenhöhe. Der Führungstreffer der TSG durch Melissa Kössler nach schöner Vorarbeit war toll anzusehen, aber leider auch durch falsches Stellungsspiel unserer Abwehr begünstigt.
In der Folge war das Spiel unserer Eintracht nicht mehr ganz so klar nach vorne, aber weiterhin mit viel Engagement und Einsatz. Wunderschön dann der Ausgleich durch Geraldine Reutelers Schuss, an dem die Torfrau zwar noch mit den Händen dran war, aber den Einschlag nicht verhindern konnte.
Schade, dass danach Laura Freigang in der 81. Minute nur die Latte traf und kurz vor Schluss Shekiera Martinez bei einem Konter den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss verpasste. Aber am Ende war es wichtig, so wie schon einige Vorredner geschrieben haben, dass das Spiel heute nicht verloren wurde. So bleibt es bei drei Punkten Vorsprung bei ähnlich schwerem Restprogramm.
Nächsten Samstag steht das Spiel bei Bayer Leverkusen an. Vorsicht ist geboten, die Leverkusenerinnen spielen eine gute Rückrunde und haben bis auf einen Punkt bereits jetzt die Punktausbeute der gesamten Vorrunde eingestellt. In der Rückrundentabelle stehen sie auf Platz 5 direkt hinter den Wölfinnen. Ein Selbstläufer wird das sicher nicht.
3098 Zuschauer waren eine schöne Kulisse. Den ordentlich gefüllten Fanblock der Eintracht fand ich heute allerdings nicht so laut und präsent, wie in manch anderen Spielen. Das Fangrüppchen der TSG war zwar klein, aber auch hörbar. Einmal mehr Kopfschütteln, wenn ich gesehen habe wieviele freie Plätze auf den Sitztribünen zu finden sind, obwohl die Eintracht Sitzplätze ausverkauft meldet.
Letztendlich nochmal Gratulation und Respekt von mir an unsere Frauen für eine tolle Leistung, den unermüdlichen Einsatz und das Kämpfen bis zum Schluss.
und Danke Dir für den ausführlichen Bericht. Ich werde es diese Saison nicht mehr schaffen ein Spiel Live zu sehen, freue mich aber schon auf die CL Spiele.
Ich bin zurück aus dem Stadion und muss sagen es war ein toller Tag. Ich habe bei bestem Fußballwetter ein mitreißendes Spiel gesehen, indem unsere Frauen von Beginn an bissig, aggressiv und mit viel Zug nach vorne agiert haben. Durch das frühe Anlaufen der Hoffenheimerinnen wurden diese immer wieder zu Fehlern gezwungen.
Die frühe Führung durch Lara Prasnikar resultierte aus eben solch einem erzwungenen Fehler und auch danach waren die Adlerträgerinnen das agilere und bessere Team. Der Ausgleich fiel dann so bisschen aus dem Nichts, ein Freistoß dessen Berechtigung im Stadion für mich sich nicht erschließt, aber ich werde das nachher nochmal im Re-Live anschauen. Dann erst Glück, dass der Ball an die Unterkante der Latte geht, aber danach Pech, dass er ausgerechnet zu einer Gegnerin springt, die einköpfen kann.
Unsere Frauen waren aber danach auch weiter gut im Spiel und konnten sich einige Chancen erarbeiten. Mit dem 2. Torschuss ging dann die TSG in Führung, von den Spielanteilen unverdient, aber so einfach wie Paulina Krumbiegel da an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam, das darf eigentlich auch nicht passieren.
Danach war ein leichter Knick im Spiel unserer Adlerträgerinnen und die TSG hätte bei 2 guten Chancen durchaus auf 3:1 stellen können, ehe unsere Spielerinnen sich dann wieder auf ihre Tugend besannen und die Hoffenheimerinnen wieder früh anliefen und die Torfrau so zu einem Fehler zwangen, aus dem dann der Ausgleich durch Nicole Anyomi resultierte. Das war wichtig noch vor der Pause.
Im 2. Abschnitt war es dann ein Spiel absolut auf Augenhöhe. Der Führungstreffer der TSG durch Melissa Kössler nach schöner Vorarbeit war toll anzusehen, aber leider auch durch falsches Stellungsspiel unserer Abwehr begünstigt.
In der Folge war das Spiel unserer Eintracht nicht mehr ganz so klar nach vorne, aber weiterhin mit viel Engagement und Einsatz. Wunderschön dann der Ausgleich durch Geraldine Reutelers Schuss, an dem die Torfrau zwar noch mit den Händen dran war, aber den Einschlag nicht verhindern konnte.
Schade, dass danach Laura Freigang in der 81. Minute nur die Latte traf und kurz vor Schluss Shekiera Martinez bei einem Konter den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss verpasste. Aber am Ende war es wichtig, so wie schon einige Vorredner geschrieben haben, dass das Spiel heute nicht verloren wurde. So bleibt es bei drei Punkten Vorsprung bei ähnlich schwerem Restprogramm.
Nächsten Samstag steht das Spiel bei Bayer Leverkusen an. Vorsicht ist geboten, die Leverkusenerinnen spielen eine gute Rückrunde und haben bis auf einen Punkt bereits jetzt die Punktausbeute der gesamten Vorrunde eingestellt. In der Rückrundentabelle stehen sie auf Platz 5 direkt hinter den Wölfinnen. Ein Selbstläufer wird das sicher nicht.
3098 Zuschauer waren eine schöne Kulisse. Den ordentlich gefüllten Fanblock der Eintracht fand ich heute allerdings nicht so laut und präsent, wie in manch anderen Spielen. Das Fangrüppchen der TSG war zwar klein, aber auch hörbar. Einmal mehr Kopfschütteln, wenn ich gesehen habe wieviele freie Plätze auf den Sitztribünen zu finden sind, obwohl die Eintracht Sitzplätze ausverkauft meldet.
Letztendlich nochmal Gratulation und Respekt von mir an unsere Frauen für eine tolle Leistung, den unermüdlichen Einsatz und das Kämpfen bis zum Schluss.
Auch von mir Danke, fasst auch meine Eindrücke gut zusammen. Von den beiden Unentschieden, die ich am WE sah, war das der Frauen definitiv das Bessere und Spannendere! Die Frauen hätten aber auch einen Sieg verdient gehabt, schade dass der Lupfer von Freigang nur die Latte traf. Allerdings waren die Hopps auch super gefährlich mit ihren schnellen Kontern. Den Freistoß an der Strafraumkante, der zum 1:1 für die Gäste führte, fand ich sehr zweifelhaft. Nun heißt das Ziel, nächsten SA in LEV drei Punkte mitzunehmen. Und dann wird es Mitte Mai nochmal spannend, wenn unser Team gegen WOB und der "Dorfverein" (O-Ton der Hoffe-Supporter gestern) gegen die Bayern antreten muss. Ich hoffe sehr, dass am Ende nicht das Torverhältnis zählt, denn da wurde in den letzten Spielen viel liegen gelassen. Momentan ist da Gleichstand mit +21 bei beiden Teams. Euch allen einen schönen Feiertag!
Die frühe Führung durch Lara Prasnikar resultierte aus eben solch einem erzwungenen Fehler und auch danach waren die Adlerträgerinnen das agilere und bessere Team. Der Ausgleich fiel dann so bisschen aus dem Nichts, ein Freistoß dessen Berechtigung im Stadion für mich sich nicht erschließt, aber ich werde das nachher nochmal im Re-Live anschauen. Dann erst Glück, dass der Ball an die Unterkante der Latte geht, aber danach Pech, dass er ausgerechnet zu einer Gegnerin springt, die einköpfen kann.
Unsere Frauen waren aber danach auch weiter gut im Spiel und konnten sich einige Chancen erarbeiten. Mit dem 2. Torschuss ging dann die TSG in Führung, von den Spielanteilen unverdient, aber so einfach wie Paulina Krumbiegel da an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam, das darf eigentlich auch nicht passieren.
Danach war ein leichter Knick im Spiel unserer Adlerträgerinnen und die TSG hätte bei 2 guten Chancen durchaus auf 3:1 stellen können, ehe unsere Spielerinnen sich dann wieder auf ihre Tugend besannen und die Hoffenheimerinnen wieder früh anliefen und die Torfrau so zu einem Fehler zwangen, aus dem dann der Ausgleich durch Nicole Anyomi resultierte. Das war wichtig noch vor der Pause.
Im 2. Abschnitt war es dann ein Spiel absolut auf Augenhöhe. Der Führungstreffer der TSG durch Melissa Kössler nach schöner Vorarbeit war toll anzusehen, aber leider auch durch falsches Stellungsspiel unserer Abwehr begünstigt.
In der Folge war das Spiel unserer Eintracht nicht mehr ganz so klar nach vorne, aber weiterhin mit viel Engagement und Einsatz. Wunderschön dann der Ausgleich durch Geraldine Reutelers Schuss, an dem die Torfrau zwar noch mit den Händen dran war, aber den Einschlag nicht verhindern konnte.
Schade, dass danach Laura Freigang in der 81. Minute nur die Latte traf und kurz vor Schluss Shekiera Martinez bei einem Konter den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss verpasste. Aber am Ende war es wichtig, so wie schon einige Vorredner geschrieben haben, dass das Spiel heute nicht verloren wurde. So bleibt es bei drei Punkten Vorsprung bei ähnlich schwerem Restprogramm.
Nächsten Samstag steht das Spiel bei Bayer Leverkusen an. Vorsicht ist geboten, die Leverkusenerinnen spielen eine gute Rückrunde und haben bis auf einen Punkt bereits jetzt die Punktausbeute der gesamten Vorrunde eingestellt. In der Rückrundentabelle stehen sie auf Platz 5 direkt hinter den Wölfinnen. Ein Selbstläufer wird das sicher nicht.
3098 Zuschauer waren eine schöne Kulisse. Den ordentlich gefüllten Fanblock der Eintracht fand ich heute allerdings nicht so laut und präsent, wie in manch anderen Spielen. Das Fangrüppchen der TSG war zwar klein, aber auch hörbar. Einmal mehr Kopfschütteln, wenn ich gesehen habe wieviele freie Plätze auf den Sitztribünen zu finden sind, obwohl die Eintracht Sitzplätze ausverkauft meldet.
Letztendlich nochmal Gratulation und Respekt von mir an unsere Frauen für eine tolle Leistung, den unermüdlichen Einsatz und das Kämpfen bis zum Schluss.
Vielen Dank für den ausführlichen (und sehr schön geschriebenen) Bericht!
Die frühe Führung durch Lara Prasnikar resultierte aus eben solch einem erzwungenen Fehler und auch danach waren die Adlerträgerinnen das agilere und bessere Team. Der Ausgleich fiel dann so bisschen aus dem Nichts, ein Freistoß dessen Berechtigung im Stadion für mich sich nicht erschließt, aber ich werde das nachher nochmal im Re-Live anschauen. Dann erst Glück, dass der Ball an die Unterkante der Latte geht, aber danach Pech, dass er ausgerechnet zu einer Gegnerin springt, die einköpfen kann.
Unsere Frauen waren aber danach auch weiter gut im Spiel und konnten sich einige Chancen erarbeiten. Mit dem 2. Torschuss ging dann die TSG in Führung, von den Spielanteilen unverdient, aber so einfach wie Paulina Krumbiegel da an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam, das darf eigentlich auch nicht passieren.
Danach war ein leichter Knick im Spiel unserer Adlerträgerinnen und die TSG hätte bei 2 guten Chancen durchaus auf 3:1 stellen können, ehe unsere Spielerinnen sich dann wieder auf ihre Tugend besannen und die Hoffenheimerinnen wieder früh anliefen und die Torfrau so zu einem Fehler zwangen, aus dem dann der Ausgleich durch Nicole Anyomi resultierte. Das war wichtig noch vor der Pause.
Im 2. Abschnitt war es dann ein Spiel absolut auf Augenhöhe. Der Führungstreffer der TSG durch Melissa Kössler nach schöner Vorarbeit war toll anzusehen, aber leider auch durch falsches Stellungsspiel unserer Abwehr begünstigt.
In der Folge war das Spiel unserer Eintracht nicht mehr ganz so klar nach vorne, aber weiterhin mit viel Engagement und Einsatz. Wunderschön dann der Ausgleich durch Geraldine Reutelers Schuss, an dem die Torfrau zwar noch mit den Händen dran war, aber den Einschlag nicht verhindern konnte.
Schade, dass danach Laura Freigang in der 81. Minute nur die Latte traf und kurz vor Schluss Shekiera Martinez bei einem Konter den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss verpasste. Aber am Ende war es wichtig, so wie schon einige Vorredner geschrieben haben, dass das Spiel heute nicht verloren wurde. So bleibt es bei drei Punkten Vorsprung bei ähnlich schwerem Restprogramm.
Nächsten Samstag steht das Spiel bei Bayer Leverkusen an. Vorsicht ist geboten, die Leverkusenerinnen spielen eine gute Rückrunde und haben bis auf einen Punkt bereits jetzt die Punktausbeute der gesamten Vorrunde eingestellt. In der Rückrundentabelle stehen sie auf Platz 5 direkt hinter den Wölfinnen. Ein Selbstläufer wird das sicher nicht.
3098 Zuschauer waren eine schöne Kulisse. Den ordentlich gefüllten Fanblock der Eintracht fand ich heute allerdings nicht so laut und präsent, wie in manch anderen Spielen. Das Fangrüppchen der TSG war zwar klein, aber auch hörbar. Einmal mehr Kopfschütteln, wenn ich gesehen habe wieviele freie Plätze auf den Sitztribünen zu finden sind, obwohl die Eintracht Sitzplätze ausverkauft meldet.
Letztendlich nochmal Gratulation und Respekt von mir an unsere Frauen für eine tolle Leistung, den unermüdlichen Einsatz und das Kämpfen bis zum Schluss.
So ging es uns auch. Nicht, dass wir einen Sitzplatz hätten haben wollen, aber da waren für eine ausverkaufte Sitzplatztribüne sehr viele Lücken.
Ansonsten habe ich es genauso wahr genommen, dass es ein Spiel auf Augenhöhe war und die Adlerinnen nie aufgegeben haben.
Anders unsere Frauen und Mädchen, was man so liest muss das ja ein durchaus ansprechender Kick unserer Eintracht gewesen zu sein, 3:3 und den direkten Konkurrenten, der zuletzt richtig gut drauf war, auf Abstand gehalten ist dann auch ein gutes Ergebnis. Sehr schön! Jetzt liegts in der eigenen Hand den 3. Platz zu sichern.
Die frühe Führung durch Lara Prasnikar resultierte aus eben solch einem erzwungenen Fehler und auch danach waren die Adlerträgerinnen das agilere und bessere Team. Der Ausgleich fiel dann so bisschen aus dem Nichts, ein Freistoß dessen Berechtigung im Stadion für mich sich nicht erschließt, aber ich werde das nachher nochmal im Re-Live anschauen. Dann erst Glück, dass der Ball an die Unterkante der Latte geht, aber danach Pech, dass er ausgerechnet zu einer Gegnerin springt, die einköpfen kann.
Unsere Frauen waren aber danach auch weiter gut im Spiel und konnten sich einige Chancen erarbeiten. Mit dem 2. Torschuss ging dann die TSG in Führung, von den Spielanteilen unverdient, aber so einfach wie Paulina Krumbiegel da an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam, das darf eigentlich auch nicht passieren.
Danach war ein leichter Knick im Spiel unserer Adlerträgerinnen und die TSG hätte bei 2 guten Chancen durchaus auf 3:1 stellen können, ehe unsere Spielerinnen sich dann wieder auf ihre Tugend besannen und die Hoffenheimerinnen wieder früh anliefen und die Torfrau so zu einem Fehler zwangen, aus dem dann der Ausgleich durch Nicole Anyomi resultierte. Das war wichtig noch vor der Pause.
Im 2. Abschnitt war es dann ein Spiel absolut auf Augenhöhe. Der Führungstreffer der TSG durch Melissa Kössler nach schöner Vorarbeit war toll anzusehen, aber leider auch durch falsches Stellungsspiel unserer Abwehr begünstigt.
In der Folge war das Spiel unserer Eintracht nicht mehr ganz so klar nach vorne, aber weiterhin mit viel Engagement und Einsatz. Wunderschön dann der Ausgleich durch Geraldine Reutelers Schuss, an dem die Torfrau zwar noch mit den Händen dran war, aber den Einschlag nicht verhindern konnte.
Schade, dass danach Laura Freigang in der 81. Minute nur die Latte traf und kurz vor Schluss Shekiera Martinez bei einem Konter den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss verpasste. Aber am Ende war es wichtig, so wie schon einige Vorredner geschrieben haben, dass das Spiel heute nicht verloren wurde. So bleibt es bei drei Punkten Vorsprung bei ähnlich schwerem Restprogramm.
Nächsten Samstag steht das Spiel bei Bayer Leverkusen an. Vorsicht ist geboten, die Leverkusenerinnen spielen eine gute Rückrunde und haben bis auf einen Punkt bereits jetzt die Punktausbeute der gesamten Vorrunde eingestellt. In der Rückrundentabelle stehen sie auf Platz 5 direkt hinter den Wölfinnen. Ein Selbstläufer wird das sicher nicht.
3098 Zuschauer waren eine schöne Kulisse. Den ordentlich gefüllten Fanblock der Eintracht fand ich heute allerdings nicht so laut und präsent, wie in manch anderen Spielen. Das Fangrüppchen der TSG war zwar klein, aber auch hörbar. Einmal mehr Kopfschütteln, wenn ich gesehen habe wieviele freie Plätze auf den Sitztribünen zu finden sind, obwohl die Eintracht Sitzplätze ausverkauft meldet.
Letztendlich nochmal Gratulation und Respekt von mir an unsere Frauen für eine tolle Leistung, den unermüdlichen Einsatz und das Kämpfen bis zum Schluss.
und Danke Dir für den ausführlichen Bericht.
Ich werde es diese Saison nicht mehr schaffen ein Spiel Live zu sehen, freue mich aber schon auf die CL Spiele.
Die frühe Führung durch Lara Prasnikar resultierte aus eben solch einem erzwungenen Fehler und auch danach waren die Adlerträgerinnen das agilere und bessere Team. Der Ausgleich fiel dann so bisschen aus dem Nichts, ein Freistoß dessen Berechtigung im Stadion für mich sich nicht erschließt, aber ich werde das nachher nochmal im Re-Live anschauen. Dann erst Glück, dass der Ball an die Unterkante der Latte geht, aber danach Pech, dass er ausgerechnet zu einer Gegnerin springt, die einköpfen kann.
Unsere Frauen waren aber danach auch weiter gut im Spiel und konnten sich einige Chancen erarbeiten. Mit dem 2. Torschuss ging dann die TSG in Führung, von den Spielanteilen unverdient, aber so einfach wie Paulina Krumbiegel da an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam, das darf eigentlich auch nicht passieren.
Danach war ein leichter Knick im Spiel unserer Adlerträgerinnen und die TSG hätte bei 2 guten Chancen durchaus auf 3:1 stellen können, ehe unsere Spielerinnen sich dann wieder auf ihre Tugend besannen und die Hoffenheimerinnen wieder früh anliefen und die Torfrau so zu einem Fehler zwangen, aus dem dann der Ausgleich durch Nicole Anyomi resultierte. Das war wichtig noch vor der Pause.
Im 2. Abschnitt war es dann ein Spiel absolut auf Augenhöhe. Der Führungstreffer der TSG durch Melissa Kössler nach schöner Vorarbeit war toll anzusehen, aber leider auch durch falsches Stellungsspiel unserer Abwehr begünstigt.
In der Folge war das Spiel unserer Eintracht nicht mehr ganz so klar nach vorne, aber weiterhin mit viel Engagement und Einsatz. Wunderschön dann der Ausgleich durch Geraldine Reutelers Schuss, an dem die Torfrau zwar noch mit den Händen dran war, aber den Einschlag nicht verhindern konnte.
Schade, dass danach Laura Freigang in der 81. Minute nur die Latte traf und kurz vor Schluss Shekiera Martinez bei einem Konter den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss verpasste. Aber am Ende war es wichtig, so wie schon einige Vorredner geschrieben haben, dass das Spiel heute nicht verloren wurde. So bleibt es bei drei Punkten Vorsprung bei ähnlich schwerem Restprogramm.
Nächsten Samstag steht das Spiel bei Bayer Leverkusen an. Vorsicht ist geboten, die Leverkusenerinnen spielen eine gute Rückrunde und haben bis auf einen Punkt bereits jetzt die Punktausbeute der gesamten Vorrunde eingestellt. In der Rückrundentabelle stehen sie auf Platz 5 direkt hinter den Wölfinnen. Ein Selbstläufer wird das sicher nicht.
3098 Zuschauer waren eine schöne Kulisse. Den ordentlich gefüllten Fanblock der Eintracht fand ich heute allerdings nicht so laut und präsent, wie in manch anderen Spielen. Das Fangrüppchen der TSG war zwar klein, aber auch hörbar. Einmal mehr Kopfschütteln, wenn ich gesehen habe wieviele freie Plätze auf den Sitztribünen zu finden sind, obwohl die Eintracht Sitzplätze ausverkauft meldet.
Letztendlich nochmal Gratulation und Respekt von mir an unsere Frauen für eine tolle Leistung, den unermüdlichen Einsatz und das Kämpfen bis zum Schluss.
Von den beiden Unentschieden, die ich am WE sah, war das der Frauen definitiv das Bessere und Spannendere!
Die Frauen hätten aber auch einen Sieg verdient gehabt, schade dass der Lupfer von Freigang nur die Latte traf.
Allerdings waren die Hopps auch super gefährlich mit ihren schnellen Kontern. Den Freistoß an der Strafraumkante, der zum 1:1 für die Gäste führte, fand ich sehr zweifelhaft.
Nun heißt das Ziel, nächsten SA in LEV drei Punkte mitzunehmen. Und dann wird es Mitte Mai nochmal spannend, wenn unser Team gegen WOB und der "Dorfverein" (O-Ton der Hoffe-Supporter gestern) gegen die Bayern antreten muss.
Ich hoffe sehr, dass am Ende nicht das Torverhältnis zählt, denn da wurde in den letzten Spielen viel liegen gelassen. Momentan ist da Gleichstand mit +21 bei beiden Teams.
Euch allen einen schönen Feiertag!
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Wir haben eindeutig das gleiche Spiel gesehen!
Und wer das Spiel nicht gesehen hat, der hat was verpasst!