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Bundesliga Übertragungsrechte ab Spielzeit 2025/26

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kicker
Neue Rundschreiben mit heftigen Vorwürfen
DFL: DAZN will "Keil in die Liga treiben" - 80 Mio. Euro weniger
Die unterbrochene Vergabe der nationalen Medienrechte an Bundesliga und 2. Liga hat sich längst zur Schlammschlacht ausgeweitet. Der Ankündigung von DAZN, eine Schiedsklage einzureichen und zur Not auch vor ordentliche Gerichte zu gehen, ließ die Deutsche Fußball-Liga (DFL) zunächst ein öffentliches Statement folgen - das sie im inneren Zirkel noch deutlich schärfer formulierte.
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Der gemeine Fußball-Fan, wie ich, befürwortet einen Anbieter - z.B. sky. So, wie es früher einmal war. Damit dieser Abo-Wahnsinn und dieser streaming-Mist mal ein Ende hat! Bin gespannt, was dabei raus kommt ...
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kicker
https://www.kicker.de/dazn-zieht-gegen-dfl-vor-gericht-und-droht-mit-rueckzug-1019283/artikel
DAZN zieht gegen DFL vor Gericht - und droht mit Rückzug
Der Streit um die TV-Rechte der Bundesliga geht in die nächste Runde. Der Streamingdienst DAZN zieht vor Gericht - und erwägt sogar einen kompletten Rückzug.
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@DAZN: Und tschüß!
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Der gemeine Fußball-Fan, wie ich, befürwortet einen Anbieter - z.B. sky. So, wie es früher einmal war. Damit dieser Abo-Wahnsinn und dieser streaming-Mist mal ein Ende hat! Bin gespannt, was dabei raus kommt ...
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Mirscho schrieb:

Der gemeine Fußball-Fan, wie ich, befürwortet einen Anbieter - z.B. sky. So, wie es früher einmal war. Damit dieser Abo-Wahnsinn und dieser streaming-Mist mal ein Ende hat! Bin gespannt, was dabei raus kommt ...


Kartellamt sagt nein.
Na gut, ein Sender könnte alle Rechtepakete kaufen...

Hilfreich wäre es, wenn es eine Plattform geben würde, auf der man zumindest alles nutzen kann und im Gesamtpaket kauft. Also wenn DAZN, Sky und Amazon sich einen gemeinsamen Streamingdienst anlegen würden, bei dem man dann eben vllt. 35-40 Euro zahlt, aber alles sehen kann, die Gelder anteilig dann aber gemäß der TV-Rechte an die Anbieter gehen.
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Der gemeine Fußball-Fan, wie ich, befürwortet einen Anbieter - z.B. sky. So, wie es früher einmal war. Damit dieser Abo-Wahnsinn und dieser streaming-Mist mal ein Ende hat! Bin gespannt, was dabei raus kommt ...
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Mirscho schrieb:

Der gemeine Fußball-Fan, wie ich, befürwortet einen Anbieter - z.B. sky. So, wie es früher einmal war. Damit dieser Abo-Wahnsinn und dieser streaming-Mist mal ein Ende hat! Bin gespannt, was dabei raus kommt ...

Der gemeine Fußballfan befürwortet das Ende der Monopole und einen echten Wettbewerb.
Ob ein einziger oder mehrere Anbieter: so lange nur Exklusivrechte vergeben werden bleibt es bei Monopolisten, die die Preise diktieren können.
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Die Recht nur komplett verkaufen und zwar an jeden Anbieter! Wenn man eine Milliarde haben will und es gibt 5 Anbieter, bekommt jeder das volle Paket für je 200 Mio (nur um mal eine Zahl genannt zu haben). Und dann können sich die Kunden aussuchen, wo sie buchen. Das war ja wohl auch das ursprüngliche Ziel vom Kartellamt. Die Abschaffung des Monopols von sky, um faire Preise für die Kunden zu gewährleisten. Erreicht hat man mehrerer Monopole, was am Ende viel teurer ist als es vorher war.

Sollte ein Anbieter abspringen, bleibt es beim gleichen Preis (der am Ende ja nicht vorher festgelegt, sondern ausgehandelt wird) und der Anteil für die verbliebenen Anbieter steigt entsprechend. Das wäre fair und im Sinne des Kunden.
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Meinem Verständnis nach hat das Kartellamt in seiner Entscheidung nur die Ware Bundesligafußball, nicht aber die verbundene Emotionalität mit einzelnen Vereinen innerhalb des Konstruktes Bundesliga betrachtet.

Aus meiner Verbraucher(Fan)-Sicht wäre es sinnvoll, wenn ich jedes Spiel der Eintracht bei mehreren TV/Streaming-Anbietern schauen kann. Die verschiedenen Anbieter könnten mir dann z.B.  ein Eintrachtpaket schnüren und ich kann auswählen, bei welchem Anbieter ich dieses Paket in Anspruch nehme. Auch bei Einzelspielen der Eintracht sollte ich aus verschiedenen Anbietern wählen können.

Durch die Paketvermarktung der Bundesliga durch die DFL ist das nicht möglich. Die Gründe hierfür sind nachvollziehbar, da sonst das Solidarprinzip des Profifußballs (Ausschüttung der Vermarktungserlöse an alle Vereine) gefährdet wäre.

Irgendwie ist das Thema wie ein gordischer Knoten, der unbedingt durchtrennt werden sollte, weil die gegenwärtige Lösung aus Fansicht enorm viel kostet (insbesondere, wenn die Eintracht erfolgreich ist und auch noch europäisch spielt) und Monopole dennoch nicht völlig verhindert werden, aber dessen Auflösung auch so viele potenzielle negative Folgen für die Liga/Vereine und den Fan haben könnte…

Während ich das Ganze geschrieben und versucht habe, die jeweiligen Szenarien mit ihren möglichen Folgen zu durchdenken, ist etwas Rauch aus meinen Ohren gekommen und ich meine auch, eine Stimme laut „TILT“ ausrufen zu hören…
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kicker
https://www.kicker.de/dazn-attackiert-liga-bosse-verleumdung-1019754/artikel
DAZN attackiert Liga-Bosse: "Verleumdung"
Der Streit zwischen Deutscher Fußball-Liga und DAZN eskaliert weiter. Nun hat der Streamingdienst die beiden DFL-Geschäftsführer Merkel und Lenz mit einem Brief an die Klubs heftig attackiert.
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Meinem Verständnis nach hat das Kartellamt in seiner Entscheidung nur die Ware Bundesligafußball, nicht aber die verbundene Emotionalität mit einzelnen Vereinen innerhalb des Konstruktes Bundesliga betrachtet.

Aus meiner Verbraucher(Fan)-Sicht wäre es sinnvoll, wenn ich jedes Spiel der Eintracht bei mehreren TV/Streaming-Anbietern schauen kann. Die verschiedenen Anbieter könnten mir dann z.B.  ein Eintrachtpaket schnüren und ich kann auswählen, bei welchem Anbieter ich dieses Paket in Anspruch nehme. Auch bei Einzelspielen der Eintracht sollte ich aus verschiedenen Anbietern wählen können.

Durch die Paketvermarktung der Bundesliga durch die DFL ist das nicht möglich. Die Gründe hierfür sind nachvollziehbar, da sonst das Solidarprinzip des Profifußballs (Ausschüttung der Vermarktungserlöse an alle Vereine) gefährdet wäre.

Irgendwie ist das Thema wie ein gordischer Knoten, der unbedingt durchtrennt werden sollte, weil die gegenwärtige Lösung aus Fansicht enorm viel kostet (insbesondere, wenn die Eintracht erfolgreich ist und auch noch europäisch spielt) und Monopole dennoch nicht völlig verhindert werden, aber dessen Auflösung auch so viele potenzielle negative Folgen für die Liga/Vereine und den Fan haben könnte…

Während ich das Ganze geschrieben und versucht habe, die jeweiligen Szenarien mit ihren möglichen Folgen zu durchdenken, ist etwas Rauch aus meinen Ohren gekommen und ich meine auch, eine Stimme laut „TILT“ ausrufen zu hören…
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Wenn ich mir anschaue, dass
- die DFL pro Saison mehr als 1,1 Milliarde Euro erzielen will über alle Pakete,
- die Anbieter die Kosten für die Rechte und die technische Übertragung haben und trotzdem am Ende zumindest kein Minus erwirtschaften wollen,
- und wir Zuschauer monatlich nicht mehr als vielleicht 30-40 Euro bezahlen wollen

...dann habe ich den Eindruck, dass das nicht aufgehen wird. Auch wenn die öffentlich rechtlichen eines der Pakete nehmen und über die Gebühren finanzieren.


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kicker
https://www.kicker.de/streit-zwischen-dfl-und-dazn-fc-bayern-fordert-antworten-dfl-aeussert-sich-1030228/artikel
Streit zwischen DFL und DAZN: FC Bayern fordert Antworten - DFL äußert sich
Zwischen der DFL und Streaming-Anbieter DAZN herrscht wegen der Rechtevergabe dicke Luft. Nun schaltet sich der FC Bayern ein und fordert Aufklärung - ein pikantes Unterfangen.
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kicker
https://www.kicker.de/wegen-doppel-aufstieg-dfl-tagt-schon-mitte-juli-1033280/artikel
Wegen Doppel-Aufstieg: DFL tagt schon Mitte Juli
Ungewöhnlich früh findet in diesem Jahr die turnusmäßige Sommer-Mitgliederversammlung der 36 Klubs der Deutschen Fußball-Liga (DFL) statt. Dabei dürfte sich der ein oder andere Vereinsvertreter nach dem brisanten Thema Medienrechteausschreibung erkundigen.
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Hellmann hat ein interessantes Modell ins Spiel gebracht (Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/tv-rechte-in-fussball-bundesliga-eintracht-boss-axel-hellmann-schlaegt-festpreismodell-vor-19833400.html ) bei dem man auf eine Versteigerung von Paketen verzichten würde.
Stattdessen würde man die Rechte an alle Interessenten zum Festpreis veräußern (als ein oder mehrere Pakete weiss ich nicht).
Die Idee: Der Preis läge dann unter den Preisen von heute, so dass es für mehrere Anbieter interessant wird, die Rechte zu erwerben. `Mehrere Anbieter können somit die gleichen Rechte erwerben und dann selbst entscheiden, ob sie nur Bilder übertragen wollen oder eine "Show" draus machen wollen und der Kunde kann sich für das Produkt entscheiden, das ihm gefällt bzw das er bezahlen möchte.
Die Anbieter würden weniger bezahlen, der Kunde würde weniger bezahlen, die DFL würde aber nicht notwendigerweise weniger einnehmen (wenn der Plan aufginge). Die Anbieter würde hier aber in echte Konkurrenz gehen (was ja wohl mal eine der ursprünglichen Ideen war).
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Hellmann hat ein interessantes Modell ins Spiel gebracht (Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/tv-rechte-in-fussball-bundesliga-eintracht-boss-axel-hellmann-schlaegt-festpreismodell-vor-19833400.html ) bei dem man auf eine Versteigerung von Paketen verzichten würde.
Stattdessen würde man die Rechte an alle Interessenten zum Festpreis veräußern (als ein oder mehrere Pakete weiss ich nicht).
Die Idee: Der Preis läge dann unter den Preisen von heute, so dass es für mehrere Anbieter interessant wird, die Rechte zu erwerben. `Mehrere Anbieter können somit die gleichen Rechte erwerben und dann selbst entscheiden, ob sie nur Bilder übertragen wollen oder eine "Show" draus machen wollen und der Kunde kann sich für das Produkt entscheiden, das ihm gefällt bzw das er bezahlen möchte.
Die Anbieter würden weniger bezahlen, der Kunde würde weniger bezahlen, die DFL würde aber nicht notwendigerweise weniger einnehmen (wenn der Plan aufginge). Die Anbieter würde hier aber in echte Konkurrenz gehen (was ja wohl mal eine der ursprünglichen Ideen war).
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Puuuhhhh. Sollte da jemand wirklich mal was verstanden haben? Schön wäre es.
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Das wäre so ziemlich genau das, was mir als optimale Methode (neben der Selbstvermarktung und nur das bezahlen was ich auch gucke) ansehen würde.
Das wäre zu schön um wahr zu sein, wenn ich mir aussuchen könnte einfach nur ein Spiel zu gucken - ohne Interviews, ohne Vorgeplänkel, ohne Kommentatoren, ohne Nachbetrachtung - dafür halt saugünstig.
Und wenn ich mehr will, bezahle ich auch für mehr.
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Hellmann hat ein interessantes Modell ins Spiel gebracht (Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/tv-rechte-in-fussball-bundesliga-eintracht-boss-axel-hellmann-schlaegt-festpreismodell-vor-19833400.html ) bei dem man auf eine Versteigerung von Paketen verzichten würde.
Stattdessen würde man die Rechte an alle Interessenten zum Festpreis veräußern (als ein oder mehrere Pakete weiss ich nicht).
Die Idee: Der Preis läge dann unter den Preisen von heute, so dass es für mehrere Anbieter interessant wird, die Rechte zu erwerben. `Mehrere Anbieter können somit die gleichen Rechte erwerben und dann selbst entscheiden, ob sie nur Bilder übertragen wollen oder eine "Show" draus machen wollen und der Kunde kann sich für das Produkt entscheiden, das ihm gefällt bzw das er bezahlen möchte.
Die Anbieter würden weniger bezahlen, der Kunde würde weniger bezahlen, die DFL würde aber nicht notwendigerweise weniger einnehmen (wenn der Plan aufginge). Die Anbieter würde hier aber in echte Konkurrenz gehen (was ja wohl mal eine der ursprünglichen Ideen war).
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Interessant. Das wäre durchaus mal ein Konzept, was sicherlich auf Anklang stoßen würde.
Klingt eigentich zu gut, um daran zu glauben.
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Das wäre zu gut, um wahr zu werden.
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Und ein neues Stadion braucht kein Mensch
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Hellmann hat ein interessantes Modell ins Spiel gebracht (Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/tv-rechte-in-fussball-bundesliga-eintracht-boss-axel-hellmann-schlaegt-festpreismodell-vor-19833400.html ) bei dem man auf eine Versteigerung von Paketen verzichten würde.
Stattdessen würde man die Rechte an alle Interessenten zum Festpreis veräußern (als ein oder mehrere Pakete weiss ich nicht).
Die Idee: Der Preis läge dann unter den Preisen von heute, so dass es für mehrere Anbieter interessant wird, die Rechte zu erwerben. `Mehrere Anbieter können somit die gleichen Rechte erwerben und dann selbst entscheiden, ob sie nur Bilder übertragen wollen oder eine "Show" draus machen wollen und der Kunde kann sich für das Produkt entscheiden, das ihm gefällt bzw das er bezahlen möchte.
Die Anbieter würden weniger bezahlen, der Kunde würde weniger bezahlen, die DFL würde aber nicht notwendigerweise weniger einnehmen (wenn der Plan aufginge). Die Anbieter würde hier aber in echte Konkurrenz gehen (was ja wohl mal eine der ursprünglichen Ideen war).
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Danke, danke fürs einstellen!  
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Und ein neues Stadion braucht kein Mensch
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Knueller schrieb:

Und ein neues Stadion braucht kein Mensch

Quelle?

Oder ist das Deine Meinung? Dann wären vielleicht Argumente ganz praktisch. Ich bin zu wenig im Thema, könnte mir aber folgende Pro-Argumente vorstellen:
1. Steigende Instandhaltungskosten mit zunehmenden Alter
2. Veränderte/sich verändernde Anforderungen (DFL/UEFA)
3. Verbesserungen für Wechsel zwischen Fußballbetrieb und anderen Veranstaltungen
4. 3. Rang!!! 😉


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