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Schiedsrichterinnen

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Ich habe hin und her überlegt, ob ich für das Thema einen neuen Thread eröffne oder es in den "Quo vadis"-Thread reinpacke. Ich habe mich letztendlich für einen eigenen Thread entschieden, da im Laufe der Zeit bestimmt noch weitere Anmerkungen zum Thema Schiedsrichterinnen aufkommen, die ja dann hier gepostet werden können.

In einem offiziellen Statement hat der 1. FC Nürnberg in Person von Osman Cankaya (Sportlicher Leiter Clubfrauen) auf qualitative Missstände in Bezug auf die Schiedsrichterinnen hingewiesen und davon gesprochen, dass die Unparteiischen immer wieder durch offensichtliche und nicht nachvollziehbare Fehlentscheidungen das Spielgeschehen beeinflussen.

Eine kurzfristige Lösung hat Herr Cankaya auch parat:
Eine Abkehr von der bisherigen Linie, nur Frauen die Spiele der 1. und 2. Bundesliga leiten zu lassen.

Link zum offiziellen Statement: https://www.fcn.de/news/artikel/statement-zur-schiedsrichterinnen-problematik-in-der-frauen-bundesliga/

Ich muss gestehen, dieses Statement lässt mich mit einigem Kopfschütteln zurück. Ich schaue nun seit einigen Jahren viele Spiele der Frauen, sei es im Stadion als auch im Fernsehen. Beim besten Willen ist mir dabei keine übermäßige Anzahl an Fehlentscheidungen, geschweige denn ein strukturelles Problem bezüglich der Leistungen der Schiedsrichterinnen aufgefallen. Im Gegenteil, ich habe es sehr wohlwollend gesehen, dass selten die Leistungen der Unparteiischen im Mittelpunkt standen und thematisiert wurden, weder während des Spiels, noch im Nachgang.

Darüberhinaus spricht Herr Cankaya von einer vereinsübergreifenden, ligaweiten Problematik und suggeriert damit, dass er quasi als Sprachrohr für alle Vereine fungiere. Deshalb hier mal eine Frage an die Forumskolleginnen und Kollegen, die auch des öfteren Spiele der Frauen schauen. Habe ich da eine falsche Wahrnehmung? Gibt es tatsächlich durch die Bank weg ständige Fehlentscheidungen, die den Spielverlauf massiv beeinflussen? Oder ist das Statement irgendwie bisschen drüber?

Letztendlich ist seine Quintessenz, dass Männer die besseren Schiedsrichter sind. Also sorry, wenn man über Qualitätsverbesserung bei den Schiedsrichterinnen reden möchte, dann diskutiert doch bitte die Einführung des VAR oder der Torlinientechnik, aber da die Lösung geschlechterspezifisch zu sehen wirkt auf mich sehr befremdlich.

Vielleicht ist das Problem auch tiefergehend und hier wird ein Nebenkriegsschauplatz zwischen dem DFB und den Vereinen aufgemacht, um die tiefen Gräben aufzuzeigen und denjenigen Funktionären Vorschub zu leisten, denen die Professionalisierung im Frauenfußball ohnehin nicht schnell genug geht und die die Frauen-Bundesliga in einer eigenständigen Gesellschaft mit finanzkräftigen Partnern besser aufgehoben sehen. Dann aber wiederum wäre dieser Post doch im "Quo-vadis"-Thread besser platziert gewesen.
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Ich habe hin und her überlegt, ob ich für das Thema einen neuen Thread eröffne oder es in den "Quo vadis"-Thread reinpacke. Ich habe mich letztendlich für einen eigenen Thread entschieden, da im Laufe der Zeit bestimmt noch weitere Anmerkungen zum Thema Schiedsrichterinnen aufkommen, die ja dann hier gepostet werden können.

In einem offiziellen Statement hat der 1. FC Nürnberg in Person von Osman Cankaya (Sportlicher Leiter Clubfrauen) auf qualitative Missstände in Bezug auf die Schiedsrichterinnen hingewiesen und davon gesprochen, dass die Unparteiischen immer wieder durch offensichtliche und nicht nachvollziehbare Fehlentscheidungen das Spielgeschehen beeinflussen.

Eine kurzfristige Lösung hat Herr Cankaya auch parat:
Eine Abkehr von der bisherigen Linie, nur Frauen die Spiele der 1. und 2. Bundesliga leiten zu lassen.

Link zum offiziellen Statement: https://www.fcn.de/news/artikel/statement-zur-schiedsrichterinnen-problematik-in-der-frauen-bundesliga/

Ich muss gestehen, dieses Statement lässt mich mit einigem Kopfschütteln zurück. Ich schaue nun seit einigen Jahren viele Spiele der Frauen, sei es im Stadion als auch im Fernsehen. Beim besten Willen ist mir dabei keine übermäßige Anzahl an Fehlentscheidungen, geschweige denn ein strukturelles Problem bezüglich der Leistungen der Schiedsrichterinnen aufgefallen. Im Gegenteil, ich habe es sehr wohlwollend gesehen, dass selten die Leistungen der Unparteiischen im Mittelpunkt standen und thematisiert wurden, weder während des Spiels, noch im Nachgang.

Darüberhinaus spricht Herr Cankaya von einer vereinsübergreifenden, ligaweiten Problematik und suggeriert damit, dass er quasi als Sprachrohr für alle Vereine fungiere. Deshalb hier mal eine Frage an die Forumskolleginnen und Kollegen, die auch des öfteren Spiele der Frauen schauen. Habe ich da eine falsche Wahrnehmung? Gibt es tatsächlich durch die Bank weg ständige Fehlentscheidungen, die den Spielverlauf massiv beeinflussen? Oder ist das Statement irgendwie bisschen drüber?

Letztendlich ist seine Quintessenz, dass Männer die besseren Schiedsrichter sind. Also sorry, wenn man über Qualitätsverbesserung bei den Schiedsrichterinnen reden möchte, dann diskutiert doch bitte die Einführung des VAR oder der Torlinientechnik, aber da die Lösung geschlechterspezifisch zu sehen wirkt auf mich sehr befremdlich.

Vielleicht ist das Problem auch tiefergehend und hier wird ein Nebenkriegsschauplatz zwischen dem DFB und den Vereinen aufgemacht, um die tiefen Gräben aufzuzeigen und denjenigen Funktionären Vorschub zu leisten, denen die Professionalisierung im Frauenfußball ohnehin nicht schnell genug geht und die die Frauen-Bundesliga in einer eigenständigen Gesellschaft mit finanzkräftigen Partnern besser aufgehoben sehen. Dann aber wiederum wäre dieser Post doch im "Quo-vadis"-Thread besser platziert gewesen.
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Schön, dass du das Thema aufgreifst und hier zur Diskussion stellst. Ich selber habe dieses - meiner Meinung nach - absolut bescheuerte Statement auch nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis genommen. Ich schließe mich deiner Einschätzung an und fand es bislang auch sehr erfrischend, dass die Leistungen der Schiedsrichterinnen kaum in den Mittelpunkt der Nachbetrachtungen gestellt wurden.

Die Kernaussage, dass Männer letztlich und grundsätzlich besser pfeifen als Frauen finde ich absolut daneben und eine Unverschämtheit. Ich sehe es grundsätzlich so, dass es mir völlig egal ist ob Frau oder Mann ein Spiel pfeift , grundsätzlich hätte ich überhaupt kein Problem damit eine Frau auch mal ein Herrenspiel pfeifen zu lassen, oder umgekehrt. Am Ende muss es um Qualität gehen, nicht um Geschlechterfragen. Und da finde ich, machen es die Schiedsrichterinnen in der Frauenbundesliga ganz sicherlich nicht schlechter als die Herren - die zudem noch ein ganzes Arsenal an technischen Hilfsmitteln zur Verfügung haben.

Professionalisierung ist sicherlich ein wichtiges Thema, auch im Schiedsrichter(innen)-Wesen, ich finde den Thread aber losgelöst von der Fan-Thematik sehr sinnvoll!
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Ich habe hin und her überlegt, ob ich für das Thema einen neuen Thread eröffne oder es in den "Quo vadis"-Thread reinpacke. Ich habe mich letztendlich für einen eigenen Thread entschieden, da im Laufe der Zeit bestimmt noch weitere Anmerkungen zum Thema Schiedsrichterinnen aufkommen, die ja dann hier gepostet werden können.

In einem offiziellen Statement hat der 1. FC Nürnberg in Person von Osman Cankaya (Sportlicher Leiter Clubfrauen) auf qualitative Missstände in Bezug auf die Schiedsrichterinnen hingewiesen und davon gesprochen, dass die Unparteiischen immer wieder durch offensichtliche und nicht nachvollziehbare Fehlentscheidungen das Spielgeschehen beeinflussen.

Eine kurzfristige Lösung hat Herr Cankaya auch parat:
Eine Abkehr von der bisherigen Linie, nur Frauen die Spiele der 1. und 2. Bundesliga leiten zu lassen.

Link zum offiziellen Statement: https://www.fcn.de/news/artikel/statement-zur-schiedsrichterinnen-problematik-in-der-frauen-bundesliga/

Ich muss gestehen, dieses Statement lässt mich mit einigem Kopfschütteln zurück. Ich schaue nun seit einigen Jahren viele Spiele der Frauen, sei es im Stadion als auch im Fernsehen. Beim besten Willen ist mir dabei keine übermäßige Anzahl an Fehlentscheidungen, geschweige denn ein strukturelles Problem bezüglich der Leistungen der Schiedsrichterinnen aufgefallen. Im Gegenteil, ich habe es sehr wohlwollend gesehen, dass selten die Leistungen der Unparteiischen im Mittelpunkt standen und thematisiert wurden, weder während des Spiels, noch im Nachgang.

Darüberhinaus spricht Herr Cankaya von einer vereinsübergreifenden, ligaweiten Problematik und suggeriert damit, dass er quasi als Sprachrohr für alle Vereine fungiere. Deshalb hier mal eine Frage an die Forumskolleginnen und Kollegen, die auch des öfteren Spiele der Frauen schauen. Habe ich da eine falsche Wahrnehmung? Gibt es tatsächlich durch die Bank weg ständige Fehlentscheidungen, die den Spielverlauf massiv beeinflussen? Oder ist das Statement irgendwie bisschen drüber?

Letztendlich ist seine Quintessenz, dass Männer die besseren Schiedsrichter sind. Also sorry, wenn man über Qualitätsverbesserung bei den Schiedsrichterinnen reden möchte, dann diskutiert doch bitte die Einführung des VAR oder der Torlinientechnik, aber da die Lösung geschlechterspezifisch zu sehen wirkt auf mich sehr befremdlich.

Vielleicht ist das Problem auch tiefergehend und hier wird ein Nebenkriegsschauplatz zwischen dem DFB und den Vereinen aufgemacht, um die tiefen Gräben aufzuzeigen und denjenigen Funktionären Vorschub zu leisten, denen die Professionalisierung im Frauenfußball ohnehin nicht schnell genug geht und die die Frauen-Bundesliga in einer eigenständigen Gesellschaft mit finanzkräftigen Partnern besser aufgehoben sehen. Dann aber wiederum wäre dieser Post doch im "Quo-vadis"-Thread besser platziert gewesen.
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Am besten wäre es natürlich, wenn es völlig egal wäre, wer wann bei wem pfeift. Wenn eine weibliche Schiri bei einem Männer-BL-Spiel genauso selbstverständlich wäre wie umgekehrt. Aber ich glaube, davon sind wir noch weit entfernt.
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Am besten wäre es natürlich, wenn es völlig egal wäre, wer wann bei wem pfeift. Wenn eine weibliche Schiri bei einem Männer-BL-Spiel genauso selbstverständlich wäre wie umgekehrt. Aber ich glaube, davon sind wir noch weit entfernt.
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Fantastisch schrieb:

Am besten wäre es natürlich, wenn es völlig egal wäre, wer wann bei wem pfeift. Wenn eine weibliche Schiri bei einem Männer-BL-Spiel genauso selbstverständlich wäre wie umgekehrt.

So sehe ich das auch.
Mit Bibiana Steinhaus gab es das ja schon und aktuell leiten mit Dr. Riem Hussein, Franziska Wildfeuer und Fabienne Michel auch drei Frauen Spiele der Männer zumindest in der 3. Liga.

cyberboy schrieb:

Die Kernaussage, dass Männer letztlich und grundsätzlich besser pfeifen als Frauen finde ich absolut daneben und eine Unverschämtheit. Ich sehe es grundsätzlich so, dass es mir völlig egal ist ob Frau oder Mann ein Spiel pfeift ...
Am Ende muss es um Qualität gehen, nicht um Geschlechterfragen.

Das trifft den Nagel auf den Kopf.

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Ich habe hin und her überlegt, ob ich für das Thema einen neuen Thread eröffne oder es in den "Quo vadis"-Thread reinpacke. Ich habe mich letztendlich für einen eigenen Thread entschieden, da im Laufe der Zeit bestimmt noch weitere Anmerkungen zum Thema Schiedsrichterinnen aufkommen, die ja dann hier gepostet werden können.

In einem offiziellen Statement hat der 1. FC Nürnberg in Person von Osman Cankaya (Sportlicher Leiter Clubfrauen) auf qualitative Missstände in Bezug auf die Schiedsrichterinnen hingewiesen und davon gesprochen, dass die Unparteiischen immer wieder durch offensichtliche und nicht nachvollziehbare Fehlentscheidungen das Spielgeschehen beeinflussen.

Eine kurzfristige Lösung hat Herr Cankaya auch parat:
Eine Abkehr von der bisherigen Linie, nur Frauen die Spiele der 1. und 2. Bundesliga leiten zu lassen.

Link zum offiziellen Statement: https://www.fcn.de/news/artikel/statement-zur-schiedsrichterinnen-problematik-in-der-frauen-bundesliga/

Ich muss gestehen, dieses Statement lässt mich mit einigem Kopfschütteln zurück. Ich schaue nun seit einigen Jahren viele Spiele der Frauen, sei es im Stadion als auch im Fernsehen. Beim besten Willen ist mir dabei keine übermäßige Anzahl an Fehlentscheidungen, geschweige denn ein strukturelles Problem bezüglich der Leistungen der Schiedsrichterinnen aufgefallen. Im Gegenteil, ich habe es sehr wohlwollend gesehen, dass selten die Leistungen der Unparteiischen im Mittelpunkt standen und thematisiert wurden, weder während des Spiels, noch im Nachgang.

Darüberhinaus spricht Herr Cankaya von einer vereinsübergreifenden, ligaweiten Problematik und suggeriert damit, dass er quasi als Sprachrohr für alle Vereine fungiere. Deshalb hier mal eine Frage an die Forumskolleginnen und Kollegen, die auch des öfteren Spiele der Frauen schauen. Habe ich da eine falsche Wahrnehmung? Gibt es tatsächlich durch die Bank weg ständige Fehlentscheidungen, die den Spielverlauf massiv beeinflussen? Oder ist das Statement irgendwie bisschen drüber?

Letztendlich ist seine Quintessenz, dass Männer die besseren Schiedsrichter sind. Also sorry, wenn man über Qualitätsverbesserung bei den Schiedsrichterinnen reden möchte, dann diskutiert doch bitte die Einführung des VAR oder der Torlinientechnik, aber da die Lösung geschlechterspezifisch zu sehen wirkt auf mich sehr befremdlich.

Vielleicht ist das Problem auch tiefergehend und hier wird ein Nebenkriegsschauplatz zwischen dem DFB und den Vereinen aufgemacht, um die tiefen Gräben aufzuzeigen und denjenigen Funktionären Vorschub zu leisten, denen die Professionalisierung im Frauenfußball ohnehin nicht schnell genug geht und die die Frauen-Bundesliga in einer eigenständigen Gesellschaft mit finanzkräftigen Partnern besser aufgehoben sehen. Dann aber wiederum wäre dieser Post doch im "Quo-vadis"-Thread besser platziert gewesen.
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Dann gebe ich auch mal meinen "Senf" dazu. Ich habe das Statement auch gelesen gehabt, mit dem Kopf geschüttelt und mir gedacht, da wagt sich ein Neuling in der Frauenbundesliga doch ganz schön was

Sicherlich gibt es auch bei den Frauen Fehlentscheidungen - selbst auf dem höchsten Niveau der CL gab es manchmal einen Pfiff oder "Nicht-Pfiff" wo man bzw Frau anders hätte entscheiden können. Aber da muss man dann halt auch bedenken, dass die Entscheidungen ohne technische Hilfsmittel getroffen werden müssen. Wenn man ehrlich ist, gibt es - trotz technischer Hilfsmittel - bei den Männern auch immer noch genug Fehlentscheidungen.

mmammu schrieb:

Darüberhinaus spricht Herr Cankaya von einer vereinsübergreifenden, ligaweiten Problematik und suggeriert damit, dass er quasi als Sprachrohr für alle Vereine fungiere. Deshalb hier mal eine Frage an die Forumskolleginnen und Kollegen, die auch des öfteren Spiele der Frauen schauen. Habe ich da eine falsche Wahrnehmung? Gibt es tatsächlich durch die Bank weg ständige Fehlentscheidungen, die den Spielverlauf massiv beeinflussen? Oder ist das Statement irgendwie bisschen drüber?

Da bin ich voll bei dir, ich schaue zwar nicht jedes Frauenspiel aber ich bin mir sicher, wenn es ständig irgendwelche Fehlentscheidungen in der Frauenbundesliga geben würde, dann hätten sich da doch schon ganz andere Vereine gemeldet, die schon länger oben dabei sind.
mmammu schrieb:

Vielleicht ist das Problem auch tiefergehend und hier wird ein Nebenkriegsschauplatz zwischen dem DFB und den Vereinen aufgemacht,

Von welchen anderen Vereinen spricht er denn? Warum haben sich da andere Vereine, die schon länger in der 1. oder 2. BL spielen noch nie geäußert.  Nürnberg ist ja relativ schnell von der Regionalliga - haben die da nicht noch gegen die 3. Mannschaft der SGE gespielt - in die Bundesliga aufgestiegen. Vielleicht haben sie in Nürnberg gedacht, sie können auch gleich da ganz vorne mitspielen und sind nun recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt worden.

Zurück zum Thema männliche Schiedsrichter bei Frauenspielen. Im Prinzip würde da sicherlich nichts dagegen sprechen, aber ich denke das ist auch ein Vergütungs-Problem. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schiedsrichterinnen genau so viel finanzielle Aufwandsentschädigung erhalten, wie ihre männlichen Kollegen in der Männerbundesliga. Und das Männer die besseren Schiedsrichter sind, würde ich da mal absolut nicht so stehen lassen - ausser es gibt Beweise, dass es so ist.


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