Also wir reden hier über einen Spieler, Der nur gerüchteweise bei unserem Verein im Gespräch ist, der sich evtl. geweigert haben soll bei einer Statement-Aktion seines derzeitigen Arbeitgebers aus unbekannten Beweggründen (Religion, Weltanschauung, Überzeugung) mitzumachen, Und welche rechtlichen Schritte die Eintracht gehen könnte, wenn er, sollte er überhaupt verpflichtet werden, sich bei uns erlauben würde bei einer ähnlichen Team-Aktion, die aber bislang nicht mal im Ansatz geplant oder in Erwägung gezogen wurde, sich ebenfalls zu weigern !?
Ach ich liebe Diskussionen auf faktischen Grundlagen!
Nö, es geht nicht nur zwingend um ihn, sondern ist ins OT abgerutscht. Vielmehr im Allgemeinen, sollte sowas wie ihm unterstellt wurde, bei uns tatsächlich eintreffen. Unabhängig bei welchem Spieler.
Das mag sein, die Frage ist nur, ob die Eintracht arbeitsrechtlich überhaupt aktiv werden könnte. Spielt er nicht hier, einfach nicht verpflichten, aber wenn er hier schon unter Vertrag steht?
Du spielst in Frankfurt und weigerst dich, an einer Aktion gegen Rassismus und Homophobie teilzunehmen. Davon kann man zwar menschlich halten was man will, aber kann man dich nun zur Teilnahme zwingen oder gar deinen Vertrag auflösen?
Das mag sein, die Frage ist nur, ob die Eintracht arbeitsrechtlich überhaupt aktiv werden könnte. Spielt er nicht hier, einfach nicht verpflichten, aber wenn er hier schon unter Vertrag steht?
Du spielst in Frankfurt und weigerst dich, an einer Aktion gegen Rassismus und Homophobie teilzunehmen. Davon kann man zwar menschlich halten was man will, aber kann man dich nun zur Teilnahme zwingen oder gar deinen Vertrag auflösen?
Kommt evtl darauf welche Werte ein Unternehmen nach außen vertritt und was damit verbunden ist, wenn du dort einen Vertrag unterschreibst. Vielleicht steht auch schon was dazu im Vertrag selbst. Bin aber kein Arbeitsrechtler, also keine Ahnung. Hier würde es aber um die etwaige Verpflichtung eines Spielers gehen, der ggf klargemacht hat, wofür er nicht steht.
Homophobie ist keine religiöse Ansicht und auch keine Meinung sondern schlichtweg Schwachsinn.
Und genau der Satz zeigt, dass du meinen Beitrag offensichtlich nicht verstanden hast. Du redest schlichtweg über etwas anderes.
Also wäre es für dich ok, wenn ein Spieler bei einer Aktion gegen Rassismus nicht mitmachen möchte?
Also in Deutschland (der Fall liegt in Frankreich) schützt der Artikel 5 des Grundgesetzes die Meinungsfreiheit und ist mit der wichtigste Grundsatz einer Demokratie.
Dazu gehört auch die sogenannte negative Meinungsfreiheit:
„Art. 5 Abs. 1 S. 1 Var. 1 GG garantiert auch die sog. negative Meinungsfreiheit, d.h. die Freiheit, seine Meinung nicht zu äußern und nicht zu verbreiten. Sie schützt auch davor, eine fremde Meinung als eigene äußern und verbreiten zu müssen.“
Das ist ein Grundrecht, das in unser aufgeregten politisierten Welt leider gerne vergessen wird. Ob es einem passt oder nicht. 🤷
Deswegen muss man es nicht ok finden, aber irgendwie beruhigt es mich sehr, dass es dieses Grundrecht gibt.
Man darf auch gerne Rassist oder homophob sein, nur muss man dann auch damit leben, dass Menschenverachtung viele nicht so cool finden. Folge könnte sein, dass so eine Person dann eben nicht bei Eintracht Frankfurt willkommen ist, da die Eintracht lt. ihrer sich selbst gegebenen Werte für Vielfältigkeit steht und zudem viele im Verein keine rassistischen oder homophoben Arschlöcher haben möchten.
Kann man so machen. Wird vermutlich auch so gehandhabt bei der Eintracht, wobei der Spieler ja wohl doch aufgelaufen ist. Das wäre dann gelebte Praxis.
Aber Toleranz geht halt in alle Richtungen, nicht nur in die eigene, gewollte. Toleranz kann man nicht nur einfordern, sondern muss sie auch selbst ausüben, ohne sich das Ziel subjektiv auszusuchen. Und hier geht es ja darum, dass sich Spieler eben gerade nicht politisch äussern wollen und nicht darum dass sie rassistisch oder homophob sind und dies äußern. Das ist ein Unterschied. Da bin ich froh, dass es das Grundrecht so gibt, auch wenn manche meinen es gilt nur, wenn man es dokumentiert.
Kann man so machen. Wird vermutlich auch so gehandhabt bei der Eintracht, wobei der Spieler ja wohl doch aufgelaufen ist. Das wäre dann gelebte Praxis.
Aber Toleranz geht halt in alle Richtungen, nicht nur in die eigene, gewollte. Toleranz kann man nicht nur einfordern, sondern muss sie auch selbst ausüben, ohne sich das Ziel subjektiv auszusuchen. Und hier geht es ja darum, dass sich Spieler eben gerade nicht politisch äussern wollen und nicht darum dass sie rassistisch oder homophob sind und dies äußern. Das ist ein Unterschied. Da bin ich froh, dass es das Grundrecht so gibt, auch wenn manche meinen es gilt nur, wenn man es dokumentiert.
Nö, für Diskriminierung gibt es nunmal in einer freien Gesellschaft keinen Raum, da sonst die freie Gesellschaft nur für bestimmte Gruppen Freiheit bedeuten würde. Und wenn ein Unternehmen oder ein Verein sich bestimmten Werten verschrieben hat, können Menschen, die gerne weiter diskriminieren wollen, sich eben Gleichgesinnte und ihr Glück suchen.
Ich ja auch dessen gutes Recht. So wie das gute Recht eines Fans ist, die Meinung zu äußern, dass man so einen lieber nicht im Team haben will oder das gute Recht der Eintracht ist auch andere Kriterien als das reine sportliche Leistungsvermögen zu bewerten.
Weiß der Teufel, woher dieser Reflex stammen mag, immer auf "das gute Recht" zu verweisen oder anzudeuten, dass Grundrechte in Gefahr wären, nur weil Rechte eben für andere auch gelten.
Kann man so machen. Wird vermutlich auch so gehandhabt bei der Eintracht, wobei der Spieler ja wohl doch aufgelaufen ist. Das wäre dann gelebte Praxis.
Aber Toleranz geht halt in alle Richtungen, nicht nur in die eigene, gewollte. Toleranz kann man nicht nur einfordern, sondern muss sie auch selbst ausüben, ohne sich das Ziel subjektiv auszusuchen. Und hier geht es ja darum, dass sich Spieler eben gerade nicht politisch äussern wollen und nicht darum dass sie rassistisch oder homophob sind und dies äußern. Das ist ein Unterschied. Da bin ich froh, dass es das Grundrecht so gibt, auch wenn manche meinen es gilt nur, wenn man es dokumentiert.
Kann man so machen. Wird vermutlich auch so gehandhabt bei der Eintracht, wobei der Spieler ja wohl doch aufgelaufen ist. Das wäre dann gelebte Praxis.
Aber Toleranz geht halt in alle Richtungen, nicht nur in die eigene, gewollte. Toleranz kann man nicht nur einfordern, sondern muss sie auch selbst ausüben, ohne sich das Ziel subjektiv auszusuchen. Und hier geht es ja darum, dass sich Spieler eben gerade nicht politisch äussern wollen und nicht darum dass sie rassistisch oder homophob sind und dies äußern. Das ist ein Unterschied. Da bin ich froh, dass es das Grundrecht so gibt, auch wenn manche meinen es gilt nur, wenn man es dokumentiert.
Nö, für Diskriminierung gibt es nunmal in einer freien Gesellschaft keinen Raum, da sonst die freie Gesellschaft nur für bestimmte Gruppen Freiheit bedeuten würde. Und wenn ein Unternehmen oder ein Verein sich bestimmten Werten verschrieben hat, können Menschen, die gerne weiter diskriminieren wollen, sich eben Gleichgesinnte und ihr Glück suchen.
Kann man so machen. Wird vermutlich auch so gehandhabt bei der Eintracht, wobei der Spieler ja wohl doch aufgelaufen ist. Das wäre dann gelebte Praxis.
Aber Toleranz geht halt in alle Richtungen, nicht nur in die eigene, gewollte. Toleranz kann man nicht nur einfordern, sondern muss sie auch selbst ausüben, ohne sich das Ziel subjektiv auszusuchen. Und hier geht es ja darum, dass sich Spieler eben gerade nicht politisch äussern wollen und nicht darum dass sie rassistisch oder homophob sind und dies äußern. Das ist ein Unterschied. Da bin ich froh, dass es das Grundrecht so gibt, auch wenn manche meinen es gilt nur, wenn man es dokumentiert.
Ich ja auch dessen gutes Recht. So wie das gute Recht eines Fans ist, die Meinung zu äußern, dass man so einen lieber nicht im Team haben will oder das gute Recht der Eintracht ist auch andere Kriterien als das reine sportliche Leistungsvermögen zu bewerten.
Weiß der Teufel, woher dieser Reflex stammen mag, immer auf "das gute Recht" zu verweisen oder anzudeuten, dass Grundrechte in Gefahr wären, nur weil Rechte eben für andere auch gelten.
Also wäre es für dich ok, wenn ein Spieler bei einer Aktion gegen Rassismus nicht mitmachen möchte?
Ich bin da prinzipiell erstmal unvoreingenommen und mich würde interessieren, was die Beweggründe sind. Das Leben schreibt sonderbare Geschichten. Und ich würde nicht ausschließen, dass es auch nachvollziehbare Beweggründe gibt, nicht bei einer solchen Aktion mit zu machen.
Dieser Mensch muss nicht zwingend rassistisch oder homophob sein. Und das stört mich sehr, wie schnell diese Unterstellung hier aufkommt. Insbesondere, wenn es um einen einzelnen Menschen geht. Stellt die Menschen nicht so schnell in eine Ecke. Das bringt nichts, außer noch mehr Unverständnis. So zumindest meine Meinung.
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Vielleicht solltest du nicht so schnell ein ganze Land in die Ecke stellen
Es gibt immer Gründe, warum Menschen Vorurteile gegen andere Menschen haben. Meistens beginnt der Mist im Elternhaus. Deshalb gibt es ja den Versuch, das gesellschaftliche Bewusstsein zu verändern, um das Leiden der "Minderheiten" zu beenden. Von privilegierten Menschen darf man dann aber gerne erwarten, dass sie sich entsprechend informieren und ihren Teil dazu beitragen, dass sich Dinge ändern. Wenn sie es nicht wollen, und entsprechend Kritik erhalten und ggf bestimmte Konsequenzen erfahren, sollte man sie deshalb gewiss nicht zu Opfern machen.
Die französische Presse scheint da ein Falschinformation aufgesessen zu sein und Chaibi wurde lediglich geschont. Wegen der Beflockung gewegeirt zu spielen haben sich andere seiner teamkollegen wie ua Zakaria Aboukhlal. Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen. Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist. There is no such thing as half-way crooks!
Also wäre es für dich ok, wenn ein Spieler bei einer Aktion gegen Rassismus nicht mitmachen möchte?
Ich bin da prinzipiell erstmal unvoreingenommen und mich würde interessieren, was die Beweggründe sind. Das Leben schreibt sonderbare Geschichten. Und ich würde nicht ausschließen, dass es auch nachvollziehbare Beweggründe gibt, nicht bei einer solchen Aktion mit zu machen.
Dieser Mensch muss nicht zwingend rassistisch oder homophob sein. Und das stört mich sehr, wie schnell diese Unterstellung hier aufkommt. Insbesondere, wenn es um einen einzelnen Menschen geht. Stellt die Menschen nicht so schnell in eine Ecke. Das bringt nichts, außer noch mehr Unverständnis. So zumindest meine Meinung.
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Vielleicht solltest du nicht so schnell ein ganze Land in die Ecke stellen
Es gibt immer Gründe, warum Menschen Vorurteile gegen andere Menschen haben. Meistens beginnt der Mist im Elternhaus. Deshalb gibt es ja den Versuch, das gesellschaftliche Bewusstsein zu verändern, um das Leiden der "Minderheiten" zu beenden. Von privilegierten Menschen darf man dann aber gerne erwarten, dass sie sich entsprechend informieren und ihren Teil dazu beitragen, dass sich Dinge ändern. Wenn sie es nicht wollen, und entsprechend Kritik erhalten und ggf bestimmte Konsequenzen erfahren, sollte man sie deshalb gewiss nicht zu Opfern machen.
Also wäre es für dich ok, wenn ein Spieler bei einer Aktion gegen Rassismus nicht mitmachen möchte?
Ich bin da prinzipiell erstmal unvoreingenommen und mich würde interessieren, was die Beweggründe sind. Das Leben schreibt sonderbare Geschichten. Und ich würde nicht ausschließen, dass es auch nachvollziehbare Beweggründe gibt, nicht bei einer solchen Aktion mit zu machen.
Dieser Mensch muss nicht zwingend rassistisch oder homophob sein. Und das stört mich sehr, wie schnell diese Unterstellung hier aufkommt. Insbesondere, wenn es um einen einzelnen Menschen geht. Stellt die Menschen nicht so schnell in eine Ecke. Das bringt nichts, außer noch mehr Unverständnis. So zumindest meine Meinung.
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Die französische Presse scheint da ein Falschinformation aufgesessen zu sein und Chaibi wurde lediglich geschont. Wegen der Beflockung gewegeirt zu spielen haben sich andere seiner teamkollegen wie ua Zakaria Aboukhlal. Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen. Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist. There is no such thing as half-way crooks!
Ne, ich komm jetzt doch nochmal und weise darauf hin, wieviel scheiße in diesem Thread zu einem Menschen steht, der sich nichts zu Schulden hat kommen lassen und wie sehr es mich ankotzt, dass du hier mit deiner Betroffenheitsolympiade gleich beim nächsten Spieler weiter machst. Merk mal was…
Und dann kommst du mit KZ und WW2. Wtf. Was ist das für eine Diskussion hier?
Nehmen wir mal an einer unserer Spieler würde sich bei der nächsten "United Colors of Frankfurt"-Aktion weigern zu spielen, mit der Begründung das er die Aktion nicht unterstützen will weil er der Ansicht ist das nicht-Weiße nicht die gleichen Rechte wie Weiße haben sollten. Dann dürfte man diesen Spieler doch, berechtigterweise, als Rassisten bezeichnen. Aber ein Spieler ist nicht homophob wenn er sich weigert für die Gleichstellung von Homosexuelle einzutretten, weil seine Religion sagt das Homosexuelle Menschen zweiter Klasse sind? Wenn er gleichzeitig andere religiöse Todsünden begeht ist er nicht nur homophob sondern ein homophober Scheinheiliger.
Die französische Presse scheint da ein Falschinformation aufgesessen zu sein und Chaibi wurde lediglich geschont. Wegen der Beflockung gewegeirt zu spielen haben sich andere seiner teamkollegen wie ua Zakaria Aboukhlal. Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen. Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist. There is no such thing as half-way crooks!
Ne, ich komm jetzt doch nochmal und weise darauf hin, wieviel scheiße in diesem Thread zu einem Menschen steht, der sich nichts zu Schulden hat kommen lassen und wie sehr es mich ankotzt, dass du hier mit deiner Betroffenheitsolympiade gleich beim nächsten Spieler weiter machst. Merk mal was…
Und dann kommst du mit KZ und WW2. Wtf. Was ist das für eine Diskussion hier?
Der Spieler hat ein öffentliches Statement verfasst in dem er seine Weigerung zu spielen mit seiner Religion begründet hat. Er hat aber alleine im letzten Jahr zig Sünden und sogar Todsünden begangen. There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt. Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
Nehmen wir mal an einer unserer Spieler würde sich bei der nächsten "United Colors of Frankfurt"-Aktion weigern zu spielen, mit der Begründung das er die Aktion nicht unterstützen will weil er der Ansicht ist das nicht-Weiße nicht die gleichen Rechte wie Weiße haben sollten. Dann dürfte man diesen Spieler doch, berechtigterweise, als Rassisten bezeichnen. Aber ein Spieler ist nicht homophob wenn er sich weigert für die Gleichstellung von Homosexuelle einzutretten, weil seine Religion sagt das Homosexuelle Menschen zweiter Klasse sind? Wenn er gleichzeitig andere religiöse Todsünden begeht ist er nicht nur homophob sondern ein homophober Scheinheiliger.
Es ging mir hier vielmehr um die Aussage von Brekalo und den dazugehörigen Beiträgen.
Du kannst gern in Regenbogenfarben tätowiert sein und jeden Tag ne Fahne wehen.
Brekalo hat doch in dem Statement nichts gesagt, was schlimm oder falsch ist
Nur werden solche PR Massnahmen nichts dran ändern, wenn die Erziehung der einzelnen Person nicht klappt.
Die Nummer ist aber ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht. (Flächendeckend)
Nicht falsch verstehen, ich bin bei deinen Punkten bei dir, aber die Ablehnung einer Binde ist doch nicht homophob. Würde ich auch nicht machen, und mir ist es buggi, was jeder einzelne in seiner Freizeit macht, soll jeder machen wie er es für richtig hält.
Und da es um Chaibi geht, hat er auch nichts verwerfliches gemacht, wie sich raus gestellt hat.
Das mag sein, die Frage ist nur, ob die Eintracht arbeitsrechtlich überhaupt aktiv werden könnte. Spielt er nicht hier, einfach nicht verpflichten, aber wenn er hier schon unter Vertrag steht?
Du spielst in Frankfurt und weigerst dich, an einer Aktion gegen Rassismus und Homophobie teilzunehmen. Davon kann man zwar menschlich halten was man will, aber kann man dich nun zur Teilnahme zwingen oder gar deinen Vertrag auflösen?
Du spielst in Frankfurt und weigerst dich, an einer Aktion gegen Rassismus und Homophobie teilzunehmen. Davon kann man zwar menschlich halten was man will, aber kann man dich nun zur Teilnahme zwingen oder gar deinen Vertrag auflösen?
Als Chef dürfte man da gar keine Probleme mit haben jemanden raus zuschmeißen wenn er rechtsradikales und menschenverachtende Zeug von sich gibt wenn man das nicht mit seinen Grundsätzen der Firma vereinbaren kann. Halten halt am Ende die "betriebsinternen Gründe" als Kündigungsgrund her.
Ne, ich komm jetzt doch nochmal und weise darauf hin, wieviel scheiße in diesem Thread zu einem Menschen steht, der sich nichts zu Schulden hat kommen lassen und wie sehr es mich ankotzt, dass du hier mit deiner Betroffenheitsolympiade gleich beim nächsten Spieler weiter machst. Merk mal was…
Und dann kommst du mit KZ und WW2. Wtf. Was ist das für eine Diskussion hier?
Der Spieler hat ein öffentliches Statement verfasst in dem er seine Weigerung zu spielen mit seiner Religion begründet hat. Er hat aber alleine im letzten Jahr zig Sünden und sogar Todsünden begangen. There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt. Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
Du kannst hier noch soviel Beispiele zusammen stricken, es überzeugt noch nicht. Soll ich hier nun Gegenhypothesen formulieren? In deinen Beiträgen ist leider soviel dazu gedichtet, dass ich da jetzt nicht weiter drauf eingehe.
Nehmen wir mal an einer unserer Spieler würde sich bei der nächsten "United Colors of Frankfurt"-Aktion weigern zu spielen, mit der Begründung das er die Aktion nicht unterstützen will weil er der Ansicht ist das nicht-Weiße nicht die gleichen Rechte wie Weiße haben sollten. Dann dürfte man diesen Spieler doch, berechtigterweise, als Rassisten bezeichnen. Aber ein Spieler ist nicht homophob wenn er sich weigert für die Gleichstellung von Homosexuelle einzutretten, weil seine Religion sagt das Homosexuelle Menschen zweiter Klasse sind? Wenn er gleichzeitig andere religiöse Todsünden begeht ist er nicht nur homophob sondern ein homophober Scheinheiliger.
Es ging mir hier vielmehr um die Aussage von Brekalo und den dazugehörigen Beiträgen.
Du kannst gern in Regenbogenfarben tätowiert sein und jeden Tag ne Fahne wehen.
Brekalo hat doch in dem Statement nichts gesagt, was schlimm oder falsch ist
Nur werden solche PR Massnahmen nichts dran ändern, wenn die Erziehung der einzelnen Person nicht klappt.
Die Nummer ist aber ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht. (Flächendeckend)
Nicht falsch verstehen, ich bin bei deinen Punkten bei dir, aber die Ablehnung einer Binde ist doch nicht homophob. Würde ich auch nicht machen, und mir ist es buggi, was jeder einzelne in seiner Freizeit macht, soll jeder machen wie er es für richtig hält.
Und da es um Chaibi geht, hat er auch nichts verwerfliches gemacht, wie sich raus gestellt hat.
Der Spieler hat ein öffentliches Statement verfasst in dem er seine Weigerung zu spielen mit seiner Religion begründet hat. Er hat aber alleine im letzten Jahr zig Sünden und sogar Todsünden begangen. There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt. Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
Du kannst hier noch soviel Beispiele zusammen stricken, es überzeugt noch nicht. Soll ich hier nun Gegenhypothesen formulieren? In deinen Beiträgen ist leider soviel dazu gedichtet, dass ich da jetzt nicht weiter drauf eingehe.
Du kannst hier noch soviel Beispiele zusammen stricken, es überzeugt noch nicht. Soll ich hier nun Gegenhypothesen formulieren? In deinen Beiträgen ist leider soviel dazu gedichtet, dass ich da jetzt nicht weiter drauf eingehe.
Der Titel des Threads ist aber doch "[Gerücht] Farès Chaïbi vom FC Toulouse", oder?
Vielleicht solltest Du für die von Dir geführte Diskussion bzgl homophober und/oder frauenfeindlicher Fussballer einen Extra-Thread aufmachen um evtl. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Der Titel des Threads ist aber doch "[Gerücht] Farès Chaïbi vom FC Toulouse", oder?
Vielleicht solltest Du für die von Dir geführte Diskussion bzgl homophober und/oder frauenfeindlicher Fussballer einen Extra-Thread aufmachen um evtl. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Der nur gerüchteweise bei unserem Verein im Gespräch ist,
der sich evtl. geweigert haben soll bei einer Statement-Aktion seines derzeitigen Arbeitgebers aus unbekannten Beweggründen (Religion, Weltanschauung, Überzeugung) mitzumachen,
Und welche rechtlichen Schritte die Eintracht gehen könnte, wenn er, sollte er überhaupt verpflichtet werden, sich bei uns erlauben würde bei einer ähnlichen Team-Aktion, die aber bislang nicht mal im Ansatz geplant oder in Erwägung gezogen wurde, sich ebenfalls zu weigern !?
Ach ich liebe Diskussionen auf faktischen Grundlagen!
Du spielst in Frankfurt und weigerst dich, an einer Aktion gegen Rassismus und Homophobie teilzunehmen. Davon kann man zwar menschlich halten was man will, aber kann man dich nun zur Teilnahme zwingen oder gar deinen Vertrag auflösen?
Kommt evtl darauf welche Werte ein Unternehmen nach außen vertritt und was damit verbunden ist, wenn du dort einen Vertrag unterschreibst. Vielleicht steht auch schon was dazu im Vertrag selbst. Bin aber kein Arbeitsrechtler, also keine Ahnung.
Hier würde es aber um die etwaige Verpflichtung eines Spielers gehen, der ggf klargemacht hat, wofür er nicht steht.
Man darf auch gerne Rassist oder homophob sein, nur muss man dann auch damit leben, dass Menschenverachtung viele nicht so cool finden. Folge könnte sein, dass so eine Person dann eben nicht bei Eintracht Frankfurt willkommen ist, da die Eintracht lt. ihrer sich selbst gegebenen Werte für Vielfältigkeit steht und zudem viele im Verein keine rassistischen oder homophoben Arschlöcher haben möchten.
Ist genauso vom Grundgesetz gedeckt
Aber Toleranz geht halt in alle Richtungen, nicht nur in die eigene, gewollte. Toleranz kann man nicht nur einfordern, sondern muss sie auch selbst ausüben, ohne sich das Ziel subjektiv auszusuchen.
Und hier geht es ja darum, dass sich Spieler eben gerade nicht politisch äussern wollen und nicht darum dass sie rassistisch oder homophob sind und dies äußern. Das ist ein Unterschied. Da bin ich froh, dass es das Grundrecht so gibt, auch wenn manche meinen es gilt nur, wenn man es dokumentiert.
Nö, für Diskriminierung gibt es nunmal in einer freien Gesellschaft keinen Raum, da sonst die freie Gesellschaft nur für bestimmte Gruppen Freiheit bedeuten würde. Und wenn ein Unternehmen oder ein Verein sich bestimmten Werten verschrieben hat, können Menschen, die gerne weiter diskriminieren wollen, sich eben Gleichgesinnte und ihr Glück suchen.
Weiß der Teufel, woher dieser Reflex stammen mag, immer auf "das gute Recht" zu verweisen oder anzudeuten, dass Grundrechte in Gefahr wären, nur weil Rechte eben für andere auch gelten.
Aber Toleranz geht halt in alle Richtungen, nicht nur in die eigene, gewollte. Toleranz kann man nicht nur einfordern, sondern muss sie auch selbst ausüben, ohne sich das Ziel subjektiv auszusuchen.
Und hier geht es ja darum, dass sich Spieler eben gerade nicht politisch äussern wollen und nicht darum dass sie rassistisch oder homophob sind und dies äußern. Das ist ein Unterschied. Da bin ich froh, dass es das Grundrecht so gibt, auch wenn manche meinen es gilt nur, wenn man es dokumentiert.
Nö, für Diskriminierung gibt es nunmal in einer freien Gesellschaft keinen Raum, da sonst die freie Gesellschaft nur für bestimmte Gruppen Freiheit bedeuten würde. Und wenn ein Unternehmen oder ein Verein sich bestimmten Werten verschrieben hat, können Menschen, die gerne weiter diskriminieren wollen, sich eben Gleichgesinnte und ihr Glück suchen.
Aber Toleranz geht halt in alle Richtungen, nicht nur in die eigene, gewollte. Toleranz kann man nicht nur einfordern, sondern muss sie auch selbst ausüben, ohne sich das Ziel subjektiv auszusuchen.
Und hier geht es ja darum, dass sich Spieler eben gerade nicht politisch äussern wollen und nicht darum dass sie rassistisch oder homophob sind und dies äußern. Das ist ein Unterschied. Da bin ich froh, dass es das Grundrecht so gibt, auch wenn manche meinen es gilt nur, wenn man es dokumentiert.
Weiß der Teufel, woher dieser Reflex stammen mag, immer auf "das gute Recht" zu verweisen oder anzudeuten, dass Grundrechte in Gefahr wären, nur weil Rechte eben für andere auch gelten.
Ich bin da prinzipiell erstmal unvoreingenommen und mich würde interessieren, was die Beweggründe sind. Das Leben schreibt sonderbare Geschichten. Und ich würde nicht ausschließen, dass es auch nachvollziehbare Beweggründe gibt, nicht bei einer solchen Aktion mit zu machen.
Dieser Mensch muss nicht zwingend rassistisch oder homophob sein. Und das stört mich sehr, wie schnell diese Unterstellung hier aufkommt. Insbesondere, wenn es um einen einzelnen Menschen geht. Stellt die Menschen nicht so schnell in eine Ecke. Das bringt nichts, außer noch mehr Unverständnis. So zumindest meine Meinung.
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Vielleicht solltest du nicht so schnell ein ganze Land in die Ecke stellen
Es gibt immer Gründe, warum Menschen Vorurteile gegen andere Menschen haben. Meistens beginnt der Mist im Elternhaus. Deshalb gibt es ja den Versuch, das gesellschaftliche Bewusstsein zu verändern, um das Leiden der "Minderheiten" zu beenden. Von privilegierten Menschen darf man dann aber gerne erwarten, dass sie sich entsprechend informieren und ihren Teil dazu beitragen, dass sich Dinge ändern. Wenn sie es nicht wollen, und entsprechend Kritik erhalten und ggf bestimmte Konsequenzen erfahren, sollte man sie deshalb gewiss nicht zu Opfern machen.
Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen.
Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist.
There is no such thing as half-way crooks!
Ich bin da prinzipiell erstmal unvoreingenommen und mich würde interessieren, was die Beweggründe sind. Das Leben schreibt sonderbare Geschichten. Und ich würde nicht ausschließen, dass es auch nachvollziehbare Beweggründe gibt, nicht bei einer solchen Aktion mit zu machen.
Dieser Mensch muss nicht zwingend rassistisch oder homophob sein. Und das stört mich sehr, wie schnell diese Unterstellung hier aufkommt. Insbesondere, wenn es um einen einzelnen Menschen geht. Stellt die Menschen nicht so schnell in eine Ecke. Das bringt nichts, außer noch mehr Unverständnis. So zumindest meine Meinung.
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Vielleicht solltest du nicht so schnell ein ganze Land in die Ecke stellen
Es gibt immer Gründe, warum Menschen Vorurteile gegen andere Menschen haben. Meistens beginnt der Mist im Elternhaus. Deshalb gibt es ja den Versuch, das gesellschaftliche Bewusstsein zu verändern, um das Leiden der "Minderheiten" zu beenden. Von privilegierten Menschen darf man dann aber gerne erwarten, dass sie sich entsprechend informieren und ihren Teil dazu beitragen, dass sich Dinge ändern. Wenn sie es nicht wollen, und entsprechend Kritik erhalten und ggf bestimmte Konsequenzen erfahren, sollte man sie deshalb gewiss nicht zu Opfern machen.
Ich bin da prinzipiell erstmal unvoreingenommen und mich würde interessieren, was die Beweggründe sind. Das Leben schreibt sonderbare Geschichten. Und ich würde nicht ausschließen, dass es auch nachvollziehbare Beweggründe gibt, nicht bei einer solchen Aktion mit zu machen.
Dieser Mensch muss nicht zwingend rassistisch oder homophob sein. Und das stört mich sehr, wie schnell diese Unterstellung hier aufkommt. Insbesondere, wenn es um einen einzelnen Menschen geht. Stellt die Menschen nicht so schnell in eine Ecke. Das bringt nichts, außer noch mehr Unverständnis. So zumindest meine Meinung.
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen.
Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist.
There is no such thing as half-way crooks!
Ne, ich komm jetzt doch nochmal und weise darauf hin, wieviel scheiße in diesem Thread zu einem Menschen steht, der sich nichts zu Schulden hat kommen lassen und wie sehr es mich ankotzt, dass du hier mit deiner Betroffenheitsolympiade gleich beim nächsten Spieler weiter machst. Merk mal was…
Und dann kommst du mit KZ und WW2. Wtf. Was ist das für eine Diskussion hier?
Haldemaldeballflach.
Wieder was gelernt🤷🏻♂️🙈
Aber ein Spieler ist nicht homophob wenn er sich weigert für die Gleichstellung von Homosexuelle einzutretten, weil seine Religion sagt das Homosexuelle Menschen zweiter Klasse sind? Wenn er gleichzeitig andere religiöse Todsünden begeht ist er nicht nur homophob sondern ein homophober Scheinheiliger.
Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen.
Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist.
There is no such thing as half-way crooks!
Ne, ich komm jetzt doch nochmal und weise darauf hin, wieviel scheiße in diesem Thread zu einem Menschen steht, der sich nichts zu Schulden hat kommen lassen und wie sehr es mich ankotzt, dass du hier mit deiner Betroffenheitsolympiade gleich beim nächsten Spieler weiter machst. Merk mal was…
Und dann kommst du mit KZ und WW2. Wtf. Was ist das für eine Diskussion hier?
Haldemaldeballflach.
There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt.
Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
Wieder was gelernt🤷🏻♂️🙈
Aber ein Spieler ist nicht homophob wenn er sich weigert für die Gleichstellung von Homosexuelle einzutretten, weil seine Religion sagt das Homosexuelle Menschen zweiter Klasse sind? Wenn er gleichzeitig andere religiöse Todsünden begeht ist er nicht nur homophob sondern ein homophober Scheinheiliger.
Du kannst gern in Regenbogenfarben tätowiert sein und jeden Tag ne Fahne wehen.
Brekalo hat doch in dem Statement nichts gesagt, was schlimm oder falsch ist
Nur werden solche PR Massnahmen nichts dran ändern, wenn die Erziehung der einzelnen Person nicht klappt.
Die Nummer ist aber ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht. (Flächendeckend)
Nicht falsch verstehen, ich bin bei deinen Punkten bei dir, aber die Ablehnung einer Binde ist doch nicht homophob. Würde ich auch nicht machen, und mir ist es buggi, was jeder einzelne in seiner Freizeit macht, soll jeder machen wie er es für richtig hält.
Und da es um Chaibi geht, hat er auch nichts verwerfliches gemacht, wie sich raus gestellt hat.
Also eh OT
Gute Nacht
Du spielst in Frankfurt und weigerst dich, an einer Aktion gegen Rassismus und Homophobie teilzunehmen. Davon kann man zwar menschlich halten was man will, aber kann man dich nun zur Teilnahme zwingen oder gar deinen Vertrag auflösen?
Als Chef dürfte man da gar keine Probleme mit haben jemanden raus zuschmeißen wenn er rechtsradikales und menschenverachtende Zeug von sich gibt wenn man das nicht mit seinen Grundsätzen der Firma vereinbaren kann. Halten halt am Ende die "betriebsinternen Gründe" als Kündigungsgrund her.
Ne, ich komm jetzt doch nochmal und weise darauf hin, wieviel scheiße in diesem Thread zu einem Menschen steht, der sich nichts zu Schulden hat kommen lassen und wie sehr es mich ankotzt, dass du hier mit deiner Betroffenheitsolympiade gleich beim nächsten Spieler weiter machst. Merk mal was…
Und dann kommst du mit KZ und WW2. Wtf. Was ist das für eine Diskussion hier?
Haldemaldeballflach.
There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt.
Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
Du kannst hier noch soviel Beispiele zusammen stricken, es überzeugt noch nicht. Soll ich hier nun Gegenhypothesen formulieren? In deinen Beiträgen ist leider soviel dazu gedichtet, dass ich da jetzt nicht weiter drauf eingehe.
Aber ein Spieler ist nicht homophob wenn er sich weigert für die Gleichstellung von Homosexuelle einzutretten, weil seine Religion sagt das Homosexuelle Menschen zweiter Klasse sind? Wenn er gleichzeitig andere religiöse Todsünden begeht ist er nicht nur homophob sondern ein homophober Scheinheiliger.
Du kannst gern in Regenbogenfarben tätowiert sein und jeden Tag ne Fahne wehen.
Brekalo hat doch in dem Statement nichts gesagt, was schlimm oder falsch ist
Nur werden solche PR Massnahmen nichts dran ändern, wenn die Erziehung der einzelnen Person nicht klappt.
Die Nummer ist aber ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht. (Flächendeckend)
Nicht falsch verstehen, ich bin bei deinen Punkten bei dir, aber die Ablehnung einer Binde ist doch nicht homophob. Würde ich auch nicht machen, und mir ist es buggi, was jeder einzelne in seiner Freizeit macht, soll jeder machen wie er es für richtig hält.
Und da es um Chaibi geht, hat er auch nichts verwerfliches gemacht, wie sich raus gestellt hat.
Also eh OT
Gute Nacht
There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt.
Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
Du kannst hier noch soviel Beispiele zusammen stricken, es überzeugt noch nicht. Soll ich hier nun Gegenhypothesen formulieren? In deinen Beiträgen ist leider soviel dazu gedichtet, dass ich da jetzt nicht weiter drauf eingehe.
https://twitter.com/ToulouseFC/status/1658184424729501698
Die religiösen Gründe für seine Verachtung von Frauen muss man auch akzeptieren?
Du kannst hier noch soviel Beispiele zusammen stricken, es überzeugt noch nicht. Soll ich hier nun Gegenhypothesen formulieren? In deinen Beiträgen ist leider soviel dazu gedichtet, dass ich da jetzt nicht weiter drauf eingehe.
https://twitter.com/ToulouseFC/status/1658184424729501698
Die religiösen Gründe für seine Verachtung von Frauen muss man auch akzeptieren?
Da geht es doch um Zakaria Aboukhlal und zwar ausschließlich um Zakaria Aboukhlal!
Da wird Chaibi mit keinem Wort erwähnt!
https://twitter.com/ToulouseFC/status/1658184424729501698
Die religiösen Gründe für seine Verachtung von Frauen muss man auch akzeptieren?
https://twitter.com/ToulouseFC/status/1658184424729501698
Die religiösen Gründe für seine Verachtung von Frauen muss man auch akzeptieren?
Da geht es doch um Zakaria Aboukhlal und zwar ausschließlich um Zakaria Aboukhlal!
Da wird Chaibi mit keinem Wort erwähnt!
Da geht es doch um Zakaria Aboukhlal und zwar ausschließlich um Zakaria Aboukhlal!
Da wird Chaibi mit keinem Wort erwähnt!
Vielleicht solltest Du für die von Dir geführte Diskussion bzgl homophober und/oder frauenfeindlicher Fussballer einen Extra-Thread aufmachen um evtl. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Vielleicht solltest Du für die von Dir geführte Diskussion bzgl homophober und/oder frauenfeindlicher Fussballer einen Extra-Thread aufmachen um evtl. Fehlinterpretationen zu vermeiden.