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[Gerücht] Dino Toppmöller wird neuer Trainer


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 12. Juni 2023, 09:14 Uhr um 09:14 Uhr gesperrt weil:
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Also, ich muss dir sagen, der Toppmöller, der wäre nichts für die Eintracht. Schau mal, klar, der war bei den Bayern und hat mit Nagelsmann gearbeitet, aber die Eintracht, das ist 'ne ganz andere Nummer, weißt du?

Erstmal, der hat noch nie die Hauptverantwortung getragen, der hat immer nur zugesehen. So'n Cheftrainer braucht doch Führungskompetenzen, aber hat der Dino die überhaupt?

Und dann, der ist bei den Bayern groß geworden, alles super organisiert, alles top, alles prima. Aber Frankfurt, das ist Arbeit, das ist kämpfen, das ist jeden Tag im Dreck wühlen. Weißt du, ob der Dino das kann?

Der Eintracht-Stil, der ist kämpferisch, der ist leidenschaftlich, und wo hat der Toppmöller denn jemals so was gezeigt? Ich kann mich nicht erinnern.

Außerdem, der kennt die Eintracht doch überhaupt nicht, der hat doch keine Ahnung von der Stadt, von den Fans, von der Mentalität hier. Hier in Frankfurt, da musst du mit Leib und Seele dabei sein, sonst nimmt dich keiner ernst.

Und dann noch, was ist, wenn's mal schlecht läuft? Bei den Bayern, da gewinnt man ja fast alles, aber in Frankfurt, da gibt's auch mal schlechte Phasen. Kann der Toppmöller damit umgehen? Ich hab da so meine Zweifel.

Du, und das ist nur die Spitze vom Eisberg. Ich könnte dir jetzt noch stundenlang erzählen, warum der Toppmöller nicht der richtige für die Eintracht ist. Aber das wichtigste ist doch: Er passt einfach nicht hierher, das merkt doch jeder. Der Toppmöller, der soll mal schön bei den Bayern bleiben, da gehört er hin. Aber die Eintracht, die braucht einen echten Kämpfer, einen, der den Verein liebt und lebt. Und das ist der Toppmöller einfach nicht. Punkt.
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Dr. Snatch schrieb:

Also, ich muss dir sagen, der Toppmöller, der wäre nichts für die Eintracht. Schau mal, klar, der war bei den Bayern und hat mit Nagelsmann gearbeitet, aber die Eintracht, das ist 'ne ganz andere Nummer, weißt du?

Erstmal, der hat noch nie die Hauptverantwortung getragen, der hat immer nur zugesehen. So'n Cheftrainer braucht doch Führungskompetenzen, aber hat der Dino die überhaupt?

Und dann, der ist bei den Bayern groß geworden, alles super organisiert, alles top, alles prima. Aber Frankfurt, das ist Arbeit, das ist kämpfen, das ist jeden Tag im Dreck wühlen. Weißt du, ob der Dino das kann?

Der Eintracht-Stil, der ist kämpferisch, der ist leidenschaftlich, und wo hat der Toppmöller denn jemals so was gezeigt? Ich kann mich nicht erinnern.

Außerdem, der kennt die Eintracht doch überhaupt nicht, der hat doch keine Ahnung von der Stadt, von den Fans, von der Mentalität hier. Hier in Frankfurt, da musst du mit Leib und Seele dabei sein, sonst nimmt dich keiner ernst.

Und dann noch, was ist, wenn's mal schlecht läuft? Bei den Bayern, da gewinnt man ja fast alles, aber in Frankfurt, da gibt's auch mal schlechte Phasen. Kann der Toppmöller damit umgehen? Ich hab da so meine Zweifel.

Du, und das ist nur die Spitze vom Eisberg. Ich könnte dir jetzt noch stundenlang erzählen, warum der Toppmöller nicht der richtige für die Eintracht ist. Aber das wichtigste ist doch: Er passt einfach nicht hierher, das merkt doch jeder. Der Toppmöller, der soll mal schön bei den Bayern bleiben, da gehört er hin. Aber die Eintracht, die braucht einen echten Kämpfer, einen, der den Verein liebt und lebt. Und das ist der Toppmöller einfach nicht. Punkt.

Ich mag deine Sartire.
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Gleich kommt Robby feiert den Schmarrn ab und fordert AMFG als neuen Cheftrainer.

Wenn net gibts ne Demo!
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FrankenAdler schrieb:

Gleich kommt Robby feiert den Schmarrn ab und fordert AMFG als neuen Cheftrainer.

Wenn net gibts ne Demo!


Schur wäre gut gewesen.

Die Toppmöller Satire ist schon ganz lustig, wenn ich mir die Reaktionen anschaue.
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Bleibt nur die Frage, wer hier eigentlich die ganze Zeit angesprochen wird. Ist das am Ende so ne Gollum-Smeagol-Nummer? 🤔
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zappzerrapp schrieb:

Bleibt nur die Frage, wer hier eigentlich die ganze Zeit angesprochen wird. Ist das am Ende so ne Gollum-Smeagol-Nummer? 🤔



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Dr. Snatch schrieb:

Also, ich muss dir sagen, der Toppmöller, der wäre nichts für die Eintracht. Schau mal, klar, der war bei den Bayern und hat mit Nagelsmann gearbeitet, aber die Eintracht, das ist 'ne ganz andere Nummer, weißt du?

Erstmal, der hat noch nie die Hauptverantwortung getragen, der hat immer nur zugesehen. So'n Cheftrainer braucht doch Führungskompetenzen, aber hat der Dino die überhaupt?

Und dann, der ist bei den Bayern groß geworden, alles super organisiert, alles top, alles prima. Aber Frankfurt, das ist Arbeit, das ist kämpfen, das ist jeden Tag im Dreck wühlen. Weißt du, ob der Dino das kann?

Der Eintracht-Stil, der ist kämpferisch, der ist leidenschaftlich, und wo hat der Toppmöller denn jemals so was gezeigt? Ich kann mich nicht erinnern.

Außerdem, der kennt die Eintracht doch überhaupt nicht, der hat doch keine Ahnung von der Stadt, von den Fans, von der Mentalität hier. Hier in Frankfurt, da musst du mit Leib und Seele dabei sein, sonst nimmt dich keiner ernst.

Und dann noch, was ist, wenn's mal schlecht läuft? Bei den Bayern, da gewinnt man ja fast alles, aber in Frankfurt, da gibt's auch mal schlechte Phasen. Kann der Toppmöller damit umgehen? Ich hab da so meine Zweifel.

Du, und das ist nur die Spitze vom Eisberg. Ich könnte dir jetzt noch stundenlang erzählen, warum der Toppmöller nicht der richtige für die Eintracht ist. Aber das wichtigste ist doch: Er passt einfach nicht hierher, das merkt doch jeder. Der Toppmöller, der soll mal schön bei den Bayern bleiben, da gehört er hin. Aber die Eintracht, die braucht einen echten Kämpfer, einen, der den Verein liebt und lebt. Und das ist der Toppmöller einfach nicht. Punkt.

Ich mag deine Sartire.
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nisol13 schrieb:

Ich mag deine Sartire.

Mit.

Hatte gehofft, dass es mit Glasner nicht in die Brueche geht, jetzt muss man halt hoffen, dass es mit einem neuen Trainer weiterhin nach oben geht.

Die Entwicklung ist schon atemberaubend in den letzten Jahren, aber desto hoeher man fliegt, desto tiefer ein potentieller Fall. Gerade nach so ner Aktion wie mit Glasner.

Aber natuerlich sollte man dem neuen Trainer eine Chance und Zeit geben. Hoffe es bleibt ruhig, selbst wenn sich am Anfang Dinge erstmal einspielen muessen und der Erfolg anfangs ausbleiben sollte.

Also Ich hoffe jedenfalls mal, dass die Satire von Snatch ein Einzelfall bleibt und sich in ein paar Monaten nicht ganz Fussballdeutschland ueber uns lustig macht.
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Deine Ausführungen sind auch als Satire nur mäßig lustig.
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clakir schrieb:

Deine Ausführungen sind auch als Satire nur mäßig lustig.

Finde ich auch...
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Weißt du, als Europapokalsieger haben wir natürlich gewisse Ansprüche. Und dabei geht es nicht nur um Erfolg, um Punkte, um Tore. Es geht um mehr, es geht um Identität, um Leidenschaft, um Herzblut. Es geht darum, dass du, wenn du das Trikot von Eintracht Frankfurt überziehst, weißt, was das bedeutet. Dass du weißt, dass du dann nicht nur für dich spielst, sondern für eine ganze Stadt, für eine ganze Region.

Und dann siehst du den Dino. Klar, der war auch mal hier, hat auch mal das Trikot getragen. Aber was hat das zu bedeuten? Hat er da wirklich gezeigt, dass er die Eintracht im Herzen trägt? Hat er da wirklich gezeigt, dass er versteht, was es bedeutet, für diesen Verein zu spielen? Ich sag dir: Nein, hat er nicht. Für den war das nur ein weiterer Verein auf seiner Liste, nur ein weiterer Halt auf seiner Reise durch die Fußballwelt. Und das, das reicht nicht.

Da kann er noch so viel Erfolg haben, da kann er noch so viele Titel gewinnen, in Luxemburg oder sonstwo. Das ist nicht das, was zählt. Was zählt, ist die Verbundenheit mit dem Verein, das Verständnis für die Fans, das Gespür für die Stimmung in der Stadt. Und da, da hat der Dino einfach versagt. Da hat er gezeigt, dass er nicht zu uns passt, dass er nicht einer von uns ist.

Und da soll der jetzt Trainer werden? Da soll der jetzt vor der Nordwestkurve stehen und uns zum Erfolg führen? Ich sag dir, das geht nicht. Das passt nicht. Das ist, als würdest du einen Veganer zum Metzger machen wollen. Da fehlt einfach das Verständnis, da fehlt einfach die Leidenschaft.

Wir brauchen keinen Toppmöller, der bei zwölf Vereinen war und nirgendwo wirklich Wurzeln geschlagen hat. Wir brauchen keinen Trainer, der nur Erfolg kennt, aber nicht weiß, was es heißt, zu kämpfen, zu leiden, aufzustehen. Wir brauchen keinen, der nur auf der Sonnenseite des Fußballs unterwegs ist, aber nicht weiß, wie es ist, wenn es mal nicht läuft, wenn du mal kämpfen musst.

Wir brauchen jemanden, der weiß, was Eintracht Frankfurt ausmacht. Jemanden, der versteht, was es heißt, für diesen Verein zu spielen, für diese Fans, für diese Stadt. Jemanden, der nicht nur das Trikot getragen hat, sondern der es im Herzen trägt. Jemanden, der nicht nur die Erfolge feiert, sondern auch die Niederlagen mit uns teilt. Jemanden, der nicht nur auf dem Platz steht, sondern der mit uns in der Kurve steht.

Denn das ist, was Eintracht Frankfurt ausmacht. Das ist, was uns zu Europapokalsiegern gemacht hat. Und das ist, was wir brauchen, um wieder erfolgreich zu sein. Und das, das ist der Dino einfach nicht. Also lass ihn, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass die Eintracht in Ruhe. Die hat schon genug durchgemacht. Die braucht keinen weiteren Rückschlag, keinen weiteren falschen Weg. Die braucht Stabilität, Kontinuität, Identität. Die braucht einen Trainer, der versteht, was dieser Verein ist, was er bedeutet. Einen, der nicht nur die Farben kennt, sondern sie fühlt. Einen, der nicht nur die Hymne hört, sondern sie mitsingt. Einen, der nicht nur die Spieler kennt, sondern sie versteht. Einen, der nicht nur die Taktik kennt, sondern sie lebt. Und der Dino, das ist er einfach nicht.

Er mag ein guter Trainer sein, er mag Erfolg haben, er mag die großen Namen kennen. Aber er kennt nicht die Eintracht. Er kennt nicht die Nordwestkurve. Er kennt nicht den Römer, das Stadion, das Museum. Er kennt nicht die Menschen, die den Verein ausmachen, die ihn leben, die ihn lieben. Er kennt nicht die Geschichte, die Tradition, die Leidenschaft. Er kennt nicht das Gefühl, wenn du nach einem Sieg durch die Stadt gehst und alle dich anfeuern. Er kennt nicht das Gefühl, wenn du nach einer Niederlage durch die Stadt gehst und alle dich trösten. Er kennt nicht das Gefühl, wenn du das Trikot überziehst und weißt, dass du für mehr spielst als nur für dich.

Und genau deshalb passt er nicht zu uns. Genau deshalb sollte er nicht unser Trainer werden. Genau deshalb sollte er da bleiben, wo er ist. Denn wir sind die Eintracht. Wir sind Frankfurt. Und wir verdienen mehr als einen Trainer, der nur die großen Namen kennt, aber nicht unsere Namen. Der nur die großen Stadien kennt, aber nicht unsere Kurve. Der nur die großen Spiele kennt, aber nicht unsere Spiele. Wir verdienen einen Trainer, der uns versteht, der uns kennt, der uns liebt. Und das, das ist der Dino einfach nicht.

Also lass ihn da, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass ihn nicht zu uns kommen. Lass ihn nicht unseren Verein übernehmen. Denn wir sind mehr als nur ein Verein. Wir sind eine Familie. Und in unserer Familie ist kein Platz für jemanden, der nicht weiß, was das bedeutet. Es gibt genug andere, die das können. Die das verstehen. Die das leben. Aber der Dino, der gehört einfach nicht dazu. Denn wir sind die Eintracht. Wir sind Frankfurt. Und wir sind stolz darauf.
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Weißt du, als Europapokalsieger haben wir natürlich gewisse Ansprüche. Und dabei geht es nicht nur um Erfolg, um Punkte, um Tore. Es geht um mehr, es geht um Identität, um Leidenschaft, um Herzblut. Es geht darum, dass du, wenn du das Trikot von Eintracht Frankfurt überziehst, weißt, was das bedeutet. Dass du weißt, dass du dann nicht nur für dich spielst, sondern für eine ganze Stadt, für eine ganze Region.

Und dann siehst du den Dino. Klar, der war auch mal hier, hat auch mal das Trikot getragen. Aber was hat das zu bedeuten? Hat er da wirklich gezeigt, dass er die Eintracht im Herzen trägt? Hat er da wirklich gezeigt, dass er versteht, was es bedeutet, für diesen Verein zu spielen? Ich sag dir: Nein, hat er nicht. Für den war das nur ein weiterer Verein auf seiner Liste, nur ein weiterer Halt auf seiner Reise durch die Fußballwelt. Und das, das reicht nicht.

Da kann er noch so viel Erfolg haben, da kann er noch so viele Titel gewinnen, in Luxemburg oder sonstwo. Das ist nicht das, was zählt. Was zählt, ist die Verbundenheit mit dem Verein, das Verständnis für die Fans, das Gespür für die Stimmung in der Stadt. Und da, da hat der Dino einfach versagt. Da hat er gezeigt, dass er nicht zu uns passt, dass er nicht einer von uns ist.

Und da soll der jetzt Trainer werden? Da soll der jetzt vor der Nordwestkurve stehen und uns zum Erfolg führen? Ich sag dir, das geht nicht. Das passt nicht. Das ist, als würdest du einen Veganer zum Metzger machen wollen. Da fehlt einfach das Verständnis, da fehlt einfach die Leidenschaft.

Wir brauchen keinen Toppmöller, der bei zwölf Vereinen war und nirgendwo wirklich Wurzeln geschlagen hat. Wir brauchen keinen Trainer, der nur Erfolg kennt, aber nicht weiß, was es heißt, zu kämpfen, zu leiden, aufzustehen. Wir brauchen keinen, der nur auf der Sonnenseite des Fußballs unterwegs ist, aber nicht weiß, wie es ist, wenn es mal nicht läuft, wenn du mal kämpfen musst.

Wir brauchen jemanden, der weiß, was Eintracht Frankfurt ausmacht. Jemanden, der versteht, was es heißt, für diesen Verein zu spielen, für diese Fans, für diese Stadt. Jemanden, der nicht nur das Trikot getragen hat, sondern der es im Herzen trägt. Jemanden, der nicht nur die Erfolge feiert, sondern auch die Niederlagen mit uns teilt. Jemanden, der nicht nur auf dem Platz steht, sondern der mit uns in der Kurve steht.

Denn das ist, was Eintracht Frankfurt ausmacht. Das ist, was uns zu Europapokalsiegern gemacht hat. Und das ist, was wir brauchen, um wieder erfolgreich zu sein. Und das, das ist der Dino einfach nicht. Also lass ihn, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass die Eintracht in Ruhe. Die hat schon genug durchgemacht. Die braucht keinen weiteren Rückschlag, keinen weiteren falschen Weg. Die braucht Stabilität, Kontinuität, Identität. Die braucht einen Trainer, der versteht, was dieser Verein ist, was er bedeutet. Einen, der nicht nur die Farben kennt, sondern sie fühlt. Einen, der nicht nur die Hymne hört, sondern sie mitsingt. Einen, der nicht nur die Spieler kennt, sondern sie versteht. Einen, der nicht nur die Taktik kennt, sondern sie lebt. Und der Dino, das ist er einfach nicht.

Er mag ein guter Trainer sein, er mag Erfolg haben, er mag die großen Namen kennen. Aber er kennt nicht die Eintracht. Er kennt nicht die Nordwestkurve. Er kennt nicht den Römer, das Stadion, das Museum. Er kennt nicht die Menschen, die den Verein ausmachen, die ihn leben, die ihn lieben. Er kennt nicht die Geschichte, die Tradition, die Leidenschaft. Er kennt nicht das Gefühl, wenn du nach einem Sieg durch die Stadt gehst und alle dich anfeuern. Er kennt nicht das Gefühl, wenn du nach einer Niederlage durch die Stadt gehst und alle dich trösten. Er kennt nicht das Gefühl, wenn du das Trikot überziehst und weißt, dass du für mehr spielst als nur für dich.

Und genau deshalb passt er nicht zu uns. Genau deshalb sollte er nicht unser Trainer werden. Genau deshalb sollte er da bleiben, wo er ist. Denn wir sind die Eintracht. Wir sind Frankfurt. Und wir verdienen mehr als einen Trainer, der nur die großen Namen kennt, aber nicht unsere Namen. Der nur die großen Stadien kennt, aber nicht unsere Kurve. Der nur die großen Spiele kennt, aber nicht unsere Spiele. Wir verdienen einen Trainer, der uns versteht, der uns kennt, der uns liebt. Und das, das ist der Dino einfach nicht.

Also lass ihn da, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass ihn nicht zu uns kommen. Lass ihn nicht unseren Verein übernehmen. Denn wir sind mehr als nur ein Verein. Wir sind eine Familie. Und in unserer Familie ist kein Platz für jemanden, der nicht weiß, was das bedeutet. Es gibt genug andere, die das können. Die das verstehen. Die das leben. Aber der Dino, der gehört einfach nicht dazu. Denn wir sind die Eintracht. Wir sind Frankfurt. Und wir sind stolz darauf.
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Du sabbelst einen Schrott zusammen...

So nebenbei, was wir nicht sind, sind Vorurteile, du bist Vorurteil pur, ergo bist du nicht Eintracht, also rede nicht so, als ob du entscheiden darfst, was und wer Eintracht ist und wer nicht.

Deine Posts beweisen, dass du jedenfalls die Werte der meisten hier nicht teilst.

Es geht grad ein Trainer, der war vorher bei Linz, Ried und Wolfsburg, wie hat unsere "Familie" das nur überlebt?
Der kannte nämlich all das auch nicht...

Keine Ahnung was deine Agenda ist, falls es aber ist, dass du dich zur Wurst machst, dann war sie erfolgreich, ansonsten weniger.
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Kurios.
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Du sabbelst einen Schrott zusammen...

So nebenbei, was wir nicht sind, sind Vorurteile, du bist Vorurteil pur, ergo bist du nicht Eintracht, also rede nicht so, als ob du entscheiden darfst, was und wer Eintracht ist und wer nicht.

Deine Posts beweisen, dass du jedenfalls die Werte der meisten hier nicht teilst.

Es geht grad ein Trainer, der war vorher bei Linz, Ried und Wolfsburg, wie hat unsere "Familie" das nur überlebt?
Der kannte nämlich all das auch nicht...

Keine Ahnung was deine Agenda ist, falls es aber ist, dass du dich zur Wurst machst, dann war sie erfolgreich, ansonsten weniger.
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SemperFi schrieb:

Du sabbelst einen Schrott zusammen...

So nebenbei, was wir nicht sind, sind Vorurteile, du bist Vorurteil pur, ergo bist du nicht Eintracht, also rede nicht so, als ob du entscheiden darfst, was und wer Eintracht ist und wer nicht.

Deine Posts beweisen, dass du jedenfalls die Werte der meisten hier nicht teilst.

Es geht grad ein Trainer, der war vorher bei Linz, Ried und Wolfsburg, wie hat unsere "Familie" das nur überlebt?
Der kannte nämlich all das auch nicht...

Keine Ahnung was deine Agenda ist, falls es aber ist, dass du dich zur Wurst machst, dann war sie erfolgreich, ansonsten weniger.



Hör mal zu, Freundchen, ich glaube, wir haben hier ein kleines Missverständnis. Vielleicht hast du meine Worte nicht richtig verstanden oder vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Also lass mich das mal klarstellen, damit auch der Letzte es versteht: Ich bin Eintracht durch und durch. Das hier, das ist nicht irgendein Schrott, den ich hier zusammenschustere. Das ist die Meinung eines eingefleischten Fans, der seine Liebe zu diesem Verein nicht in Worte fassen kann.

Oliver Glasner? Ja, der war eine ganz andere Nummer. Aber lass mich dir was sagen, der Glasner, der hatte eine Vision. Der wusste, wie man Fußball spielt. Der wusste, was es heißt, eine Mannschaft zu führen. Der wusste, was es heißt, den Druck zu spüren, wenn du in der Nordwestkurve stehst und tausende Augen auf dich gerichtet sind. Der hat Wolfsburg in die Champions League geführt, verdammt nochmal. Das ist keine kleine Leistung, das ist eine Großtat. Und dann kam er zu uns, zur Eintracht, und was hat er gemacht? Er hat uns begeistert. Er hat uns gezeigt, dass wir mehr können, als wir dachten. Dass wir mehr sind, als nur ein Fußballverein. Dass wir eine Gemeinschaft sind, eine Familie. Und er hat uns gezeigt, dass wir stolz darauf sein können, Teil dieser Familie zu sein.

Und dann kommst du daher und sagst, ich teile nicht die Werte der meisten hier? Sag mal, hast du überhaupt eine Ahnung, wovon du redest? Ich bin Eintracht, durch und durch. Ich stehe hinter diesem Verein, komme was wolle. Ich gehe zu jedem Spiel, egal ob bei Regen, Schnee oder Sonnenschein. Ich unterstütze die Mannschaft, egal ob sie gewinnt oder verliert. Ich lebe und atme Eintracht. Und das, mein Freund, sind die Werte, die die meisten hier teilen.

Es geht nicht darum, wer den Verein trainiert. Es geht darum, was dieser Trainer für den Verein bedeutet. Und Dino Toppmöller, der bedeutet für mich nichts. Er ist für mich nur ein weiterer Name auf einer langen Liste von Trainern, die gekommen und gegangen sind. Aber er ist nicht Eintracht. Er wird es nie sein. Und deshalb sage ich: Lass ihn da, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass ihn nicht zu uns kommen.

Du sagst, meine Agenda wäre, mich zur Wurst zu machen? Nein, Freundchen, meine Agenda ist es, die Eintracht zu schützen. Sie zu verteidigen gegen alle, die sie klein machen wollen. Gegen alle, die nicht verstehen, was sie bedeutet. Gegen alle, die sie nur als einen weiteren Fußballverein sehen. Aber die Eintracht, das ist mehr als nur ein Fußballverein. Das ist eine Familie. Und in dieser Familie, da habe ich ein Wörtchen mitzureden. Da bin ich nicht nur ein einfacher Fan. Da bin ich ein Teil von etwas Größerem. Und deshalb werde ich nicht aufhören, meine Meinung zu sagen. Nicht für dich, nicht für irgendwen. Und wenn du das nicht verstehst, dann tut es mir leid für dich. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich hier stehe und für meine Eintracht kämpfe.

Weißt du, das ist das Schöne an unserer Eintracht-Familie. Wir sind nicht immer einer Meinung. Aber am Ende des Tages, wenn der Schiedsrichter pfeift und das Spiel beginnt, dann stehen wir zusammen. Dann feuern wir unsere Jungs an. Dann schreien wir uns die Lungen aus dem Hals. Dann sind wir Eintracht. Und das wird sich nie ändern, egal wer auf der Trainerbank sitzt.

Aber lass mich dir eins sagen: Die Eintracht, das sind nicht nur die Spieler auf dem Platz. Das sind nicht nur die Trainer an der Seitenlinie. Die Eintracht, das sind wir alle. Jeder einzelne von uns, der diesen Verein im Herzen trägt. Und solange wir das tun, solange wir für diese Farben stehen, kann uns niemand etwas anhaben. Nicht Dino Toppmöller, nicht irgendein Vorstand, niemand.

Also ja, vielleicht bin ich ein bisschen zu leidenschaftlich. Vielleicht bin ich ein bisschen zu emotional. Aber weißt du was? Das ist mir egal. Denn das ist, wer ich bin. Das ist, was ich bin. Ein Fan der Eintracht. Ein Teil der Eintracht-Familie. Und das werde ich immer sein.

Und jetzt lass uns das hier beenden. Lass uns wieder über Fußball reden. Über die Eintracht. Über die Spiele, die noch vor uns liegen. Über die Hoffnungen und Träume, die wir alle teilen. Denn darum geht es hier. Nicht um mich. Nicht um dich. Sondern um die Eintracht. Und das ist alles, was zählt.  

Aber bevor ich gehe, lass mich dir noch eins sagen: Sei vorsichtig mit deinen Worten. Denn Worte können verletzen. Und das letzte, was wir hier brauchen, ist ein weiterer Riss in unserer Familie. Also denk das nächste Mal nach, bevor du jemandem vorwirfst, er sei nicht Eintracht genug. Denn wir alle sind Eintracht. Jeder auf seine Weise. Und das sollten wir nie vergessen.
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SemperFi schrieb:

Du sabbelst einen Schrott zusammen...

So nebenbei, was wir nicht sind, sind Vorurteile, du bist Vorurteil pur, ergo bist du nicht Eintracht, also rede nicht so, als ob du entscheiden darfst, was und wer Eintracht ist und wer nicht.

Deine Posts beweisen, dass du jedenfalls die Werte der meisten hier nicht teilst.

Es geht grad ein Trainer, der war vorher bei Linz, Ried und Wolfsburg, wie hat unsere "Familie" das nur überlebt?
Der kannte nämlich all das auch nicht...

Keine Ahnung was deine Agenda ist, falls es aber ist, dass du dich zur Wurst machst, dann war sie erfolgreich, ansonsten weniger.



Hör mal zu, Freundchen, ich glaube, wir haben hier ein kleines Missverständnis. Vielleicht hast du meine Worte nicht richtig verstanden oder vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Also lass mich das mal klarstellen, damit auch der Letzte es versteht: Ich bin Eintracht durch und durch. Das hier, das ist nicht irgendein Schrott, den ich hier zusammenschustere. Das ist die Meinung eines eingefleischten Fans, der seine Liebe zu diesem Verein nicht in Worte fassen kann.

Oliver Glasner? Ja, der war eine ganz andere Nummer. Aber lass mich dir was sagen, der Glasner, der hatte eine Vision. Der wusste, wie man Fußball spielt. Der wusste, was es heißt, eine Mannschaft zu führen. Der wusste, was es heißt, den Druck zu spüren, wenn du in der Nordwestkurve stehst und tausende Augen auf dich gerichtet sind. Der hat Wolfsburg in die Champions League geführt, verdammt nochmal. Das ist keine kleine Leistung, das ist eine Großtat. Und dann kam er zu uns, zur Eintracht, und was hat er gemacht? Er hat uns begeistert. Er hat uns gezeigt, dass wir mehr können, als wir dachten. Dass wir mehr sind, als nur ein Fußballverein. Dass wir eine Gemeinschaft sind, eine Familie. Und er hat uns gezeigt, dass wir stolz darauf sein können, Teil dieser Familie zu sein.

Und dann kommst du daher und sagst, ich teile nicht die Werte der meisten hier? Sag mal, hast du überhaupt eine Ahnung, wovon du redest? Ich bin Eintracht, durch und durch. Ich stehe hinter diesem Verein, komme was wolle. Ich gehe zu jedem Spiel, egal ob bei Regen, Schnee oder Sonnenschein. Ich unterstütze die Mannschaft, egal ob sie gewinnt oder verliert. Ich lebe und atme Eintracht. Und das, mein Freund, sind die Werte, die die meisten hier teilen.

Es geht nicht darum, wer den Verein trainiert. Es geht darum, was dieser Trainer für den Verein bedeutet. Und Dino Toppmöller, der bedeutet für mich nichts. Er ist für mich nur ein weiterer Name auf einer langen Liste von Trainern, die gekommen und gegangen sind. Aber er ist nicht Eintracht. Er wird es nie sein. Und deshalb sage ich: Lass ihn da, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass ihn nicht zu uns kommen.

Du sagst, meine Agenda wäre, mich zur Wurst zu machen? Nein, Freundchen, meine Agenda ist es, die Eintracht zu schützen. Sie zu verteidigen gegen alle, die sie klein machen wollen. Gegen alle, die nicht verstehen, was sie bedeutet. Gegen alle, die sie nur als einen weiteren Fußballverein sehen. Aber die Eintracht, das ist mehr als nur ein Fußballverein. Das ist eine Familie. Und in dieser Familie, da habe ich ein Wörtchen mitzureden. Da bin ich nicht nur ein einfacher Fan. Da bin ich ein Teil von etwas Größerem. Und deshalb werde ich nicht aufhören, meine Meinung zu sagen. Nicht für dich, nicht für irgendwen. Und wenn du das nicht verstehst, dann tut es mir leid für dich. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich hier stehe und für meine Eintracht kämpfe.

Weißt du, das ist das Schöne an unserer Eintracht-Familie. Wir sind nicht immer einer Meinung. Aber am Ende des Tages, wenn der Schiedsrichter pfeift und das Spiel beginnt, dann stehen wir zusammen. Dann feuern wir unsere Jungs an. Dann schreien wir uns die Lungen aus dem Hals. Dann sind wir Eintracht. Und das wird sich nie ändern, egal wer auf der Trainerbank sitzt.

Aber lass mich dir eins sagen: Die Eintracht, das sind nicht nur die Spieler auf dem Platz. Das sind nicht nur die Trainer an der Seitenlinie. Die Eintracht, das sind wir alle. Jeder einzelne von uns, der diesen Verein im Herzen trägt. Und solange wir das tun, solange wir für diese Farben stehen, kann uns niemand etwas anhaben. Nicht Dino Toppmöller, nicht irgendein Vorstand, niemand.

Also ja, vielleicht bin ich ein bisschen zu leidenschaftlich. Vielleicht bin ich ein bisschen zu emotional. Aber weißt du was? Das ist mir egal. Denn das ist, wer ich bin. Das ist, was ich bin. Ein Fan der Eintracht. Ein Teil der Eintracht-Familie. Und das werde ich immer sein.

Und jetzt lass uns das hier beenden. Lass uns wieder über Fußball reden. Über die Eintracht. Über die Spiele, die noch vor uns liegen. Über die Hoffnungen und Träume, die wir alle teilen. Denn darum geht es hier. Nicht um mich. Nicht um dich. Sondern um die Eintracht. Und das ist alles, was zählt.  

Aber bevor ich gehe, lass mich dir noch eins sagen: Sei vorsichtig mit deinen Worten. Denn Worte können verletzen. Und das letzte, was wir hier brauchen, ist ein weiterer Riss in unserer Familie. Also denk das nächste Mal nach, bevor du jemandem vorwirfst, er sei nicht Eintracht genug. Denn wir alle sind Eintracht. Jeder auf seine Weise. Und das sollten wir nie vergessen.
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Austeilen wie ein Großer, aber direkt rum heulen und mit "Freundchen" kommen...

Mir schnurz was du sonst noch bist, aber Wurst und auf meiner Ignoliste definitiv.

Ein Spieler, der gegen Reutlingen dabei war, soll nicht wissen, wie man sich nach nem Sieg in Frankfurt fühlt...

Kannste dir nicht ausdenken.

Kleiner Tipp zum Abschluss, bei Spielen im Sommer vielleicht ab und an mal Mütze tragen.
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Austeilen wie ein Großer, aber direkt rum heulen und mit "Freundchen" kommen...

Mir schnurz was du sonst noch bist, aber Wurst und auf meiner Ignoliste definitiv.

Ein Spieler, der gegen Reutlingen dabei war, soll nicht wissen, wie man sich nach nem Sieg in Frankfurt fühlt...

Kannste dir nicht ausdenken.

Kleiner Tipp zum Abschluss, bei Spielen im Sommer vielleicht ab und an mal Mütze tragen.
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SemperFi schrieb:


Ein Spieler, der gegen Reutlingen dabei war, soll nicht wissen, wie man sich nach nem Sieg in Frankfurt fühlt...



Gut, dass du das ansprichst, rate mal wer im Kader damals die schlechteste Leistung gebracht hat… Kicker Note 4.5 sage ich nur. Schlechter war da niemand. Der Dino war beim 6:3 gedanklich schon im Erzgebirge. So sieht es nämlich aus…
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SemperFi schrieb:

Du sabbelst einen Schrott zusammen...

So nebenbei, was wir nicht sind, sind Vorurteile, du bist Vorurteil pur, ergo bist du nicht Eintracht, also rede nicht so, als ob du entscheiden darfst, was und wer Eintracht ist und wer nicht.

Deine Posts beweisen, dass du jedenfalls die Werte der meisten hier nicht teilst.

Es geht grad ein Trainer, der war vorher bei Linz, Ried und Wolfsburg, wie hat unsere "Familie" das nur überlebt?
Der kannte nämlich all das auch nicht...

Keine Ahnung was deine Agenda ist, falls es aber ist, dass du dich zur Wurst machst, dann war sie erfolgreich, ansonsten weniger.



Hör mal zu, Freundchen, ich glaube, wir haben hier ein kleines Missverständnis. Vielleicht hast du meine Worte nicht richtig verstanden oder vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Also lass mich das mal klarstellen, damit auch der Letzte es versteht: Ich bin Eintracht durch und durch. Das hier, das ist nicht irgendein Schrott, den ich hier zusammenschustere. Das ist die Meinung eines eingefleischten Fans, der seine Liebe zu diesem Verein nicht in Worte fassen kann.

Oliver Glasner? Ja, der war eine ganz andere Nummer. Aber lass mich dir was sagen, der Glasner, der hatte eine Vision. Der wusste, wie man Fußball spielt. Der wusste, was es heißt, eine Mannschaft zu führen. Der wusste, was es heißt, den Druck zu spüren, wenn du in der Nordwestkurve stehst und tausende Augen auf dich gerichtet sind. Der hat Wolfsburg in die Champions League geführt, verdammt nochmal. Das ist keine kleine Leistung, das ist eine Großtat. Und dann kam er zu uns, zur Eintracht, und was hat er gemacht? Er hat uns begeistert. Er hat uns gezeigt, dass wir mehr können, als wir dachten. Dass wir mehr sind, als nur ein Fußballverein. Dass wir eine Gemeinschaft sind, eine Familie. Und er hat uns gezeigt, dass wir stolz darauf sein können, Teil dieser Familie zu sein.

Und dann kommst du daher und sagst, ich teile nicht die Werte der meisten hier? Sag mal, hast du überhaupt eine Ahnung, wovon du redest? Ich bin Eintracht, durch und durch. Ich stehe hinter diesem Verein, komme was wolle. Ich gehe zu jedem Spiel, egal ob bei Regen, Schnee oder Sonnenschein. Ich unterstütze die Mannschaft, egal ob sie gewinnt oder verliert. Ich lebe und atme Eintracht. Und das, mein Freund, sind die Werte, die die meisten hier teilen.

Es geht nicht darum, wer den Verein trainiert. Es geht darum, was dieser Trainer für den Verein bedeutet. Und Dino Toppmöller, der bedeutet für mich nichts. Er ist für mich nur ein weiterer Name auf einer langen Liste von Trainern, die gekommen und gegangen sind. Aber er ist nicht Eintracht. Er wird es nie sein. Und deshalb sage ich: Lass ihn da, wo er ist. Lass ihn bei den Bayern, bei RB, in Luxemburg. Aber lass ihn nicht zu uns kommen.

Du sagst, meine Agenda wäre, mich zur Wurst zu machen? Nein, Freundchen, meine Agenda ist es, die Eintracht zu schützen. Sie zu verteidigen gegen alle, die sie klein machen wollen. Gegen alle, die nicht verstehen, was sie bedeutet. Gegen alle, die sie nur als einen weiteren Fußballverein sehen. Aber die Eintracht, das ist mehr als nur ein Fußballverein. Das ist eine Familie. Und in dieser Familie, da habe ich ein Wörtchen mitzureden. Da bin ich nicht nur ein einfacher Fan. Da bin ich ein Teil von etwas Größerem. Und deshalb werde ich nicht aufhören, meine Meinung zu sagen. Nicht für dich, nicht für irgendwen. Und wenn du das nicht verstehst, dann tut es mir leid für dich. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich hier stehe und für meine Eintracht kämpfe.

Weißt du, das ist das Schöne an unserer Eintracht-Familie. Wir sind nicht immer einer Meinung. Aber am Ende des Tages, wenn der Schiedsrichter pfeift und das Spiel beginnt, dann stehen wir zusammen. Dann feuern wir unsere Jungs an. Dann schreien wir uns die Lungen aus dem Hals. Dann sind wir Eintracht. Und das wird sich nie ändern, egal wer auf der Trainerbank sitzt.

Aber lass mich dir eins sagen: Die Eintracht, das sind nicht nur die Spieler auf dem Platz. Das sind nicht nur die Trainer an der Seitenlinie. Die Eintracht, das sind wir alle. Jeder einzelne von uns, der diesen Verein im Herzen trägt. Und solange wir das tun, solange wir für diese Farben stehen, kann uns niemand etwas anhaben. Nicht Dino Toppmöller, nicht irgendein Vorstand, niemand.

Also ja, vielleicht bin ich ein bisschen zu leidenschaftlich. Vielleicht bin ich ein bisschen zu emotional. Aber weißt du was? Das ist mir egal. Denn das ist, wer ich bin. Das ist, was ich bin. Ein Fan der Eintracht. Ein Teil der Eintracht-Familie. Und das werde ich immer sein.

Und jetzt lass uns das hier beenden. Lass uns wieder über Fußball reden. Über die Eintracht. Über die Spiele, die noch vor uns liegen. Über die Hoffnungen und Träume, die wir alle teilen. Denn darum geht es hier. Nicht um mich. Nicht um dich. Sondern um die Eintracht. Und das ist alles, was zählt.  

Aber bevor ich gehe, lass mich dir noch eins sagen: Sei vorsichtig mit deinen Worten. Denn Worte können verletzen. Und das letzte, was wir hier brauchen, ist ein weiterer Riss in unserer Familie. Also denk das nächste Mal nach, bevor du jemandem vorwirfst, er sei nicht Eintracht genug. Denn wir alle sind Eintracht. Jeder auf seine Weise. Und das sollten wir nie vergessen.
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Dr. Snatch schrieb:

Aber bevor ich gehe, lass mich dir noch eins sagen: Sei vorsichtig mit deinen Worten. Denn Worte können verletzen. Und das letzte, was wir hier brauchen, ist ein weiterer Riss in unserer Familie. Also denk das nächste Mal nach, bevor du jemandem vorwirfst, er sei nicht Eintracht genug. Denn wir alle sind Eintracht. Jeder auf seine Weise. Und das sollten wir nie vergessen.

Hättest du vielleicht mal beherzigen sollen, bevor du den ganzen Stuss über Toppmöller geschrieben hast. Der Dino ist bestimmt ganz verletzt.
Und bitte spar dir die Antwort, ich brauch nicht zum 5. Mal die gleichen inhaltsleeren 1000 Zeichen, warum Toppmöller hier nicht erwünscht ist
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Wäre schön, wenn es hier wieder um Trainer Toppmöller gehen würde, vielleicht gibt es ja Leute, die mehr zu Ihm und seiner Trainerarbeit schreiben können.
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Wäre schön, wenn es hier wieder um Trainer Toppmöller gehen würde, vielleicht gibt es ja Leute, die mehr zu Ihm und seiner Trainerarbeit schreiben können.
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ja, das wäre wirklich schön
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Also gut, dann lass uns das mal klarstellen.

Na und? Ich hab auch mal beim Hahnenkammrennen die Skier von einem Kumpel getragen. Macht mich das zum Skirennläufer?

Und dann dieses Kuschelkurs-Gerede. Klar, ein Trainer muss auch ein bisschen Psychologe sein. Aber die Jungs brauchen auch mal einen Tritt in den Hintern, nicht nur warme Worte und Schulterklopfer. Der Toppi sagt doch selbst, dass Fachwissen nicht so wichtig ist.

Seine Trainerstationen? Ach du liebe Zeit. Fangen wir mit Salmrohr an. Co-Trainer? Schön und gut. Aber in der dritten Liga? Dann Mehring, Hamm Benfica. Spielertrainer? Klingt toll, hat aber einen Beigeschmack. Kann er sich nicht entscheiden oder kriegt er nicht genug Vertrauen für den Trainerposten allein?

Dann Düdelingen. Luxemburg. Kleines Land, kleiner Verein, kleine Meisterschaften. Nichts gegen Düdelingen, aber das ist ein bisschen wie der Dorfpokal im Kegeln. Dann Virton. Ja, da hat er dann hingeschmissen, nach einem halben Jahr. Und die Manager hat er auch noch öffentlich bloßgestellt. Na danke, das brauchen wir hier nicht.

Und dann kommt das Highlight. Co-Trainer bei Leipzig und München. Große Clubs, sicher. Aber was hat er da wirklich gemacht? Den Stars den Rücken gestreichelt und ein bisschen Französisch übersetzt?

Also, um es kurz zu machen: Dino Toppmöller ist ein netter Kerl, sicher. Aber ein Trainer für die Eintracht? Nein, danke. Wir sind Eintracht Frankfurt, der Europapokalsieger. Wir haben Ansprüche, und wir brauchen jemanden, der diese Ansprüche auch erfüllen kann. Jemanden, der die Eintracht im Herzen trägt. Und das ist Dino Toppmöller ganz sicher nicht. Er kann bleiben, wo er ist, in München oder wo auch immer. Aber bitte, bitte nicht hier in Frankfurt. Wir brauchen hier keinen Dino, wir brauchen einen Adler!
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Falls das keine (schlechte) Satire ist, dann sach Bescheid. Ich hab hier ne Liste mit echt guten Therapeut*innen, da findet sich bestimmt auch was für dich snatch.

Ich mein, hey, schlimmer kann's ja kaum werden.
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2-3 neue Accounts die in den letzten 48 Stunden ausschliesslich pro Glasner und gg Krösche argumentieren. Hat wohl jemand Langeweile und Spaß am Trollen.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.....
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Also gut, dann lass uns das mal klarstellen.

Na und? Ich hab auch mal beim Hahnenkammrennen die Skier von einem Kumpel getragen. Macht mich das zum Skirennläufer?

Und dann dieses Kuschelkurs-Gerede. Klar, ein Trainer muss auch ein bisschen Psychologe sein. Aber die Jungs brauchen auch mal einen Tritt in den Hintern, nicht nur warme Worte und Schulterklopfer. Der Toppi sagt doch selbst, dass Fachwissen nicht so wichtig ist.

Seine Trainerstationen? Ach du liebe Zeit. Fangen wir mit Salmrohr an. Co-Trainer? Schön und gut. Aber in der dritten Liga? Dann Mehring, Hamm Benfica. Spielertrainer? Klingt toll, hat aber einen Beigeschmack. Kann er sich nicht entscheiden oder kriegt er nicht genug Vertrauen für den Trainerposten allein?

Dann Düdelingen. Luxemburg. Kleines Land, kleiner Verein, kleine Meisterschaften. Nichts gegen Düdelingen, aber das ist ein bisschen wie der Dorfpokal im Kegeln. Dann Virton. Ja, da hat er dann hingeschmissen, nach einem halben Jahr. Und die Manager hat er auch noch öffentlich bloßgestellt. Na danke, das brauchen wir hier nicht.

Und dann kommt das Highlight. Co-Trainer bei Leipzig und München. Große Clubs, sicher. Aber was hat er da wirklich gemacht? Den Stars den Rücken gestreichelt und ein bisschen Französisch übersetzt?

Also, um es kurz zu machen: Dino Toppmöller ist ein netter Kerl, sicher. Aber ein Trainer für die Eintracht? Nein, danke. Wir sind Eintracht Frankfurt, der Europapokalsieger. Wir haben Ansprüche, und wir brauchen jemanden, der diese Ansprüche auch erfüllen kann. Jemanden, der die Eintracht im Herzen trägt. Und das ist Dino Toppmöller ganz sicher nicht. Er kann bleiben, wo er ist, in München oder wo auch immer. Aber bitte, bitte nicht hier in Frankfurt. Wir brauchen hier keinen Dino, wir brauchen einen Adler!
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Dr. Snatch schrieb:

Also gut, dann lass uns das mal klarstellen.

Na und? Ich hab auch mal beim Hahnenkammrennen die Skier von einem Kumpel getragen. Macht mich das zum Skirennläufer?

Und dann dieses Kuschelkurs-Gerede. Klar, ein Trainer muss auch ein bisschen Psychologe sein. Aber die Jungs brauchen auch mal einen Tritt in den Hintern, nicht nur warme Worte und Schulterklopfer. Der Toppi sagt doch selbst, dass Fachwissen nicht so wichtig ist.

Seine Trainerstationen? Ach du liebe Zeit. Fangen wir mit Salmrohr an. Co-Trainer? Schön und gut. Aber in der dritten Liga? Dann Mehring, Hamm Benfica. Spielertrainer? Klingt toll, hat aber einen Beigeschmack. Kann er sich nicht entscheiden oder kriegt er nicht genug Vertrauen für den Trainerposten allein?

Dann Düdelingen. Luxemburg. Kleines Land, kleiner Verein, kleine Meisterschaften. Nichts gegen Düdelingen, aber das ist ein bisschen wie der Dorfpokal im Kegeln. Dann Virton. Ja, da hat er dann hingeschmissen, nach einem halben Jahr. Und die Manager hat er auch noch öffentlich bloßgestellt. Na danke, das brauchen wir hier nicht.

Und dann kommt das Highlight. Co-Trainer bei Leipzig und München. Große Clubs, sicher. Aber was hat er da wirklich gemacht? Den Stars den Rücken gestreichelt und ein bisschen Französisch übersetzt?

Also, um es kurz zu machen: Dino Toppmöller ist ein netter Kerl, sicher. Aber ein Trainer für die Eintracht? Nein, danke. Wir sind Eintracht Frankfurt, der Europapokalsieger. Wir haben Ansprüche, und wir brauchen jemanden, der diese Ansprüche auch erfüllen kann. Jemanden, der die Eintracht im Herzen trägt. Und das ist Dino Toppmöller ganz sicher nicht. Er kann bleiben, wo er ist, in München oder wo auch immer. Aber bitte, bitte nicht hier in Frankfurt. Wir brauchen hier keinen Dino, wir brauchen einen Adler!



Lass mich auch mal etwas klarstellen: höre bitte auf solchen Stuss ins Forum zu setzen. Wir haben uns das jetzt seit gestern angeschaut und hier ist jetzt auch Schluss. Nicht nur, dass da faktisch undglaublich viel Falsches steht, nein, Du kommst auch mit billiger Polemik um die Ecke um dann noch die Leute hier anzugehen. Wenn das so weitergehen sollte, dann hast Du hier ganz schnell Pause.
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Ich glaube da macht sich einer einen Scherz mittels ChatGPT, soviel aufgeblähter Käse.
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Ich glaube da macht sich einer einen Scherz mittels ChatGPT, soviel aufgeblähter Käse.
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U.K. schrieb:

Ich glaube da macht sich einer einen Scherz mittels ChatGPT, soviel aufgeblähter Käse.

Das war auch mein Gedanke: Käse mittels ChatGPT.


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