Habe Herrn Brand kurz vor dem Elfmeter sogar noch ausdrücklich gelobt, weil er nicht wie der Schiedsrichter in Mainz sehr einseitig gepfiffen hatte. Der Elfmeter hat meine Gesamteinschätzung erschüttert. Leider hat der VAR Schröder ihn nicht nochmal in die Review Area geschickt. Wenn er es sich nochmal angeschaut hätte, gehe ich davon aus, dass er den Elfer zurückgenommen hätte. So war es letztlich ein geschenkter Punkt für Bochum und 2 unnötig verlorene Punkte für uns.
Das Problem ist und bleibt die Möglichkeit der unterschiedlichen Regelauslegung. Ich bleibe dabei, das ist einfach Willkür.
Natürlich ist es willkürlich. Man sollte aber vom Traum wegkommen, dass Schiris einheitlich die Regeln auslegen werden. Das wird nie passieren, selbst wenn sie es 100 % versuchen würden. Dazu gibt es im Fußball einfach zu viele Graubereiche und klare Linien zu schaffen, würde genau das verursachen, was Du meinst und den Sport komplett kaputt machen, indem man entweder 100 Elfmeter oder 0 hat.
Hier besteht ja nicht mal im Forum eine einheitliche Regelauslegung, wenn man mal die Vereinsbrille beiseite schiebt. Da kann man kaum erwarten, dass die Schiris das hinbekommen, wenn wir hier schon oft unterschiedlicher Meinung sind, selbst wenn ich mal meine Meinungsäußerungen außen vor lasse.
Am willkürlichsten derzeit ist die Eingriffsschwelle des VAR und das kann man nur mit der Challenge lösen, indem man den Schiris diese Eingriffsschwelle wegnimmt. Dann kommen wir zum zweiten Problem, dass bei Ansicht der Bilder wie hier beim Foul von Marmoush vermutlich 20-30 % der Schiris sagen, dass es Foul ist und der Rest nicht. Damit ist man der Willkür der Interpretationen ausgesetzt. Ich kann den Schiris ja keinen Vorwurf dafür machen, dass sie genauso mit den Graubereichen hadern wie wir.
Lösung für das Problem wäre vllt ein VAR-Team, das abstimmt. Wir haben unzählige Ex-Schiris, die ohne weiteres zB in Fünferteams sich Situationen anschauen könnten und dann zB wie gestern für oder gegen Elfmeter entscheiden. Dann gäbe es vllt. 3 Stimmen gegen Elfer und 2 für einen und es gibt dann keinen Elfmeter. Beschränkt man das Ganze auf vllt. 15-20 Personen, kann man diese auch bzgl. Einheitlichkeit sensibilisieren. 80 % / 20 % Entscheidungen würden damit wegfallen. Mag vielleicht ne absurde Idee sein, aber wenn man schon den VAR nutzt, dann muss man es auch zuende bringen und die Schwachstellen ausmerzen. Natürlich würde diese Idee den Schiri aufm Platz in einer gewissen Art und Weise enteiern. Aber das ist eh mit der Einführung des VAR schon passiert. Bleiben aber noch genug Freistoß-Entscheidungen oder Meckereien über unausgeglichene Linie (Köln-Spiel) oder falsche Linie (Mainz-Spiel) für die Fans übrig.
Bezogen auf gestern hätte der VAR aber vermutlich nicht anders entschieden/entscheiden dürfen, da das Halten durchaus da war.
Das Problem ist vielmehr, dass vermutlich nächste Woche eine vergleichbare Situation auf dem Platz gar nicht erst gepfiffen wird. Ob eine Challenge da dann eine Lösung ist, weiß ich nicht, zumal wenn du das bis zum Ende spinnst wird bei solchen Situationen dann eine Challenge genommen und womöglich dann nach Ansicht Elfmeter gegeben. Dann kann man auch von vornherein sagen es ist grundsätzlich ein Elfer.
Ein VAR, auch wenn du es anders siehst, macht eben nur dann Sinn, wenn Entscheidungen eindeutig getroffen werden können. Dein "Abfeiern" des VAR gestern nach unserem Tor zeigt das ja sehr gut, klare Regel, die eindeutig mit dem VAR bewiesen werden kann. Diese schäbigen Graubereiche, die der Fußball für sich beansprucht, machen das Spiel kaputt, da diese letztlich Schauspiel und wilde Reklamiererei begünstigen.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Also nach der Basketball WM würde ich sagen, da ist es auch nicht besser, durch die Spielart haben nur die Spieler nicht die Zeit bzw die Möglichkeit über die Graubereiche zu maulen. Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend. Aber die serbische Presse zB war not amused.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Ein VAR, auch wenn du es anders siehst, macht eben nur dann Sinn, wenn Entscheidungen eindeutig getroffen werden können.
Nehmen wir das jetzt mal als Ansatz, so war ja der Nichteingriff gestern völlig in Ordnung und wenn nächste Woche sowas nicht gepfiffen wird, ist der Nichteingriff auch in Ordnung. Weil eben Halten je nach Intensität bewertet wird und zwar von Schiris und Fans gleichermaßen und somit ohnehin alles Graubereich ist.
Und ich bin mir sicher: Würde man die Graubereiche im Fußball auflösen, wären die Fans die ersten, die auf die Barrikaden gehen. Denn dann müsste jeder Handkontakt gepfiffen werden, jedes Halten, egal wie kurz, jeder Treffer am Fuß usw. oder eben alles gar nicht. Und auch im Basketball, Handball etc. gibt es genug Graubereiche, da heult aber nicht ein Haufen Fans, Spieler und Trainer monatelang herum, wie scheisse doch der Schiri ist. Da akzeptiert man es halt auch einfach mal, dass jede Situation für sich genommen angeschaut und entschieden wird.
Bezogen auf gestern hätte der VAR aber vermutlich nicht anders entschieden/entscheiden dürfen, da das Halten durchaus da war.
Das Problem ist vielmehr, dass vermutlich nächste Woche eine vergleichbare Situation auf dem Platz gar nicht erst gepfiffen wird. Ob eine Challenge da dann eine Lösung ist, weiß ich nicht, zumal wenn du das bis zum Ende spinnst wird bei solchen Situationen dann eine Challenge genommen und womöglich dann nach Ansicht Elfmeter gegeben. Dann kann man auch von vornherein sagen es ist grundsätzlich ein Elfer.
Ein VAR, auch wenn du es anders siehst, macht eben nur dann Sinn, wenn Entscheidungen eindeutig getroffen werden können. Dein "Abfeiern" des VAR gestern nach unserem Tor zeigt das ja sehr gut, klare Regel, die eindeutig mit dem VAR bewiesen werden kann. Diese schäbigen Graubereiche, die der Fußball für sich beansprucht, machen das Spiel kaputt, da diese letztlich Schauspiel und wilde Reklamiererei begünstigen.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Also nach der Basketball WM würde ich sagen, da ist es auch nicht besser, durch die Spielart haben nur die Spieler nicht die Zeit bzw die Möglichkeit über die Graubereiche zu maulen. Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend. Aber die serbische Presse zB war not amused.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Das hat sich aber, soweit ich das beurteilen kann, sehr stark verbessert, nachdem es auch immer mal einige sinnvolle Anpassungen im Regelwerk gab.
Seit der Pass Interference-Geschichte der Saints vor (4?) Jahren gab es kaum noch größere Entscheidungen des Video-Refs. die über längere Zeit große Wellen geschlagen haben. Natürlich hast du immer noch Entscheidungen dabei wo man sich fragt "warum?" aber bei weitem nicht in dem Ausmaße. Und insbesondere nicht in der Häufigkeit.
Bezogen auf gestern hätte der VAR aber vermutlich nicht anders entschieden/entscheiden dürfen, da das Halten durchaus da war.
Das Problem ist vielmehr, dass vermutlich nächste Woche eine vergleichbare Situation auf dem Platz gar nicht erst gepfiffen wird. Ob eine Challenge da dann eine Lösung ist, weiß ich nicht, zumal wenn du das bis zum Ende spinnst wird bei solchen Situationen dann eine Challenge genommen und womöglich dann nach Ansicht Elfmeter gegeben. Dann kann man auch von vornherein sagen es ist grundsätzlich ein Elfer.
Ein VAR, auch wenn du es anders siehst, macht eben nur dann Sinn, wenn Entscheidungen eindeutig getroffen werden können. Dein "Abfeiern" des VAR gestern nach unserem Tor zeigt das ja sehr gut, klare Regel, die eindeutig mit dem VAR bewiesen werden kann. Diese schäbigen Graubereiche, die der Fußball für sich beansprucht, machen das Spiel kaputt, da diese letztlich Schauspiel und wilde Reklamiererei begünstigen.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Ein VAR, auch wenn du es anders siehst, macht eben nur dann Sinn, wenn Entscheidungen eindeutig getroffen werden können.
Nehmen wir das jetzt mal als Ansatz, so war ja der Nichteingriff gestern völlig in Ordnung und wenn nächste Woche sowas nicht gepfiffen wird, ist der Nichteingriff auch in Ordnung. Weil eben Halten je nach Intensität bewertet wird und zwar von Schiris und Fans gleichermaßen und somit ohnehin alles Graubereich ist.
Und ich bin mir sicher: Würde man die Graubereiche im Fußball auflösen, wären die Fans die ersten, die auf die Barrikaden gehen. Denn dann müsste jeder Handkontakt gepfiffen werden, jedes Halten, egal wie kurz, jeder Treffer am Fuß usw. oder eben alles gar nicht. Und auch im Basketball, Handball etc. gibt es genug Graubereiche, da heult aber nicht ein Haufen Fans, Spieler und Trainer monatelang herum, wie scheisse doch der Schiri ist. Da akzeptiert man es halt auch einfach mal, dass jede Situation für sich genommen angeschaut und entschieden wird.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Also nach der Basketball WM würde ich sagen, da ist es auch nicht besser, durch die Spielart haben nur die Spieler nicht die Zeit bzw die Möglichkeit über die Graubereiche zu maulen. Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend. Aber die serbische Presse zB war not amused.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel. Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf). Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Dann müsste man eben mal über das Strafmaß diskutieren. Wenn der Ball meterweit weg ist, ist ein solches Foul ja keine wirkliche Verhinderung einer Torchance. Ein Blocken des auf das Tor geschossenen Balls mit ausgestrecktem Arm dagegen schon. Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen? Dann würde eine solche Grauzonen-(Fehl-)Entscheidung nicht automatisch zu einer 100%igen Torchance führen.
Ein VAR, auch wenn du es anders siehst, macht eben nur dann Sinn, wenn Entscheidungen eindeutig getroffen werden können.
Nehmen wir das jetzt mal als Ansatz, so war ja der Nichteingriff gestern völlig in Ordnung und wenn nächste Woche sowas nicht gepfiffen wird, ist der Nichteingriff auch in Ordnung. Weil eben Halten je nach Intensität bewertet wird und zwar von Schiris und Fans gleichermaßen und somit ohnehin alles Graubereich ist.
Und ich bin mir sicher: Würde man die Graubereiche im Fußball auflösen, wären die Fans die ersten, die auf die Barrikaden gehen. Denn dann müsste jeder Handkontakt gepfiffen werden, jedes Halten, egal wie kurz, jeder Treffer am Fuß usw. oder eben alles gar nicht. Und auch im Basketball, Handball etc. gibt es genug Graubereiche, da heult aber nicht ein Haufen Fans, Spieler und Trainer monatelang herum, wie scheisse doch der Schiri ist. Da akzeptiert man es halt auch einfach mal, dass jede Situation für sich genommen angeschaut und entschieden wird.
Und ich bin mir sicher: Würde man die Graubereiche im Fußball auflösen, wären die Fans die ersten, die auf die Barrikaden gehen
Jetzt mal im Ernst Werner, das kann nun wirklich das allerletzte Argument für oder gegen sein.
Aber ist mir inzwischen auch ehrlich gesagt egal. Die Regeln sind so wie sie sind, da müssen sich die Scheidsrichter und insbesondere die Regelhüter eben damit abfinden, dass sie Woche für Woche zurecht in der Schusslinie stehen, weil sie einfach völlig willkürlich entscheiden. Sie könnten sich ja auch untereinander abstimmen und für sich mal klar regeln was sie wie entscheiden wollen, das ist in Graubereichen ja möglich. Passiert aber nicht, weil die Herren einfach zu stolz sind und offensichtlich zu geil darauf sind ihren Schwachsinn weiterzupfeifen (ja, das war jetzt polemisch, sorry... aber mich kotzt es echt an, was die deutschen Schiedsrichter, speziell in den oberen Ligen, zusammenpfeifen). Das Schiedsrichter-Systenm ist einfach ein ganz schlechter Witz.
Und ich bin mir sicher: Würde man die Graubereiche im Fußball auflösen, wären die Fans die ersten, die auf die Barrikaden gehen
Jetzt mal im Ernst Werner, das kann nun wirklich das allerletzte Argument für oder gegen sein.
Aber ist mir inzwischen auch ehrlich gesagt egal. Die Regeln sind so wie sie sind, da müssen sich die Scheidsrichter und insbesondere die Regelhüter eben damit abfinden, dass sie Woche für Woche zurecht in der Schusslinie stehen, weil sie einfach völlig willkürlich entscheiden. Sie könnten sich ja auch untereinander abstimmen und für sich mal klar regeln was sie wie entscheiden wollen, das ist in Graubereichen ja möglich. Passiert aber nicht, weil die Herren einfach zu stolz sind und offensichtlich zu geil darauf sind ihren Schwachsinn weiterzupfeifen (ja, das war jetzt polemisch, sorry... aber mich kotzt es echt an, was die deutschen Schiedsrichter, speziell in den oberen Ligen, zusammenpfeifen). Das Schiedsrichter-Systenm ist einfach ein ganz schlechter Witz.
und für sich mal klar regeln was sie wie entscheiden wollen, das ist in Graubereichen ja möglich. Passiert aber nicht, weil die Herren einfach zu stolz sind
Sorry, jetzt wird es wirklich absoluter Quatsch, was Du da schreibst. Natürlich wird darüber permanent bei Profischiedsrichtern darüber geredet und sich abgestimmt bzgl. Graubereiche und auf was man mehr Augenmerk legen soll oder verbessern soll. Du bewertest ein Schiedsrichter-System, scheinst aber überhaupt keine Ahnung von der Arbeit von Profischiedsrichtern zu haben. Anscheinend hast Du weder eine der Dokumentationen gesehen noch jemals mit einem Profischiri geredet, wenn Du sowas behauptest. Das ist ja absurd.
Hält Marmoush zB ne halbe Sekunde länger, würden wohl 70 % der Schiris den Elfmeter geben, hält er ihn ne Zehntelsekunde kürzer, nur 10 % , so vllt. 25 %. Das ist die Realität.
Und Dir sind die Fans egal bzgl. Graubereiche? Auch die Spieler? Meine Güte, wenn man sich bisschen das zuende denkt, was ständig gefordert wird, nämlich die Interpretationsspielräume wegzunehmen, dann weiß man, dass dieser Sport dadurch völlig zerstört werden würde. Jedes Halten gibt Foul? Spätestens nach dem 1. Spieltag und ca. 30 Fouls pro Spiel mehr und 8 Elfmetern mehr würden die Stadien brennen. Jedes Handspiel wird gepfiffen? Selbiges. Jeder Treffer am Bein wäre ein Foul? Selbiges. Es würde ein körperloser Sport werden, der ganze Charakter des Spiels wäre zerstört. Ich verstehe einfach nicht, wie man glauben kann, dass es immer klare Regeln geben kann in einem solchen intensiven und schnelllebigen Kontaktsport. Oder dass über alle Schiris hinweg 99 % der Entscheidungen in ähnlichen Situationen gleich gepfiffen werden. Das kann man anstreben, aber man wird immer unzufrieden sein, wenn man dann nicht mal 80 % Einheitlichkeit gut finden würde.
Meine Güte, ich habe hier schon so oft Verbesserungspotenzial angemahnt und Dinge kritisiert am Schiri-Wesen, aber das sollte doch im Rahmen des Realistischen bleiben, was menschlich und sportlich überhaupt möglich ist. Mit diesen Erwartungen, die hier manchmal geäußert werden, kann man immer nur verkacken. Das ist ja wie in Politik-Diskussionen am Stammtisch. Da wird auch erwartet, dass die Politik wirklich alle Probleme auf der Welt lösen können muss bei völliger Ausblendung gewisser Realitäten.
Es gibt genug Verbesserungspotenzial (Willkür VAR-Eingriffe einschränken, mehr Einheitlichkeit bei wichtigen Entscheidungen, siehe mein Vorschlag, mehr Transparenz) , aber wenn ich sehe, welche Erwartungen geäußert werden, könnten Schiris Übermenschliches leisten und würden immer noch zerrissen werden, weil sie ne Ecke in der 75. Minute als Abstoß gewertet haben.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Also nach der Basketball WM würde ich sagen, da ist es auch nicht besser, durch die Spielart haben nur die Spieler nicht die Zeit bzw die Möglichkeit über die Graubereiche zu maulen. Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend. Aber die serbische Presse zB war not amused.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Das hat sich aber, soweit ich das beurteilen kann, sehr stark verbessert, nachdem es auch immer mal einige sinnvolle Anpassungen im Regelwerk gab.
Seit der Pass Interference-Geschichte der Saints vor (4?) Jahren gab es kaum noch größere Entscheidungen des Video-Refs. die über längere Zeit große Wellen geschlagen haben. Natürlich hast du immer noch Entscheidungen dabei wo man sich fragt "warum?" aber bei weitem nicht in dem Ausmaße. Und insbesondere nicht in der Häufigkeit.
Und ich bin mir sicher: Würde man die Graubereiche im Fußball auflösen, wären die Fans die ersten, die auf die Barrikaden gehen
Jetzt mal im Ernst Werner, das kann nun wirklich das allerletzte Argument für oder gegen sein.
Aber ist mir inzwischen auch ehrlich gesagt egal. Die Regeln sind so wie sie sind, da müssen sich die Scheidsrichter und insbesondere die Regelhüter eben damit abfinden, dass sie Woche für Woche zurecht in der Schusslinie stehen, weil sie einfach völlig willkürlich entscheiden. Sie könnten sich ja auch untereinander abstimmen und für sich mal klar regeln was sie wie entscheiden wollen, das ist in Graubereichen ja möglich. Passiert aber nicht, weil die Herren einfach zu stolz sind und offensichtlich zu geil darauf sind ihren Schwachsinn weiterzupfeifen (ja, das war jetzt polemisch, sorry... aber mich kotzt es echt an, was die deutschen Schiedsrichter, speziell in den oberen Ligen, zusammenpfeifen). Das Schiedsrichter-Systenm ist einfach ein ganz schlechter Witz.
und für sich mal klar regeln was sie wie entscheiden wollen, das ist in Graubereichen ja möglich. Passiert aber nicht, weil die Herren einfach zu stolz sind
Sorry, jetzt wird es wirklich absoluter Quatsch, was Du da schreibst. Natürlich wird darüber permanent bei Profischiedsrichtern darüber geredet und sich abgestimmt bzgl. Graubereiche und auf was man mehr Augenmerk legen soll oder verbessern soll. Du bewertest ein Schiedsrichter-System, scheinst aber überhaupt keine Ahnung von der Arbeit von Profischiedsrichtern zu haben. Anscheinend hast Du weder eine der Dokumentationen gesehen noch jemals mit einem Profischiri geredet, wenn Du sowas behauptest. Das ist ja absurd.
Hält Marmoush zB ne halbe Sekunde länger, würden wohl 70 % der Schiris den Elfmeter geben, hält er ihn ne Zehntelsekunde kürzer, nur 10 % , so vllt. 25 %. Das ist die Realität.
Und Dir sind die Fans egal bzgl. Graubereiche? Auch die Spieler? Meine Güte, wenn man sich bisschen das zuende denkt, was ständig gefordert wird, nämlich die Interpretationsspielräume wegzunehmen, dann weiß man, dass dieser Sport dadurch völlig zerstört werden würde. Jedes Halten gibt Foul? Spätestens nach dem 1. Spieltag und ca. 30 Fouls pro Spiel mehr und 8 Elfmetern mehr würden die Stadien brennen. Jedes Handspiel wird gepfiffen? Selbiges. Jeder Treffer am Bein wäre ein Foul? Selbiges. Es würde ein körperloser Sport werden, der ganze Charakter des Spiels wäre zerstört. Ich verstehe einfach nicht, wie man glauben kann, dass es immer klare Regeln geben kann in einem solchen intensiven und schnelllebigen Kontaktsport. Oder dass über alle Schiris hinweg 99 % der Entscheidungen in ähnlichen Situationen gleich gepfiffen werden. Das kann man anstreben, aber man wird immer unzufrieden sein, wenn man dann nicht mal 80 % Einheitlichkeit gut finden würde.
Meine Güte, ich habe hier schon so oft Verbesserungspotenzial angemahnt und Dinge kritisiert am Schiri-Wesen, aber das sollte doch im Rahmen des Realistischen bleiben, was menschlich und sportlich überhaupt möglich ist. Mit diesen Erwartungen, die hier manchmal geäußert werden, kann man immer nur verkacken. Das ist ja wie in Politik-Diskussionen am Stammtisch. Da wird auch erwartet, dass die Politik wirklich alle Probleme auf der Welt lösen können muss bei völliger Ausblendung gewisser Realitäten.
Es gibt genug Verbesserungspotenzial (Willkür VAR-Eingriffe einschränken, mehr Einheitlichkeit bei wichtigen Entscheidungen, siehe mein Vorschlag, mehr Transparenz) , aber wenn ich sehe, welche Erwartungen geäußert werden, könnten Schiris Übermenschliches leisten und würden immer noch zerrissen werden, weil sie ne Ecke in der 75. Minute als Abstoß gewertet haben.
und für sich mal klar regeln was sie wie entscheiden wollen, das ist in Graubereichen ja möglich. Passiert aber nicht, weil die Herren einfach zu stolz sind
Sorry, jetzt wird es wirklich absoluter Quatsch, was Du da schreibst. Natürlich wird darüber permanent bei Profischiedsrichtern darüber geredet und sich abgestimmt bzgl. Graubereiche und auf was man mehr Augenmerk legen soll oder verbessern soll. Du bewertest ein Schiedsrichter-System, scheinst aber überhaupt keine Ahnung von der Arbeit von Profischiedsrichtern zu haben. Anscheinend hast Du weder eine der Dokumentationen gesehen noch jemals mit einem Profischiri geredet, wenn Du sowas behauptest. Das ist ja absurd.
Hält Marmoush zB ne halbe Sekunde länger, würden wohl 70 % der Schiris den Elfmeter geben, hält er ihn ne Zehntelsekunde kürzer, nur 10 % , so vllt. 25 %. Das ist die Realität.
Und Dir sind die Fans egal bzgl. Graubereiche? Auch die Spieler? Meine Güte, wenn man sich bisschen das zuende denkt, was ständig gefordert wird, nämlich die Interpretationsspielräume wegzunehmen, dann weiß man, dass dieser Sport dadurch völlig zerstört werden würde. Jedes Halten gibt Foul? Spätestens nach dem 1. Spieltag und ca. 30 Fouls pro Spiel mehr und 8 Elfmetern mehr würden die Stadien brennen. Jedes Handspiel wird gepfiffen? Selbiges. Jeder Treffer am Bein wäre ein Foul? Selbiges. Es würde ein körperloser Sport werden, der ganze Charakter des Spiels wäre zerstört. Ich verstehe einfach nicht, wie man glauben kann, dass es immer klare Regeln geben kann in einem solchen intensiven und schnelllebigen Kontaktsport. Oder dass über alle Schiris hinweg 99 % der Entscheidungen in ähnlichen Situationen gleich gepfiffen werden. Das kann man anstreben, aber man wird immer unzufrieden sein, wenn man dann nicht mal 80 % Einheitlichkeit gut finden würde.
Meine Güte, ich habe hier schon so oft Verbesserungspotenzial angemahnt und Dinge kritisiert am Schiri-Wesen, aber das sollte doch im Rahmen des Realistischen bleiben, was menschlich und sportlich überhaupt möglich ist. Mit diesen Erwartungen, die hier manchmal geäußert werden, kann man immer nur verkacken. Das ist ja wie in Politik-Diskussionen am Stammtisch. Da wird auch erwartet, dass die Politik wirklich alle Probleme auf der Welt lösen können muss bei völliger Ausblendung gewisser Realitäten.
Es gibt genug Verbesserungspotenzial (Willkür VAR-Eingriffe einschränken, mehr Einheitlichkeit bei wichtigen Entscheidungen, siehe mein Vorschlag, mehr Transparenz) , aber wenn ich sehe, welche Erwartungen geäußert werden, könnten Schiris Übermenschliches leisten und würden immer noch zerrissen werden, weil sie ne Ecke in der 75. Minute als Abstoß gewertet haben.
Der Elfmeter für Bochum gestern Abend hatte etwas von Mitleidsf..k. Die hätten noch 3 Stunden spielen können und kein Tor erzielt. Das Einzige wars wir uns ankreiden müssen ist das fehlende zweite Tor.
Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel. Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf). Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel. Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf). Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Das ist unser großes Problem seit Beginn der letzten Saison. Die Graubereiche scheinen sich gegen uns gewendet haben. Wäre hier ein gewisser "Ausgleich", wäre es erträglicher.
Bei diesen in einem Fußballspiel meistens entscheidenden Szenen, muss endlich mehr Einheitlichkeit her. Gerade in der Bundesliga sind fast alle Spiele bekanntlich extrem eng. Den Vorschlag bei solchen Situationen (gerne auch bei gelb / rot) mehrere Schiris abstimmen zu lassen, finde ich gut. Evtl geht auch einfach mehr Technik durch KI.
So wie jetzt, kann es insbesondere für Eintracht Frankfurt aufgrund dieser extremen Schieflage nicht bleiben.
Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel. Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf). Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel. Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf). Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Das ist unser großes Problem seit Beginn der letzten Saison. Die Graubereiche scheinen sich gegen uns gewendet haben. Wäre hier ein gewisser "Ausgleich", wäre es erträglicher.
Bei diesen in einem Fußballspiel meistens entscheidenden Szenen, muss endlich mehr Einheitlichkeit her. Gerade in der Bundesliga sind fast alle Spiele bekanntlich extrem eng. Den Vorschlag bei solchen Situationen (gerne auch bei gelb / rot) mehrere Schiris abstimmen zu lassen, finde ich gut. Evtl geht auch einfach mehr Technik durch KI.
So wie jetzt, kann es insbesondere für Eintracht Frankfurt aufgrund dieser extremen Schieflage nicht bleiben.
Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Dann müsste man eben mal über das Strafmaß diskutieren. Wenn der Ball meterweit weg ist, ist ein solches Foul ja keine wirkliche Verhinderung einer Torchance. Ein Blocken des auf das Tor geschossenen Balls mit ausgestrecktem Arm dagegen schon. Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen? Dann würde eine solche Grauzonen-(Fehl-)Entscheidung nicht automatisch zu einer 100%igen Torchance führen.
Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen?
Habe ich ja für Handspiele schon vorgeschlagen, sofern nicht klar ersichtliche Absicht. Freistoß dann am Strafraumrand zB.
Die Frage ist halt nur, wo man die Grenze bei "Fouls" setzt. Man wird wohl kaum alle Vergehen im Strafraum nun mit ind. Freistoß bestrafen können, dann würde ständig getreten werden, weil es ja keinen Elfmeter mehr dafür geben kann. Die Idee ist nicht schlecht, aber sie müsste halt klaren Linien folgen Kollege. Und da wird es halt schwierig. Evtl. wäre man im Bereich dessen, was man auch bei Notbremsen macht. Also ballorientierter Zweikampf mit Foul, weil man zB leicht zu spät kommt = ind. Freistoß. Dann wäre aber Trikothalten eher härter zu bestrafen.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Dann müsste man eben mal über das Strafmaß diskutieren. Wenn der Ball meterweit weg ist, ist ein solches Foul ja keine wirkliche Verhinderung einer Torchance. Ein Blocken des auf das Tor geschossenen Balls mit ausgestrecktem Arm dagegen schon. Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen? Dann würde eine solche Grauzonen-(Fehl-)Entscheidung nicht automatisch zu einer 100%igen Torchance führen.
Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen?
Habe ich ja für Handspiele schon vorgeschlagen, sofern nicht klar ersichtliche Absicht. Freistoß dann am Strafraumrand zB.
Die Frage ist halt nur, wo man die Grenze bei "Fouls" setzt. Man wird wohl kaum alle Vergehen im Strafraum nun mit ind. Freistoß bestrafen können, dann würde ständig getreten werden, weil es ja keinen Elfmeter mehr dafür geben kann. Die Idee ist nicht schlecht, aber sie müsste halt klaren Linien folgen Kollege. Und da wird es halt schwierig. Evtl. wäre man im Bereich dessen, was man auch bei Notbremsen macht. Also ballorientierter Zweikampf mit Foul, weil man zB leicht zu spät kommt = ind. Freistoß. Dann wäre aber Trikothalten eher härter zu bestrafen.
Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen?
Habe ich ja für Handspiele schon vorgeschlagen, sofern nicht klar ersichtliche Absicht. Freistoß dann am Strafraumrand zB.
Die Frage ist halt nur, wo man die Grenze bei "Fouls" setzt. Man wird wohl kaum alle Vergehen im Strafraum nun mit ind. Freistoß bestrafen können, dann würde ständig getreten werden, weil es ja keinen Elfmeter mehr dafür geben kann. Die Idee ist nicht schlecht, aber sie müsste halt klaren Linien folgen Kollege. Und da wird es halt schwierig. Evtl. wäre man im Bereich dessen, was man auch bei Notbremsen macht. Also ballorientierter Zweikampf mit Foul, weil man zB leicht zu spät kommt = ind. Freistoß. Dann wäre aber Trikothalten eher härter zu bestrafen.
Ja, grundsätzlich ähnlich wie bei Notbremse oder nicht. Aber wenn der Ball nicht mal direkt auf dem Weg zu demjenigen ist, der sich in einem mehr oder weniger normalen Zweikampf fallen lässt, darf es dafür auch keinen Elfer geben.
Ich weiß es natürlich auch nicht, aber es kann einfach nicht sein, dass es für ein Vergehen einen Elfer gibt, das selbst dem Trainer des bevorteilten Teams nur Fragezeichen ins Gesicht schreibt...
Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen?
Habe ich ja für Handspiele schon vorgeschlagen, sofern nicht klar ersichtliche Absicht. Freistoß dann am Strafraumrand zB.
Die Frage ist halt nur, wo man die Grenze bei "Fouls" setzt. Man wird wohl kaum alle Vergehen im Strafraum nun mit ind. Freistoß bestrafen können, dann würde ständig getreten werden, weil es ja keinen Elfmeter mehr dafür geben kann. Die Idee ist nicht schlecht, aber sie müsste halt klaren Linien folgen Kollege. Und da wird es halt schwierig. Evtl. wäre man im Bereich dessen, was man auch bei Notbremsen macht. Also ballorientierter Zweikampf mit Foul, weil man zB leicht zu spät kommt = ind. Freistoß. Dann wäre aber Trikothalten eher härter zu bestrafen.
Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen?
Habe ich ja für Handspiele schon vorgeschlagen, sofern nicht klar ersichtliche Absicht. Freistoß dann am Strafraumrand zB.
Die Frage ist halt nur, wo man die Grenze bei "Fouls" setzt. Man wird wohl kaum alle Vergehen im Strafraum nun mit ind. Freistoß bestrafen können, dann würde ständig getreten werden, weil es ja keinen Elfmeter mehr dafür geben kann. Die Idee ist nicht schlecht, aber sie müsste halt klaren Linien folgen Kollege. Und da wird es halt schwierig. Evtl. wäre man im Bereich dessen, was man auch bei Notbremsen macht. Also ballorientierter Zweikampf mit Foul, weil man zB leicht zu spät kommt = ind. Freistoß. Dann wäre aber Trikothalten eher härter zu bestrafen.
Ja, grundsätzlich ähnlich wie bei Notbremse oder nicht. Aber wenn der Ball nicht mal direkt auf dem Weg zu demjenigen ist, der sich in einem mehr oder weniger normalen Zweikampf fallen lässt, darf es dafür auch keinen Elfer geben.
Ich weiß es natürlich auch nicht, aber es kann einfach nicht sein, dass es für ein Vergehen einen Elfer gibt, das selbst dem Trainer des bevorteilten Teams nur Fragezeichen ins Gesicht schreibt...
Aber wenn der Ball nicht mal direkt auf dem Weg zu demjenigen ist, der sich in einem mehr oder weniger normalen Zweikampf fallen lässt, darf es dafür auch keinen Elfer geben.
Bei solchen Beispielen muss ich immer an den Elfer auf Schalke denken, als Rebic (!?) dem Schalker bei Verlassen des Sechzehners Richtung Eckfahne über die Hacken lief.
Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel. Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf). Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen?
Habe ich ja für Handspiele schon vorgeschlagen, sofern nicht klar ersichtliche Absicht. Freistoß dann am Strafraumrand zB.
Die Frage ist halt nur, wo man die Grenze bei "Fouls" setzt. Man wird wohl kaum alle Vergehen im Strafraum nun mit ind. Freistoß bestrafen können, dann würde ständig getreten werden, weil es ja keinen Elfmeter mehr dafür geben kann. Die Idee ist nicht schlecht, aber sie müsste halt klaren Linien folgen Kollege. Und da wird es halt schwierig. Evtl. wäre man im Bereich dessen, was man auch bei Notbremsen macht. Also ballorientierter Zweikampf mit Foul, weil man zB leicht zu spät kommt = ind. Freistoß. Dann wäre aber Trikothalten eher härter zu bestrafen.
Ja, grundsätzlich ähnlich wie bei Notbremse oder nicht. Aber wenn der Ball nicht mal direkt auf dem Weg zu demjenigen ist, der sich in einem mehr oder weniger normalen Zweikampf fallen lässt, darf es dafür auch keinen Elfer geben.
Ich weiß es natürlich auch nicht, aber es kann einfach nicht sein, dass es für ein Vergehen einen Elfer gibt, das selbst dem Trainer des bevorteilten Teams nur Fragezeichen ins Gesicht schreibt...
Aber wenn der Ball nicht mal direkt auf dem Weg zu demjenigen ist, der sich in einem mehr oder weniger normalen Zweikampf fallen lässt, darf es dafür auch keinen Elfer geben.
Bei solchen Beispielen muss ich immer an den Elfer auf Schalke denken, als Rebic (!?) dem Schalker bei Verlassen des Sechzehners Richtung Eckfahne über die Hacken lief.
Schwieriges Thema. Einerseits will ich für solche Sachen auch keinen Elfmeter, andererseits ist es im Sinne der Attraktivität des Spiels schon gut, dass im Strafraum besonders vorsichtig zu Werke gegangen werden muss. Eine Regel mit indirektem Freistoß für "leichtere" Vergehen, die keine klare Torchance vereiteln hätte schon Charme, würde aber sicherlich neue Probleme mit sich bringen. Mir wäre es deshalb lieber, wenn die Schiedsrichter einen klaren Kurs gegen cheap Penalties fahren würden, anstatt wie aktuell mit Ihrer Linie das gewollte Fallen bei leichten Kontakten sogar zu befördern.
Schwieriges Thema. Einerseits will ich für solche Sachen auch keinen Elfmeter, andererseits ist es im Sinne der Attraktivität des Spiels schon gut, dass im Strafraum besonders vorsichtig zu Werke gegangen werden muss. Eine Regel mit indirektem Freistoß für "leichtere" Vergehen, die keine klare Torchance vereiteln hätte schon Charme, würde aber sicherlich neue Probleme mit sich bringen. Mir wäre es deshalb lieber, wenn die Schiedsrichter einen klaren Kurs gegen cheap Penalties fahren würden, anstatt wie aktuell mit Ihrer Linie das gewollte Fallen bei leichten Kontakten sogar zu befördern.
...anstatt wie aktuell mit Ihrer Linie das gewollte Fallen bei leichten Kontakten sogar zu befördern.
Wir werden es nie erfahren, aber hätte sich der Bochumer nicht fallen lassen, behaupte ich mal hätte es eher keinen Elfer gegeben.
Hätte Marmoush die Hände bei sich behalten auch nicht. Bei der Linie hätte allerdings auch Stöger für sein Trikotziehen gegen Ebimbe gelb sehen müssen. Da sind wir dann wieder bei zweierlei Maß und so...
So war es letztlich ein geschenkter Punkt für Bochum und 2 unnötig verlorene Punkte für uns.
Natürlich ist es willkürlich. Man sollte aber vom Traum wegkommen, dass Schiris einheitlich die Regeln auslegen werden. Das wird nie passieren, selbst wenn sie es 100 % versuchen würden. Dazu gibt es im Fußball einfach zu viele Graubereiche und klare Linien zu schaffen, würde genau das verursachen, was Du meinst und den Sport komplett kaputt machen, indem man entweder 100 Elfmeter oder 0 hat.
Hier besteht ja nicht mal im Forum eine einheitliche Regelauslegung, wenn man mal die Vereinsbrille beiseite schiebt. Da kann man kaum erwarten, dass die Schiris das hinbekommen, wenn wir hier schon oft unterschiedlicher Meinung sind, selbst wenn ich mal meine Meinungsäußerungen außen vor lasse.
Am willkürlichsten derzeit ist die Eingriffsschwelle des VAR und das kann man nur mit der Challenge lösen, indem man den Schiris diese Eingriffsschwelle wegnimmt. Dann kommen wir zum zweiten Problem, dass bei Ansicht der Bilder wie hier beim Foul von Marmoush vermutlich 20-30 % der Schiris sagen, dass es Foul ist und der Rest nicht. Damit ist man der Willkür der Interpretationen ausgesetzt. Ich kann den Schiris ja keinen Vorwurf dafür machen, dass sie genauso mit den Graubereichen hadern wie wir.
Lösung für das Problem wäre vllt ein VAR-Team, das abstimmt. Wir haben unzählige Ex-Schiris, die ohne weiteres zB in Fünferteams sich Situationen anschauen könnten und dann zB wie gestern für oder gegen Elfmeter entscheiden. Dann gäbe es vllt. 3 Stimmen gegen Elfer und 2 für einen und es gibt dann keinen Elfmeter. Beschränkt man das Ganze auf vllt. 15-20 Personen, kann man diese auch bzgl. Einheitlichkeit sensibilisieren. 80 % / 20 % Entscheidungen würden damit wegfallen.
Mag vielleicht ne absurde Idee sein, aber wenn man schon den VAR nutzt, dann muss man es auch zuende bringen und die Schwachstellen ausmerzen. Natürlich würde diese Idee den Schiri aufm Platz in einer gewissen Art und Weise enteiern. Aber das ist eh mit der Einführung des VAR schon passiert.
Bleiben aber noch genug Freistoß-Entscheidungen oder Meckereien über unausgeglichene Linie (Köln-Spiel) oder falsche Linie (Mainz-Spiel) für die Fans übrig.
Das Problem ist vielmehr, dass vermutlich nächste Woche eine vergleichbare Situation auf dem Platz gar nicht erst gepfiffen wird. Ob eine Challenge da dann eine Lösung ist, weiß ich nicht, zumal wenn du das bis zum Ende spinnst wird bei solchen Situationen dann eine Challenge genommen und womöglich dann nach Ansicht Elfmeter gegeben. Dann kann man auch von vornherein sagen es ist grundsätzlich ein Elfer.
Ein VAR, auch wenn du es anders siehst, macht eben nur dann Sinn, wenn Entscheidungen eindeutig getroffen werden können. Dein "Abfeiern" des VAR gestern nach unserem Tor zeigt das ja sehr gut, klare Regel, die eindeutig mit dem VAR bewiesen werden kann.
Diese schäbigen Graubereiche, die der Fußball für sich beansprucht, machen das Spiel kaputt, da diese letztlich Schauspiel und wilde Reklamiererei begünstigen.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Also nach der Basketball WM würde ich sagen, da ist es auch nicht besser, durch die Spielart haben nur die Spieler nicht die Zeit bzw die Möglichkeit über die Graubereiche zu maulen.
Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend.
Aber die serbische Presse zB war not amused.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Geht halt alles an uns eher vorbei.
Nehmen wir das jetzt mal als Ansatz, so war ja der Nichteingriff gestern völlig in Ordnung und wenn nächste Woche sowas nicht gepfiffen wird, ist der Nichteingriff auch in Ordnung. Weil eben Halten je nach Intensität bewertet wird und zwar von Schiris und Fans gleichermaßen und somit ohnehin alles Graubereich ist.
Und ich bin mir sicher: Würde man die Graubereiche im Fußball auflösen, wären die Fans die ersten, die auf die Barrikaden gehen. Denn dann müsste jeder Handkontakt gepfiffen werden, jedes Halten, egal wie kurz, jeder Treffer am Fuß usw. oder eben alles gar nicht. Und auch im Basketball, Handball etc. gibt es genug Graubereiche, da heult aber nicht ein Haufen Fans, Spieler und Trainer monatelang herum, wie scheisse doch der Schiri ist. Da akzeptiert man es halt auch einfach mal, dass jede Situation für sich genommen angeschaut und entschieden wird.
Das Problem ist vielmehr, dass vermutlich nächste Woche eine vergleichbare Situation auf dem Platz gar nicht erst gepfiffen wird. Ob eine Challenge da dann eine Lösung ist, weiß ich nicht, zumal wenn du das bis zum Ende spinnst wird bei solchen Situationen dann eine Challenge genommen und womöglich dann nach Ansicht Elfmeter gegeben. Dann kann man auch von vornherein sagen es ist grundsätzlich ein Elfer.
Ein VAR, auch wenn du es anders siehst, macht eben nur dann Sinn, wenn Entscheidungen eindeutig getroffen werden können. Dein "Abfeiern" des VAR gestern nach unserem Tor zeigt das ja sehr gut, klare Regel, die eindeutig mit dem VAR bewiesen werden kann.
Diese schäbigen Graubereiche, die der Fußball für sich beansprucht, machen das Spiel kaputt, da diese letztlich Schauspiel und wilde Reklamiererei begünstigen.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Also nach der Basketball WM würde ich sagen, da ist es auch nicht besser, durch die Spielart haben nur die Spieler nicht die Zeit bzw die Möglichkeit über die Graubereiche zu maulen.
Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend.
Aber die serbische Presse zB war not amused.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Geht halt alles an uns eher vorbei.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Das hat sich aber, soweit ich das beurteilen kann, sehr stark verbessert, nachdem es auch immer mal einige sinnvolle Anpassungen im Regelwerk gab.
Seit der Pass Interference-Geschichte der Saints vor (4?) Jahren gab es kaum noch größere Entscheidungen des Video-Refs. die über längere Zeit große Wellen geschlagen haben. Natürlich hast du immer noch Entscheidungen dabei wo man sich fragt "warum?" aber bei weitem nicht in dem Ausmaße. Und insbesondere nicht in der Häufigkeit.
Das Problem ist vielmehr, dass vermutlich nächste Woche eine vergleichbare Situation auf dem Platz gar nicht erst gepfiffen wird. Ob eine Challenge da dann eine Lösung ist, weiß ich nicht, zumal wenn du das bis zum Ende spinnst wird bei solchen Situationen dann eine Challenge genommen und womöglich dann nach Ansicht Elfmeter gegeben. Dann kann man auch von vornherein sagen es ist grundsätzlich ein Elfer.
Ein VAR, auch wenn du es anders siehst, macht eben nur dann Sinn, wenn Entscheidungen eindeutig getroffen werden können. Dein "Abfeiern" des VAR gestern nach unserem Tor zeigt das ja sehr gut, klare Regel, die eindeutig mit dem VAR bewiesen werden kann.
Diese schäbigen Graubereiche, die der Fußball für sich beansprucht, machen das Spiel kaputt, da diese letztlich Schauspiel und wilde Reklamiererei begünstigen.
Andere Sportarten,mit weitaus komplexerem Regelwerk als der Fußball, bekommen das auch hin.
Nehmen wir das jetzt mal als Ansatz, so war ja der Nichteingriff gestern völlig in Ordnung und wenn nächste Woche sowas nicht gepfiffen wird, ist der Nichteingriff auch in Ordnung. Weil eben Halten je nach Intensität bewertet wird und zwar von Schiris und Fans gleichermaßen und somit ohnehin alles Graubereich ist.
Und ich bin mir sicher: Würde man die Graubereiche im Fußball auflösen, wären die Fans die ersten, die auf die Barrikaden gehen. Denn dann müsste jeder Handkontakt gepfiffen werden, jedes Halten, egal wie kurz, jeder Treffer am Fuß usw. oder eben alles gar nicht. Und auch im Basketball, Handball etc. gibt es genug Graubereiche, da heult aber nicht ein Haufen Fans, Spieler und Trainer monatelang herum, wie scheisse doch der Schiri ist. Da akzeptiert man es halt auch einfach mal, dass jede Situation für sich genommen angeschaut und entschieden wird.
Jetzt mal im Ernst Werner, das kann nun wirklich das allerletzte Argument für oder gegen sein.
Also nach der Basketball WM würde ich sagen, da ist es auch nicht besser, durch die Spielart haben nur die Spieler nicht die Zeit bzw die Möglichkeit über die Graubereiche zu maulen.
Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend.
Aber die serbische Presse zB war not amused.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Geht halt alles an uns eher vorbei.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel.
Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf).
Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Dann müsste man eben mal über das Strafmaß diskutieren. Wenn der Ball meterweit weg ist, ist ein solches Foul ja keine wirkliche Verhinderung einer Torchance. Ein Blocken des auf das Tor geschossenen Balls mit ausgestrecktem Arm dagegen schon. Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen? Dann würde eine solche Grauzonen-(Fehl-)Entscheidung nicht automatisch zu einer 100%igen Torchance führen.
Nehmen wir das jetzt mal als Ansatz, so war ja der Nichteingriff gestern völlig in Ordnung und wenn nächste Woche sowas nicht gepfiffen wird, ist der Nichteingriff auch in Ordnung. Weil eben Halten je nach Intensität bewertet wird und zwar von Schiris und Fans gleichermaßen und somit ohnehin alles Graubereich ist.
Und ich bin mir sicher: Würde man die Graubereiche im Fußball auflösen, wären die Fans die ersten, die auf die Barrikaden gehen. Denn dann müsste jeder Handkontakt gepfiffen werden, jedes Halten, egal wie kurz, jeder Treffer am Fuß usw. oder eben alles gar nicht. Und auch im Basketball, Handball etc. gibt es genug Graubereiche, da heult aber nicht ein Haufen Fans, Spieler und Trainer monatelang herum, wie scheisse doch der Schiri ist. Da akzeptiert man es halt auch einfach mal, dass jede Situation für sich genommen angeschaut und entschieden wird.
Jetzt mal im Ernst Werner, das kann nun wirklich das allerletzte Argument für oder gegen sein.
Aber ist mir inzwischen auch ehrlich gesagt egal.
Die Regeln sind so wie sie sind, da müssen sich die Scheidsrichter und insbesondere die Regelhüter eben damit abfinden, dass sie Woche für Woche zurecht in der Schusslinie stehen, weil sie einfach völlig willkürlich entscheiden. Sie könnten sich ja auch untereinander abstimmen und für sich mal klar regeln was sie wie entscheiden wollen, das ist in Graubereichen ja möglich. Passiert aber nicht, weil die Herren einfach zu stolz sind und offensichtlich zu geil darauf sind ihren Schwachsinn weiterzupfeifen (ja, das war jetzt polemisch, sorry... aber mich kotzt es echt an, was die deutschen Schiedsrichter, speziell in den oberen Ligen, zusammenpfeifen). Das Schiedsrichter-Systenm ist einfach ein ganz schlechter Witz.
Jetzt mal im Ernst Werner, das kann nun wirklich das allerletzte Argument für oder gegen sein.
Aber ist mir inzwischen auch ehrlich gesagt egal.
Die Regeln sind so wie sie sind, da müssen sich die Scheidsrichter und insbesondere die Regelhüter eben damit abfinden, dass sie Woche für Woche zurecht in der Schusslinie stehen, weil sie einfach völlig willkürlich entscheiden. Sie könnten sich ja auch untereinander abstimmen und für sich mal klar regeln was sie wie entscheiden wollen, das ist in Graubereichen ja möglich. Passiert aber nicht, weil die Herren einfach zu stolz sind und offensichtlich zu geil darauf sind ihren Schwachsinn weiterzupfeifen (ja, das war jetzt polemisch, sorry... aber mich kotzt es echt an, was die deutschen Schiedsrichter, speziell in den oberen Ligen, zusammenpfeifen). Das Schiedsrichter-Systenm ist einfach ein ganz schlechter Witz.
Sorry, jetzt wird es wirklich absoluter Quatsch, was Du da schreibst. Natürlich wird darüber permanent bei Profischiedsrichtern darüber geredet und sich abgestimmt bzgl. Graubereiche und auf was man mehr Augenmerk legen soll oder verbessern soll. Du bewertest ein Schiedsrichter-System, scheinst aber überhaupt keine Ahnung von der Arbeit von Profischiedsrichtern zu haben. Anscheinend hast Du weder eine der Dokumentationen gesehen noch jemals mit einem Profischiri geredet, wenn Du sowas behauptest. Das ist ja absurd.
Hält Marmoush zB ne halbe Sekunde länger, würden wohl 70 % der Schiris den Elfmeter geben, hält er ihn ne Zehntelsekunde kürzer, nur 10 % , so vllt. 25 %. Das ist die Realität.
Und Dir sind die Fans egal bzgl. Graubereiche? Auch die Spieler? Meine Güte, wenn man sich bisschen das zuende denkt, was ständig gefordert wird, nämlich die Interpretationsspielräume wegzunehmen, dann weiß man, dass dieser Sport dadurch völlig zerstört werden würde. Jedes Halten gibt Foul? Spätestens nach dem 1. Spieltag und ca. 30 Fouls pro Spiel mehr und 8 Elfmetern mehr würden die Stadien brennen. Jedes Handspiel wird gepfiffen? Selbiges. Jeder Treffer am Bein wäre ein Foul? Selbiges. Es würde ein körperloser Sport werden, der ganze Charakter des Spiels wäre zerstört. Ich verstehe einfach nicht, wie man glauben kann, dass es immer klare Regeln geben kann in einem solchen intensiven und schnelllebigen Kontaktsport. Oder dass über alle Schiris hinweg 99 % der Entscheidungen in ähnlichen Situationen gleich gepfiffen werden. Das kann man anstreben, aber man wird immer unzufrieden sein, wenn man dann nicht mal 80 % Einheitlichkeit gut finden würde.
Meine Güte, ich habe hier schon so oft Verbesserungspotenzial angemahnt und Dinge kritisiert am Schiri-Wesen, aber das sollte doch im Rahmen des Realistischen bleiben, was menschlich und sportlich überhaupt möglich ist. Mit diesen Erwartungen, die hier manchmal geäußert werden, kann man immer nur verkacken. Das ist ja wie in Politik-Diskussionen am Stammtisch. Da wird auch erwartet, dass die Politik wirklich alle Probleme auf der Welt lösen können muss bei völliger Ausblendung gewisser Realitäten.
Es gibt genug Verbesserungspotenzial (Willkür VAR-Eingriffe einschränken, mehr Einheitlichkeit bei wichtigen Entscheidungen, siehe mein Vorschlag, mehr Transparenz) , aber wenn ich sehe, welche Erwartungen geäußert werden, könnten Schiris Übermenschliches leisten und würden immer noch zerrissen werden, weil sie ne Ecke in der 75. Minute als Abstoß gewertet haben.
Also nach der Basketball WM würde ich sagen, da ist es auch nicht besser, durch die Spielart haben nur die Spieler nicht die Zeit bzw die Möglichkeit über die Graubereiche zu maulen.
Und eine Entscheidung ist selten spielentscheidend.
Aber die serbische Presse zB war not amused.
Und was in den USA die Refs für Entscheidungen in der NFL schon zerrissen wurden, treibt selbst einem Hoeneß noch 3 Rotstufen mehr ins Gesicht.
Geht halt alles an uns eher vorbei.
Das hat sich aber, soweit ich das beurteilen kann, sehr stark verbessert, nachdem es auch immer mal einige sinnvolle Anpassungen im Regelwerk gab.
Seit der Pass Interference-Geschichte der Saints vor (4?) Jahren gab es kaum noch größere Entscheidungen des Video-Refs. die über längere Zeit große Wellen geschlagen haben. Natürlich hast du immer noch Entscheidungen dabei wo man sich fragt "warum?" aber bei weitem nicht in dem Ausmaße. Und insbesondere nicht in der Häufigkeit.
Aber ist mir inzwischen auch ehrlich gesagt egal.
Die Regeln sind so wie sie sind, da müssen sich die Scheidsrichter und insbesondere die Regelhüter eben damit abfinden, dass sie Woche für Woche zurecht in der Schusslinie stehen, weil sie einfach völlig willkürlich entscheiden. Sie könnten sich ja auch untereinander abstimmen und für sich mal klar regeln was sie wie entscheiden wollen, das ist in Graubereichen ja möglich. Passiert aber nicht, weil die Herren einfach zu stolz sind und offensichtlich zu geil darauf sind ihren Schwachsinn weiterzupfeifen (ja, das war jetzt polemisch, sorry... aber mich kotzt es echt an, was die deutschen Schiedsrichter, speziell in den oberen Ligen, zusammenpfeifen). Das Schiedsrichter-Systenm ist einfach ein ganz schlechter Witz.
Sorry, jetzt wird es wirklich absoluter Quatsch, was Du da schreibst. Natürlich wird darüber permanent bei Profischiedsrichtern darüber geredet und sich abgestimmt bzgl. Graubereiche und auf was man mehr Augenmerk legen soll oder verbessern soll. Du bewertest ein Schiedsrichter-System, scheinst aber überhaupt keine Ahnung von der Arbeit von Profischiedsrichtern zu haben. Anscheinend hast Du weder eine der Dokumentationen gesehen noch jemals mit einem Profischiri geredet, wenn Du sowas behauptest. Das ist ja absurd.
Hält Marmoush zB ne halbe Sekunde länger, würden wohl 70 % der Schiris den Elfmeter geben, hält er ihn ne Zehntelsekunde kürzer, nur 10 % , so vllt. 25 %. Das ist die Realität.
Und Dir sind die Fans egal bzgl. Graubereiche? Auch die Spieler? Meine Güte, wenn man sich bisschen das zuende denkt, was ständig gefordert wird, nämlich die Interpretationsspielräume wegzunehmen, dann weiß man, dass dieser Sport dadurch völlig zerstört werden würde. Jedes Halten gibt Foul? Spätestens nach dem 1. Spieltag und ca. 30 Fouls pro Spiel mehr und 8 Elfmetern mehr würden die Stadien brennen. Jedes Handspiel wird gepfiffen? Selbiges. Jeder Treffer am Bein wäre ein Foul? Selbiges. Es würde ein körperloser Sport werden, der ganze Charakter des Spiels wäre zerstört. Ich verstehe einfach nicht, wie man glauben kann, dass es immer klare Regeln geben kann in einem solchen intensiven und schnelllebigen Kontaktsport. Oder dass über alle Schiris hinweg 99 % der Entscheidungen in ähnlichen Situationen gleich gepfiffen werden. Das kann man anstreben, aber man wird immer unzufrieden sein, wenn man dann nicht mal 80 % Einheitlichkeit gut finden würde.
Meine Güte, ich habe hier schon so oft Verbesserungspotenzial angemahnt und Dinge kritisiert am Schiri-Wesen, aber das sollte doch im Rahmen des Realistischen bleiben, was menschlich und sportlich überhaupt möglich ist. Mit diesen Erwartungen, die hier manchmal geäußert werden, kann man immer nur verkacken. Das ist ja wie in Politik-Diskussionen am Stammtisch. Da wird auch erwartet, dass die Politik wirklich alle Probleme auf der Welt lösen können muss bei völliger Ausblendung gewisser Realitäten.
Es gibt genug Verbesserungspotenzial (Willkür VAR-Eingriffe einschränken, mehr Einheitlichkeit bei wichtigen Entscheidungen, siehe mein Vorschlag, mehr Transparenz) , aber wenn ich sehe, welche Erwartungen geäußert werden, könnten Schiris Übermenschliches leisten und würden immer noch zerrissen werden, weil sie ne Ecke in der 75. Minute als Abstoß gewertet haben.
Ja war es auch.
Es nervt allerdings einfach nur noch, Woche für Woche die immergleichen Diskussionen.
Sorry, jetzt wird es wirklich absoluter Quatsch, was Du da schreibst. Natürlich wird darüber permanent bei Profischiedsrichtern darüber geredet und sich abgestimmt bzgl. Graubereiche und auf was man mehr Augenmerk legen soll oder verbessern soll. Du bewertest ein Schiedsrichter-System, scheinst aber überhaupt keine Ahnung von der Arbeit von Profischiedsrichtern zu haben. Anscheinend hast Du weder eine der Dokumentationen gesehen noch jemals mit einem Profischiri geredet, wenn Du sowas behauptest. Das ist ja absurd.
Hält Marmoush zB ne halbe Sekunde länger, würden wohl 70 % der Schiris den Elfmeter geben, hält er ihn ne Zehntelsekunde kürzer, nur 10 % , so vllt. 25 %. Das ist die Realität.
Und Dir sind die Fans egal bzgl. Graubereiche? Auch die Spieler? Meine Güte, wenn man sich bisschen das zuende denkt, was ständig gefordert wird, nämlich die Interpretationsspielräume wegzunehmen, dann weiß man, dass dieser Sport dadurch völlig zerstört werden würde. Jedes Halten gibt Foul? Spätestens nach dem 1. Spieltag und ca. 30 Fouls pro Spiel mehr und 8 Elfmetern mehr würden die Stadien brennen. Jedes Handspiel wird gepfiffen? Selbiges. Jeder Treffer am Bein wäre ein Foul? Selbiges. Es würde ein körperloser Sport werden, der ganze Charakter des Spiels wäre zerstört. Ich verstehe einfach nicht, wie man glauben kann, dass es immer klare Regeln geben kann in einem solchen intensiven und schnelllebigen Kontaktsport. Oder dass über alle Schiris hinweg 99 % der Entscheidungen in ähnlichen Situationen gleich gepfiffen werden. Das kann man anstreben, aber man wird immer unzufrieden sein, wenn man dann nicht mal 80 % Einheitlichkeit gut finden würde.
Meine Güte, ich habe hier schon so oft Verbesserungspotenzial angemahnt und Dinge kritisiert am Schiri-Wesen, aber das sollte doch im Rahmen des Realistischen bleiben, was menschlich und sportlich überhaupt möglich ist. Mit diesen Erwartungen, die hier manchmal geäußert werden, kann man immer nur verkacken. Das ist ja wie in Politik-Diskussionen am Stammtisch. Da wird auch erwartet, dass die Politik wirklich alle Probleme auf der Welt lösen können muss bei völliger Ausblendung gewisser Realitäten.
Es gibt genug Verbesserungspotenzial (Willkür VAR-Eingriffe einschränken, mehr Einheitlichkeit bei wichtigen Entscheidungen, siehe mein Vorschlag, mehr Transparenz) , aber wenn ich sehe, welche Erwartungen geäußert werden, könnten Schiris Übermenschliches leisten und würden immer noch zerrissen werden, weil sie ne Ecke in der 75. Minute als Abstoß gewertet haben.
Ja war es auch.
Es nervt allerdings einfach nur noch, Woche für Woche die immergleichen Diskussionen.
Die hätten noch 3 Stunden spielen können und kein Tor erzielt.
Das Einzige wars wir uns ankreiden müssen ist das fehlende zweite Tor.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel.
Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf).
Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Das ist unser großes Problem seit Beginn der letzten Saison. Die Graubereiche scheinen sich gegen uns gewendet haben. Wäre hier ein gewisser "Ausgleich", wäre es erträglicher.
Bei diesen in einem Fußballspiel meistens entscheidenden Szenen, muss endlich mehr Einheitlichkeit her. Gerade in der Bundesliga sind fast alle Spiele bekanntlich extrem eng. Den Vorschlag bei solchen Situationen (gerne auch bei gelb / rot) mehrere Schiris abstimmen zu lassen, finde ich gut. Evtl geht auch einfach mehr Technik durch KI.
So wie jetzt, kann es insbesondere für Eintracht Frankfurt aufgrund dieser extremen Schieflage nicht bleiben.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel.
Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf).
Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Das ist unser großes Problem seit Beginn der letzten Saison. Die Graubereiche scheinen sich gegen uns gewendet haben. Wäre hier ein gewisser "Ausgleich", wäre es erträglicher.
Bei diesen in einem Fußballspiel meistens entscheidenden Szenen, muss endlich mehr Einheitlichkeit her. Gerade in der Bundesliga sind fast alle Spiele bekanntlich extrem eng. Den Vorschlag bei solchen Situationen (gerne auch bei gelb / rot) mehrere Schiris abstimmen zu lassen, finde ich gut. Evtl geht auch einfach mehr Technik durch KI.
So wie jetzt, kann es insbesondere für Eintracht Frankfurt aufgrund dieser extremen Schieflage nicht bleiben.
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Bei einem Basketballspiel mit 83:77 ist irgendeine Fehlentscheidung im 3. Viertel kaum eine Ausrede für die Niederlage, bei nem Handballmatch ist bei nem 30:28 auch kaum eine Zweiminutenstrafe Mitte der 2. HZ Grund dafür, dass man verloren hat. Im Fußball fallen im Schnitt 3 Tore pro Spiel, da macht ein Elfmeter oder nicht praktisch alles aus.
Dann müsste man eben mal über das Strafmaß diskutieren. Wenn der Ball meterweit weg ist, ist ein solches Foul ja keine wirkliche Verhinderung einer Torchance. Ein Blocken des auf das Tor geschossenen Balls mit ausgestrecktem Arm dagegen schon. Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen? Dann würde eine solche Grauzonen-(Fehl-)Entscheidung nicht automatisch zu einer 100%igen Torchance führen.
Habe ich ja für Handspiele schon vorgeschlagen, sofern nicht klar ersichtliche Absicht. Freistoß dann am Strafraumrand zB.
Die Frage ist halt nur, wo man die Grenze bei "Fouls" setzt. Man wird wohl kaum alle Vergehen im Strafraum nun mit ind. Freistoß bestrafen können, dann würde ständig getreten werden, weil es ja keinen Elfmeter mehr dafür geben kann. Die Idee ist nicht schlecht, aber sie müsste halt klaren Linien folgen Kollege. Und da wird es halt schwierig. Evtl. wäre man im Bereich dessen, was man auch bei Notbremsen macht. Also ballorientierter Zweikampf mit Foul, weil man zB leicht zu spät kommt = ind. Freistoß. Dann wäre aber Trikothalten eher härter zu bestrafen.
Dann müsste man eben mal über das Strafmaß diskutieren. Wenn der Ball meterweit weg ist, ist ein solches Foul ja keine wirkliche Verhinderung einer Torchance. Ein Blocken des auf das Tor geschossenen Balls mit ausgestrecktem Arm dagegen schon. Warum also nicht bei solchen Fouls wie gestern auch im Sechzehner den indirekten Freistoß einführen? Dann würde eine solche Grauzonen-(Fehl-)Entscheidung nicht automatisch zu einer 100%igen Torchance führen.
Habe ich ja für Handspiele schon vorgeschlagen, sofern nicht klar ersichtliche Absicht. Freistoß dann am Strafraumrand zB.
Die Frage ist halt nur, wo man die Grenze bei "Fouls" setzt. Man wird wohl kaum alle Vergehen im Strafraum nun mit ind. Freistoß bestrafen können, dann würde ständig getreten werden, weil es ja keinen Elfmeter mehr dafür geben kann. Die Idee ist nicht schlecht, aber sie müsste halt klaren Linien folgen Kollege. Und da wird es halt schwierig. Evtl. wäre man im Bereich dessen, was man auch bei Notbremsen macht. Also ballorientierter Zweikampf mit Foul, weil man zB leicht zu spät kommt = ind. Freistoß. Dann wäre aber Trikothalten eher härter zu bestrafen.
Ja, grundsätzlich ähnlich wie bei Notbremse oder nicht. Aber wenn der Ball nicht mal direkt auf dem Weg zu demjenigen ist, der sich in einem mehr oder weniger normalen Zweikampf fallen lässt, darf es dafür auch keinen Elfer geben.
Ich weiß es natürlich auch nicht, aber es kann einfach nicht sein, dass es für ein Vergehen einen Elfer gibt, das selbst dem Trainer des bevorteilten Teams nur Fragezeichen ins Gesicht schreibt...
Habe ich ja für Handspiele schon vorgeschlagen, sofern nicht klar ersichtliche Absicht. Freistoß dann am Strafraumrand zB.
Die Frage ist halt nur, wo man die Grenze bei "Fouls" setzt. Man wird wohl kaum alle Vergehen im Strafraum nun mit ind. Freistoß bestrafen können, dann würde ständig getreten werden, weil es ja keinen Elfmeter mehr dafür geben kann. Die Idee ist nicht schlecht, aber sie müsste halt klaren Linien folgen Kollege. Und da wird es halt schwierig. Evtl. wäre man im Bereich dessen, was man auch bei Notbremsen macht. Also ballorientierter Zweikampf mit Foul, weil man zB leicht zu spät kommt = ind. Freistoß. Dann wäre aber Trikothalten eher härter zu bestrafen.
Ja, grundsätzlich ähnlich wie bei Notbremse oder nicht. Aber wenn der Ball nicht mal direkt auf dem Weg zu demjenigen ist, der sich in einem mehr oder weniger normalen Zweikampf fallen lässt, darf es dafür auch keinen Elfer geben.
Ich weiß es natürlich auch nicht, aber es kann einfach nicht sein, dass es für ein Vergehen einen Elfer gibt, das selbst dem Trainer des bevorteilten Teams nur Fragezeichen ins Gesicht schreibt...
Bei solchen Beispielen muss ich immer an den Elfer auf Schalke denken, als Rebic (!?) dem Schalker bei Verlassen des Sechzehners Richtung Eckfahne über die Hacken lief.
Genau wie bei unserem gestrigen Spiel.
Nur dank des Elfers hat Bochum den Punkt geholt und wir 2 Punkte weniger als ohne den Elfer (bei gleichem sonstigen Spielverlauf).
Für uns ist das extrem ärgerlich, für Bochum extrem glücklich und es ist die nahtlose Fortsetzung unserer seit über einem Jahr fortwährenden unterschwelligen Benachteiligung bei Grenzfall-Entscheidungen.
Ja, grundsätzlich ähnlich wie bei Notbremse oder nicht. Aber wenn der Ball nicht mal direkt auf dem Weg zu demjenigen ist, der sich in einem mehr oder weniger normalen Zweikampf fallen lässt, darf es dafür auch keinen Elfer geben.
Ich weiß es natürlich auch nicht, aber es kann einfach nicht sein, dass es für ein Vergehen einen Elfer gibt, das selbst dem Trainer des bevorteilten Teams nur Fragezeichen ins Gesicht schreibt...
Bei solchen Beispielen muss ich immer an den Elfer auf Schalke denken, als Rebic (!?) dem Schalker bei Verlassen des Sechzehners Richtung Eckfahne über die Hacken lief.
Wir werden es nie erfahren, aber hätte sich der Bochumer nicht fallen lassen, behaupte ich mal hätte es eher keinen Elfer gegeben.
Wir werden es nie erfahren, aber hätte sich der Bochumer nicht fallen lassen, behaupte ich mal hätte es eher keinen Elfer gegeben.
Hätte Marmoush die Hände bei sich behalten auch nicht.
Bei der Linie hätte allerdings auch Stöger für sein Trikotziehen gegen Ebimbe gelb sehen müssen. Da sind wir dann wieder bei zweierlei Maß und so...