nun brauche ich auch einmal juristischen Rat, vielleicht kann ja jemand helfen. Seit Anfang des Jahres renne ich meinem Geld hinterher, der Rückzahlung meines ehem. Stromanbieters. Leider reagiert der nicht und lässt alles, was ich mache, ins Leere laufen. Ich versuche mal kurz die Chronologie so knapp wie möglich darzustellen:
- Im Dezember Auszug, am 31.12. schickte ich den Zählerstand per Mail als Foto des Zählers ein, da das Kundenportal in bester deutscher Manier defekt bzw. fehlerhaft war.
- Mitte Januar Schreiben des Versorgers, dass ich über 600€ nachzahlen müsste, die Kohle wurde binnen 48h eingesackt. Ich hab nachgerechnet und darauf hingewiesen, dass ein falscher Abschlussstand zugrundegelegt wurde mit der Bitte, meine Mail vom 31.12. zu beachten. Ich erhielt ein neues Schreiben mit dem Hinweis, dass mir mein daraus folgendes Guthaben von 300€ in den nächsten Tagen zurücküberwiesen wird. (NB: Die Nachzahlung von 300€ hat meine Vormieterin im ersten Halbjahr verursacht, das kommt noch dazu).
Seitdem rühren die sich nicht mehr.
- Alle Mails bleiben unbeantwortet, auch ein verschärfter Tonfall und Anwaltsdrohungen werden ignoriert. Ich erhalte nur automasierte Eingangsbestätigungen. - Am Telefon vertrösten mich die Leute. Sie würden es weitergeben, das klärt jetzt der Abteilungsleiter persönlich für Sie usw. - Ich habe dann eine Mahnpauschale über 40€ per Brief eingereicht, wie hier beschrieben, wohl wissend, dass das bei Rückzahlungen wohl nicht greift. Gleichzeitig drohte ich schriftlich mit dem Anwalt, sollte nicht fristgerecht bezahlt werden. Die Frist endete heute, bezahlt wurde nichts. Den Brief schickte ich per Einschreiben und Sendungsnummer. Allerdings ist im Nachverfolgungsportal angegeben, dass die Sendung auf Wunsch des Empfängers "weiter- oder umgeleitet wurde". Ende des Vorgangs.
Und nu?
Der nächste Schritt wäre ein gerichtliches Mahnverfahren, wie hier beschrieben. Allerdings habe ich da im Moment noch ein bisschen Hemmungen, weil ich als juristischer Laie nicht ganz verstehe, was ich mir da ans Bein binde, ob ich alles durchschaue. Ich will am Ende nicht wegen eines Formfehlers oÄ die Verfahrenskosten bezahlen müssen.
Kann da jemand helfen? Ist ein solches Mahnverfahren ein geeigneter Weg? Gibt es Alternativen? Rechtsschutz habe ich nicht, nur den von der Gewerkschaft, aber der wird mir wenig helfen
nun brauche ich auch einmal juristischen Rat, vielleicht kann ja jemand helfen. Seit Anfang des Jahres renne ich meinem Geld hinterher, der Rückzahlung meines ehem. Stromanbieters. Leider reagiert der nicht und lässt alles, was ich mache, ins Leere laufen. Ich versuche mal kurz die Chronologie so knapp wie möglich darzustellen:
- Im Dezember Auszug, am 31.12. schickte ich den Zählerstand per Mail als Foto des Zählers ein, da das Kundenportal in bester deutscher Manier defekt bzw. fehlerhaft war.
- Mitte Januar Schreiben des Versorgers, dass ich über 600€ nachzahlen müsste, die Kohle wurde binnen 48h eingesackt. Ich hab nachgerechnet und darauf hingewiesen, dass ein falscher Abschlussstand zugrundegelegt wurde mit der Bitte, meine Mail vom 31.12. zu beachten. Ich erhielt ein neues Schreiben mit dem Hinweis, dass mir mein daraus folgendes Guthaben von 300€ in den nächsten Tagen zurücküberwiesen wird. (NB: Die Nachzahlung von 300€ hat meine Vormieterin im ersten Halbjahr verursacht, das kommt noch dazu).
Seitdem rühren die sich nicht mehr.
- Alle Mails bleiben unbeantwortet, auch ein verschärfter Tonfall und Anwaltsdrohungen werden ignoriert. Ich erhalte nur automasierte Eingangsbestätigungen. - Am Telefon vertrösten mich die Leute. Sie würden es weitergeben, das klärt jetzt der Abteilungsleiter persönlich für Sie usw. - Ich habe dann eine Mahnpauschale über 40€ per Brief eingereicht, wie hier beschrieben, wohl wissend, dass das bei Rückzahlungen wohl nicht greift. Gleichzeitig drohte ich schriftlich mit dem Anwalt, sollte nicht fristgerecht bezahlt werden. Die Frist endete heute, bezahlt wurde nichts. Den Brief schickte ich per Einschreiben und Sendungsnummer. Allerdings ist im Nachverfolgungsportal angegeben, dass die Sendung auf Wunsch des Empfängers "weiter- oder umgeleitet wurde". Ende des Vorgangs.
Und nu?
Der nächste Schritt wäre ein gerichtliches Mahnverfahren, wie hier beschrieben. Allerdings habe ich da im Moment noch ein bisschen Hemmungen, weil ich als juristischer Laie nicht ganz verstehe, was ich mir da ans Bein binde, ob ich alles durchschaue. Ich will am Ende nicht wegen eines Formfehlers oÄ die Verfahrenskosten bezahlen müssen.
Kann da jemand helfen? Ist ein solches Mahnverfahren ein geeigneter Weg? Gibt es Alternativen? Rechtsschutz habe ich nicht, nur den von der Gewerkschaft, aber der wird mir wenig helfen
nun brauche ich auch einmal juristischen Rat, vielleicht kann ja jemand helfen.
Seit Anfang des Jahres renne ich meinem Geld hinterher, der Rückzahlung meines ehem. Stromanbieters. Leider reagiert der nicht und lässt alles, was ich mache, ins Leere laufen.
Ich versuche mal kurz die Chronologie so knapp wie möglich darzustellen:
- Im Dezember Auszug, am 31.12. schickte ich den Zählerstand per Mail als Foto des Zählers ein, da das Kundenportal in bester deutscher Manier defekt bzw. fehlerhaft war.
- Mitte Januar Schreiben des Versorgers, dass ich über 600€ nachzahlen müsste, die Kohle wurde binnen 48h eingesackt. Ich hab nachgerechnet und darauf hingewiesen, dass ein falscher Abschlussstand zugrundegelegt wurde mit der Bitte, meine Mail vom 31.12. zu beachten. Ich erhielt ein neues Schreiben mit dem Hinweis, dass mir mein daraus folgendes Guthaben von 300€ in den nächsten Tagen zurücküberwiesen wird. (NB: Die Nachzahlung von 300€ hat meine Vormieterin im ersten Halbjahr verursacht, das kommt noch dazu).
Seitdem rühren die sich nicht mehr.
- Alle Mails bleiben unbeantwortet, auch ein verschärfter Tonfall und Anwaltsdrohungen werden ignoriert. Ich erhalte nur automasierte Eingangsbestätigungen.
- Am Telefon vertrösten mich die Leute. Sie würden es weitergeben, das klärt jetzt der Abteilungsleiter persönlich für Sie usw.
- Ich habe dann eine Mahnpauschale über 40€ per Brief eingereicht, wie hier beschrieben, wohl wissend, dass das bei Rückzahlungen wohl nicht greift. Gleichzeitig drohte ich schriftlich mit dem Anwalt, sollte nicht fristgerecht bezahlt werden. Die Frist endete heute, bezahlt wurde nichts. Den Brief schickte ich per Einschreiben und Sendungsnummer. Allerdings ist im Nachverfolgungsportal angegeben, dass die Sendung auf Wunsch des Empfängers "weiter- oder umgeleitet wurde". Ende des Vorgangs.
Und nu?
Der nächste Schritt wäre ein gerichtliches Mahnverfahren, wie hier beschrieben. Allerdings habe ich da im Moment noch ein bisschen Hemmungen, weil ich als juristischer Laie nicht ganz verstehe, was ich mir da ans Bein binde, ob ich alles durchschaue. Ich will am Ende nicht wegen eines Formfehlers oÄ die Verfahrenskosten bezahlen müssen.
Kann da jemand helfen? Ist ein solches Mahnverfahren ein geeigneter Weg? Gibt es Alternativen?
Rechtsschutz habe ich nicht, nur den von der Gewerkschaft, aber der wird mir wenig helfen
Solche Affen, ich bin stinksauer!
Ich würde an Deiner Stelle so eine Erstberatung in Anspruch nehmen.
Die Kosten, die danach auf Dich zukommen, kannst Du gegen die bislang eingesparten Beiträge einer potentiellen RSV rechnen. Dann tut es weniger weh.
nun brauche ich auch einmal juristischen Rat, vielleicht kann ja jemand helfen.
Seit Anfang des Jahres renne ich meinem Geld hinterher, der Rückzahlung meines ehem. Stromanbieters. Leider reagiert der nicht und lässt alles, was ich mache, ins Leere laufen.
Ich versuche mal kurz die Chronologie so knapp wie möglich darzustellen:
- Im Dezember Auszug, am 31.12. schickte ich den Zählerstand per Mail als Foto des Zählers ein, da das Kundenportal in bester deutscher Manier defekt bzw. fehlerhaft war.
- Mitte Januar Schreiben des Versorgers, dass ich über 600€ nachzahlen müsste, die Kohle wurde binnen 48h eingesackt. Ich hab nachgerechnet und darauf hingewiesen, dass ein falscher Abschlussstand zugrundegelegt wurde mit der Bitte, meine Mail vom 31.12. zu beachten. Ich erhielt ein neues Schreiben mit dem Hinweis, dass mir mein daraus folgendes Guthaben von 300€ in den nächsten Tagen zurücküberwiesen wird. (NB: Die Nachzahlung von 300€ hat meine Vormieterin im ersten Halbjahr verursacht, das kommt noch dazu).
Seitdem rühren die sich nicht mehr.
- Alle Mails bleiben unbeantwortet, auch ein verschärfter Tonfall und Anwaltsdrohungen werden ignoriert. Ich erhalte nur automasierte Eingangsbestätigungen.
- Am Telefon vertrösten mich die Leute. Sie würden es weitergeben, das klärt jetzt der Abteilungsleiter persönlich für Sie usw.
- Ich habe dann eine Mahnpauschale über 40€ per Brief eingereicht, wie hier beschrieben, wohl wissend, dass das bei Rückzahlungen wohl nicht greift. Gleichzeitig drohte ich schriftlich mit dem Anwalt, sollte nicht fristgerecht bezahlt werden. Die Frist endete heute, bezahlt wurde nichts. Den Brief schickte ich per Einschreiben und Sendungsnummer. Allerdings ist im Nachverfolgungsportal angegeben, dass die Sendung auf Wunsch des Empfängers "weiter- oder umgeleitet wurde". Ende des Vorgangs.
Und nu?
Der nächste Schritt wäre ein gerichtliches Mahnverfahren, wie hier beschrieben. Allerdings habe ich da im Moment noch ein bisschen Hemmungen, weil ich als juristischer Laie nicht ganz verstehe, was ich mir da ans Bein binde, ob ich alles durchschaue. Ich will am Ende nicht wegen eines Formfehlers oÄ die Verfahrenskosten bezahlen müssen.
Kann da jemand helfen? Ist ein solches Mahnverfahren ein geeigneter Weg? Gibt es Alternativen?
Rechtsschutz habe ich nicht, nur den von der Gewerkschaft, aber der wird mir wenig helfen
Solche Affen, ich bin stinksauer!
Ich würde an Deiner Stelle so eine Erstberatung in Anspruch nehmen.
Die Kosten, die danach auf Dich zukommen, kannst Du gegen die bislang eingesparten Beiträge einer potentiellen RSV rechnen. Dann tut es weniger weh.
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