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Landtagswahlen 2024


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Du hast Dich im Forum mehrmals als den größten Kritiker der Grünen dargestellt.
Wenn ich es richtig sehe, siehst Du den derzeitigen Status Quo der Grünen ausschließlich in der miesen Kampagne der Opposition und der Bild Zeitung?

Ich halte die Partei der Grünen weiterhin für sehr wichtig, dies gilt für Bundesländer, als auch bei Bundestagswahlen.
Dies mag Herr Söder anders sehen, aber das kann er gerne mit Wüst und Günther direkt ausdiskutieren.
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Tafelberg schrieb:

Du hast Dich im Forum mehrmals als den größten Kritiker der Grünen dargestellt.
Wenn ich es richtig sehe, siehst Du den derzeitigen Status Quo der Grünen ausschließlich in der miesen Kampagne der Opposition und der Bild Zeitung?

Nachdem ich an den Maßnahmen, die ja in erster Linie auf die Grünen zurückzuführen sind, nichts auszusetzen habe (obwohl z.B. vom GEG direkt Betroffener), ja - worin sonst?
Ich werfe ihnen lediglich vor, nicht kompromissloser vorgegangen zu sein resp. sich von der FDP ausbremsen zu lassen. Z.B. beim Tempolimit, aber auch bei anderen nicht getroffenen Maßnahmen.
Es fällt uns ja jetzt schon auf die Füße, wenn man sich allein die Klimaverwerfungen in unserem Land in diesem Jahr ansieht und die Kosten, die diese verursacht haben und zunehmend verursachen werden. Es reicht aber scheinbar noch nicht.
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Tafelberg schrieb:

Du hast Dich im Forum mehrmals als den größten Kritiker der Grünen dargestellt.
Wenn ich es richtig sehe, siehst Du den derzeitigen Status Quo der Grünen ausschließlich in der miesen Kampagne der Opposition und der Bild Zeitung?

Nachdem ich an den Maßnahmen, die ja in erster Linie auf die Grünen zurückzuführen sind, nichts auszusetzen habe (obwohl z.B. vom GEG direkt Betroffener), ja - worin sonst?
Ich werfe ihnen lediglich vor, nicht kompromissloser vorgegangen zu sein resp. sich von der FDP ausbremsen zu lassen. Z.B. beim Tempolimit, aber auch bei anderen nicht getroffenen Maßnahmen.
Es fällt uns ja jetzt schon auf die Füße, wenn man sich allein die Klimaverwerfungen in unserem Land in diesem Jahr ansieht und die Kosten, die diese verursacht haben und zunehmend verursachen werden. Es reicht aber scheinbar noch nicht.
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Herzlichen Dank für Deine Antwort
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Ging ja noch mal alles gut in Thüringen.
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In der Opferrolle zu verharren ist selten von Erfolg geprägt, wobei ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.
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In der Opferrolle zu verharren ist selten von Erfolg geprägt, wobei ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.
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Eintracht-Laie schrieb:

ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.


Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT
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Eintracht-Laie schrieb:

ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.


Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT
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WürzburgerAdler schrieb:
https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT


Find ich durchaus gelungen. Scheinbar ist es ja so, dass ein politischer Diskurs mit Sachthemen nicht mehr so zieht und Merz bietet genügend Potential allein schon durch seine Vergangenheit bei Blackrock. Jedenfalls mehr als der "Kinderbuchautor" Habeck.
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Eintracht-Laie schrieb:

ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.


Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT                                                        


Ist das echt? 💚
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT                                                        


Ist das echt? 💚
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franzzufuss schrieb:

Ist das echt? 💚


Steht doch da, von der heute-show gemacht.

So eine Kampagne in Echt würde ich aber sehr interessant finden.
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franzzufuss schrieb:

Ist das echt? 💚


Steht doch da, von der heute-show gemacht.

So eine Kampagne in Echt würde ich aber sehr interessant finden.
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Wobei ich schon wahrnehme das die Grünen den Diskurs auch etwas verschärfen auf socialmedia.
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franzzufuss schrieb:

Ist das echt? 💚


Steht doch da, von der heute-show gemacht.

So eine Kampagne in Echt würde ich aber sehr interessant finden.
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SemperFi schrieb:

franzzufuss schrieb:

Ist das echt? 💚


Steht doch da, von der heute-show gemacht.

So eine Kampagne in Echt würde ich aber sehr interessant finden.

Ah

Danke für die Info. 👍
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Eintracht-Laie schrieb:

ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.


Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT
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WürzburgerAdler schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.


Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT


Sehr stark, ja mit mehr Humor muss man es in diesen Zeiten nehmen, bestes Beispiel ist dieses hier (sorry off-Topic):

https://youtube.com/watch?v=H5grWItxXd8&si=nh6f_EOjq60_TSHa
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WürzburgerAdler schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.


Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT


Sehr stark, ja mit mehr Humor muss man es in diesen Zeiten nehmen, bestes Beispiel ist dieses hier (sorry off-Topic):

https://youtube.com/watch?v=H5grWItxXd8&si=nh6f_EOjq60_TSHa
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Schönesge schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.


Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT


Sehr stark, ja mit mehr Humor muss man es in diesen Zeiten nehmen, bestes Beispiel ist dieses hier (sorry off-Topic):

https://youtube.com/watch?v=H5grWItxXd8&si=nh6f_EOjq60_TSHa

Was soll Gymshark sein?
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Schönesge schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.


Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT


Sehr stark, ja mit mehr Humor muss man es in diesen Zeiten nehmen, bestes Beispiel ist dieses hier (sorry off-Topic):

https://youtube.com/watch?v=H5grWItxXd8&si=nh6f_EOjq60_TSHa

Was soll Gymshark sein?
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Brady schrieb:

Schönesge schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

ich denke die meisten Verantwortlichen bei den Grünen sehen es (inzwischen) realistischer als WA und sind schon in der Lage eigene Fehler zu erkennen.


Ich fürchte, das stimmt:

https://www.threads.net/@juliusmuenkel/post/DAbzibuTMqT


Sehr stark, ja mit mehr Humor muss man es in diesen Zeiten nehmen, bestes Beispiel ist dieses hier (sorry off-Topic):

https://youtube.com/watch?v=H5grWItxXd8&si=nh6f_EOjq60_TSHa

Was soll Gymshark sein?


Gute Frage, keine Ahnung, probiere das mal:

https://youtu.be/3BrCvZmSnKA?si=NE_TY2pW-J0weFah
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Xaver08 schrieb:

Tafelberg schrieb:

dann musst Du mehr lesen oder besser hinhören, die Abgrenzung der Union ggü der AfD gibt es immer wieder und recht deutlich.
Dass die CDU Thüringen einen Fehler gemacht hat und nicht früher die Geschäftsordnung hat ändern lassen, ist unbestritten




da hast Du schon Recht, daß es die Abgrenzung gibt, es gibt deutliche Stimmen, die sich abgrenzen, auch programmatisch grenzen sie sich teilweise ab.

Allerdings gibt es auch häufig in der Kommunikation die Übernahme ähnlicher talking points (irreguläre Migration, Paschas, Einwanderung in die Sozialsystem wie Merz und Spahn usw), Ansätze der Annäherung an die AfD (Kretschmer, Voigt --> Brücken bauen zur AfD https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article407294356/thueringens-cdu-chef-mario-voigt-fordert-anderen-umgang-mit-afd.html).

Die CDU spricht mit gespaltener Zunge und das ist aus meiner Sicht kein Zufall, sondern wird bewusst praktiziert.
Aus Machtkalkül im Sinne der Strategie der  CDU ist das nachvollziehbar.

Da muß man allerdings nicht so genau hinhören, das ist offensichtlich.

Funktioniert nur leider  nicht besonders gut, darauf weisen Teile der Politikwissenschaft schon lange hin, auch die aktuelle Situation weist deutlich darauf hin.

Disclaimer: nein, die Situation ist nicht monokausal, nein, es ist nicht die Union alleine, die verantwortlich für die Situation ist.

Ich könnte jetzt seitenlang Äußerungen von Führungskräften der Union verlinken, die sich klar von der AfD abgrenzen. Macht nichts, sagt Xaver die reden mit "gespaltener Zunge". Das geht nun mit Unterbrechungen seit Jahren so. Und dann wird als Beleg Äußerungen wie die von Voigt herangeführt:

„Es ist eine Frage der politischen Klugheit, sich auch die Sachargumente oder Ideen der Opposition gut anzuhören“

Ja was denn sonst? Wenn ein Vorschlag von einem AfDler z.B. zur Finanzierung der freiwilligen Feuerwehren käme, soll man den dann sofort ablehnen, weil er von einem AfDler kommt? Ist das die Vorgehensweise die Dir vorschwebt?
Kann man machen, wäre aber ein Akt der Dummheit, treibt man die AfD zusätzlich in die Opferrolle.

Die CDU ist im Sachsen und Thüringen die einzige Partei, die noch als nennenswerte Kraft gegen die Rechtsradikalen vorhanden sind.
Es wäre vernünftig, wenn Parteien, wie jetzt die Grünen sich darüber Gedanken machen. Die Linke hat sich praktisch aufgegeben, die FDP war nie eine Größe und die SPD feiert Woidke und ist froh in den anderen Ländern über 5% gekommen zu sein.

Es ist ziemlich unklug nun immer weiter die  Union in die Rechtsaußenecke zu schieben und damit demokratische Kräfte weiter versuchen zu schwächen.
Ich zitiere noch einmal den grünen Bundesministers Özdemir:

"Ich bin davon überzeugt, dass es der AfD am meisten nützt, wenn real existierende Probleme, die diese Rechtsextremisten politisch ausbeuten wollen, von uns aus Angst und falscher Rücksichtnahme nicht erst thematisiert werden. So wie es der SED früher genützt hat, dass sie von vielen westdeutschen Linken keine Gegnerschaft oder Kritik zu erwarten hatte."
"...wer Meinungs- und Reisefreiheit sowie freie Wahlen anmahnte, dem wurde dieser Satz ebenfalls um die Ohren gehauen: 'Das darst du nicht sagen, das nützt der Rechten '"

Recht hat Özdemir, aber so manche Linksliberale wollen es nicht begreifen.
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Probleme mit dem Verständnis Du hast

Ich schrieb:

Xaver08 schrieb:

da hast Du schon Recht, daß es die Abgrenzung gibt, es gibt deutliche Stimmen, die sich abgrenzen, auch programmatisch grenzen sie sich teilweise ab.


Gut, daß hast Du jetzt nochmal wiederholt, danke.

Nicht richtig gelesen hast Du, daß es die Union ist, die mit gespaltener Zunge spricht, nicht Einzelpersonen. Ein Ruprecht Polenz beispielsweise kämpft einen wackeren Kampf.

Aber es gibt auch die in der Union, die die talking points der Rechtsextremen bedienen und das ist Strategie.
Zu Leugnen, daß es die gibt, ist bizarr.


Nochmal:

Es gibt eine programmatische Abgrenzung. Aber es gibt auch Kommunikation, die in beide Richtungen geht, Abgrenzung und Bedienung der rechtsextremen und rassistischen talking points bis hin zu Voigt, der  fordert der AfD Brücken zu bauen.

Rassistische und rechtsextreme talking points zu verbreiten hat nichts damit zu tun, real existierende Probleme anzusprechen. Für keines von beidem gibt es im übrigen Sprechverbote für niemanden.

Die Strategie der Anbiederung ist gescheitert. Es geht jetzt darum die echten Probleme anzugehen und sich nicht mehr mit Populismus zu beschäftigen. Dafür gibt es genug Forschung, die darauf hinweist, schon lange. Es ist nicht wirklich überraschend.

Leider begreift das ein großer Teil der Politik nicht.
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Xaver08 schrieb:

Keine relevante Stimme scheibt davon, daß es alle Wähler der AfD sind, die Überzeugungstäter sind.


Es wurde davon geredet, dass es eine Legende sei, dass die AfD Protestpartei sei. Dabei ist die AfD eben zum Teil Protestpartei, wie Du ja schreibst. Es wurde hier auch oft schon geschrieben, dass wer AfD wählt, sie aus inhaltlichen Gründen wählt. Auch da gab es selten Widerspruch.

Wie Du schon sagst: Es gibt solche und solche.
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eine Protestpartei hat wohl mehrheitlich Protestwähler, oder?
Das stimmt halt leider nicht.

Eine Partei der Protestwähler erfordert einen anderen Umgang als eine Partei, die mehrheitlich aus Überzeugung gewählt wird.

Das heisst im übrigen auch immer noch nicht, daß die Wähler der AfD alles überzeugte Rechtsextreme sind, es gibt ja auch die Möglichkeit, daß es Teilübereinstimmungen dazu gibt.

Zur Aussage, daß die AfD mehrheitlich aus Überzeugung gewählt wird, gab es regelmässig Widerspruch. Wenn ich mich richtig erinnere sogar noch kürzlich.

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Probleme mit dem Verständnis Du hast

Ich schrieb:

Xaver08 schrieb:

da hast Du schon Recht, daß es die Abgrenzung gibt, es gibt deutliche Stimmen, die sich abgrenzen, auch programmatisch grenzen sie sich teilweise ab.


Gut, daß hast Du jetzt nochmal wiederholt, danke.

Nicht richtig gelesen hast Du, daß es die Union ist, die mit gespaltener Zunge spricht, nicht Einzelpersonen. Ein Ruprecht Polenz beispielsweise kämpft einen wackeren Kampf.

Aber es gibt auch die in der Union, die die talking points der Rechtsextremen bedienen und das ist Strategie.
Zu Leugnen, daß es die gibt, ist bizarr.


Nochmal:

Es gibt eine programmatische Abgrenzung. Aber es gibt auch Kommunikation, die in beide Richtungen geht, Abgrenzung und Bedienung der rechtsextremen und rassistischen talking points bis hin zu Voigt, der  fordert der AfD Brücken zu bauen.

Rassistische und rechtsextreme talking points zu verbreiten hat nichts damit zu tun, real existierende Probleme anzusprechen. Für keines von beidem gibt es im übrigen Sprechverbote für niemanden.

Die Strategie der Anbiederung ist gescheitert. Es geht jetzt darum die echten Probleme anzugehen und sich nicht mehr mit Populismus zu beschäftigen. Dafür gibt es genug Forschung, die darauf hinweist, schon lange. Es ist nicht wirklich überraschend.

Leider begreift das ein großer Teil der Politik nicht.
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Xaver08 schrieb:

Rassistische und rechtsextreme talking points zu verbreiten hat nichts damit zu tun, real existierende Probleme anzusprechen. Für keines von beidem gibt es im übrigen Sprechverbote für niemanden.

Ich bin da mehr bei der Analyse von Cem Özdemir, der als Grüner mit Migrationshintergrund wohl nicht für
"rassistische und rechtsextreme talking points" steht. (Siehe  Zitate aus  seinem öffentlich stark diskutierten Beitrag in der FAZ)

Eine Prüfung, ob jetzt bei der Besprechung eines existierenden Problems  jemand von der AfD diesen oder jenen Begriff benutzt hat, wäre nur quälend und gibt denen eine Wertigkeit, die sie nicht verdienen. Also mehr Selbstbewusstsein zeigen.

Ich stelle fest, dass ein immer größer werdender Teil der Politik das begreift.


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Es knackt mal wieder im Brandjägerzaun.

Diesmal keine Hinterbänkler, soneen u.a. zwei ehemalige Minister.

Die zentralen politischen Ziele der CDU in der Wirtschafts-, Energie-, Sicherheits-, Migrations- und Gesellschaftspolitik ließen sich nicht mit »Rot-Grün-Dunkelrot« verwirklichen. »Deshalb muss die CDU auch mit der AfD reden.«

Mit der, glaubt man wohl, liessen sich dann die zentralen Ziele verwirklichen.
Es werden zwar nicht direkt Koalitions- oder Duldungsgespräche gefordert, aber mir reicht, was man zwischen den oben zitierten Zeilen lesen kann.

Das wird schon noch was mit Schwarz/Braun. Zum kübeln.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-sechs-cdu-politiker-fordern-gespraeche-mit-der-afd-a-1c17e962-654e-499b-ab6f-67451079e941
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Es knackt mal wieder im Brandjägerzaun.

Diesmal keine Hinterbänkler, soneen u.a. zwei ehemalige Minister.

Die zentralen politischen Ziele der CDU in der Wirtschafts-, Energie-, Sicherheits-, Migrations- und Gesellschaftspolitik ließen sich nicht mit »Rot-Grün-Dunkelrot« verwirklichen. »Deshalb muss die CDU auch mit der AfD reden.«

Mit der, glaubt man wohl, liessen sich dann die zentralen Ziele verwirklichen.
Es werden zwar nicht direkt Koalitions- oder Duldungsgespräche gefordert, aber mir reicht, was man zwischen den oben zitierten Zeilen lesen kann.

Das wird schon noch was mit Schwarz/Braun. Zum kübeln.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-sechs-cdu-politiker-fordern-gespraeche-mit-der-afd-a-1c17e962-654e-499b-ab6f-67451079e941
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Wedge schrieb:

Es knackt mal wieder im Brandjägerzaun.

Diesmal keine Hinterbänkler, soneen u.a. zwei ehemalige Minister.

Die zentralen politischen Ziele der CDU in der Wirtschafts-, Energie-, Sicherheits-, Migrations- und Gesellschaftspolitik ließen sich nicht mit »Rot-Grün-Dunkelrot« verwirklichen. »Deshalb muss die CDU auch mit der AfD reden.«

Mit der, glaubt man wohl, liessen sich dann die zentralen Ziele verwirklichen.
Es werden zwar nicht direkt Koalitions- oder Duldungsgespräche gefordert, aber mir reicht, was man zwischen den oben zitierten Zeilen lesen kann.

Das wird schon noch was mit Schwarz/Braun. Zum kübeln.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-sechs-cdu-politiker-fordern-gespraeche-mit-der-afd-a-1c17e962-654e-499b-ab6f-67451079e941

Und wer sind die Zwei?
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Wedge schrieb:

Es knackt mal wieder im Brandjägerzaun.

Diesmal keine Hinterbänkler, soneen u.a. zwei ehemalige Minister.

Die zentralen politischen Ziele der CDU in der Wirtschafts-, Energie-, Sicherheits-, Migrations- und Gesellschaftspolitik ließen sich nicht mit »Rot-Grün-Dunkelrot« verwirklichen. »Deshalb muss die CDU auch mit der AfD reden.«

Mit der, glaubt man wohl, liessen sich dann die zentralen Ziele verwirklichen.
Es werden zwar nicht direkt Koalitions- oder Duldungsgespräche gefordert, aber mir reicht, was man zwischen den oben zitierten Zeilen lesen kann.

Das wird schon noch was mit Schwarz/Braun. Zum kübeln.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-sechs-cdu-politiker-fordern-gespraeche-mit-der-afd-a-1c17e962-654e-499b-ab6f-67451079e941

Und wer sind die Zwei?
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Brady schrieb:

Wedge schrieb:

Es knackt mal wieder im Brandjägerzaun.

Diesmal keine Hinterbänkler, soneen u.a. zwei ehemalige Minister.

Die zentralen politischen Ziele der CDU in der Wirtschafts-, Energie-, Sicherheits-, Migrations- und Gesellschaftspolitik ließen sich nicht mit »Rot-Grün-Dunkelrot« verwirklichen. »Deshalb muss die CDU auch mit der AfD reden.«

Mit der, glaubt man wohl, liessen sich dann die zentralen Ziele verwirklichen.
Es werden zwar nicht direkt Koalitions- oder Duldungsgespräche gefordert, aber mir reicht, was man zwischen den oben zitierten Zeilen lesen kann.

Das wird schon noch was mit Schwarz/Braun. Zum kübeln.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsen-sechs-cdu-politiker-fordern-gespraeche-mit-der-afd-a-1c17e962-654e-499b-ab6f-67451079e941

Und wer sind die Zwei?

Das steht im verlinkten Artikel.
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Xaver08 schrieb:

Rassistische und rechtsextreme talking points zu verbreiten hat nichts damit zu tun, real existierende Probleme anzusprechen. Für keines von beidem gibt es im übrigen Sprechverbote für niemanden.

Ich bin da mehr bei der Analyse von Cem Özdemir, der als Grüner mit Migrationshintergrund wohl nicht für
"rassistische und rechtsextreme talking points" steht. (Siehe  Zitate aus  seinem öffentlich stark diskutierten Beitrag in der FAZ)

Eine Prüfung, ob jetzt bei der Besprechung eines existierenden Problems  jemand von der AfD diesen oder jenen Begriff benutzt hat, wäre nur quälend und gibt denen eine Wertigkeit, die sie nicht verdienen. Also mehr Selbstbewusstsein zeigen.

Ich stelle fest, dass ein immer größer werdender Teil der Politik das begreift.


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hawischer schrieb:

Ich stelle fest, dass ein immer größer werdender Teil der Politik das begreift.


Man nennt das Rechtsruck.

Wie gesagt, es gibt Forschung dazu. Du selbst hast eine dieser Arbeiten neulich verlinkt:

https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-studie-leuchtet-anstieg-der-afd-wahlbereitschaft-aus-54087.htm

Zitiert hast du diesen Satz:
hawischer schrieb:

Angesichts der Befunde kommt Studienautor Hövermann zu der Einschätzung, dass die migrationskritischen Positionen diejenigen sind, mit denen die AfD besonders bei ihren Wählenden punkten könne.


Das ist der Hinweis darauf, dass es sich bei der AfD nicht mehrheitlich, um eine Partei der Protestwähler handelt. So weit so gut.

Nicht weiter zitiert hast du die darauf folgenden Sätze, die erläutern, warum es für demokratische Parteien eine schlechte Idee ist, diesem Muster zu folgen:

Hövermann schrieb:

Es sei aber für demokratische Parteien keine kluge Strategie, über diese Schiene Wähler*innen mit AfD-Präferenz ansprechen zu wollen


Weiter schreibt er u.a., dass dies den Werten demokratischer Parteien widerspreche, den Diskurs vergifte.

Ein Muster, dass sich auch schon in der Vergangenheit gezeigt hat.


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