Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Die Eintracht weiss doch eigentlich selber ganz genau, wie sie das fannäher hinbekommen könnte.
Die diversen Stände mit Spielern, quer übers Stadiongelände verteilt, waren damals doch prima. Als meine Kinder, Neffen, Nichten jünger waren, war es toll für sie, sich bei der Gelegenheit ein Trikot von (mind. 3-4) Spielern signieren zu lassen ...
Auch die Spieler zu präsentieren und kurz (gerne auch mit ein paar persönlichen Worten) vorzustellen war in vergangenen Jahren schon etwas besser gelöst, finde ich ...
Klar, eine Saisoneröffnung am Riederwald, mit 2 bis 3.000 Leuten, über den ganzen Tag verteilt, wird es nicht mehr geben. Fannäher ging es nicht, das lag aber auch am sehr niedrigen Stellenwert, den die Eintracht damals hatte.
Dann nehme ich doch lieber den jetzigen "Firlefanz".
Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen"). - Showtraining im Stadion. - Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!") - Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten - Führungen im Museum - Stadionführungen - Fanshop offen - Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann) - Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen - Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
Der Threaderöffner erwartet ja offensichtlich genau diese Vollbespaßung, die du ablehnst. Von daher ist deine Planung der stadionnahen, spielfreien Eintracht-Dippemess schon fast eine Verschwendung geistiger Energie für diese Threaderöffnung, aber wenn du das umgesetzt kriegst, werde ich kommen 😂
So wie es bis zum Spiel gegen Real Madrid war, war immer schön gewesen, viele Stände, Spieler zum Anfassen und Live-Musik. Dann kam das Spiel gegen Madrid und seit dem meint man den Quatsch mit Spiel jedes Jahr anbieten zu müssen.
Wenn es um 12.30Uhr losgeht, aber um 14Uhr erst der Umlauf geöffnet wird, dann ist eben zB die Toilettenkapazität viel zu wenig. Daher auch die langen Schlangen an den Essens-Ständen, nach Öffnung des Umlaufes hat es sich entzerrt. Ich war auch enttäuscht, dass die Mannschaft bei der Runde nach dem Spiel sehr weit weg von den Fans war. Bei nur 31000 wäre das eine Gelegenheit gewesen für Nähe.
Obwohl wir auch schon um 12.30Uhr da waren haben wir vom Rahmenprogramm nicht viel mitbekommen. Nach 3 Stunden Anfahrt mussten halt die Kinder erst aufs Klo (siehe oben) und hatten Hunger.
Das Spiel wiederum war ein unterhaltsames 0:0, so dass wir insgesamt schon einen schönen Eintracht-Tag hatten. Für den Kleinen der in 3 Wochen erst 5 Jahre alt wird, waren die Eindrücke sowieso ein Overkill... Für ihn hat das alles gepasst, ein Bundesligaspiel hätte ihn überfordert.
Ich war auch enttäuscht, dass die Mannschaft bei der Runde nach dem Spiel sehr weit weg von den Fans war. Bei nur 31000 wäre das eine Gelegenheit gewesen für Nähe.
Genau das hatte ich auch als ähnlich "lieblos" wahrgenommen. An den Zuschauer-Rampen hatten sich ausschließlich Kinder hoffnungsvoll versammelt und die Spieler hatten kein Bock sich dort in der Nähe blicken zu lassen. So eine Geste bringt doch mehr als das ganze Brimborium Außenrum. Die Kinder hatten sich schon tierisch darüber gefreut den Atila aus der Nähe zu sehen....Das die Kinder z.B. einen Muani aus der Nähe sehen wollen - dafür muss man doch keine Raketenwissenschaft betreiben.
Mehr persönliche Nähe wäre einfach besser gewesen.
Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen"). - Showtraining im Stadion. - Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!") - Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten - Führungen im Museum - Stadionführungen - Fanshop offen - Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann) - Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen - Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
Mehr Stände heißt auch mehr Personal. Bei nur 31.000 verkauften Karten war vielleicht auch die grundsätzöiche Attraktivität nicht hoch genug.
Hier kann man denk ich ansetzen. Bei einem Fassungsvermögen von bald 60.000 und mehr Dauerkarteninhabern als Zuschauer zur Eröffnung muss man sich schon hinterfragen, wie man hier an diesem Tag die Leute besser abholt.
Zum Thema Unterschriften, man könnte im Anschluss in kleineren Gruppen die Akteure in alle Himmelsrichtungen des Platzes schicken - klar dann bekommt nicht jeder jeden- aber jeder Zuschauer immerhin jemanden sofern er/sie möchte
Der Oberrang NWK war komplett gesperrt. Also konnten gar nicht viel mehr Tickets verkauft werden.
Mehr Stände heißt auch mehr Personal. Bei nur 31.000 verkauften Karten war vielleicht auch die grundsätzöiche Attraktivität nicht hoch genug.
Hier kann man denk ich ansetzen. Bei einem Fassungsvermögen von bald 60.000 und mehr Dauerkarteninhabern als Zuschauer zur Eröffnung muss man sich schon hinterfragen, wie man hier an diesem Tag die Leute besser abholt.
Zum Thema Unterschriften, man könnte im Anschluss in kleineren Gruppen die Akteure in alle Himmelsrichtungen des Platzes schicken - klar dann bekommt nicht jeder jeden- aber jeder Zuschauer immerhin jemanden sofern er/sie möchte
Der Oberrang NWK war komplett gesperrt. Also konnten gar nicht viel mehr Tickets verkauft werden.
Außerdem ist es Urlaubszeit und eben nur eine Saisoneröffnung. Da sollte man auch mal realistisch bleiben. Als ich mir damals meine DK geholt habe, gab es noch die Autogrammstunden bei der Saisoneröffnung, weil viel weniger Leute da waren.
Wenn es um 12.30Uhr losgeht, aber um 14Uhr erst der Umlauf geöffnet wird, dann ist eben zB die Toilettenkapazität viel zu wenig. Daher auch die langen Schlangen an den Essens-Ständen, nach Öffnung des Umlaufes hat es sich entzerrt. Ich war auch enttäuscht, dass die Mannschaft bei der Runde nach dem Spiel sehr weit weg von den Fans war. Bei nur 31000 wäre das eine Gelegenheit gewesen für Nähe.
Obwohl wir auch schon um 12.30Uhr da waren haben wir vom Rahmenprogramm nicht viel mitbekommen. Nach 3 Stunden Anfahrt mussten halt die Kinder erst aufs Klo (siehe oben) und hatten Hunger.
Das Spiel wiederum war ein unterhaltsames 0:0, so dass wir insgesamt schon einen schönen Eintracht-Tag hatten. Für den Kleinen der in 3 Wochen erst 5 Jahre alt wird, waren die Eindrücke sowieso ein Overkill... Für ihn hat das alles gepasst, ein Bundesligaspiel hätte ihn überfordert.
Ich war auch enttäuscht, dass die Mannschaft bei der Runde nach dem Spiel sehr weit weg von den Fans war. Bei nur 31000 wäre das eine Gelegenheit gewesen für Nähe.
Genau das hatte ich auch als ähnlich "lieblos" wahrgenommen. An den Zuschauer-Rampen hatten sich ausschließlich Kinder hoffnungsvoll versammelt und die Spieler hatten kein Bock sich dort in der Nähe blicken zu lassen. So eine Geste bringt doch mehr als das ganze Brimborium Außenrum. Die Kinder hatten sich schon tierisch darüber gefreut den Atila aus der Nähe zu sehen....Das die Kinder z.B. einen Muani aus der Nähe sehen wollen - dafür muss man doch keine Raketenwissenschaft betreiben.
Mehr persönliche Nähe wäre einfach besser gewesen.
Mehr persönliche Nähe wäre einfach besser gewesen.
Es gibt bei der Eintracht durchaus Möglichkeiten mit Spielern und Verantwortlichen in Kontakt zu treten, der Europapokal ist quer durch Frankfurt getourt, Spieler und Vorstände gehen auf Fan-Treffs etc. pp. Wenn du halt natürlich dann mit den Kindern nur zum Großevent gehst, damit sie mal den 100-Millionen-Stürmer anfassen, der dann gefälligst anzutanzen hat, wenn dem Eventpublikum gerade danach ist - sorry, aber dann isses dir auch nicht so wichtig.
Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen"). - Showtraining im Stadion. - Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!") - Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten - Führungen im Museum - Stadionführungen - Fanshop offen - Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann) - Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen - Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
Der Threaderöffner erwartet ja offensichtlich genau diese Vollbespaßung, die du ablehnst. Von daher ist deine Planung der stadionnahen, spielfreien Eintracht-Dippemess schon fast eine Verschwendung geistiger Energie für diese Threaderöffnung, aber wenn du das umgesetzt kriegst, werde ich kommen 😂
Ich war auch enttäuscht, dass die Mannschaft bei der Runde nach dem Spiel sehr weit weg von den Fans war. Bei nur 31000 wäre das eine Gelegenheit gewesen für Nähe.
Genau das hatte ich auch als ähnlich "lieblos" wahrgenommen. An den Zuschauer-Rampen hatten sich ausschließlich Kinder hoffnungsvoll versammelt und die Spieler hatten kein Bock sich dort in der Nähe blicken zu lassen. So eine Geste bringt doch mehr als das ganze Brimborium Außenrum. Die Kinder hatten sich schon tierisch darüber gefreut den Atila aus der Nähe zu sehen....Das die Kinder z.B. einen Muani aus der Nähe sehen wollen - dafür muss man doch keine Raketenwissenschaft betreiben.
Mehr persönliche Nähe wäre einfach besser gewesen.
Mehr persönliche Nähe wäre einfach besser gewesen.
Es gibt bei der Eintracht durchaus Möglichkeiten mit Spielern und Verantwortlichen in Kontakt zu treten, der Europapokal ist quer durch Frankfurt getourt, Spieler und Vorstände gehen auf Fan-Treffs etc. pp. Wenn du halt natürlich dann mit den Kindern nur zum Großevent gehst, damit sie mal den 100-Millionen-Stürmer anfassen, der dann gefälligst anzutanzen hat, wenn dem Eventpublikum gerade danach ist - sorry, aber dann isses dir auch nicht so wichtig.
Wenn du halt natürlich dann mit den Kindern nur zum Großevent gehst, damit sie mal den 100-Millionen-Stürmer anfassen, der dann gefälligst anzutanzen hat,
Thema von dem Thread war Familienfest (da sind in der Regel viele Kinder anwesend) - kann man das besser aufziehen? Ich meine -> Ja. Man muss es als Veranstalter nur wollen.
Ich gehe nicht nur mit den Kindern zum Großevent. Bei einem normalen Ligaspiel hat man nicht die Erwartungshaltung das die Spieler auf einen zugehen. Aber bei einem Testspiel wo die Fans von morgen anwesend sind erwartet man vom Verein schon eine andere Herangehensweise als, greift zu - wir brauchen die Kohle!
Ich kann mich noch an die Bilder erinnern als eine "Horde Betrunkener" aufs Spielfeld gestürmt ist und die Eintracht im Nachgang jetzt die Strafen aufgebrummt bekommen hat. Diese Art von Nähe war nicht gemeint
Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen"). - Showtraining im Stadion. - Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!") - Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten - Führungen im Museum - Stadionführungen - Fanshop offen - Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann) - Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen - Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
War selbst nicht dort, aber kann das nachvollziehen.
Es fehlt mittlerweile einfach schon die Nähe. Der Verein wächst halt rasant, und was soll man anders groß auch erwarten. Bei größeren Vereinen ist das noch schlimmer.
Ansonsten: Mit dem Anstehen, usw. das ist recht normal, jenachdem wann man kommt. Beim Getränkestand kanns auch bei nicht Saisoneröffnung gut und gerne mal 15 Minuten dauern. Schau dir mal den Rest an, selbst mit den Tickets ist es gefühlt mittlerweile ein Hauen und Stechen.
Es fehlt mittlerweile einfach schon die Nähe. Der Verein wächst halt rasant, und was soll man anders groß auch erwarten. Bei größeren Vereinen ist das noch schlimmer.
Seh ich ähnlich. Aber das muss man ja nicht gut finden.
Danke für eure Antworten, mit ein bisschen Polemik muss man leben. Manche können eben nicht ernsthaft antworten, aber immerhin antworten sie. Ich wollte einfach nur wissen, wie das andere Leute sehen.
War selbst nicht dort, aber kann das nachvollziehen.
Es fehlt mittlerweile einfach schon die Nähe. Der Verein wächst halt rasant, und was soll man anders groß auch erwarten. Bei größeren Vereinen ist das noch schlimmer.
Ansonsten: Mit dem Anstehen, usw. das ist recht normal, jenachdem wann man kommt. Beim Getränkestand kanns auch bei nicht Saisoneröffnung gut und gerne mal 15 Minuten dauern. Schau dir mal den Rest an, selbst mit den Tickets ist es gefühlt mittlerweile ein Hauen und Stechen.
Es fehlt mittlerweile einfach schon die Nähe. Der Verein wächst halt rasant, und was soll man anders groß auch erwarten. Bei größeren Vereinen ist das noch schlimmer.
Seh ich ähnlich. Aber das muss man ja nicht gut finden.
Danke für eure Antworten, mit ein bisschen Polemik muss man leben. Manche können eben nicht ernsthaft antworten, aber immerhin antworten sie. Ich wollte einfach nur wissen, wie das andere Leute sehen.
Mehr persönliche Nähe wäre einfach besser gewesen.
Es gibt bei der Eintracht durchaus Möglichkeiten mit Spielern und Verantwortlichen in Kontakt zu treten, der Europapokal ist quer durch Frankfurt getourt, Spieler und Vorstände gehen auf Fan-Treffs etc. pp. Wenn du halt natürlich dann mit den Kindern nur zum Großevent gehst, damit sie mal den 100-Millionen-Stürmer anfassen, der dann gefälligst anzutanzen hat, wenn dem Eventpublikum gerade danach ist - sorry, aber dann isses dir auch nicht so wichtig.
Wenn du halt natürlich dann mit den Kindern nur zum Großevent gehst, damit sie mal den 100-Millionen-Stürmer anfassen, der dann gefälligst anzutanzen hat,
Thema von dem Thread war Familienfest (da sind in der Regel viele Kinder anwesend) - kann man das besser aufziehen? Ich meine -> Ja. Man muss es als Veranstalter nur wollen.
Ich gehe nicht nur mit den Kindern zum Großevent. Bei einem normalen Ligaspiel hat man nicht die Erwartungshaltung das die Spieler auf einen zugehen. Aber bei einem Testspiel wo die Fans von morgen anwesend sind erwartet man vom Verein schon eine andere Herangehensweise als, greift zu - wir brauchen die Kohle!
Ich kann mich noch an die Bilder erinnern als eine "Horde Betrunkener" aufs Spielfeld gestürmt ist und die Eintracht im Nachgang jetzt die Strafen aufgebrummt bekommen hat. Diese Art von Nähe war nicht gemeint
Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen"). - Showtraining im Stadion. - Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!") - Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten - Führungen im Museum - Stadionführungen - Fanshop offen - Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann) - Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen - Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
So wie es bis zum Spiel gegen Real Madrid war, war immer schön gewesen, viele Stände, Spieler zum Anfassen und Live-Musik. Dann kam das Spiel gegen Madrid und seit dem meint man den Quatsch mit Spiel jedes Jahr anbieten zu müssen.
So wie es bis zum Spiel gegen Real Madrid war, war immer schön gewesen, viele Stände, Spieler zum Anfassen und Live-Musik. Dann kam das Spiel gegen Madrid und seit dem meint man den Quatsch mit Spiel jedes Jahr anbieten zu müssen.
War bisher nur mal als Kind bei einer Saisoneröffnung von Fortuna Düsseldorf, vor 26 Jahren. Das war auch noch genau so ein Fest. Kleiner Rahmen, vor allem Familien mit Kindern, Mitmachstände, die neuen Spieler wurden auf einer Bühne vorgestellt. Spieler schrieben eifrig Autogramme etc. Dann gab es noch nen 45 Minuten Kick gegen die zweite Mannschaft, oder Amateurauswahl, oder sowas. Da hat halt der Verein nichts dran verdient, sondern es war reine Promo.
Weiß nicht, wie das bei anderen Vereinen aussieht oder aussah. Heute ist sowas ja eher kein solches besonderes Fest mehr, sondern eher die Generalprobe für die Mannschaft und für das erste Heimspiel.
So wie es bis zum Spiel gegen Real Madrid war, war immer schön gewesen, viele Stände, Spieler zum Anfassen und Live-Musik. Dann kam das Spiel gegen Madrid und seit dem meint man den Quatsch mit Spiel jedes Jahr anbieten zu müssen.
Warum ist ein Spiel Quatsch? Geht es hier nicht um Fußball und einen letzten Eindruck vor dem eigentlichen Saisonstart oder um eine Art Frühschoppen?Ich bin ursächlich nur wegen dem Testspiel gekommen und alle die ich kenne ebenfalls. Ich kann überhaupt nicht beurteilen wie das Rahmenprogramm abgelaufen ist. Mir kam es im vorbeigehen umfangreicher vor wie in der Liga.Nur für Live Musik und Spieler aus der Nähe begutachten würde ich da nicht hin. Da die Vorbereitung auf die Pflichtspielw diesmal besonders kurz war ist jede Gelegenheit für ein Testspiel gegen einen qualitativ guten Gegner wichtig.
So wie es bis zum Spiel gegen Real Madrid war, war immer schön gewesen, viele Stände, Spieler zum Anfassen und Live-Musik. Dann kam das Spiel gegen Madrid und seit dem meint man den Quatsch mit Spiel jedes Jahr anbieten zu müssen.
So wie es bis zum Spiel gegen Real Madrid war, war immer schön gewesen, viele Stände, Spieler zum Anfassen und Live-Musik. Dann kam das Spiel gegen Madrid und seit dem meint man den Quatsch mit Spiel jedes Jahr anbieten zu müssen.
War bisher nur mal als Kind bei einer Saisoneröffnung von Fortuna Düsseldorf, vor 26 Jahren. Das war auch noch genau so ein Fest. Kleiner Rahmen, vor allem Familien mit Kindern, Mitmachstände, die neuen Spieler wurden auf einer Bühne vorgestellt. Spieler schrieben eifrig Autogramme etc. Dann gab es noch nen 45 Minuten Kick gegen die zweite Mannschaft, oder Amateurauswahl, oder sowas. Da hat halt der Verein nichts dran verdient, sondern es war reine Promo.
Weiß nicht, wie das bei anderen Vereinen aussieht oder aussah. Heute ist sowas ja eher kein solches besonderes Fest mehr, sondern eher die Generalprobe für die Mannschaft und für das erste Heimspiel.
So wie es bis zum Spiel gegen Real Madrid war, war immer schön gewesen, viele Stände, Spieler zum Anfassen und Live-Musik. Dann kam das Spiel gegen Madrid und seit dem meint man den Quatsch mit Spiel jedes Jahr anbieten zu müssen.
So wie es bis zum Spiel gegen Real Madrid war, war immer schön gewesen, viele Stände, Spieler zum Anfassen und Live-Musik. Dann kam das Spiel gegen Madrid und seit dem meint man den Quatsch mit Spiel jedes Jahr anbieten zu müssen.
Warum ist ein Spiel Quatsch? Geht es hier nicht um Fußball und einen letzten Eindruck vor dem eigentlichen Saisonstart oder um eine Art Frühschoppen?Ich bin ursächlich nur wegen dem Testspiel gekommen und alle die ich kenne ebenfalls. Ich kann überhaupt nicht beurteilen wie das Rahmenprogramm abgelaufen ist. Mir kam es im vorbeigehen umfangreicher vor wie in der Liga.Nur für Live Musik und Spieler aus der Nähe begutachten würde ich da nicht hin. Da die Vorbereitung auf die Pflichtspielw diesmal besonders kurz war ist jede Gelegenheit für ein Testspiel gegen einen qualitativ guten Gegner wichtig.
Geht es hier nicht um Fußball und einen letzten Eindruck vor dem eigentlichen Saisonstart oder um eine Art Frühschoppen?
Es geht um den Verein, also auch um Fußball, hatte aber mehr von einem Familienfest und kostete keinen Eintritt. Warum du das als Frühschoppen abwertest weiß ich nicht, ich hatte da keine besoffenen Kinder gesehen.
So wie es bis zum Spiel gegen Real Madrid war, war immer schön gewesen, viele Stände, Spieler zum Anfassen und Live-Musik. Dann kam das Spiel gegen Madrid und seit dem meint man den Quatsch mit Spiel jedes Jahr anbieten zu müssen.
Warum ist ein Spiel Quatsch? Geht es hier nicht um Fußball und einen letzten Eindruck vor dem eigentlichen Saisonstart oder um eine Art Frühschoppen?Ich bin ursächlich nur wegen dem Testspiel gekommen und alle die ich kenne ebenfalls. Ich kann überhaupt nicht beurteilen wie das Rahmenprogramm abgelaufen ist. Mir kam es im vorbeigehen umfangreicher vor wie in der Liga.Nur für Live Musik und Spieler aus der Nähe begutachten würde ich da nicht hin. Da die Vorbereitung auf die Pflichtspielw diesmal besonders kurz war ist jede Gelegenheit für ein Testspiel gegen einen qualitativ guten Gegner wichtig.
Geht es hier nicht um Fußball und einen letzten Eindruck vor dem eigentlichen Saisonstart oder um eine Art Frühschoppen?
Es geht um den Verein, also auch um Fußball, hatte aber mehr von einem Familienfest und kostete keinen Eintritt. Warum du das als Frühschoppen abwertest weiß ich nicht, ich hatte da keine besoffenen Kinder gesehen.
Es geht um den Verein, also auch um Fußball, hatte aber mehr von einem Familienfest und kostete keinen Eintritt.
Ich weiß was du meinst, aber ich war nicht am Riederwald als Kind, bei mir war es schon am Waldstadion, aber auf dem Trainingsplatz hinter der Wintersporthalle.
Aber ich glaube so etwas ist einfach nicht mehr möglich. Ich habe mich damals gefreut mit ein paar Mal anstehen richtig viele Autogramme zu bekommen. In der heutigen Dimension würdest du wahrscheinlich Stunden für ein Autogramm oder Foto anstehen weil so viele Leute kommen würden.
Ich war froh dass es das Testspiel gab. Ich konnte endlich Mal meine Kinder (im Grundschulalter) zu einem Spiel mitnehmen. Früher konnte man ja immer spontan ins Stadion (außer gegen die Bayern), heute Wochen/Monate im voraus Glück beim Karten bestellen haben und dann hoffen dass es zu einer kinderfreundlichen Anstoßzeit ist.... Da helfen die 1000 Karten auch nichts.
Geht es hier nicht um Fußball und einen letzten Eindruck vor dem eigentlichen Saisonstart oder um eine Art Frühschoppen?
Es geht um den Verein, also auch um Fußball, hatte aber mehr von einem Familienfest und kostete keinen Eintritt. Warum du das als Frühschoppen abwertest weiß ich nicht, ich hatte da keine besoffenen Kinder gesehen.
Ein Familienfest war es am Samstag auch ab 11.30 Uhr und es gab sogar einen Biergarten. Kinder konnten für 5 Euro das Spiel und die Rahmenveranstaltung besuchen.Ich fand das Spiel sehr aufschlussreich und interessant. Uns hat der Nachmittag gefallen.
Mit künstlicher Nase, Schnurrbart und Brille.
Nicht die Nase, der Schnurrbart war gefaked ...
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Ja ich bin mir ganz sicher, die wars! Aber mit "Kinnerwaache vorm Ranze"!
Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Die Eintracht weiss doch eigentlich selber ganz genau, wie sie das fannäher hinbekommen könnte.
Die diversen Stände mit Spielern, quer übers Stadiongelände verteilt, waren damals doch prima. Als meine Kinder, Neffen, Nichten jünger waren, war es toll für sie, sich bei der Gelegenheit ein Trikot von (mind. 3-4) Spielern signieren zu lassen ...
Auch die Spieler zu präsentieren und kurz (gerne auch mit ein paar persönlichen Worten) vorzustellen war in vergangenen Jahren schon etwas besser gelöst, finde ich ...
Klar, eine Saisoneröffnung am Riederwald, mit 2 bis 3.000 Leuten, über den ganzen Tag verteilt, wird es nicht mehr geben. Fannäher ging es nicht, das lag aber auch am sehr niedrigen Stellenwert, den die Eintracht damals hatte.
Dann nehme ich doch lieber den jetzigen "Firlefanz".
Was will ich damit sagen: Versucht doch hier mal aus den Enttäuschungen kreative Ideen zu entwickeln, wie so ein Tag ein Erfolg werden könnte. Diese Ideen könnt ihr dann an die Eintracht schicken. Wenn da gute Ideen dabei sind, wird die Eintracht sicherlich gerne zugreifen.
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen").
- Showtraining im Stadion.
- Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!")
- Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten
- Führungen im Museum
- Stadionführungen
- Fanshop offen
- Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann)
- Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen
- Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
Ja!
Ich war auch enttäuscht, dass die Mannschaft bei der Runde nach dem Spiel sehr weit weg von den Fans war. Bei nur 31000 wäre das eine Gelegenheit gewesen für Nähe.
Obwohl wir auch schon um 12.30Uhr da waren haben wir vom Rahmenprogramm nicht viel mitbekommen. Nach 3 Stunden Anfahrt mussten halt die Kinder erst aufs Klo (siehe oben) und hatten Hunger.
Das Spiel wiederum war ein unterhaltsames 0:0, so dass wir insgesamt schon einen schönen Eintracht-Tag hatten. Für den Kleinen der in 3 Wochen erst 5 Jahre alt wird, waren die Eindrücke sowieso ein Overkill... Für ihn hat das alles gepasst, ein Bundesligaspiel hätte ihn überfordert.
Genau das hatte ich auch als ähnlich "lieblos" wahrgenommen. An den Zuschauer-Rampen hatten sich ausschließlich Kinder hoffnungsvoll versammelt und die Spieler hatten kein Bock sich dort in der Nähe blicken zu lassen. So eine Geste bringt doch mehr als das ganze Brimborium Außenrum. Die Kinder hatten sich schon tierisch darüber gefreut den Atila aus der Nähe zu sehen....Das die Kinder z.B. einen Muani aus der Nähe sehen wollen - dafür muss man doch keine Raketenwissenschaft betreiben.
Mehr persönliche Nähe wäre einfach besser gewesen.
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen").
- Showtraining im Stadion.
- Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!")
- Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten
- Führungen im Museum
- Stadionführungen
- Fanshop offen
- Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann)
- Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen
- Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
Ja!
Der Oberrang NWK war komplett gesperrt.
Also konnten gar nicht viel mehr Tickets verkauft werden.
Außerdem ist es Urlaubszeit und eben nur eine Saisoneröffnung. Da sollte man auch mal realistisch bleiben. Als ich mir damals meine DK geholt habe, gab es noch die Autogrammstunden bei der Saisoneröffnung, weil viel weniger Leute da waren.
Nicht die Nase, der Schnurrbart war gefaked ...
https://cdn11.bigcommerce.com/s-ydriczk/images/stencil/1280x1280/products/48040/47906/ss2225223_-_photograph_of_groucho_marx_available_in_4_sizes_framed_or_unframed_buy_now_at_starstills__60512__29629.1394485656.jpg?c=2?imbypass=on
Ja ich bin mir ganz sicher, die wars! Aber mit "Kinnerwaache vorm Ranze"!
Dort wurden also auch gar keine Tickets angeboten.
Es war die Haupttribüne.
Stimmt natürlich.
Sie war mir gegenüber 🤪
Es war die Haupttribüne.
Stimmt natürlich.
Sie war mir gegenüber 🤪
Ich war auch enttäuscht, dass die Mannschaft bei der Runde nach dem Spiel sehr weit weg von den Fans war. Bei nur 31000 wäre das eine Gelegenheit gewesen für Nähe.
Obwohl wir auch schon um 12.30Uhr da waren haben wir vom Rahmenprogramm nicht viel mitbekommen. Nach 3 Stunden Anfahrt mussten halt die Kinder erst aufs Klo (siehe oben) und hatten Hunger.
Das Spiel wiederum war ein unterhaltsames 0:0, so dass wir insgesamt schon einen schönen Eintracht-Tag hatten. Für den Kleinen der in 3 Wochen erst 5 Jahre alt wird, waren die Eindrücke sowieso ein Overkill... Für ihn hat das alles gepasst, ein Bundesligaspiel hätte ihn überfordert.
Genau das hatte ich auch als ähnlich "lieblos" wahrgenommen. An den Zuschauer-Rampen hatten sich ausschließlich Kinder hoffnungsvoll versammelt und die Spieler hatten kein Bock sich dort in der Nähe blicken zu lassen. So eine Geste bringt doch mehr als das ganze Brimborium Außenrum. Die Kinder hatten sich schon tierisch darüber gefreut den Atila aus der Nähe zu sehen....Das die Kinder z.B. einen Muani aus der Nähe sehen wollen - dafür muss man doch keine Raketenwissenschaft betreiben.
Mehr persönliche Nähe wäre einfach besser gewesen.
Es gibt bei der Eintracht durchaus Möglichkeiten mit Spielern und Verantwortlichen in Kontakt zu treten, der Europapokal ist quer durch Frankfurt getourt, Spieler und Vorstände gehen auf Fan-Treffs etc. pp. Wenn du halt natürlich dann mit den Kindern nur zum Großevent gehst, damit sie mal den 100-Millionen-Stürmer anfassen, der dann gefälligst anzutanzen hat, wenn dem Eventpublikum gerade danach ist - sorry, aber dann isses dir auch nicht so wichtig.
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen").
- Showtraining im Stadion.
- Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!")
- Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten
- Führungen im Museum
- Stadionführungen
- Fanshop offen
- Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann)
- Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen
- Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
Genau das hatte ich auch als ähnlich "lieblos" wahrgenommen. An den Zuschauer-Rampen hatten sich ausschließlich Kinder hoffnungsvoll versammelt und die Spieler hatten kein Bock sich dort in der Nähe blicken zu lassen. So eine Geste bringt doch mehr als das ganze Brimborium Außenrum. Die Kinder hatten sich schon tierisch darüber gefreut den Atila aus der Nähe zu sehen....Das die Kinder z.B. einen Muani aus der Nähe sehen wollen - dafür muss man doch keine Raketenwissenschaft betreiben.
Mehr persönliche Nähe wäre einfach besser gewesen.
Es gibt bei der Eintracht durchaus Möglichkeiten mit Spielern und Verantwortlichen in Kontakt zu treten, der Europapokal ist quer durch Frankfurt getourt, Spieler und Vorstände gehen auf Fan-Treffs etc. pp. Wenn du halt natürlich dann mit den Kindern nur zum Großevent gehst, damit sie mal den 100-Millionen-Stürmer anfassen, der dann gefälligst anzutanzen hat, wenn dem Eventpublikum gerade danach ist - sorry, aber dann isses dir auch nicht so wichtig.
Thema von dem Thread war Familienfest (da sind in der Regel viele Kinder anwesend) - kann man das besser aufziehen? Ich meine -> Ja. Man muss es als Veranstalter nur wollen.
Ich gehe nicht nur mit den Kindern zum Großevent. Bei einem normalen Ligaspiel hat man nicht die Erwartungshaltung das die Spieler auf einen zugehen. Aber bei einem Testspiel wo die Fans von morgen anwesend sind erwartet man vom Verein schon eine andere Herangehensweise als, greift zu - wir brauchen die Kohle!
Ich kann mich noch an die Bilder erinnern als eine "Horde Betrunkener" aufs Spielfeld gestürmt ist und die Eintracht im Nachgang jetzt die Strafen aufgebrummt bekommen hat. Diese Art von Nähe war nicht gemeint
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen").
- Showtraining im Stadion.
- Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!")
- Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten
- Führungen im Museum
- Stadionführungen
- Fanshop offen
- Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann)
- Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen
- Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
Es fehlt mittlerweile einfach schon die Nähe. Der Verein wächst halt rasant, und was soll man anders groß auch erwarten. Bei größeren Vereinen ist das noch schlimmer.
Ansonsten: Mit dem Anstehen, usw. das ist recht normal, jenachdem wann man kommt. Beim Getränkestand kanns auch bei nicht Saisoneröffnung gut und gerne mal 15 Minuten dauern. Schau dir mal den Rest an, selbst mit den Tickets ist es gefühlt mittlerweile ein Hauen und Stechen.
Seh ich ähnlich. Aber das muss man ja nicht gut finden.
Danke für eure Antworten, mit ein bisschen Polemik muss man leben. Manche können eben nicht ernsthaft antworten, aber immerhin antworten sie. Ich wollte einfach nur wissen, wie das andere Leute sehen.
Es fehlt mittlerweile einfach schon die Nähe. Der Verein wächst halt rasant, und was soll man anders groß auch erwarten. Bei größeren Vereinen ist das noch schlimmer.
Ansonsten: Mit dem Anstehen, usw. das ist recht normal, jenachdem wann man kommt. Beim Getränkestand kanns auch bei nicht Saisoneröffnung gut und gerne mal 15 Minuten dauern. Schau dir mal den Rest an, selbst mit den Tickets ist es gefühlt mittlerweile ein Hauen und Stechen.
Seh ich ähnlich. Aber das muss man ja nicht gut finden.
Danke für eure Antworten, mit ein bisschen Polemik muss man leben. Manche können eben nicht ernsthaft antworten, aber immerhin antworten sie. Ich wollte einfach nur wissen, wie das andere Leute sehen.
Es gibt bei der Eintracht durchaus Möglichkeiten mit Spielern und Verantwortlichen in Kontakt zu treten, der Europapokal ist quer durch Frankfurt getourt, Spieler und Vorstände gehen auf Fan-Treffs etc. pp. Wenn du halt natürlich dann mit den Kindern nur zum Großevent gehst, damit sie mal den 100-Millionen-Stürmer anfassen, der dann gefälligst anzutanzen hat, wenn dem Eventpublikum gerade danach ist - sorry, aber dann isses dir auch nicht so wichtig.
Thema von dem Thread war Familienfest (da sind in der Regel viele Kinder anwesend) - kann man das besser aufziehen? Ich meine -> Ja. Man muss es als Veranstalter nur wollen.
Ich gehe nicht nur mit den Kindern zum Großevent. Bei einem normalen Ligaspiel hat man nicht die Erwartungshaltung das die Spieler auf einen zugehen. Aber bei einem Testspiel wo die Fans von morgen anwesend sind erwartet man vom Verein schon eine andere Herangehensweise als, greift zu - wir brauchen die Kohle!
Ich kann mich noch an die Bilder erinnern als eine "Horde Betrunkener" aufs Spielfeld gestürmt ist und die Eintracht im Nachgang jetzt die Strafen aufgebrummt bekommen hat. Diese Art von Nähe war nicht gemeint
Eine Idee könnte sein, auf das ganze Schwachsinnsbrimborium zu verzichten und ein stinknormales Volksfest draus zu machen, bei dem sich Leute treffen und Familien nen Nachmittag verbringen können.
- Mannschaftsvorstellung auf ner Bühne, von mir aus im Stadion mit kurzen Interviews ("Wir wollen den nächsten Schritt gehen").
- Showtraining im Stadion.
- Reden von den Verantwortlichen ("Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch angreifen!")
- Autogrammstunden und Fotomöglichkeiten
- Führungen im Museum
- Stadionführungen
- Fanshop offen
- Ne Spielstraße für Kinder, vllt von den Junioradlern organisiert, oder die Möglichkeit, dass die auf nem Trainingsplatz rumrennen und kicken dürfen (geht wahrscheinlich nicht, weil dann die Bedingungen am nächsten Tag so unmöglich sind, dass Eintracht Frankfurt dort keinesfalls mehr bundesligatauglich trainieren kann)
- Fanbetreuung stellt sich mit nem Stand vor, andere Gremien stellen sich vor dto. Wenn man pfiffig ist, fragt man zB die Bembelbar, ob sie Lust haben aufzulegen
- Essensbuden offen und fertig.
Reicht doch eigentlich, oder?
Also im Prinzip wie an nem Spieltag, nur ohne Fußballspiel. An Spieltagen schafft man es ja auch, gut 50.000 Menschen im und ums Stadion zu 'managen', ohne dass jemand verhungert, es in der Fanshopschlange zu Handgreiflichkeiten kommt oder jemand, bspw. ein Kind, an unerträglicher Langeweile stirbt.
Dann geht man halt da hin, hängt ein paar Stündchen ab und dann geht man wieder heim. Die Kiddies kommen der Mannschaft mal näher oder können bisschen rumschauen, wer mag kann sich mit seinen Leuten treffen und saufen oder am GD grillen.
Problem ist dann allerdings , dass man kein Sponsorenevent draus machen kann mit toller Mainaquila-Torwand oder einem Lufthansastand, wo man einen 10€-Gutschein für die nächste Reise gewinnen kann. Auch kann man nicht schon Wochen vorher dämliche "Sichere Dir jetzt!!!"-Mails verschicken.
Generell verstehe ich das Problem eh nicht so recht. Es ist halt eine Saisoneröffnung und damit irgendwie per se schon nicht so der krasseste Spannungsbringer, sondern wenn man es genau nimmt schon von Natur aus stinklangweilig. Verstehe auch nicht, warum man da mittlerweile schon automatisch davon ausgeht, dass einem den kompletten Tag eine mords Unterhaltung angeboten wird.
War bisher nur mal als Kind bei einer Saisoneröffnung von Fortuna Düsseldorf, vor 26 Jahren. Das war auch noch genau so ein Fest. Kleiner Rahmen, vor allem Familien mit Kindern, Mitmachstände, die neuen Spieler wurden auf einer Bühne vorgestellt. Spieler schrieben eifrig Autogramme etc. Dann gab es noch nen 45 Minuten Kick gegen die zweite Mannschaft, oder Amateurauswahl, oder sowas. Da hat halt der Verein nichts dran verdient, sondern es war reine Promo.
Weiß nicht, wie das bei anderen Vereinen aussieht oder aussah. Heute ist sowas ja eher kein solches besonderes Fest mehr, sondern eher die Generalprobe für die Mannschaft und für das erste Heimspiel.
Warum ist ein Spiel Quatsch? Geht es hier nicht um Fußball und einen letzten Eindruck vor dem eigentlichen Saisonstart oder um eine Art Frühschoppen?Ich bin ursächlich nur wegen dem Testspiel gekommen und alle die ich kenne ebenfalls. Ich kann überhaupt nicht beurteilen wie das Rahmenprogramm abgelaufen ist. Mir kam es im vorbeigehen umfangreicher vor wie in der Liga.Nur für Live Musik und Spieler aus der Nähe begutachten würde ich da nicht hin. Da die Vorbereitung auf die Pflichtspielw diesmal besonders kurz war ist jede Gelegenheit für ein Testspiel gegen einen qualitativ guten Gegner wichtig.
War bisher nur mal als Kind bei einer Saisoneröffnung von Fortuna Düsseldorf, vor 26 Jahren. Das war auch noch genau so ein Fest. Kleiner Rahmen, vor allem Familien mit Kindern, Mitmachstände, die neuen Spieler wurden auf einer Bühne vorgestellt. Spieler schrieben eifrig Autogramme etc. Dann gab es noch nen 45 Minuten Kick gegen die zweite Mannschaft, oder Amateurauswahl, oder sowas. Da hat halt der Verein nichts dran verdient, sondern es war reine Promo.
Weiß nicht, wie das bei anderen Vereinen aussieht oder aussah. Heute ist sowas ja eher kein solches besonderes Fest mehr, sondern eher die Generalprobe für die Mannschaft und für das erste Heimspiel.
Warum ist ein Spiel Quatsch? Geht es hier nicht um Fußball und einen letzten Eindruck vor dem eigentlichen Saisonstart oder um eine Art Frühschoppen?Ich bin ursächlich nur wegen dem Testspiel gekommen und alle die ich kenne ebenfalls. Ich kann überhaupt nicht beurteilen wie das Rahmenprogramm abgelaufen ist. Mir kam es im vorbeigehen umfangreicher vor wie in der Liga.Nur für Live Musik und Spieler aus der Nähe begutachten würde ich da nicht hin. Da die Vorbereitung auf die Pflichtspielw diesmal besonders kurz war ist jede Gelegenheit für ein Testspiel gegen einen qualitativ guten Gegner wichtig.
Es geht um den Verein, also auch um Fußball, hatte aber mehr von einem Familienfest und kostete keinen Eintritt. Warum du das als Frühschoppen abwertest weiß ich nicht, ich hatte da keine besoffenen Kinder gesehen.
Warum ist ein Spiel Quatsch? Geht es hier nicht um Fußball und einen letzten Eindruck vor dem eigentlichen Saisonstart oder um eine Art Frühschoppen?Ich bin ursächlich nur wegen dem Testspiel gekommen und alle die ich kenne ebenfalls. Ich kann überhaupt nicht beurteilen wie das Rahmenprogramm abgelaufen ist. Mir kam es im vorbeigehen umfangreicher vor wie in der Liga.Nur für Live Musik und Spieler aus der Nähe begutachten würde ich da nicht hin. Da die Vorbereitung auf die Pflichtspielw diesmal besonders kurz war ist jede Gelegenheit für ein Testspiel gegen einen qualitativ guten Gegner wichtig.
Es geht um den Verein, also auch um Fußball, hatte aber mehr von einem Familienfest und kostete keinen Eintritt. Warum du das als Frühschoppen abwertest weiß ich nicht, ich hatte da keine besoffenen Kinder gesehen.
Ich weiß was du meinst, aber ich war nicht am Riederwald als Kind, bei mir war es schon am Waldstadion, aber auf dem Trainingsplatz hinter der Wintersporthalle.
Aber ich glaube so etwas ist einfach nicht mehr möglich. Ich habe mich damals gefreut mit ein paar Mal anstehen richtig viele Autogramme zu bekommen. In der heutigen Dimension würdest du wahrscheinlich Stunden für ein Autogramm oder Foto anstehen weil so viele Leute kommen würden.
Ich war froh dass es das Testspiel gab. Ich konnte endlich Mal meine Kinder (im Grundschulalter) zu einem Spiel mitnehmen. Früher konnte man ja immer spontan ins Stadion (außer gegen die Bayern), heute Wochen/Monate im voraus Glück beim Karten bestellen haben und dann hoffen dass es zu einer kinderfreundlichen Anstoßzeit ist.... Da helfen die 1000 Karten auch nichts.
Ein Familienfest war es am Samstag auch ab 11.30 Uhr und es gab sogar einen Biergarten. Kinder konnten für 5 Euro das Spiel und die Rahmenveranstaltung besuchen.Ich fand das Spiel sehr aufschlussreich und interessant.
Uns hat der Nachmittag gefallen.