Für die Behandlung von Trapp war Darmstadt verantwortlich. Diese Zeit hätte von der Nachspielzeit abgezogen gehört, da Darmstadt nur Vorteile aus dem Foul zog. Zum Schluss sind sie für die überzogene Attacke noch belohnt worden.
Jetzt wird es aber richtig wild.
Trapp war nach dem Foul angezählt. War ähnlich dem Champions League Finale, bei dem Ramos Karius schwer foulte und der dann 2 fach patzte. Klarer Vorteil für Darmstadt gestern der ungenügend sanktioniert wurde.
Für die Behandlung von Trapp war Darmstadt verantwortlich. Diese Zeit hätte von der Nachspielzeit abgezogen gehört, da Darmstadt nur Vorteile aus dem Foul zog. Zum Schluss sind sie für die überzogene Attacke noch belohnt worden.
Jetzt wird es aber richtig wild.
Trapp war nach dem Foul angezählt. War ähnlich dem Champions League Finale, bei dem Ramos Karius schwer foulte und der dann 2 fach patzte. Klarer Vorteil für Darmstadt gestern der ungenügend sanktioniert wurde.
Da kann man drüber dokutieren, hat aber halt nichts mit der Nachspielzeit zu tun.
Da kann man drüber dokutieren, hat aber halt nichts mit der Nachspielzeit zu tun.
Selbst einige Darmstadt-Fans waren ob der Länge der Nachspielzeit positiv überrascht. Da gingen die meisten wohl auch eher maximal von 5, mit ganz viel Liebe von 6 min. aus. Gebe zu an der Nachspielzeit lag es nicht. Die Darmstädter hatten gestern ihr Spiel der Saison, vergleichbar mit unserem 5:1 gegen Bayern. Nach einer Niederlage lässt es sich manchmal einfach emotionaler über Schiedsrichter diskutieren, obwohl es objektiv eigentlich gar nicht so viele Argumente dafür gibt.
Für die Behandlung von Trapp war Darmstadt verantwortlich. Diese Zeit hätte von der Nachspielzeit abgezogen gehört, da Darmstadt nur Vorteile aus dem Foul zog. Zum Schluss sind sie für die überzogene Attacke noch belohnt worden.
Jetzt wird es aber richtig wild.
Trapp war nach dem Foul angezählt. War ähnlich dem Champions League Finale, bei dem Ramos Karius schwer foulte und der dann 2 fach patzte. Klarer Vorteil für Darmstadt gestern der ungenügend sanktioniert wurde.
Da kann man drüber dokutieren, hat aber halt nichts mit der Nachspielzeit zu tun.
Da kann man drüber dokutieren, hat aber halt nichts mit der Nachspielzeit zu tun.
Selbst einige Darmstadt-Fans waren ob der Länge der Nachspielzeit positiv überrascht. Da gingen die meisten wohl auch eher maximal von 5, mit ganz viel Liebe von 6 min. aus. Gebe zu an der Nachspielzeit lag es nicht. Die Darmstädter hatten gestern ihr Spiel der Saison, vergleichbar mit unserem 5:1 gegen Bayern. Nach einer Niederlage lässt es sich manchmal einfach emotionaler über Schiedsrichter diskutieren, obwohl es objektiv eigentlich gar nicht so viele Argumente dafür gibt.
Da kann man drüber dokutieren, hat aber halt nichts mit der Nachspielzeit zu tun.
Selbst einige Darmstadt-Fans waren ob der Länge der Nachspielzeit positiv überrascht. Da gingen die meisten wohl auch eher maximal von 5, mit ganz viel Liebe von 6 min. aus. Gebe zu an der Nachspielzeit lag es nicht. Die Darmstädter hatten gestern ihr Spiel der Saison, vergleichbar mit unserem 5:1 gegen Bayern. Nach einer Niederlage lässt es sich manchmal einfach emotionaler über Schiedsrichter diskutieren, obwohl es objektiv eigentlich gar nicht so viele Argumente dafür gibt.
Auch darüber kann man diskutieren, aber deine ursprüngliche Aussage "Für die Behandlung von Trapp war Darmstadt verantwortlich. Diese Zeit hätte von der Nachspielzeit abgezogen gehört" und nur um die ging es vorhin, ist völliger Quatsch.
Da kann man drüber dokutieren, hat aber halt nichts mit der Nachspielzeit zu tun.
Selbst einige Darmstadt-Fans waren ob der Länge der Nachspielzeit positiv überrascht. Da gingen die meisten wohl auch eher maximal von 5, mit ganz viel Liebe von 6 min. aus. Gebe zu an der Nachspielzeit lag es nicht. Die Darmstädter hatten gestern ihr Spiel der Saison, vergleichbar mit unserem 5:1 gegen Bayern. Nach einer Niederlage lässt es sich manchmal einfach emotionaler über Schiedsrichter diskutieren, obwohl es objektiv eigentlich gar nicht so viele Argumente dafür gibt.
Da kann man drüber dokutieren, hat aber halt nichts mit der Nachspielzeit zu tun.
Selbst einige Darmstadt-Fans waren ob der Länge der Nachspielzeit positiv überrascht. Da gingen die meisten wohl auch eher maximal von 5, mit ganz viel Liebe von 6 min. aus. Gebe zu an der Nachspielzeit lag es nicht. Die Darmstädter hatten gestern ihr Spiel der Saison, vergleichbar mit unserem 5:1 gegen Bayern. Nach einer Niederlage lässt es sich manchmal einfach emotionaler über Schiedsrichter diskutieren, obwohl es objektiv eigentlich gar nicht so viele Argumente dafür gibt.
Auch darüber kann man diskutieren, aber deine ursprüngliche Aussage "Für die Behandlung von Trapp war Darmstadt verantwortlich. Diese Zeit hätte von der Nachspielzeit abgezogen gehört" und nur um die ging es vorhin, ist völliger Quatsch.
Ernsthaft Volker. Ich habe die Szene jetzt in ARD, ETV und Sky gesehen und jedes Mal war ich mir sicher, dass der Ball vorher noch über Bauch oder Oberschenkel streift. Und selbst wenn nicht, ist es am Ende des Tages völlig schnurzpiepegal, denn wie ich schon in meinem Beitrag schrieb, braucht es für ein strafbares Handspiel eine von drei Voraussetzungen. Unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche, aktive Bewegung zum Ball oder Berührung mit der Hand vor der eigenen Torerzielung. Letzteres ist nicht der Fall, ersteres auch nicht und das zweite ist im Zweifel für den Angeklagten in der Schnelligkeit der Aktion und der Bewegung des Gesamtkörpers unwahrscheinlich
Ich sehe da eine Vergrößerung der Körperfläche und nicht das der Ball vorher woanders abprallt. Ergo folge ich Deiner Argumentation und sage Handspiel. Wir scheinen also die Szene anders wahrzunehmen.
Die paar wenigen Kommentare auf Wahretabelle von anderen Vereinen sehen es wie du.
Es sieht einfach etwas komisch aus die Situation, und man hat das Gefühl, dass der Darmstädter da schon zu seinem Vorteil seinen rechten Arm nutzen konnte, so dass der Ball treffsicher zum Einschuss bereit vor seinem Fuß landet. Aber alle Szenen die man sieht, lassen zu viel Spekulation zu. Insofern war es wohl ok, das Tor zu geben.
Ernsthaft Volker. Ich habe die Szene jetzt in ARD, ETV und Sky gesehen und jedes Mal war ich mir sicher, dass der Ball vorher noch über Bauch oder Oberschenkel streift. Und selbst wenn nicht, ist es am Ende des Tages völlig schnurzpiepegal, denn wie ich schon in meinem Beitrag schrieb, braucht es für ein strafbares Handspiel eine von drei Voraussetzungen. Unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche, aktive Bewegung zum Ball oder Berührung mit der Hand vor der eigenen Torerzielung. Letzteres ist nicht der Fall, ersteres auch nicht und das zweite ist im Zweifel für den Angeklagten in der Schnelligkeit der Aktion und der Bewegung des Gesamtkörpers unwahrscheinlich
Ich sehe da eine Vergrößerung der Körperfläche und nicht das der Ball vorher woanders abprallt. Ergo folge ich Deiner Argumentation und sage Handspiel. Wir scheinen also die Szene anders wahrzunehmen.
Die paar wenigen Kommentare auf Wahretabelle von anderen Vereinen sehen es wie du.
Es sieht einfach etwas komisch aus die Situation, und man hat das Gefühl, dass der Darmstädter da schon zu seinem Vorteil seinen rechten Arm nutzen konnte, so dass der Ball treffsicher zum Einschuss bereit vor seinem Fuß landet. Aber alle Szenen die man sieht, lassen zu viel Spekulation zu. Insofern war es wohl ok, das Tor zu geben.
Wenn die Regel so ist, dass wenn der Ball von einem anderen Körperteil abprallt und an die Hand kommt, dann automatisch kein Handspiel ist, dann wurde richtig entschieden. Aber dann ist meiner Meinung nach diese Regel völliger Schwachsinn. In dieser Szene wurde der Damrstädter Spieler für seinen technischen Mangel belohnt, weil ohne die Hand der Ball weg gewesen wäre. Aus Regelsicht richtig entschieden aus der Sicht eines Fussballers, totaler Unsinn und ungerecht..
Die Abprallregel sieht ja eher vor, dass wenn der Ball von einem anderen Körperteil so abprallt gegen die Hand, dass der Spieler damit einfach nicht rechnen konnte, es kein strafbares Handspiel ist. Was ja grundsätzlich Sinn macht. Natürlich nimmt er hier die Hand halt mit in die Körperbewegung, so dass es klar ist, dass die Regel hierfür nicht gedacht war, aber durch die Regelbeschreibung trotzdem grundsätzlich mitgenommen wird.
Ist ähnlich wie bei Handspiel beim Torschützen. Da kann der Ball minimal über den Finger streichen, es ist halt jetzt Handspiel. Aber genau da fängt eben das Problem an, wenn man immer fordert, dass es klare Regeln geben soll. Jetzt haben wir hier mal ne Sache, die relativ klar geregelt ist und es ist auch wieder ein Problem. Würde man diese Regel wieder ändern in die umgekehrte Richtung, würde man sich genauso beschweren. Und würde man die Regel wieder danach auslegen, was vielleicht Sinn macht, würde man sich beklagen, dass die Regel zu schwammig ist und Graubereiche lässt.
Daher sollte jedem klar werden, dass es immer Diskussionen geben wird, weil es keine perfekte Lösung gibt.
Die Abprallregel sieht ja eher vor, dass wenn der Ball von einem anderen Körperteil so abprallt gegen die Hand, dass der Spieler damit einfach nicht rechnen konnte, es kein strafbares Handspiel ist. Was ja grundsätzlich Sinn macht. Natürlich nimmt er hier die Hand halt mit in die Körperbewegung, so dass es klar ist, dass die Regel hierfür nicht gedacht war, aber durch die Regelbeschreibung trotzdem grundsätzlich mitgenommen wird.
Ist ähnlich wie bei Handspiel beim Torschützen. Da kann der Ball minimal über den Finger streichen, es ist halt jetzt Handspiel. Aber genau da fängt eben das Problem an, wenn man immer fordert, dass es klare Regeln geben soll. Jetzt haben wir hier mal ne Sache, die relativ klar geregelt ist und es ist auch wieder ein Problem. Würde man diese Regel wieder ändern in die umgekehrte Richtung, würde man sich genauso beschweren. Und würde man die Regel wieder danach auslegen, was vielleicht Sinn macht, würde man sich beklagen, dass die Regel zu schwammig ist und Graubereiche lässt.
Daher sollte jedem klar werden, dass es immer Diskussionen geben wird, weil es keine perfekte Lösung gibt.
Ich sehe da nur wie er die Hand/Arm zur Hilfe nimmt um den Ball zu stoppen. Vielleicht benötige ich aber auch ne Brille.
Habe die Szene jetzt mindestens 10 mal in höchstmöglicher Auflösung und 0,25er Geschwindigkeit angesehen:
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten. Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt. Leider kam es nicht mehr zum Showdown in der Review-Area. Wäre interessant geworden, wie sich der Siebert da entschieden hätte.
Aber wie gesagt: Selbst wenn davor kein Körperteil dran war (oder zeitgleiches Einquetschen), ist es einfach nach der aktuellen Handspielregel eher kein strafbares Handspiel, weil es weder eine unstrittige ! unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche ist (wo soll der Arm eigentlich sonst hin in der Kürze der Zeit) noch eine absichtliche Bewegung zum Ball von der Hand ist, sondern eine Gesamtkörperbewegung, bei der er versucht irgendwie den Ball gestoppt zu bekommen.
Und bei WT oder anderswo heißt es nur als Argument für ein Handspiel, dass er dadurch sich einen Vorteil verschafft. Was halt überhaupt kein Regelkriterium ist aktuell. Und bzgl. unnatürlicher Körperflächenvergrößerung kann man natürlich immer streiten, aber hier hat der Schiri auch die Szene ordentlich sehen können von hinten und das entsprechend so bewertet.
Zugegebenermaßen haben wir schon so viele 10:90 Entscheidungen gegen uns mit den 10 % entschieden bekommen, dass es umgekehrt ganz nett gewesen wäre, wenn wir mal eine 10 % Entscheidung für uns gehabt hätten. Aber für sich genommen war das m.E. einfach die richtigere Entscheidung.
Aber wie gesagt: Selbst wenn davor kein Körperteil dran war (oder zeitgleiches Einquetschen), ist es einfach nach der aktuellen Handspielregel eher kein strafbares Handspiel, weil es weder eine unstrittige ! unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche ist (wo soll der Arm eigentlich sonst hin in der Kürze der Zeit) noch eine absichtliche Bewegung zum Ball von der Hand ist, sondern eine Gesamtkörperbewegung, bei der er versucht irgendwie den Ball gestoppt zu bekommen.
Für mich ist das eine unnatürlich Vergrößerung der Körperfläche. Natürlich wäre es wenn er da gerade steht und versucht den Ball mit dem Fuß oder einem anderen Körperteil zu stoppen. Wenn er dann unglücklich an die Hand springt bin ich bei Dir Werner. So war es imho bei Da Costa im Pokalfinale vor dem 2:1. hier aber beugt der Spieler den Körper nach Vorne und stoppt dann den Ball nur mit der Hand. Für mich gehört der Arm da nicht hin. Aber gut, vielleicht liege ich da auch falsch.
Ich sehe da nur wie er die Hand/Arm zur Hilfe nimmt um den Ball zu stoppen. Vielleicht benötige ich aber auch ne Brille.
Habe die Szene jetzt mindestens 10 mal in höchstmöglicher Auflösung und 0,25er Geschwindigkeit angesehen:
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten. Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt. Leider kam es nicht mehr zum Showdown in der Review-Area. Wäre interessant geworden, wie sich der Siebert da entschieden hätte.
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten.
Die Beschreibung deckt sich mit dem, was ich sehe, wenn ich mir die Szene anschaue! Ein sehr eindeutiges und klar absichtliches Handspiel (inklusive Vergrösserung der Körperfläche).
derexperte schrieb:
Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt.
"Doch dort sitzt Cortus Benjamin, sieht im Eingreifen keinen Sinn."
Ich nehme die Schuld auf mich, hätte schreiben müssen "sieht im Eingreifen sehr viel Sinn."
Aber wie gesagt: Selbst wenn davor kein Körperteil dran war (oder zeitgleiches Einquetschen), ist es einfach nach der aktuellen Handspielregel eher kein strafbares Handspiel, weil es weder eine unstrittige ! unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche ist (wo soll der Arm eigentlich sonst hin in der Kürze der Zeit) noch eine absichtliche Bewegung zum Ball von der Hand ist, sondern eine Gesamtkörperbewegung, bei der er versucht irgendwie den Ball gestoppt zu bekommen.
Und bei WT oder anderswo heißt es nur als Argument für ein Handspiel, dass er dadurch sich einen Vorteil verschafft. Was halt überhaupt kein Regelkriterium ist aktuell. Und bzgl. unnatürlicher Körperflächenvergrößerung kann man natürlich immer streiten, aber hier hat der Schiri auch die Szene ordentlich sehen können von hinten und das entsprechend so bewertet.
Zugegebenermaßen haben wir schon so viele 10:90 Entscheidungen gegen uns mit den 10 % entschieden bekommen, dass es umgekehrt ganz nett gewesen wäre, wenn wir mal eine 10 % Entscheidung für uns gehabt hätten. Aber für sich genommen war das m.E. einfach die richtigere Entscheidung.
Aber wie gesagt: Selbst wenn davor kein Körperteil dran war (oder zeitgleiches Einquetschen), ist es einfach nach der aktuellen Handspielregel eher kein strafbares Handspiel, weil es weder eine unstrittige ! unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche ist (wo soll der Arm eigentlich sonst hin in der Kürze der Zeit) noch eine absichtliche Bewegung zum Ball von der Hand ist, sondern eine Gesamtkörperbewegung, bei der er versucht irgendwie den Ball gestoppt zu bekommen.
Für mich ist das eine unnatürlich Vergrößerung der Körperfläche. Natürlich wäre es wenn er da gerade steht und versucht den Ball mit dem Fuß oder einem anderen Körperteil zu stoppen. Wenn er dann unglücklich an die Hand springt bin ich bei Dir Werner. So war es imho bei Da Costa im Pokalfinale vor dem 2:1. hier aber beugt der Spieler den Körper nach Vorne und stoppt dann den Ball nur mit der Hand. Für mich gehört der Arm da nicht hin. Aber gut, vielleicht liege ich da auch falsch.
Ich sehe da nur wie er die Hand/Arm zur Hilfe nimmt um den Ball zu stoppen. Vielleicht benötige ich aber auch ne Brille.
Habe die Szene jetzt mindestens 10 mal in höchstmöglicher Auflösung und 0,25er Geschwindigkeit angesehen:
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten. Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt. Leider kam es nicht mehr zum Showdown in der Review-Area. Wäre interessant geworden, wie sich der Siebert da entschieden hätte.
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten.
Die Beschreibung deckt sich mit dem, was ich sehe, wenn ich mir die Szene anschaue! Ein sehr eindeutiges und klar absichtliches Handspiel (inklusive Vergrösserung der Körperfläche).
derexperte schrieb:
Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt.
"Doch dort sitzt Cortus Benjamin, sieht im Eingreifen keinen Sinn."
Ich nehme die Schuld auf mich, hätte schreiben müssen "sieht im Eingreifen sehr viel Sinn."
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten.
Die Beschreibung deckt sich mit dem, was ich sehe, wenn ich mir die Szene anschaue! Ein sehr eindeutiges und klar absichtliches Handspiel (inklusive Vergrösserung der Körperfläche).
derexperte schrieb:
Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt.
"Doch dort sitzt Cortus Benjamin, sieht im Eingreifen keinen Sinn."
Ich nehme die Schuld auf mich, hätte schreiben müssen "sieht im Eingreifen sehr viel Sinn."
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
Ein Problem ist aus meiner Sicht auch (habe ich auf wahretabelle gelesen und klaue das nun), dass man davon ausgehen kann, dass diese Szene anders bewertet worden wäre, hätte es sich beim handspielenden Spieler um eine Verteidigungsaktion gehandelt. Sicher hätte der VA dann einen Review gefordert ...
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten.
Die Beschreibung deckt sich mit dem, was ich sehe, wenn ich mir die Szene anschaue! Ein sehr eindeutiges und klar absichtliches Handspiel (inklusive Vergrösserung der Körperfläche).
derexperte schrieb:
Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt.
"Doch dort sitzt Cortus Benjamin, sieht im Eingreifen keinen Sinn."
Ich nehme die Schuld auf mich, hätte schreiben müssen "sieht im Eingreifen sehr viel Sinn."
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
Ein Problem ist aus meiner Sicht auch (habe ich auf wahretabelle gelesen und klaue das nun), dass man davon ausgehen kann, dass diese Szene anders bewertet worden wäre, hätte es sich beim handspielenden Spieler um eine Verteidigungsaktion gehandelt. Sicher hätte der VA dann einen Review gefordert ...
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
...oder dass man ja nie ein Spiel geleitet habe.
Wenn ich eine Situation noch nie selbst erlebt habe, maße ich mir im Regelfall nicht an sie so zu beurteilen, als hätte ich eine umfassende Urteilsfähigkeit über den Umgang mit dieser Situation. Das ist kein Totschlagargument, sondern hat für mich was mit Anstand zu tun. Und wenn jemand, der solche Situationen schon hatte, von jemandem, der sie nicht hatte, erzählt bekommt, wie der Hase läuft, dann kommen solche Aussagen eben zustande. Es ist eine Unsitte, dass dieses Verhalten in der Gesellschaft immer sich weiter verbreitet und wenn man nach jahrelangen argumentativen Debatten sich aus der Sachdiskussion entfernt und sich dann lieber auf die irgendwann patzige Reaktion des Gegenübers einschießt und all das dem Gegenüber vorwirft, was man selbst durchweg betreibt. Das ist das, was man bei vielen Debatten mittlerweile sieht, vor allem auch in gesellschaftspolitischen Debatten. Inklusive dem Übergang in die Rolle des Opfers, das böse angegangen wird. Woher ich das Muster aus den sozialen Medien kenne in den letzten Jahren, habe ich hier schon beschrieben. Vielleicht sollte man also mal in sich kehren und zurückkehren zum inhaltlichen Austausch. Dann neige ich auch nicht zu vllt. etwas altklugen / arroganten Abkanzelungen.
Nicht inbegriffen in diese Art von Kritik ist Volker, weil man mit ihm sehr oft inhaltlich diskutieren kann. Nur sehe ich hier in dieser Szene eben wie sehr viele andere keine unnatürliche Haltung von Hand und Arm bzw. auch nicht in der Kürze der Zeit kalkulierbar genug, um sie noch wegzuziehen. Eine Vorteilsnahme durch die Berührung ist gegeben, aber letztlich nicht strafbar. Ich kann nur sagen, dass diese Meinung hochwahrscheinlich von der Mehrheit der Schiedsrichter und Regelhüter genauso vertreten wird. Nicht, um den Schiri hier zu schützen, sondern weil es entsprechend der Regellage auch im Regelfall so beurteilt wird. Debattieren müsste man also hier eher, ob eine Vorteilsnahme durch eine Handberührung generell in die Regeln gehört, was durchaus ein interessanter Punkt wäre. So würden Handspiele, die keinerlei Vorteil für den Handspielenden bringen oder etwas an der Flugkurve ändern, rausfallen, alle anderen würden geahndet werden.
Dann müsste man aber die Regeln ändern. Nach den aktuellen Regeln sprechen hier fast alle Argumente für kein strafbares Handspiel.
Und die Vereinsbrille ist natürlich schon durchaus ein Totschlagargument, wenn man es als das benutzt. Aber dass es diese gibt und entsprechende Auswirkungen hat, ist bei WahreTabelle zB gut zu sehen. Dort werden regelmäßig Szenen von neutralen Fans völlig anders bewertet als von Fans der betroffenen Fans. Das ist schon signifikant, wenn dort neutrale Fans zB 80:20 für Elfmeter voten und bei den Fans des verteidigenden Teams 70:30 gegen Elfmeter. Das zieht sich dort seit vielen Jahren durch und kann ich gerne auch mal dort erfassen und belegen. Kurzum: Die Vereinsbrille ist ja kein erfundenes Märchen, sie existiert. Und es ist nur normal, dass es sie gibt. Fan sein ist eben Fan sein. Das Problem hier im Forum entsteht für mich, wenn bei nach den Regeln viel klareren Handspielen, bei denen wir zB einen Handelfmeter verursacht haben, die Mehrheit sagt, dass es für sowas keinen Elfmeter geben darf, hier aber dann plötzlich die Stimmen für ein Handspiel zahlreicher werden. Da besteht für mich keine klare Linie. Wobei auch ich mich da manchmal in den Graubereichssachen schwer tue und dann eher den Schiri verteidige, obwohl zwei Szenen unterschiedlich bewertet wurden trotz ähnlicher Ausgangslage.
Und die unterschiedlichen Meinungen hier und auch bei Fans anderer Vereine sollte klar zeigen, warum es auch bei Schiedsrichtern nie eine einheitliche Meinung geben wird, wenn wir hier schon uns nicht einig werden, ob das Handspiel nun strafbar war oder nicht bzgl. unnatürlicher Armhaltung. Man kann hier im Forum 10 Leute zu ner Situation fragen und kriegt 5 verschiedene Meinungen, fordert aber zeitgleich, dass die Schiris nur eine dieser fünf Meinungen als richtig ansehen sollen, um dann von denen, die die anderen 4 Meinungen vertreten, kritisiert zu werden, dass die aktuelle Regel wider dem Geist des Spiels ist.
Nichts für ungut, aber vielleicht täte jetzt einfach mal gut, wenn man da jetzt mal das Kriegsbeil begräbt. Haben ja jetzt alle drei unseren Saft abgegeben dazu.
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
...oder dass man ja nie ein Spiel geleitet habe.
Wenn ich eine Situation noch nie selbst erlebt habe, maße ich mir im Regelfall nicht an sie so zu beurteilen, als hätte ich eine umfassende Urteilsfähigkeit über den Umgang mit dieser Situation. Das ist kein Totschlagargument, sondern hat für mich was mit Anstand zu tun. Und wenn jemand, der solche Situationen schon hatte, von jemandem, der sie nicht hatte, erzählt bekommt, wie der Hase läuft, dann kommen solche Aussagen eben zustande. Es ist eine Unsitte, dass dieses Verhalten in der Gesellschaft immer sich weiter verbreitet und wenn man nach jahrelangen argumentativen Debatten sich aus der Sachdiskussion entfernt und sich dann lieber auf die irgendwann patzige Reaktion des Gegenübers einschießt und all das dem Gegenüber vorwirft, was man selbst durchweg betreibt. Das ist das, was man bei vielen Debatten mittlerweile sieht, vor allem auch in gesellschaftspolitischen Debatten. Inklusive dem Übergang in die Rolle des Opfers, das böse angegangen wird. Woher ich das Muster aus den sozialen Medien kenne in den letzten Jahren, habe ich hier schon beschrieben. Vielleicht sollte man also mal in sich kehren und zurückkehren zum inhaltlichen Austausch. Dann neige ich auch nicht zu vllt. etwas altklugen / arroganten Abkanzelungen.
Nicht inbegriffen in diese Art von Kritik ist Volker, weil man mit ihm sehr oft inhaltlich diskutieren kann. Nur sehe ich hier in dieser Szene eben wie sehr viele andere keine unnatürliche Haltung von Hand und Arm bzw. auch nicht in der Kürze der Zeit kalkulierbar genug, um sie noch wegzuziehen. Eine Vorteilsnahme durch die Berührung ist gegeben, aber letztlich nicht strafbar. Ich kann nur sagen, dass diese Meinung hochwahrscheinlich von der Mehrheit der Schiedsrichter und Regelhüter genauso vertreten wird. Nicht, um den Schiri hier zu schützen, sondern weil es entsprechend der Regellage auch im Regelfall so beurteilt wird. Debattieren müsste man also hier eher, ob eine Vorteilsnahme durch eine Handberührung generell in die Regeln gehört, was durchaus ein interessanter Punkt wäre. So würden Handspiele, die keinerlei Vorteil für den Handspielenden bringen oder etwas an der Flugkurve ändern, rausfallen, alle anderen würden geahndet werden.
Dann müsste man aber die Regeln ändern. Nach den aktuellen Regeln sprechen hier fast alle Argumente für kein strafbares Handspiel.
Und die Vereinsbrille ist natürlich schon durchaus ein Totschlagargument, wenn man es als das benutzt. Aber dass es diese gibt und entsprechende Auswirkungen hat, ist bei WahreTabelle zB gut zu sehen. Dort werden regelmäßig Szenen von neutralen Fans völlig anders bewertet als von Fans der betroffenen Fans. Das ist schon signifikant, wenn dort neutrale Fans zB 80:20 für Elfmeter voten und bei den Fans des verteidigenden Teams 70:30 gegen Elfmeter. Das zieht sich dort seit vielen Jahren durch und kann ich gerne auch mal dort erfassen und belegen. Kurzum: Die Vereinsbrille ist ja kein erfundenes Märchen, sie existiert. Und es ist nur normal, dass es sie gibt. Fan sein ist eben Fan sein. Das Problem hier im Forum entsteht für mich, wenn bei nach den Regeln viel klareren Handspielen, bei denen wir zB einen Handelfmeter verursacht haben, die Mehrheit sagt, dass es für sowas keinen Elfmeter geben darf, hier aber dann plötzlich die Stimmen für ein Handspiel zahlreicher werden. Da besteht für mich keine klare Linie. Wobei auch ich mich da manchmal in den Graubereichssachen schwer tue und dann eher den Schiri verteidige, obwohl zwei Szenen unterschiedlich bewertet wurden trotz ähnlicher Ausgangslage.
Und die unterschiedlichen Meinungen hier und auch bei Fans anderer Vereine sollte klar zeigen, warum es auch bei Schiedsrichtern nie eine einheitliche Meinung geben wird, wenn wir hier schon uns nicht einig werden, ob das Handspiel nun strafbar war oder nicht bzgl. unnatürlicher Armhaltung. Man kann hier im Forum 10 Leute zu ner Situation fragen und kriegt 5 verschiedene Meinungen, fordert aber zeitgleich, dass die Schiris nur eine dieser fünf Meinungen als richtig ansehen sollen, um dann von denen, die die anderen 4 Meinungen vertreten, kritisiert zu werden, dass die aktuelle Regel wider dem Geist des Spiels ist.
Nichts für ungut, aber vielleicht täte jetzt einfach mal gut, wenn man da jetzt mal das Kriegsbeil begräbt. Haben ja jetzt alle drei unseren Saft abgegeben dazu.
Ich empfinde es nicht als Kriegsbeil, ich bin ein wenig verzweifelt das Du einfach nicht sehen willst was ich sehe
Als jemand, der außer vielleicht mal ein Jugendspiel noch nie gepfiffen hat, fehlt mir da wohl die Expertise. Das gebe ich zu. Als jemand der jahrzehntelang selbst Fußball gespielt halt, kann ich aber sagen, dass ich genau so einen Ball mit der Hand stoppen würde wenn ich ihn nicht anders kontrollieren kann und das auch öfters so gemacht habe. Letztlich hat es der Darmstädter auch geschickt gemacht.
Immerhin sehen das noch ein paar andere so. Ich denk ja manchmal schon, ich bin völlig verblödet. Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
...oder dass man ja nie ein Spiel geleitet habe.
Wenn ich eine Situation noch nie selbst erlebt habe, maße ich mir im Regelfall nicht an sie so zu beurteilen, als hätte ich eine umfassende Urteilsfähigkeit über den Umgang mit dieser Situation. Das ist kein Totschlagargument, sondern hat für mich was mit Anstand zu tun. Und wenn jemand, der solche Situationen schon hatte, von jemandem, der sie nicht hatte, erzählt bekommt, wie der Hase läuft, dann kommen solche Aussagen eben zustande. Es ist eine Unsitte, dass dieses Verhalten in der Gesellschaft immer sich weiter verbreitet und wenn man nach jahrelangen argumentativen Debatten sich aus der Sachdiskussion entfernt und sich dann lieber auf die irgendwann patzige Reaktion des Gegenübers einschießt und all das dem Gegenüber vorwirft, was man selbst durchweg betreibt. Das ist das, was man bei vielen Debatten mittlerweile sieht, vor allem auch in gesellschaftspolitischen Debatten. Inklusive dem Übergang in die Rolle des Opfers, das böse angegangen wird. Woher ich das Muster aus den sozialen Medien kenne in den letzten Jahren, habe ich hier schon beschrieben. Vielleicht sollte man also mal in sich kehren und zurückkehren zum inhaltlichen Austausch. Dann neige ich auch nicht zu vllt. etwas altklugen / arroganten Abkanzelungen.
Nicht inbegriffen in diese Art von Kritik ist Volker, weil man mit ihm sehr oft inhaltlich diskutieren kann. Nur sehe ich hier in dieser Szene eben wie sehr viele andere keine unnatürliche Haltung von Hand und Arm bzw. auch nicht in der Kürze der Zeit kalkulierbar genug, um sie noch wegzuziehen. Eine Vorteilsnahme durch die Berührung ist gegeben, aber letztlich nicht strafbar. Ich kann nur sagen, dass diese Meinung hochwahrscheinlich von der Mehrheit der Schiedsrichter und Regelhüter genauso vertreten wird. Nicht, um den Schiri hier zu schützen, sondern weil es entsprechend der Regellage auch im Regelfall so beurteilt wird. Debattieren müsste man also hier eher, ob eine Vorteilsnahme durch eine Handberührung generell in die Regeln gehört, was durchaus ein interessanter Punkt wäre. So würden Handspiele, die keinerlei Vorteil für den Handspielenden bringen oder etwas an der Flugkurve ändern, rausfallen, alle anderen würden geahndet werden.
Dann müsste man aber die Regeln ändern. Nach den aktuellen Regeln sprechen hier fast alle Argumente für kein strafbares Handspiel.
Und die Vereinsbrille ist natürlich schon durchaus ein Totschlagargument, wenn man es als das benutzt. Aber dass es diese gibt und entsprechende Auswirkungen hat, ist bei WahreTabelle zB gut zu sehen. Dort werden regelmäßig Szenen von neutralen Fans völlig anders bewertet als von Fans der betroffenen Fans. Das ist schon signifikant, wenn dort neutrale Fans zB 80:20 für Elfmeter voten und bei den Fans des verteidigenden Teams 70:30 gegen Elfmeter. Das zieht sich dort seit vielen Jahren durch und kann ich gerne auch mal dort erfassen und belegen. Kurzum: Die Vereinsbrille ist ja kein erfundenes Märchen, sie existiert. Und es ist nur normal, dass es sie gibt. Fan sein ist eben Fan sein. Das Problem hier im Forum entsteht für mich, wenn bei nach den Regeln viel klareren Handspielen, bei denen wir zB einen Handelfmeter verursacht haben, die Mehrheit sagt, dass es für sowas keinen Elfmeter geben darf, hier aber dann plötzlich die Stimmen für ein Handspiel zahlreicher werden. Da besteht für mich keine klare Linie. Wobei auch ich mich da manchmal in den Graubereichssachen schwer tue und dann eher den Schiri verteidige, obwohl zwei Szenen unterschiedlich bewertet wurden trotz ähnlicher Ausgangslage.
Und die unterschiedlichen Meinungen hier und auch bei Fans anderer Vereine sollte klar zeigen, warum es auch bei Schiedsrichtern nie eine einheitliche Meinung geben wird, wenn wir hier schon uns nicht einig werden, ob das Handspiel nun strafbar war oder nicht bzgl. unnatürlicher Armhaltung. Man kann hier im Forum 10 Leute zu ner Situation fragen und kriegt 5 verschiedene Meinungen, fordert aber zeitgleich, dass die Schiris nur eine dieser fünf Meinungen als richtig ansehen sollen, um dann von denen, die die anderen 4 Meinungen vertreten, kritisiert zu werden, dass die aktuelle Regel wider dem Geist des Spiels ist.
Nichts für ungut, aber vielleicht täte jetzt einfach mal gut, wenn man da jetzt mal das Kriegsbeil begräbt. Haben ja jetzt alle drei unseren Saft abgegeben dazu.
Ich empfinde es nicht als Kriegsbeil, ich bin ein wenig verzweifelt das Du einfach nicht sehen willst was ich sehe
Als jemand, der außer vielleicht mal ein Jugendspiel noch nie gepfiffen hat, fehlt mir da wohl die Expertise. Das gebe ich zu. Als jemand der jahrzehntelang selbst Fußball gespielt halt, kann ich aber sagen, dass ich genau so einen Ball mit der Hand stoppen würde wenn ich ihn nicht anders kontrollieren kann und das auch öfters so gemacht habe. Letztlich hat es der Darmstädter auch geschickt gemacht.
Letztlich hat es der Darmstädter auch geschickt gemacht.
Er setzt halt den gesamten Körper ein um den Ball zu stoppen inklusive rechtem Arm , wo dann der Ball landet (ich glaub er will ihn mit dem Bauch stoppen eigentlich). Die Sache ist halt, ob das eine unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche ist. Da er eben den Arm nicht wirklich abspreizt, macht der Darmstädter es, wie Du schon sagst, geschickt. Nämlich so, dass es noch im Regelrahmen ist.
Also ich weiß gar nicht, ob wir es so unterschiedlich wahrnehmen (außer dass ich denke, dass er noch bisschen den Oberschenkel mitstreift, was aber kaum erkennbar ist). Ich glaube einfach nur, dass Du hier eine strafbare Handlung siehst und ich keine. Können uns ja darauf einigen, dass Vorteilsnahme durch Berührung mit Hand/Arm ein Kriterium sein sollte künftig.
Ich empfinde es nicht als Kriegsbeil, ich bin ein wenig verzweifelt das Du einfach nicht sehen willst was ich sehe
Als jemand, der außer vielleicht mal ein Jugendspiel noch nie gepfiffen hat, fehlt mir da wohl die Expertise. Das gebe ich zu. Als jemand der jahrzehntelang selbst Fußball gespielt halt, kann ich aber sagen, dass ich genau so einen Ball mit der Hand stoppen würde wenn ich ihn nicht anders kontrollieren kann und das auch öfters so gemacht habe. Letztlich hat es der Darmstädter auch geschickt gemacht.
Letztlich hat es der Darmstädter auch geschickt gemacht.
Er setzt halt den gesamten Körper ein um den Ball zu stoppen inklusive rechtem Arm , wo dann der Ball landet (ich glaub er will ihn mit dem Bauch stoppen eigentlich). Die Sache ist halt, ob das eine unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche ist. Da er eben den Arm nicht wirklich abspreizt, macht der Darmstädter es, wie Du schon sagst, geschickt. Nämlich so, dass es noch im Regelrahmen ist.
Also ich weiß gar nicht, ob wir es so unterschiedlich wahrnehmen (außer dass ich denke, dass er noch bisschen den Oberschenkel mitstreift, was aber kaum erkennbar ist). Ich glaube einfach nur, dass Du hier eine strafbare Handlung siehst und ich keine. Können uns ja darauf einigen, dass Vorteilsnahme durch Berührung mit Hand/Arm ein Kriterium sein sollte künftig.
Grade von der Hintertorkamera sieht man den Armeinsatz doch deutlich, aber eben nicht, ob er signifikant vom Bauch abspringt. Da sieht man mal wieder, was die Perspektive ausmacht. Ich denke schon, dass es da auch Schiris oder VARs gibt, die das ahnden. Das ist halt ne Frage des Gefühls, das der Schiri in dem Moment hat. Bei 0:0 pfeift er es vielleicht zurück. Bei 4:0 gibt er ihn sicher. Ist halt dumm gelaufen.
Hand geht zum Ball, er legt sich mit Hand + anschließender Oberschenkelabfederung den Ball perfekt auf. 100 % Handspiel. Der DFB sollte sollte mal seine VA-Room-Bildeinstellungen veröffentlichen, da sind sicher noch welche dabei, die noch besser sind.
Grade von der Hintertorkamera sieht man den Armeinsatz doch deutlich, aber eben nicht, ob er signifikant vom Bauch abspringt. Da sieht man mal wieder, was die Perspektive ausmacht. Ich denke schon, dass es da auch Schiris oder VARs gibt, die das ahnden. Das ist halt ne Frage des Gefühls, das der Schiri in dem Moment hat. Bei 0:0 pfeift er es vielleicht zurück. Bei 4:0 gibt er ihn sicher. Ist halt dumm gelaufen.
Trapp war nach dem Foul angezählt. War ähnlich dem Champions League Finale, bei dem Ramos Karius schwer foulte und der dann 2 fach patzte. Klarer Vorteil für Darmstadt gestern der ungenügend sanktioniert wurde.
Da kann man drüber dokutieren, hat aber halt nichts mit der Nachspielzeit zu tun.
Selbst einige Darmstadt-Fans waren ob der Länge der Nachspielzeit positiv überrascht. Da gingen die meisten wohl auch eher maximal von 5, mit ganz viel Liebe von 6 min. aus.
Gebe zu an der Nachspielzeit lag es nicht. Die Darmstädter hatten gestern ihr Spiel der Saison, vergleichbar mit unserem 5:1 gegen Bayern.
Nach einer Niederlage lässt es sich manchmal einfach emotionaler über Schiedsrichter diskutieren, obwohl es objektiv eigentlich gar nicht so viele Argumente dafür gibt.
Da kann man drüber dokutieren, hat aber halt nichts mit der Nachspielzeit zu tun.
Selbst einige Darmstadt-Fans waren ob der Länge der Nachspielzeit positiv überrascht. Da gingen die meisten wohl auch eher maximal von 5, mit ganz viel Liebe von 6 min. aus.
Gebe zu an der Nachspielzeit lag es nicht. Die Darmstädter hatten gestern ihr Spiel der Saison, vergleichbar mit unserem 5:1 gegen Bayern.
Nach einer Niederlage lässt es sich manchmal einfach emotionaler über Schiedsrichter diskutieren, obwohl es objektiv eigentlich gar nicht so viele Argumente dafür gibt.
Selbst einige Darmstadt-Fans waren ob der Länge der Nachspielzeit positiv überrascht. Da gingen die meisten wohl auch eher maximal von 5, mit ganz viel Liebe von 6 min. aus.
Gebe zu an der Nachspielzeit lag es nicht. Die Darmstädter hatten gestern ihr Spiel der Saison, vergleichbar mit unserem 5:1 gegen Bayern.
Nach einer Niederlage lässt es sich manchmal einfach emotionaler über Schiedsrichter diskutieren, obwohl es objektiv eigentlich gar nicht so viele Argumente dafür gibt.
Die paar wenigen Kommentare auf Wahretabelle von anderen Vereinen sehen es wie du.
Es sieht einfach etwas komisch aus die Situation, und man hat das Gefühl, dass der Darmstädter da schon zu seinem Vorteil seinen rechten Arm nutzen konnte, so dass der Ball treffsicher zum Einschuss bereit vor seinem Fuß landet. Aber alle Szenen die man sieht, lassen zu viel Spekulation zu. Insofern war es wohl ok, das Tor zu geben.
Wenn die Regel so ist, dass wenn der Ball von einem anderen Körperteil abprallt und an die Hand kommt, dann automatisch kein Handspiel ist, dann wurde richtig entschieden. Aber dann ist meiner Meinung nach diese Regel völliger Schwachsinn. In dieser Szene wurde der Damrstädter Spieler für seinen technischen Mangel belohnt, weil ohne die Hand der Ball weg gewesen wäre.
Aus Regelsicht richtig entschieden aus der Sicht eines Fussballers, totaler Unsinn und ungerecht..
Ist ähnlich wie bei Handspiel beim Torschützen. Da kann der Ball minimal über den Finger streichen, es ist halt jetzt Handspiel. Aber genau da fängt eben das Problem an, wenn man immer fordert, dass es klare Regeln geben soll. Jetzt haben wir hier mal ne Sache, die relativ klar geregelt ist und es ist auch wieder ein Problem. Würde man diese Regel wieder ändern in die umgekehrte Richtung, würde man sich genauso beschweren. Und würde man die Regel wieder danach auslegen, was vielleicht Sinn macht, würde man sich beklagen, dass die Regel zu schwammig ist und Graubereiche lässt.
Daher sollte jedem klar werden, dass es immer Diskussionen geben wird, weil es keine perfekte Lösung gibt.
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/bundesliga-spielbericht-sv-darmstadt-eintracht-frankfurt-100.html?at_medium=google&at_campaign=googleonebox
Minute 5:39
Ich sehe da nur wie er die Hand/Arm zur Hilfe nimmt um den Ball zu stoppen. Vielleicht benötige ich aber auch ne Brille.
Ist ähnlich wie bei Handspiel beim Torschützen. Da kann der Ball minimal über den Finger streichen, es ist halt jetzt Handspiel. Aber genau da fängt eben das Problem an, wenn man immer fordert, dass es klare Regeln geben soll. Jetzt haben wir hier mal ne Sache, die relativ klar geregelt ist und es ist auch wieder ein Problem. Würde man diese Regel wieder ändern in die umgekehrte Richtung, würde man sich genauso beschweren. Und würde man die Regel wieder danach auslegen, was vielleicht Sinn macht, würde man sich beklagen, dass die Regel zu schwammig ist und Graubereiche lässt.
Daher sollte jedem klar werden, dass es immer Diskussionen geben wird, weil es keine perfekte Lösung gibt.
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/bundesliga-spielbericht-sv-darmstadt-eintracht-frankfurt-100.html?at_medium=google&at_campaign=googleonebox
Minute 5:39
Ich sehe da nur wie er die Hand/Arm zur Hilfe nimmt um den Ball zu stoppen. Vielleicht benötige ich aber auch ne Brille.
Bekommt ihn direkt an den Arm. Niemals berührt der vorher ein anderes Körperteil.
Habe die Szene jetzt mindestens 10 mal in höchstmöglicher Auflösung und 0,25er Geschwindigkeit angesehen:
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten.
Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt.
Leider kam es nicht mehr zum Showdown in der Review-Area. Wäre interessant geworden, wie sich der Siebert da entschieden hätte.
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/bundesliga-spielbericht-sv-darmstadt-eintracht-frankfurt-100.html?at_medium=google&at_campaign=googleonebox
Minute 5:39
Ich sehe da nur wie er die Hand/Arm zur Hilfe nimmt um den Ball zu stoppen. Vielleicht benötige ich aber auch ne Brille.
Bekommt ihn direkt an den Arm. Niemals berührt der vorher ein anderes Körperteil.
Und bei WT oder anderswo heißt es nur als Argument für ein Handspiel, dass er dadurch sich einen Vorteil verschafft. Was halt überhaupt kein Regelkriterium ist aktuell. Und bzgl. unnatürlicher Körperflächenvergrößerung kann man natürlich immer streiten, aber hier hat der Schiri auch die Szene ordentlich sehen können von hinten und das entsprechend so bewertet.
Zugegebenermaßen haben wir schon so viele 10:90 Entscheidungen gegen uns mit den 10 % entschieden bekommen, dass es umgekehrt ganz nett gewesen wäre, wenn wir mal eine 10 % Entscheidung für uns gehabt hätten. Aber für sich genommen war das m.E. einfach die richtigere Entscheidung.
https://www.pic-upload.de/view-37330587/Hand.jpg.html
Für mich ist das eine unnatürlich Vergrößerung der Körperfläche. Natürlich wäre es wenn er da gerade steht und versucht den Ball mit dem Fuß oder einem anderen Körperteil zu stoppen. Wenn er dann unglücklich an die Hand springt bin ich bei Dir Werner. So war es imho bei Da Costa im Pokalfinale vor dem 2:1. hier aber beugt der Spieler den Körper nach Vorne und stoppt dann den Ball nur mit der Hand. Für mich gehört der Arm da nicht hin.
Aber gut, vielleicht liege ich da auch falsch.
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/bundesliga-spielbericht-sv-darmstadt-eintracht-frankfurt-100.html?at_medium=google&at_campaign=googleonebox
Minute 5:39
Ich sehe da nur wie er die Hand/Arm zur Hilfe nimmt um den Ball zu stoppen. Vielleicht benötige ich aber auch ne Brille.
Habe die Szene jetzt mindestens 10 mal in höchstmöglicher Auflösung und 0,25er Geschwindigkeit angesehen:
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten.
Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt.
Leider kam es nicht mehr zum Showdown in der Review-Area. Wäre interessant geworden, wie sich der Siebert da entschieden hätte.
"Doch dort sitzt Cortus Benjamin,
sieht im Eingreifen keinen Sinn."
Ich nehme die Schuld auf mich, hätte schreiben müssen "sieht im Eingreifen sehr viel Sinn."
Und bei WT oder anderswo heißt es nur als Argument für ein Handspiel, dass er dadurch sich einen Vorteil verschafft. Was halt überhaupt kein Regelkriterium ist aktuell. Und bzgl. unnatürlicher Körperflächenvergrößerung kann man natürlich immer streiten, aber hier hat der Schiri auch die Szene ordentlich sehen können von hinten und das entsprechend so bewertet.
Zugegebenermaßen haben wir schon so viele 10:90 Entscheidungen gegen uns mit den 10 % entschieden bekommen, dass es umgekehrt ganz nett gewesen wäre, wenn wir mal eine 10 % Entscheidung für uns gehabt hätten. Aber für sich genommen war das m.E. einfach die richtigere Entscheidung.
https://www.pic-upload.de/view-37330587/Hand.jpg.html
Für mich ist das eine unnatürlich Vergrößerung der Körperfläche. Natürlich wäre es wenn er da gerade steht und versucht den Ball mit dem Fuß oder einem anderen Körperteil zu stoppen. Wenn er dann unglücklich an die Hand springt bin ich bei Dir Werner. So war es imho bei Da Costa im Pokalfinale vor dem 2:1. hier aber beugt der Spieler den Körper nach Vorne und stoppt dann den Ball nur mit der Hand. Für mich gehört der Arm da nicht hin.
Aber gut, vielleicht liege ich da auch falsch.
Habe die Szene jetzt mindestens 10 mal in höchstmöglicher Auflösung und 0,25er Geschwindigkeit angesehen:
Der Darmstädter krümmt den Körper, lässt den Ball mithilfe seines vorher in Position gebrachten Unterarms geschickt auf den Oberschenkel abtropfen , sodass er ihn dann in optimaler Position verwerten kann. Parallel zieht er den Arm blitzschnell zurück, um die Aktion möglichst unsichtbar bzw. unauffällig für den Schiedsrichter zu gestalten.
Benjamin Cortus in seiner Funktion als VAR war hier gefragt.
Leider kam es nicht mehr zum Showdown in der Review-Area. Wäre interessant geworden, wie sich der Siebert da entschieden hätte.
"Doch dort sitzt Cortus Benjamin,
sieht im Eingreifen keinen Sinn."
Ich nehme die Schuld auf mich, hätte schreiben müssen "sieht im Eingreifen sehr viel Sinn."
Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
Da waren schon hellseherische Fähigkeiten im Spiel.
Und den Cortus Benni hat der Corpus Delicti tatsächlich nicht zum Eingreifen bewegen können...
"Doch dort sitzt Cortus Benjamin,
sieht im Eingreifen keinen Sinn."
Ich nehme die Schuld auf mich, hätte schreiben müssen "sieht im Eingreifen sehr viel Sinn."
Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
...oder dass man ja nie ein Spiel geleitet habe.
"Doch dort sitzt Cortus Benjamin,
sieht im Eingreifen keinen Sinn."
Ich nehme die Schuld auf mich, hätte schreiben müssen "sieht im Eingreifen sehr viel Sinn."
Da waren schon hellseherische Fähigkeiten im Spiel.
Und den Cortus Benni hat der Corpus Delicti tatsächlich nicht zum Eingreifen bewegen können...
Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
Bleibt natürlich noch das Totschlagargument Vereinsbrille.
...oder dass man ja nie ein Spiel geleitet habe.
Wenn ich eine Situation noch nie selbst erlebt habe, maße ich mir im Regelfall nicht an sie so zu beurteilen, als hätte ich eine umfassende Urteilsfähigkeit über den Umgang mit dieser Situation. Das ist kein Totschlagargument, sondern hat für mich was mit Anstand zu tun. Und wenn jemand, der solche Situationen schon hatte, von jemandem, der sie nicht hatte, erzählt bekommt, wie der Hase läuft, dann kommen solche Aussagen eben zustande. Es ist eine Unsitte, dass dieses Verhalten in der Gesellschaft immer sich weiter verbreitet und wenn man nach jahrelangen argumentativen Debatten sich aus der Sachdiskussion entfernt und sich dann lieber auf die irgendwann patzige Reaktion des Gegenübers einschießt und all das dem Gegenüber vorwirft, was man selbst durchweg betreibt. Das ist das, was man bei vielen Debatten mittlerweile sieht, vor allem auch in gesellschaftspolitischen Debatten. Inklusive dem Übergang in die Rolle des Opfers, das böse angegangen wird. Woher ich das Muster aus den sozialen Medien kenne in den letzten Jahren, habe ich hier schon beschrieben. Vielleicht sollte man also mal in sich kehren und zurückkehren zum inhaltlichen Austausch. Dann neige ich auch nicht zu vllt. etwas altklugen / arroganten Abkanzelungen.
Nicht inbegriffen in diese Art von Kritik ist Volker, weil man mit ihm sehr oft inhaltlich diskutieren kann. Nur sehe ich hier in dieser Szene eben wie sehr viele andere keine unnatürliche Haltung von Hand und Arm bzw. auch nicht in der Kürze der Zeit kalkulierbar genug, um sie noch wegzuziehen. Eine Vorteilsnahme durch die Berührung ist gegeben, aber letztlich nicht strafbar. Ich kann nur sagen, dass diese Meinung hochwahrscheinlich von der Mehrheit der Schiedsrichter und Regelhüter genauso vertreten wird. Nicht, um den Schiri hier zu schützen, sondern weil es entsprechend der Regellage auch im Regelfall so beurteilt wird. Debattieren müsste man also hier eher, ob eine Vorteilsnahme durch eine Handberührung generell in die Regeln gehört, was durchaus ein interessanter Punkt wäre. So würden Handspiele, die keinerlei Vorteil für den Handspielenden bringen oder etwas an der Flugkurve ändern, rausfallen, alle anderen würden geahndet werden.
Dann müsste man aber die Regeln ändern. Nach den aktuellen Regeln sprechen hier fast alle Argumente für kein strafbares Handspiel.
Und die Vereinsbrille ist natürlich schon durchaus ein Totschlagargument, wenn man es als das benutzt. Aber dass es diese gibt und entsprechende Auswirkungen hat, ist bei WahreTabelle zB gut zu sehen. Dort werden regelmäßig Szenen von neutralen Fans völlig anders bewertet als von Fans der betroffenen Fans. Das ist schon signifikant, wenn dort neutrale Fans zB 80:20 für Elfmeter voten und bei den Fans des verteidigenden Teams 70:30 gegen Elfmeter. Das zieht sich dort seit vielen Jahren durch und kann ich gerne auch mal dort erfassen und belegen. Kurzum: Die Vereinsbrille ist ja kein erfundenes Märchen, sie existiert. Und es ist nur normal, dass es sie gibt. Fan sein ist eben Fan sein.
Das Problem hier im Forum entsteht für mich, wenn bei nach den Regeln viel klareren Handspielen, bei denen wir zB einen Handelfmeter verursacht haben, die Mehrheit sagt, dass es für sowas keinen Elfmeter geben darf, hier aber dann plötzlich die Stimmen für ein Handspiel zahlreicher werden. Da besteht für mich keine klare Linie. Wobei auch ich mich da manchmal in den Graubereichssachen schwer tue und dann eher den Schiri verteidige, obwohl zwei Szenen unterschiedlich bewertet wurden trotz ähnlicher Ausgangslage.
Und die unterschiedlichen Meinungen hier und auch bei Fans anderer Vereine sollte klar zeigen, warum es auch bei Schiedsrichtern nie eine einheitliche Meinung geben wird, wenn wir hier schon uns nicht einig werden, ob das Handspiel nun strafbar war oder nicht bzgl. unnatürlicher Armhaltung. Man kann hier im Forum 10 Leute zu ner Situation fragen und kriegt 5 verschiedene Meinungen, fordert aber zeitgleich, dass die Schiris nur eine dieser fünf Meinungen als richtig ansehen sollen, um dann von denen, die die anderen 4 Meinungen vertreten, kritisiert zu werden, dass die aktuelle Regel wider dem Geist des Spiels ist.
Nichts für ungut, aber vielleicht täte jetzt einfach mal gut, wenn man da jetzt mal das Kriegsbeil begräbt. Haben ja jetzt alle drei unseren Saft abgegeben dazu.
...oder dass man ja nie ein Spiel geleitet habe.
Wenn ich eine Situation noch nie selbst erlebt habe, maße ich mir im Regelfall nicht an sie so zu beurteilen, als hätte ich eine umfassende Urteilsfähigkeit über den Umgang mit dieser Situation. Das ist kein Totschlagargument, sondern hat für mich was mit Anstand zu tun. Und wenn jemand, der solche Situationen schon hatte, von jemandem, der sie nicht hatte, erzählt bekommt, wie der Hase läuft, dann kommen solche Aussagen eben zustande. Es ist eine Unsitte, dass dieses Verhalten in der Gesellschaft immer sich weiter verbreitet und wenn man nach jahrelangen argumentativen Debatten sich aus der Sachdiskussion entfernt und sich dann lieber auf die irgendwann patzige Reaktion des Gegenübers einschießt und all das dem Gegenüber vorwirft, was man selbst durchweg betreibt. Das ist das, was man bei vielen Debatten mittlerweile sieht, vor allem auch in gesellschaftspolitischen Debatten. Inklusive dem Übergang in die Rolle des Opfers, das böse angegangen wird. Woher ich das Muster aus den sozialen Medien kenne in den letzten Jahren, habe ich hier schon beschrieben. Vielleicht sollte man also mal in sich kehren und zurückkehren zum inhaltlichen Austausch. Dann neige ich auch nicht zu vllt. etwas altklugen / arroganten Abkanzelungen.
Nicht inbegriffen in diese Art von Kritik ist Volker, weil man mit ihm sehr oft inhaltlich diskutieren kann. Nur sehe ich hier in dieser Szene eben wie sehr viele andere keine unnatürliche Haltung von Hand und Arm bzw. auch nicht in der Kürze der Zeit kalkulierbar genug, um sie noch wegzuziehen. Eine Vorteilsnahme durch die Berührung ist gegeben, aber letztlich nicht strafbar. Ich kann nur sagen, dass diese Meinung hochwahrscheinlich von der Mehrheit der Schiedsrichter und Regelhüter genauso vertreten wird. Nicht, um den Schiri hier zu schützen, sondern weil es entsprechend der Regellage auch im Regelfall so beurteilt wird. Debattieren müsste man also hier eher, ob eine Vorteilsnahme durch eine Handberührung generell in die Regeln gehört, was durchaus ein interessanter Punkt wäre. So würden Handspiele, die keinerlei Vorteil für den Handspielenden bringen oder etwas an der Flugkurve ändern, rausfallen, alle anderen würden geahndet werden.
Dann müsste man aber die Regeln ändern. Nach den aktuellen Regeln sprechen hier fast alle Argumente für kein strafbares Handspiel.
Und die Vereinsbrille ist natürlich schon durchaus ein Totschlagargument, wenn man es als das benutzt. Aber dass es diese gibt und entsprechende Auswirkungen hat, ist bei WahreTabelle zB gut zu sehen. Dort werden regelmäßig Szenen von neutralen Fans völlig anders bewertet als von Fans der betroffenen Fans. Das ist schon signifikant, wenn dort neutrale Fans zB 80:20 für Elfmeter voten und bei den Fans des verteidigenden Teams 70:30 gegen Elfmeter. Das zieht sich dort seit vielen Jahren durch und kann ich gerne auch mal dort erfassen und belegen. Kurzum: Die Vereinsbrille ist ja kein erfundenes Märchen, sie existiert. Und es ist nur normal, dass es sie gibt. Fan sein ist eben Fan sein.
Das Problem hier im Forum entsteht für mich, wenn bei nach den Regeln viel klareren Handspielen, bei denen wir zB einen Handelfmeter verursacht haben, die Mehrheit sagt, dass es für sowas keinen Elfmeter geben darf, hier aber dann plötzlich die Stimmen für ein Handspiel zahlreicher werden. Da besteht für mich keine klare Linie. Wobei auch ich mich da manchmal in den Graubereichssachen schwer tue und dann eher den Schiri verteidige, obwohl zwei Szenen unterschiedlich bewertet wurden trotz ähnlicher Ausgangslage.
Und die unterschiedlichen Meinungen hier und auch bei Fans anderer Vereine sollte klar zeigen, warum es auch bei Schiedsrichtern nie eine einheitliche Meinung geben wird, wenn wir hier schon uns nicht einig werden, ob das Handspiel nun strafbar war oder nicht bzgl. unnatürlicher Armhaltung. Man kann hier im Forum 10 Leute zu ner Situation fragen und kriegt 5 verschiedene Meinungen, fordert aber zeitgleich, dass die Schiris nur eine dieser fünf Meinungen als richtig ansehen sollen, um dann von denen, die die anderen 4 Meinungen vertreten, kritisiert zu werden, dass die aktuelle Regel wider dem Geist des Spiels ist.
Nichts für ungut, aber vielleicht täte jetzt einfach mal gut, wenn man da jetzt mal das Kriegsbeil begräbt. Haben ja jetzt alle drei unseren Saft abgegeben dazu.
Als jemand, der außer vielleicht mal ein Jugendspiel noch nie gepfiffen hat, fehlt mir da wohl die Expertise. Das gebe ich zu. Als jemand der jahrzehntelang selbst Fußball gespielt halt, kann ich aber sagen, dass ich genau so einen Ball mit der Hand stoppen würde wenn ich ihn nicht anders kontrollieren kann und das auch öfters so gemacht habe. Letztlich hat es der Darmstädter auch geschickt gemacht.
Wenn ich eine Situation noch nie selbst erlebt habe, maße ich mir im Regelfall nicht an sie so zu beurteilen, als hätte ich eine umfassende Urteilsfähigkeit über den Umgang mit dieser Situation. Das ist kein Totschlagargument, sondern hat für mich was mit Anstand zu tun. Und wenn jemand, der solche Situationen schon hatte, von jemandem, der sie nicht hatte, erzählt bekommt, wie der Hase läuft, dann kommen solche Aussagen eben zustande. Es ist eine Unsitte, dass dieses Verhalten in der Gesellschaft immer sich weiter verbreitet und wenn man nach jahrelangen argumentativen Debatten sich aus der Sachdiskussion entfernt und sich dann lieber auf die irgendwann patzige Reaktion des Gegenübers einschießt und all das dem Gegenüber vorwirft, was man selbst durchweg betreibt. Das ist das, was man bei vielen Debatten mittlerweile sieht, vor allem auch in gesellschaftspolitischen Debatten. Inklusive dem Übergang in die Rolle des Opfers, das böse angegangen wird. Woher ich das Muster aus den sozialen Medien kenne in den letzten Jahren, habe ich hier schon beschrieben. Vielleicht sollte man also mal in sich kehren und zurückkehren zum inhaltlichen Austausch. Dann neige ich auch nicht zu vllt. etwas altklugen / arroganten Abkanzelungen.
Nicht inbegriffen in diese Art von Kritik ist Volker, weil man mit ihm sehr oft inhaltlich diskutieren kann. Nur sehe ich hier in dieser Szene eben wie sehr viele andere keine unnatürliche Haltung von Hand und Arm bzw. auch nicht in der Kürze der Zeit kalkulierbar genug, um sie noch wegzuziehen. Eine Vorteilsnahme durch die Berührung ist gegeben, aber letztlich nicht strafbar. Ich kann nur sagen, dass diese Meinung hochwahrscheinlich von der Mehrheit der Schiedsrichter und Regelhüter genauso vertreten wird. Nicht, um den Schiri hier zu schützen, sondern weil es entsprechend der Regellage auch im Regelfall so beurteilt wird. Debattieren müsste man also hier eher, ob eine Vorteilsnahme durch eine Handberührung generell in die Regeln gehört, was durchaus ein interessanter Punkt wäre. So würden Handspiele, die keinerlei Vorteil für den Handspielenden bringen oder etwas an der Flugkurve ändern, rausfallen, alle anderen würden geahndet werden.
Dann müsste man aber die Regeln ändern. Nach den aktuellen Regeln sprechen hier fast alle Argumente für kein strafbares Handspiel.
Und die Vereinsbrille ist natürlich schon durchaus ein Totschlagargument, wenn man es als das benutzt. Aber dass es diese gibt und entsprechende Auswirkungen hat, ist bei WahreTabelle zB gut zu sehen. Dort werden regelmäßig Szenen von neutralen Fans völlig anders bewertet als von Fans der betroffenen Fans. Das ist schon signifikant, wenn dort neutrale Fans zB 80:20 für Elfmeter voten und bei den Fans des verteidigenden Teams 70:30 gegen Elfmeter. Das zieht sich dort seit vielen Jahren durch und kann ich gerne auch mal dort erfassen und belegen. Kurzum: Die Vereinsbrille ist ja kein erfundenes Märchen, sie existiert. Und es ist nur normal, dass es sie gibt. Fan sein ist eben Fan sein.
Das Problem hier im Forum entsteht für mich, wenn bei nach den Regeln viel klareren Handspielen, bei denen wir zB einen Handelfmeter verursacht haben, die Mehrheit sagt, dass es für sowas keinen Elfmeter geben darf, hier aber dann plötzlich die Stimmen für ein Handspiel zahlreicher werden. Da besteht für mich keine klare Linie. Wobei auch ich mich da manchmal in den Graubereichssachen schwer tue und dann eher den Schiri verteidige, obwohl zwei Szenen unterschiedlich bewertet wurden trotz ähnlicher Ausgangslage.
Und die unterschiedlichen Meinungen hier und auch bei Fans anderer Vereine sollte klar zeigen, warum es auch bei Schiedsrichtern nie eine einheitliche Meinung geben wird, wenn wir hier schon uns nicht einig werden, ob das Handspiel nun strafbar war oder nicht bzgl. unnatürlicher Armhaltung. Man kann hier im Forum 10 Leute zu ner Situation fragen und kriegt 5 verschiedene Meinungen, fordert aber zeitgleich, dass die Schiris nur eine dieser fünf Meinungen als richtig ansehen sollen, um dann von denen, die die anderen 4 Meinungen vertreten, kritisiert zu werden, dass die aktuelle Regel wider dem Geist des Spiels ist.
Nichts für ungut, aber vielleicht täte jetzt einfach mal gut, wenn man da jetzt mal das Kriegsbeil begräbt. Haben ja jetzt alle drei unseren Saft abgegeben dazu.
Als jemand, der außer vielleicht mal ein Jugendspiel noch nie gepfiffen hat, fehlt mir da wohl die Expertise. Das gebe ich zu. Als jemand der jahrzehntelang selbst Fußball gespielt halt, kann ich aber sagen, dass ich genau so einen Ball mit der Hand stoppen würde wenn ich ihn nicht anders kontrollieren kann und das auch öfters so gemacht habe. Letztlich hat es der Darmstädter auch geschickt gemacht.
Er setzt halt den gesamten Körper ein um den Ball zu stoppen inklusive rechtem Arm , wo dann der Ball landet (ich glaub er will ihn mit dem Bauch stoppen eigentlich). Die Sache ist halt, ob das eine unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche ist. Da er eben den Arm nicht wirklich abspreizt, macht der Darmstädter es, wie Du schon sagst, geschickt. Nämlich so, dass es noch im Regelrahmen ist.
Also ich weiß gar nicht, ob wir es so unterschiedlich wahrnehmen (außer dass ich denke, dass er noch bisschen den Oberschenkel mitstreift, was aber kaum erkennbar ist). Ich glaube einfach nur, dass Du hier eine strafbare Handlung siehst und ich keine. Können uns ja darauf einigen, dass Vorteilsnahme durch Berührung mit Hand/Arm ein Kriterium sein sollte künftig.
Als jemand, der außer vielleicht mal ein Jugendspiel noch nie gepfiffen hat, fehlt mir da wohl die Expertise. Das gebe ich zu. Als jemand der jahrzehntelang selbst Fußball gespielt halt, kann ich aber sagen, dass ich genau so einen Ball mit der Hand stoppen würde wenn ich ihn nicht anders kontrollieren kann und das auch öfters so gemacht habe. Letztlich hat es der Darmstädter auch geschickt gemacht.
Er setzt halt den gesamten Körper ein um den Ball zu stoppen inklusive rechtem Arm , wo dann der Ball landet (ich glaub er will ihn mit dem Bauch stoppen eigentlich). Die Sache ist halt, ob das eine unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche ist. Da er eben den Arm nicht wirklich abspreizt, macht der Darmstädter es, wie Du schon sagst, geschickt. Nämlich so, dass es noch im Regelrahmen ist.
Also ich weiß gar nicht, ob wir es so unterschiedlich wahrnehmen (außer dass ich denke, dass er noch bisschen den Oberschenkel mitstreift, was aber kaum erkennbar ist). Ich glaube einfach nur, dass Du hier eine strafbare Handlung siehst und ich keine. Können uns ja darauf einigen, dass Vorteilsnahme durch Berührung mit Hand/Arm ein Kriterium sein sollte künftig.
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hand,,,kannst keinem was anderes erzählen
Ich denke schon, dass es da auch Schiris oder VARs gibt, die das ahnden. Das ist halt ne Frage des Gefühls, das der Schiri in dem Moment hat. Bei 0:0 pfeift er es vielleicht zurück. Bei 4:0 gibt er ihn sicher. Ist halt dumm gelaufen.
Hand geht zum Ball, er legt sich mit Hand + anschließender Oberschenkelabfederung den Ball perfekt auf.
100 % Handspiel.
Der DFB sollte sollte mal seine VA-Room-Bildeinstellungen veröffentlichen, da sind sicher noch welche dabei, die noch besser sind.
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hand,,,kannst keinem was anderes erzählen
Ich denke schon, dass es da auch Schiris oder VARs gibt, die das ahnden. Das ist halt ne Frage des Gefühls, das der Schiri in dem Moment hat. Bei 0:0 pfeift er es vielleicht zurück. Bei 4:0 gibt er ihn sicher. Ist halt dumm gelaufen.