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Das steht natürlich genau nirgendwo. Nur, dass Toppmöller kein Azubi ist. Dass er nichts mehr lernen muss ist natürlich absoluter Quatsch.
Natürlich muss Toppmöller, wie auch jeder andere Mensch, jeden Tag etwas dazu lernen. Sei es durch neue Informationen bzw Erkenntnisse oder dass man aus Fehlern lernt. Man lernt sein ganzes Leben lang.
Ich habe einige auf "Ignorieren" gesetzt und empfehle, dies auch umgekehrt zu tun. Spart Zeit, Nerven sinnlose Beiträge und mindert die Qualität des Austauschs überhaupt nicht, im Gegenteil.
Hellmann gefällt die Spielweise übrigens offenbar ja auch nicht. Ich hoffe, er hat ein wenig Einfluss, hat Mitstreiter im Verein und findet Gehör.
Danke für diese Empfehlung. Hätte ich auch selber drauf kommen können.
Ich habe einige auf "Ignorieren" gesetzt und empfehle, dies auch umgekehrt zu tun. Spart Zeit, Nerven sinnlose Beiträge und mindert die Qualität des Austauschs überhaupt nicht, im Gegenteil.
Hellmann gefällt die Spielweise übrigens offenbar ja auch nicht. Ich hoffe, er hat ein wenig Einfluss, hat Mitstreiter im Verein und findet Gehör.
Ich habe einige auf "Ignorieren" gesetzt und empfehle, dies auch umgekehrt zu tun. Spart Zeit, Nerven sinnlose Beiträge und mindert die Qualität des Austauschs überhaupt nicht, im Gegenteil.
Hellmann gefällt die Spielweise übrigens offenbar ja auch nicht. Ich hoffe, er hat ein wenig Einfluss, hat Mitstreiter im Verein und findet Gehör.
Danke für diese Empfehlung. Hätte ich auch selber drauf kommen können.
Nur kurz dazu:
Durchschnittliche Punktezahl für Platz 6 nach 30 Spieltagen seit Einführung der Dreipunkteregelung: 46,1
Durchschnittliche Punktezahl für Platz 7 nach 30 Spieltagen seit Einführung der Dreipunkteregelung: 44,2
Durchschnittliche Punktezahl für Platz 8 nach 30 Spieltagen seit Einführung der Dreipunkteregelung: 42,0
Aktuelle Punktezahl der Eintracht: 45
Wir wären in einem durchschnittlichen Jahr derzeit mit der aktuellen Punktezahl Sechster. Wir sind Sechster.
Nimmt man die xGoals sind wir übrigens... Genau. Sechster.
Ich weiß das ist jetzt Erbsenzählerei, aber eigentlich wären wir 6 oder 7 je nachdem von welchem Standpunkt aus gesehen. Aber grundsätzlich ja, durchaus im Rahmen Platz 6 mit dieser Punktzahl. 2014/15 wären wir mit dieser Punktzahl sogar 5.
Welche Seite nimmst du für xGoals? Auf understat.com sind wir hinter Mainz nur 7.
Von all dem ist diese Mannschaft weit entfernt. Was sie dagegen kann, ist schnelles Direktspiel nach vorne, am besten aus einer Dreiecksformation heraus. Siehe Götze - Buta - Ebimbe vor dem Ausgleich gegen die Puppen.
Fazit: lewwe hat vollkommen recht.
Das ist wenigstens eine vernünftige Kritik mit der man leben kann.
Bei der Kritik stellen sich mir aber weitere Fragen
Aber dazu muss ich jetzt auch mal fragen, weiß Krösche nicht, wie wir spielen wollen ?
Denn laut der Kritik haben wir die falschen Spieler für Ballbesitzfußball !
Natürlich kann man es auch trainieren, aber wenn man sieht wie bei uns teilweise die Bälle verstolpert werden
oder in welchem Zustand auch der Rasen ist, kann man als Trainer schon verzweifeln.
Und die machst aus einem soliden technischen Spieler auch nicht innerhalb von einer Saison einen Edeltechniker.
Vor allem Punkto Kopf hoch und blind wissen wo die Mitspieler stehen, die Gabe hast Du entweder
oder eben nicht, das ist kaum trainierbar.
Ich weiß, der Vergleich ist keiner, aber das Thema „Bälle verstolpern“ kommt hier zum Zuge - oder besser gesagt - tut es nicht:
Gestern Abend. Real - Barca.
Wenn ich seh, wie da komplizierteste Situationen spielerisch leicht wirkend kreiert und gelöst werden - unglaublich. Kein verspringender Ball. Präzision. Immer aggressiv und gefährlich. Klar ist das die Elite der Elite, Fehler die absolute Ausnahme, die Spieler (beinahe? wahrscheinlich?) Maschinen ohne Fehl und Tadel.
Als glaube Vini Junior den Ball beim Konter im Vollsprint (!) mit der Hacke (!!) an 2 Barca-Verteidigern cm-genau nach links spielt - da merkste, was man mitbringen muss um Ballbesitz-Fußball zu spielen.
Will heißen: Wenn Du SO den Ball beherrschst und immer weißt, dass Du weißt, was Du nach vorne starten willst, DANN kannste auch sagen wir spielen Ballbesitzfußball.
Deshalb hat Glasner wohl auch immer in seinen Vereinen Konterfußball spielen lassen. Geht im Schnitt scheinbar so 2 Jahre gut; in denen dann aber richtig gut. 😌
Das ist wenigstens eine vernünftige Kritik mit der man leben kann.
Bei der Kritik stellen sich mir aber weitere Fragen
Aber dazu muss ich jetzt auch mal fragen, weiß Krösche nicht, wie wir spielen wollen ?
Denn laut der Kritik haben wir die falschen Spieler für Ballbesitzfußball !
Natürlich kann man es auch trainieren, aber wenn man sieht wie bei uns teilweise die Bälle verstolpert werden
oder in welchem Zustand auch der Rasen ist, kann man als Trainer schon verzweifeln.
Und die machst aus einem soliden technischen Spieler auch nicht innerhalb von einer Saison einen Edeltechniker.
Vor allem Punkto Kopf hoch und blind wissen wo die Mitspieler stehen, die Gabe hast Du entweder
oder eben nicht, das ist kaum trainierbar.
Ich weiß, der Vergleich ist keiner, aber das Thema „Bälle verstolpern“ kommt hier zum Zuge - oder besser gesagt - tut es nicht:
Gestern Abend. Real - Barca.
Wenn ich seh, wie da komplizierteste Situationen spielerisch leicht wirkend kreiert und gelöst werden - unglaublich. Kein verspringender Ball. Präzision. Immer aggressiv und gefährlich. Klar ist das die Elite der Elite, Fehler die absolute Ausnahme, die Spieler (beinahe? wahrscheinlich?) Maschinen ohne Fehl und Tadel.
Als glaube Vini Junior den Ball beim Konter im Vollsprint (!) mit der Hacke (!!) an 2 Barca-Verteidigern cm-genau nach links spielt - da merkste, was man mitbringen muss um Ballbesitz-Fußball zu spielen.
Will heißen: Wenn Du SO den Ball beherrschst und immer weißt, dass Du weißt, was Du nach vorne starten willst, DANN kannste auch sagen wir spielen Ballbesitzfußball.
Deshalb hat Glasner wohl auch immer in seinen Vereinen Konterfußball spielen lassen. Geht im Schnitt scheinbar so 2 Jahre gut; in denen dann aber richtig gut. 😌
Darüber kann man durchaus diskutieren.
Das wäre sogar sinnvoller und wichtiger wie
Toppmöller , Krösche rein oder raus.
Wir brauchen einen Fussballstil den die Mannschaft unserer Preisklasse beherrscht und am meisten Erfolg allen zusammen bringt.
Wie kommst du auf diese Annahme?
In Wolfsburg ist er nach 2 Jahren gegangen und wurde 4..
Wie es weiter gelaufen wäre, weiß niemand.
Bei uns ist er nach 2 Jahren gegangen, wurde am Ende 7. und erreichte das Pokalfinale.
Wie es dieses Jahr gelaufen wäre, weiß auch niemand.
Vielleicht wäre es jeweils im dritten Jahr durch die Decke, den Boden oder einfach weiter so gegangen...
Ansonsten bin ich voll deiner Meinung, dass man das Spielen sollte, was der Kader hergibt.
Und wenn man mit Spielern wie Knauff, Ebimbe, Buta, Nkounkou spielt, dann ist der Ballbesitz, vielleicht nicht das passende. Hier erwarte ich aber vom Trainer, dass er das erkennt und anpasst, zumal das Hinspiel gegen Bayern eigentlich allen die Augen geöffnet haben sollte, was mit diesen schnellen Spielern möglich sein kann.
Man kann nun mal mit einem Ferrari keine Ralley fahren oder gewinnt mit einem Jeep eben nicht die Formel 1.
Ich weiß, der Vergleich ist keiner, aber das Thema „Bälle verstolpern“ kommt hier zum Zuge - oder besser gesagt - tut es nicht:
Gestern Abend. Real - Barca.
Wenn ich seh, wie da komplizierteste Situationen spielerisch leicht wirkend kreiert und gelöst werden - unglaublich. Kein verspringender Ball. Präzision. Immer aggressiv und gefährlich. Klar ist das die Elite der Elite, Fehler die absolute Ausnahme, die Spieler (beinahe? wahrscheinlich?) Maschinen ohne Fehl und Tadel.
Als glaube Vini Junior den Ball beim Konter im Vollsprint (!) mit der Hacke (!!) an 2 Barca-Verteidigern cm-genau nach links spielt - da merkste, was man mitbringen muss um Ballbesitz-Fußball zu spielen.
Will heißen: Wenn Du SO den Ball beherrschst und immer weißt, dass Du weißt, was Du nach vorne starten willst, DANN kannste auch sagen wir spielen Ballbesitzfußball.
Deshalb hat Glasner wohl auch immer in seinen Vereinen Konterfußball spielen lassen. Geht im Schnitt scheinbar so 2 Jahre gut; in denen dann aber richtig gut. 😌
Darüber kann man durchaus diskutieren.
Das wäre sogar sinnvoller und wichtiger wie
Toppmöller , Krösche rein oder raus.
Wir brauchen einen Fussballstil den die Mannschaft unserer Preisklasse beherrscht und am meisten Erfolg allen zusammen bringt.
Ich weiß, der Vergleich ist keiner, aber das Thema „Bälle verstolpern“ kommt hier zum Zuge - oder besser gesagt - tut es nicht:
Gestern Abend. Real - Barca.
Wenn ich seh, wie da komplizierteste Situationen spielerisch leicht wirkend kreiert und gelöst werden - unglaublich. Kein verspringender Ball. Präzision. Immer aggressiv und gefährlich. Klar ist das die Elite der Elite, Fehler die absolute Ausnahme, die Spieler (beinahe? wahrscheinlich?) Maschinen ohne Fehl und Tadel.
Als glaube Vini Junior den Ball beim Konter im Vollsprint (!) mit der Hacke (!!) an 2 Barca-Verteidigern cm-genau nach links spielt - da merkste, was man mitbringen muss um Ballbesitz-Fußball zu spielen.
Will heißen: Wenn Du SO den Ball beherrschst und immer weißt, dass Du weißt, was Du nach vorne starten willst, DANN kannste auch sagen wir spielen Ballbesitzfußball.
Deshalb hat Glasner wohl auch immer in seinen Vereinen Konterfußball spielen lassen. Geht im Schnitt scheinbar so 2 Jahre gut; in denen dann aber richtig gut. 😌
Wie kommst du auf diese Annahme?
In Wolfsburg ist er nach 2 Jahren gegangen und wurde 4..
Wie es weiter gelaufen wäre, weiß niemand.
Bei uns ist er nach 2 Jahren gegangen, wurde am Ende 7. und erreichte das Pokalfinale.
Wie es dieses Jahr gelaufen wäre, weiß auch niemand.
Vielleicht wäre es jeweils im dritten Jahr durch die Decke, den Boden oder einfach weiter so gegangen...
Ansonsten bin ich voll deiner Meinung, dass man das Spielen sollte, was der Kader hergibt.
Und wenn man mit Spielern wie Knauff, Ebimbe, Buta, Nkounkou spielt, dann ist der Ballbesitz, vielleicht nicht das passende. Hier erwarte ich aber vom Trainer, dass er das erkennt und anpasst, zumal das Hinspiel gegen Bayern eigentlich allen die Augen geöffnet haben sollte, was mit diesen schnellen Spielern möglich sein kann.
Man kann nun mal mit einem Ferrari keine Ralley fahren oder gewinnt mit einem Jeep eben nicht die Formel 1.
Nun ja, aber erwartet man nicht von einem Trainer auch das er (gerade bei einer Mannschaft mit unserer Altersstruktur und Potential) die Spieler besser macht!
Als sie eben nur das spielen zu lassen was sie können!???
Was Larsson, Nkounkou, Ekitike, Ebimbe, Chaibi usw. können wissen wir, aber genauso wissen wir wo sie noch Entwicklung und Förderung benötigen um eben besser zu werden.
Wo Du gerade beim Autovergleich warst....Beim Führerschein "übt" man ja auch verschiedene Szenarien (Stadtverkehr, Überland, Autobahn, Nachfahrt...) um in allen Bereichen das Auto zu beherrschen und hört nicht auf wenn man nur eins davon gut kann.
Wie kommst du auf diese Annahme?
In Wolfsburg ist er nach 2 Jahren gegangen und wurde 4..
Wie es weiter gelaufen wäre, weiß niemand.
Bei uns ist er nach 2 Jahren gegangen, wurde am Ende 7. und erreichte das Pokalfinale.
Wie es dieses Jahr gelaufen wäre, weiß auch niemand.
Vielleicht wäre es jeweils im dritten Jahr durch die Decke, den Boden oder einfach weiter so gegangen...
Ansonsten bin ich voll deiner Meinung, dass man das Spielen sollte, was der Kader hergibt.
Und wenn man mit Spielern wie Knauff, Ebimbe, Buta, Nkounkou spielt, dann ist der Ballbesitz, vielleicht nicht das passende. Hier erwarte ich aber vom Trainer, dass er das erkennt und anpasst, zumal das Hinspiel gegen Bayern eigentlich allen die Augen geöffnet haben sollte, was mit diesen schnellen Spielern möglich sein kann.
Man kann nun mal mit einem Ferrari keine Ralley fahren oder gewinnt mit einem Jeep eben nicht die Formel 1.
Nun ja, aber erwartet man nicht von einem Trainer auch das er (gerade bei einer Mannschaft mit unserer Altersstruktur und Potential) die Spieler besser macht!
Als sie eben nur das spielen zu lassen was sie können!???
Was Larsson, Nkounkou, Ekitike, Ebimbe, Chaibi usw. können wissen wir, aber genauso wissen wir wo sie noch Entwicklung und Förderung benötigen um eben besser zu werden.
Wo Du gerade beim Autovergleich warst....Beim Führerschein "übt" man ja auch verschiedene Szenarien (Stadtverkehr, Überland, Autobahn, Nachfahrt...) um in allen Bereichen das Auto zu beherrschen und hört nicht auf wenn man nur eins davon gut kann.
Stimmt, er sollte unsere talentierten Spieler besser machen. Das hat ein anderer User im Beitrag #2005 bereits aufgegriffen.
Aber ja, man sollte an Schwächen arbeiten und bspw. das Passspiel verbessern, aber sie nicht in den Mittelpunkt des Spiels stellen. Man macht aus Nkounkou niemals einen Grimaldo 2.0, der die Kugel traumwandlerisch sicher über die Wiese schiebt. Da kann man so viel üben, wie man will. Man sollte eher seinen Speed nutzen, da hilft er uns am meisten.
Man stellt den Kader doch aufgrund der Stärken der Spieler zusammen, um diese zu nutzen.
Wäre bspw. Hütter damals auf den Einfall gekommen mit Da Costa, Kostic, Gacinovic, Fernandes, Falette und Abraham Tiki taka zu spielen, wären wir nie ins Halbfinale der EL gekommen.
Bei Autovergleich ging es mir um den richtigen Einsatzzweck für das jeweilige Auto, wenn man absolute Spitzenleistung erreichen möchte, worum es im Profifussball auch geht.
Wohlan, so sei es, wenn den Worten auch Taten folgen.....wäre natürlich klasse....meine Erfahrung, schon als Spieler, war und ist, das zwischen dem, was einer sagt und zwischen dem, was er tatsächlich macht, meist doch ein erheblicher Unterschied liegt.
Das sollte man nie öffentlich so rausposaunen. Das war wohl der Euphorie geschuldet.
Somit setzen sich die Spieler selber unter Druck (was Ihnen selten gut bekommt) und die hohe Erwartungshaltung der Fans steigt weiter. Zumal die Bayern genauso nach dem Hinspiel darauf brennen werden uns zu zerlegen. Unsere Bilanz gegen die Bayern spricht auch Bände.
Auswärts 52 Spiele in der BL. 4Siege 7Unenschieden 41 Niederlagen Tore: 50 : 141
Manchmal ist es einfach besser nichts zu sagen.
Wohlan, so sei es, wenn den Worten auch Taten folgen.....wäre natürlich klasse....meine Erfahrung, schon als Spieler, war und ist, das zwischen dem, was einer sagt und zwischen dem, was er tatsächlich macht, meist doch ein erheblicher Unterschied liegt.
Ich habe die Aussage nur wertneutral wiedergegeben und nicht kritisiert....mehr gäbe es dazu eigentlich nicht zu sagen..
Ich habe die Aussage nur wertneutral wiedergegeben und nicht kritisiert....mehr gäbe es dazu eigentlich nicht zu sagen..
Nun ja, aber erwartet man nicht von einem Trainer auch das er (gerade bei einer Mannschaft mit unserer Altersstruktur und Potential) die Spieler besser macht!
Als sie eben nur das spielen zu lassen was sie können!???
Was Larsson, Nkounkou, Ekitike, Ebimbe, Chaibi usw. können wissen wir, aber genauso wissen wir wo sie noch Entwicklung und Förderung benötigen um eben besser zu werden.
Wo Du gerade beim Autovergleich warst....Beim Führerschein "übt" man ja auch verschiedene Szenarien (Stadtverkehr, Überland, Autobahn, Nachfahrt...) um in allen Bereichen das Auto zu beherrschen und hört nicht auf wenn man nur eins davon gut kann.
Stimmt, er sollte unsere talentierten Spieler besser machen. Das hat ein anderer User im Beitrag #2005 bereits aufgegriffen.
Aber ja, man sollte an Schwächen arbeiten und bspw. das Passspiel verbessern, aber sie nicht in den Mittelpunkt des Spiels stellen. Man macht aus Nkounkou niemals einen Grimaldo 2.0, der die Kugel traumwandlerisch sicher über die Wiese schiebt. Da kann man so viel üben, wie man will. Man sollte eher seinen Speed nutzen, da hilft er uns am meisten.
Man stellt den Kader doch aufgrund der Stärken der Spieler zusammen, um diese zu nutzen.
Wäre bspw. Hütter damals auf den Einfall gekommen mit Da Costa, Kostic, Gacinovic, Fernandes, Falette und Abraham Tiki taka zu spielen, wären wir nie ins Halbfinale der EL gekommen.
Bei Autovergleich ging es mir um den richtigen Einsatzzweck für das jeweilige Auto, wenn man absolute Spitzenleistung erreichen möchte, worum es im Profifussball auch geht.
und der eigentliche hauptgrund für zweifel am trainer, denn irgendwie ist halt nicht ersichtlich, warum sich das ändern sollte.
das obere ist alles richtig und ich teile die von dir geschilderten bedenken weitestgehend.
ich habe zuletzt aber auch schon ein paar mal hier angemerkt, dass es ballbesitzfußball in verschiedenen ausprägungen gibt und in meinen augen toppmöllers fehler vor allem der ist, das team dahingehend zu überfordern, indem er ballbesitzfußball der kategorie hochreck spielen lassen möchte, für welchen man ein 1,5 mrd. team wie city und idealerweise noch deren coach bräuchte.
am ende des tages muss es eigentlich um das gehen, was du weiter oben in deinem posting ansgesprochen hattest, nämlich schlicht einen variableren spielstil hinzubekommen - ich hatte das zuletzt mal als hybriden ballbesitzfußball umschrieben.
guckt man sich die üblichen top teams der liga abseits der bayern - bayer, rb, bvb - an, spielen die auch einen variablen stil, wo ggf. nahtlos von ballbesitz- zu pressing- und umschaltfußball und zurück gewechselt wird.
bestes beispiel für diese entwicklung ist leipzig, die haben immer noch ihre rb-fußball-dna drin und können im bedarfsfall auf pressen und bällejagen gehen, wenn es grad erforderlich ist, aber haben eben insbesondere seit nagelsmann auch richtig gut ballbesitzfußball im system drin.
genau das sollte unser ziel sein, einen derartigen variablen spielstil hinzubekommen. zumal es dem kader mit seinen vielen schnellen spielern deutlich mehr entgegenkommen würde.
Ich hatte gestern mehrfach zur Antwort angesetzt, aber stets wieder abgebrochen, weil ich an einem gewissen Punkt immer ratlos blieb.
Ich bin absolut überzeugt, dass der geforderte hybride Ballbesitzfussball die einzige taktische Möglichkeit darstellt. Zurück zum Powerfussball sollen wir nicht, hin zum Ballbesitz können wir nicht. Natürlich gibt es auch andere Spielstile, aber Tedesco-Catenaccio wollen wir (also ich!) nicht. Bleibt also eigentlich nur Fussball bei dem das Tempo variiert wird. Und nicht nur der Erfolg gegen Augsburg zeigt wie gut unser Team ist, wenn schnell und direkt nach vorne gespielt hat. Auch das Hinspiel gegen die Gallier verlief die ersten 20 Minuten so, und die Belgier irrten teilweise umher, wie Erstklässler die sich auf dem Heimweg verlaufen hatten.
Da DT im Gegensatz zu mir aber ein qualifizierter Fußballtrainer ist, bin ich überzeugt davon, dass er diese Notwendigkeit schon lange erkannt hat. Leider habe ich nicht die Möglichkeit das Training zu verfolgen, aber dort würden genau diese Tempowechsel als feste Spielzüge einstudiert. Ichsachjetztmalplatt: ein paar mal kleinklein links den Ball hin und herspielen, dann ein Pass in die halblinke Position wo ein technischer starker Spieler (FC, MG, usw) den Ball mit Tempo über 30-35 Meter auf dem rechten Flügel in die Tiefe spielen. Dort haben dann Knauff oder Ebimbe die Möglichkeit sich mit Speed und Raum im 1:1 durchzusetzen und den Angriff einzuleiten. Ist nicht so superkompliziert und habe ich schon bei Guardiola gesehen - scheint also ein gängiges Element zu sein. Neben den technischen Voraussetzungen musst du das vor allem einstudieren. Denn MG oder FC müssen wissen, dass gleich der Ball kommt, mit dem sie eine scharfe Verlagerung spielen müssen und Knauff muss ebenfalls wissen, dass er gleich steil geschickt wird. Wenn das nicht klar ist, funktioniert der Spielzug nicht. Daher ist das Einstudieren im Training unerlässlich. Hier nähere ich mich allmählich meiner eingangs erwähnten Ratlosigkeit: ist das offensichtliche mangelhafte Ausführen (oder gar nicht erst probieren) von Spielzügen jetzt einfach den immer wieder zu hörenden Umständen geschuldet: Neues System, neuer Trainer/Spieler, AC, Verletzungen, Formtiefs geschuldet? Oder müsste im April 2024 nicht doch mehr „Eingespieltes“ zu sehen sein? Um die Frage zu vereinfachen: lassen wir das Spiel weg und konzentrieren wir uns auf (Entschuldigung… ich weiß… wunder Punkt): die Ecken. Mit Chaibi haben wir einen echt guten Schützen. Der zeigt an ob der Ball kurz oder lang kommt - und trotzdem ist idr keiner da, um ihn zu verwerten. Bei allem Verständnis für die vorgenannten Gründe für mangelndes Eingespieltsein - bei einem Standard gestaltet sich das simpel: lang oder kurz, zum Tor hin oder vom Tor weg. Wenn man diese (unsäglichen) kurzen oder Verlängerungsvarianten weglässt, dann ist der Rahmen der zur Verfügung stehenden Varianten stark begrenzt. Da ist es mir unbegreiflich warum ein Koch oder Pacho in der BuLi nicht nach Ecke netzen! Das Einstudieren von Standards ist keine Sachen von Jahren. Und in Leeds werden die Bälle genauso geköpft wie in Frankfurt- da braucht es auch keine lange Eingewöhnung.
Mir ist bewusst, dass die Ecken unter OG letzte Saison auch nicht berauschend waren. Aber mir ist auch bewusst, wie die Saison für ihn endete.
Ich möchte nicht über Mentalität, Tabellenplatz oder Punkteausbeute spekulieren. Die offensichtlichen taktisch/spielerischen Mängel sind unbestritten und gerade wenn man die Standards betrachtet sogar eklatant.
Wie ist das für die Zukunft einzuordnen? Bis auf wenige Ausnahmen wird unser Kader keine EM spielen und soll im Sommer größtenteils zusammen bleiben. Somit ist die Grundlage für eine tolle Vorbereitung im Sommer gegeben. Es wäre also zu verlangen, dass DT-Fussball zu erkennen ist - von Spieltag1 an. Aber was, wenn nicht…?
Ich halte das Risiko mit DT im die neue Saison zu gehen für sehr hoch. Denn womöglich bedeutet dies, nach wenigen Spieltagen einen neuen Trainer zu verpflichten, der (bei geschlossener Transferliste) noch neue Spieler für sein (Eckball )System braucht?
Danke.
Trifft auch meine Gefühlsage ähnlich - nach den Monaten fragt man sich immer noch: warum klappen so einfache Sachen (zu?) selten.
Die fußballerischen Defizite, die immer noch bestehen, sind ihm ja nicht verborgen geblieben, die sieht er auch.
Er ist ein knappes Jahr hier und bei all den Unvorhersehbarkeiten, Widrigkeiten und Umständen, mit denen er sich rumschlagen muß, konnte man sich erwarten, das alles gleich durch die Decke geht.
Natürlich ist Weiterentwicklung von Spielern und Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit die originäre Aufgabe einer Trainerarbeit, aber das geht nicht von heute auf morgen.
Zumal er auch an Ergebnissen gemessen wird, die möglichst positiv sein sollen und das muß immer auch eine konzeptionelle Anpassung zur Folge haben.
Eine Mammutaufgabe, der sich jeder Trainer stellen muß und die alles andere als einfach ist.
Man kann immer sagen, das es ein anderer womöglich besser oder schneller gemacht hätte, das werden wir aber nie wissen.
Wenn er aus dieser Saison einen Erkenntnis-und Erfahrungsgewinn zieht und diesen in die nächste Saison transportieren kann, mit einem noch hoffentlich verstärktem Kader, dann bin ich zuversichtlich, das wir auch dann eine gute Rolle spielen werden.
Jeder Klub und dessen Umfeld braucht und will schnell Erfolg, was auch verständlich ist, abe meistr hat ein Trainer diese Zeit nicht, um die Voraussetzungen dafür erst zu schaffen.
Das Business ist zu kurzatmig für Nachhaltigkeit, es gibt auch Ausnahmen und ich hoffe, wir sind eine davon....
Von all dem ist diese Mannschaft weit entfernt. Was sie dagegen kann, ist schnelles Direktspiel nach vorne, am besten aus einer Dreiecksformation heraus. Siehe Götze - Buta - Ebimbe vor dem Ausgleich gegen die Puppen.
Fazit: lewwe hat vollkommen recht.
Was aber auch, bis auf Selbstbewusstsein alles Dinge sind, die man trainieren kann. Dadurch zeichnen sich ja Trainer mit erfolgreichem Ballbesitz auch aus.
Ich muss da immer an Seppl Rode denken, der bei den Bayern unter Guardiola fußballerisch noch mal stärker geworden ist. Letzerer lässt halt z. B. auch simple Ballannahmen und Kurzpässe sowie taktische Vorgaben fast bis zum Erbrechen trainieren, so weit ich da informiert bin.
Allerdings wäre es von Toppi in seiner ersten Saison mit dem neu zusammengestellten und nicht überall optimal besetzten Kader sicher zu viel verlangt, dass wir das jetzt schon auf hohem Niveau umsetzen. Dass die Fortschritte den Erwartungen entsprechen, kann man bezweifeln.
So oder so würde ich mir aber für den Moment mehr Pragmatismus und Anpassung wünschen, und dass er öfter die "Leine löst", wie in der zweiten Halbzeit gegen Augsburg.
Offensichtlich sind wir aktuell mit einem mehr auf Tempo und Aggressivität ausgelegten Spiel einfach stärker.
Längerfristig kann ich den Ansatz, den wir da verfolgen schon nachvollziehen. Wenn man sportlich den nächsten Schritt machen will, ist es für mich unumgänglich, besser mit Ballbesitz umzugehen. Daran kranken unser Spiel und die Ergebnisse gegen kleinere Teams ja schon seit Jahren.
Hier muss man halt nach der Saison sowohl die Arbeit des Trainerteams als auch den Kader kritisch analysieren und entsprechend personell reagieren, wie auch immer das genau aussieht.
Wohlan, so sei es, wenn den Worten auch Taten folgen.....wäre natürlich klasse....meine Erfahrung, schon als Spieler, war und ist, das zwischen dem, was einer sagt und zwischen dem, was er tatsächlich macht, meist doch ein erheblicher Unterschied liegt.
Das sollte man nie öffentlich so rausposaunen. Das war wohl der Euphorie geschuldet.
Somit setzen sich die Spieler selber unter Druck (was Ihnen selten gut bekommt) und die hohe Erwartungshaltung der Fans steigt weiter. Zumal die Bayern genauso nach dem Hinspiel darauf brennen werden uns zu zerlegen. Unsere Bilanz gegen die Bayern spricht auch Bände.
Auswärts 52 Spiele in der BL. 4Siege 7Unenschieden 41 Niederlagen Tore: 50 : 141
Manchmal ist es einfach besser nichts zu sagen.
Stimmt. Gilt aber nicht nur für Trainer und Spieler.
Das ist auch gut, weil eine hohe Eigenmotivation automatisch dazu führt, das man sich selbst Druck macht, aber eher einen positiven.
Das ist keine Belastung, sondern eher Ansporn, diese Motivation auf dem Platz umzusetzen.
Die Erwartungshaltung von außen ist dafür nicht relevant.
Das sollte man nie öffentlich so rausposaunen. Das war wohl der Euphorie geschuldet.
Somit setzen sich die Spieler selber unter Druck (was Ihnen selten gut bekommt) und die hohe Erwartungshaltung der Fans steigt weiter. Zumal die Bayern genauso nach dem Hinspiel darauf brennen werden uns zu zerlegen. Unsere Bilanz gegen die Bayern spricht auch Bände.
Auswärts 52 Spiele in der BL. 4Siege 7Unenschieden 41 Niederlagen Tore: 50 : 141
Manchmal ist es einfach besser nichts zu sagen.
Stimmt. Gilt aber nicht nur für Trainer und Spieler.
Das sollte man nie öffentlich so rausposaunen. Das war wohl der Euphorie geschuldet.
Somit setzen sich die Spieler selber unter Druck (was Ihnen selten gut bekommt) und die hohe Erwartungshaltung der Fans steigt weiter. Zumal die Bayern genauso nach dem Hinspiel darauf brennen werden uns zu zerlegen. Unsere Bilanz gegen die Bayern spricht auch Bände.
Auswärts 52 Spiele in der BL. 4Siege 7Unenschieden 41 Niederlagen Tore: 50 : 141
Manchmal ist es einfach besser nichts zu sagen.
Das ist auch gut, weil eine hohe Eigenmotivation automatisch dazu führt, das man sich selbst Druck macht, aber eher einen positiven.
Das ist keine Belastung, sondern eher Ansporn, diese Motivation auf dem Platz umzusetzen.
Die Erwartungshaltung von außen ist dafür nicht relevant.
Naja, aber nicht wenn es dann zu Blockaden führt und Spieler sollten das Intern !! ja sowieso so handhaben, aber sowas sollte man heutzutage nicht nach außen Tragen.
Das Ende vom Lied ist, das Trainer und Spieler noch mehr belächelt werden, wenn es in München eine auf den sack gibt.
Mir sind solche Gerüchte bisher nicht so Ohren gekommen. Das würde aber dafür sprechen, dass entweder die Mannschaft nicht umsetzen kann was DT spielen möchte oder es nicht so vielversprechend ist.
1. Der Trainer ist schlecht, weil die Mannschaft im die Taktik vorgeben muss (und die sich am Ende auch als die bessere herausgestellt hat)
2. Der Trainer ist gut, weil er auf die Mannschaft eingeht und bereit ist zu lernen.
Über beide kann man sicherlich trefflich diskutieren oder gar streiten. Vielleicht kann man aus dem Gerücht heraus ja noch weitere Thesen entwickeln?
Das ist ja kein ungewöhnlicher Prozess, dass der Trainer in der Saison -evtl. sogar bedingt durch eine Absprache mit der Mannschaft- die Spielweise ändert.
Das gab es schon einmal unter Schaaf... und auch Adi musste in der ersten Saison feststellen, dass er die Spielweise ändern muss. Irritierend ist der Zeitpunkt.
Unter Schaaf in der 14/15er Saison passierte das mit dem Gladbach Spiel an Spieltag 12 (wohl auch nachdem er sich mit der Mannschaft ausgesprochen hatte). Bei Adi wurde der Schalter an Spieltag 6 mit der Partie gegen Hannover umgelegt. Davor hatte man gemerkt, dass er mit der Mannschaft eine Spielweise versuchte zu spielen, die nicht hingehauen hatte.