Gude aus Windischgarsten ... das lange Transferfenster - Fluch und Segen - nicht nur, dass Ragnar Ache heute nach Kaiserslautern transferiert wurde, auch Wiener und sein Junior wurden mitten am Tag nach Wien transferiert. An dieser Stelle noch einen Gruß an euch und schön war es, euch noch einmal zu sehen.
Am Abend dann die Nachricht, dass Wien den Wiener so flott in das alltägliche Training integriert hat, dass er den geplanten Morgenbericht nicht mehr einpflegen kann, somit müsst ihr nun mit meinem Tagesbericht auskommen.
Die Morgeneinheit stand ganz im Fokus des Aufbauspiels. Vorab möchte ich sagen, dass mir gefällt, wie ausführlich und dennoch klar und präzise der neue Trainer die Spielformen erklärt. Wie er zwischen den Sprachen switcht und auch einfordert, was er sehen will. In der Übung ging es vor allem um die Abstände in Pressingsituationen, um das Erzeugen von Räumen auf den Außen und den Wechsel von Querpässen auf Pässen in die Tiefe. Danach dann Flanken, Pässe in die Mitte und Verwertung durch die Stürmer. Hier haben wir echt ein Angebot an unterschiedlichen Typen. Kolo sticht sicher etwas heraus, aber ich bin persönlich ein kleiner Omar Marmoush Fand geworden. Die Einheit stand unter der Leitung der Co-Trainer.
Der Chef selbst hingegen kümmerte sich um das Abwehrverhalten. Gerade die Leistungen in Fulda und Steinbach, die Sorgesfalten so tief wie der Marianengraben auf so mancher Fan-Stirn imprägnierten, waren hier sicherlich (auch) Stein des Anstoßes. Wir wissen, wie einfach es oft schien, gegen uns in der Rückrunde zu teffen...das wird es hoffentlich jetzt nicht mehr. Wenn das Training denn so schnell fruchtet. Leider habe ich mir morgens keine Notizen gemacht, aber ich hoffe, Wiener ergänzt, wenn er sich von den Wechselstrapazen erholt hat.
Bevor ich zur Nachmittageinheit komme, ein kurzer Abstecher zum Wetter. Das ist hier so wechselhaft wie früher die Leistungen zwischen Liga und Europacup und doch kommt genau dann, wenn die SGE das Grün betritt, die Sonne raus. Ist doch ein Eintracht Fan, der Wettergott.
Am Nachmittag lagen so einige Stangen und Gehölze auf dem Platz, die die Feldspieler übertrippeln, überspringen und überhopsern mussten, während die Torhüter lernten, auf einem Bein stehend einen Mini-Ball zu fangen. Quasi das Gegenteil von Magaths Medinzinbällen und Steigerungsläufen. Es wurden Menschen mithilfe von Gummiseilen aneinandergeknotet und mussten vergeblich versuchen, dem anhänglichen Kameraden zu entfliehen. Die Torhüter derweil übten Passen, Recken und Strecken.
Danach Leute, danach wurde es verdammt intensiv. Stand am Vormittag die Defensive im Fokus, war es nun der Angriff. Gespielt wurde 3 vs. 2 auf das halbe Feld. Drei angreifende Spieler liefen im Vollspringt auf zwei Verteidiger zu, der Ballführende mit dem Auftrag, die beiden Mitstreiter in Szene zu setzen und dann Abschluss. Alter Schwede. Was ein Tempo, was ein Zug und was für schöne Tore, tolle Paraden und Zuckerpässe. Stefan Buck als Linienrichter senkte den Daumen, wenn der Pass zu spät bzw. der Sprint zu früh angesetzt wurde. Der Spieler, der abgeschlossen hatte, trabte raus und die beiden Verbliebenen wurden zu den beiden Verteidigern, während drei andere auf sie zusprinteten. In Erinnerung ist mir ein toller Heber von Ngangkam geblieben, ein sehenswerter Abschluss von Borré und das Auge des Hases, der aus gut 16m den Ball genau ins Eck schlenzte. Das hat richtig Spaß gemacht und danach wurde ordentlich gepumpt und eine Trinkpause stand auf dem Programm.
Dann wurden zwei Felder vorbereitet und vier Mannschaften gebildet.
Turniermodus. Team Gelb: Rode, Chandler, Sow, Marmoush, Buta Team Weiß: Ebimbe, Hauge, Pacho, Martinovic, Borré Team Schwarz: Max, Götze, Ngankam, Knauff, Larsson Team Blau: Paxton, Skhiri, Kolo, Hase, Alidou Die Torhüter habe ich leider vergessen, zu notieren.
Spielzeit ca. 8 Minuten pro Match, zwei Matches gleichzeitig. Von daher verzeiht, dass ich euch nicht sagen kann, wer genau wann wo wie getroffen hat, aber was ich euch mitteilen kann, ist, dass da richtig Zug drin war. Die Trainer pfiffen an, hauten den Ball in die Mitte und links auf dem Feld nimmt Hauge das Ding volley und knallt es in den Winkel. Jeder wollte gewinnen, es ging heiß her, zur Sache und selbst Knauff zog irgendwann das "RührmichnichtanLeibchen" aus und mischte voll mit. Das gelbe Team gab eine 2:0 Führung aus der Hand, mit dem Schlusspfiff markierte Team Blau das 3:2, was überschwänglich geifert wurde, obwohl Max vorher noch mit einer Monstergrätsche den Ball von der Linie gekratzt hatte.
Auffällig: Alle reden viel, aufbauende Worte und Anweisungen wechseln sich ab. Max ist ein echter Leader-Typ, imponiert mir, wie er die Jungs beiseite nimmt und versucht, zu helfen, wenn es mal nicht läuft. Auch Jenson muss man hier erwähnen.
Nach knapp 70 Minuten war die Einheit vorbei. Nur nicht für Team Blau. Die Turnierletzten mussten noch Liegestütze absolvieren und das gesamte Trainingsmaterial einsammeln. Früher hieß es, die Jüngsten tragen die Tore weg, bei uns sind es die millionenschweren Stürmer und Weltmeister.
Das war es für heute von mir und mal schauen, was der morgige Tag bringt.
Mein unrühmlicher Abgang zum FC Arbeitswelt sei mir hoffentlich verziehen, aber ich bin alt und brauche das Geld.
Zum Defensivprogramm am Morgen folgende Eindrücke. Die Details der Aufgabenstellung und deren Ausführung kann ich nicht preisgeben, nachdem hier inzwischen mehr als 10 Trainer von Ligakonkurrenten heimlich mitlesen.
Dino leitete die 5er Kette mit Koch als Chef und Tuta sowie Smolcic als Nebenmännern plus Alidou und Max auf Aussen, sehr akribisch an.
Es gab 3 Szenarien der Angreifer, auf die die Verteidiger reagieren mussten: Angriff über die Fügel, Angriff durch die Mitte und hoher langer Ball. Jeweils einer der 5 reagierte auf die Bedrohung der 3 durch Co Trainer verstärkten Offensiven während die anderen 4 Verteidiger blitzartig auf eine dichte verschobene Viererkette umbauten. "Ein Loch ist im Eimer oh Smolcic oh Smolcic Dann stopf es Alidou Alidou machs zu!"
Das ganze in 2 Versionen: Einmal als Abwehrverbund auf Höhe Strafraum und einmal tiefer im Strafraum.
Dino coachte intensiv und war sich auch nicht zu schade, als Zielspieler für lange Bälle oder Flanken seinen Kopf hinzuhalten.
Alles in Allem ein guter Schritt zum koordinierten und strukturierten Defensivverbund - ohne Löcher im Eimer
Das hört sich doch alles recht gut an. Es ist viel Zug drin und gerne darf Hauge auch gegen Darmstadt am 1. Spieltag einen Ball volley im Lilientor versenken...😎👍🏻
Das hört sich doch alles recht gut an. Es ist viel Zug drin und gerne darf Hauge auch gegen Darmstadt am 1. Spieltag einen Ball volley im Lilientor versenken...😎👍🏻
Wäre nach den Trainungseindrücken und den 3 Buden in Lepzig eher enttäuschend
Gude aus Windischgarsten ... das lange Transferfenster - Fluch und Segen - nicht nur, dass Ragnar Ache heute nach Kaiserslautern transferiert wurde, auch Wiener und sein Junior wurden mitten am Tag nach Wien transferiert. An dieser Stelle noch einen Gruß an euch und schön war es, euch noch einmal zu sehen.
Am Abend dann die Nachricht, dass Wien den Wiener so flott in das alltägliche Training integriert hat, dass er den geplanten Morgenbericht nicht mehr einpflegen kann, somit müsst ihr nun mit meinem Tagesbericht auskommen.
Die Morgeneinheit stand ganz im Fokus des Aufbauspiels. Vorab möchte ich sagen, dass mir gefällt, wie ausführlich und dennoch klar und präzise der neue Trainer die Spielformen erklärt. Wie er zwischen den Sprachen switcht und auch einfordert, was er sehen will. In der Übung ging es vor allem um die Abstände in Pressingsituationen, um das Erzeugen von Räumen auf den Außen und den Wechsel von Querpässen auf Pässen in die Tiefe. Danach dann Flanken, Pässe in die Mitte und Verwertung durch die Stürmer. Hier haben wir echt ein Angebot an unterschiedlichen Typen. Kolo sticht sicher etwas heraus, aber ich bin persönlich ein kleiner Omar Marmoush Fand geworden. Die Einheit stand unter der Leitung der Co-Trainer.
Der Chef selbst hingegen kümmerte sich um das Abwehrverhalten. Gerade die Leistungen in Fulda und Steinbach, die Sorgesfalten so tief wie der Marianengraben auf so mancher Fan-Stirn imprägnierten, waren hier sicherlich (auch) Stein des Anstoßes. Wir wissen, wie einfach es oft schien, gegen uns in der Rückrunde zu teffen...das wird es hoffentlich jetzt nicht mehr. Wenn das Training denn so schnell fruchtet. Leider habe ich mir morgens keine Notizen gemacht, aber ich hoffe, Wiener ergänzt, wenn er sich von den Wechselstrapazen erholt hat.
Bevor ich zur Nachmittageinheit komme, ein kurzer Abstecher zum Wetter. Das ist hier so wechselhaft wie früher die Leistungen zwischen Liga und Europacup und doch kommt genau dann, wenn die SGE das Grün betritt, die Sonne raus. Ist doch ein Eintracht Fan, der Wettergott.
Am Nachmittag lagen so einige Stangen und Gehölze auf dem Platz, die die Feldspieler übertrippeln, überspringen und überhopsern mussten, während die Torhüter lernten, auf einem Bein stehend einen Mini-Ball zu fangen. Quasi das Gegenteil von Magaths Medinzinbällen und Steigerungsläufen. Es wurden Menschen mithilfe von Gummiseilen aneinandergeknotet und mussten vergeblich versuchen, dem anhänglichen Kameraden zu entfliehen. Die Torhüter derweil übten Passen, Recken und Strecken.
Danach Leute, danach wurde es verdammt intensiv. Stand am Vormittag die Defensive im Fokus, war es nun der Angriff. Gespielt wurde 3 vs. 2 auf das halbe Feld. Drei angreifende Spieler liefen im Vollspringt auf zwei Verteidiger zu, der Ballführende mit dem Auftrag, die beiden Mitstreiter in Szene zu setzen und dann Abschluss. Alter Schwede. Was ein Tempo, was ein Zug und was für schöne Tore, tolle Paraden und Zuckerpässe. Stefan Buck als Linienrichter senkte den Daumen, wenn der Pass zu spät bzw. der Sprint zu früh angesetzt wurde. Der Spieler, der abgeschlossen hatte, trabte raus und die beiden Verbliebenen wurden zu den beiden Verteidigern, während drei andere auf sie zusprinteten. In Erinnerung ist mir ein toller Heber von Ngangkam geblieben, ein sehenswerter Abschluss von Borré und das Auge des Hases, der aus gut 16m den Ball genau ins Eck schlenzte. Das hat richtig Spaß gemacht und danach wurde ordentlich gepumpt und eine Trinkpause stand auf dem Programm.
Dann wurden zwei Felder vorbereitet und vier Mannschaften gebildet.
Turniermodus. Team Gelb: Rode, Chandler, Sow, Marmoush, Buta Team Weiß: Ebimbe, Hauge, Pacho, Martinovic, Borré Team Schwarz: Max, Götze, Ngankam, Knauff, Larsson Team Blau: Paxton, Skhiri, Kolo, Hase, Alidou Die Torhüter habe ich leider vergessen, zu notieren.
Spielzeit ca. 8 Minuten pro Match, zwei Matches gleichzeitig. Von daher verzeiht, dass ich euch nicht sagen kann, wer genau wann wo wie getroffen hat, aber was ich euch mitteilen kann, ist, dass da richtig Zug drin war. Die Trainer pfiffen an, hauten den Ball in die Mitte und links auf dem Feld nimmt Hauge das Ding volley und knallt es in den Winkel. Jeder wollte gewinnen, es ging heiß her, zur Sache und selbst Knauff zog irgendwann das "RührmichnichtanLeibchen" aus und mischte voll mit. Das gelbe Team gab eine 2:0 Führung aus der Hand, mit dem Schlusspfiff markierte Team Blau das 3:2, was überschwänglich geifert wurde, obwohl Max vorher noch mit einer Monstergrätsche den Ball von der Linie gekratzt hatte.
Auffällig: Alle reden viel, aufbauende Worte und Anweisungen wechseln sich ab. Max ist ein echter Leader-Typ, imponiert mir, wie er die Jungs beiseite nimmt und versucht, zu helfen, wenn es mal nicht läuft. Auch Jenson muss man hier erwähnen.
Nach knapp 70 Minuten war die Einheit vorbei. Nur nicht für Team Blau. Die Turnierletzten mussten noch Liegestütze absolvieren und das gesamte Trainingsmaterial einsammeln. Früher hieß es, die Jüngsten tragen die Tore weg, bei uns sind es die millionenschweren Stürmer und Weltmeister.
Das war es für heute von mir und mal schauen, was der morgige Tag bringt.
Das hört sich doch alles recht gut an. Es ist viel Zug drin und gerne darf Hauge auch gegen Darmstadt am 1. Spieltag einen Ball volley im Lilientor versenken...😎👍🏻
Das hört sich doch alles recht gut an. Es ist viel Zug drin und gerne darf Hauge auch gegen Darmstadt am 1. Spieltag einen Ball volley im Lilientor versenken...😎👍🏻
Wäre nach den Trainungseindrücken und den 3 Buden in Lepzig eher enttäuschend
Okay, der feine Herr macht derweil halt Karriere in der Landeshauptstadt, alles gut.
Aber unsere Ersatzbank, ist die wirklich so dünne besetzt? Großlöffel? Enkhammer & Exilbischemer aus Dhabi einfliegen? Da muss doch irgendwas gehn, auf dass wir hier nicht länger in Unwissenheit schmoren.
Gude aus Windischgarsten ...
das lange Transferfenster - Fluch und Segen - nicht nur, dass Ragnar Ache heute nach Kaiserslautern transferiert wurde, auch Wiener und sein Junior wurden mitten am Tag nach Wien transferiert. An dieser Stelle noch einen Gruß an euch und schön war es, euch noch einmal zu sehen.
Am Abend dann die Nachricht, dass Wien den Wiener so flott in das alltägliche Training integriert hat, dass er den geplanten Morgenbericht nicht mehr einpflegen kann, somit müsst ihr nun mit meinem Tagesbericht auskommen.
Die Morgeneinheit stand ganz im Fokus des Aufbauspiels. Vorab möchte ich sagen, dass mir gefällt, wie ausführlich und dennoch klar und präzise der neue Trainer die Spielformen erklärt. Wie er zwischen den Sprachen switcht und auch einfordert, was er sehen will.
In der Übung ging es vor allem um die Abstände in Pressingsituationen, um das Erzeugen von Räumen auf den Außen und den Wechsel von Querpässen auf Pässen in die Tiefe. Danach dann Flanken, Pässe in die Mitte und Verwertung durch die Stürmer. Hier haben wir echt ein Angebot an unterschiedlichen Typen. Kolo sticht sicher etwas heraus, aber ich bin persönlich ein kleiner Omar Marmoush Fand geworden. Die Einheit stand unter der Leitung der Co-Trainer.
Der Chef selbst hingegen kümmerte sich um das Abwehrverhalten. Gerade die Leistungen in Fulda und Steinbach, die Sorgesfalten so tief wie der Marianengraben auf so mancher Fan-Stirn imprägnierten, waren hier sicherlich (auch) Stein des Anstoßes. Wir wissen, wie einfach es oft schien, gegen uns in der Rückrunde zu teffen...das wird es hoffentlich jetzt nicht mehr. Wenn das Training denn so schnell fruchtet.
Leider habe ich mir morgens keine Notizen gemacht, aber ich hoffe, Wiener ergänzt, wenn er sich von den Wechselstrapazen erholt hat.
Bevor ich zur Nachmittageinheit komme, ein kurzer Abstecher zum Wetter. Das ist hier so wechselhaft wie früher die Leistungen zwischen Liga und Europacup und doch kommt genau dann, wenn die SGE das Grün betritt, die Sonne raus. Ist doch ein Eintracht Fan, der Wettergott.
Am Nachmittag lagen so einige Stangen und Gehölze auf dem Platz, die die Feldspieler übertrippeln, überspringen und überhopsern mussten, während die Torhüter lernten, auf einem Bein stehend einen Mini-Ball zu fangen. Quasi das Gegenteil von Magaths Medinzinbällen und Steigerungsläufen. Es wurden Menschen mithilfe von Gummiseilen aneinandergeknotet und mussten vergeblich versuchen, dem anhänglichen Kameraden zu entfliehen. Die Torhüter derweil übten Passen, Recken und Strecken.
Danach Leute, danach wurde es verdammt intensiv. Stand am Vormittag die Defensive im Fokus, war es nun der Angriff. Gespielt wurde 3 vs. 2 auf das halbe Feld. Drei angreifende Spieler liefen im Vollspringt auf zwei Verteidiger zu, der Ballführende mit dem Auftrag, die beiden Mitstreiter in Szene zu setzen und dann Abschluss. Alter Schwede. Was ein Tempo, was ein Zug und was für schöne Tore, tolle Paraden und Zuckerpässe. Stefan Buck als Linienrichter senkte den Daumen, wenn der Pass zu spät bzw. der Sprint zu früh angesetzt wurde. Der Spieler, der abgeschlossen hatte, trabte raus und die beiden Verbliebenen wurden zu den beiden Verteidigern, während drei andere auf sie zusprinteten. In Erinnerung ist mir ein toller Heber von Ngangkam geblieben, ein sehenswerter Abschluss von Borré und das Auge des Hases, der aus gut 16m den Ball genau ins Eck schlenzte. Das hat richtig Spaß gemacht und danach wurde ordentlich gepumpt und eine Trinkpause stand auf dem Programm.
Dann wurden zwei Felder vorbereitet und vier Mannschaften gebildet.
Turniermodus.
Team Gelb: Rode, Chandler, Sow, Marmoush, Buta
Team Weiß: Ebimbe, Hauge, Pacho, Martinovic, Borré
Team Schwarz: Max, Götze, Ngankam, Knauff, Larsson
Team Blau: Paxton, Skhiri, Kolo, Hase, Alidou
Die Torhüter habe ich leider vergessen, zu notieren.
Spielzeit ca. 8 Minuten pro Match, zwei Matches gleichzeitig. Von daher verzeiht, dass ich euch nicht sagen kann, wer genau wann wo wie getroffen hat, aber was ich euch mitteilen kann, ist, dass da richtig Zug drin war. Die Trainer pfiffen an, hauten den Ball in die Mitte und links auf dem Feld nimmt Hauge das Ding volley und knallt es in den Winkel. Jeder wollte gewinnen, es ging heiß her, zur Sache und selbst Knauff zog irgendwann das "RührmichnichtanLeibchen" aus und mischte voll mit. Das gelbe Team gab eine 2:0 Führung aus der Hand, mit dem Schlusspfiff markierte Team Blau das 3:2, was überschwänglich geifert wurde, obwohl Max vorher noch mit einer Monstergrätsche den Ball von der Linie gekratzt hatte.
Auffällig: Alle reden viel, aufbauende Worte und Anweisungen wechseln sich ab. Max ist ein echter Leader-Typ, imponiert mir, wie er die Jungs beiseite nimmt und versucht, zu helfen, wenn es mal nicht läuft. Auch Jenson muss man hier erwähnen.
Nach knapp 70 Minuten war die Einheit vorbei. Nur nicht für Team Blau. Die Turnierletzten mussten noch Liegestütze absolvieren und das gesamte Trainingsmaterial einsammeln. Früher hieß es, die Jüngsten tragen die Tore weg, bei uns sind es die millionenschweren Stürmer und Weltmeister.
Das war es für heute von mir und mal schauen, was der morgige Tag bringt.
Es grüßt euch der Daniel
Herzlichen Dank!
Hier musst Du mir mal kurz helfen…
Mein unrühmlicher Abgang zum FC Arbeitswelt sei mir hoffentlich verziehen, aber ich bin alt und brauche das Geld.
Zum Defensivprogramm am Morgen folgende Eindrücke.
Die Details der Aufgabenstellung und deren Ausführung kann ich nicht preisgeben, nachdem hier inzwischen mehr als 10 Trainer von Ligakonkurrenten heimlich mitlesen.
Dino leitete die 5er Kette mit Koch als Chef und Tuta sowie Smolcic als Nebenmännern plus Alidou und Max auf Aussen, sehr akribisch an.
Es gab 3 Szenarien der Angreifer, auf die die Verteidiger reagieren mussten:
Angriff über die Fügel, Angriff durch die Mitte und hoher langer Ball.
Jeweils einer der 5 reagierte auf die Bedrohung der 3 durch Co Trainer verstärkten Offensiven während die anderen 4 Verteidiger blitzartig auf eine dichte verschobene Viererkette umbauten.
"Ein Loch ist im Eimer oh Smolcic oh Smolcic
Dann stopf es Alidou Alidou machs zu!"
Das ganze in 2 Versionen:
Einmal als Abwehrverbund auf Höhe Strafraum und einmal tiefer im Strafraum.
Dino coachte intensiv und war sich auch nicht zu schade, als Zielspieler für lange Bälle oder Flanken seinen Kopf hinzuhalten.
Alles in Allem ein guter Schritt zum koordinierten und strukturierten Defensivverbund - ohne Löcher im Eimer
Grüsse JW&W
Wäre nach den Trainungseindrücken und den 3 Buden in Lepzig eher enttäuschend
Gude aus Windischgarsten ...
das lange Transferfenster - Fluch und Segen - nicht nur, dass Ragnar Ache heute nach Kaiserslautern transferiert wurde, auch Wiener und sein Junior wurden mitten am Tag nach Wien transferiert. An dieser Stelle noch einen Gruß an euch und schön war es, euch noch einmal zu sehen.
Am Abend dann die Nachricht, dass Wien den Wiener so flott in das alltägliche Training integriert hat, dass er den geplanten Morgenbericht nicht mehr einpflegen kann, somit müsst ihr nun mit meinem Tagesbericht auskommen.
Die Morgeneinheit stand ganz im Fokus des Aufbauspiels. Vorab möchte ich sagen, dass mir gefällt, wie ausführlich und dennoch klar und präzise der neue Trainer die Spielformen erklärt. Wie er zwischen den Sprachen switcht und auch einfordert, was er sehen will.
In der Übung ging es vor allem um die Abstände in Pressingsituationen, um das Erzeugen von Räumen auf den Außen und den Wechsel von Querpässen auf Pässen in die Tiefe. Danach dann Flanken, Pässe in die Mitte und Verwertung durch die Stürmer. Hier haben wir echt ein Angebot an unterschiedlichen Typen. Kolo sticht sicher etwas heraus, aber ich bin persönlich ein kleiner Omar Marmoush Fand geworden. Die Einheit stand unter der Leitung der Co-Trainer.
Der Chef selbst hingegen kümmerte sich um das Abwehrverhalten. Gerade die Leistungen in Fulda und Steinbach, die Sorgesfalten so tief wie der Marianengraben auf so mancher Fan-Stirn imprägnierten, waren hier sicherlich (auch) Stein des Anstoßes. Wir wissen, wie einfach es oft schien, gegen uns in der Rückrunde zu teffen...das wird es hoffentlich jetzt nicht mehr. Wenn das Training denn so schnell fruchtet.
Leider habe ich mir morgens keine Notizen gemacht, aber ich hoffe, Wiener ergänzt, wenn er sich von den Wechselstrapazen erholt hat.
Bevor ich zur Nachmittageinheit komme, ein kurzer Abstecher zum Wetter. Das ist hier so wechselhaft wie früher die Leistungen zwischen Liga und Europacup und doch kommt genau dann, wenn die SGE das Grün betritt, die Sonne raus. Ist doch ein Eintracht Fan, der Wettergott.
Am Nachmittag lagen so einige Stangen und Gehölze auf dem Platz, die die Feldspieler übertrippeln, überspringen und überhopsern mussten, während die Torhüter lernten, auf einem Bein stehend einen Mini-Ball zu fangen. Quasi das Gegenteil von Magaths Medinzinbällen und Steigerungsläufen. Es wurden Menschen mithilfe von Gummiseilen aneinandergeknotet und mussten vergeblich versuchen, dem anhänglichen Kameraden zu entfliehen. Die Torhüter derweil übten Passen, Recken und Strecken.
Danach Leute, danach wurde es verdammt intensiv. Stand am Vormittag die Defensive im Fokus, war es nun der Angriff. Gespielt wurde 3 vs. 2 auf das halbe Feld. Drei angreifende Spieler liefen im Vollspringt auf zwei Verteidiger zu, der Ballführende mit dem Auftrag, die beiden Mitstreiter in Szene zu setzen und dann Abschluss. Alter Schwede. Was ein Tempo, was ein Zug und was für schöne Tore, tolle Paraden und Zuckerpässe. Stefan Buck als Linienrichter senkte den Daumen, wenn der Pass zu spät bzw. der Sprint zu früh angesetzt wurde. Der Spieler, der abgeschlossen hatte, trabte raus und die beiden Verbliebenen wurden zu den beiden Verteidigern, während drei andere auf sie zusprinteten. In Erinnerung ist mir ein toller Heber von Ngangkam geblieben, ein sehenswerter Abschluss von Borré und das Auge des Hases, der aus gut 16m den Ball genau ins Eck schlenzte. Das hat richtig Spaß gemacht und danach wurde ordentlich gepumpt und eine Trinkpause stand auf dem Programm.
Dann wurden zwei Felder vorbereitet und vier Mannschaften gebildet.
Turniermodus.
Team Gelb: Rode, Chandler, Sow, Marmoush, Buta
Team Weiß: Ebimbe, Hauge, Pacho, Martinovic, Borré
Team Schwarz: Max, Götze, Ngankam, Knauff, Larsson
Team Blau: Paxton, Skhiri, Kolo, Hase, Alidou
Die Torhüter habe ich leider vergessen, zu notieren.
Spielzeit ca. 8 Minuten pro Match, zwei Matches gleichzeitig. Von daher verzeiht, dass ich euch nicht sagen kann, wer genau wann wo wie getroffen hat, aber was ich euch mitteilen kann, ist, dass da richtig Zug drin war. Die Trainer pfiffen an, hauten den Ball in die Mitte und links auf dem Feld nimmt Hauge das Ding volley und knallt es in den Winkel. Jeder wollte gewinnen, es ging heiß her, zur Sache und selbst Knauff zog irgendwann das "RührmichnichtanLeibchen" aus und mischte voll mit. Das gelbe Team gab eine 2:0 Führung aus der Hand, mit dem Schlusspfiff markierte Team Blau das 3:2, was überschwänglich geifert wurde, obwohl Max vorher noch mit einer Monstergrätsche den Ball von der Linie gekratzt hatte.
Auffällig: Alle reden viel, aufbauende Worte und Anweisungen wechseln sich ab. Max ist ein echter Leader-Typ, imponiert mir, wie er die Jungs beiseite nimmt und versucht, zu helfen, wenn es mal nicht läuft. Auch Jenson muss man hier erwähnen.
Nach knapp 70 Minuten war die Einheit vorbei. Nur nicht für Team Blau. Die Turnierletzten mussten noch Liegestütze absolvieren und das gesamte Trainingsmaterial einsammeln. Früher hieß es, die Jüngsten tragen die Tore weg, bei uns sind es die millionenschweren Stürmer und Weltmeister.
Das war es für heute von mir und mal schauen, was der morgige Tag bringt.
Es grüßt euch der Daniel
Herzlichen Dank!
Hier musst Du mir mal kurz helfen…
Spitzname von Jens Grahl. Vielleicht solltest Du die Spitznamen in die Kaderübersicht mit aufnehmen. 😜
Wäre nach den Trainungseindrücken und den 3 Buden in Lepzig eher enttäuschend
Ist aber auch kein Wunder, bei Daniel's Vita
Ist aber auch kein Wunder, bei Daniel's Vita
Herzlichen Dank!
Hier musst Du mir mal kurz helfen…
Spitzname von Jens Grahl. Vielleicht solltest Du die Spitznamen in die Kaderübersicht mit aufnehmen. 😜
Sisi = Simoni
Spitzname von Jens Grahl. Vielleicht solltest Du die Spitznamen in die Kaderübersicht mit aufnehmen. 😜
Spitzname von Jens Grahl. Vielleicht solltest Du die Spitznamen in die Kaderübersicht mit aufnehmen. 😜
Sisi = Simoni
Also ich bin raus, sorry, das Angebot der Eintracht war mir trotz Handgeld und Boni doch zu gering.
Ich geniesse seit Dienstagabend das wunderschöne Wien in vollen Zügen.
Aber unsere Ersatzbank, ist die wirklich so dünne besetzt? Großlöffel? Enkhammer & Exilbischemer aus Dhabi einfliegen? Da muss doch irgendwas gehn, auf dass wir hier nicht länger in Unwissenheit schmoren.
Der ist selbst auf nem TL in Niederösterreich
Der ist selbst auf nem TL in Niederösterreich
😱
Was ist eigentlich an "du sollst keine anderen Götter neben mir haben" nicht zu verstehen? 🤨
Der ist selbst auf nem TL in Niederösterreich
😱
Was ist eigentlich an "du sollst keine anderen Götter neben mir haben" nicht zu verstehen? 🤨