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Neues SaW-Gebabbel für Februar

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Damit meint der Hellmann vermutlich das es bekannt war für was er stimmen würde. Leider übersieht er dabei das er die Vereinsmitglieder übergeht oder gab es auf einer MV mal eine Abstimmung zum Thema?
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propain schrieb:

Damit meint der Hellmann vermutlich das es bekannt war für was er stimmen würde. Leider übersieht er dabei das er die Vereinsmitglieder übergeht oder gab es auf einer MV mal eine Abstimmung zum Thema?


Auf der MV gab es keine Abstimmung. Ich weiß auch nicht, ob das sachgerecht gewesen wäre, da es ja auch viele Abteilungen gibt, die nichts mit Fußball bzw mit der AG zu tun haben. Relevante Gruppe aus meiner Sicht wäre die Fan und Förderabteilung, die gleichzeitig auch die meisten Mitglieder im Verein ausmacht.

Ich vermute, dass es in diesem Bereich Kommunikation gegeben haben muss. Ggf oder wahrscheinlich wurde auch noch mit der aktiven Fanszene gesprochen. Auf jeden Fall gab es auf der MV keine vernehmbare Gegenrede oder vernehmbaren Unmut.
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Schneeweiss schrieb:

Ca. 5 % haben keine Beiträge gezahlt. Es stehen über 340.000 € Mitgliedsbeiträge aus.

Hi, ich war gestern nicht anwesend. wurde so etwas nicht weiter thematisiert?
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Nein, es wurde nur durch die Forderungen in der Bilanz erwähnt. Ansonsten überbot man sich im Hype um gestiegene Mitgliederzahlen. Damit kann ich nichts anfangen. Noch ein Beispiel: Eintracht Frankfurt ist nach einer Untersuchung, von ich weiß nicht mehr wer, der weltweit größte Breitensportverein mit einer angeschlossenen Fußballprofiabteilung oder so ähnlich!?
Es ist meiner Meinung nach nicht zielführend, sondern eher peinlich. Letztendlich sind aktive Mitglieder die Basis für den Verein. Dazu rechne ich auch die aktive Fanszene. Und da ist Eintracht Frankfurt gut dabei und hat auch deshalb eine Relevanz in der Gesellschaft. Geht der Hype in dieser Form weiter, werde ich es thematisieren.
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Nein, es wurde nur durch die Forderungen in der Bilanz erwähnt. Ansonsten überbot man sich im Hype um gestiegene Mitgliederzahlen. Damit kann ich nichts anfangen. Noch ein Beispiel: Eintracht Frankfurt ist nach einer Untersuchung, von ich weiß nicht mehr wer, der weltweit größte Breitensportverein mit einer angeschlossenen Fußballprofiabteilung oder so ähnlich!?
Es ist meiner Meinung nach nicht zielführend, sondern eher peinlich. Letztendlich sind aktive Mitglieder die Basis für den Verein. Dazu rechne ich auch die aktive Fanszene. Und da ist Eintracht Frankfurt gut dabei und hat auch deshalb eine Relevanz in der Gesellschaft. Geht der Hype in dieser Form weiter, werde ich es thematisieren.
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Schneeweiss schrieb:

Noch ein Beispiel: Eintracht Frankfurt ist nach einer Untersuchung, von ich weiß nicht mehr wer, der weltweit größte Breitensportverein mit einer angeschlossenen Fußballprofiabteilung oder so ähnlich!?

Bingo, das habe ich auch gelesen.
Quelle ?? TV- Text ard  zdf   Hess. TV oder so was.
Kurz vorher wurde geschrieben die SGE ist an 12. Stelle der weltweit größten Vereine.
Und dann kam die Bemerkung mit Breitensportverein und weltweit erster Platz mit darunter 3 neue Abteilungen zb cheerleader & frisbee....
Was sind solche wertungen wert ? Keine Ahnung....
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Schneeweiss schrieb:

Noch ein Beispiel: Eintracht Frankfurt ist nach einer Untersuchung, von ich weiß nicht mehr wer, der weltweit größte Breitensportverein mit einer angeschlossenen Fußballprofiabteilung oder so ähnlich!?

Bingo, das habe ich auch gelesen.
Quelle ?? TV- Text ard  zdf   Hess. TV oder so was.
Kurz vorher wurde geschrieben die SGE ist an 12. Stelle der weltweit größten Vereine.
Und dann kam die Bemerkung mit Breitensportverein und weltweit erster Platz mit darunter 3 neue Abteilungen zb cheerleader & frisbee....
Was sind solche wertungen wert ? Keine Ahnung....
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Hamsterbacke schrieb:

Schneeweiss schrieb:

Noch ein Beispiel: Eintracht Frankfurt ist nach einer Untersuchung, von ich weiß nicht mehr wer, der weltweit größte Breitensportverein mit einer angeschlossenen Fußballprofiabteilung oder so ähnlich!?

Bingo, das habe ich auch gelesen.
Quelle ?? TV- Text ard  zdf   Hess. TV oder so was.
Kurz vorher wurde geschrieben die SGE ist an 12. Stelle der weltweit größten Vereine.
Und dann kam die Bemerkung mit Breitensportverein und weltweit erster Platz mit darunter 3 neue Abteilungen zb cheerleader & frisbee....
Was sind solche wertungen wert ? Keine Ahnung....

Gegenfrage: was ist denn das Problem damit? Bzw. explizit an Schneeweiss: was ist daran peinlich?
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Hamsterbacke schrieb:

Schneeweiss schrieb:

Noch ein Beispiel: Eintracht Frankfurt ist nach einer Untersuchung, von ich weiß nicht mehr wer, der weltweit größte Breitensportverein mit einer angeschlossenen Fußballprofiabteilung oder so ähnlich!?

Bingo, das habe ich auch gelesen.
Quelle ?? TV- Text ard  zdf   Hess. TV oder so was.
Kurz vorher wurde geschrieben die SGE ist an 12. Stelle der weltweit größten Vereine.
Und dann kam die Bemerkung mit Breitensportverein und weltweit erster Platz mit darunter 3 neue Abteilungen zb cheerleader & frisbee....
Was sind solche wertungen wert ? Keine Ahnung....

Gegenfrage: was ist denn das Problem damit? Bzw. explizit an Schneeweiss: was ist daran peinlich?
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LarsMinute schrieb:

Hamsterbacke schrieb:

Schneeweiss schrieb:

Noch ein Beispiel: Eintracht Frankfurt ist nach einer Untersuchung, von ich weiß nicht mehr wer, der weltweit größte Breitensportverein mit einer angeschlossenen Fußballprofiabteilung oder so ähnlich!?

Bingo, das habe ich auch gelesen.
Quelle ?? TV- Text ard  zdf   Hess. TV oder so was.
Kurz vorher wurde geschrieben die SGE ist an 12. Stelle der weltweit größten Vereine.
Und dann kam die Bemerkung mit Breitensportverein und weltweit erster Platz mit darunter 3 neue Abteilungen zb cheerleader & frisbee....
Was sind solche wertungen wert ? Keine Ahnung....

Gegenfrage: was ist denn das Problem damit? Bzw. explizit an Schneeweiss: was ist daran peinlich?


Wie unterschiedlich Sichtweisen sein können, ist immer sehr interessant.

Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass graue Maus, fast pleite und Fahrstuhl Zeiten vorbei sind bzw vorbei zu sein scheinen. Die Eintracht hat mit Peter Fischer und Axel Hellmann seit über 2 Jahrzehnte Menschen bei der Eintracht, die das, was jetzt ist, möglich gemacht haben. Ohne Investor, allein durch strategisch sehr gute Entscheidungen, durch die Auswahl der richtigen Mitstreiter und vor allem durch ein sehr besonderes Verständnis der DNA des Vereins.

Aus meiner Sicht genau das Gegenteil von peinlich, eher ein nicht für möglich gehaltener Glücksfall für die Eintracht. Aber ich sagte ja schon, Sichtweisen können unterschiedlich sein.
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Dass auch oder eher gerade der eV so viel Zuwachs hat freut mich.
Zwar ist die Fußballabteilung ja mehr oder minder abgekapselt, trotzdem denke ich profitiert der eV auch von deren Bekanntheit und Erfolgen in letzter Zeit.

Ich weiß nicht was daran peinlich sein soll, wenn ein Breitensport anbietender Verein immens Zuwachs bekommt. Das heißt ja man tut das was ein Verein tun soll: Die Menschen erreichen und ihnen den Zugang zum Sport ermöglichen.

So erfüllt man gleich mehrere wichtige Aufgaben: Förderung von sozialem Miteinander, mehr Bewegung und gesünderer Lebensstil, Integration (nicht nur von Migranten), Inklusion.
Man könnte sicher noch mehr nennen.

Ob da jetzt der ein oder andere inaktive dabei ist und so die Mitgliederzahlen "künstlich" angehoben werden, spielt das eine Rolle?
Was definiert denn ein aktives Mitglied?
Wie soll jeder denn aktiv werden, gerade als Fan? Plätze im Stadion sind begrenzt, sowohl Heimwärts, als auch aus Auswärts.
Selbst wenn jeder hin wollte, er könnte ja nicht.
Es gibt sicher auch Menschen, die nicht oft ins Stadion gehen oder auf andere Veranstaltungen und sich trotzdem als Fan, als Teil des Vereins sehen. Das ist doch völlig in Ordnung.

Es ist auch nicht für jeden möglich sich aktiv zu beteiligen. Einschränkungen gibt es jede Menge.
Zeitlich, Räumlich, Körperlich - dürften die drei wichtigsten sein.

Was ist mit Fans im Ausland? Sind sie Teil der aktiven Fanszene? Da waren ja sicher viele noch nie im Stadion und sind trotzdem Mitglied im Verein.

Kurzum: An hohen Mitgliedszahlen finde ich so gar nichts peinlich.
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Dass auch oder eher gerade der eV so viel Zuwachs hat freut mich.
Zwar ist die Fußballabteilung ja mehr oder minder abgekapselt, trotzdem denke ich profitiert der eV auch von deren Bekanntheit und Erfolgen in letzter Zeit.

Ich weiß nicht was daran peinlich sein soll, wenn ein Breitensport anbietender Verein immens Zuwachs bekommt. Das heißt ja man tut das was ein Verein tun soll: Die Menschen erreichen und ihnen den Zugang zum Sport ermöglichen.

So erfüllt man gleich mehrere wichtige Aufgaben: Förderung von sozialem Miteinander, mehr Bewegung und gesünderer Lebensstil, Integration (nicht nur von Migranten), Inklusion.
Man könnte sicher noch mehr nennen.

Ob da jetzt der ein oder andere inaktive dabei ist und so die Mitgliederzahlen "künstlich" angehoben werden, spielt das eine Rolle?
Was definiert denn ein aktives Mitglied?
Wie soll jeder denn aktiv werden, gerade als Fan? Plätze im Stadion sind begrenzt, sowohl Heimwärts, als auch aus Auswärts.
Selbst wenn jeder hin wollte, er könnte ja nicht.
Es gibt sicher auch Menschen, die nicht oft ins Stadion gehen oder auf andere Veranstaltungen und sich trotzdem als Fan, als Teil des Vereins sehen. Das ist doch völlig in Ordnung.

Es ist auch nicht für jeden möglich sich aktiv zu beteiligen. Einschränkungen gibt es jede Menge.
Zeitlich, Räumlich, Körperlich - dürften die drei wichtigsten sein.

Was ist mit Fans im Ausland? Sind sie Teil der aktiven Fanszene? Da waren ja sicher viele noch nie im Stadion und sind trotzdem Mitglied im Verein.

Kurzum: An hohen Mitgliedszahlen finde ich so gar nichts peinlich.
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Danke, Anthrax. Erspart mir das Schreiben.

Hinzuzufügen vielleicht noch: Dass man auf solche Mitgliederzuwächse auch ein bisschen stolz ist, ist berechtigt. Schließlich zeigen Mitgliederzuwächse Zustimmung für die Arbeit des Vereins und seiner Angebote sowie den Wunsch, sich per Mitgliedschaft mit dem Verein, seinen Zielen und seiner "DNA" zu identifizieren. Und Identifikation ist in unseren Zeiten wichtig geworden.

Hier ist natürlich zuvorderst Peter Fischer zu nennen, über dessen Außenwirkung man natürlich geteilter Meinung sein kann. Aber er ist - neben Axel Hellmann - wie kein anderer für die klare Linie eines offenen Vereins ohne Ausgrenzung von Minderheiten verantwortlich. Mit Ausnahme derjenigen, die selbst die Ausgrenzung propagieren und schamlos verfolgen.
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Danke, Anthrax. Erspart mir das Schreiben.

Hinzuzufügen vielleicht noch: Dass man auf solche Mitgliederzuwächse auch ein bisschen stolz ist, ist berechtigt. Schließlich zeigen Mitgliederzuwächse Zustimmung für die Arbeit des Vereins und seiner Angebote sowie den Wunsch, sich per Mitgliedschaft mit dem Verein, seinen Zielen und seiner "DNA" zu identifizieren. Und Identifikation ist in unseren Zeiten wichtig geworden.

Hier ist natürlich zuvorderst Peter Fischer zu nennen, über dessen Außenwirkung man natürlich geteilter Meinung sein kann. Aber er ist - neben Axel Hellmann - wie kein anderer für die klare Linie eines offenen Vereins ohne Ausgrenzung von Minderheiten verantwortlich. Mit Ausnahme derjenigen, die selbst die Ausgrenzung propagieren und schamlos verfolgen.
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Eigentlich schon fast zum Lachen, dass die die sich für Ausgrenzung stark machen am lautesten Schreien, wenn sie dafür ausgegrenzt werden.
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Eigentlich schon fast zum Lachen, dass die die sich für Ausgrenzung stark machen am lautesten Schreien, wenn sie dafür ausgegrenzt werden.
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Getroffene Schweine quieken!
Und Null Toleranz für Intolerante erzeugt Wirkungstreffer. Ich feire das!

Mitglied wurde ich nach Peter Fischers Anti-AfD Rede damals!
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Getroffene Schweine quieken!
Und Null Toleranz für Intolerante erzeugt Wirkungstreffer. Ich feire das!

Mitglied wurde ich nach Peter Fischers Anti-AfD Rede damals!
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Eventie
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Eventie
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Hehehe 😁
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Dass auch oder eher gerade der eV so viel Zuwachs hat freut mich.
Zwar ist die Fußballabteilung ja mehr oder minder abgekapselt, trotzdem denke ich profitiert der eV auch von deren Bekanntheit und Erfolgen in letzter Zeit.

Ich weiß nicht was daran peinlich sein soll, wenn ein Breitensport anbietender Verein immens Zuwachs bekommt. Das heißt ja man tut das was ein Verein tun soll: Die Menschen erreichen und ihnen den Zugang zum Sport ermöglichen.

So erfüllt man gleich mehrere wichtige Aufgaben: Förderung von sozialem Miteinander, mehr Bewegung und gesünderer Lebensstil, Integration (nicht nur von Migranten), Inklusion.
Man könnte sicher noch mehr nennen.

Ob da jetzt der ein oder andere inaktive dabei ist und so die Mitgliederzahlen "künstlich" angehoben werden, spielt das eine Rolle?
Was definiert denn ein aktives Mitglied?
Wie soll jeder denn aktiv werden, gerade als Fan? Plätze im Stadion sind begrenzt, sowohl Heimwärts, als auch aus Auswärts.
Selbst wenn jeder hin wollte, er könnte ja nicht.
Es gibt sicher auch Menschen, die nicht oft ins Stadion gehen oder auf andere Veranstaltungen und sich trotzdem als Fan, als Teil des Vereins sehen. Das ist doch völlig in Ordnung.

Es ist auch nicht für jeden möglich sich aktiv zu beteiligen. Einschränkungen gibt es jede Menge.
Zeitlich, Räumlich, Körperlich - dürften die drei wichtigsten sein.

Was ist mit Fans im Ausland? Sind sie Teil der aktiven Fanszene? Da waren ja sicher viele noch nie im Stadion und sind trotzdem Mitglied im Verein.

Kurzum: An hohen Mitgliedszahlen finde ich so gar nichts peinlich.
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Anthrax schrieb:


Ich weiß nicht was daran peinlich sein soll, wenn ein Breitensport anbietender Verein immens Zuwachs bekommt. Das heißt ja man tut das was ein Verein tun soll: Die Menschen erreichen und ihnen den Zugang zum Sport ermöglichen.

So erfüllt man gleich mehrere wichtige Aufgaben: Förderung von sozialem Miteinander, mehr Bewegung und gesünderer Lebensstil, Integration (nicht nur von Migranten), Inklusion.
Man könnte sicher noch mehr nennen.



Genau darum geht es, so wurde es auch nochmal explizit so betont. Die Höhe der Beiträge ist enorm und stellt einen enormen Hebel dar. Man ist sich seiner Verantwortung sehr bewusst und möchte das mit voller Überzeugung weiter ausbauen. Noch mehr Mitglieder, auch mehr Sponsoren, mehr Fläche schaffen/ erwerben, um noch mehr anbieten zu können. Die Nachfrage nach Sportangeboten im Verein ist riesig. Deshalb ist ua auch die Wahl auf Beck gefallen, der aus der Immobiliebranche entstammt und hier sich bestens einbringen kann.



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Hamsterbacke schrieb:

Schneeweiss schrieb:

Noch ein Beispiel: Eintracht Frankfurt ist nach einer Untersuchung, von ich weiß nicht mehr wer, der weltweit größte Breitensportverein mit einer angeschlossenen Fußballprofiabteilung oder so ähnlich!?

Bingo, das habe ich auch gelesen.
Quelle ?? TV- Text ard  zdf   Hess. TV oder so was.
Kurz vorher wurde geschrieben die SGE ist an 12. Stelle der weltweit größten Vereine.
Und dann kam die Bemerkung mit Breitensportverein und weltweit erster Platz mit darunter 3 neue Abteilungen zb cheerleader & frisbee....
Was sind solche wertungen wert ? Keine Ahnung....

Gegenfrage: was ist denn das Problem damit? Bzw. explizit an Schneeweiss: was ist daran peinlich?
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IRIS-Sports erstellte eine Studie, die von Matthias Beck, vor seiner Wahl, in Auftrag gegeben wurde. Die Studie endet mit einem Zertifikat. Im Prinzip wird uns zertifiziert, dass Eintracht Frankfurt e.V. der weltgrößte Verein mit einem Stadion in Frankfurt ist. Klar, für den ersten Moment ein wirkungsvoller PR-Gag, sowie ein Teil der regionalen Presse reagiert hat, aber darum nicht weniger peinlich. Letztendlich führt es dazu, dass wir nicht mehr ernst genommen werden und damit auch nicht Werte und Themen, für die wir stehen.
Für mich hat das Gebahren etwas Großmäuliges. Das sollten wir nicht nötig haben, da unser Verein genug Wucht entfaltet, unabhängig davon, ob wir nun erster oder fünfter bei den Mitgliederzahlen sind.  
Das Einstehen für unsere Werte ist großartig und muss in unserem Handeln sichtbar bleiben.
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Anthrax schrieb:


Ich weiß nicht was daran peinlich sein soll, wenn ein Breitensport anbietender Verein immens Zuwachs bekommt. Das heißt ja man tut das was ein Verein tun soll: Die Menschen erreichen und ihnen den Zugang zum Sport ermöglichen.

So erfüllt man gleich mehrere wichtige Aufgaben: Förderung von sozialem Miteinander, mehr Bewegung und gesünderer Lebensstil, Integration (nicht nur von Migranten), Inklusion.
Man könnte sicher noch mehr nennen.



Genau darum geht es, so wurde es auch nochmal explizit so betont. Die Höhe der Beiträge ist enorm und stellt einen enormen Hebel dar. Man ist sich seiner Verantwortung sehr bewusst und möchte das mit voller Überzeugung weiter ausbauen. Noch mehr Mitglieder, auch mehr Sponsoren, mehr Fläche schaffen/ erwerben, um noch mehr anbieten zu können. Die Nachfrage nach Sportangeboten im Verein ist riesig. Deshalb ist ua auch die Wahl auf Beck gefallen, der aus der Immobiliebranche entstammt und hier sich bestens einbringen kann.



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In der Bilanz stehen über 340.000 € Forderungen an austehenden Mitgliedsbeiträgen fürs letzte Bilanzjahr. Das dürfen so um die 4,5 bis 5 Porzent der Mitglieder sein, unabhängig von den Karteileichen. Evtl. erreichen wir die Zahl von 130.000 Mitglieder. Hier darf es nicht um Rekorde gehen. Die Substanz ist wichtig. Die ist bei Eintracht Frankfurt e.V. gegeben und äußert sich auch in der hoher Nachfrage nach Sportangeboten, gerade bei Kindern und Jugendlichen. Zudem werden im Leistungsbereich in den einzelnen Abteilungen bessere Trainingsstätten und Trainingsbedingungen gebraucht. Zuvorderst ist der Bereich Schwimmen zu nennen. Hier hat die öffentlich Hand versagt, wie anderswo auch. Der übergroße Bedarf kann Eintracht Frankfurt aber nicht alleine befriedigen. Herr Beck hat da meiner Meinung nach gute Ansätze, hier zu Handeln. Ein weiterer Vorschlag wären Kooperationen mit anderen Vereinen, denen nicht nur das Geld fehlt, sondern es vorallem an ehrenamtlichen Mitarbeitern mangelt. Eintracht Frankfurt kann hierbei auch Zugpferd sein, um Menschen für das Ehrenamt zu motivieren. Denn ohne das Engagement der Ehrenamtlichen, nutzen die ganzen schönen Sportstätten nichts. Das sind alles langfristige Entwicklungen die Geduld erfordern. Zudem geht es auch darum, dass es nicht nur Eintracht Frankfurt e.V. als Verein in Frankfurt gibt, sondern auch Alternativen dazu. was wiederum gut für Eintracht Frankfurt ist.
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Lieber Schneeweiß,

Ich gestehe, dass ich nicht so ganz verstanden habe, was du sagen wolltest.

Wir sollen uns als größter Breitensport  Verein nicht so feiern  lassen?

Dass das Ehreamt auszubauen ist?

Dass wir mehr Bescheidenheit brauchen?

Dass diese Konstellation eine Riesenchance ist?

Irgendwie finde ich alles in Deinem Text. Aber worum geht es dir hauptsächlich?
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In der Bilanz stehen über 340.000 € Forderungen an austehenden Mitgliedsbeiträgen fürs letzte Bilanzjahr. Das dürfen so um die 4,5 bis 5 Porzent der Mitglieder sein, unabhängig von den Karteileichen. Evtl. erreichen wir die Zahl von 130.000 Mitglieder. Hier darf es nicht um Rekorde gehen. Die Substanz ist wichtig. Die ist bei Eintracht Frankfurt e.V. gegeben und äußert sich auch in der hoher Nachfrage nach Sportangeboten, gerade bei Kindern und Jugendlichen. Zudem werden im Leistungsbereich in den einzelnen Abteilungen bessere Trainingsstätten und Trainingsbedingungen gebraucht. Zuvorderst ist der Bereich Schwimmen zu nennen. Hier hat die öffentlich Hand versagt, wie anderswo auch. Der übergroße Bedarf kann Eintracht Frankfurt aber nicht alleine befriedigen. Herr Beck hat da meiner Meinung nach gute Ansätze, hier zu Handeln. Ein weiterer Vorschlag wären Kooperationen mit anderen Vereinen, denen nicht nur das Geld fehlt, sondern es vorallem an ehrenamtlichen Mitarbeitern mangelt. Eintracht Frankfurt kann hierbei auch Zugpferd sein, um Menschen für das Ehrenamt zu motivieren. Denn ohne das Engagement der Ehrenamtlichen, nutzen die ganzen schönen Sportstätten nichts. Das sind alles langfristige Entwicklungen die Geduld erfordern. Zudem geht es auch darum, dass es nicht nur Eintracht Frankfurt e.V. als Verein in Frankfurt gibt, sondern auch Alternativen dazu. was wiederum gut für Eintracht Frankfurt ist.
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Schneeweiss schrieb:

In der Bilanz stehen über 340.000 € Forderungen an austehenden Mitgliedsbeiträgen fürs letzte Bilanzjahr. Das dürfen so um die 4,5 bis 5 Porzent der Mitglieder sein, unabhängig von den Karteileichen. Evtl. erreichen wir die Zahl von 130.000 Mitglieder.


Warum sollte man bei Eintracht Frankfurt so rechnen? Gibt es bei anderen Vereinen keine ausstehenden Mitgliedsbeiträge, rechnet man da auch so?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, worauf du hinaus möchtest. Die Eintracht hat ein hervorragendes Wachstum zu verzeichnen, warum sollte sie darauf nicht stolz sein dürfen und dies nicht auch entsprechend kommunizieren? Schließt sich hier irgendwas gegenseitig aus? Gewiss nicht, im Gegenteil, Werbung für sich zu machen, ist doch berechtigt und sinnvoll, dadurch gewinnst du weiter Mitglieder, gerade weil du eben für etwas stehst. Es ist eine positive Dynamik.

Und das kommt dann wieder den Menschen in der Stadt zugute. Denn die Mitgliedsbeiträge werden für Investitionen in den Breitensport genutzt. Hallen, Klubhäuser, Sportplätze etc. die ein Vereinsleben unterstützen/ ermöglichen und den Kitt unserer Gesellschaft schaffen. Das schreibst du ja dann auch selbst. Und die Stadt soll nach Beck mehr mit in die Verantwortung genommen werden, denn wie du ebenfalls selbst schreibst, wird das die Eintrnicht nicht komplett alleine stemmen können. Aber warten sollte sie auf niemanden.

Das ist großartig was die Eintracht macht, und das darf natürlich auch stolz gesagt und gefeiert werden. Und peinlich finde ich hier ehrlich gesagt gar nichts, auch nicht die Studie, die feststellt, dass die Eintracht der größte Breitensportverein der Welt ist.
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Schneeweiss schrieb:

In der Bilanz stehen über 340.000 € Forderungen an austehenden Mitgliedsbeiträgen fürs letzte Bilanzjahr. Das dürfen so um die 4,5 bis 5 Porzent der Mitglieder sein, unabhängig von den Karteileichen. Evtl. erreichen wir die Zahl von 130.000 Mitglieder.


Warum sollte man bei Eintracht Frankfurt so rechnen? Gibt es bei anderen Vereinen keine ausstehenden Mitgliedsbeiträge, rechnet man da auch so?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, worauf du hinaus möchtest. Die Eintracht hat ein hervorragendes Wachstum zu verzeichnen, warum sollte sie darauf nicht stolz sein dürfen und dies nicht auch entsprechend kommunizieren? Schließt sich hier irgendwas gegenseitig aus? Gewiss nicht, im Gegenteil, Werbung für sich zu machen, ist doch berechtigt und sinnvoll, dadurch gewinnst du weiter Mitglieder, gerade weil du eben für etwas stehst. Es ist eine positive Dynamik.

Und das kommt dann wieder den Menschen in der Stadt zugute. Denn die Mitgliedsbeiträge werden für Investitionen in den Breitensport genutzt. Hallen, Klubhäuser, Sportplätze etc. die ein Vereinsleben unterstützen/ ermöglichen und den Kitt unserer Gesellschaft schaffen. Das schreibst du ja dann auch selbst. Und die Stadt soll nach Beck mehr mit in die Verantwortung genommen werden, denn wie du ebenfalls selbst schreibst, wird das die Eintrnicht nicht komplett alleine stemmen können. Aber warten sollte sie auf niemanden.

Das ist großartig was die Eintracht macht, und das darf natürlich auch stolz gesagt und gefeiert werden. Und peinlich finde ich hier ehrlich gesagt gar nichts, auch nicht die Studie, die feststellt, dass die Eintracht der größte Breitensportverein der Welt ist.
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Schönesge schrieb:

Das ist großartig was die Eintracht macht, und das darf natürlich auch stolz gesagt und gefeiert werden. Und peinlich finde ich hier ehrlich gesagt gar nichts, auch nicht die Studie, die feststellt, dass die Eintracht der größte Breitensportverein der Welt ist.


Danke. Ich bin stolz wie Bolle auf meinen Verein.
Vom Schmuddelkind zum Vorzeigeklub, der sportlich erfolgreich ist und auf gesellschaftlicher Ebene eine starke Figur abgibt.

Mich treibt manchmal das Gefühl um das einige ihr altes Schmuddelkind wieder zurück haben wollen. Keine Ahnung warum. Vielleicht langweilt es auf Dauer, dieses ganze positive...
Wenigstens sind wir noch Randalemeister, immerhin etwas.
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IRIS-Sports erstellte eine Studie, die von Matthias Beck, vor seiner Wahl, in Auftrag gegeben wurde. Die Studie endet mit einem Zertifikat. Im Prinzip wird uns zertifiziert, dass Eintracht Frankfurt e.V. der weltgrößte Verein mit einem Stadion in Frankfurt ist. Klar, für den ersten Moment ein wirkungsvoller PR-Gag, sowie ein Teil der regionalen Presse reagiert hat, aber darum nicht weniger peinlich. Letztendlich führt es dazu, dass wir nicht mehr ernst genommen werden und damit auch nicht Werte und Themen, für die wir stehen.
Für mich hat das Gebahren etwas Großmäuliges. Das sollten wir nicht nötig haben, da unser Verein genug Wucht entfaltet, unabhängig davon, ob wir nun erster oder fünfter bei den Mitgliederzahlen sind.  
Das Einstehen für unsere Werte ist großartig und muss in unserem Handeln sichtbar bleiben.
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Schneeweiss schrieb:

IRIS-Sports erstellte eine Studie, die von Matthias Beck, vor seiner Wahl, in Auftrag gegeben wurde. Die Studie endet mit einem Zertifikat. Im Prinzip wird uns zertifiziert, dass Eintracht Frankfurt e.V. der weltgrößte Verein mit einem Stadion in Frankfurt ist. Klar, für den ersten Moment ein wirkungsvoller PR-Gag, sowie ein Teil der regionalen Presse reagiert hat, aber darum nicht weniger peinlich. Letztendlich führt es dazu, dass wir nicht mehr ernst genommen werden und damit auch nicht Werte und Themen, für die wir stehen.
Für mich hat das Gebahren etwas Großmäuliges. Das sollten wir nicht nötig haben, da unser Verein genug Wucht entfaltet, unabhängig davon, ob wir nun erster oder fünfter bei den Mitgliederzahlen sind.  
Das Einstehen für unsere Werte ist großartig und muss in unserem Handeln sichtbar bleiben.


Peinlich sind solche Beiträge...
Hier ein Link was die SGE zu der Studie schreibt.
https://klub.eintracht.de/news/eintracht-liegt-weltweit-auf-rang-eins-156617

Glaubst du, dass jemand sich auf der Mitgliederversammlung hinstellt und aufzählt was alles Scheisse läuft, selbst wenn das der Fall wäre? Sicherlich nicht.
Wenn wir der größte Mehrsportenartverein mit Profi Fußball sind, dann ist das etwas worauf man stolz sein kann, denn das bestätigt die Arbeit der vergangenen Jahre. Daran ist nichts peinlich, großmäulig, nicht ernst zu nehmen oder ein PR Gag. Ganz im Gegenteil...
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Schneeweiss schrieb:

In der Bilanz stehen über 340.000 € Forderungen an austehenden Mitgliedsbeiträgen fürs letzte Bilanzjahr. Das dürfen so um die 4,5 bis 5 Porzent der Mitglieder sein, unabhängig von den Karteileichen. Evtl. erreichen wir die Zahl von 130.000 Mitglieder.


Warum sollte man bei Eintracht Frankfurt so rechnen? Gibt es bei anderen Vereinen keine ausstehenden Mitgliedsbeiträge, rechnet man da auch so?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, worauf du hinaus möchtest. Die Eintracht hat ein hervorragendes Wachstum zu verzeichnen, warum sollte sie darauf nicht stolz sein dürfen und dies nicht auch entsprechend kommunizieren? Schließt sich hier irgendwas gegenseitig aus? Gewiss nicht, im Gegenteil, Werbung für sich zu machen, ist doch berechtigt und sinnvoll, dadurch gewinnst du weiter Mitglieder, gerade weil du eben für etwas stehst. Es ist eine positive Dynamik.

Und das kommt dann wieder den Menschen in der Stadt zugute. Denn die Mitgliedsbeiträge werden für Investitionen in den Breitensport genutzt. Hallen, Klubhäuser, Sportplätze etc. die ein Vereinsleben unterstützen/ ermöglichen und den Kitt unserer Gesellschaft schaffen. Das schreibst du ja dann auch selbst. Und die Stadt soll nach Beck mehr mit in die Verantwortung genommen werden, denn wie du ebenfalls selbst schreibst, wird das die Eintrnicht nicht komplett alleine stemmen können. Aber warten sollte sie auf niemanden.

Das ist großartig was die Eintracht macht, und das darf natürlich auch stolz gesagt und gefeiert werden. Und peinlich finde ich hier ehrlich gesagt gar nichts, auch nicht die Studie, die feststellt, dass die Eintracht der größte Breitensportverein der Welt ist.
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Schönesge schrieb:

Das ist großartig was die Eintracht macht, und das darf natürlich auch stolz gesagt und gefeiert werden. Und peinlich finde ich hier ehrlich gesagt gar nichts, auch nicht die Studie, die feststellt, dass die Eintracht der größte Breitensportverein der Welt ist.

Eigentlich ist der größte Teil der Mitglieder in der Fan- und Förderabteilung oder Fördermitglied. Aber der Breitensport hat natürlich auch was davon.
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Schönesge schrieb:

Das ist großartig was die Eintracht macht, und das darf natürlich auch stolz gesagt und gefeiert werden. Und peinlich finde ich hier ehrlich gesagt gar nichts, auch nicht die Studie, die feststellt, dass die Eintracht der größte Breitensportverein der Welt ist.

Eigentlich ist der größte Teil der Mitglieder in der Fan- und Förderabteilung oder Fördermitglied. Aber der Breitensport hat natürlich auch was davon.
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Ist nicht sogar die TG Bornheim der größere Sportverein was Breitensport betrifft? Die dürften sogar deutschlandweit mit führend sein. Glaub um die 40.000 rum müßten die haben?
Wie du schon geschrieben hast, sind die meisten Mitglieder der SGE in der Fan-und Förderabteilung


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