Also ich mache mir wegen unseres Sturms wirklich keine Sorgen. Mit Marmousch und Ngankam haben wir doch einen ordentlichen Sturm. Dahinter spielen dann noch torgefährliche Mittelfeldspieler. Schlechter als in der vorletzten Saison, in der wir quasi nur Borre vorne drin hatten, sind wir sicher damit auch nicht. Und da hat es ja immerhin für den Europapokal gereicht.
Also gut, dann geb ich halt auch mal meinen vollkommen unmaßgeblichen Senf dazu.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen. Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko. Moralisch gesehen ist das eine Niederlage. In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Der Fußball und besser der Sport im allgemeinen sind nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Profitstreben, Egoismus und Gier gab es schon immer. Früher hat man sich große Paläste gebaut, heute leistet man sich einen Sportler. Fußball war immer schon Opium für das Volk, leider lässt die Wirkung nach. Aber irgendwas ist in den letzten Jahren bei der SGE anders. Denke an Jovic. Denke an Silva. Sein Ersatz war übrigens Rafa. Irgendwas läuft bei der SGE aus dem Ruder, die Spieler fühlen sich hier gut aufgehoben und bringen Spitzenleistungen. Dann folgen sie dem Ruf des Geldes und was bleibt ist die Erinnerung an eine einmalige Zeit bei der SGE.
dazu passt auch der Kicker Kommentar, der es moralisch ähnlich sieht. Für mich aber ist der Kommentar etwas zu dick aufgetragen.
Dass Kolo quasi belohnt wird, nun ja, das mag so sein, aber so einen Stinkstiefel -diese Bezeichnung ist hoffentlich nicht sanktionswürdig- brauche ich auch nicht mehr im Team und ob für den teamgeist eine Rückkehr gut wäre, wäre auch diskussionswürdig. Betriebswirtschaftlich ist der Transfer aber absolut nachzuvollziehen, sportlich ist es sicher riskant, aber ich habe vollstes Vertrauen in unseren Kader, insbes. für die jungen wilden und motivierten neuen Spieler. Also von meiner Seite gibt es keine Vorwürfe ggü unseren Sportsvorstand, der übrigens nicht alleine für diesen Transfer Verantwortung trägt, das ist ja von allen Gremien so abgesegnet worden.
Also gut, dann geb ich halt auch mal meinen vollkommen unmaßgeblichen Senf dazu.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen. Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko. Moralisch gesehen ist das eine Niederlage. In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Moralisch sehe ich nur die Vorgehensweise von Kolo Muani und dem Scheichklub aus Paris als fragwürdig an.
Wir haben für einen Spieler,der offen kommuniziert hat,daß er nie mehr nach Frankfurt zurückgeht,einen sensationellen Preis erzielt. Dieser Spieler wäre nicht mehr zu integrieren gewesen,ihn auf die Bank zu setzen ginge einher mit einer Verbrennung von Kapital. Daher muss wirtschaftliche Vernunft Priorität haben. Eintracht Frankfurt hat diesen Sommer einen Transferüberschuss erzielt von ca 90 Mios. Man kann das Eigenkapital wieder aufpeppen und kann gezielt nach Verstärkungen schauen,sei es nun im Winter,oder kommenden Sommer.
Dein Argument des Profitstrebens ALLER Beteiligten kann ich daher nicht nachvollziehen. Der Vorstand der AG hat ein Geschäftsmodell,daß sich eben an Erlösen und der Weiterentwicklung der wirtschaftlichen Basis einhergehend mit einer mittelfristigen Verbesserung der eigenen Situation in der Liga messen lässt,einhergehend mit der Verantwortung für viele Arbeitsplätze,die rund um Eintracht Frankfurt existieren. Der Spieler und Berater verfolgen nur monetäre Ziele,ohne Rücksicht auf Verluste.
Krösche wird aus dieser Sache gelernt haben,man kann sich leider täuschen in dem Charakter einiger Mitmenschen wie Muani und seinem Berater. Für mich ist die Personalie Muani abgehakt. Danke für eine starke Vorsaison,ansonsten danke für nichts. Tschüss und mögen die Dortmunder den Scheichs die Grenzen aufzeigen.
Nichtsdestotrotz muss man rein sportlich auch die Kirche im Dorf lassen. Es ist ja nicht so,daß wir in der RR der vergangenen Saison nun Offensivfeuerwerk veranstaltet haben. Im Gegenteil,trotz Kamada,Lindström und Muani war es oftmals dünn,sehr dünn.
Rein fussballerisch und spielerisch ist die jetzige Mannschaft deutlich stärker und talentierter als die Mannschaft aus dem Vorjahr. Wir haben einige wirklich spannende junge Spieler,die ihren Weg gehen werden. Es kann auch durchaus hilfreich sein,wenn die einzige Torgefahr nicht mehr Kolo Muani heisst. Man sah es ja gegen Sofia beim zweiten Tor,nun müssen es eben andere richten.
Natürlich ist ganz vorne es rein quantitativ dünn,aber dies ist vll nun ja auch mal eine Chance für einen Spieler wie Nacho,der mir in der RL etwas unterfordert scheint. Oftmals sind solche Situationen auch Chancen,gerade für junge Spieler.
Man muss Trainer ud den Spielern einfach mal Zeit geben,die Conference League Gruppe meint es sehr gut mit uns,in der Liga ist das Kölnspiel wichtig,einfach auch um Selbstvertrauen und Glauben an die eigene Stärke aufzubauen. Da wird auch der eigene Anhang wichtig werden.
Ich finde es ausgesprochen gut,daß der Verkauf geklappt hat,ich habe auch lieber einen Nacho im Kader als einen Ekitike,der wider Willen gekommen wäre und mit Geld zugeschmissen worden wäre.
Wir haben auch keine Büchse der Pandora geöffnet,wie im Kicker zu lesen. Das hier nicht Beliebigkeit herrscht,das sah man seinerzeit bei Kostic.
Also gut, dann geb ich halt auch mal meinen vollkommen unmaßgeblichen Senf dazu.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen. Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko. Moralisch gesehen ist das eine Niederlage. In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Ich weiß, deine Aussage ist losgelöst von Schuldzuweisungen. Bzgl. moralisch stellt sich aber trotzdem die Frage, für wen es eine Niederlage ist. Meiner bescheidenen Meinung nach, in allererster Linie einmal für den Spieler.
Die Eintracht, in Person von Markus Krösche, hat sich, wie ich finde, bis zum Ende konsequent an das gehalten was sie auch gesagt hat. Man musste und wollte den Spieler nicht verkaufen. Kurz vor Toreschluss gestern Abend gab es dann wohl ein Angebot - und das ist der Pressemeldung der Eintracht ja auch klar zu entnehmen - das der Gesamtvorstand und Aufsichtsrat, nach Abwägung aller Vor- und Nachteile nicht ausschlagen konnte.
Also speziell Krösche hat sich bis zum Ende als harter Verhandlungspartner gezeigt und das rechne ich ihm hoch an. Ich bin mir ziemlich sicher, er allein hätte dem Deal nicht zugestimmt. Ob das am Ende besser oder schlechter gewesen wäre kann man schwer beurteilen. So hat man nach intensiver Abwägung das vermutlich Beste für Eintracht Frankfurt heraus geholt.
Und kurz zum sportlichen Risiko: Ja das ist es allemal, ich persönlich schätze die sportliche Chance, die sich ergibt, aber deutlich höher ein.
Also gut, dann geb ich halt auch mal meinen vollkommen unmaßgeblichen Senf dazu.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen. Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko. Moralisch gesehen ist das eine Niederlage. In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Moralische Niederlagen erleben wir gesamtgesellschaftlich jeden Tag, nicht nur im Sport. Aber mit Moral kann man nicht mehr argumentieren, wenn viel Geld und ausschließlich Geld im Spiel ist, weil es gerade im Fußball Business und nicht nur dort, um nichts anderes mehr geht. Alles andere ist doch nur vorgeschoben. Und in diesem Zwiespalt bewegen sich alle. Ohne Gier würden moralisch fragwürdige Staaten keine Milliardengschäfte machen und kein Spieler dort dort für zig Mio. Gehalt anheuern. Man kann alles bedauern, was zu dieser Entwicklung geführt hat, aber zurückdrehen wird man es nicht mehr können.
Also gut, dann geb ich halt auch mal meinen vollkommen unmaßgeblichen Senf dazu.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen. Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko. Moralisch gesehen ist das eine Niederlage. In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Der Fußball und besser der Sport im allgemeinen sind nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Profitstreben, Egoismus und Gier gab es schon immer. Früher hat man sich große Paläste gebaut, heute leistet man sich einen Sportler. Fußball war immer schon Opium für das Volk, leider lässt die Wirkung nach. Aber irgendwas ist in den letzten Jahren bei der SGE anders. Denke an Jovic. Denke an Silva. Sein Ersatz war übrigens Rafa. Irgendwas läuft bei der SGE aus dem Ruder, die Spieler fühlen sich hier gut aufgehoben und bringen Spitzenleistungen. Dann folgen sie dem Ruf des Geldes und was bleibt ist die Erinnerung an eine einmalige Zeit bei der SGE.
Also gut, dann geb ich halt auch mal meinen vollkommen unmaßgeblichen Senf dazu.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen. Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko. Moralisch gesehen ist das eine Niederlage. In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
dazu passt auch der Kicker Kommentar, der es moralisch ähnlich sieht. Für mich aber ist der Kommentar etwas zu dick aufgetragen.
Dass Kolo quasi belohnt wird, nun ja, das mag so sein, aber so einen Stinkstiefel -diese Bezeichnung ist hoffentlich nicht sanktionswürdig- brauche ich auch nicht mehr im Team und ob für den teamgeist eine Rückkehr gut wäre, wäre auch diskussionswürdig. Betriebswirtschaftlich ist der Transfer aber absolut nachzuvollziehen, sportlich ist es sicher riskant, aber ich habe vollstes Vertrauen in unseren Kader, insbes. für die jungen wilden und motivierten neuen Spieler. Also von meiner Seite gibt es keine Vorwürfe ggü unseren Sportsvorstand, der übrigens nicht alleine für diesen Transfer Verantwortung trägt, das ist ja von allen Gremien so abgesegnet worden.
Also von meiner Seite gibt es keine Vorwürfe ggü unseren Sportsvorstand, der übrigens nicht alleine für diesen Transfer Verantwortung trägt, das ist ja von allen Gremien so abgesegnet worden.
Warum betonst du das in deiner Antwort auf meinen Kommentar? Habe ich das nicht ausdrücklich erwähnt? Übersehen?
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Ja, die hätte es geben können. Natürlich. Aber es ist doch fraglich ob und wie diese Versöhnung hätte ausgesehen und ob sie geklappt hätte? Klar, alles Spekulation, aber so wie sich Kolo verhalten hat, eine Variable, die ich persönlich, ohne irgendwelche interne Kenntnis, nicht unterschätzen würde.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Ich sehe überhaupt nicht das RKM gewonnen hätte. Für das Geld das jetzt gezahlt wird hätte er auch vor 4 Wochen gehen können. Eigentlich hat er mit dem Streik gar nichts erreicht und Paris hat einen Wunschspieler nicht billiger sondern 4 Wochen später bekommen.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Ja, die hätte es geben können. Natürlich. Aber es ist doch fraglich ob und wie diese Versöhnung hätte ausgesehen und ob sie geklappt hätte? Klar, alles Spekulation, aber so wie sich Kolo verhalten hat, eine Variable, die ich persönlich, ohne irgendwelche interne Kenntnis, nicht unterschätzen würde.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Ja, die hätte es geben können. Natürlich. Aber es ist doch fraglich ob und wie diese Versöhnung hätte ausgesehen und ob sie geklappt hätte? Klar, alles Spekulation, aber so wie sich Kolo verhalten hat, eine Variable, die ich persönlich, ohne irgendwelche interne Kenntnis, nicht unterschätzen würde.
Natürlich, da stimme ich dir zu. Zu einer Versöhnung gehören schließlich alle Parteien. Wir betrachten die Sache aber gerade ausschließlich und isoliert unter moralischen Aspekten. Sollten sich persönliche Gegebenheiten moralischen Lösungen entgegenstellen, ist zu fragen, wer und warum. Und da sind natürlich die Verantwortlichen von PSG sowie der Herr Berater als erste zu hinterfragen.
dazu passt auch der Kicker Kommentar, der es moralisch ähnlich sieht. Für mich aber ist der Kommentar etwas zu dick aufgetragen.
Dass Kolo quasi belohnt wird, nun ja, das mag so sein, aber so einen Stinkstiefel -diese Bezeichnung ist hoffentlich nicht sanktionswürdig- brauche ich auch nicht mehr im Team und ob für den teamgeist eine Rückkehr gut wäre, wäre auch diskussionswürdig. Betriebswirtschaftlich ist der Transfer aber absolut nachzuvollziehen, sportlich ist es sicher riskant, aber ich habe vollstes Vertrauen in unseren Kader, insbes. für die jungen wilden und motivierten neuen Spieler. Also von meiner Seite gibt es keine Vorwürfe ggü unseren Sportsvorstand, der übrigens nicht alleine für diesen Transfer Verantwortung trägt, das ist ja von allen Gremien so abgesegnet worden.
Also von meiner Seite gibt es keine Vorwürfe ggü unseren Sportsvorstand, der übrigens nicht alleine für diesen Transfer Verantwortung trägt, das ist ja von allen Gremien so abgesegnet worden.
Warum betonst du das in deiner Antwort auf meinen Kommentar? Habe ich das nicht ausdrücklich erwähnt? Übersehen?
ich habe es zusätzlich erwähnt, losgelöst was Du geschrieben hast, quasi als Beiwerk. Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Wenn die Eintracht sich hätte erpressen lassen, dann wäre nicht das Geld zusammen gekommen das sie jetzt bekommt.
Rein faktisch stimmt das natürlich. Wobei man die Frage stellen kann, ob die Summe am Ende nicht auch ohne die Erpressung zusammengekommen wäre. Aber wir betrachten hier ja die moralische Seite der Geschichte. Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Als traditionsbewusster Adler stelle ich die Frage: Wo sind die Muani-Millionen?
Vielleicht sollte man einen AirTag in den Geldkoffer packen. Auch eine Fan-Wache vor der Eissporthalle würde ich begrüßen. Für zukünftige Grabungen wäre eine digitalisierte Karte erforderlich.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Ja, die hätte es geben können. Natürlich. Aber es ist doch fraglich ob und wie diese Versöhnung hätte ausgesehen und ob sie geklappt hätte? Klar, alles Spekulation, aber so wie sich Kolo verhalten hat, eine Variable, die ich persönlich, ohne irgendwelche interne Kenntnis, nicht unterschätzen würde.
Wo siehst Du moralisch die Niederlage? Darin, dass die Arbeitsverweigerung von Kolo zum "Sieg" führte. Ich würde da mal entgegenstellen wollen, dass es moralisch fragwürdig wäre, einen Spieler, der die Mannschaft im Stich lässt, am Ende mit SPielzeit zu belohnen. Versteh das nicht als Kritik, denn ich kann die Gedanken gut nachvollziehen, finde es aber schwierig das abschließend so zu bewerten.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Ja, die hätte es geben können. Natürlich. Aber es ist doch fraglich ob und wie diese Versöhnung hätte ausgesehen und ob sie geklappt hätte? Klar, alles Spekulation, aber so wie sich Kolo verhalten hat, eine Variable, die ich persönlich, ohne irgendwelche interne Kenntnis, nicht unterschätzen würde.
Natürlich, da stimme ich dir zu. Zu einer Versöhnung gehören schließlich alle Parteien. Wir betrachten die Sache aber gerade ausschließlich und isoliert unter moralischen Aspekten. Sollten sich persönliche Gegebenheiten moralischen Lösungen entgegenstellen, ist zu fragen, wer und warum. Und da sind natürlich die Verantwortlichen von PSG sowie der Herr Berater als erste zu hinterfragen.
Also von meiner Seite gibt es keine Vorwürfe ggü unseren Sportsvorstand, der übrigens nicht alleine für diesen Transfer Verantwortung trägt, das ist ja von allen Gremien so abgesegnet worden.
Warum betonst du das in deiner Antwort auf meinen Kommentar? Habe ich das nicht ausdrücklich erwähnt? Übersehen?
ich habe es zusätzlich erwähnt, losgelöst was Du geschrieben hast, quasi als Beiwerk. Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Es geht nicht um den falschen Hals. Es geht um Klarheit in der Diskussion. Die nächste Antwort auf deinen Beitrag wäre dann gewesen: wie kann man nur auf den Gedanken kommen, der Eintracht hier irgendwas vorzuwerfen? Und in diesem Sinne wäre es dann weitergegangen. Ich wusste schon, warum ich das ausdrücklich erwähnt habe.
Also gut, dann geb ich halt auch mal meinen vollkommen unmaßgeblichen Senf dazu.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen. Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko. Moralisch gesehen ist das eine Niederlage. In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Also gut, dann geb ich halt auch mal meinen vollkommen unmaßgeblichen Senf dazu.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen. Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko. Moralisch gesehen ist das eine Niederlage. In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Moralisch sehe ich nur die Vorgehensweise von Kolo Muani und dem Scheichklub aus Paris als fragwürdig an.
Wir haben für einen Spieler,der offen kommuniziert hat,daß er nie mehr nach Frankfurt zurückgeht,einen sensationellen Preis erzielt. Dieser Spieler wäre nicht mehr zu integrieren gewesen,ihn auf die Bank zu setzen ginge einher mit einer Verbrennung von Kapital. Daher muss wirtschaftliche Vernunft Priorität haben. Eintracht Frankfurt hat diesen Sommer einen Transferüberschuss erzielt von ca 90 Mios. Man kann das Eigenkapital wieder aufpeppen und kann gezielt nach Verstärkungen schauen,sei es nun im Winter,oder kommenden Sommer.
Dein Argument des Profitstrebens ALLER Beteiligten kann ich daher nicht nachvollziehen. Der Vorstand der AG hat ein Geschäftsmodell,daß sich eben an Erlösen und der Weiterentwicklung der wirtschaftlichen Basis einhergehend mit einer mittelfristigen Verbesserung der eigenen Situation in der Liga messen lässt,einhergehend mit der Verantwortung für viele Arbeitsplätze,die rund um Eintracht Frankfurt existieren. Der Spieler und Berater verfolgen nur monetäre Ziele,ohne Rücksicht auf Verluste.
Krösche wird aus dieser Sache gelernt haben,man kann sich leider täuschen in dem Charakter einiger Mitmenschen wie Muani und seinem Berater. Für mich ist die Personalie Muani abgehakt. Danke für eine starke Vorsaison,ansonsten danke für nichts. Tschüss und mögen die Dortmunder den Scheichs die Grenzen aufzeigen.
Nichtsdestotrotz muss man rein sportlich auch die Kirche im Dorf lassen. Es ist ja nicht so,daß wir in der RR der vergangenen Saison nun Offensivfeuerwerk veranstaltet haben. Im Gegenteil,trotz Kamada,Lindström und Muani war es oftmals dünn,sehr dünn.
Rein fussballerisch und spielerisch ist die jetzige Mannschaft deutlich stärker und talentierter als die Mannschaft aus dem Vorjahr. Wir haben einige wirklich spannende junge Spieler,die ihren Weg gehen werden. Es kann auch durchaus hilfreich sein,wenn die einzige Torgefahr nicht mehr Kolo Muani heisst. Man sah es ja gegen Sofia beim zweiten Tor,nun müssen es eben andere richten.
Natürlich ist ganz vorne es rein quantitativ dünn,aber dies ist vll nun ja auch mal eine Chance für einen Spieler wie Nacho,der mir in der RL etwas unterfordert scheint. Oftmals sind solche Situationen auch Chancen,gerade für junge Spieler.
Man muss Trainer ud den Spielern einfach mal Zeit geben,die Conference League Gruppe meint es sehr gut mit uns,in der Liga ist das Kölnspiel wichtig,einfach auch um Selbstvertrauen und Glauben an die eigene Stärke aufzubauen. Da wird auch der eigene Anhang wichtig werden.
Ich finde es ausgesprochen gut,daß der Verkauf geklappt hat,ich habe auch lieber einen Nacho im Kader als einen Ekitike,der wider Willen gekommen wäre und mit Geld zugeschmissen worden wäre.
Wir haben auch keine Büchse der Pandora geöffnet,wie im Kicker zu lesen. Das hier nicht Beliebigkeit herrscht,das sah man seinerzeit bei Kostic.
Wenn die Eintracht sich hätte erpressen lassen, dann wäre nicht das Geld zusammen gekommen das sie jetzt bekommt.
Rein faktisch stimmt das natürlich. Wobei man die Frage stellen kann, ob die Summe am Ende nicht auch ohne die Erpressung zusammengekommen wäre. Aber wir betrachten hier ja die moralische Seite der Geschichte. Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Nein, denn wir können froh sein so Charakterschwein für viel Gekd los geworden zu sein. Der hätte nur Unfrieden ins Team getragen, das wäre nicht förderlich gewesen.
ich habe es zusätzlich erwähnt, losgelöst was Du geschrieben hast, quasi als Beiwerk. Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Es geht nicht um den falschen Hals. Es geht um Klarheit in der Diskussion. Die nächste Antwort auf deinen Beitrag wäre dann gewesen: wie kann man nur auf den Gedanken kommen, der Eintracht hier irgendwas vorzuwerfen? Und in diesem Sinne wäre es dann weitergegangen. Ich wusste schon, warum ich das ausdrücklich erwähnt habe.
Wenn die Eintracht sich hätte erpressen lassen, dann wäre nicht das Geld zusammen gekommen das sie jetzt bekommt.
Rein faktisch stimmt das natürlich. Wobei man die Frage stellen kann, ob die Summe am Ende nicht auch ohne die Erpressung zusammengekommen wäre. Aber wir betrachten hier ja die moralische Seite der Geschichte. Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Der Kickerkommentar ist ja mal dermaßen drüber..... Aber bei dem Schreiberling überrascht das wenig, hört man ihm regelmäßig bei den Pressekonferenzen zu.... Wäre MK hart geblieben und hätte dem Wechsel nicht zugestimmt, würde der Kicker-Julian bestimmt kritisch sehen, wie man RKM überhaupt wieder in die Mannschaft integrieren kann, und das sicherlich die gute Stimmung innerhalb der Mannschaft gefährdet wäre... Manchmal frage ich mich wirklich, was man mitbringen muss, um beim Kicker solche Kommentare verfassen zu dürfen.... Und das der Ingo wieder fast nur Negatives sieht, wundert eh nicht mehr..... Zu behaupten, man wäre quasi nur noch der Spielball von PSG gewesen halte ich für sehr hoch gegriffen...... Ich glaube (ohne aufgesetzte Eintracht-Brille) das die Verantwortlichen sehr wohl das Risiko mit der Sturmbesetzung einschätzen können, und ich glaube auch, dass man zumindest bis zur Winterpause mit Jessic, Omar und vielleicht auch Lucas (den hab ich immer noch nicht abgeschrieben) gut klarkommen wird.
Wenn die Eintracht sich hätte erpressen lassen, dann wäre nicht das Geld zusammen gekommen das sie jetzt bekommt.
Rein faktisch stimmt das natürlich. Wobei man die Frage stellen kann, ob die Summe am Ende nicht auch ohne die Erpressung zusammengekommen wäre. Aber wir betrachten hier ja die moralische Seite der Geschichte. Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Nein, denn wir können froh sein so Charakterschwein für viel Gekd los geworden zu sein. Der hätte nur Unfrieden ins Team getragen, das wäre nicht förderlich gewesen.
ich habe es zusätzlich erwähnt, losgelöst was Du geschrieben hast, quasi als Beiwerk. Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen.
Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko.
Moralisch gesehen ist das eine Niederlage.
In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Fußball war immer schon Opium für das Volk, leider lässt die Wirkung nach.
Aber irgendwas ist in den letzten Jahren bei der SGE anders. Denke an Jovic. Denke an Silva. Sein Ersatz war übrigens Rafa.
Irgendwas läuft bei der SGE aus dem Ruder, die Spieler fühlen sich hier gut aufgehoben und bringen Spitzenleistungen. Dann folgen sie dem Ruf des Geldes und was bleibt ist die Erinnerung an eine einmalige Zeit bei der SGE.
Dass Kolo quasi belohnt wird, nun ja, das mag so sein, aber so einen Stinkstiefel -diese Bezeichnung ist hoffentlich nicht sanktionswürdig- brauche ich auch nicht mehr im Team und ob für den teamgeist eine Rückkehr gut wäre, wäre auch diskussionswürdig.
Betriebswirtschaftlich ist der Transfer aber absolut nachzuvollziehen, sportlich ist es sicher riskant, aber ich habe vollstes Vertrauen in unseren Kader, insbes. für die jungen wilden und motivierten neuen Spieler.
Also von meiner Seite gibt es keine Vorwürfe ggü unseren Sportsvorstand, der übrigens nicht alleine für diesen Transfer Verantwortung trägt, das ist ja von allen Gremien so abgesegnet worden.
https://www.kicker.de/kolo-muani-siegt-dreist-kroesche-spielt-vabanque-966751/artikel
Moralisch sehe ich nur die Vorgehensweise von Kolo Muani und dem Scheichklub aus Paris als fragwürdig an.
Wir haben für einen Spieler,der offen kommuniziert hat,daß er nie mehr nach Frankfurt zurückgeht,einen sensationellen Preis erzielt.
Dieser Spieler wäre nicht mehr zu integrieren gewesen,ihn auf die Bank zu setzen ginge einher mit einer Verbrennung von Kapital.
Daher muss wirtschaftliche Vernunft Priorität haben.
Eintracht Frankfurt hat diesen Sommer einen Transferüberschuss erzielt von ca 90 Mios.
Man kann das Eigenkapital wieder aufpeppen und kann gezielt nach Verstärkungen schauen,sei es nun im Winter,oder kommenden Sommer.
Dein Argument des Profitstrebens ALLER Beteiligten kann ich daher nicht nachvollziehen.
Der Vorstand der AG hat ein Geschäftsmodell,daß sich eben an Erlösen und der Weiterentwicklung der wirtschaftlichen Basis einhergehend mit einer mittelfristigen Verbesserung der eigenen Situation in der Liga messen lässt,einhergehend mit der Verantwortung für viele Arbeitsplätze,die rund um Eintracht Frankfurt existieren.
Der Spieler und Berater verfolgen nur monetäre Ziele,ohne Rücksicht auf Verluste.
Krösche wird aus dieser Sache gelernt haben,man kann sich leider täuschen in dem Charakter einiger Mitmenschen wie Muani und seinem Berater.
Für mich ist die Personalie Muani abgehakt.
Danke für eine starke Vorsaison,ansonsten danke für nichts. Tschüss und mögen die Dortmunder den Scheichs die Grenzen aufzeigen.
Nichtsdestotrotz muss man rein sportlich auch die Kirche im Dorf lassen.
Es ist ja nicht so,daß wir in der RR der vergangenen Saison nun Offensivfeuerwerk veranstaltet haben.
Im Gegenteil,trotz Kamada,Lindström und Muani war es oftmals dünn,sehr dünn.
Rein fussballerisch und spielerisch ist die jetzige Mannschaft deutlich stärker und talentierter als die Mannschaft aus dem Vorjahr.
Wir haben einige wirklich spannende junge Spieler,die ihren Weg gehen werden.
Es kann auch durchaus hilfreich sein,wenn die einzige Torgefahr nicht mehr Kolo Muani heisst.
Man sah es ja gegen Sofia beim zweiten Tor,nun müssen es eben andere richten.
Natürlich ist ganz vorne es rein quantitativ dünn,aber dies ist vll nun ja auch mal eine Chance für einen Spieler wie Nacho,der mir in der RL etwas unterfordert scheint.
Oftmals sind solche Situationen auch Chancen,gerade für junge Spieler.
Man muss Trainer ud den Spielern einfach mal Zeit geben,die Conference League Gruppe meint es sehr gut mit uns,in der Liga ist das Kölnspiel wichtig,einfach auch um Selbstvertrauen und Glauben an die eigene Stärke aufzubauen.
Da wird auch der eigene Anhang wichtig werden.
Ich finde es ausgesprochen gut,daß der Verkauf geklappt hat,ich habe auch lieber einen Nacho im Kader als einen Ekitike,der wider Willen gekommen wäre und mit Geld zugeschmissen worden wäre.
Wir haben auch keine Büchse der Pandora geöffnet,wie im Kicker zu lesen.
Das hier nicht Beliebigkeit herrscht,das sah man seinerzeit bei Kostic.
Ich weiß, deine Aussage ist losgelöst von Schuldzuweisungen. Bzgl. moralisch stellt sich aber trotzdem die Frage, für wen es eine Niederlage ist. Meiner bescheidenen Meinung nach, in allererster Linie einmal für den Spieler.
Die Eintracht, in Person von Markus Krösche, hat sich, wie ich finde, bis zum Ende konsequent an das gehalten was sie auch gesagt hat. Man musste und wollte den Spieler nicht verkaufen. Kurz vor Toreschluss gestern Abend gab es dann wohl ein Angebot - und das ist der Pressemeldung der Eintracht ja auch klar zu entnehmen - das der Gesamtvorstand und Aufsichtsrat, nach Abwägung aller Vor- und Nachteile nicht ausschlagen konnte.
Also speziell Krösche hat sich bis zum Ende als harter Verhandlungspartner gezeigt und das rechne ich ihm hoch an. Ich bin mir ziemlich sicher, er allein hätte dem Deal nicht zugestimmt. Ob das am Ende besser oder schlechter gewesen wäre kann man schwer beurteilen. So hat man nach intensiver Abwägung das vermutlich Beste für Eintracht Frankfurt heraus geholt.
Und kurz zum sportlichen Risiko: Ja das ist es allemal, ich persönlich schätze die sportliche Chance, die sich ergibt, aber deutlich höher ein.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen.
Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko.
Moralisch gesehen ist das eine Niederlage.
In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Aber mit Moral kann man nicht mehr argumentieren, wenn viel Geld und ausschließlich Geld im Spiel ist, weil es gerade im Fußball Business und nicht nur dort, um nichts anderes mehr geht.
Alles andere ist doch nur vorgeschoben.
Und in diesem Zwiespalt bewegen sich alle.
Ohne Gier würden moralisch fragwürdige Staaten keine Milliardengschäfte machen und kein Spieler dort dort für zig Mio. Gehalt anheuern.
Man kann alles bedauern, was zu dieser Entwicklung geführt hat, aber zurückdrehen wird man es nicht mehr können.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen.
Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko.
Moralisch gesehen ist das eine Niederlage.
In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Fußball war immer schon Opium für das Volk, leider lässt die Wirkung nach.
Aber irgendwas ist in den letzten Jahren bei der SGE anders. Denke an Jovic. Denke an Silva. Sein Ersatz war übrigens Rafa.
Irgendwas läuft bei der SGE aus dem Ruder, die Spieler fühlen sich hier gut aufgehoben und bringen Spitzenleistungen. Dann folgen sie dem Ruf des Geldes und was bleibt ist die Erinnerung an eine einmalige Zeit bei der SGE.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen.
Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko.
Moralisch gesehen ist das eine Niederlage.
In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Dass Kolo quasi belohnt wird, nun ja, das mag so sein, aber so einen Stinkstiefel -diese Bezeichnung ist hoffentlich nicht sanktionswürdig- brauche ich auch nicht mehr im Team und ob für den teamgeist eine Rückkehr gut wäre, wäre auch diskussionswürdig.
Betriebswirtschaftlich ist der Transfer aber absolut nachzuvollziehen, sportlich ist es sicher riskant, aber ich habe vollstes Vertrauen in unseren Kader, insbes. für die jungen wilden und motivierten neuen Spieler.
Also von meiner Seite gibt es keine Vorwürfe ggü unseren Sportsvorstand, der übrigens nicht alleine für diesen Transfer Verantwortung trägt, das ist ja von allen Gremien so abgesegnet worden.
https://www.kicker.de/kolo-muani-siegt-dreist-kroesche-spielt-vabanque-966751/artikel
Warum betonst du das in deiner Antwort auf meinen Kommentar? Habe ich das nicht ausdrücklich erwähnt? Übersehen?
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Ja, die hätte es geben können. Natürlich. Aber es ist doch fraglich ob und wie diese Versöhnung hätte ausgesehen und ob sie geklappt hätte? Klar, alles Spekulation, aber so wie sich Kolo verhalten hat, eine Variable, die ich persönlich, ohne irgendwelche interne Kenntnis, nicht unterschätzen würde.
Ich sehe überhaupt nicht das RKM gewonnen hätte. Für das Geld das jetzt gezahlt wird hätte er auch vor 4 Wochen gehen können. Eigentlich hat er mit dem Streik gar nichts erreicht und Paris hat einen Wunschspieler nicht billiger sondern 4 Wochen später bekommen.
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Ja, die hätte es geben können. Natürlich. Aber es ist doch fraglich ob und wie diese Versöhnung hätte ausgesehen und ob sie geklappt hätte? Klar, alles Spekulation, aber so wie sich Kolo verhalten hat, eine Variable, die ich persönlich, ohne irgendwelche interne Kenntnis, nicht unterschätzen würde.
Natürlich, da stimme ich dir zu. Zu einer Versöhnung gehören schließlich alle Parteien.
Wir betrachten die Sache aber gerade ausschließlich und isoliert unter moralischen Aspekten. Sollten sich persönliche Gegebenheiten moralischen Lösungen entgegenstellen, ist zu fragen, wer und warum. Und da sind natürlich die Verantwortlichen von PSG sowie der Herr Berater als erste zu hinterfragen.
Dass Kolo quasi belohnt wird, nun ja, das mag so sein, aber so einen Stinkstiefel -diese Bezeichnung ist hoffentlich nicht sanktionswürdig- brauche ich auch nicht mehr im Team und ob für den teamgeist eine Rückkehr gut wäre, wäre auch diskussionswürdig.
Betriebswirtschaftlich ist der Transfer aber absolut nachzuvollziehen, sportlich ist es sicher riskant, aber ich habe vollstes Vertrauen in unseren Kader, insbes. für die jungen wilden und motivierten neuen Spieler.
Also von meiner Seite gibt es keine Vorwürfe ggü unseren Sportsvorstand, der übrigens nicht alleine für diesen Transfer Verantwortung trägt, das ist ja von allen Gremien so abgesegnet worden.
https://www.kicker.de/kolo-muani-siegt-dreist-kroesche-spielt-vabanque-966751/artikel
Warum betonst du das in deiner Antwort auf meinen Kommentar? Habe ich das nicht ausdrücklich erwähnt? Übersehen?
Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Das sehe ich nicht so. Wenn die Moral gesiegt hätte und man sich nicht hätte erpressen lassen, schließt das ja nicht aus, dass es danach eine Versöhnung/Entschuldigung/Sühne/Wiedergutmachung hätte geben können. Auch dies gehört ja zur Moral.
Rein faktisch stimmt das natürlich. Wobei man die Frage stellen kann, ob die Summe am Ende nicht auch ohne die Erpressung zusammengekommen wäre. Aber wir betrachten hier ja die moralische Seite der Geschichte.
Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Wo sind die Muani-Millionen?
Vielleicht sollte man einen AirTag in den Geldkoffer packen.
Auch eine Fan-Wache vor der Eissporthalle würde ich begrüßen.
Für zukünftige Grabungen wäre eine digitalisierte Karte erforderlich.
Ja, die hätte es geben können. Natürlich. Aber es ist doch fraglich ob und wie diese Versöhnung hätte ausgesehen und ob sie geklappt hätte? Klar, alles Spekulation, aber so wie sich Kolo verhalten hat, eine Variable, die ich persönlich, ohne irgendwelche interne Kenntnis, nicht unterschätzen würde.
Natürlich, da stimme ich dir zu. Zu einer Versöhnung gehören schließlich alle Parteien.
Wir betrachten die Sache aber gerade ausschließlich und isoliert unter moralischen Aspekten. Sollten sich persönliche Gegebenheiten moralischen Lösungen entgegenstellen, ist zu fragen, wer und warum. Und da sind natürlich die Verantwortlichen von PSG sowie der Herr Berater als erste zu hinterfragen.
Warum betonst du das in deiner Antwort auf meinen Kommentar? Habe ich das nicht ausdrücklich erwähnt? Übersehen?
Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Es geht nicht um den falschen Hals. Es geht um Klarheit in der Diskussion.
Die nächste Antwort auf deinen Beitrag wäre dann gewesen: wie kann man nur auf den Gedanken kommen, der Eintracht hier irgendwas vorzuwerfen? Und in diesem Sinne wäre es dann weitergegangen.
Ich wusste schon, warum ich das ausdrücklich erwähnt habe.
Das war hier doch schon immer so und in Zeiten wie diesen erstrecht.
Absolut wertneutral und ohne irgendeinen Vorwurf an irgendjemanden:
Wirtschaftlich gesehen muss man diesen Deal machen.
Sportlich gesehen ist das ein hohes Risiko.
Moralisch gesehen ist das eine Niederlage.
In der Gesamtschau aller Beteiligten ist das wieder einmal ein deutliches Zeichen, wohin uns Profitstreben, Egoismus und die Erziehung zur Gier gebracht haben.
Moralisch sehe ich nur die Vorgehensweise von Kolo Muani und dem Scheichklub aus Paris als fragwürdig an.
Wir haben für einen Spieler,der offen kommuniziert hat,daß er nie mehr nach Frankfurt zurückgeht,einen sensationellen Preis erzielt.
Dieser Spieler wäre nicht mehr zu integrieren gewesen,ihn auf die Bank zu setzen ginge einher mit einer Verbrennung von Kapital.
Daher muss wirtschaftliche Vernunft Priorität haben.
Eintracht Frankfurt hat diesen Sommer einen Transferüberschuss erzielt von ca 90 Mios.
Man kann das Eigenkapital wieder aufpeppen und kann gezielt nach Verstärkungen schauen,sei es nun im Winter,oder kommenden Sommer.
Dein Argument des Profitstrebens ALLER Beteiligten kann ich daher nicht nachvollziehen.
Der Vorstand der AG hat ein Geschäftsmodell,daß sich eben an Erlösen und der Weiterentwicklung der wirtschaftlichen Basis einhergehend mit einer mittelfristigen Verbesserung der eigenen Situation in der Liga messen lässt,einhergehend mit der Verantwortung für viele Arbeitsplätze,die rund um Eintracht Frankfurt existieren.
Der Spieler und Berater verfolgen nur monetäre Ziele,ohne Rücksicht auf Verluste.
Krösche wird aus dieser Sache gelernt haben,man kann sich leider täuschen in dem Charakter einiger Mitmenschen wie Muani und seinem Berater.
Für mich ist die Personalie Muani abgehakt.
Danke für eine starke Vorsaison,ansonsten danke für nichts. Tschüss und mögen die Dortmunder den Scheichs die Grenzen aufzeigen.
Nichtsdestotrotz muss man rein sportlich auch die Kirche im Dorf lassen.
Es ist ja nicht so,daß wir in der RR der vergangenen Saison nun Offensivfeuerwerk veranstaltet haben.
Im Gegenteil,trotz Kamada,Lindström und Muani war es oftmals dünn,sehr dünn.
Rein fussballerisch und spielerisch ist die jetzige Mannschaft deutlich stärker und talentierter als die Mannschaft aus dem Vorjahr.
Wir haben einige wirklich spannende junge Spieler,die ihren Weg gehen werden.
Es kann auch durchaus hilfreich sein,wenn die einzige Torgefahr nicht mehr Kolo Muani heisst.
Man sah es ja gegen Sofia beim zweiten Tor,nun müssen es eben andere richten.
Natürlich ist ganz vorne es rein quantitativ dünn,aber dies ist vll nun ja auch mal eine Chance für einen Spieler wie Nacho,der mir in der RL etwas unterfordert scheint.
Oftmals sind solche Situationen auch Chancen,gerade für junge Spieler.
Man muss Trainer ud den Spielern einfach mal Zeit geben,die Conference League Gruppe meint es sehr gut mit uns,in der Liga ist das Kölnspiel wichtig,einfach auch um Selbstvertrauen und Glauben an die eigene Stärke aufzubauen.
Da wird auch der eigene Anhang wichtig werden.
Ich finde es ausgesprochen gut,daß der Verkauf geklappt hat,ich habe auch lieber einen Nacho im Kader als einen Ekitike,der wider Willen gekommen wäre und mit Geld zugeschmissen worden wäre.
Wir haben auch keine Büchse der Pandora geöffnet,wie im Kicker zu lesen.
Das hier nicht Beliebigkeit herrscht,das sah man seinerzeit bei Kostic.
Rein faktisch stimmt das natürlich. Wobei man die Frage stellen kann, ob die Summe am Ende nicht auch ohne die Erpressung zusammengekommen wäre. Aber wir betrachten hier ja die moralische Seite der Geschichte.
Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Nein, denn wir können froh sein so Charakterschwein für viel Gekd los geworden zu sein. Der hätte nur Unfrieden ins Team getragen, das wäre nicht förderlich gewesen.
Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Es geht nicht um den falschen Hals. Es geht um Klarheit in der Diskussion.
Die nächste Antwort auf deinen Beitrag wäre dann gewesen: wie kann man nur auf den Gedanken kommen, der Eintracht hier irgendwas vorzuwerfen? Und in diesem Sinne wäre es dann weitergegangen.
Ich wusste schon, warum ich das ausdrücklich erwähnt habe.
Rein faktisch stimmt das natürlich. Wobei man die Frage stellen kann, ob die Summe am Ende nicht auch ohne die Erpressung zusammengekommen wäre. Aber wir betrachten hier ja die moralische Seite der Geschichte.
Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Ich glaube (ohne aufgesetzte Eintracht-Brille) das die Verantwortlichen sehr wohl das Risiko mit der Sturmbesetzung einschätzen können, und ich glaube auch, dass man zumindest bis zur Winterpause mit Jessic, Omar und vielleicht auch Lucas (den hab ich immer noch nicht abgeschrieben) gut klarkommen wird.
Rein faktisch stimmt das natürlich. Wobei man die Frage stellen kann, ob die Summe am Ende nicht auch ohne die Erpressung zusammengekommen wäre. Aber wir betrachten hier ja die moralische Seite der Geschichte.
Und in meiner moralischen Sicht der Welt hätte die Eintracht nach der Arbeitsverweigerung alle Verhandlungen abbrechen müssen.
Nein, denn wir können froh sein so Charakterschwein für viel Gekd los geworden zu sein. Der hätte nur Unfrieden ins Team getragen, das wäre nicht förderlich gewesen.
Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, das keiner was in den falschen Hals bekommt
Das war hier doch schon immer so und in Zeiten wie diesen erstrecht.
Wenn ich bei meinen Meinungsäußerungen immer richtige und falsche Hälse bedacht hätte, wäre ich zu nichts anderem mehr gekommen...