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Dino Toppmöller Diskussion

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Interessant fand ich die Bemerkung im heimspiel gestern Abend, dass gerüchteweise die Spieler in der Halbzeitpause dem Trainer gesagt haben wie sie spielen möchten.
Mir sind solche Gerüchte bisher nicht so Ohren gekommen. Das würde aber dafür sprechen, dass entweder die Mannschaft nicht umsetzen kann was DT spielen möchte oder es nicht so vielversprechend ist.
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Wenn dem so war, was ich in keiner Weise ausschließen kann oder will, ergeben sich für mich mögliche 2 Thesen:

1. Der Trainer ist schlecht, weil die Mannschaft im die Taktik vorgeben muss (und die sich am Ende auch als die bessere herausgestellt hat)
2.  Der Trainer ist gut, weil er auf die Mannschaft eingeht und bereit ist zu lernen.

Über beide kann man sicherlich trefflich diskutieren oder gar streiten. Vielleicht kann man aus dem Gerücht heraus ja noch weitere Thesen entwickeln?
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Interessant fand ich die Bemerkung im heimspiel gestern Abend, dass gerüchteweise die Spieler in der Halbzeitpause dem Trainer gesagt haben wie sie spielen möchten.
Mir sind solche Gerüchte bisher nicht so Ohren gekommen. Das würde aber dafür sprechen, dass entweder die Mannschaft nicht umsetzen kann was DT spielen möchte oder es nicht so vielversprechend ist.
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U.K. schrieb:

Interessant fand ich die Bemerkung im heimspiel gestern Abend, dass gerüchteweise die Spieler in der Halbzeitpause dem Trainer gesagt haben wie sie spielen möchten.
Mir sind solche Gerüchte bisher nicht so Ohren gekommen. Das würde aber dafür sprechen, dass entweder die Mannschaft nicht umsetzen kann was DT spielen möchte oder es nicht so vielversprechend ist.


Das ist ja kein ungewöhnlicher Prozess, dass der Trainer in der Saison -evtl. sogar bedingt durch eine Absprache mit der Mannschaft- die Spielweise ändert.
Das gab es schon einmal unter Schaaf... und auch Adi musste in der ersten Saison feststellen, dass er die Spielweise ändern muss. Irritierend ist der Zeitpunkt.
Unter Schaaf in der 14/15er Saison passierte das mit dem Gladbach Spiel an Spieltag 12 (wohl auch nachdem er sich mit der Mannschaft ausgesprochen hatte). Bei Adi wurde der Schalter an Spieltag 6 mit der Partie gegen Hannover umgelegt. Davor hatte man gemerkt, dass er mit der Mannschaft eine Spielweise versuchte zu spielen, die nicht hingehauen hatte.
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Wenn dem so war, was ich in keiner Weise ausschließen kann oder will, ergeben sich für mich mögliche 2 Thesen:

1. Der Trainer ist schlecht, weil die Mannschaft im die Taktik vorgeben muss (und die sich am Ende auch als die bessere herausgestellt hat)
2.  Der Trainer ist gut, weil er auf die Mannschaft eingeht und bereit ist zu lernen.

Über beide kann man sicherlich trefflich diskutieren oder gar streiten. Vielleicht kann man aus dem Gerücht heraus ja noch weitere Thesen entwickeln?
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Basaltkopp schrieb:

Wenn dem so war, was ich in keiner Weise ausschließen kann oder will, ergeben sich für mich mögliche 2 Thesen:

1. Der Trainer ist schlecht, weil die Mannschaft im die Taktik vorgeben muss (und die sich am Ende auch als die bessere herausgestellt hat)
2.  Der Trainer ist gut, weil er auf die Mannschaft eingeht und bereit ist zu lernen.

Über beide kann man sicherlich trefflich diskutieren oder gar streiten. Vielleicht kann man aus dem Gerücht heraus ja noch weitere Thesen entwickeln?

Ich finde beides nicht negativ, falls es so sein sollte.
Das Verhältnis Mannschaft/Trainer sollte im Idealfall immer beinhalten, das beide Seiten offen für Veränderungen sind, falls deren Notwendigkeit erkannt wird.
Dazu gehören auch von Mannschaftsseite eigenverantwortliche Systemänderungen während des Spiels, wenn es anderweitig besser funktioniert.
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Lattenknaller__ schrieb:

… einen variableren spielstil hinzubekommen - ich hatte das zuletzt mal als hybriden ballbesitzfußball umschrieben.

guckt man sich die üblichen top teams der liga abseits der bayern - bayer, rb, bvb - an, spielen die auch einen variablen stil, wo ggf. nahtlos von ballbesitz- zu pressing- und umschaltfußball und zurück gewechselt wird.


Ich hatte gestern mehrfach zur Antwort angesetzt, aber stets wieder abgebrochen, weil ich an einem gewissen Punkt immer ratlos blieb.
Ich bin absolut überzeugt, dass der geforderte hybride Ballbesitzfussball die einzige taktische Möglichkeit darstellt. Zurück zum Powerfussball sollen wir nicht, hin zum Ballbesitz können wir nicht. Natürlich gibt es auch andere Spielstile, aber Tedesco-Catenaccio wollen wir (also ich!) nicht. Bleibt also eigentlich nur Fussball bei dem das Tempo variiert wird. Und nicht nur der Erfolg gegen Augsburg zeigt wie gut unser Team ist, wenn schnell und direkt nach vorne gespielt hat. Auch das Hinspiel gegen die Gallier verlief die ersten 20 Minuten so, und die Belgier irrten teilweise umher, wie Erstklässler die sich auf dem Heimweg verlaufen hatten.
Da DT im Gegensatz zu mir aber ein qualifizierter Fußballtrainer ist, bin ich überzeugt davon, dass er diese Notwendigkeit schon lange erkannt hat. Leider habe ich nicht die Möglichkeit das Training zu verfolgen, aber dort würden genau diese Tempowechsel als feste Spielzüge einstudiert. Ichsachjetztmalplatt: ein paar mal kleinklein links den Ball hin und herspielen, dann ein Pass in die halblinke Position wo ein technischer starker Spieler (FC, MG, usw) den Ball mit Tempo über 30-35 Meter auf dem rechten Flügel in die Tiefe spielen. Dort haben dann Knauff oder Ebimbe die Möglichkeit sich mit Speed und Raum im 1:1 durchzusetzen und den Angriff einzuleiten. Ist nicht so superkompliziert und habe ich schon bei Guardiola gesehen - scheint also ein gängiges Element zu sein. Neben den technischen Voraussetzungen musst du das vor allem einstudieren. Denn MG oder FC müssen wissen, dass gleich der Ball kommt, mit dem sie eine scharfe Verlagerung spielen müssen und Knauff muss ebenfalls wissen, dass er gleich steil geschickt wird. Wenn das nicht klar ist, funktioniert der Spielzug nicht. Daher ist das Einstudieren im Training unerlässlich. Hier nähere ich mich allmählich meiner eingangs erwähnten Ratlosigkeit: ist das offensichtliche mangelhafte Ausführen (oder gar nicht erst probieren) von Spielzügen jetzt einfach den immer wieder zu hörenden Umständen geschuldet: Neues System, neuer Trainer/Spieler, AC, Verletzungen, Formtiefs geschuldet? Oder müsste im April 2024 nicht doch mehr „Eingespieltes“ zu sehen sein? Um die Frage zu vereinfachen: lassen wir das Spiel weg und konzentrieren wir uns auf (Entschuldigung… ich weiß… wunder Punkt): die Ecken. Mit Chaibi haben wir einen echt guten Schützen. Der zeigt an ob der Ball kurz oder lang kommt - und trotzdem ist idr keiner da, um ihn zu verwerten. Bei allem Verständnis für die vorgenannten Gründe für mangelndes Eingespieltsein - bei einem Standard gestaltet sich das simpel: lang oder kurz, zum Tor hin oder vom Tor weg. Wenn man diese (unsäglichen) kurzen oder Verlängerungsvarianten weglässt, dann ist der Rahmen der zur Verfügung stehenden Varianten stark begrenzt. Da ist es mir unbegreiflich warum ein Koch oder Pacho in der BuLi nicht nach Ecke netzen! Das Einstudieren von Standards ist keine Sachen von Jahren. Und in Leeds werden die Bälle genauso geköpft wie in Frankfurt- da braucht es auch keine lange Eingewöhnung.
Mir ist bewusst, dass die Ecken unter OG letzte Saison auch nicht berauschend waren. Aber mir ist auch bewusst, wie die Saison für ihn endete.
Ich möchte nicht über Mentalität, Tabellenplatz oder Punkteausbeute spekulieren. Die offensichtlichen taktisch/spielerischen Mängel sind unbestritten und gerade wenn man die Standards betrachtet sogar eklatant.
Wie ist das für die Zukunft einzuordnen? Bis auf wenige Ausnahmen wird unser Kader keine EM spielen und soll im Sommer größtenteils zusammen bleiben. Somit ist die Grundlage für eine tolle Vorbereitung im Sommer gegeben. Es wäre also zu verlangen, dass DT-Fussball zu erkennen ist - von Spieltag1 an. Aber was, wenn nicht…?
Ich halte das Risiko mit DT im die neue Saison zu gehen für sehr hoch. Denn womöglich bedeutet dies, nach wenigen Spieltagen einen neuen Trainer zu verpflichten, der (bei geschlossener Transferliste) noch neue Spieler für sein (Eckball )System braucht?
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lewwe schrieb:

Ich hatte gestern mehrfach zur Antwort angesetzt, aber stets wieder abgebrochen, weil ich an einem gewissen Punkt immer ratlos blieb.
Ich bin absolut überzeugt, dass der geforderte hybride Ballbesitzfussball die einzige taktische Möglichkeit darstellt. Zurück zum Powerfussball sollen wir nicht, hin zum Ballbesitz können wir nicht. Natürlich gibt es auch andere Spielstile, aber Tedesco-Catenaccio wollen wir (also ich!) nicht. Bleibt also eigentlich nur Fussball bei dem das Tempo variiert wird. Und nicht nur der Erfolg gegen Augsburg zeigt wie gut unser Team ist, wenn schnell und direkt nach vorne gespielt hat. Auch das Hinspiel gegen die Gallier verlief die ersten 20 Minuten so, und die Belgier irrten teilweise umher, wie Erstklässler die sich auf dem Heimweg verlaufen hatten.
Da DT im Gegensatz zu mir aber ein qualifizierter Fußballtrainer ist, bin ich überzeugt davon, dass er diese Notwendigkeit schon lange erkannt hat. Leider habe ich nicht die Möglichkeit das Training zu verfolgen, aber dort würden genau diese Tempowechsel als feste Spielzüge einstudiert. Ichsachjetztmalplatt: ein paar mal kleinklein links den Ball hin und herspielen, dann ein Pass in die halblinke Position wo ein technischer starker Spieler (FC, MG, usw) den Ball mit Tempo über 30-35 Meter auf dem rechten Flügel in die Tiefe spielen. Dort haben dann Knauff oder Ebimbe die Möglichkeit sich mit Speed und Raum im 1:1 durchzusetzen und den Angriff einzuleiten. Ist nicht so superkompliziert und habe ich schon bei Guardiola gesehen - scheint also ein gängiges Element zu sein. Neben den technischen Voraussetzungen musst du das vor allem einstudieren. Denn MG oder FC müssen wissen, dass gleich der Ball kommt, mit dem sie eine scharfe Verlagerung spielen müssen und Knauff muss ebenfalls wissen, dass er gleich steil geschickt wird. Wenn das nicht klar ist, funktioniert der Spielzug nicht. Daher ist das Einstudieren im Training unerlässlich. Hier nähere ich mich allmählich meiner eingangs erwähnten Ratlosigkeit: ist das offensichtliche mangelhafte Ausführen (oder gar nicht erst probieren) von Spielzügen jetzt einfach den immer wieder zu hörenden Umständen geschuldet: Neues System, neuer Trainer/Spieler, AC, Verletzungen, Formtiefs geschuldet? Oder müsste im April 2024 nicht doch mehr „Eingespieltes“ zu sehen sein? Um die Frage zu vereinfachen: lassen wir das Spiel weg und konzentrieren wir uns auf (Entschuldigung… ich weiß… wunder Punkt): die Ecken. Mit Chaibi haben wir einen echt guten Schützen. Der zeigt an ob der Ball kurz oder lang kommt - und trotzdem ist idr keiner da, um ihn zu verwerten. Bei allem Verständnis für die vorgenannten Gründe für mangelndes Eingespieltsein - bei einem Standard gestaltet sich das simpel: lang oder kurz, zum Tor hin oder vom Tor weg. Wenn man diese (unsäglichen) kurzen oder Verlängerungsvarianten weglässt, dann ist der Rahmen der zur Verfügung stehenden Varianten stark begrenzt. Da ist es mir unbegreiflich warum ein Koch oder Pacho in der BuLi nicht nach Ecke netzen! Das Einstudieren von Standards ist keine Sachen von Jahren. Und in Leeds werden die Bälle genauso geköpft wie in Frankfurt- da braucht es auch keine lange Eingewöhnung.
Mir ist bewusst, dass die Ecken unter OG letzte Saison auch nicht berauschend waren. Aber mir ist auch bewusst, wie die Saison für ihn endete.
Ich möchte nicht über Mentalität, Tabellenplatz oder Punkteausbeute spekulieren. Die offensichtlichen taktisch/spielerischen Mängel sind unbestritten und gerade wenn man die Standards betrachtet sogar eklatant.
Wie ist das für die Zukunft einzuordnen? Bis auf wenige Ausnahmen wird unser Kader keine EM spielen und soll im Sommer größtenteils zusammen bleiben. Somit ist die Grundlage für eine tolle Vorbereitung im Sommer gegeben. Es wäre also zu verlangen, dass DT-Fussball zu erkennen ist - von Spieltag1 an. Aber was, wenn nicht…?
Ich halte das Risiko mit DT im die neue Saison zu gehen für sehr hoch. Denn womöglich bedeutet dies, nach wenigen Spieltagen einen neuen Trainer zu verpflichten, der (bei geschlossener Transferliste) noch neue Spieler für sein (Eckball )System braucht?

Danke.
Trifft auch meine Gefühlsage ähnlich - nach den Monaten fragt man sich immer noch: warum klappen so einfache Sachen (zu?) selten.
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Interessant fand ich die Bemerkung im heimspiel gestern Abend, dass gerüchteweise die Spieler in der Halbzeitpause dem Trainer gesagt haben wie sie spielen möchten.
Mir sind solche Gerüchte bisher nicht so Ohren gekommen. Das würde aber dafür sprechen, dass entweder die Mannschaft nicht umsetzen kann was DT spielen möchte oder es nicht so vielversprechend ist.
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Zudem wurde im HS noch angemerkt, dass sich einige Spieler unter der Woche im Kraftraum getroffen hätten, um die zukünftige Taktik zu besprechen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.
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Hyundaii30 schrieb:

Somit setzen sich die Spieler selber unter Druck

Das ist auch gut, weil eine hohe Eigenmotivation automatisch dazu führt, das man sich selbst Druck macht, aber eher einen positiven.
Das ist keine Belastung, sondern eher Ansporn, diese Motivation auf dem Platz umzusetzen.
Die Erwartungshaltung von außen ist dafür nicht relevant.
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cm47 schrieb:

Das ist auch gut, weil eine hohe Eigenmotivation automatisch dazu führt, das man sich selbst Druck macht, aber eher einen positiven.
Das ist keine Belastung, sondern eher Ansporn, diese Motivation auf dem Platz umzusetzen.
Die Erwartungshaltung von außen ist dafür nicht relevant.


Naja, aber nicht wenn es dann zu Blockaden führt und Spieler sollten das Intern !! ja sowieso so handhaben, aber sowas sollte man heutzutage nicht nach außen Tragen.
Das Ende vom Lied ist, das Trainer und Spieler noch mehr belächelt werden, wenn es in München eine auf den sack gibt.
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Zudem wurde im HS noch angemerkt, dass sich einige Spieler unter der Woche im Kraftraum getroffen hätten, um die zukünftige Taktik zu besprechen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.
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DeMuerte schrieb:

Zudem wurde im HS noch angemerkt, dass sich einige Spieler unter der Woche im Kraftraum getroffen hätten, um die zukünftige Taktik zu besprechen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.



Wer behauptetet den sowas. Namen oder Quellen wären da schon gut.
Das wären ernsthafte Anschuldigungen. Wenn dem so wäre, wäre es in der Tat besser sich vom
dem guten Trainer zu trennen. Hier wird immer nach Quellen bei Fans gefragt, aber die
Medien dürfen das ohne Angeben von Quellen schreiben und es wird diskutiert als wäre es Fakt.
Natürlich könnte da was dran sein, aber das weiß keiner von uns. Vielleicht versuchen auch nur einzelne
Medien oder unzufriedene Spieler Stimmung zu machen. (Wäre nicht das erste mal bei einem Verein,
wo Spieler intern aus Unzufriedenheit quer schießen). Deswegen bin ich bei solchen Aussagen sehr vorsichtig.



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cm47 schrieb:

Das ist auch gut, weil eine hohe Eigenmotivation automatisch dazu führt, das man sich selbst Druck macht, aber eher einen positiven.
Das ist keine Belastung, sondern eher Ansporn, diese Motivation auf dem Platz umzusetzen.
Die Erwartungshaltung von außen ist dafür nicht relevant.


Naja, aber nicht wenn es dann zu Blockaden führt und Spieler sollten das Intern !! ja sowieso so handhaben, aber sowas sollte man heutzutage nicht nach außen Tragen.
Das Ende vom Lied ist, das Trainer und Spieler noch mehr belächelt werden, wenn es in München eine auf den sack gibt.
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Wieso so eine Aussage von Kevin, die im Grunde nichts anderes war als "Wir sind heiß auf die Bayern" zu einer Blockade führen? Das ist doch übertrieben.
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Zudem wurde im HS noch angemerkt, dass sich einige Spieler unter der Woche im Kraftraum getroffen hätten, um die zukünftige Taktik zu besprechen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.
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DeMuerte schrieb:

Zudem wurde im HS noch angemerkt, dass sich einige Spieler unter der Woche im Kraftraum getroffen hätten, um die zukünftige Taktik zu besprechen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.
Also die Bilder nach den Toren gegen Augsburg sprechen eigentlich eine andere Sprache in Sachen Stimmung im Team sowie zwischen Team und Trainer. Klar kann das auch nur ein emotionaler Ausbruch gewesen sein, aber auf mich hat das schon sehr geschlossen gewirkt.
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Zudem wurde im HS noch angemerkt, dass sich einige Spieler unter der Woche im Kraftraum getroffen hätten, um die zukünftige Taktik zu besprechen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.
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DeMuerte schrieb:

Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.

Nunja, Gedanken würde ich mir darüber machen, wenn es von einer seriösen Quelle käme.
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DeMuerte schrieb:

Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.

Nunja, Gedanken würde ich mir darüber machen, wenn es von einer seriösen Quelle käme.
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DBecki schrieb:

DeMuerte schrieb:

Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.

Nunja, Gedanken würde ich mir darüber machen, wenn es von einer seriösen Quelle käme.

Das müßte dann aber ein absoluter Insider sein, der das Innenverhältnis und die Kabinenatmosphäre genau kennt und der wird sowas wohl kaum nach außen tragen, wenn er gut beraten ist...
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Naja, um zu wissen, dass die Stimmung in der Kabine nach 4 Spielen ohne Sieg schlechter (=nicht die allerbeste) ist als nach 6 Siegen in Folge, muss man kein Hellseher sein oder sich irgendwas aus den Fingern saugen.

Wichtig ist, dass es innerhalb der Mannschaft stimmt und da sehe ich keinen Grund für Zweifel.
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DeMuerte schrieb:

Zudem wurde im HS noch angemerkt, dass sich einige Spieler unter der Woche im Kraftraum getroffen hätten, um die zukünftige Taktik zu besprechen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.



Wer behauptetet den sowas. Namen oder Quellen wären da schon gut.
Das wären ernsthafte Anschuldigungen. Wenn dem so wäre, wäre es in der Tat besser sich vom
dem guten Trainer zu trennen. Hier wird immer nach Quellen bei Fans gefragt, aber die
Medien dürfen das ohne Angeben von Quellen schreiben und es wird diskutiert als wäre es Fakt.
Natürlich könnte da was dran sein, aber das weiß keiner von uns. Vielleicht versuchen auch nur einzelne
Medien oder unzufriedene Spieler Stimmung zu machen. (Wäre nicht das erste mal bei einem Verein,
wo Spieler intern aus Unzufriedenheit quer schießen). Deswegen bin ich bei solchen Aussagen sehr vorsichtig.



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Hyundaii30 schrieb:

Wer behauptetet den sowas. Namen oder Quellen wären da schon gut.

Das steht doch da! Behaupten tut dies, gemäß den Aussagen im Heimspiel gestern, Christopher Michel (auch unter dem Kürzel CM bekannt).
Ansonsten ist mein Beitrag völlig wertfrei meinerseits, sprich, ich habe lediglich die Aussage aus der gestrigen HS Sendung hier in den Raum gestellt (selbiges gilt auch für alle weiteren Antworten auf meinen Post).
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DeMuerte schrieb:

Zudem wurde im HS noch angemerkt, dass sich einige Spieler unter der Woche im Kraftraum getroffen hätten, um die zukünftige Taktik zu besprechen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.
Also die Bilder nach den Toren gegen Augsburg sprechen eigentlich eine andere Sprache in Sachen Stimmung im Team sowie zwischen Team und Trainer. Klar kann das auch nur ein emotionaler Ausbruch gewesen sein, aber auf mich hat das schon sehr geschlossen gewirkt.
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le god schrieb:

Also die Bilder nach den Toren gegen Augsburg sprechen eigentlich eine andere Sprache in Sachen Stimmung im Team sowie zwischen Team und Trainer. Klar kann das auch nur ein emotionaler Ausbruch gewesen sein, aber auf mich hat das schon sehr geschlossen gewirkt.



       

Da du dich direkt auf meinen Post beziehst, an dich auch meine direkte Antwort: Ich kann und möchte das nicht beurteilen. Mein Beitrag diente lediglich zur Information, die Aussage im gestrigen Heimspiel betreffend. Ich hoffe, dass dies nun klar ist!
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DeMuerte schrieb:

Und wenn ich das richtig verstanden habe, die Stimmung, laut CM, in der Kabine derzeit auch nicht die allerbeste wäre.

Nunja, Gedanken würde ich mir darüber machen, wenn es von einer seriösen Quelle käme.
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DBecki schrieb:

Nunja, Gedanken würde ich mir darüber machen, wenn es von einer seriösen Quelle käme

Sorry, aber die Seriosität der Quelle zu beurteilen, steht mir nicht zu.
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Hyundaii30 schrieb:

Wer behauptetet den sowas. Namen oder Quellen wären da schon gut.

Das steht doch da! Behaupten tut dies, gemäß den Aussagen im Heimspiel gestern, Christopher Michel (auch unter dem Kürzel CM bekannt).
Ansonsten ist mein Beitrag völlig wertfrei meinerseits, sprich, ich habe lediglich die Aussage aus der gestrigen HS Sendung hier in den Raum gestellt (selbiges gilt auch für alle weiteren Antworten auf meinen Post).
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DeMuerte schrieb:

Hyundaii30 schrieb:

Wer behauptetet den sowas. Namen oder Quellen wären da schon gut.

Das steht doch da! Behaupten tut dies, gemäß den Aussagen im Heimspiel gestern, Christopher Michel (auch unter dem Kürzel CM bekannt).
Ansonsten ist mein Beitrag völlig wertfrei meinerseits, sprich, ich habe lediglich die Aussage aus der gestrigen HS Sendung hier in den Raum gestellt (selbiges gilt auch für alle weiteren Antworten auf meinen Post).



Alles gut, war nicht so negativ gemeint, wie es vielleicht geklungen hat.
Was mich mehr beunruhigt, sind die Aussagen von Hellmann.
Wenn es von Ihm öffentlich mal was zum sportlichen gibt, dann hat das oft Gründe.
Die 4 Spiele gehen jetzt auch noch rum und dann sind wir schlauer.
Aktuell war für mich die Saison bis jetzt okay, genauso hatte ich es erwartet.
Aber mir gefällt die Kombination Krösche/Toppmöller aktuell gar nicht.

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DeMuerte schrieb:

Hyundaii30 schrieb:

Wer behauptetet den sowas. Namen oder Quellen wären da schon gut.

Das steht doch da! Behaupten tut dies, gemäß den Aussagen im Heimspiel gestern, Christopher Michel (auch unter dem Kürzel CM bekannt).
Ansonsten ist mein Beitrag völlig wertfrei meinerseits, sprich, ich habe lediglich die Aussage aus der gestrigen HS Sendung hier in den Raum gestellt (selbiges gilt auch für alle weiteren Antworten auf meinen Post).



Alles gut, war nicht so negativ gemeint, wie es vielleicht geklungen hat.
Was mich mehr beunruhigt, sind die Aussagen von Hellmann.
Wenn es von Ihm öffentlich mal was zum sportlichen gibt, dann hat das oft Gründe.
Die 4 Spiele gehen jetzt auch noch rum und dann sind wir schlauer.
Aktuell war für mich die Saison bis jetzt okay, genauso hatte ich es erwartet.
Aber mir gefällt die Kombination Krösche/Toppmöller aktuell gar nicht.

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Man kann sicher darüber diskutieren, ob Hellmann sich in dem Moment so hätte äußern hätten müssen.
Aber wer ihn kennt, der weiß, dass er sich nicht einfach frei Schnauze da hin gestellt und losgepoltert hat. Ich gehe mal davon aus, dass er den Zeitpunkt ganz bewusst gewählt hat.

Zu Trainer und Spielweise hat er doch nichts anderes gesagt als was hier auch kritisiert wird.
Und zu seiner Schelte am VAR - beschwert er łoder irgendein anderer Verantwortlicher) sich nicht, wird das kritisiert. Jetzt sagt er mal was, dann ist es auch wieder nicht richtig.

Ich bin immer noch der Meinung, dass es ein Strafstoß war. Den Ball oder Laufweg blockieren kann man meiner Meinung nach nur mit einer kontrollierten Bewegung. Mbabu grätscht aber rein und hat im Rutschen natürlich keine absolute Kontrolle über seine Bewegung. Den Ball trifft er nicht. Omar trifft er. Für mich ein Strafstoß.
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Man kann sicher darüber diskutieren, ob Hellmann sich in dem Moment so hätte äußern hätten müssen.
Aber wer ihn kennt, der weiß, dass er sich nicht einfach frei Schnauze da hin gestellt und losgepoltert hat. Ich gehe mal davon aus, dass er den Zeitpunkt ganz bewusst gewählt hat.

Zu Trainer und Spielweise hat er doch nichts anderes gesagt als was hier auch kritisiert wird.
Und zu seiner Schelte am VAR - beschwert er łoder irgendein anderer Verantwortlicher) sich nicht, wird das kritisiert. Jetzt sagt er mal was, dann ist es auch wieder nicht richtig.

Ich bin immer noch der Meinung, dass es ein Strafstoß war. Den Ball oder Laufweg blockieren kann man meiner Meinung nach nur mit einer kontrollierten Bewegung. Mbabu grätscht aber rein und hat im Rutschen natürlich keine absolute Kontrolle über seine Bewegung. Den Ball trifft er nicht. Omar trifft er. Für mich ein Strafstoß.
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Basaltkopp schrieb:

Man kann sicher darüber diskutieren, ob Hellmann sich in dem Moment so hätte äußern hätten müssen.
Aber wer ihn kennt, der weiß, dass er sich nicht einfach frei Schnauze da hin gestellt und losgepoltert hat. Ich gehe mal davon aus, dass er den Zeitpunkt ganz bewusst gewählt hat.


Das meinte ich ja. Ich wollte Hellmann nicht kritisieren, sondern nur deutlich machen, das seine Aussage für mich interessant war und mehr Gewicht, wie es Gerücht in den Medien.
Natürlich ist CM gut vernetzt, nur bin ich da vorsichtig und möchte einen Trainer da nicht zu schnell verurteilen.
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Ich fand die Aussage auch spannend und gut, dass er sie trotz des Sieges gebracht hat.
Ein kompletter Kontrast zum nichtssagen und sich regelmäßig wiederholenden Platitüdenfeuerrwerk, mit dem uns Krösche und Toppmöller seit Monaten "verwöhnen".

Hellmann sieht halt auch, dass wir immer wieder gute Phasen im Spiel haben, aber gleichzeitig die schlechten Phasen uns einige Punkte gekostet haben.
Solch schlechte Phasen können wir uns gegen Bayern, Bayer und RB aber keinesfalls erlauben, sonst bleibt nächstes Jahr im Stadtwald am Donnerstag das Flutlicht aus. Aus den 5 Punkten Vorsprung können bereits am Wochenende ganz schnell nur noch 2 übrig bleiben.
Für mich war das noch mal ein Versuch des Wachrüttelns, welches in Richtung Trainer, Mannschaft aber auch Fans ging.
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Ich fand die Aussage auch spannend und gut, dass er sie trotz des Sieges gebracht hat.
Ein kompletter Kontrast zum nichtssagen und sich regelmäßig wiederholenden Platitüdenfeuerrwerk, mit dem uns Krösche und Toppmöller seit Monaten "verwöhnen".

Hellmann sieht halt auch, dass wir immer wieder gute Phasen im Spiel haben, aber gleichzeitig die schlechten Phasen uns einige Punkte gekostet haben.
Solch schlechte Phasen können wir uns gegen Bayern, Bayer und RB aber keinesfalls erlauben, sonst bleibt nächstes Jahr im Stadtwald am Donnerstag das Flutlicht aus. Aus den 5 Punkten Vorsprung können bereits am Wochenende ganz schnell nur noch 2 übrig bleiben.
Für mich war das noch mal ein Versuch des Wachrüttelns, welches in Richtung Trainer, Mannschaft aber auch Fans ging.
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Schmidti1982 schrieb:

Aus den 5 Punkten Vorsprung können bereits am Wochenende ganz schnell nur noch 2 übrig bleiben.

Es können aber auch 8 Pkt. Vorsprung sein...man sollte nicht so negativ denken, dafür gibts keinen Grund..es liegt doch alleine an uns und nicht an anderen, ob wir unser Ziel erreichen.....positiv bleiben...


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